CURDES - Vortrag Club off Ulm - Weil 2006 Abbildungen

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1 CURDES - Vortrag Club off Ulm - Weil 2006 Abbildungen

2 Moderne Moderne vor dem Bauhaus Das Bauhaus war eher Katalysator

3 Toni Garnier

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7 Futuristische Stadt 1-3 St. Elia Chiattone 1914

8 Brinkmann: Rotterdam-Spangen

9 Walter Gropius 1923 Idee und Aufbau des Bauhaus

10 1. Werklehre für: I. Stein II. Holz III. Metall IV. Ton V. Glas VI. Farbe VII. Gewebe Ergänzende Lehrgebiete: A. Material- und Werkzeugkunde B. Grundbegriffe von Buchführung, C. Preisberechnung, Vertragsabschlüssen 2. Formlehre: I. Anschauung 1. Naturstudium 2. Lehre von den Stoffen

11 II. Darstellung 1. Projektionslehre 2. Lehre der Konstruktionen 3. Werkzeichnen und Modellbau für alle räumlichen Gebilde III. Gestaltung 1. Raumlehre 2. Farblehre 3. Kompositionslehre Ergänzende Lehrgebiete: Vorträge aus allen Gebieten der Kunst und Wissenschaft aus Vergangenheit und Gegenwart.

12 1. Die Vorlehre Dauer: ein halbes Jahr. Elementarer Formunterricht in Verbindung mit Materialübungen in der besonderen Werkstatt für die Vorlehre. Ergebnis: Aufnahme in eine Lehrwerkstatt.

13 2. Die Werklehre in einer der Lehrwerkstätten unter Abschluß eines gesetzlichen Lehrbriefes und die ergänzende Formlehre. Dauer: 3 Jahre Ergebnis: Gesellenbrief der Handwerkskammer, gegebenenfalls des Bauhauses.

14 3. Die Baulehre Handwerkliche Mitarbeit am Bau (auf Bauplätzen der Praxis) und freie Ausbildung im Bauen (auf dem Probierplatz des Bauhauses) für besonders befähigte Gesellen. Dauer: je nach der Leistung und nach den Umständen. Bau- und Probierplatz dienen im gegenseitigen Austausch zur Fortsetzung der Werklehre und der Formlehre.

15 Ergebnis: Der Meisterbrief der Handwerkskammer, gegebenenfalls des Bauhauses. Während der ganzen Dauer der Ausbildung wird auf der Einheitsgrundlage von Ton, Farbe und Form eine praktische Harmonisierungslehre erteilt mit dem Ziele, die physischen und psychischen Eigenschaften des Einzelnen zum Ausgleich zu bringen.

16 Parallelen zwischen Bauhaus und HFG Vorlehre Grundlehre Der reformerische Ansatz Eine progressive gesellschaftskritische Grundposition. Pädagogische Konflikte Aussendarstellung Nachkriegsgründungen Lebensdauer Funktionalismus Schliessungsmythos

17 Unterschiede zwischen Bauhaus und HFG Gestaltung Erziehung Breiterer Ansatz Handwerk Abteilungen versus Material Kunst

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20 Bauhaus: Die Vorlehre Die Erkenntnis und richtige Einschätzung der individuellen Ausdrucksmittel soll vor allem erreicht werden. Die schöpferischen Möglichkeiten verschiedener Individualitäten sind verschieden begrenzt..

21 Der einen entspricht der Rhythmus als ursprüngliches Ausdrucksmittel, der zweiten das Helldunkel, der dritten die Farbe, der vierten die Materie, der fünften der Ton, der sechsten die Proportion, der siebenten der stoffliche oder der abstrakte Raum, der achten die Beziehung des einen zum anderen, oder von beiden zu einem dritten oder vierten

22 HFG Grundlehre 1958 Alle Studierenden eines Aufnahmejahrgangs durchlaufen gemeinsam eine einjährige Grundlehre, bevor sie in eine der vier Abteilungen aufgenommen werden.

23 Die Grundlehre verfolgt vier Ziele: 1. sie führt die Studierenden in die Arbeit der Abteilungen ein, vor allem in die Methoden, auf denen die Abteilungsarbeit beruht; 2. sie macht die Studierenden mit den wichtigsten Fragen unserer technischen Zivilisation vertraut und vermittelt auf diese Weise die Horizonte der konkreten Gestaltungsaufgaben;

24 3. sie trainiert die Zusammenarbeit verschiedener Disziplinen und bereitet dadurch die Studierenden vor auf die Arbeit im Team, d.h. auf die Arbeit in Gremien von Spezialisten, in denen es darauf ankommt, dass jeder einzelne die Fragestellungen und die Perspektiven der übrigen Mitarbeiter versteht; 4. sie gleicht schließlich Unterschiede der Vorbildung aus, die sich daraus ergeben, dass die Studierenden verschiedenen Fachgebieten und verschiedenen Ländern mit andersartigen Erziehungssystemen kommen.[1] [1] Quelle: Ulm 1, Vierteljahresbericht der Hochschule für Gestaltung, Ulm Oktober 1958,S. 1-2; 3-7; 18-23

25 Übungen aus der HFG

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31 HFG + Funktionalismus

32 Im Nachhinein lässt sich die in Ulm erreichte funktionelle Klarheit, Sachlichkeit und Strenge der Gestaltung als der Versuch zu einem permanenten Neuanfang begreifen. Die Ulmer Entwerfergemein-schaft hatte jeder markt- oder macht-orientierten Gestaltungsform vom Historismus vor der Jahrhundertwende bis zum Styling der 50er Jahre des 20. Jahrhunderts den Fehdehandschuh hingeworfen, um ihrer eigenen, demokratie- und technologiefreundlichen Wege zu gehen. (Crone, S.9.)

33 In Bezug auf die HfG von einer Anknüpfung an die funktionalistische Tradition zu sprechen, ist allerdings nur zum Teil berechtigt. Entwurfsmethodologisch handelt es sich hierbei eigentlich um eine Tradition der Traditionslosigkeit. Auf dem Oberen Kuhberg in Ulm war aus gutem Grund der einzelfallorientierte, permanente Neuanfang Sitte. (Crone 317)

34 Für Roericht hat die HfG Ulm im Rückblick einen geschichtslosen, wenn nicht sogar geschichtsfeindlichen Charakter gehabt. Crone, S. 28

I. II. I. II. III. IV. I. II. III. I. II. III. IV. I. II. III. IV. V. I. II. III. IV. V. VI. I. II. I. II. III. I. II. I. II. I. II. I. II. III. I. II. III. IV. V. VI. VII. VIII.

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