Rede zur Hauptversammlung

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1 Rede zur Hauptversammlung Dr. Jürgen Hambrecht Vorstandsvorsitzender der BASF SE Es gilt das gesprochene Wort BASF SE Hauptversammlung der BASF SE am 30. April 2009

2 2 Guten Morgen, meine Damen und Herren, sehr geehrte Aktionäre der BASF SE, herzlich willkommen zu unserer Hauptversammlung! Ich freue mich über Ihr großes Interesse an der BASF The Chemical Company. Als wir uns vor einem Jahr hier im Rosengarten getroffen haben, sah die Welt noch ganz anders aus. Das Jahr 2008 begann mit einem Rekordquartal, und diesen Rekordkurs haben wir bis in das 3. Quartal fortgesetzt. Dann brach weltweit die Konjunktur so abrupt und massiv ein, wie wir das bisher nicht erlebt haben. Die gesamte Weltwirtschaft leidet seither unter einer tiefen Rezession mit all ihren Konsequenzen. Erfreulich war, dass Regierungen und Notenbanken weltweit schnell gehandelt und eine ungebremste Kettenreaktion verhindert haben. Bis heute ist das Grundvertrauen in die Finanz- und Realwirtschaft allerdings nicht zurückgekehrt. Die Aktienmärkte zeigen das. Und das trifft auch Sie, unsere Aktionäre der BASF. Dabei gibt es trotz all der schlechten Nachrichten Positives über die BASF zu berichten. Positiv ist vor allem, dass die BASF im Branchenvergleich gut gewappnet ist, um in der Krise gut zu bestehen. Warum? Weil wir schon immer größten Wert auf unternehmerische Unabhängigkeit und finanzielle Stabilität gelegt haben. Unsere solide Finanzierung früher oft kritisiert zahlt sich gerade jetzt aus. Auf die BASF ist eben Verlass, gerade in schwierigen Zeiten. Beispiel Dividende: Wir wollen Sie auch in diesem Jahr mit 1,95 Euro je Aktie am Unternehmenserfolg beteiligen. Auf Basis des Jahresendkurses 2008 entspricht dies einer Dividendenrendite von über 7 %. Noch lohnenswerter ist ein Blick auf die langfristige Wertentwicklung der BASF-Aktie. Wer Ende 1998 für Euro BASF-Aktien gekauft und die Dividenden jeweils reinvestiert hat, hatte bis Ende Euro im Depot. Das entspricht über 9 % Rendite pro Jahr. Damit liegt die BASF-Aktie deutlich über den vergleichbaren Renditewerten von gleich drei Indizes: EURO STOXX 50 mit minus 1 %, DAX 30 mit minus 0,4 % und MSCI World Chemicals mit gut 3 %. Unsere langfristige Strategie zahlt sich also aus. In Krisenzeiten kommt es zusätzlich auf schnelles und entschlossenes Handeln an. Um Ertrag und Liquidität kurzfristig zu sichern, haben wir als eines der ersten Unternehmen unserer Branche im 4. Quartal 2008 unsere Kapazitäten der dramatisch fallenden Nachfrage angepasst und auf allen Ebenen Kosten reduziert. Darüber hinaus haben wir unser im Juli neu begonnenes Aktienrückkaufprogramm im 4. Quartal gestoppt, um unsere Liquidität zu schonen. Konsequenterweise haben wir für diese Hauptversammlung deshalb keinen Antrag auf Ermächtigung zum Rückkauf weiterer Aktien gestellt. Gleichzeitig richten wir unseren Blick weit voraus und tun schon heute alles, um für den nächsten Aufschwung gerüstet zu sein. Unser Ziel ist es, aus dieser Krise noch stärker herauszukommen und unsere Spitzenposition auszubauen. Dazu später mehr. Meine Damen und Herren, die BASF ist auf langfristigen, nachhaltigen Erfolg ausgerichtet. So haben wir das schon in der Vergangenheit gehalten, und das hat uns zum weltweit führenden Chemieunternehmen, zu The Chemical Company gemacht. Dividendenentwicklung ( je Aktie) 2,0 1,95 1,95 1,5 1,50 1,0 0,5 0,57 0,65 0,65 0,70 0,70 0,85 1,00 0,

3 3 Wer könnte dies besser bezeugen als unser Aufsichtsratsvorsitzender Prof. Dr. Jürgen Strube. Lieber Herr Strube, Sie haben heute Ihr 25. Hauptversammlungsjubiläum als Teilnehmer auf dem Podium. Ein Vierteljahrhundert haben Sie die BASF durch diese Veranstaltung begleitet, zunächst als Mitglied des Vorstands, von 1990 an dann als Vorstandsvorsitzender und schließlich seit 2003 als Vorsitzender des Aufsichtsrats und damit als Leiter der Hauptversammlung. Ihr heutiges Jubiläum ist zugleich Ihr Abschied aus dem Aufsichtsrat. Ich danke Ihnen, persönlich und im Namen des gesamten Vorstands, von ganzem Herzen für diese gemeinsame Wegstrecke. Sie waren und bleiben für uns ein großes Vorbild. Mit außerordentlichem Einsatz, eher leise aber sehr bestimmt, haben Sie ein großes Kapitel der BASF-Geschichte federführend mitgeschrieben. Eine dabei meist unerwähnte, aber entscheidende Unterstützung verdient an dieser Stelle unsere besondere Anerkennung: die Ihrer Frau. Liebe Frau Strube, für diese Unterstützung danke ich Ihnen persönlich von Herzen. Schließlich gilt mein herzlicher Dank auch Ihnen, lieber Herr von Heydebreck. Auch Sie verabschieden wir heute nach über 11 Jahren aus diesem Gremium. Meine Damen und Herren, ich bin sicher, dass Sie in diesen Dank mit einstimmen wollen. Meine Damen und Herren, ich will Ihnen nun in aller Kürze die Geschäftsentwicklung der BASF im Jahr 2008 umreißen. Die Einzelheiten und das Zahlenwerk entnehmen Sie bitte unserem ausführlichen Bericht Er ist Ihnen auf Wunsch zugesandt oder heute ausgehändigt worden haben wir einen Umsatz von 62,3 Mrd. Euro erzielt, ein Plus von 7,5 %. Das Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) vor Sondereinflüssen ging wegen des Geschäftseinbruchs im 4. Quartal um 10 % auf knapp 6,9 Mrd. Euro zurück. Mit gut 1,6 Mrd. Euro haben wir 2008 wiederum eine hohe Prämie auf unsere Kapitalkosten verdient. Im Wettbewerb sind wir damit sehr gut positioniert. Das Jahr 2009 brachte uns im 1. Quartal einen weiteren Geschäftsrückgang, vor allem in den Segmenten Plastics und Functional Solutions, die unter dem globalen Nachfrageeinbruch unserer großen Abnehmerbranchen Automobilund Bauindustrie leiden. Besser als im Vorjahr hat sich dagegen unser innovatives Agricultural Solutions-Geschäft entwickelt. Und was die Regionen betrifft, sehen wir eine Stabilisierung in Südamerika und kleine Lichtblicke in China. Insgesamt ging der Umsatz im 1. Quartal aber um 23 % auf gut 12 Mrd. Euro zurück, das EBIT vor Sondereinflüssen betrug knapp 1 Mrd. Euro, ein Rückgang um 58 %. Im Verhältnis zum Wettbewerb haben wir uns trotzdem sehr gut geschlagen. Ja, meine Damen und Herren, wir zeigen Stärke in der Krise. Besonders hervorheben möchte ich unseren starken Cashflow und dass wir in schwierigem Umfeld die Nettoverschuldung um gut 1,5 Mrd. Euro abgebaut haben. Für die BASF ist das 1. Quartal traditionell das stärkste Quartal des Jahres. Daher müssen wir für das Gesamtjahr 2009 mit einem deutlichen Rückgang beim Umsatz und einem noch stärkeren Rückgang beim Ergebnis vor Sondereinflüssen rechnen. Aus heutiger Sicht ist keine Besserung der Konjunktur in diesem Jahr zu erwarten. Unsere Kapitalkosten zu verdienen und damit Ihnen, unseren Aktionären, eine unveränderte Dividende bieten zu können, wird damit immer schwieriger, ich möchte sogar sagen: außerordentlich schwierig. Umsatzentwicklung (Millionen ) Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) vor Sondereinflüssen (Millionen ) : Angaben nach HGB; : Angaben nach IFRS

4 4 Die Krise meistern die Zukunft sichern Zwei Schwerpunkte bestimmen deshalb unser Handeln im Krisenjahr 2009: die kurzfristige Sicherung von Liquidität und Ertrag und die langfristige Zukunftsgestaltung und Sicherung unserer Spitzenposition. Das gesamte BASF-Team weltweit wird alles tun, gerade in der Krise zu beweisen, dass wir zu den Besten gehören. Was sind unsere kurzfristigen Maßnahmen? Zunächst werden wir unsere Anstrengungen verstärken, unsere Kapazitäten noch schneller an die schrumpfenden Märkte anzupassen. Bei dramatischen Mengenrückgängen von durchschnittlich 25 %, in einzelnen Produktlinien sogar bis 50 %, ist dies eine äußerst schwierige und schmerzvolle Aufgabe. Konkret bedeutet dies, dass wir Anlagen zurückfahren, vorübergehend stilllegen oder einmotten müssen, um nicht auf Lager zu produzieren. Flexible Arbeitszeitmodelle bis hin zur Kurzarbeit helfen, diese Minderauslastung sozialverträglich aufzufangen. Über Mitarbeiter an acht Standorten in Europa sind bereits in Kurzarbeit. Ab 1. Juni kommen voraussichtlich über Mitarbeiter weltweit, unter anderem auch am Standort Ludwigshafen, dazu. Überall dort, wo diese Maßnahmen nicht ausreichen, unsere Wettbewerbsfähigkeit auch langfristig sicherzustellen, werden wir restrukturieren, konsolidieren und, sofern notwendig, Anlagen und Standorte schließen oder veräußern. Aktuelle Beispiele sind die Schließung der Faser- und Kunststoffvorprodukte- Anlagen in Ulsan/Korea, die Schließung unserer Coatings-Standorte in Ako/Japan und Belvidere/USA, der Verkauf unseres Katalysator-Standortes Nanjing in China. Bis zum Jahresende 2009 werden wir deshalb mindestens Arbeitsplätze weniger in der BASF haben. Mit all diesen Maßnahmen sind für unsere Mitarbeiter Härten verbunden. Der oberste Grundsatz der BASF bleibt dabei, zukünftig benötigte qualifizierte Mitarbeiter so weit wie nur irgend möglich im Unternehmen zu halten. Beschäftigungsschwankungen sollen deshalb mit größtmöglicher Flexibilität aufgefangen werden. All dies, meine Damen und Herren, erfordert eine hohe Bereitschaft unserer Mitarbeiter, Veränderungen mitzutragen. Das gesamte BASF-Team weltweit ist dabei hoch engagiert und motiviert, rückt gerade jetzt in schwieriger Zeit enger zusammen und steht in beispielloser Solidarität füreinander ein. Für diese besondere Leistung danke ich allen unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von Herzen. Ich komme nun zu unseren langfristigen Maßnahmen, mit denen wir die Zukunft der BASF gestalten und unsere Spitzenposition sichern wollen. Zunächst gilt: Effizienz ist die Grundvoraussetzung für wirkungsvolle langfristige Maßnahmen. Daran arbeiten wir dauerhaft und haben deshalb im vergangenen Jahr unser Programm NEXT gestartet. Weniger Kosten, mehr Effizienz und größere Geschwindigkeit in allen Geschäftsprozessen werden einen zusätzlichen Ergebnisbeitrag von über 1 Mrd. Euro pro Jahr bis 2012 bringen. Eine weitere Daueraufgabe ist unser Portfolio zu stärken. Dazu gehört, dass wir uns einerseits von Geschäften trennen, die wir selbst nicht mehr profitabel weiterentwickeln können, wie etwa unsere Leder- und Textilchemikalien und unser Styrenics-Geschäft. Wie Sie wissen, prüfen wir derzeit alle Optionen, von der Gründung eines Joint Ventures bis hin zum kompletten Verkauf. Regionen (Millionen ) Umsatz Sitz der Gesellschaften Umsatz Sitz der Kunden Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) Veränderung % Veränderung % Veränderung % Europa , , ,5 davon Deutschland , , ,3 Nordamerika , ,4 Asien, Pazifischer Raum , , ,3 Südamerika, Afrika, Naher Osten , , , , , ,7

5 5 Segmente im Überblick (Millionen ) Umsatz Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) vor Sondereinflüssen Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) Chemicals Plastics Performance Products Functional Solutions Agricultural Solutions Oil & Gas Sonstige Andererseits stärken wir uns insbesondere durch Akquisitionen, auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten. Jüngstes Beispiel: der vor kurzem abgeschlossene Erwerb des Schweizer Chemieunternehmens Ciba für einen Kaufpreis für das Eigenkapital von rund 2,2 Mrd. Euro. Dieser für die Branche wichtige Konsolidierungsschritt bringt uns bei Kunststoffadditiven, Coatings-Effektstoffen und Papierchemikalien global an die Spitze. Wir werden damit weltweit zum führenden Anbieter für unsere Kunden. Derzeit erarbeiten wir einen Integrationsplan, den wir ab Juli zügig umsetzen. Wir werden dabei umfassend restrukturieren, um die zusammengeführten Geschäfte zukünftig profitabel wachsen zu lassen. Unsere Organisation haben wir seit Anfang April dafür optimal ausgerichtet. Insbesondere das Segment Performance Products, in das wir die Ciba-Aktivitäten zum größten Teil eingliedern, richten wir damit noch stärker auf unsere Kunden aus. Unsere Zukunft gestalten wir wesentlich auch durch Investitionen. Sie sichern unser künftiges Wachstum. Angesichts der aktuell völlig veränderten Wachstumsaussichten passen wir allerdings unsere Investitionen in neue Anlagen den zukünftigen Markterwartungen an. Ein Schwerpunkt bleiben dabei die Wachstumsmärkte Asiens. Unseren Verbundstandort in Nanjing werden wir etwas zeitverzögert mit insgesamt ca. 900 Mio. US-Dollar erweitern. Auch unser Öl und Gasgeschäft bauen wir weiter aus mit Investitionen in Exploration und Produktion in Russland und in der Nordsee. Diese Investitionen in eine verlässliche Energieversorgung Europas umfassen auch die Gaspipeline Nord Stream und die zugehörigen Anbindungen in Deutschland. Unsere Forschungs- und Entwicklungsaufwendungen für wachstumsstarke und zukunftsweisende Arbeitsgebiete halten wir auf hohem Niveau. Denn Innovationen sind mittel- und langfristig unser entscheidendes Differenzierungspotential, das uns Wachstum sichert. Hier einige Beispiele aus unserer Innovationswerkstatt: die BASF ist mit ihrer langfristigen Strategie bestens aufgestellt: präsent in allen wichtigen Märkten der Welt, mit einem breit gefächerten Portfolio, verankert in fast allen Branchen und innovativ für den gemeinsamen Erfolg mit ihren Kunden und Partnern.

6 6 Bald werden Sie Zahnpasta oder Kaugummis kaufen können, die den Erregern von Karies den Garaus machen, dank Weißer Biotechnologie aus der BASF. Organische Solarzellen können Sonnenenergie bald wirtschaftlicher und vielseitiger nutzen Brennstoffzellen werden jetzt dank BASF-Entwicklung erstmals in Flugzeugen eingesetzt ein toller Schritt zu mehr Klimaschutz. Gute Gebäudedämmung ist das A&O für Ressourcenschonung und Klimaschutz weltweit. Über 90 Mio. t CO 2 - Emissionen könnten damit allein in Deutschland eingespart werden. Unser Neopor leistet da Großartiges. Weichen stellen für die Zukunft Sie werden vielleicht sagen, der letzte Punkt ist nicht so neu. Aber er macht eins besonders deutlich: Die beste Innovation bringt uns nur dann weiter, wenn sie angewendet wird. Und da gibt es bei der Gebäudedämmung viel Handlungsbedarf. Hier ist insbesondere die Politik gefordert, für einen effizienten und nachhaltigen Klimaschutz die richtigen Weichen zu stellen. Nehmen wir als Beispiel den Emissionshandel. Das bisherige Konzept benachteiligt ausgerechnet solche Unternehmen, die wie die BASF Lösungen für mehr Energieeffizienz und Klimaschutz bieten. Denn unsere Produkte helfen unseren Kunden dreimal so viel klimarelevante Gase einzusparen wie von der Herstellung bis zur Entsorgung aller BASF-Produkte freigesetzt werden. Kurz gesagt: Die BASF punktet 3 : 1 fürs Klima eine super Bilanz. Meine Damen und Herren, wir stellen Weichen für die Zukunft und wir wünschen uns dafür die Politik als Partner. Ich will hier ein weiteres Beispiel nennen: die Pflanzenbiotechnologie. Es gibt keinerlei wissenschaftlichen Nachweis dafür, dass genmodifizierte Pflanzen Mensch oder Umwelt schaden. Im Gegenteil, die grüne Gentechnik nützt uns, denn sie macht Pflanzen ertragreicher und fit gegen Trockenheit, schlechte Böden oder Schädlinge. Trotzdem wurde kürzlich der schädlingsresistente Mais von Monsanto in Deutschland verboten. Auch für unsere Stärkekartoffel Amflora haben wir die längst überfällige Genehmigung durch die EU-Kommission noch nicht erhalten. Es wäre aber für Deutschlands und Europas künftige Wettbewerbsfähigkeit ganz entscheidend, nicht den Anschluss an diese wichtige Zukunftstechnologie zu verpassen. Denn sie schafft unter anderem auch Arbeitsplätze. Meine Damen und Herren, mit der Gestaltung der Zukunft ist es uns bei der BASF sehr ernst. Wir tun dafür sehr viel, auch im Hinblick auf die Gesellschaft nicht nur hier in Deutschland, sondern weltweit. In einem europaweiten Good Company Ranking, letzte Woche im manager magazin veröffentlicht, steht die BASF auf Platz eins. Hier nur eine kleine Auswahl unserer Aktivitäten: Vor kurzem haben wir zusammen mit Nobelpreisträger Muhammad Yunus ein sogenanntes Social Business gestartet, mit dem wir ärmeren Menschen in Bangladesch eine bessere Gesundheitsvorsorge und Chancen zu eigenständigem Unternehmertum bieten wollen. Langfristige Wertentwicklung der BASF-Aktie im Marktvergleich (durchschnittliche jährliche Wertsteigerung bei Wiederanlage der Dividende) Termine % 1,0 0,4 0% 0,3 2% 4% 6% 8% 10% 8,1 3,9 3,0 9,1 3,2 Zwischenbericht 1. Halbjahr 2009: 30. Juli 2009 Zwischenbericht 3. Quartal 2009: 29. Oktober 2009 BASF-Aktie DAX 30 EURO STOXX MSCI World Chemicals

7 7 In Deutschland konzentrieren wir uns auf Bildung und Ausbildung, denn kluge Köpfe sind die wichtigste Ressource für unsere Zukunft. Die BASF bildet deshalb weiterhin über Bedarf aus. Und auch unsere Projekte zur frühkindlichen Bildung führen wir im Rahmen der Wissensfabrik fort. Denn wir wollen in guten wie in schlechten Zeiten ein verlässlicher Partner der Gesellschaft sein. Es steht außer Frage, dass die gegenwärtige globale Rezession ohne Beispiel ist. Niemand kann vorhersagen, wann der Aufschwung kommt. Eins ist aber sicher: Der Aufschwung wird kommen. Dann werden wieder mehr Konsumenten Haushaltsgeräte, Autos oder Computer kaufen. Und vergessen wir nicht, die Welt wächst stetig weiter. Jedes Jahr kommen 80 Millionen Menschen hinzu, die Kleidung, Wohnraum, Ernährung und vieles mehr brauchen. All das übersetzt sich am Ende in einen wachsenden Bedarf an Chemie. Dafür sind wir mit unserer langfristigen Strategie bestens aufgestellt: präsent in allen wichtigen Märkten der Welt, mit einem breit gefächerten Portfolio, verankert in fast allen Branchen und innovativ für den gemeinsamen Erfolg mit unseren Kunden und Partnern. Unsere vier strategischen Leitlinien haben uns dabei in der Vergangenheit zum Erfolg geführt und werden dies auch in Zukunft tun. Wir verdienen eine Prämie auf unsere Kapitalkosten Wir helfen unseren Kunden noch erfolgreicher zu sein Wir bilden das beste Team der Industrie Wir wirtschaften nachhaltig für eine lebenswerte Zukunft Unsere Aufgabe ist es, die BASF gut für den nächsten Aufschwung und die künftigen Wachstumsmärkte zu positionieren. Ich bin überzeugt, dass es uns mit unserer langfristigen Strategie gelingen wird, auch in Zukunft das weltweit führende Chemieunternehmen zu sein. Meine Damen und Herren Aktionäre, ich bedanke mich für das Vertrauen, das Sie in die BASF setzen und bitte Sie, unserem Unternehmen auch künftig ganz im Sinne der Nachhaltigkeit Ihr Vertrauen zu schenken. Zukunftsgerichtete Aussagen und Prognosen Diese Publikation enthält zukunftsgerichtete Aussagen, die auf den gegenwärtigen Erwartungen, Vermutungen und Prognosen des Vorstands sowie den ihm derzeit verfügbaren Informationen basieren. Die zukunftsgerichteten Aussagen sind nicht als Garantien der darin genannten zukünftigen Entwicklungen und Ergebnisse zu verstehen. Die zukünftigen Entwicklungen und Ergebnisse sind vielmehr abhängig von einer Vielzahl von Faktoren, sie beinhalten verschiedene Risiken und Unwägbarkeiten und beruhen auf Annahmen, die sich möglicherweise als nicht zutreffend erweisen. Wir übernehmen keine Verpflichtung, die in dieser Publikation gemachten zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren.

8 Weitere Informationen Kontakt Diese und andere Veröffentlichungen der BASF finden Sie im Internet unter Sie können die Berichte auch bestellen: telefonisch: via Internet: basf.com/broschuerenbestellung Allgemeine Anfragen Zentrale, Tel.: , Fax: Corporate Media Relations Michael Grabicki, Tel.: , Fax: Investor Relations Magdalena Moll, Tel.: , Fax: Internet BASF SE, Ludwigshafen, Deutschland ZOAC 0912 D

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