Predigt über 1.Petrusbrief 1,3-9 am

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1 Predigt über 1.Petrusbrief 1,3-9 am Liebe Gemeinde, Jesus ist auferstanden von den Toten, er ist wahrhaftig auferstanden. Diese Gewissheit durften wir feiern in unserer Kirche mit kräftigen Liedern und eigens formulierten Gebeten. Auch die Natur will gemeinsam mit uns neue Knospen treiben. Sie teilt mit uns die Kraft des Frühlings, die die Starre überwindet. Diese Erneuerung der Schöpfung hat ihre Mitte in der Auferstehung Jesu Christi von den Toten. Auch unser heutiger Gottesdienst ist ein öffentliches Bekenntnis zur Nachhaltigkeit seiner Auferstehung. So kräftig unsre Gewissheit ist, so nah kommen uns auch die Fragen, die sich mit Ostern ergeben. Gilt die Auferstehung des Jesus konkret für jeden Einzelnen? Wenn dadurch dem Tod die Macht genommen wurde warum gibt es noch Tod und Sterben? Was nützt mir die Ewigkeit, wenn ich vorher sterben muß diese Frage stellte ich gerne in unserem Jugendbibelkreis. Manchmal wirken solche Fragen auch rückwirkend und machen uns den Osterglauben zweifelhaft. Diese vielen Fragen hat ein junges Mädchen treffend zusammengefasst. Es war am Karsamstag kurz zu Besuch in unserer Kirche. Zusammen mit ihrem jüngeren Bruder und ihrer Mutter, die hier in Denklingen getauft und konfirmiert wurde, und mit ihrer Großmutter, mit der sie Opas Grab besuchte. Nun waren sie zur kurzen Andacht in unserer Kirche eingekehrt. Ich begrüßte sie dort am Tisch mit dem Gästebuch und dem Trinkwasser am Eingang. Lena, das Mädchen, deutete auf das aufgeschlagene Gästebuch und fragte in die Runde: Was soll ich denn bloß schreiben? Wir machten Vorschläge zum Gebäude und zum Fest mitten in den Ferien. Die Großmutter erzählte stolz, dass ihre 7jährige Enkelin schon die 10 Gebote und das Glaubensbekenntnis auswendig kann. Irgendwie redeten wir Erwachsenen weiter und Lena schwieg nachdenklich. Danach verabschiedete ich mich. Stunden später entdeckte unsere Küsterin und ich dann die Gästebucheintragung der 7jährigen Lena. Mit Kinderhand hatte sie geschrieben: Frohe Ostern! Ostern ist der Tag, an dem Jesus Christus auferstanden ist. Das finde ich unglaublich, aber trotzdem ist es geschehen. Lena Lena schreibt von Gewissheit und Ungewissheit. Kindermund tut Wahrheit kund - 1

2 somit ist Lena in gewisser Weise unsere Sprecherin. Der Tag, an dem sie das schrieb, war ja der Karsamstag, der Tag, an dem Jesus im Grabe lag. Lena macht mit ihrer Gästebucheintragung also einen Schritt über die Tagesgrenze hinweg. So wird aus dem Gästebuch ein Lebensbuch über die Zweifel am Karsamstag und die Gewissheit des Ostertages. Wie sich Glaube und Zweifel vertragen und aneinander reiben, darüber hören wir den Predigttext aus dem 1. Petrusbrief: (1Pt 1,3-9) Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns nach seiner großen Barmherzigkeit wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi von den Toten, zu einem unvergänglichen und unbefleckten und unverwelklichen Erbe, das aufbewahrt wird im Himmel für euch, die ihr aus Gottes Macht durch den Glauben bewahrt werdet zur Seligkeit, die bereit ist, dass sie offenbar werde zu der letzten Zeit. Dann werdet ihr euch freuen, die ihr jetzt eine kleine Zeit, wenn es sein soll, traurig seid in mancherlei Anfechtungen, damit euer Glaube als echt und viel kostbarer befunden werde als das vergängliche Gold, das durchs Feuer geläutert wird, zu Lob, Preis und Ehre, wenn offenbart wird Jesus Christus. Ihn habt ihr nicht gesehen und habt ihn doch lieb; und nun glaubt ihr an ihn, obwohl ihr ihn nicht seht; ihr werdet euch aber freuen mit unaussprechlicher und herrlicher Freude, wenn ihr das Ziel eures Glaubens erlangt, nämlich der Seelen Seligkeit. Liebe Gemeinde, diese Briefzeilen sind wie eine Gästebuch-Eintragung in unserem Lebensbuch. Haben Sie noch eine freie Seite in Ihrem Lebensbuch für die Nachwirkungen von Ostern? Es könnte ja die nächste freie Seite sein, denn bisher standen da Eintragungen über die Traurigkeiten. Über Christe, Du Lamm Gottes, der du trägst die Sünde der Welt, erbarm dich unser! oder Aus tiefer Not schrei ich zu Dir! Doch dann lesen wir auf einer neuen Seite: Ihr werdet euch freuen, die ihr jetzt eine kleine Zeit, wenn es sein soll, traurig seid in mancherlei Anfechtungen, damit euer Glaube als echt erfunden werde. Dieser Satz geht ganz unbefangen mit Anfechtungen und Zweifeln um. Die haben wir als Kind und als Erwachsene. Die haben ihr Kommen und Gehen, die sind wellenweise da und hinterlassen etwas Besseres, als sie vorfanden. Letztlich werden wir uns freuen, weil unser Glaube auf Echtheit hin gewachsen ist. Und zwar 2

3 durch heftige Fragen, tiefe Ängste und unplanmäßige Zwischenfälle. So wirkt Ostern weiter. Wenn aus Zweifel Anfechtungen werden, bleiben wir nicht unversorgt. Unser Glaube wird auf Echtheit hin wachsen. Dabei können uns drei große gedankliche Linien aus dem Text leiten. Sie lauten: 1) Zu einer neuen Hoffnung wiedergeboren 2) Das Erbe bewundern und antesten 3) In mächtiger Bewahrung leben. 1) Zu einer neuen Hoffnung wiedergeboren Heute, am Sonntag Quasimodogeniti, geht es um die Art und Weise, als Kind leben zu dürfen. Nicht wie ein Kind, sondern als ein Kind Gottes. Das ist ein wichtiger Unterschied. Paulus sagt das mit seinen Worten so: Als ich ein Kind war, da redete ich wie ein Kind und dachte wie ein Kind und war klug wie ein Kind; als ich aber ein Mann wurde, tat ich ab, was kindlich war. Wir sehen jetzt durch einen Spiegel ein dunkles Bild; dann aber von Angesicht zu Angesicht. Jetzt erkenne ich stückweise; dann aber werde ich erkennen, wie ich erkannt bin. (1.Kor 13,11-12) Lena sagt das mit ihren Worten: Ich finde das unglaublich, und trotzdem ist es geschehen. Und die altkirchlichen Bekenntnisse sagen das in ihrer Sprache: Jesus wurde gezeugt nicht geschaffen. Das gilt für seine Geburt im Stall und seine Auferweckung aus der Todesgruft. Was auf der Seite des Jesus die Auferweckung ist, ist auf unserer Seite also die Wiedergeburt. So geht Ostern bei uns weiter. Noch vor einer Woche feierten wir die Gewissheit, heute müssen wir uns wieder unseren Zweifeln stellen. Die Tagesthemen blenden uns wieder Mord und Totschlag, Kriegsgräuel und Katastrophen in unser Blickfeld. Wir geraten recht schnell auf Abstand zum Ostersieg, und zweifeln angesichts der Realitäten. Ja, ja, Jesus ist damals auferstanden, aber um uns herum hat der Tod doch wieder das Sagen! Gezielt dagegen nimmt uns der Brieftext rundum ernst, und empfiehlt uns nicht nur neues Denken, sondern ein Neues Leben. Kein neues biologisches Leben, sondern die Wiedergeburt unserer Hoffnung. Die kräftigste Geste dazu ist eigentlich die Taufe, zumal wenn sie durch komplettes Untertauchen geschieht. In dieser Geste bejahen wir, dass dem Tod der Tod gebührt. Erwache zu einem neuen Leben durch Christus so sagen wir jedes Mal bei einer 3

4 Taufe. In unserer tiefsten Gefährdungslage dürfen wir uns in die Hand Gottes legen, der uns wie eine Hebamme herausholt. Wenn uns nach Ostern Zweifel überfallen, dann kommen wir nicht durchs Grübeln weiter, sondern indem wir Ostern als Neugeburt zu neuer Hoffnung entdecken. Das ist die heutige Ermutigung, die uns wieder tüchtig macht zum Widerstand und zum Gotteslob. Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns nach seiner großen Barmherzigkeit wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi von den Toten. 2) Das Erbe bewundern und antesten In großer Kühnheit verknüpft das heutige Evangelium die Wiedergeburt mit einem Erbe. Diese lebendige Hoffnung, die ja das Ziel der Wiedergeburt ist, ist zugleich auch ein Erbe, das jeder von uns antreten darf. Wieder steht eine einschneidende Lebenserfahrung dahinter: Wo ein Erbe angetreten wird, ist vorher der Tod eingetreten. Aber dieses Mal löst nicht der Tod das Erbe aus, sondern die Auferstehung. Der Erblasser ist der Auferstandene! Er gibt Dir und mir kein Erbe mit Halbwertszeit und mit dubiosen Rücktrittsklauseln. Jesus tritt nicht von seiner Auferstehung zurück, aber er gibt uns Anteil daran. Die Hoffnung, die aus der Auferstehung kommt, wirkt wie ein unvergängliches und unbeflecktes und unverwelkliches Erbe, das aufbewahrt wird im Himmel für euch. Der Himmel reicht kaum aus, so groß ist das Erbe. Wir brauchen davor nicht erschauern, wir dürfen es jetzt schon antesten. Schmecket und fühlet die Lindigkeit unseres Herrn! so werden wir beim Abendmahl eingeladen, das große Erbe anzutesten. Das macht uns widerstandsfähig gegen alle falsche Lust am Untergang, das fördert unsere kindliche Lust am Neuanfang, das lässt uns weiterblättern im Buch des Lebens. Das stellt aber auch neue Fragen doch dabei sind wir ja bewahrt. 3) In mächtiger Bewahrung leben Die dritte Linie, an der wir uns orientieren dürfen, liegt in der Zusage unserer Bewahrung. Es ist die dritte Linie, nachdem die erste Linie die wiedergeborene Hoffnung ist und die zweite das Antesten des Erbes. Die dritte Linie lautet im Brief- Original: Ihr werdet aus Gottes Macht durch den Glauben bewahrt zur Seligkeit, 4

5 die bereit ist, dass sie offenbar werde zu der letzten Zeit. Was sagt uns das? Unsere Bewahrung kommt aus Gottes Macht. Oft erkennen wir, dass wir in speziellen Situationen bewahrt wurden. Aber hier entdecken wir, dass jede Bewahrung aus einer Machtfülle herkommt, die uns unverfügbar ist. Es ist Gottes Macht, die uns bewahrt, und dass nicht nur an jeder Straßenecke und in jeder Stresssituation, sondern mit großer, ja unendlicher Perspektive. Was diese Perspektive alles umfasst? Die Bewahrung Gottes umfasst, dass Jesus nicht im Grabe verwesen musste, sie umfasst die Wiedergeburt jedes Einzelnen von uns zu einer lebendigen Hoffnung und sie umfasst die letzte große Qualität, wenn die Seligkeit der gesamten erlösten Schöpfung offenbar wird zur letzten Zeit inklusive der Seelen Seligkeit. Mit den neuen Gewissheiten ändern sich die Zweifel. Nicht wir zweifeln an Ostern, wir können Ostern nicht weg-zweifeln. Sondern Ostern zieht uns in Zweifel, Ostern bezweifelt uns. Wir dürfen und sollen aufgrund von Ostern starke Zweifel äußern, warum eigentlich alles so weiterläuft wie am Karfreitag. Warum wir den Todesspiralen nicht deutlicher Widerstand leisten, warum wir so missmutig sind, wenn es um die Erneuerung unserer Hoffnungen geht. Wir haben eine lebendige Hoffnung, wir testen bereits das himmlische Erbe an, wir sind machtvoll bewahrt deswegen bezweifeln wir die Normalität. Denn wir wissen: Die Auferstehung lässt sich nicht zurückdrängen, sie drängt nach vorne zur Vollendung. Und sie geht mit uns durch und durch. Das ist die Botschaft heute am Sonntag Quasimodogeniti. Allmählich spüren wir, dass wir uns Hals über Kopf hineinstürzen dürfen in die Gotteskindschaft. Hineingeboren, testbereit und bewahrt drängen wir auf die Nachhaltigkeit und Vollendung von Ostern. Amen Manfred Mielke, Pfarrer in Denklingen 5

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