Der Sanierungsfahrplan Baden-Württemberg

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1 Der Sanierungsfahrplan Baden-Württemberg Agenda 1. Rechtliche Vorgaben 2. Allgemeine Informationen 3. Inhalte für Wohngebäude am Beispiel des Mustersanierungsfahrplans 4. Förderprogramm für Wohngebäude 5. Inhalte für Nichtwohngebäude 6. Informationsmaterialien Folie 2 Seite 1

2 1. Rechtliche Vorgaben Der Sanierungsfahrplan Baden-Württemberg Der ist ein Beratungsinstrument, das auf einer Verordnung der Landesregierung beruht (SFP VO). Ein Sanierungsfahrplan kann für Wohn- und Nichtwohngebäude erstellt werden. Das Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg stellt dazu verschiedene Materialien zur Verfügung (z.b. Drucktool, Broschüre, uvm.) Folie 4 Seite 2

3 Gesetz, Verordnung & Richtlinie EWärmeG Gesetzestext mit Begründung SFP-VO Verordnungstext mit Begründung FöRL SFP Förderrichtlinie zum SFP Folie 5 Erfüllungsoptionen im EWärmeG Erfüllungsanteil - Wohngebäude ( 9 Abs.1): 1/3 Erfüllung Alternativ: BAFA Vor-Ort-Beratung (VOB) bei gleichem Erfüllungsanteil für WG möglich - Nichtwohngebäude ( 16 Abs.1): Vollständige Erfüllung Sanierungsfahrplan darf bei Austausch der Heizanlage nicht älter als 5 Jahre sein ( 9 Abs.3) Wird nur anerkannt, wenn alle Pflichtangaben inklusive Anhang enthalten sind Einzelheiten zu Inhalt, Ausstellungsberechtigung, etc. in SFP-VO geregelt Folie 6 Seite 3

4 Erfüllungsoptionen im EWärmeG Wohngebäude Erfüllungsoptionen 5 % 10 % 15 % Anteilige Anrechnung Solarthermie 4 (EZFH 0,023 m 2 ) (EZFH 0,047 m 2 ) (EZFH 0,07 m 2 ) 0 bis 15% (MFH 0,02 m 2 ) (MFH 0,04 m 2 ) (MFH 0,06 m 2 ) Holzzentralheizung 0 bis 15% Einzelraumfeuerung () bis % Wfl - 25 % Wfl Wärmepumpe 0 bis 15% Biogas 50 kw 50 kw - 0 bis 10% Bioöl - 0 bis 10% Baulicher Wärmeschutz - Dach gegen unbeheizte Dachräume 2 -Außenwände 1,2 - Kellerdeckendämmung -Transmissionswärmeverlust 3 (H T ) - Bilanzierung des Wärmeenergiebedarf Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) - 20 kw el Folie 7 8 VG 3 bis 4 VG - 5 bis 8 VG 2 VG - 4 VG bis 5,10,15% 0 bis 15% - 0 bis 15% - -> 20 kw el 0 bis 15% ( 5 kwh el ) ( 10 kwh el ) ( 15 kwh el ) 0 bis 15% Anschluss an Wärmenetz 0 bis 15% Photovoltaik (0,0067 kwp) (0,0133 kwp) (0,02 kwp) 0 bis 15% Wärmerückgewinnung und Abwärmenutzung Sanierungsfahrplan Baden-Württemberg Erfüllungsoptionen im EWärmeG Nichtwohngebäude ( 5 kwh ) Erfüllungsoptionen 5 % 10 % 15 % Anteilige Anrechnung Solarthermie 4 (0,02 m 2 ) (0,04 m 2 ) (0,06 m 2 ) 0 bis 15% Holzzentralheizung 0 bis 15% Einzelraumfeuerung Wärmepumpe 0 bis 15% Biogas 50 kw 50 kw - 0 bis 10% Bioöl 50 kw 50 kw - 0 bis 10% Baulicher Wärmeschutz - Dach gegen unbeheizte Dachräume 2 -Außenwände 1,2 - Kellerdeckendämmung -Transmissionswärmeverlust 3 (H T ) - Bilanzierung des Wärmeenergiebedarf 8 VG 3 bis 4 VG - (WEB-5 %) 5 bis 8 VG 2 VG - (WEB-10 %) 4 VG - - (WEB-15 %) 0 bis 5,10,15% 0 bis 15% bis 15% des WEB Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) - 20 kw el ( 10 kwh el ) ( 15 kwh el ) 0 bis 15% -> 20 kw el el 0 bis 15% Anschluss an Wärmenetz 0 bis 15% Photovoltaik (0,0067 kwp) (0,0133 kwp) (0,02 kwp) 0 bis 15% Wärmerückgewinnung und Abwärmenutzung 0 bis 15% Sanierungsfahrplan Baden-Württemberg Folie 8 Seite 4

5 2. Allgemeine Informationen Ziel des Sanierungsfahrplans nahezu klimaneutraler Gebäudebestand bis 2050 (kein bestimmter Effizienzhausstandard für SFP vorgegeben) individuelle Sanierungsstrategie für einzelnes Gebäude Ziele für Maßnahmenempfehlungen Energiebedarf senken Energieeffizienz erhöhen Anteil erneuerbarer Energien im Wärmemarkt steigern ambitionierte Einzelmaßnahmen oder Maßnahmenpakete (Wärmebereitstellung weniger Primärenergie als Erzeugernutzwärme oder EnEV -20%) Folie 10 Seite 5

6 Wichtige Informationen Gültigkeit - verliert Gültigkeit nicht durch Eigentümerwechsel - bei Auslösen des EWärmeG max. 5 Jahre alt EWärmeG und Förderung - SFP wird nur anerkannt, wenn alle Pflichtangaben inklusive Anhang enthalten sind Detaillierte Informationen zu Anforderungen des SFP: - SFP-VO Informationen zur Förderung des SFP für Wohngebäude: - FöRL SFP Umsetzung der Maßnahmenempfehlungen ist nicht verpflichtend Folie 11 Sanierungsfahrplan als Erfüllungsoption im EWärmeG Nachweisführung Nachweisformulare: Informationen und Nachweise : - Deckblatt und - Sanierungsfahrplan (Kopie ohne Anhang) oder BAFA VOB für WG und - ggf. weitere Erfüllungsoption(en) Bestätigt von Sachkundigem ( 3 Nr. 11 EWärmeG) Innerhalb von 18 Monaten bei unterer Baurechtsbehörde (ubrb) einreichen. Die zuständige ubrb ist abrufbar unter: Folie 12 Seite 6

7 Vorgehen bei Erstellung eines SFP 1. Datenaufnahme bei Vor-Ort-Besuch 2. Analyse der Daten 3. optimale Reihenfolge der Maßnahmen 4. Erstellung Sanierungsfahrplan 5. Übergabe des Sanierungsfahrplans mit Anhang 6. Beratungsgespräch (auf Wunsch des Beratungsempfängers auch telefonisch möglich) Tipp: Rechtzeitig Fördermittelkontingent für WG beantragen Folie Ausstellungsberechtigte Seite 7

8 Ausstellungsberechtigte für Wohngebäude Ausstellungsberechtigung von Energieausweisen nach 21 der Energieeinsparverordnung (EnEV) Weiterbildungsmaßnahme entsprechend Anlage 2 SFP-VO in letzten zwei Jahren vor mehr als zwei Jahren Praxiserfahrung (Durchführung und Dokumentation einer Energieberatung in den letzten beiden Jahren, die den Anforderungen an den Sanierungsfahrplan nach 4 entspricht) aktuelle Fortbildung (Fortbildung in den in Anlage 2 genannten Themenbereichen im Umfang von mindestens 16 UE in den letzten beiden Jahren) Eigenerklärung unabhängige Beratung und frei von wirtschaftlichem Eigeninteresse (Provisionen müssen offengelegt werden) Ausstellungsberechtigt im Sinne der Verordnung zum gebäudeindividuellen energetischen Sanierungsfahrplan Folie 15 Ausstellungsberechtigte für Nichtwohngebäude Ausstellungsberechtigung von Energieausweisen nach 21 der Energieeinsparverordnung (EnEV) Praxiserfahrung (Durchführung und Dokumentation einer Energieberatung in den letzten beiden Jahren, die den Anforderungen an den gebäudeindividuellen Sanierungsfahrplan für Nichtwohngebäude nach 4 entspricht) aktuelle Fortbildung (Fortbildung im Bereich der Energieberatung von Nichtwohngebäuden im Umfang von mindestens 16 UE in letzten beiden Jahren) Eigenerklärung unabhängige Beratung und frei von wirtschaftlichem Eigeninteresse (Provision müssen offengelegt werden) Ausstellungsberechtigt im Sinne der Verordnung zum gebäudeindividuellen energetischen Sanierungsfahrplan Folie 16 Seite 8

9 3. Inhalte für Wohngebäude am Beispiel des Musterfahrplans Mustersanierungsfahrplan im Auftrag des UM erstellt unter abrufbar in Drucktool erstellte Berichte entsprechen dem Muster Beratungsinstrument mit 6 Seiten und Anhang mit Dokumentation Folie 18 Seite 9

10 Überblick/Motivation (S. 1) Allgemeine Einführung in die energetische Gebäudesanierung: Klimaschutz energieeffiziente Sanierung und Modernisierung (unter Berücksichtigung der örtlichen Gegebenheiten) Folie 19 Bewertung im Ist-Zustand (S. 2) I Berechnung Energiebedarf (z.b. nach Anlage 1 EnEV) auf Basis von Primär- und Endenergiebedarf Ermittlung Energieverbrauch (nach 19 EnEV) Gegenüberstellung von Energieverbrauch und bedarf Energiekosten (verbrauchs- und bedarfsbasiert) Folie 20 Seite 10

11 Bewertung im Ist-Zustand (S. 2) II Darstellung der energetischen Qualität des Gebäudes (Nutz-, End- und Primärenergiebedarf für Heizung, Lüftung und Trinkwarmwasser) Bewertungskriterien Musterfahrplan: 1. Gesamtbewertung Endenergiebedarf (q E ) - Berechnung des Energiebedarfs zur Beheizung des Gebäudes - Identisch mit Werten der EnEV zur Erstellung des Energieausweises Folie 21 Seite 11

12 Bewertung im Ist-Zustand (S. 2) IV Gesamtbewertung Endenergiebedarf Bewertung Gebäude qoutg Bewertung Wärmeversorgung qp/qoutg [kwh/m 2 a] [kwh/m 2 a] - < 30 < 30 < 0,4 < 50 < 45 < 0,7 < 75 < 60 < 1,0 < 100 < 85 < 1,1 < 130 < 115 < 1,2 < 160 < 145 < 1,3 < 200 < 170 < 1,5 < 250 < 220 < 1, ,6 Effizienzhaus 40 MFH Neubau EFH Neubau Durchschnitt Wohngebäudebestand Folie 23 Überblick (S. 3) Energiekosten und CO 2 -Emissionen - Ausgangszustand - Zielzustand (mit und ohne Energiepreissteigerung) Kurzbeschreibung der 1-5 Maßnahmen (-pakete) Folie 24 Seite 12

13 Überblick (S. 3) Auszug aus Beispiel... Folie 25 Die Schritte im Detail (S ) Wahlmöglichkeit: 1. schrittweise Sanierung (2 bis 5 Sanierungsschritte) oder 2. Sanierung in einem Zug Bedürfnisse Beratungsempfänger berücksichtigen optimale Reihen- und Rangfolge baukulturelle, denkmalschutzrechtliche und städtebauliche Gegebenheiten berücksichtigen Folie 26 Seite 13

14 Die Schritte im Detail (S ) bei jedem Sanierungsschritt ambitionierte Maßnahmen (-pakete) geschätzte Gesamtinvestitionen und energetische Mehrkosten vorbereitende Maßnahmen bei schrittweiser Sanierung berücksichtigen öffentliche Fördermittel zum Ausstellungszeitpunkt Energetische Qualität Handlungsfelder (Anlage 1 zur SFP-VO) Folie 27 Die Schritte im Detail (S ) Folie 28 Seite 14

15 Die Schritte im Detail - Handlungsfelder Mindestens die in Anlage 1 zur SFP-VO genannten Handlungsfeldern mit den jeweiligen Unterpunkten sind zu betrachten: 1. Gebäudehülle Verringerung des Heiz- und Kühlenergiebedarfs Minimierung der Kühllasten, Sonnenschutz 2. Anlagentechnik Einsatz erneuerbarer Energien Effizienzsteigerungen des Heizungssystems 3. Geringinvestive Maßnahmen zur Energieeinsparung 4. Eigenstromerzeugung Folie 29 Erläuterung (S. 6) Standardisierter Text zur Erläuterung des SFP für den Beratungsempfänger Weitere Informationen und Kontaktdaten Zukunft Altbau info@zukunftaltbau.de Tel.: Folie 30 Seite 15

16 Erklärung Aussteller (S. 7) Bestätigung des Ausstellers über die Qualifikationen zur Ausstellung von Sanierungsfahrplänen Bestätigung über sachliche Richtigkeit und Vollständigkeit Bestätigung über gewerkeübergreifende und neutrale Beratung ohne wirtschaftliche Eigeninteressen Provisionen sind offenzulegen Folie 31 Anhang mit Dokumentation Alle aufgeführten Punkte sind im Anhang abzubilden: Begründung, wenn Handlungsfeld nicht betrachtet wurde Der Berechnung zugrunde liegende Eingabedaten und Annahmen Skizze des beheizten Volumens Annahmen bei nicht gesicherter Datengrundlage oder bei Abweichung von Randbedingungen der EnEV Berechnungsgrundlagen einschließlich Volumen- und Flächenberechnungen und bei Nichtwohngebäuden die zugrundegelegte Nutzungsintensität U-Wert-Angabe der Bauteile für den Ist-Zustand Folie 32 Seite 16

17 Anhang mit Dokumentation Beschreibung der Anlagentechnik im Ist-Zustand Berechnung des Wärmeenergiebedarfs im Ist-Zustand Berechnung der Anlagenverluste im Ist-Zustand Dokumentation der Energieverbrauchsabrechnungen soweit vorhanden U-Wert-Angabe der Bauteile zu den vorgeschlagenen Maßnahmen Beschreibung der Anlagentechnik für die Alternativen Berechnung des Energiebedarfs bei Durchführung der empfohlenen Maßnahmenkombinationen angenommene Energiepreise Folie 33 Drucktool URL Drucktool: - Manueller Upload der XML-Datei oder - Direkter Upload aus Energieberatungssoftware Folie 34 Seite 17

18 4. Förderprogramm Wohngebäude Förderprogramm für Wohngebäude Förderung der Erstellung von gebäudeindividuellen energetischen Sanierungsfahrplänen für Wohngebäude in Baden-Württemberg Zuschuss pro Gebäude in Höhe von 200 Euro bis 500 Euro, maximal 50 % der Honorarkosten Wohneinheiten Zuschussbetrag je Gebäude [in Euro] Ansprechpartner und weitere Informationen: sanierungsfahrplan@l-bank.de - Telefon: Folie 36 Seite 18

19 Förderprogramm für Wohngebäude Ablauf - Antragsteller: Ausstellungsberechtigte ( 6 SFP-VO) - Beantragung und Abrechnung eines Kontingentes in Höhe von bis Euro bei L-Bank - Beratungszeitraum pro Kontingent beträgt 9 Monate, eine Verlängerung um 3 Monate ist möglich - Abrechnung des beantragten Kontingentes innerhalb von 12 Monaten (teilweise oder komplett nicht abgerufenes Kontingent verfällt) Folie Inhalte für Nichtwohngebäude Seite 19

20 Allgemeines kein Mustersanierungsfahrplan kein Drucktool keine Vorgaben in Bezug auf Darstellung keine Förderung nach FöRL SFP vollständige Erfüllungsoption des EWärmeG höhere inhaltliche Anforderungen min. zwei Sanierungsvarianten: - schrittweise Sanierung und - Sanierung in einem Zug Folie 39 Einführung Klimaschutz und energieeffiziente Sanierung und Modernisierung (unter Berücksichtigung der örtlichen Gegebenheiten) Folie 40 Seite 20

21 Ist-Zustand Berechnung Energiebedarf (z.b. nach Anlage 2 Nr. 2 und 3 EnEV) Ermittlung Energieverbrauch der letzten drei Jahre (nach 19 EnEV) Gegenüberstellung von Energieverbrauch und bedarf Energiekosten auf Basis des Energieverbrauchs und bedarfs Darstellung der energetischen Qualität des Gebäudes unter Berücksichtigung des Nutz-, End- und Primärenergiebedarfs für Heizung, Lüftung, Trinkwarmwasser, Kühlung und Beleuchtung Folie 41 Sanierungsmaßnahmen Ziel der Maßnahmen: Energiebedarf senken, Energieeffizienz erhöhen und Anteil erneuerbarer Energien im Wärmemarkt steigern Berücksichtigung der Bedürfnisse des Beratungsempfängers für jeden Sanierungsschritt (u. a. langfristige Ziele) optimale Reihen- und Rangfolge (u. a. Nutzungsdauer, sinnvolle technische Reihenfolge, wirtschaftliche Aspekte und Bedürfnisse, Maßnahmen bauen aufeinander auf) Berücksichtigung der baukulturellen, denkmalschutzrechtlichen und städtebaulichen Gegebenheiten Folie 42 Seite 21

22 Sanierungsmaßnahmen min. zwei Sanierungsvarianten: - schrittweise Sanierung und - Sanierung in einem Zug ambitionierte Einzelmaßnahmen oder Maßnahmenpakete abgeschätzte Gesamtinvestitionen und abgeschätzte energetische Mehrkosten Hinweise auf vorbereitende Maßnahmen bei schrittweiser Sanierung Hinweis zur Erfüllung des EWärmeG öffentliche Fördermittel zum Ausstellungszeitpunkt Folie 43 Sanierungsmaßnahmen Darstellung der energetischen Qualität des Gebäudes unter Berücksichtigung des Nutz-, End- und Primärenergiebedarfs für Heizung, Lüftung, Trinkwarmwasser, Kühlung und Beleuchtung Eignung der Maßnahmen für Energiedienstleistung, Contracting oder öffentlich-private Partnerschaften Folie 44 Seite 22

23 Handlungsfelder Mindestens die in Anlage 1 zur SFP-VO genannten Handlungsfeldern mit den jeweiligen Unterpunkten sind zu betrachten: 1. Gebäudehülle Verringerung des Heiz- und Kühlenergiebedarfs Optimierung der thermisch wirksamen Speichermasse Minimierung der Kühllasten, Sonnenschutz 2. Anlagentechnik Einsatz erneuerbarer Energien Effizienzsteigerungen des Heizungssystems Folie 45 Handlungsfelder 3. Geringinvestive Maßnahmen zur Energieeinsparung 4. Eigenstromerzeugung 5. Raumluftsysteme (Lüftung, Kühlung) Erhöhung der Effizienz einer Lüftungsanlage Erhöhung der Effizienz von Klima- und Kälteanlagen 6. Beleuchtung Effiziente Beleuchtungstechnik Tageslicht- und präsenzabhängige Steuerung. 7. Monitoring, Energiemanagement, etc. Einführung oder Optimierung Folie 46 Seite 23

24 Handlungsfelder 8. Nutzungsoptimierung Nutzerschulung, Feedback-, Hinweissysteme 9. Sonstige Maßnahmen Einsatz von energieeffizienten Querschnittstechnologien in Herstellungsprozessen Energieeffizienz bei Informations- und Kommunikationstechnik Folie 47 Ziel-Zustand abgeschätzte Gesamtinvestitionen und abgeschätzte energetische Mehrkosten Energie- und CO 2 -Einsparung im Zielzustand Energiekosten und -einsparung (auch einschließlich Energiekostensteigerung) Darstellung der energetischen Qualität des Gebäudes unter Berücksichtigung des Nutz-, End- und Primärenergiebedarfs für Heizung, Lüftung, Trinkwarmwasser, Kühlung und Beleuchtung Folie 48 Seite 24

25 Anhang Alle aufgeführten Punkte sind im Anhang abzubilden: Begründung, wenn Handlungsfeld nicht betrachtet wurde Der Berechnung zugrunde liegende Eingabedaten und Annahmen Skizze des beheizten Volumens Annahmen bei nicht gesicherter Datengrundlage oder bei Abweichung von Randbedingungen der EnEV Berechnungsgrundlagen einschließlich Volumen- und Flächenberechnungen und bei Nichtwohngebäuden die zugrundegelegte Nutzungsintensität U-Wert-Angabe der Bauteile für den Ist-Zustand Folie 49 Anhang Beschreibung der Anlagentechnik im Ist-Zustand Berechnung des Wärmeenergiebedarfs im Ist-Zustand Berechnung der Anlagenverluste im Ist-Zustand Dokumentation der Energieverbrauchsabrechnungen soweit vorhanden U-Wert- Angabe der Bauteile zu den vorgeschlagenen Maßnahmen Beschreibung der Anlagentechnik für die Alternativen Berechnung des Energiebedarfs bei Durchführung der empfohlenen Maßnahmenkombinationen angenommene Energiepreise Folie 50 Seite 25

26 6. Informationsmaterialien Informationsmaterialien Sanierungsfahrplan Broschüre Broschüre Smartphone-App Sanierungsleitfaden Checkliste WG Checkliste NWG Merkblatt Musterfoliensatz weitere Informationen: Folie 52 Seite 26

27 Informationsmaterialien EWärmeG Broschüre Faltkarte Smartphone-App Sanierungsleitfaden Merkblatt WG Merkblatt NWG Musterfoliensatz Excel-Tool und weitere Informationen: Folie 53 Weitere Informationen zum Sanierungsfahrplan Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg Zukunft Altbau Tel.: regionale Energieagenturen Verbraucherzentrale BW L-Bank Tel.: Folie 54 Seite 27

28 Beratersuche z.b. über Gebäudeenergieberater, Ingenieure, Handwerker e.v. (GIH BW) Energieeffizienz-Experten regionale Energieagenturen Verbraucherzentrale BW Architektenkammer Baden-Württemberg Ingenieurkammer Baden-Württemberg Deutsches Energieberater-Netzwerk (DEN) e. V. Folie 55 PRO Sanierungsfahrplan BW Fördergutschein Gemeinsame Initiative des Fachhandwerks in Baden- Württemberg 200 Euro Förderprämie bei Austausch der Heizanlage Folie 56 Seite 28

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