Baha í Gemeinde Luzern

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1 Baha í Gemeinde Luzern Unsere Erde «Alles, was im Himmel und auf Erden ist, kam durch Sein Gebot ins Dasein, alles trat durch Seinen Willen aus völligem Nichtsein in das Reich des Seins». Bahá u lláh Quelle des Lebens Bahá u lláh legt Mutter Erde diese Worte in den Mund: «Ich bin das Mittel, das unablässig allen Wesen die Segnungen spendet, mit denen Er, der Ursprung aller Gnade, mich betraut hat». Heimat für alle «Diese Handbreit Erde ist nur eine Heimat Es rühme sich nicht, wer sein Vaterland liebt, sondern wer die ganze Welt liebt. Die Erde ist nur ein Land, und alle Menschen sind seine Bürger». Bahá u lláh

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3 Evangelische Allianz Luzern VON GOTT GESCHAFFEN «Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde.» 1. Mose 1, 1 UNTER DER VERANTWORTUNG DES MENSCHEN «Und Gott der HERR nahm den Menschen und setzte ihn in den Garten Eden, dass er ihn bebaute und bewahrte.» 1. Mose 2, 15 MIT EINER GROSSARTIGEN ZUKUNFT «Denn auch die Schöpfung wird frei werden von der Knechtschaft der Vergänglichkeit zu der herrlichen Freiheit der Kinder Gottes.» Römer 8, 21

4 Tamilische Hindu-KulturGemeinschaft Luzern Brahma ist der Name eines der Hauptgötter im Hinduismus. In der Trimurte stellt Brahma das Prinzip der Schöpfung dar. Brahma wird sitzend auf einem Lotos dargestellt dieser repräsentiert Lakshmi und damit Vishnu. Er sitzt in einer kreuzbeinigen Haltung, manchmal sogar im Padmasana, dem Lotus-Sitz. Dies steht für Meditation. Er hat vier Köpfe Symbol für die vier Himmelsrichtungen, Symbol, dass Gott in alle Richtungen schaut. Er hat meist vier Arme und Hände Symbol für vier Grundkräfte. Der Banyan-Baum ist ein heiliger Baum für Hindu-Gläubige. In Indien und Sri Lanka werden in den Dörfern GaneshaStatuen in diesen Baum gestellt. Die Gläubigen umkreisen den Baum dreimal betend und meditierend. Sie schöpfen dabei neue Energie für ihr Leben. Im Hinduismus sind Berge, Flüsse und Pflanzen heilig. Vor allem im Himalaya sind die höchsten Berge für die Hindus wichtig. Himavat ist der Gott der Himalaya-Berge, seine Tochter ist Shiva. In Südindien auf dem Bild im Bundesstaat Tamil Nadu werden auf den Bergen auch MuruganTempel eingerichtet. Diese sind ein Ziel vieler Wallfahrten der Hindu. In Indien gibt es auch viele heilige Flüsse, der wichtigste ist der Ganges. Kräuter und Heilpflanzen sind für Herstellung aryuvedischer Medikamente wichtig.

5 Islamische Gemeinde Luzern (IGL) Das Wort «Erde» wird im heiligen Koran 461 Mal erwähnt. In der Schöpfung der Himmel und der Erde; im Unterschied von Nacht und Tag; in den Schiffen, die das Meer befahren mit dem, was den Menschen nützt; darin, dass Allah Wasser vom Himmel herabkommen lässt und damit dann die Erde nach ihrem Tod wieder lebendig macht und auf ihr allerlei Tiere sich ausbreiten lässt; und im Wechsel der Winde und der Wolken, die zwischen Himmel und Erde dienstbar gemacht sind, sind wahrlich Zeichen für Leute, die begreifen. Koran, 2:164 Das Pflanzen eines Baumes gilt als besonders verdienstvoll im Islam, und so gibt es einen Hadith (Überlieferung), der aussagt, «dass jeder Muslim, der einen Baum pflanzt, für jedes Tier oder jeden Menschen im Jenseits belohnt wird, der von diesem Baum isst». Muhammed, Friede sei mit Ihm «Und unter Seinen Zeichen sind die Schöpfung der Himmel und der Erde und die Verschiedenheit eurer Sprachen und Farben. Hierin sind wahrlich Zeichen für die Wissenden.» Koran, 30:22

6 Jüdische Gemeinde Chabad Luzern Die Klagemauer in Jerusalem gilt für jüdische Menschen als einer der heiligsten Orte zum Beten. Am Laubhüttenfest (hebr. Sukkot) wird das Ende der Erntezeit und somit das Geschenk der Erde an den Menschen gefeiert. Bäume und Pflanzen gelten als wichtige Symbole des Wachsens und Lebens im Judentum. Es gibt sogar einen Feiertag, Tu Bischvat, der als «Geburtstag der Bäume» gefeiert wird.

7 Römisch-katholische Kirche im Kanton Luzern Gen 1, 29 Und Gott sprach: Seht, ich gebe euch alles Kraut auf der ganzen Erde, das Samen trägt, und alle Bäume, an denen samentragende Früchte sind. Das wird eure (der Menschen) Nahrung sein. Das Erntedankfest ist im Christentum ein Fest nach der Ernte im Herbst, bei dem die Gläubigen Gott für die Schöpfung und die Gaben der Ernte danken. V. 49 ( ) Wir kommen jedoch heute nicht umhin anzuerkennen, dass ein wirklich ökologischer Ansatz sich immer in einen sozialen Ansatz verwandelt, der die Gerechtigkeit in die Umweltdiskussionen aufnehmen muss, um die Klage der Armen ebenso zu hören wie die Klage der Erde. ( ) Papst Franziskus, «Laudato si» Dieser Aufruf von Papst Franziskus fordert uns auf zu mutigen Taten und Worten. 2. Petrus 3, 13 Wir warten aber aufgrund seiner Verheissung auf einen neuen Himmel und eine neue Erde, in denen Gerechtigkeit wohnt. Einer Gerechtigkeit, in der Erde zur Heimat für alle wird; unabhängig von Hautfarbe, Religionszugehörigkeit und Geschlecht.

8 Reformierte Kirche Kanton Luzern Gen 8, 22 Während aller Tage der Erde sollen Saat und Ernte, Kälte und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht niemals ausbleiben. Gott schliesst seinen Bund mit Noah und seinen Nachkommen und bekräftigt damit seine Treue und tiefe Liebe zur ganzen Schöpfung. Jes 45, 8 Die Wolken sollen fliessen von Gerechtigkeit, die Erde soll sich öffnen und Heil als Frucht bringen, und Gerechtigkeit wachse mit auf. Ich, Gott, erschaffe es. Es genügt nicht, sich Sorgen zu machen um die Welt und die Ungerechtigkeit zu beklagen. Man müsste auch Hoffnung säen, die in kleinsten Ritzen wächst. Mt 5, 6 Selig sind die, die nach Gerechtigkeit hungern und dürsten, denn sie werden satt werden. Am gemeinsamen Tisch der Erde leuchtet das Licht des Lebendigen, das die Erde erwärmt, damit in der Freude die ganze Menschheit zusammen wächst.

9 Rumänisch-Orthodoxe Gemeinde Luzern Nach dem Sündenfall haben die ersten Menschen von Gott den Auftrag erhalten, die Erde zu bebauen und zu bewahren. Um günstige Witterung, um reiches Gedeihen der Früchte der Erde und um friedliche Zeiten lasset zum Herrn uns beten. aus der Liturgie des Hl. Johannes Chrysostomos Hier sind wir nun und bringen dir die ersten Früchte des Landes, das du, Herr, uns geschenkt hast. Legt die Früchte vor dem Herrn, eurem Gott, nieder, und betet ihn an! 5. Mose 26,10 Da formte Gott, der Herr, den Menschen aus Erde vom Ackerboden und blies in seine Nase den Lebensatem. So wurde der Mensch zu einem lebendigen Wesen. Genesis 2,7 Dann kehrt der Leib zur Erde zurück, aus der er genommen wurde; und der Lebensgeist geht wieder zu Gott, der ihn gegeben hat. Prediger 12, 7

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