INVESTORENPRÄSENTATION
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- Detlef Adenauer
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1 INVESTORENPRÄSENTATION Geschäftsjahr 2012/2013 Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA
2 Disclaimer Diese Präsentation enthält zukunftsgerichtete Aussagen. Solche vorausschauenden Aussagen beruhen auf bestimmten Annahmen und Erwartungen zum Zeitpunkt der erstmaligen Vorstellung dieser Präsentation. Sie sind daher mit Risiken und Ungewissheiten verbunden und die tatsächlichen Ergebnisse können erheblich von den in den zukunftsgerichteten Aussagen beschriebenen abweichen. Eine Vielzahl dieser Risiken und Ungewissheiten werden von Faktoren bestimmt, die nicht dem Einfluss der BORUSSIA DORTMUND GmbH & Co. KGaA unterliegen und heute auch nicht sicher abgeschätzt werden können. Dazu zählen zukünftige Marktbedingungen und wirtschaftliche Entwicklungen, das Verhalten anderer Marktteilnehmer, das Erreichen unerwarteter Synergieeffekte sowie gesetzliche und politische Entscheidungen. Die BORUSSIA DORTMUND GmbH & Co. KGaA sieht sich auch nicht dazu verpflichtet, Berichtigungen dieser zukunftsgerichteten Aussagen zu veröffentlichen, um Ergebnisse oder Umstände widerzuspiegeln, die nach dem Veröffentlichungsdatum dieser Materialien eingetreten sind. Diese Präsentation dient nur Informationszwecken. Sie stellt weder ein Angebot zum Verkauf noch eine Aufforderung zum Kauf oder zur Zeichnung von Wertpapieren in irgendeinem Land, einschließlich den USA, dar. Diese Präsentation beinhaltet kein öffentliches Angebot von Aktien; ein Verkaufsprospekt wird nicht veröffentlicht. Diese Präsentation darf ohne vorheriges Einverständnis der BORUSSIA DORTMUND GmbH & Co. KGaA nicht vervielfältigt, verteilt oder veröffentlicht werden. Seite September 2013 Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA
3 AGENDA EXECUTIVE SUMMARY INVESTMENT HIGHLIGHTS COMPANY & MARKET OVERVIEW FINANCIAL OVERVIEW STRATEGY & UPSIDE POTENTIALS Seite September 2013 Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA
4 EXECUTIVE SUMMARY Finalist der UEFA Champions League sowie Vize-Meister der Fußball-Bundesliga in der Saison 2012/2013; damit Qualifikation für die Gruppenphase der UEFA Champions League in der Saison 2013/2014; Neuer Umsatzrekord von EUR 305,0 Mio. (Vorjahr EUR 215,2 Mio.) und Rekordergebnis von EUR 51,2 (Vorjahr EUR 27,5 Mio.) im Konzern; Erhöhte Dividendenzahlung von EUR 0,10 (Vorjahr EUR 0,06) pro Aktie der Hauptversammlung zur Gewinnverwendung vorgeschlagen; Transferpolitik generiert erhebliche stille Reserven bei Spielerwerten; Borussia Dortmund besitzt mit dem SIGNAL IDUNA PARK das größte ( Plätzen) und das am besten ausgelastete Fußballstadion Deutschlands und Europas (Ø 99 % in den letzten beiden Geschäftsjahren), ist laut einer Studie der TU Braunschweig der beliebteste Deutsche Fußballclub und laut Mafo.de die beste Marke im BrandFeel Ranking 2013 der Fußball- Bundesliga; Upside Potentials liegen im nachhaltigen sportlichen Erfolg und den daraus resultierenden zusätzlichen Vermarktungserlösen. Seite September 2013 Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA
5 INVESTMENT HIGHLIGHTS SIGNAL IDUNA PARK Plätze und damit das größte Fußballstadion Deutschlands. Durchschnittlich über 90 Prozent Auslastung in den letzten 10 Jahren; laut der englischen TIMES zugleich das schönste Fußballstadion der Welt. Ticketing Überragende Fanbase Durchschnittliche Zuschauerzahl 2012/2013: und damit Nr. 1 in Deutschland vor Bayern München (71.000) und zum zweiten Mal in Folge auch in Europa (!) vor Manchester United (75.032) und vor dem FC Barcelona (73.812) [Quelle: allein Dauerkarten (in der laufenden Saison 2013/2014 erneut bestätigt) = Allzeit-Rekord in der Bundesliga, wahrscheinlich sogar europa- bzw. weltweit. Borussia Dortmund ist nach der aktuellen Fußballstudie 2013 der TU Braunschweig der beliebteste Verein in Deutschland. Merchandising Das Merchandising-Geschäft konnte im Geschäftsjahr 2012/2013 deutlich von rund EUR 23,7 Mio. im Vorjahr um etwa EUR 8,3 Mio. auf rund EUR 32,0 Mio. ausgebaut werden; dies entspricht einer Steigerung um 34,9 Prozent. Seite September 2013 Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA
6 INVESTMENT HIGHLIGHTS BVB Nr.1 im BrandFeel Ranking 2013 Dies ist das Ergebnis des diesjährigen Marken-Rankings zur Fußball-Bundesliga von Mafo.de. Die Online-Marktforscher haben die Bundesliga-Vereine bezüglich Markenstärke, Image und Positionierung bewertet. Konstante Umsatzerlöse Mittel- und langfristig vertraglich abgesicherte Umsatzerlöse durch Premium-Sponsoren, insbesondere EVONIK, SIGNAL IDUNA, PUMA, OPEL, BRINKHOFF S, SPARDA-BANK, SPREHE, WILO, HANKOOK, FLYERALARM, WESTLOTTO, TURKISH AIRLINES und HUAWEI. TV-Vermarktung als wichtiger Wachstumstreiber Insbesondere durch die Teilnahme an der UEFA Champions League sind in den beiden vergangenen Jahren die Erlöse aus der TV-Vermarktung stetig gewachsen. Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2012/2013 wurden EUR 87,6 Mio., im Geschäftsjahr 2011/2012 EUR 60,4 Mio. und im Geschäftsjahr 2010/2011 (ohne UEFA Champions League Teilnahme) EUR 32,1 Mio. erlöst. Seite September 2013 Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA
7 INVESTMENT HIGHLIGHTS Transfererlöse Die Transfererlöse lagen bei rund EUR 51,6 Mio. (Vorjahr EUR 26,1 Mio.) und betrafen im Wesentlichen die Transfers von Mario Götze zum FC Bayern München und Ivan Perisic zum VfL Wolfsburg. Spielerwerte Stille Reserven Die Transferpolitik, junge talentierte Spieler zu verpflichten und/oder zu entwickeln, generiert erhebliche stille Reserven in den Spielerwerten; zu nennen sind in diesem Kontext die Spieler Marian Sarr (18 Jahre), Marvin Duksch (19), Jonas Hofmann (21); Erik Durm (21), Ilkay Gündogan (22), Sven Bender (24), Marco Reus (24), Neven Subotic (24) oder Mats Hummels (24). Derzeit beträgt der Buchwert des Lizenzspielerkaders zum EUR 28,4 Mio. Seite September 2013 Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA
8 COMPANY & MARKET OVERVIEW Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA 100% 100% BVB Stadion Holding GmbH BVB Stadionmanagement GmbH 94,90% 94,90% BVB Stadion GmbH 5,10% BVB Beteiligungs-GmbH 5,10% BV. Borussia 09 e.v. Dortmund 100% BVB Merchandising GmbH steuerlicher Organkreis 100% Sports & Bytes GmbH 51,00% besttravel dortmund GmbH 49,00% Hogg Robinson Germany GmbH & Co. KG 33,33% Orthomed GmbH 66,67% Orthomed Management Seite September 2013 Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA
9 COMPANY & MARKET OVERVIEW Geschäftsführung Aufsichtsrat Gerd Pieper (Vors.) Harald Heinze (Stellv. Vors.) Bernd Geske Christian Kullmann Friedrich Merz Peer Steinbrück Hans-Joachim Watzke Thomas Treß Dipl.-Kaufm. Dipl.-Kaufm. CEO CFO Seite September 2013 Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA
10 COMPANY & MARKET OVERVIEW Die BVB-Aktie Aktuelle Marktkapitalisierung EUR rd. 215,2 Mio. (Stand ). Der Kurs bewegt sich gegenwärtig in einem Korridor von EUR 3,50 bis EUR 3,60. Im Vergleich zu anderen Nebenwerten verzeichnet die BVB-Aktie hohe Umsätze; Ø XETRA-Volumen pro Tag: 4 Wochen = ; 52 Wochen = (Stand ). Die Edison Research Investment Ltd., London (UK), hat am ein research update veröffentlicht; Der Research-Report der Close Brothers Seydler Research AG, Frankfurt a.m., vom empfiehlt Kaufen (zuvor: Kaufen ); Die Bankhaus Lampe KG, Düsseldorf, hat am die Research Coverage der BVB Aktie wieder aufgenommen und empfiehlt erstmals Kaufen (zuvor: Halten ). Weitere Informationen stehen unter der Rubrik Kapitalmarktbewertung auf unserer IR-Seite zum Download bereit. Seite September 2013 Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA
11 COMPANY & MARKET OVERVIEW Aktionärsstruktur Das Grundkapital der Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA beträgt EUR und ist eingeteilt in ebenso viele nennwertlose Stückaktien. Die Aktionärsstruktur der Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA stellt sich aufgrund der uns gegenwärtig vorliegenden Pflichtmitteilungen wie folgt dar: Bernd Geske: 11,71 % BV. Borussia 09 e.v. Dortmund: 7,24 % Streubesitz: 81,05 % Seite September 2013 Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA
12 COMPANY & MARKET OVERVIEW The Equity Story Spielbetrieb TV-Vermarktung Werbung Handel Transfers Seite September 2013 Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA
13 COMPANY & MARKET OVERVIEW Der Borussia Dortmund Konzern hat in den Kerngeschäftsfeldern TV-Vermarktung, Werbung, Spielbetrieb, Transfer und Handel / Catering / Lizenzen (u. a.) im Geschäftsjahr 2012/13 Umsatzerlöse von EUR 305,0 Mio. erzielt. Prozentual verteilten sich die Umsatzerlöse wie folgt: 14,68% 1,07% 16,92% 22,70% 15,91% Abstellung Nationalspieler Transfer Merchandising, Catering, Lizenzen, Sonstiges TV-Vermarktung Werbung Spielbetrieb 28,72% Seite September 2013 Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA
14 COMPANY & MARKET OVERVIEW Umsatzsteigerungen in allen Kerngeschäftsfeldern Spielbetrieb: Erlöse rund EUR 44,8 Mio. (Vorjahr rund EUR 31,4 Mio.); durchschnittlich über 90 % Stadionauslastung in den letzten 10 Jahren, im abgelaufenen Geschäftsjahr sogar 99 %; Dauerkarten (66 % der Gesamtkapazität). Im laufenden Geschäftsjahr 2013/2014 wurden erneut Dauerkarten verkauft Allzeit-Rekord der Bundesliga. Werbung: Erlöse rund EUR 69,3 Mio. (Vorjahr rund EUR 57,8 Mio.); die deutliche Steigerung von etwa EUR 11,5 Mio. resultiert im Wesentlichen aus dem besser dotierten Ausrüstervertrag mit PUMA, der Gewinnung weiterer Sponsoren im Bereich der sog. BVB-Champion Partner, dem Ausbau weiterer VIP-Hospitality-Kapazitäten sowie Erfolgsprämien von Sponsoren durch die erfolgreiche Teilnahme an der UEFA Champions League bis zur Finalteilnahme in der abgelaufenen Saison. TV-Vermarktung: Erlöse rund EUR 87,6 Mio. (Vorjahr rund EUR 60,4 Mio.); der Anstieg resultiert im Wesentlichen aus der erfolgreiche Teilnahme an der UEFA Champions League bis zum Finale, aber auch aufgrund der Festigung des 2. Platzes im TV-Ranking der Fußball-Bundesliga. Seite September 2013 Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA
15 COMPANY & MARKET OVERVIEW Kostenstruktur im Geschäftsjahr 2011/2012 Die Personalaufwendungen betrugen im abgelaufenen Geschäftsjahr rund EUR 106,2 Mio. (Vorjahr rund EUR 79,9 Mio.) im gesamten Konzern Borussia Dortmund; der Anstieg ist Folge des sportlichen Erfolges und Ausfluss des erfolgsabhängigen Vergütungssystems im Lizenzspielerbereich, aber auch Ergebnis der Verstärkung des Spielkaders bzw. der langfristigen Bindung des Spielerkaders sowie eines gestiegenen Personalaufwands im Bereich Handel und Verwaltung. Die Abschreibungen erhöhten sich im abgelaufenen Geschäftsjahr, im Wesentlichen bedingt durch die Zu- und Abgänge im Lizenzspielerkader, von rund EUR 18,6 Mio. auf rund EUR 22,4 Mio. Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen sind im Vergleich zum Vorjahr von rund EUR 70,5 Mio. auf rund EUR 96,6 Mio. gestiegen. Wesentliche Treiber dieses Anstiegs waren: im Bereich Spielbetrieb die erfolgreiche Teilnahme an der UEFA Champions League bis hin zum Finaleinzug, im Bereich Werbung der unmittelbare Reflex deutlich gestiegener Umsatzerlöse und im Bereich Transfers erhöhte Buchwertabgänge und Spielerberaterkosten. Seite September 2013 Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA
16 COMPANY & MARKET OVERVIEW Finanzverbindlichkeiten zum Die Netto-Finanzverbindlichkeiten (Finanzverbindlichkeiten abzüglich liquide Mittel) betragen auf Konzernebene EUR 32,8 Mio. und sind im Vergleich zum Vorjahr (EUR 42,0 Mio.) um EUR 9,2 Mio. gesunken. Die Bruttofinanzverbindlichkeiten zum in Höhe von EUR 45,3 Mio. (Vorjahr EUR 47,2 Mio.) betreffen hauptsächlich: Landesverbürgte Darlehen für den Stadionausbau in Höhe von EUR 28,8 Mio. ( ), Laufzeit bis 2026; Kreditvertrag Dortmunder Volksbank eg in Höhe von EUR 5,0 Mio. ( ), Laufzeit 2021; Kreditvertrag Sparkasse Dortmund in Höhe von EUR 5,0 Mio. ( ), Laufzeit Die durchschnittlich gewichtete Effektiv-Verzinsung der langfristigen Kreditverbindlichkeiten beträgt 5,4 Prozent. Seite September 2013 Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA
17 COMPANY & MARKET OVERVIEW Sportliche Situation Es gilt, die sportliche Substanz des Lizenzspielerkaders weiter auszubauen und hierbei wirtschaftliche Werte zu schaffen und zu entwickeln. Über allem steht der Grundsatz des maximalen sportlichen Erfolges ohne Eingehen neuer Schulden. Transferpolitik/Spielphilosophie Durch ein professionelles, auf Wertentwicklung ausgerichtetes Scouting sollen durch Transfers substanzielle Ertragspotenziale und eine nachhaltige sportliche Wettbewerbsfähigkeit für die Zukunft geschaffen werden. Diese Transferpolitik wird ideal durch die Spielphilosophie des Trainers Jürgen Klopp ergänzt, auch junge Spieler, wie z.b. Marian Sarr (18 Jahre), Marvin Duksch (19), Jonas Hofmann (21) oder Erik Durm (21) an den Kader der 1. Lizenzmannschaft heranzuführen. Qualitätsspieler sorgen für Leistungstiefe Spieler wie Henrikh Mkhitaryan (24 Jahre), Pierre-Emerick Aubameyang (24), Ilkay Gündogan (22), Sven Bender (24), Marco Reus (24), Mats Hummels (24), Robert Lewandowski (25) oder Roman Weidenfeller (33) sorgen für die nötige Qualität und Leistungstiefe. Seite September 2013 Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA
18 COMPANY & MARKET OVERVIEW Nachwuchsarbeit Durch eine intensive Nachwuchsarbeit können zielgerichtet auch eigene Nachwuchsspieler entwickelt und an den Profikader herangeführt werden. Beispiele hierfür waren oder sind insbesondere Mario Götze oder Marcel Schmelzer, die auch fester Bestandteil der Deutschen A-Nationalmannschaft sind. Neue hoffnungsvolle Talente wie Marian Sarr (18 Jahre), Marvin Ducksch (19) oder Koray Günther (19) stehen vor dem Sprung in den Profikader. Modernes Trainingszentrum / BVB-Akademie Borussia Dortmund vereint in seinem Trainingszentrum optimale infrastrukturelle Voraussetzungen und modernste Trainingslehre und -analyse, beispielsweise computergestützte Videosysteme, sowohl bei der Lizenzspielermannschaft als auch bei den Amateur- und Nachwuchsmannschaften. In der BVB Akademie soll unter anderem durch ganztägige Lehrprogramme der Übergang vom Nachwuchs- zum Seniorenbereich für Spieler zwischen 19 und 23 Jahre optimiert werden. Seite September 2013 Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA
19 Borussia Dortmund Konzern Entwicklung der Umsatzerlöse in TEUR 2012/ /2012 Spielbetrieb Werbung TV-Vermarktung Transfer Merchandising, Catering, Lizenzen Sonstige Abstellgebühren Nationalspieler Seite September 2013 Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA
20 Borussia Dortmund Konzern Gesamtergebnisrechnung in TEUR 2012/ /2012 Delta Umsatzerlöse Sonstige betriebliche Erträge = Gesamtleistung Materialaufwand Personalaufwand Abschreibungen Sonstige betriebliche Aufwendungen Finanzergebnis = Ergebnis vor Ertragssteuern Ertragssteuern = Konzernjahresüberschuss/-fehlbetrag Seite September 2013 Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA
21 Borussia Dortmund Konzern Sonstige betriebliche Aufwendungen in TEUR 2012/ /2012 Delta Spielbetrieb Werbung Transfer Medien, Druckerzeugnisse, Porto Leasing Verwaltung Übrige Summe sonstige betriebliche Aufwendungen Seite September 2013 Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA
22 Borussia Dortmund Konzern Bilanz Aktiva in TEUR 2012/ /2012 Delta Langfristige Vermögenswerte Immaterielle Vermögenswerte Sachanlagen Nach der Equity-Methode bilanzierte Finanzanlagen Finanzielle Vermögenswerte Forderungen aus Lieferungen und Leistungen und sonstige finanzielle Forderungen Latente Steueransprüche Aktive Rechnungsabgrenzungsposten Kurzfristige Vermögenswerte Vorräte Forderungen aus Lieferungen und Leistungen und sonstige finanzielle Forderungen Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente Aktive Rechnungsabgrenzungsposten Seite September 2013 Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA
23 Borussia Dortmund Konzern Bilanz Passiva in TEUR 2012/ /2012 Delta Eigenkapital Gezeichnetes Kapital Rücklagen Eigene Anteile Den Eigentümern des Mutterunternehmens zustehendes Kapital Minderheitsanteile Langfristige Schulden Finanzverbindlichkeiten Verbindlichkeiten aus Finanzierungsleasing Sonstige finanzielle Verbindlichkeiten Passive Rechnungsabgrenzungsposten Kurzfristige Schulden Finanzverbindlichkeiten Verbindlichkeiten aus Finanzierungsleasing Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Sonstige finanzielle Verbindlichkeiten Steuerschulden Passive Rechnungsabgrenzungsposten Seite September 2013 Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA
24 Borussia Dortmund Konzern Entwicklung Cash Flow in TEUR 2012/ /2012 Delta Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit Cashflow aus Investitionstätigkeit Cashflow aus Finanzierungstätigkeit Zahlungswirksame Veränderungen des Finanzmittelfonds Finanzmittelfonds am Anfang der Periode Finanzmittelfonds am Ende der Periode Definition des Finanzmittelfonds: Kassenbestand und Guthaben bei Kreditinstituten Abzüglich Inanspruchnahme Kontokorrentkredite Seite September 2013 Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA
25 Borussia Dortmund Kennzahlen im Überblick in TEUR 2012/ /2012 KGaA Konzern KGaA Konzern Umsatzerlöse Gesamtleistung EBITDA EBIT Jahresergebnis Cash Flow aus - betrieblicher Tätigkeit Investitionstätigkeit Finanzierungstätigkeit Eigenkapital zum Ergebnis je Aktie in 0,87 0,83 0,56 0,45 Seite September 2013 Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA
26 Zukunftsfähigkeit Bundesliga Verursachungsgerechte TV-Geld-Verteilung Financial Fairplay Intensivierung der Gewinnung & Bindung von Fans Verstärkte Ausrichtung der Clubverantwortlichen auf die Steigerung des Markenwertes Schutz vor der Verfolgung nichtökonomischer Individualinteressen (Egoismen u. Eitelkeit) Schutz vor der Anhäufung überdimensionierter Schuldenlasten in den Clubs Fairer finanzieller Wettbewerb, unabhängig von Eigentümerstrukturen Förderung vernünftigen wirtschaftlichen Handelns der Clubs Steigerung der Attraktivität der Bundesliga national und international Erhalt u. Absicherung der Solidarität in der Bundesliga Erhalt u. Verbesserung finanzieller Stabilität in der Bundesliga Seite September 2013 Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA
27 STRATEGY & UPSIDE POTENTIALS Die gegenwärtige Strategie kann vorrangig wie folgt umrissen werden: Nachhaltige Sicherung sportlicher Perspektiven / Intensivierung der Nachwuchsförderung Investitionen in junge Spieler wie Marian Sarr (18 Jahre) oder Jonas Hofmann (21) und die Bindung von Qualitätsspielern wie Henrikh Mkhitaryan (24 Jahre, Vertrag bis 2017), Pierre- Emerick Aubameyang (24, bis 2018), Sven Bender (24, bis 2017), Marco Reus (24, bis 2017) oder Mats Hummels (24, bis 2017); einheitliche und neue Trainingskonzepte für alle Profi-, Amateur- und Jugendmannschaften (Sportliche Leitung: Zorc / Klopp / Ricken). Einbindung der Fans Ausbau der Fanbetreuung und Beteiligung an Projekten wie der interaktiven Web-2.0- Onlineplattform meinbvb.de, social-media Plattformen wie facebook oder twitter, BVB-Fußballschule oder TV club channel BVB Total!. Nutzung der Marke Borussia Dortmund Durch Ausbau des Lizenzgeschäfts und eine noch stringentere Markenführung. Seite September 2013 Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA
28 STRATEGY & UPSIDE POTENTIALS Die gegenwärtige Strategie kann vorrangig wie folgt umrissen werden: Weitere sukzessive Verbesserung der Finanzstruktur Die Eigenkapitalquote liegt bei 46,5 % und die (Brutto-) Finanzverbindlichkeiten betragen EUR 45,3 Mio. (im Wesentlichen resultierend aus Stadionfinanzierung). Es gilt die Zielsetzung der Maximierung des sportlichen Erfolges ohne das Eingehen neuer Schulden. Nachhaltige Kapitalmarktkommunikation Durch Quartalsfinanzberichte, Roadshows, Unternehmenspräsentationen auf Investorenveranstaltungen im SIGNAL IDUNA PARK, Eigenkapitalforum oder der Frühjahrskonferenz der Deutschen Börse. Seite September 2013 Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA
29 STRATEGY & UPSIDE POTENTIALS Es bestehen folgende Upside Potentials: (Folge-) Qualifikation für die UEFA Champions League / UEFA Europa League Realisierung von Transfererlösen Erfolg im DFB-Pokal Austragung von Länderspielen im SIGNAL IDUNA PARK Ausbau Sponsoring-/VIP-Hospitality-Vermarktung Steigerung des Merchandising-Umsatzes. Seite September 2013 Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA
30 FINANZKALENDER Deutsche Börse Eigenkapitalforum Frankfurt a.m. Unternehmenspräsentation FINANZBERICHT 1. Quartal (Q1) Geschäftsjahr 2013/ Ordentliche Hauptversammlung Seite September 2013 Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA
31 INVESTOR RELATIONS Kontakt Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA Dr. jur. Robin Steden Rheinlanddamm Dortmund Tel: Fax: Seite September 2013 Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA
32 Notizen Seite September 2013 Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA
33 Notizen Seite September 2013 Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA
34 Notizen Seite September 2013 Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA
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Disclaimer. Seite November 2016 Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA
Disclaimer Diese Präsentation kann zukunftsgerichtete Aussagen enthalten. Solche vorausschauenden Aussagen beruhen auf bestimmten Annahmen und Erwartungen zum Zeitpunkt der erstmaligen Vorstellung dieser
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