Worauf möchten Sie sich spezialisieren?

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1 22 2 Praxiskonzepte Kooperationen zu Radio- und Fernsehmachern durch Mund-zu-Mund-Propaganda, sprich Auftraggeber von Ihnen, die mit Ihren Leistungen sehr zufrieden waren und Sie weiterempfehlen ( Kap. 8.3) Mobiler Service Immobile Patienten oder Kunden, die sich Ihre Dienstleistung nach Hause kommen lassen wollen, sind Auftraggeber für einen mobilen Service, den Sie als Ernährungsfachkraft anbieten können. Personal Training liegt im Trend. Warum also nicht die Ernährungsberatung bei den Kunden zuhause, Kühlschrank-Check inbegriffen? Manchmal lohnt sich ein Kochkurs am eigenen Herd (hier ist der Herd der Kunden gemeint) sogar mehr, als das Anmieten einzelner Küchen oder Kochnischen. Viele Anschlussheilbehandlungen werden aus Kliniken heraus in den heimischen Bereich verlegt ( Kap ). Sie sind als mobiler Service flexibler und individuell abrufbar, die Kosten für Benzin und die Zeit, in der Sie außer Haus und auf der Strecke sind, müssen Sie jedoch gut kalkulieren. Vielleicht ist das ein Alleinstellungsmerkmal, das Sie anbieten können ( Kap ). 2.3 Worauf möchten Sie sich spezialisieren? Spezialisierung im Bereich der Ernährung und Gesundheitsförderung bedeutet, sich auf nur ein Themengebiet (z. B. Diabetes mellitus, Allergologie, alternative Ernährungsformen, Marketing o. Ä.) oder aber einige wenige (z. B. Gewichtsreduktion und Stoffwechselerkrankungen und Sport) zu konzentrieren. Laut aktuellem Ernährungsbericht gilt z. B. Adipositas weltweit als das am schnellsten wachsende Gesundheitsproblem [111]. Was liegt näher, als dieser Zielgruppe das Leistungsspektrum einer Ernährungsberatungspraxis anzubieten? Nichts aber das machen bereits viele andere! Die gefühlte und durch Stichproben erfragte Mehrheit der Ernährungsfachkräfte beschäftigt sich mit den Themen Übergewicht und Adipositas [32]. Wenn Sie sich nur mit dieser Krankheits- und Ernährungssituation beschäftigen, heißt das konkret, sich darauf zu spezialisieren. Auch das haben schon viele andere vor Ihnen getan. Es wurden Institute gegründet und Konzepte entwickelt, die diesen übergewichtigen und adipösen Menschen Programme, Beratungen und Schulungen bieten. Was können Sie also noch Spezielles, Neues, Zusätzliches oder Spektakuläres für diese Zielgruppen gestalten? Viel hilft viel Der Trend mancher Ernährungsberatungsunternehmen in den vergangenen Jahren, ein möglichst großes, sprich breites Themenspektrum anzubieten, hat sich nicht bewährt. Vielseitigkeit im Beratungsangebot bedeutet, mehr Kunden ansprechen zu können, in seinen Aktionen variabel zu sein und damit vermeintlich mehr zu erwirtschaften. Auf dem Gesundheits- und Ernährungsberatungsmarkt eignet sich diese Strategie jedoch nicht. Ein Angebot von bis zu 15 oder 20 verschiedenen Themen- und Therapiemethoden erscheint den Kunden in der Auswahl oft zu groß und nicht individuell genug. ** Merke: Viele Kunden wünschen sich für ihre individuellen Ernährungsbedürfnisse eine Fachkraft, die ein breites Aktionsspektrum anbietet. Die Ernährungsfachkraft sollte bei allem Angebot fundierte, aktuelle, moderne und, wenn möglich, spezialisierte Kenntnisse und Kompetenzen im gewünschten Bereich aufweisen. Das bedeutet für Sie als Fachkraft: Bieten Sie nicht allzu viele verschiedene Themen oder gar Lehren an. Spezialisierungen, richtig und professionell angewandt, üben eine große Anziehungskraft für Kunden aus. Finden Sie für sich und Ihr Unternehmen zuerst ein optimales Leistungsspektrum ( Kap. 2.2) und dann ein darauf abgestimmtes Themenangebot. Nur so können Sie überzeugen und die Kunden langfristig begeistern. Orientieren Sie sich zuerst an Ihrem Berufsabschluss, dann an Ihren Zusatz- und Schlüsselqualifikationen und weiter an Erfahrungen und Interessen.

2 Infobox Spezialisierungen für eine Ernährungsberatungspraxis können u. a. sein: Allergologie und Nahrungsmittelunverträglichkeiten Allgemeine Pädiatrie Altenhilfe und Geriatrie Alternative Ernährungsformen Betriebliche Gesundheitsförderung Diabetes mellitus Enterale/parenterale Ernährung Ernährung für spezielle Personengruppen (Schwangere, Stillende, Vegetarier, Schichtarbeiter etc.) Ernährungssoziologie Ernährungswissen aus dem bzw. im Internet Essstörungen Existenzgründungsberatung Gastroenterologie Gesundheitsbildung/Pädagogik Haushaltstechnik/Hauswirtschaft Lebensmittelrecht Mangelernährung Marketing Nahrungsergänzung und Functional Food Nephrologie Prävention/Salutogenese/Gesunde Ernährung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Qualitätskontrolle/-management Sport/Fitness/Wellness Übergewicht/Adipositas Umweltschutz/Abfallberatung Verpflegungsmanagement Spezialisierungen schaffen Synergien Frei nach Aristoteles Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile gilt: Wenn Sie auf einem Fachgebiet spezialisiert sind, kann das für eine weitere Gesundheitseinrichtung oder Praxis komplementär sein. Da nicht jede Ernährungsfachkraft in der Lage ist, auf allen Beratungs- und Schulungsgebieten up to date zu sein, können hier Kooperationen entstehen, die sich für alle Beteiligten im wahrsten Sinne des Wortes auszahlen. Verschiedene oder zugrunde liegende bzw. mitbeteiligte Erkrankungen stellen heutzutage die 2.4 Welche Aus-, Fort- oder Weiterbildungen gibt es? Notwendigkeit von interdisziplinären Ernährungsteams, auch im ambulanten Sektor, außer Frage. Kooperationen mit anderen Fachdisziplinen sind erforderlich ( Kap. 2.7). Für die Thematik Übergewicht und Adipositas beispielsweise ist heutzutage gefordert und unerlässlich, interdisziplinär zusammenzuarbeiten [102]. 2.4 P Praxistipps Wagen Sie sich als Ernährungsfachkraft an Kooperationen. Ihre Spezialisierungen bringen auch anderen Heil- und Gesundheitsfachberufen Vorteile. Ärzte und Heilpraktiker, die nicht selbst ernährungsmedizinisch fort- oder weitergebildet sind, können mit Ihrer Unterstützung ein noch größeres Leistungsspektrum anbieten und damit Sie und ihre eigene Arbeit und Qualität aufwerten ( Kap. 2.7). Schauen Sie über Ihren Tellerrand. Welche Aus-, Fort- oder Weiterbildungen gibt es? Nachdem Sie mit Hilfe des Elevator Pitch ( Kap. 2.1) herausarbeiten konnten, was Sie können, welches Leistungsangebot Sie bieten möchten, und überlegt haben, welche Spezialisierungen möglich sind, stellt sich nun die Frage, welche (zusätzlichen) Qualifikationen und Zertifikate dafür nötig sind Ausbildung für Ernährungsfachkräfte Dietitians, in Deutschland dem Beruf der Diätassistenten zugeordnet und durch die Europäische Föderation der Verbände der Ernährungsberater (EFAD) [140] als Leader in Nutrition in Europe bezeichnet, zählen zu den üblichen und traditionellen Ernährungsfachkräften. Gemäß dem Gesetz über den Beruf der Diätassistenten [42] werden an derzeit 51 staatlich anerkannten (Ersatz-) Schulen und Bildungsträgern Diätassistenten ausgebildet [36]. Die Ausbildung dauert inkl. Vollzeitunterricht und praktischer Ausbildung 3 Jahre und befähigt die Absolventen zur eigenverantwortlichen Durchführung diättherapeutischer 23 Kapitel 2

3 24 2 Praxiskonzepte und ernährungsmedizinischer Maßnahmen auf ärztliche Anordnung oder im Rahmen ärztlicher Verordnung wie dem Erstellen von Diätplänen, dem Planen, Berechnen und Herstellen wissenschaftlich anerkannter Diätformen sowie dazu, bei der Prävention und Therapie von Krankheiten mitzuwirken und ernährungstherapeutische Beratungen und Schulungen durchzuführen. [43] Staatlich anerkannte Diätassistenten können sich nach erfolgreichem Abschluss der Ausbildung selbstständig machen. Der Berufsverband der Diätassistenten bietet für Mitglieder nach erfolgreichem Examen, entsprechender Fort- oder Weiterbildung sowie nach interner Prüfung ein VDD- Fortbildungszertifikat an, das zur Anerkennung der Anbieterqualifikation bei den Krankenkassen eingereicht werden muss ( Kap ). Die Ausbildung von Ökotrophologen, Ernährungs- und Lebensmittelwissenschaftlern (Diplom/Bachelor/Master) erfolgt in Deutschland an Universitäten und Fachhochschulen (FH). Das Fach kann eigenständig, aber auch als Schwerpunkt innerhalb von Studiengängen im Gesundheitsbereich absolviert werden. Darüber hinaus ist in der Ökotrophologie das Studium im Rahmen von Lehramtsstudiengängen möglich. Derzeit bieten 16 (Fach-)Hochschulen den Studiengang für Ernährung, 21 für Ernährungswissenschaft und 13 für Lebensmitteltechnologie an. Einige FHs und Universitäten haben 2011 im Hinblick auf moderne Bedarfe im Ernährungs- und Gesundheitssektor Umstrukturierungen in der Fächer- bzw. Modulauswahl vorgenommen. Studiengänge, die entsprechend neue und zusätzliche Fächerkombinationen ermöglichen (z. B. Dienstleistung und Gesundheit, Gesundheit und Ernährungsmedizin, Gesundheit und Beratung), schaffen Voraussetzungen, sich noch mehr im Bereich der Ernährungstherapie und klinischen Ernährung einzubringen. Eine Übersicht über die Studieneinrichtungen findet sich auf der Homepage der Bundesagentur für Arbeit [35]. Die Regelstudienzeit ist mit mindestens 6 7 Semestern angegeben. Ökotrophologen und Ernährungswissenschaftler können sich nach erfolgreichem Studienabschluss selbstständig machen. Der Verband der Oecotrophologen e.v. (VDOE) zertifiziert die Absolventen der Studiengänge auf der Grundlage des Curriculums Ernährungsberatung des DGE-Arbeitskreises Berufe in der Ernährungsberatung und vergibt damit eine Anerkennung der Anbieterqualifikation, die bei Krankenkassen und anderen Gesundheitseinrichtungen gefordert wird ( Kap ) [293]. In den nächsten Jahren werden weitere Berufsgruppen, nach Absolvieren einer dezidierten Ausbildung oder nach einem Studium, die Anerkennung als Ernährungsfachkraft erhalten. Diätologen sind derzeit (Stand 2012) ausschließlich Ernährungsexperten, die Ihre Ausbildung lt. Gesetz an einer Fachhochschule für Diaetologie oder der Akademie für den Diätdienst und ernährungsmedizinischen Beratungsdienst absolviert haben. Dies ist zurzeit nur in Österreich möglich. Ernährungsfachkräfte, die diesen Berufstitel in Deutschland tragen, sind entweder Absolventen des Studiengangs in Österreich oder konnten sich ihre deutsche Ausbildung zum Diätassistenten durch Leben und Arbeiten in Österreich anerkennen lassen. ** Merke: Ausbildungsangebote für Ernährungsfachkräfte gibt es mittlerweile viele. Kommunikations- und Kritikfähigkeit, psychologisches und pädagogisches Geschick sowie Flexibilität und Empathie werden von Kunden meist noch höher bewertet als der reine Ausbildungsstand eines Beraters. Da nicht alle Kompetenzen innerhalb der Ausbildung bzw. des Stu diums erlernt, erprobt und vertieft werden können, sind Fort- und Weiterbildungen vonnöten Fortbildung für Ernährungsprofis Als selbstständige Ernährungsfachkraft ist es wichtig, bereits zur Zeit der Existenzgründung das Leistungsspektrum festzulegen. Firmenpapier, Logo und Visitenkarten, die diese Informationen beinhalten, werden nicht alle paar Wochen neu entwickelt, geschweige denn gedruckt ( Kap. 8). Also ist bereits im Vorfeld zu klären, in welchen Themenbereichen Ihre künftigen Tätigkeiten angesiedelt sind oder sein sollten. Fort- und Weiterbildungen können Sie dann gezielt auswählen, buchen und absolvieren.

4 2.4 Welche Aus-, Fort- oder Weiterbildungen gibt es? 25 ** Merke: Im Rahmen eines Beratungsvertrages sind Sie sogar verpflichtet, sich fortzubilden ( Kap ). 15, 50, 90 oder 120 Punkte Ernährungsfachkräfte müssen sammeln Fortbildungen werden von Arbeitgebern und von Berufsverbänden organisiert und manchmal für Arbeitnehmer verpflichtend gemacht. Laut Berufsbildungsgesetz wird vorausgesetzt, dass jeder Mensch im Laufe seines Berufslebens solche Möglichkeiten zur Erweiterung beruflicher Kompetenzen wahrnimmt. Für Selbstständige im Ernährungsbereich sind Fortbildungen, trotz des oft anstrengenden Tagesgeschäfts, ein qualitätssicherndes Muss. Die alleinige physische Anwesenheit wird meist ebenso mit Punkten honoriert wie eine engagierte Mitarbeit, die Ihnen fachliche Kompetenz und Verantwortungsbewusstsein für Ihre Selbstständigkeit beschert. Die Anzahl an Fortbildungsmöglichkeiten und -anbieter im Bereich Gesundheit, Ernährung, Ernährungsmedizin sowie Beratung und Coaching ist immens und für diesen Leitfaden nur auszugsweise zu erfassen. Berufsverbände, Bildungseinrichtungen, Volkshochschulen, Messen, Firmen selbst und viele mehr bieten als Fortbildungsveranstaltung Vorträge, Inhouse-Schulungen, sogenannte Stammtische/Netzwerktreffen, Supervision, Seminare und Workshops an. Aber auch über Online-Fortbildungen und Webinare kann ein Freiberufler vom Arbeitsplatz oder von zuhause aus Punkte sammeln [136] ( Kap Informationen zum Thema Fort- und Weiterbildung für Ernährungsfachkräfte). Fortbildungen schließen in der Regel mit Bescheinigungen oder Zertifikaten ab. Für die Teilnahme an derartigen Veranstaltungen werden sogenannte Fortbildungspunkte vergeben. Einige wenige Institutionen wie z. B. die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) oder die Deutsche Gesellschaft der qualifizierten Ernährungstherapeuten und Ernährungsberater (QUETHEB) sowie alle Berufsverbände stellen für nachgewiesene Fort- und Weiterbildung Zertifikate aus Weiterbildung = Bildung + Bildung Weiterbildungen werden von Berufsverbänden, verschiedenen Bildungsträgern, Instituten und Hochschulen angeboten. Das Spektrum für angestellte und selbstständige Ernährungsfachkräfte ist ebenso vielfältig wie bei den Fortbildungen. Häufig ist eine Weiterbildung mit größeren finanziellen Aufwendungen verknüpft, für Selbstständige ein Entscheidungskriterium, wann und ob überhaupt eine solche Maßnahme absolviert werden kann. Inwieweit Weiterbildungsmaßnahmen Bedeutung für Ihre berufliche Zukunft haben (können) und welche Entscheidungskriterien für eine fachlich qualifizierte und qualitativ hochwertige Maßnahme wichtig sind, können Sie mittels einer Checkliste eruieren. Das Bundesinstitut für berufliche Bildung (BIBB) hat eine solche Checkliste erarbeitet und unter dem Titel Qualität beruflicher Weiterbildung veröffentlicht [46]. In Ernährungsfachkreisen werden Weiterbildungen auch als Zusatzqualifikation bezeichnet, angelehnt an die Definition der Leistungserbringer in den Anforderungen der Krankenkassen [157]. Zusatzqualifikationen für Diätassistenten, Diplom-Ingenieure (Schwerpunkt Ernährung) und Ökotrophologen/Ernährungswissenschaftler, die gleichzeitig Spezialisierungen darstellen, werden derzeit u. a. für folgende Fachbereiche angeboten: Adipositastherapie Allergologie Angeborene Stoffwechselerkrankungen Betriebswirtschaftslehre Diabetologie Enterale Ernährung Ernährungspsychologie Ernährung und Verpflegung von Senioren Gastroenterologie Hygiene Nephrologie Pädiatrie Pädagogik Parenterale Diättherapie Public Health Kapitel 2

5 26 2 Praxiskonzepte Weiterbildungsmaßnahmen für beratende bzw. schulende Tätigkeiten, die derzeit angeboten und offiziell anerkannt sind, finden Sie im Anhang ( Kap ). Lehrgänge, Seminare oder ein Studium für leitende und/oder lehrende Tätigkeiten sind dort ebenso aufgeführt. Die Qualifikation Ernährungsmediziner/in DAEM/DGEM bei der Deutschen Akademie für Ernährungsmedizin kann nach erfolgreich abgelegter Prüfung für Ernährungsbeauftragte/r Arzt/ Ärztin und angeschlossenem Seminar mit Fallbearbeitung beantragt werden. Die Bundesärztekammer bietet diese Form der Fachqualifikation in Zusammenarbeit mit weiteren anerkannten Institutionen seit 2002 für ihre Berufsgruppenangehörigen über ein 100-stündiges Curriculum ( Curriculum Ernährungsmedizin ) in Seminarblöcken an [104]. Diese Qualifikation war ursprünglich für Ärzte gedacht, denen in Krankenhäusern das Führen der Diätabteilung und Ernährungstherapie obliegt. Aktuell rekrutieren sich die Teilnehmer der Qualifizierung überwiegend aus niedergelassenen Praxen. Vielfach nutzen Mediziner diese Weiterbildung auch für die Standortsicherung ihrer Ambulanz und die geforderte Anerkennung der Anbieterqualifikation der Krankenkassen [103]. Inzwischen wurden mehr als 3000 Mediziner zum Ernährungsmediziner DAEM/DGEM ausgebildet. [273] Auf Anfrage teilt der Berufsverband Deutscher Ernährungsmediziner e. V. Mitgliederadressen der Absolventen mit Qualifizierung als Qualitätssicherung Zusätzliche Qualifikation und Qualität der Ernährungsfachkräfte schaffen die Grundlagen für die Anerkennung bei Krankenkassen. Diese Anerkennung ist wiederum Basis für finanzielle Zuschüsse von Beratungsleistungen. Und sie ist für Kunden oft ein Entscheidungskriterium, eine Ernährungsberatung aufzusuchen oder nicht. Finanzielle Zuschüsse oder Erstattungen der Krankenkassen für Indikationen, die eine Ernährungsberatung oder Diättherapie benötigen, erhalten aktuell meist nur diejenigen Kunden, die sich Ernährungsfachkräften mit nachgewiesener Anbieterqualifikation anvertrauen [172, 198]. Neben ihrer Ausbildung müssen selbstständige Fachkräfte über Fort- und Weiterbildung ihre Qualifikation und Qualität in der Ernährungsberatung sichern, und dies wird über Zertifikate und Registrierungen nachgewiesen Qualifikationsanforderungen der Krankenkassen die Anbieterqualifikation Experten aus der Pädagogik und Ernährungsmedizin bestätigen, dass sich fehlende berufliche Qualifikation in der Beratung entsprechend negativ bemerkbar macht und qualitätsmindernd wirkt. In einer der wenigen konkreten Beschreibungen der für die Ernährungsberatung und Diättherapie gewünschten beruflichen Qualifizierung (neben der oben aufgeführten Rahmenvereinbarung zur Qualitätssicherung in der Ernährungsberatung und Ernährungsbildung) gibt der Leitfaden Prävention mit der sogenannten Anbieterqualifikation Anforderungen für die Leistungserbringer für Maßnahmen, die die Ernährung betreffen, vor [172]. Der Berufsgruppe der Heilpraktiker wird im Hinblick auf Ernährungsberatung bzw. Diättherapie kein Recht für die Durchführung von Maßnahmen im Handlungsfeld Ernährung anerkannt, daher findet sie sich hier in diesen Regularien nicht wieder. Infobox Als Anbieter der von den Krankenkassen bereit gehaltenen Konzepte zur Schaffung gesunder Lebens- und Arbeitsbedingungen [172] werden für die Ernährungsberatung im Bereich Prävention einer Mangel- und Fehlernährung sowie zur Vermeidung und Reduktion von Übergewicht derzeit ausschließlich Fachkräfte mit einer staatlich anerkannten Ausbildung im Bereich Ernährung in Betracht bezogen, dazu zählen Diätassistenten, Ökotrophologen (ernährungswissenschaftliche Ausrichtung; Abschlüsse: Diplom, Bachelor/Master of Science), Ernährungswissenschaftler (Abschlüsse: Diplom, Bachelor/Master of Science), Diplom-Ingenieure Ernährungs- und Hygienetechnik, Schwerpunkt Ernährungstechnik,

6 2.4 Welche Aus-, Fort- oder Weiterbildungen gibt es? 27 Diplom-Ingenieure Ernährung und Versorgungsmanagement, Schwerpunkt Ernährung sowie Bachelor of Science Lebensmittel, Ernährung, Hygiene, Schwerpunkt Lebensmittel und Ernährung mit gültiger Zusatzqualifikation entsprechend einem der den folgenden Zertifikaten zugrunde liegenden Curricula: Ernährungsberater/DGE, Ernährungsmedizinischer Berater/DGE VDD-Fortbildungszertifikat Zertifikat Ernährungsberater VDOE VFED-Zertifizierung QUETHEB-Registrierung sowie Ärzte mit gültigem Fortbildungsnachweis gemäß dem Curriculum Ernährungsmedizin der Bundesärztekammer. Zusätzlich kann hier der Nachweis der QUETHEB-Registrierung erbracht werden [157]. Wichtig: Einmal ein Zertifikat zu erwerben, heißt für Ernährungsfachkräfte nicht, sich danach bequem zurückzulehnen. In regelmäßigen Abständen werden diese Dokumente von Gesundheitseinrichtungen und Krankenkassen eingefordert. Da die Gültigkeit der aktuell zu erreichenden Zertifikate begrenzt ist, bedeutet dies, kontinuierlich Fortbildungen und ggf. auch Weiterbildungen zu besuchen. Reflektieren Sie, welche Zertifikate für Sie in naher Zukunft, aber auch langfristig in Betracht kommen (können) Zertifikat der Schlüssel zum Erfolg? Wie bereits beschrieben ist Zertifikat kein geschützter Begriff für konkrete Qualifikationen oder einen konkreten Beruf, Abschluss oder Fachbereich. Neben den Berufsverbänden der Diätassistenten, Ernährungswissenschaftler, Ökotrophologen und Ernährungsmedizinern zertifizieren auch interdisziplinär zusammengesetzte Vereinigungen wie der Verband für Ernährung und Diätetik (VFED), die DGE und das QUETHEB. Die Zertifizierungsrichtlinien unterscheiden sich bei den verschiedenen Verbänden und Institutionen, sind nicht grundsätzlich vergleichbar, aber alle von den Krankenkassen anerkannt. Weitere, nicht offiziell erwähnte qualifizierte Berufsgruppenangehörige können über Einzelprüfungen anerkannt und als Anbieter zugelassen werden. Zertifikate für Diätassistenten und Ökotrophologen, Haushalts- und Ernährungswissenschaftler Vom Berufsverband der Diätassistenten gibt es auf Antrag das VDD-Fortbildungszertifikat für kontinuierliche Fort- und Weiterbildung im Bereich Diätetik und Ernährungswissenschaft. Den Absolventen mit den im Leitfaden Prävention genannten Abschlüssen wie Diplom, Bachelor bzw. Master (Schwerpunkt Ernährung), die die DGE- Zulassungskriterien erfüllen [107], bietet der Berufsverband VDOE das Zertifikat Ernährungsberater/in VDOE an ( Abb. 2.5). Zertifikate ohne Zugehörigkeit zu einem Berufsverband Als Ernährungsfachkraft mit qualifizierter Ausbildung oder einem abgeschlossenem Studium gibt es auch ohne eine Zugehörigkeit zu einem Berufsverband die Möglichkeit, ein sogenanntes Zertifikat zu erwerben. Die im Anhang aufgeführten Anbieter und Informationen werden von offiziellen Gesundheitseinrichtungen und Krankenkassen anerkannt. Die DGE als größte deutsche Institution für den Bereich der Ernährung, Ernährungs- und Gesundheitsbildung wie -forschung und Beratung und vergibt ihr Zertifikat an Absolventen des von ihr angebotenen Lehrgangs zum Ernährungsberater oder -beraterin/dge [107]. Dieser Zertifikatslehrgang ist eine offizielle Weiterbildung, die mittlerweile von vielen Berufsgruppenangehörigen in Anspruch genommen wird. Nach erfolgreicher Zertifizierung werden diese Absolventen auf der Homepage der DGE veröffentlicht. Der VFED vergibt sein Zertifikat als Qualifizierte(r) Diät- und Ernährungsberater(in) VFED unter bestimmten Voraussetzungen auf Antrag an Diätassistenten, Ökotrophologen (ernährungswissenschaftliche Ausrichtung, Abschlüsse: Diplom, Master, Bachelor), Ernährungswissenschaftler (Abschlüsse: Diplom, Bachelor, Master) und Dipl.-Ing. Ernährungs- und Hygie- Kapitel 2

7 28 2 Praxiskonzepte Anzahl Zertifikate Abb. 2.5 Entwicklung des Neuerwerbs Zertifikat Ernährungsberater/in VDOE netechnik (Schwerpunkt Ernährungstechnik ) sowie Dipl.-Ing Ernährung und Versorgungsmanagement (Schwerpunkt Ernährung ). Für die Zulassung von Absolventen ökotrophologischer und ernährungswissenschaftlicher Studiengänge zur Zertifizierung sind die Studieninhalte ausschlaggebend, die anhand eines Kriterienkatalogs überprüft werden. Eine weitere Art der Zertifizierung für Ernährungsfachkräfte, in diesem Fall auch für Ärzte, ist die sogenannte QUETHEB-Registrierung. Grundsätzlich wird hier unterschieden zwischen der a. Registrierung zur qualifizierten Ausübung der Ernährungsberatung und der b. Registrierung zur qualifizierten Ausübung der Ernährungsberatung und Ernährungstherapie. Das anerkannte Zertifikat für Ärzte ist, wie vorab beschrieben, der gültige Fortbildungsnachweis gemäß dem Curriculum Ernährungsmedizin der Bundesärztekammer. Zertifikate und Zusatzqualifikationen für Heilpraktiker und Quereinsteiger wichtig? Ja, ganz eindeutig ja. Denn Heilpraktiker und sogenannte Quereinsteiger in die Ernährungsberatungspraxis erhalten durch (Aus-,) Fort- und Weiterbildungen die ernährungsphysiologischen, -medizinischen und lebensmittelrechtlichen Grundlagen, die die Ernährungsfachkräfte bereits in Ausbildungen bzw. im Studium erhalten haben. Für Heilpraktiker stehen Lehrgänge, Seminare und Studium als Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen zur Verfügung. Heilpraktikerschulen sowie andere Bildungsträger/-einrichtungen bieten seit Jahren verstärkt Ernährungsberatung als Zusatzqualifikation an. Es wird für diese Berufsgruppe deutlich formuliert, dass eine derartige Kompetenzerweiterung für eine Selbstständigkeit im Bereich Beratung, Ernährungsinformation und -bildung notwendig erscheint. ** Merke: Quereinsteiger können ohne Berufsausbildung bzw. Studium nicht in den einschlägigen Berufsverbänden organisiert sein. Meist werden sie auch nicht in offizielle Gesundheitsinstitutionen wie z. B. die DGE als Mitglied aufgenommen. Deshalb ist es für diese Zielgruppe schwierig, überhaupt anerkannte Zusatzqualifikationen zu erlangen. Stiftung Warentest hat im November 2005 Tests von Quereinsteiger-Kursen durchgeführt. Zur Evaluation der Bewertungskriterien wurde von Stiftung Warentest ein Anforderungsprofil für die Weiterbildung von Quereinsteigern für den Bereich der Ernährungsberatung gesunder Menschen entwickelt [265]. Ergebnis war u. a., dass Quereinsteiger, die weder über eine ernährungsbezogene Berufsaus-

8 2.5 Einstieg mit Teilselbstständigkeit 29 bildung noch über anatomisch-physiologische Grundkenntnisse verfügen oder nur eines von beiden vorweisen können und Ernährungsberaterwissen nur über eine Weiterbildung erwerben, aus fachlicher und Verbraucherschutzsicht von vornherein nur in bestimmten Bereichen der Ernährungsberatung tätig sein sollen. [266] Ausgehend von diesen Bewertungen werden Quereinsteigern auf jeden Fall noch Fortbildungen und ggf. zusätzliche Weiterbildungen empfohlen. Qualifizierungen sind immer hilfreich Diverse Bildungseinrichtungen, Gesundheitsinstitutionen und Vereine bieten Aus-, Fort- und Weiterbildungen sowie Zertifizierungen an, die keinen direkten Einfluss auf die beschriebene Anbieterqualifikation der Krankenkassen haben ( Kap ). Ein Beispiel sind die Aus- und Fortbildungen des Verbands für Unabhängige Gesundheitsberatung (UGB). Der UGB bietet für ausgebildete und studierte Ernährungsfachleute, aber auch für Personen ohne ernährungsmedizinische oder -wissenschaftliche Grundlagen, spezialisierte Seminare an [300]. Eine Besonderheit des UGB ist das Angebot an praktischen Ausbildungen und Seminaren im Bereich der Vollwerternährung und dabei das der Kochpraxis. Über die Anerkennungen einzelner dieser Maßnahmen entscheiden die Berufsverbände (VDD, VDOE, BDEM) sowie QUETHEB und der VFED individuell auf Antrag. und das ohne Geld? Na ja, fast ohne Geld. Es gibt für viele junge Ernährungsfachkräfte eine Möglichkeit, Weiterbildungen zu absolvieren, die finanziell bezuschusst werden. Das Zauberwort heißt Begabtenförderung. Das Bildungsministerium für Bildung und Forschung (BMBF) vergibt ein sogenanntes Weiterbildungsstipendium [238]. Die Förderung dürfen Absolventen von Gesundheitsfachberufen (im Fall der Ernährungsfachkräfte Diätassistenten) in Anspruch nehmen. Sie müssen u. a. zum Zeitpunkt der Bewerbung Berufsabschlussprüfung mit besser als gut (Durchschnittsnote 1,9 oder besser) bestanden haben oder aufgrund eines begründeten Vorschlags einer Berufsschule eine besondere Qualifikation nachweisen. Bei Aufnahme in das Förderprogramm dürfen die Bewerber nicht älter als 25 Jahre sein und entweder mit einer wöchentlichen Arbeitszeit von mindestens 15 Stunden berufstätig [ ] oder bei der Arbeitsagentur als arbeitssuchend gemeldet sein. Vollzeitstudierende ohne regelmäßige Berufstätigkeit und Hochschulabsolventen/-innen können nicht aufgenommen werden. [238] Scheuen Sie sich auch als junger Existenzgründer nicht, sich bereits früh mit Qualifizierungen zu beschäftigen, selbst wenn das Budget nicht mitspielt es gibt Unterstützung. 2.5 Einstieg mit Teilselbstständigkeit Das Risiko einer Selbstständigkeit ist groß. Nicht jeder Freiberufler ist dafür geschaffen, dieses Risiko sofort und zu 100 % zu tragen. Welches sind die Vor- oder Nachteile einer nebenberuflichen Selbstständigkeit? Sie denken vielleicht: Ich habe ja einen Job, über den ich sozialversichert bin und der mir erst einmal weiterhin sicheres Geld bringt. Sie würden also neben Ihrem Hauptjob oder Ihrer Familie teilselbstständig aktiv werden wollen? Da sind Sie in guter und vor allem großer Gesellschaft. Mehr als die Hälfte der Deutschen gründen laut Angaben von Statistiken nebenbei [206, 267]. Vielleicht denken Sie auch, dass die sofortige und hauptberufliche Selbstständigkeit ein großer Aufwand oder ein zu großes Risiko zu sein scheint. Sie stellen sich die Frage, ob Sie dem ganzen Projekt Selbstständigkeit zu 100 % mit all seinen Höhen und Tiefen eines Ernährungsberatungsunternehmens schon gewachsen wären, geschweige denn davon leben könnten? Warum also nicht erst einmal klein anfangen und sich nebenberuflich herantasten? Offiziell ist das eine Nebenerwerbsgründung Nebenbei tätig und doch mit aller Energie gefordert Selbstständige Ernährungsberatung als Dienstleistung in Teilzeit aufzubauen, bedeutet wie die hauptberufliche Selbstständigkeit eine große Herausforderung und enorme Mehrbelastung. Kapitel 2

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