TEILB DER VERLUST EINES NAHESTEHENDEN MENSCHEN 1. Ein Lebensende kündigt sich an 32
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- Irma Wetzel
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1 Inhalt Vorwort 10 Einleitung 12 TEIL A VERLUST - EINE UNFREIWILLICE UND UNWIEDERBRINGLICHE TRENNUNG 1. Dramatische Verluste Die seelischen Qualen im Verborgenen Die Verluste des Alltags 24 TEILB DER VERLUST EINES NAHESTEHENDEN MENSCHEN 1. Ein Lebensende kündigt sich an 32 Was Angehörige erleben und was die Sterbenden dabei selbst erleben Wenn der Tod nun tatsächlich eingetreten ist Welche Symptome können jeden Verlust begleiten? Körperliche Beschwerden 40 Seelische Beschwerden 41 Trauer oder Depression? 42 Irritation und Destabilisierung 45 Verzweiflung, Hoffnungslosigkeit und Hilflosigkeit.. 46 Stress und Unruhe 48 Angst 49 Identitätskrise 50 Schuld 51 Scham 53 Alte Wunden werden virulent 54 Gereiztheit und Aggression 56 Zorn 57 Rachegelüste 58 Bibliografische Informationen digitalisiert durch
2 Gleichgültigkeit 60 Erleichterung und Befreiung 61 TEILC TRAUER UND TRAUERARBEIT 1. Was st Trauer? Ein rätselhafter Begriff: die Trauerarbeit Trauer als Prozess Phasen und Modelle des Trauerprozesses nach Todesfällen: Kübler-Ross, Kast, Spiegel 71 Trauerprozess in vier Phasen von Verena Kast 72 Trauerprozess in vier Phasen von Yorick Spiegel Das Ende des Trauerprozesses: der Abschied 76 TEIL D RITUALE: ÖFFENTLICHE UND PRIVATE FORMEN DER TRAUER 1. Formen der Trauer in der Öffentlichkeit Persönliche Formen Private, intime innere Abschiede Übergänge meistern Ein Ort der gemeinsamen Begegnung Ein»sicherer Ort«für die Erinnerung Eine neue Beziehung? 98 TEILE HINDERNISSE EINER ERFOLGREICHEN TRAUERARBEIT i. Die Unfähigkeit, in den Trauerprozess einzutreten 102 Eine gestörte Beziehungsfähigkeit durch frühe Irritationen 102 Die narzisstische Störung 104 Gibt es noch andere Gründe für»blinde Flecken«bei Beziehungen? 105 Mangel an Mustern 106 Das große Verdrängen 107
3 Zwei Beispiele besonders schwieriger Umstände für einen Trauerprozess Wenn man in der Trauer stecken bleibt: Psychische Barrieren für die Ablösung 110 Aufbrechen alter seelischer Narben bei Trennungen aller Art 111 Eine nicht gelöste Symbiose 113 Schuldgefühle 115 Die neuen Ufer locken nicht 116 Die Trauer wird hochstilisiert 118 Selbstmitleid Ablösungsprozesse, die nicht wirklich gelingen 119 Das Verlorene wird verteufelt 120 Das Verlorene wird verherrlicht Die komplizierte Trauer 121 TEIL F UND WAS HILFT? 1. Was man selbst tun kann 126 Klarheit 126 Den Verlust beim Namen nennen 126 Bedürfnisse klar aussprechen 126 Schutz gegenüber Manipulation 129 Gedenken kann viele Gesichter haben 129 Bewegung und Abreagieren 130 Struktur hilft 131 Entspannung 132 Stützende Sätze und innere Bilder 135 Gedankenstopp gegen Grübeleien 136 Ein Weg ins Unterbewusste 137 Eine Stärkung des Selbstwertgefühls 138 Genuss kann man üben 139 Achtsamkeit 141 Die Anker 142
4 2. Wie können Partner, Familie und Freunde sinnvoll unterstützen? 144 Praktische Hilfe 145 Seelische Unterstützung 146 Risiken einschätzen Psychohygiene für die Unterstützer Selbsthilfe-, Selbsterfahrungs- und Therapiegruppen Psychotherapeutische Hilfe 153 Krisenintervention 154 Gesprächstherapie entlastet 156 Die Verhaltenstherapie hilft beim Aufbau neuer Gewohnheiten 158 Die Angst wird langsam abgebaut 159 Krisenkompetenz verbessert das Selbstwertgefühl 160 Die Therapie, die glücklich macht 161 Bei alten Wunden: die Katathym-Imaginative Psychotherapie Kann man Kindern helfen, Verluste besser zu verarbeiten? 164 TEIL G LICHT AM ENDE DES TUNNELS 1. Der Verlust des Gewohnten Aktivierung der Ressourcen Ein Lebensmotto kann auch geändert werden So kann Loslassen gefingen Was ein anderer Blickwinkel bringen kann Die Zukunftspläne sind tot-es lebe die Gegenwart Eine neue Lebensfreude Tipps für einen neuen Zugang nach innen und nach außen 187 Sich besser vernetzen 187 Sich selbst genug werden 190 Gut zu sich selbst sein Ein Wort auf den Weg 193 Literaturverzeichnis 195
5 Zwei Beispiele besonders schwieriger Umstände für einen Trauerprozess Wenn man in der Trauer stecken bleibt: Psychische Barrieren für die Ablösung 110 Aufbrechen alter seelischer Narben bei Trennungen aller Art 111 Eine nicht gelöste Symbiose 113 Schuldgefühle 115 Die neuen Ufer locken nicht 116 Die Trauer wird hochstilisiert 118 Selbstmitleid Ablösungsprozesse, die nicht wirklich gelingen 119 Das Verlorene wird verteufelt 120 Das Verlorene wird verherrlicht Die komplizierte Trauer 121 TEIL F UND WAS HILFT? 1. Was man selbst tun kann 126 Klarheit 126 Den Verlust beim Namen nennen 126 Bedürfnisse klar aussprechen 126 Schutz gegenüber Manipulation 129 Gedenken kann viele Gesichter haben 129 Bewegung und Abreagieren 130 Struktur hilft 131 Entspannung 132 Stützende Sätze und innere Bilder 135 Gedankenstopp gegen Grübeleien 136 Ein Weg ins Unterbewusste 137 Eine Stärkung des Selbstwertgefühls 138 Genuss kann man üben 139 Achtsamkeit 141 Die Anker 142
6 2. Wie können Partner, Familie und Freunde sinnvoll unterstützen? 144 Praktische Hilfe 145 Seelische Unterstützung 146 Risiken einschätzen Psychohygiene für die Unterstützer Selbsthilfe-, Selbsterfahrungs- und Therapiegruppen Psychotherapeutische Hilfe 153 Krisenintervention 154 Gesprächstherapie entlastet 156 Die Verhaltenstherapie hilft beim Aufbau neuer Gewohnheiten 158 Die Angst wird langsam abgebaut 159 Krisenkompetenz verbessert das Selbstwertgefühl 160 Die Therapie, die glücklich macht 161 Bei alten Wunden: die Katathym-Imaginative Psychotherapie Kann man Kindern helfen, Verluste besser zu verarbeiten? 164 TEIL G LICHT AM ENDE DES TUNNELS 1. Der Verlust des Gewohnten Aktivierung der Ressourcen Ein Lebensmotto kann auch geändert werden So kann Loslassen gelingen Was ein anderer Blickwinkel bringen kann Die Zukunftspläne sind tot-es lebe die Gegenwart Eine neue Lebensfreude Tipps für einen neuen Zugang nach innen und nach außen 187 Sich besser vernetzen 187 Sich selbst genug werden 190 Gut zu sich selbst sein Ein Wort auf den Weg 193 Literaturverzeichnis 195
Trauer ist eine seelische Reaktion auf einscheidende persönliche Verluste:
In Trauer versunken Die Brust ist versteinert, die Augen brennen. Das Herz scheint zerreißen zu wollen und ein dumpfer Schmerz benebelt das Denken. Im besten Fall lösen sich nach einiger Zeit die Tränen
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