Structogram. Genetischer Code der Persönlichkeit.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Structogram. Genetischer Code der Persönlichkeit."

Transkript

1 Structogram. Genetischer Code der Persönlichkeit.

2 STRUCTOGRAM -Training: Auch in Zukunft erfolgreich trainieren! Aktuelle Forschungsergebnisse der Neuro-Wissenschaften, Verhaltens-Genetik und Molekular- Biologie machen deutlich, dass bei erwachsenen Menschen zwischen der genetisch-veranlagten, unveränderbaren Grundstruktur (Biostruktur) und umwelt-bedingten, veränderbaren Merkmalen der Persönlichkeit unterschieden werden muss. Daraus ergibt sich eine zentrale Konsequenz für das Training: Der Versuch, Seminar- Teilnehmern Verhaltensweisen anzutrainieren, die nicht stimmig sind zu ihrer individuellen Biostruktur die also nicht zu ihrer Natur passen ist langfristig zum Scheitern verurteilt. Die genetisch-veranlagten Aspekte der Persönlichkeit werden jedoch in den meisten Trainings nicht berücksichtigt. Vielmehr wird mehr oder weniger von einer völligen Veränderbarkeit aller Persönlichkeits-Merkmale bzw. Verhaltensweisen ausgegangen. Erst dann, wenn das erlernte Verhalten stimmig ist zur veranlagten Biostruktur, ist ein Mensch authentisch: eine zentrale Voraussetzung erfolgreicher Trainingsarbeit! Ein wichtiges Ziel des Structogram-Trainings ist daher, die Bedeutung der Authentizität bewusst zu machen und authentisches Verhalten zu realisieren. Dies setzt die bewusste Kenntnis der individuellen Biostruktur voraus. Die Biostruktur-Analyse mit dem Structogram (als visualisiertes Ergebnis der Analyse) zeigt die individuelle Biostruktur auf. So kann sich der Trainings-Teilnehmer in Übereinstimmung mit seiner Natur weiterentwickeln und sein individuelles Persönlichkeits- Potenzial voll nutzen. Besondere Stärken der Biostruktur-Analyse sind dabei einfaches Handling, geringer Zeitaufwand, einprägsame Visualisierung der Ergebnisse durch Structogram und Triogram sowie leichter und unmittelbarer Praxis-Transfer. Nur wenn unterschieden wird, welche Merkmale problemlos und bleibend verändert werden können und welche nicht, kann realistisch, wirkungsvoll und sinnvoll trainiert werden. Dadurch werden die Trainings- Inhalte optimal in die Praxis umgesetzt. Juergen Schoemen, geschäftsführender Gesellschafter des Deutschen STRUCTOGRAM -Zentrums (DSZ GmbH) und STRUCTOGRAM Senior- Master-Trainer (rechts). Peter Schmitt, STRUCTOGRAM Master-Trainer und langjähriger Präsident des BDVT Berufsverband Deutscher Verkaufsförderer und Trainer. 2

3 STRUCTOGRAM -Lizenz: Ihre konkreten Vorteile als STRUCTOGRAM -Trainer Attraktivität Erhöhung Ihrer Attraktivität als Trainer gegenüber Wettbewerbern ohne eine Structogram-Lizenz. Akquisition Eingängige Werbemittel verstärken die Akquisition Ihrer Trainings. Aktualität Regelmäßige, aktuelle Informationen des Deutschen Structogram-Zentrums über die Biostruktur-Analyse und das Structogram-Trainer-Netzwerk. Differenzierung Die Biostruktur-Analyse ist eine Selbstanalyse auf naturwissenschaftlicher (genetisch-dispositiver) Basis und kein psychologischer Test. Sie ist daher nicht mit Persönlichkeits-Tests vergleichbar, die umwelt-bedingt und situativ ausgerichtet sind ( Moment-Aufnahmen ) und nicht mit Querschnitts-Betrachtungen aus genetisch-veranlagten und umwelt-bedingten Persönlichkeits-Merkmalen. Effektivität Hohe Effektivität von Folgetrainings durch den Individualisierungs-Effekt des Structograms (z. B. bei Verkaufs-, Führungsoder Kommunikations-Trainings). Einfachheit Einfaches Handling der Biostruktur-Analyse und einprägsame Visualisierung der Analyse-Ergebnisse durch die Structogram-Scheibe. Einzigartigkeit Unterscheidung zwischen der genetisch-veranlagten, unveränderbaren Grundstruktur (Biostruktur) und umwelt-bedingten, veränderbaren Merkmalen der Persönlichkeit. Elite Structogram-Trainer gehören einer neuen Trainings-Generation an und bilden ein Netzwerk qualifizierter Trainer. Exklusivität Structogram-Trainings dürfen nur von lizenzierten Trainern durchgeführt werden. Verstöße werden juristisch verfolgt. Die Biostruktur-Analyse-Lehrmittel sind nur in Structogram-Trainings und nicht im Buchhandel erhältlich. 3

4 Honorare Structogram-Trainer attraktive Honorare. realisieren Internationalität Die Biostruktur-Analyse-Lehrmittel sind in über 20 Sprachen verfügbar. Weitere Structogram- Zentren in vielen Ländern, so beispielsweise in: Australien/Neuseeland (Nelson), Belgien (Kessel), Finnland (Helsinki), Frankreich (Dijon), Italien (Verona), Japan (Tokio), Kanada (Vancouver), Korea (Seoul), Mexiko (Mexiko-City), Niederlande (Maarheeze), Österreich (Wien), Polen (Krakau), Russland (Moskau), Schweden (Göteborg), Schweiz (Luzern), Spanien (Madrid), Südafrika (Kapstadt), Tschechische Republik (Prag), Türkei (Istanbul), USA (Philadelphia). Kompatibilität Das Structogram kann als dispositive Basis sehr gut mit Trainings kombiniert werden, die von den situativen bzw. umwelt-bedingten und damit veränderbaren Aspekten des Verhaltens ausgehen. Lizenzgebühren Structogram-Trainer zahlen keinerlei Lizenzgebühren von ihren Trainings-Honoraren. Lizenzgebühren sind ausschließlich an die Teilnehmer-Unterlagen (Biostruktur-Analyse-Lehrmittel) gebunden. Über eine Rabatt-Staffel erhalten Structogram-Trainer zusätzliche Deckungs-Beiträge. Markenartikel STRUCTOGRAM ist eine eingetragene, geschützte und weltweit bekannte Marke. Netzwerk Structogram-Trainer sind eingebunden in ein Trainer-Netzwerk mit der Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch und zur Weiterbildung. Außerdem stehen Büros des Deutschen Structogram- Zentrums mit Structogram-Master-Trainer vor Ort, ein wissenschaftlicher Beirat sowie internationale Kontaktmöglichkeiten durch die ausländischen Structogram-Zentren zur Verfügung. Praxis-Transfer Leichter, unmittelbarer Praxis- Transfer der Seminar-Inhalte. Professionalität Professionelle Lehrmittel; bewährte, ausgereifte Trainings-Methodik und -Didaktik. Qualität Hohes Qualitäts-Niveau durch das dreistufige Ausbildungs-Verfahren zur Lizenzierung als Structogram-Trainer. Referenzen Die Biostruktur-Analyse wird erfolgreich von weltbekannten Konzernen, mittelständischen Unternehmen und Kleinbetrieben eingesetzt. Selbstständigkeit Das Structogram-Training ist eine interessante Option zum Schritt in die Selbstständigkeit. Trainings-System Das Structogram-Training ist zentrale Basis und unabdingbare Voraussetzung für die weiterführenden Seminar-Bausteine und Lizenzen des Structogram-Trainings-Systems: Schlüssel zur Menschenkenntnis (Triogram) und Schlüssel zum Kunden. Trainer und Berater Als Structogram-Trainer ist eine Weiterentwicklung vom Nur - Trainer zu einer Trainer- und Berater-Persönlichkeit mit hoch interessanten Zukunftsperspektiven möglich. Wirtschaftlichkeit Geringer Zeitaufwand zur Durchführung der Biostruktur-Analyse bzw. des gesamten Structogram- Trainings. Wissenschaft Die wissenschaftlichen Grundlagen der Biostruktur-Analyse werden durch aktuelle Erkenntnisse der Neuro-Wissenschaften, Verhaltens-Genetik und Molekular- Biologie nachdrücklich bestätigt (siehe auch den Band Evolution der Persönlichkeit. Die Grundlagen der Biostruktur-Analyse ). 4

5 STRUCTOGRAM -Training: Ihr Weg zum STRUCTOGRAM -Trainer Abschluss eines Structogram- Lizenz-Vertrags (Einzel- oder Unternehmens-Lizenz). Teilnahme an einem Structogram-Seminar (Tages-Intensiv- Training) des Deutschen Structogram-Zentrums unter Leitung eines Structogram-Master-Trainers ( Frosch-Perspektive ). Teilnahme an einem weiteren Structogram-Seminar (Tages- Intensiv-Training) des Deutschen Structogram-Zentrums unter der Leitung eines Structogram-Master-Trainers ( Vogel-Perspektive ). Teilnahme an einer Fachunterrichtung (ein Tag) unter der Leitung eines Structogram-Master-Trainers: Ziel ist die Vermittlung von spezifischen Informationen zur Didaktik und zum Ablauf des Structogram-Trainings Inhalt des STRUCTOGRAM -Trainer-Pakets sowie zu den wissenschaftlichen Grundlagen der Biostruktur-Analyse. Bezug des Structogram-Trainer- Pakets mit allen für das Structogram-Training erforderlichen Gegebenenfalls kommt noch Lehrmitteln (u. a. Trainer-Koffer, eine Supervision durch Trainer-Handbuch, DVD-Einführungsfilm, einen Structogram-Master-Trainer beim ersten Structogram-Training des zu lizenzierenden Trainers in Frage. PowerPoint-Prä- sentation, farbige Overhead- Folien und Grundlagen-Bände sowie umfangreiche Werbemittel). Nach erfolgreicher Teilnahme an der Fachunterrichtung (und einer eventuellen Supervision) Übergabe der persönlichen Autorisierungs-Urkunde zum Structogram- Trainer. Persönliche Structogram-Lizenz-Karte (jährlich) als Legitimation zur Durchführung von Structogram-Trainings, z. B. gegenüber Kunden. 5

6 Deutsches STRUCTOGRAM -Zentrum Service + Vertrieb Große Himmelsgasse Speyer Telefon: Telefax: info@structogram.de Konzeption + Text: Juergen Schoemen, Frankfurt am Main Gestaltung: Böhmann PR GmbH, Frankfurt am Main Druck: Druckerei Siefert, Frankfurt am Main 2008 by IBSA Institut für Biostruktur-Analysen AG, CH-Luzern STRUCTOGRAM und TRIOGRAM sind international eingetragene Marken. 6

Erfolg! Mit System. STRUCTOGRAM -Trainings-System

Erfolg! Mit System. STRUCTOGRAM -Trainings-System Erfolg! Mit System. STRUCTOGRAM -Trainings-System STRUCTOGRAM Wenn es ein Erfolgsgeheimnis gibt, liegt es in der Fähigkeit, die Ansicht des Anderen zu hören und die Dinge aus dem seinen wie auch dem eigenen

Mehr

Die Biostruktur-Analyse im Training

Die Biostruktur-Analyse im Training Die Biostruktur-Analyse im Training STRUCTOGRAM im Training Mit dem STRUCTOGRAM steht Ihnen als Ausbilder und Trainer ein seit drei Jahrzehnten erprobtes und weiterentwickeltes Ausbildungs-System zur Verfügung.

Mehr

STRUCTOGRAM DAS TRAININGS- SYSTEM

STRUCTOGRAM DAS TRAININGS- SYSTEM STRUCTOGRAM DAS TRAININGS- SYSTEM AKADEMIE Verkäufer Kunde Verhalten (Beziehungs-Ebene) Argumentation (Sach-Ebene) Produkt/Dienstleistung STRUCTOGRAM - Das Trainings-System. Die Biostruktur-Analyse - Erfolg

Mehr

STRUCTOGRAM - Trainings- System. Die Biostruktur-Analyse im Training

STRUCTOGRAM - Trainings- System. Die Biostruktur-Analyse im Training Die Biostruktur-Analyse im Training 1 STRUCTOGRAM im Training Mit dem STRUCTOGRAM steht Ihnen als Ausbilder und Trainer ein seit zwei Jahrzehnten erprobtes und weiterentwickeltes Ausbildungs-System zur

Mehr

Die Biostruktur-Analyse: IN JEDEM STECKT EIN GEWINNER Was macht Menschen zu Gewinnern? Diese Frage ist so alt wie die Menschheit. Und es gibt unzählig

Die Biostruktur-Analyse: IN JEDEM STECKT EIN GEWINNER Was macht Menschen zu Gewinnern? Diese Frage ist so alt wie die Menschheit. Und es gibt unzählig Die Biostruktur-Analyse: IN JEDEM STECKT EIN GEWINNER Was macht Menschen zu Gewinnern? Diese Frage ist so alt wie die Menschheit. Und es gibt unzählige Theorien, wie man zum Erfolg kommt und gewinnt. Die

Mehr

Nachhaltigkeitsindex. Pensionssysteme. Presseaussendung. Quelle: Allianz Asset Management.

Nachhaltigkeitsindex. Pensionssysteme. Presseaussendung. Quelle: Allianz Asset Management. Nachhaltigkeitsindex für Pensionssysteme Ergänzungsmaterial zur Presseaussendung Wien, 01. April 2014 Ranking nach Ländern 2014 (absolut) 1 Australien 2 Schweden 3 Neuseeland 4 Norwegen 5 Niederlande 6

Mehr

Stadtpläne. Kartographie Huber. Dürrstr München Deutschland

Stadtpläne. Kartographie Huber. Dürrstr München Deutschland Afrika Ägypten Kairo Afrika Kenia Nairobi Afrika Libyen Tripolis Afrika Namibia Windhuk Afrika Südafrika Johannesburg Afrika Südafrika Kapstadt Amerika Argentinien Buenos Aires Amerika Brasilien Rio de

Mehr

Erfolg im Kopf Einführung in die Biostruktur-Analyse

Erfolg im Kopf Einführung in die Biostruktur-Analyse Erfolg im Kopf Einführung in die Biostruktur-Analyse Was macht Menschen erfolgreich? Diese Frage ist so alt wie die Menschheit. Und es gibt unzählige Theorien, wie man zum Erfolg kommt und gewinnt. Die

Mehr

DiversiTy im Konzern Deutsche Telekom HRD2, Human Resources Development

DiversiTy im Konzern Deutsche Telekom HRD2, Human Resources Development DiversiTy im Konzern Deutsche Telekom HRD2, Human Resources Development Die Deutsche Telekom weltweit vertreten in rund 50 Ländern*. Australien Belgien Brasilien Dänemark Deutschland Frankreich Großbritannien

Mehr

Hessisches Statistisches Landesamt. Sonderauswertung der Tourismusstatistik nach Destinationen 2008 bis 2011 für das Hessische Wirtschaftsministerium

Hessisches Statistisches Landesamt. Sonderauswertung der Tourismusstatistik nach Destinationen 2008 bis 2011 für das Hessische Wirtschaftsministerium Hessisches Statistisches Landesamt Sonderauswertung der Tourismusstatistik nach Destinationen 2008 bis 2011 für das Hessische Wirtschaftsministerium 16. April 2012 1. Beherbergungsbetriebe und Schlafgelegenheiten

Mehr

index 2016 Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index 30 % Emissionsniveau 10 % 20 % 4 % 4 % KLIMASCHUTZ Nationale Klimapolitik

index 2016 Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index 30 % Emissionsniveau 10 % 20 % 4 % 4 % KLIMASCHUTZ Nationale Klimapolitik Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index Nationale Klimapolitik Primärenergieverbrauch pro Kopf Internationale Klimapolitik Effizienz-Trend Effizienz-Niveau Entwicklung der Produktion

Mehr

Auslandsinvestitionen

Auslandsinvestitionen Mai 2015 Auslandsinvestitionen Daten für den Maschinenbau Der Bestand der deutschen Investitionen im ausländischen Maschinenbau hat sich in 2013 verhaltener entwickelt als im Vorjahr. Dies ergibt sich

Mehr

VATTENFALL-Cyclassics

VATTENFALL-Cyclassics 55km total men women total men women total men women Dänemark Dominica Dominikanische Republik Dschibuti Frankreich Italien Luxemburg Neuseeland Niederlande Österreich Polen Rumänien Schweden Schweiz Vereinigte

Mehr

Statistische Mitteilung vom 27. Februar 2017

Statistische Mitteilung vom 27. Februar 2017 Präsidialdepartement des Kantons Basel-Stadt Statistisches Amt Statistische Mitteilung vom 27. Februar 217 Rückgang der Logiernächte im Januar 217 Im Januar 217 nahm die Zahl der Übernachtungen gegenüber

Mehr

index 2014 Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index 7,5 % 20 % Klimapolitik 30 % Emissionsniveau 10 % 5 % 5 % 5 %

index 2014 Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index 7,5 % 20 % Klimapolitik 30 % Emissionsniveau 10 % 5 % 5 % 5 % Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index Nationale Klimapolitik Primärenergieverbrauch pro Kopf Internationale Klimapolitik Effizienz-Trend Effizienz-Niveau Entwicklung der Produktion

Mehr

software und ser vice W E LT: O S P I. 110.DE-02/2006 OSPI

software und ser vice W E LT: O S P I. 110.DE-02/2006 OSPI W E LT W E I T E S N E T W O R K, 1 5 1 S E R V I C E P A R T N E R, 5 5 L Ä N D E R, E I N N A M E : software und ser vice D A S G R O S S T E M E S S E B A U - N E T W O R K D E R W E LT: O S P I. software

Mehr

index 2013 Klimaschutz-Index Komponenten 7,5% 10% 7,5% 10% 10% 10% 4% 4% 20% 30% Emissionsniveau 10% 10% 30% Entwicklung der Emissionen KLIMASCHUTZ

index 2013 Klimaschutz-Index Komponenten 7,5% 10% 7,5% 10% 10% 10% 4% 4% 20% 30% Emissionsniveau 10% 10% 30% Entwicklung der Emissionen KLIMASCHUTZ Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index Nationale Klimapolitik Primärenergieverbrauch pro Kopf Internationale Klimapolitik 7,5% 7,5% CO 2 -Emissionen pro Kopf Effizienz-Trend Effizienz-Niveau

Mehr

Statistische Mitteilung vom 14. Dezember 2016

Statistische Mitteilung vom 14. Dezember 2016 Präsidialdepartement des Kantons Basel-Stadt Statistisches Amt Statistische Mitteilung vom 14. Dezember 216 Basler Tourismus im November 216: Mehr Übernachtungen als ein Jahr zuvor Im November 216 wurden

Mehr

Globale Abdeckung, lokales Angebot Das gleiche Weltklasse-EAP, egal wo Ihre Mitarbeiter sind

Globale Abdeckung, lokales Angebot Das gleiche Weltklasse-EAP, egal wo Ihre Mitarbeiter sind Programme zur Mitarbeiterbetreuung Globale Abdeckung, lokales Angebot Das gleiche Weltklasse-EAP, egal wo Ihre Mitarbeiter sind Über uns AXA ICAS International ist ein führender Anbieter von Serviceleistungen

Mehr

Konsulate. Belgien. Belize. Bosnien und Herzegowina. Brasilien. Burkina Faso

Konsulate. Belgien. Belize. Bosnien und Herzegowina. Brasilien. Burkina Faso Konsulate Belgien Büchsenstrasse 28 Telefon: 0711/ 29 62 88 Telefax: 0711/ 20 96 35 7 Belize Sitz: Bopserwaldstrasse 40 G 70184 Stuttgart Telefon: 0711/ 23 39 47 Postanschrift: Postfach 1551 74305 Bietigheim

Mehr

Beherbergungsstatistik der Landeshauptstadt Graz

Beherbergungsstatistik der Landeshauptstadt Graz Beherbergungsstatistik der Landeshauptstadt Graz 2010 Referat für Statistik, Druckerei und Kopierservice 8011 Graz-Rathaus, Hauptplatz 1 Herausgeber und Herstellung Referat für Statistik, Druckerei und

Mehr

Beherbergungsstatistik der Landeshauptstadt Graz

Beherbergungsstatistik der Landeshauptstadt Graz Beherbergungsstatistik der Landeshauptstadt Graz 2010 Referat für Statistik, Druckerei und Kopierservice 8011 Graz-Rathaus, Hauptplatz 1 Herausgeber und Herstellung Referat für Statistik, Druckerei und

Mehr

DAI Deutsches Aktieninstitut e.v.

DAI Deutsches Aktieninstitut e.v. Börsennotierte Aktien in Deutschland nach Marktsegmenten bis 2006* Zum Jahresende Inländische Aktien DAI Deutsches Aktieninstitut e.v. 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000

Mehr

Kundeninformationen über die Ausführungsgrundsätze für professionelle Kunden

Kundeninformationen über die Ausführungsgrundsätze für professionelle Kunden Dortmunder Volksbank Januar 2014 Kundeninformationen über die Ausführungsgrundsätze für professionelle Kunden Die Bank ermöglicht ihren Kunden die Ausführung der Aufträge für den Kauf oder Verkauf von

Mehr

Die wichtigsten Handelspartner Deutschlands (Teil 1)

Die wichtigsten Handelspartner Deutschlands (Teil 1) (Teil 1) Import, in Mrd. Euro Niederlande 72,1 (8,8%) Frankreich 66,7 (8,1%) China 59,4 (7,3%) Import insgesamt: 818,6 Mrd. Euro (100%) USA 46,1 (5,6%) Italien Großbritannien Belgien 46,0 (5,6%) 44,3 (5,4%)

Mehr

TRELLEBORG SEALING SOLUTIONS. Wills Rings. Deutsch YOUR PARTNER FOR SEALING TECHNOLOGY

TRELLEBORG SEALING SOLUTIONS. Wills Rings. Deutsch YOUR PARTNER FOR SEALING TECHNOLOGY TRELLEBORG SEALING SOLUTIONS Wills Rings Deutsch YOUR PARTNER FOR SEALING TECHNOLOGY Juni Juni p p 9 9 11 11 Juni ± ± ± ± ± μ μ Juni Juni Juni Juni Juni Juni Juni Π Π Juni Juni Nultiefe (insgesamt) h

Mehr

STEPTANZ. Kurs-Informationen STUDIO GOLDEN GATE VERLAG Roger M. Louis. 40. Auflage 2015, ISBN

STEPTANZ. Kurs-Informationen STUDIO GOLDEN GATE VERLAG Roger M. Louis. 40. Auflage 2015, ISBN Kurs-Informationen 2015 STUDIO GOLDEN GATE VERLAG Roger M. Louis 40. Auflage 2015, ISBN 978-3-9080-5801-6 Studio Golden Gate, Steinengraben 42, CH 4051 Basel Telefon: 061 271 74 25, Fax: 061 283 74 25,

Mehr

PISA Kennwerte zum Kompetenzstand von 15-Jährigen (Teil 1)

PISA Kennwerte zum Kompetenzstand von 15-Jährigen (Teil 1) PISA Kennwerte zum Kompetenzstand von 15-Jährigen (Teil 1) OECD- Durchschnitt 494 501 496 Naturwissenschaftliche Kompetenz Südkorea 538 536 554 Niederlande Finnland * bei der PISA-Studie (Programme for

Mehr

TABELLEN ERWERB DER STAATSBÜRGERSCHAFT IM INTERNATIONALEN VERGLEICH

TABELLEN ERWERB DER STAATSBÜRGERSCHAFT IM INTERNATIONALEN VERGLEICH Online auf www.demokratiezentrum.org TABELLEN ERWERB DER STAATSBÜRGERSCHAFT IM INTERNATIONALEN VERGLEICH ÜBERSICHT TABELLE 1: Geburtserwerb TABELLE 2: Einbürgerung TABELLE 3: Heirat TABELLE 4: Einwanderer

Mehr

Qualifizierte Rechtsberatung schafft Freiräume

Qualifizierte Rechtsberatung schafft Freiräume Qualifizierte Rechtsberatung schafft Freiräume Das internationale Anwaltsnetzwerk. e u r o j u r i s D E U T S C H L A N D 02 Willkommen bei Eurojuris Die Marke für qualifizierte Rechtsberatung, national

Mehr

Veränderung Absolutwerte. In allen Unterkunftsarten

Veränderung Absolutwerte. In allen Unterkunftsarten Vorläufige (hochgerechnete) Ankunftsergebnisse der Beherbergungsstatistik im Dezember 2016 Absolut- werte % % % Burgenland 6,7 4,7 0,3 43,6-0,2-0,1 50,3 0,4 0,2 Kärnten 83,9-6,1-5,5 54,5 1,1 0,6 138,4-3,4-4,9

Mehr

BVDA-Akademie Weiterbildung zum Customer-Relationship-Manager BVDA-zertifiziert

BVDA-Akademie Weiterbildung zum Customer-Relationship-Manager BVDA-zertifiziert BVDA-Akademie Weiterbildung zum Customer-Relationship-Manager BVDA-zertifiziert Die Marktsituation Das schreibt Manager Magazin zu CRM. - Gut 10 Jahre nach der Erfindung von CRM-Systemen stellen Unternehmen

Mehr

Internationales Marketing der Region

Internationales Marketing der Region Bad Homburg v.d.h. Gelnhausen Eschborn Frankfurt Hanau Wiesbaden Offenbach Aschaffenburg Rüsselsheim Internationales Marketing der Region Strategien Aktivitäten - Herausforderungen Darmstadt Heppenheim

Mehr

Kundeninformation für Privatkunden über die Ausführungsgrundsätze der Bank. Anlage 1: Ausführungsplätze

Kundeninformation für Privatkunden über die Ausführungsgrundsätze der Bank. Anlage 1: Ausführungsplätze Raiffeisenbank Welling eg Kundeninformation für Privatkunden über die Ausführungsgrundsätze der Bank Anlage 1: Ausführungsplätze Stand: 31.10.2008 ( WGZ BANK 31.10.2008 - modifiziert) Produkt- Auftrags-

Mehr

Demografie und Finanzmärkte. Dr. Ulrich Kater, Chefvolkswirt DekaBank Finanzmarkt Roundtable Frankfurt am Main 11. April 2011

Demografie und Finanzmärkte. Dr. Ulrich Kater, Chefvolkswirt DekaBank Finanzmarkt Roundtable Frankfurt am Main 11. April 2011 Dr. Ulrich Kater, Chefvolkswirt DekaBank Finanzmarkt Roundtable Frankfurt am Main 11. April 2011 Demographie und Finanzmärkte Die demografische Entwicklung Weltbevölkerung wird im 21. Jhd. aufhören zu

Mehr

6. Tourismus. Vorbemerkungen

6. Tourismus. Vorbemerkungen 109 6. Tourismus Vorbemerkungen Beherbergungsstatistik Die Datengrundlage liefert das Gesetz zur Neuordnung der Statistik über die Beherbergung im Reiseverkehr vom 22. Mai 2002 (BGBl. I S. 1642), das am

Mehr

Parl. Anfrage 8819/J - "EU-Zugeständnisse an Großbritannien mit Auswirkungen auf den Anspruch auf eine Ausgleichszulage in der Pensionsversicherung"

Parl. Anfrage 8819/J - EU-Zugeständnisse an Großbritannien mit Auswirkungen auf den Anspruch auf eine Ausgleichszulage in der Pensionsversicherung 8419/AB XXV. GP - Anfragebeantwortung - Sozialversicherungsanstalt der gewerblichen Wirtschaft 1 von 18 Parl. Anfrage 8819/J - "EU-Zugeständnisse an Großbritannien mit Auswirkungen auf den Anspruch auf

Mehr

Bürger der Europäische Union

Bürger der Europäische Union Eurobarometer-Umfrage, Angaben in Prozent der Bevölkerung, EU-Mitgliedstaaten, Frühjahr 2011 Eurobarometer-Frage: Fühlen Sie sich als Bürger der Europäischen Union? Gesamt Ja = 61 bis 69% Europäische Union

Mehr

Gender -Bericht Olympische Spiele

Gender -Bericht Olympische Spiele Gender -Bericht Olympische Spiele November 2011 Exekutive Summary Betrachtet man die Internationale Beteiligung an den 47 bisher abgehaltenen Olympischen Sommer- und Winterspielen, so nahmen 78% Männern

Mehr

Frühe Mehrgliedrigkeit und Chancengleichheit

Frühe Mehrgliedrigkeit und Chancengleichheit Frühe Mehrgliedrigkeit und Chancengleichheit Prof. Dr. Ludger Wößmann Ludwig-Maximilians-Universität München und ifo Institut für Wirtschaftsforschung Diskussionsveranstaltung Auf dem Weg zur einen Schule

Mehr

6. Tourismus. Vorbemerkungen. 6.1 Beherbergungsgewerbe in Frankfurt a.m bis 2015 nach Betrieben, Betten, Gästen und Übernachtungen

6. Tourismus. Vorbemerkungen. 6.1 Beherbergungsgewerbe in Frankfurt a.m bis 2015 nach Betrieben, Betten, Gästen und Übernachtungen 109 6. Tourismus Vorbemerkungen Beherbergungsstatistik Die Datengrundlage liefert das Gesetz zur Neuordnung der Statistik über die Beherbergung im Reiseverkehr vom 22. Mai 2002 (BGBl. I S. 1642), das am

Mehr

6. Tourismus. Vorbemerkungen

6. Tourismus. Vorbemerkungen 109 6. Tourismus Vorbemerkungen Beherbergungsstatistik Die Datengrundlage liefert das Gesetz über die Statistik der Beherbergung im Reiseverkehr vom 14. Juli 1980 (BGBl. I S. 953), das am 1. Januar 1981

Mehr

Innovativ Team Weber COACHING I TRAINING I BERATUNG

Innovativ Team Weber COACHING I TRAINING I BERATUNG Erfolg mit System Die Structogram-Trainingsmethode Seminare gibt es viele, warum sollten Sie sich unbedingt für uns entscheiden? IN JEDEM STECKT EIN GEWINNER Es gibt unzählige Theorien über den Weg zum

Mehr

BEHERBERGUNGSSTATISTIK DER LANDESHAUPTSTADT GRAZ MÄRZ 2013

BEHERBERGUNGSSTATISTIK DER LANDESHAUPTSTADT GRAZ MÄRZ 2013 Foto: sxc.hu BEHERBERGUNGSSTATISTIK DER LANDESHAUPTSTADT GRAZ MÄRZ 2013 Präsidialabteilung Referat für Statistik Hauptplatz 1 8011 Graz Tel.: +43 316 872-2342 statistik@stadt.graz.at www.graz.at Herausgeber

Mehr

Studiengebühren in Europa

Studiengebühren in Europa in Europa Land Belgien Von 500 bis 800 Bulgarien Von 200 bis 600 Dänemark Deutschland keine (außer Niedersachsen, Hamburg und Bayern. Alle ca. 1.000 ) Estland Von 1.400 bis 3.500 Finnland Frankreich Griechenland

Mehr

Erwerbstätigenquoten nach Anzahl der Kinder*

Erwerbstätigenquoten nach Anzahl der Kinder* Erwerbstätigenquoten nach Anzahl der Kinder* In Prozent, nach Frauen und Männern zwischen 25 bis 54 Jahren, Europäische Union **, 2009 Frauen 75,8 71,3 69,2 3 oder mehr 54,7 * Kinder sind all diejenigen

Mehr

6. Tourismus. Vorbemerkungen. Gäste und Übernachtungen in Frankfurter Hotels, Pensionen und Gasthöfen 1996 bis 2005 nach Herkunft der Gäste

6. Tourismus. Vorbemerkungen. Gäste und Übernachtungen in Frankfurter Hotels, Pensionen und Gasthöfen 1996 bis 2005 nach Herkunft der Gäste 107 6. Tourismus Vorbemerkungen Die Datengrundlage für die Entwicklung des Tourismus liefert das Gesetz über die Statistik der Beherbergung im Reiseverkehr (Beherbergungsstatistikgesetz - BeherbStatG)

Mehr

Internationale Beziehungen Hochschule für Verkehrswesen "Friedrich List" Dresden

Internationale Beziehungen Hochschule für Verkehrswesen Friedrich List Dresden Ägypten Kairo Delegationen und Einzelreisen im Austausch 1958-1985 Algerien Experteneinsätze 1975-1991 Angola Delegationen und Einzelreisen im Austausch, Experteneinsätze 1958-1985 Argentinien Delegationen

Mehr

UNIORG SAP mit Leidenschaft. UNIORG Package for operational reporting for SAP HANA

UNIORG SAP mit Leidenschaft. UNIORG Package for operational reporting for SAP HANA UNIORG SAP mit Leidenschaft UNIORG Package for operational reporting for SAP HANA Agenda UNIORG auf einen Blick Dienstleistungen UNIORG Package for operational reporting for SAP HANA Kontakt 2 UNIORG auf

Mehr

insgesamt geöffnete insgesamt angebotene insgesamt angebotene

insgesamt geöffnete insgesamt angebotene insgesamt angebotene Beherbergung in Greven nach Betriebsarten im Dezember 2009 Betriebsart Betriebe Betten Stellplätze auf Campingplätzen insgesamt geöffnete insgesamt angebotene insgesamt angebotene Mittlere Auslastung der

Mehr

Wir begleiten Sie auf einem Rundgang durch unsere Firma

Wir begleiten Sie auf einem Rundgang durch unsere Firma Wir begleiten Sie auf einem Rundgang durch unsere Firma Ihr Erfolg ist unser Ziel Unser Erfolg basiert auf fundierten Branchenkenntnissen, hohem Engagement von motivierten Mitarbeitern und auf Schweizer

Mehr

Internationale Geschäftsentwicklung

Internationale Geschäftsentwicklung Internationale Geschäftsentwicklung BITKOM - Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.v. Berlin, Dezember 2014 Inhalt 1. Studiensteckbrief Seite 3 2. Bisherige Geschäftstätigkeit

Mehr

FYB ACADEMY. The people side of business. www.fyb-academy.com

FYB ACADEMY. The people side of business. www.fyb-academy.com FYB ACADEMY The people side of business www.fyb-academy.com Ihr Ansprechpartner wenn es um Inhalte geht: Michael Hilgert STRUCTOGRAM -Master-Trainer info@fyb-academy.com Ihre Ansprechpartnerin wenn es

Mehr

STATISTIK AKTUELL TOURISMUS

STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Statistikstelle STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Ankommende Gäste und Übernachtungen in Karlsruhe im August 216 2 STATISTIK AKTUELL TOURISMUS ERLÄUTERUNG Grundlage für

Mehr

Übergang Schule Arbeitswelt Berufsbildung und Arbeitswelt, Arbeitsmarktorientierung

Übergang Schule Arbeitswelt Berufsbildung und Arbeitswelt, Arbeitsmarktorientierung ERASMUS+ Auftaktveranstaltung Forum 5: Innovation für Europa Übergang Schule Arbeitswelt Berufsbildung und Arbeitswelt, Arbeitsmarktorientierung Wolfgang Bliem, ibw 22.01.2014 USA Kanada Mexiko Japan Korea

Mehr

Wirtschaft trifft Hochschule. Swantje Rosenboom Leiterin Forschung & Lehre 25.05.07 Hamburg

Wirtschaft trifft Hochschule. Swantje Rosenboom Leiterin Forschung & Lehre 25.05.07 Hamburg Wirtschaft trifft Hochschule Swantje Rosenboom Leiterin Forschung & Lehre 25.05.07 Hamburg Wirtschaft trifft Hochschule Humankapital als Schlüsselgröße in der Internationalisierung Humankapital bezieht

Mehr

Kalenderjahr 2015: Ankünfte +4,9% und Nächtigungen +2,5%

Kalenderjahr 2015: Ankünfte +4,9% und Nächtigungen +2,5% : Ankünfte +4,9% und Nächtigungen +2,5% Quelle: Statistik Austria Pressemeldung Inlandsgäste +3,5%, Inlandsnächtigungen +2,1% Auslandsgäste +5,6%, Auslandsnächtigungen +2,6% Höchste absolute Nächtigungszuwächse

Mehr

Wie die Europäische Union entstanden ist (1)

Wie die Europäische Union entstanden ist (1) Europa vereinigt sich Wie die Europäische Union entstanden ist () Begonnen hat das Zusammenwachsen Europas bereits am. März mit der Unterzeichnung der Römischen Verträge für die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft

Mehr

100 EurosindimUrlaubsoviel wert

100 EurosindimUrlaubsoviel wert 100 EurosindimUrlaubsoviel wert 200 180 160 140 120 100 80 Türkei Ungarn Kroatien USA Slowenien Portugal Griechenland Vereinigtes Königreich Spanien Deutschland Frankreich Italien Österreich Kanada Schweiz

Mehr

Herfurth & Partner Recht International.

Herfurth & Partner Recht International. Herfurth & Partner Recht International. Hannover Office Herfurth & Partner Herfurth & Partner ist eine unabhängige Kanzlei mit 20 deutschen und internationalen Anwälten in Hannover Wir sind Partner und

Mehr

Kai Eicker-Wolf, DGB Hessen-Thüringen. Verteilung und Landeshaushalt

Kai Eicker-Wolf, DGB Hessen-Thüringen. Verteilung und Landeshaushalt Verteilung und Landeshaushalt Arten der Verteilung Einkommensverteilung: Funktionale Einkommensverteilung: Verteilung des Einkommens auf Kapital und Arbeit (Lohn und Profit) Personelle Verteilung: Personen

Mehr

Arbeitsmarkt in Österreich

Arbeitsmarkt in Österreich Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende August 2016 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.656.578 329.862 8,3

Mehr

Division Automation. Gemeinsam erfolgreich

Division Automation. Gemeinsam erfolgreich Division Gemeinsam erfolgreich Die Division in der Feintool-Gruppe Eingebunden in die Schweizer Feintool Gruppe vereint die Division Kompetenzen in verschiedenen Teilbereichen der Automatisierung. In den

Mehr

Kontakt: Mag. Irene Salzmann, ; Österreicher vertrauen Empfehlungen anderer

Kontakt: Mag. Irene Salzmann, ; Österreicher vertrauen Empfehlungen anderer Pressemeldung Kontakt: Mag. Irene Salzmann, irene.salzmann@nielsen.com, 01 98110 300; 0664 61 46 401 Österreicher vertrauen Empfehlungen anderer Auch Webforen und Co spielen dabei wichtige Rolle Skepsis

Mehr

STATISTIK AKTUELL TOURISMUS

STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Ankommende Gäste und Übernachtungen in Karlsruhe im Dezember 215 2 STATISTIK AKTUELL TOURISMUS ERLÄUTERUNG Grundlage für die Ergebnisse

Mehr

Arbeitsmarkt in Österreich

Arbeitsmarkt in Österreich Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende Dezember 2016 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.565.276 410.429 10,3

Mehr

STATISTIK AKTUELL TOURISMUS

STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Ankommende Gäste und Übernachtungen in Karlsruhe im November 215 2 STATISTIK AKTUELL TOURISMUS ERLÄUTERUNG Grundlage für die Ergebnisse

Mehr

STATISTIK AKTUELL TOURISMUS

STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Statistikstelle STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Ankommende Gäste und Übernachtungen in Karlsruhe im April 216 2 STATISTIK AKTUELL TOURISMUS ERLÄUTERUNG Grundlage für

Mehr

STATISTIK AKTUELL TOURISMUS

STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Statistikstelle STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Ankommende Gäste und Übernachtungen in Karlsruhe im Juni 216 2 STATISTIK AKTUELL TOURISMUS ERLÄUTERUNG Grundlage für

Mehr

Automatisierungstage Industrie 4.0: Herausforderung für Volkswagen und Partner

Automatisierungstage Industrie 4.0: Herausforderung für Volkswagen und Partner Automatisierungstage Industrie 4.0: Herausforderung für Volkswagen und Partner Herausforderung in der Automobilindustrie Rahmenbedingungen Produkt Klimaschutz Normen/ Vorschriften Wettbewerb regionsspezifische

Mehr

Arbeitsmarkt in Österreich

Arbeitsmarkt in Österreich Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende März 2017 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.615.866 354.072 8,9 Burgenland

Mehr

Unternehmensverkauf Innovatives Produkt für Blechbläser

Unternehmensverkauf Innovatives Produkt für Blechbläser Unternehmensverkauf Innovatives Produkt für Blechbläser Kärnten September 2011 1 Das Unternehmen: Rechtsform Kommanditgesellschaft, im Firmenbuch eingetragen Gesellschafter 2 Privatpersonen: Komplementär

Mehr

Entwicklung der Studierendenzahlen seit dem Wintersemester 1993/94

Entwicklung der Studierendenzahlen seit dem Wintersemester 1993/94 Entwicklung der Studierendenzahlen seit dem Wintersemester 1993/94 35000 30000 25000 20000 17462 18558 19876 21137 22833 23812 24485 25454 26553 27997 30170 31021 31173 29668 29021 28098 28596 28333 28125

Mehr

EMAU Greifswald Studierende Köpfe (Ausländer) entsprechend amtl. Statistik SS15. Ausländische Studenten 1. Studienfach insgesamt Staatsangehörigkeit

EMAU Greifswald Studierende Köpfe (Ausländer) entsprechend amtl. Statistik SS15. Ausländische Studenten 1. Studienfach insgesamt Staatsangehörigkeit Ausländische Studenten 1. Studienfach insgesamt Staatsangehörigkeit 1 Aethiopien 2 Österreich 2 Ungarn 9 1 Ägypten 1 Armenien 16 China 1 Kroatien 1 Mazedonien 3 Österreich 3 Polen 5 Russische Foederation

Mehr

Legende * = Veränderungsrate/Anteile/Preis nicht interpretierbar bzw. nicht berechenbar ** = Veränderungsrate > %

Legende * = Veränderungsrate/Anteile/Preis nicht interpretierbar bzw. nicht berechenbar ** = Veränderungsrate > % 2012 Legende * = Veränderungsrate/Anteile/Preis nicht interpretierbar bzw. nicht berechenbar ** = Veränderungsrate > 999.99% Zusatzmenge Tarifnummer Handelspartner Import Zusatzmenge Zusatzmenge +/- %

Mehr

Internationale Telefonie. Reise-Option International Option International Pack 120 EU+ Travel-Option Roaming Pack World 120

Internationale Telefonie. Reise-Option International Option International Pack 120 EU+ Travel-Option Roaming Pack World 120 Internationale Telefonie Reise-Option International Option International Pack 120 EU+ Travel-Option Roaming Pack World 120 Reise Option / International Roaming Pack World 120 Im und ins Ausland günstig

Mehr

Ausländisches Wirtschaftsrecht

Ausländisches Wirtschaftsrecht Ausländisches Wirtschaftsrecht Systematischer Arbeitskatalog für die Praxis von Dr. jur. R. Böckl Rechtsanwalt in Bonn begründet von Dr. jur M. Wittenstein Rechtsanwalt und Notar in Frankfurt am Main AW

Mehr

Arbeitsmarkt in Österreich

Arbeitsmarkt in Österreich Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende März 2016 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.556.258 367.576 9,4 Burgenland

Mehr

Arbeitsmarkt in Österreich

Arbeitsmarkt in Österreich Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende Oktober 2015 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.551.560 339.412 8,7

Mehr

Arbeitsmarkt in Österreich

Arbeitsmarkt in Österreich Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende Jänner 2016 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.487.848 424.989 10,9

Mehr

Wirtschaft International. Ausländische Unternehmen im IHK-Bezirk Frankfurt am Main

Wirtschaft International. Ausländische Unternehmen im IHK-Bezirk Frankfurt am Main Wirtschaft International Ausländische Unternehmen im IHK-Bezirk Frankfurt am Main Impressum Herausgegeben von: Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main Geschäftsfeld Wirtschaftspolitik und Metropolenentwicklung

Mehr

WER ERFAHRUNG HAT, SCHAFFT PERSPEKTIVEN. Menschen. die begeistern. hill-webersdorfer.at

WER ERFAHRUNG HAT, SCHAFFT PERSPEKTIVEN. Menschen. die begeistern. hill-webersdorfer.at WER ERFAHRUNG HAT, SCHAFFT PERSPEKTIVEN. Menschen die begeistern. hill-webersdorfer.at 2 3 Menschen und Unternehmen beeinflussen sich in ihrer Entwicklung gegenseitig. Unser Ziel ist die optimale Verbindung

Mehr

Steuerbelastung im internationalen Vergleich

Steuerbelastung im internationalen Vergleich Steuerbelastung im internationalen Vergleich Steuersätze und Steuerquoten in verschiedenen OECD-Ländern Januar 2014 Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Eidgenössische Steuerverwaltung ESTV Abteilung

Mehr

Analyse zum Thema Lasertechnologie

Analyse zum Thema Lasertechnologie Analyse zum Thema Lasertechnologie Lastertechnologie im Querschnitt Die wohl bekannteste technische Nutzung des Lichts ist die in der Lasertechnologie Das Akronym Laser ist vermutlich uns allen geläufig,

Mehr

Interkulturelles Lernen mit der ICUnet.AG. Frankfurt am Main 20. Oktober 2008

Interkulturelles Lernen mit der ICUnet.AG. Frankfurt am Main 20. Oktober 2008 Interkulturelles Lernen mit der ICUnet.AG Frankfurt am Main 20. Oktober 2008 ICUnet.AG 70 feste Mitarbeiter 200 externe Mitarbeiter Kompetenz für 60 Kulturräume und 20 Sprachen im Team 4.000 Trainingsteilnehmer

Mehr

Verbrauch von Primärenergie pro Kopf

Verbrauch von Primärenergie pro Kopf Verbrauch von Primärenergie pro Kopf In Tonnen Öläquivalent*, nach nach Regionen Regionen und ausgewählten und ausgewählten Staaten, Staaten, 2007 2007 3,0

Mehr

STATISTIK AKTUELL TOURISMUS

STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Statistikstelle STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Ankommende Gäste und Übernachtungen in Karlsruhe im Februar 217 2 STATISTIK AKTUELL TOURISMUS ERLÄUTERUNG Grundlage

Mehr

EN ISO 7225 ÖNORM. Ortsbewegliche Gasflaschen Gefahrgutaufkleber. Ausgabe: (ISO 7225:2005)

EN ISO 7225 ÖNORM. Ortsbewegliche Gasflaschen Gefahrgutaufkleber. Ausgabe: (ISO 7225:2005) ÖNORM EN ISO 7225 Ausgabe: 2007-09-01 Ortsbewegliche Gasflaschen Gefahrgutaufkleber Gas cylinders Precautionary labels Bouteilles à gaz Étiquettes de risque Medieninhaber und Hersteller ON Österreichisches

Mehr

Weltweit ist einfach. Investieren Sie international und nutzen Sie unser Netzwerk.

Weltweit ist einfach. Investieren Sie international und nutzen Sie unser Netzwerk. Weltweit ist einfach. Investieren Sie international und nutzen Sie unser Netzwerk. sparkassen-leasing.de 2 Sie möchten die Chancen nutzen, die Ihr Unternehmen auf internationalen Märkten hat? Das kann

Mehr

Stand Studierende nach Kontinent, Staatsangehörigkeit, Geschl. und Status Wintersemester 2013/14

Stand Studierende nach Kontinent, Staatsangehörigkeit, Geschl. und Status Wintersemester 2013/14 davon Rückgemeldet davon Neuimmatr. davon Erstimmatr. Seite: 1 R Albanien Belgien Bosnien und Herzegowina Bulgarien Dänemark Deutschland Estland Finnland Frankreich Griechenland Irland Island Italien Kosovo(alt)

Mehr

Siemens Business Services

Siemens Business Services Siemens Business Services RFID in Verkehr & Logistik 4. Mai 2006 Copyright Siemens Business Services GmbH & Co. OHG 2006. Alle Rechte vorbehalten. Siemens Business Services: Ein Siemens Unternehmen innerhalb

Mehr

Werkstattbericht Nr. 10/2001. Werkstattbericht. Werkstattbericht

Werkstattbericht Nr. 10/2001. Werkstattbericht. Werkstattbericht Werkstattbericht Nr. 10/2001 Werkstattbericht Werkstattbericht Werkstattbericht Nr. 10/2001 Werkstattbericht Nr. 10/2001 Werkstattbericht Nr. 10/2001 Ausländische Beschäftigte in den EU-Staaten nach Nationalität

Mehr

Anlage D Aktivitätsklauseln bei Betriebsstätten * Auf die Anmerkungen am Ende der Übersicht wird hingewiesen. Ägypten X 24 Abs.

Anlage D Aktivitätsklauseln bei Betriebsstätten * Auf die Anmerkungen am Ende der Übersicht wird hingewiesen. Ägypten X 24 Abs. Anlage D Aktivitätsklauseln bei Betriebsstätten * Auf die Anmerkungen am Ende der Übersicht wird hingewiesen. DBA-Staat Keine Aktivitätsklausel Aktivitätsklausel Verweis auf 8 AStG1 Ägypten 24 Abs. 1 d)

Mehr

Deutsche Einfuhr von leb. Schlachtvieh in Schlachtgewicht (SG), Fleisch und Fleischerzeugnissen im Kalenderjahr 2010 (vorl.

Deutsche Einfuhr von leb. Schlachtvieh in Schlachtgewicht (SG), Fleisch und Fleischerzeugnissen im Kalenderjahr 2010 (vorl. BMVEL - Referat 123ST 04.03.2011 Deutsche Einfuhr von leb. Schlachtvieh in Schlachtgewicht (SG), Fleisch und Fleischerzeugnissen im Kalenderjahr 2010 (vorl. Ergebnisse Schlachtrinder, Rind- und Schlachtschweine,

Mehr

eltweites Servicenetz eltweites Servicenet w weltw z e t e n e t i e c i v r e S s KUNDENDIENST

eltweites Servicenetz eltweites Servicenet w weltw z e t e n e t i e c i v r e S s KUNDENDIENST Servicenetz weltweites weltweites weltweites weltweites Servicenetz KUNDENDIENST Professioneller Kundendienst Bei uns sind Sie in guten Händen Seit 1924 produziert Leistritz Schraubenspindelpumpen für

Mehr

Unternehmen nach Beschäftigtengrößenklassen im europäischen Vergleich

Unternehmen nach Beschäftigtengrößenklassen im europäischen Vergleich Unternehmen nach n im europäischen Vergleich Unternehmen Anzahl Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Europäische Union (28) : : : : : : : : : : : : : Belgien

Mehr

Anlage b) Termin- und Nationenliste Flugdienstleistungen im Internationalen Preisträgerprogramm

Anlage b) Termin- und Nationenliste Flugdienstleistungen im Internationalen Preisträgerprogramm 14.01.016 P R Ä M I E N P R O G R A M M 0 1 6 Anlage b) Termin- und Nationenliste Flugdienstleistungen im Internationalen Preisträgerprogramm 1 Abkürzungen und Inhalt: Letzte Seite 14.01.016 P R Ä M I

Mehr

Tabelle 1: Vorläufige Ankunftsergebnisse der Beherbergungsstatistik von Mai bis August 2016

Tabelle 1: Vorläufige Ankunftsergebnisse der Beherbergungsstatistik von Mai bis August 2016 Tabelle 1: Vorläufige Ankunftsergebnisse der Beherbergungsstatistik von Mai bis August 2016 Absolut Absolut Absolut In % In % In % In Österreich sgesamt 10.965,5 2,7 288,3 5.452,4 4,8 249,7 16.417,9 3,4

Mehr

41 T Korea, Rep. 52,3. 42 T Niederlande 51,4. 43 T Japan 51,1. 44 E Bulgarien 51,1. 45 T Argentinien 50,8. 46 T Tschech.

41 T Korea, Rep. 52,3. 42 T Niederlande 51,4. 43 T Japan 51,1. 44 E Bulgarien 51,1. 45 T Argentinien 50,8. 46 T Tschech. Gesamtergebnis Table 1: Klimaschutz-Index 2012 Tabelle 1 Rang Land Punkt- Einzelwertung Tendenz zahl** Trend Niveau Politik 1* Rang Land Punkt- Einzelwertung Tendenz zahl** Trend Niveau Politik 21 - Ägypten***

Mehr