Liebe Frauen, liebe Leserinnen und Leser des FrauenKirchenKalenders,
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- Kora Graf
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1 INHALT Gret Palucca Kunst... ja, aber! Spiel... ja, und! Gardi Hutter Weltgebetstag 2018: Surinam Die Kunst des Würzens Kaiserin Theophanu Die Weisheit Die Kunst des Erbsenlesens Rābi-a von Basra Elisabeth Moltmann-Wendel Die Kunst des Fensterputzens Shanti Salomon Susanna Lorántfy Die Kunst des Kaffeefleckendeutens Rita Hayworth Marianne Spiller Hadorn Die Kunst des Hopsens Seht, das sind meine Schwestern! Kalender Kalender 2020/ Schulferien Stundenplan Die Herausgeberinnen Die Autorinnen Ihre Ansprechpartnerinnen im Verlag Adressen zum Jahresthema Jahreslosung/Monatssprüche Ökumenischer Bibelleseplan Alternativleseplan Frauenperikopen Namenstage Menstruationskalender Persönliche Adressen Persönliche Notizen Textnachweis In eigener Sache
2 Liebe Frauen, liebe Leserinnen und Leser des FrauenKirchenKalenders, Kunst ist eine Ausdrucksmöglichkeit für alle Menschen, kein Privileg für wenige. Sie kann sich in alltäglichen Formen genauso ereignen wie in außergewöhnlichen; für und von einzelnen Kindern, Frauen, Männern ebenso in Szene gesetzt wie von Gruppen erdacht, erspielt, musiziert, gemalt werden. Sie kann Wünsche und Sorgen ausdrücken, Anliegen Gestalt annehmen lassen, Beziehungen herstellen. Zeit, Anstrengung, Spiel und Genuss fließen ein. Mit dem Thema SpielArten lenken wir das Augenmerk auf jene, die auf kunstvolle und spielende Art unser Leben bereichern: Musikerinnen, Tänzerinnen, Malerinnen, den Freundinnen, Nachbarinnen und Kolleginnen mit Sinn für die alltägliche Schönheit. All diesen Künstlerinnen widmen wir diesen Kalender. Gerne weisen wir noch auf zwei Neuerungen im Kalender hin: Sie bekommen Freiraum sechs übers Jahr verteilte freie Doppelseiten, auf denen Ihre Notizen und Ideen, Ihre Pläne und Träume Platz finden können. Statt des Adressverzeichnisses im Kalender finden Sie zukünftig eine Linkliste mit vielen Organisationen und Initiativen auf unserer Website Wir wünschen Ihnen ein gelingendes Jahr 2018! Mögen Sie in Ihrem Alltag Kunstreiches und Spielerisches entdecken! Ihre Gertraud Ladner Birgit Hamrich Astrid Herrmann Der Frauenkirchenkalender auf Facebook 3
3 JANUAR Mo Neujahr Hochfest der Gottesmutter Maria 1 2 Di 3 Mi 4 Do 5 Fr 6 Sa Epiphanias Dreikönigsfest 7 So 1. So nach Epiphanias Taufe Jesu 8 Mo 2 9 Di 10 Mi 11 Do 12 Fr 13 Sa 14 So 2. So nach Epiphanias 2. So im Jahreskreis 15 Mo 3 16 Di 17 Mi 18 Do 19 Fr 20 Sa 21 So Letzter So nach Epiphanias 3. So im Jahreskreis 22 Mo 4 23 Di 24 Mi 25 Do 26 Fr 27 Sa 28 So Septuagesimä 4. So im Jahreskreis 29 Mo 5 30 Di 31 Mi Neumond Vollmond Halbmond abnehmend Halbmond zunehmend 4
4 JANUAR
5 JANUAR 2018 Sonntag 14 Ev: 2. So nach Epiphanias 1 Kor 2,1 10 Ps 105,1 8 oder Ps 100 Kath: 2. So im Jahreskreis 1 Sam 3,3b Kor 6,13c 15a Joh 1,35 42 Mädchenvisionen Was willst du werden? Diese Frage hören Mädchen in Flüchtlingslagern von der Fotografin Meredith Hutchison. Sie kleidet die Mädchen ihren Berufswünschen entsprechend und bringt sie ins Bild als Polizistin, Ärztin, Lehrerin, Pilotin, Künstlerin Im Projekt Vision not Victim (Vision nicht Opfer) der Hilfsorganisation International Rescue Committee werden die Visionen der Mädchen sichtbar. Für sie und ihre Familien ist dies ein hoffnungsvoller Blick in die Zukunft. Unter werden einige Mädchen in einem kurzen Video vorgestellt. Gertraud Ladner 34
6 3. WOCHE JANUAR 2018 Montag 15 Dienstag 16 Mittwoch 17 Donnerstag 18 Orth: Christi Taufe Freitag 19 Samstag 20 35
7 JANUAR 2018 Sonntag 21 Ev: Letzter So nach Epiphanias Offb 1,9 18 Ps 97 oder Ps 100 Kath: 3. So im Jahreskreis Jona 3, Kor 7,29 31 Mk 1,14 20 Auschwitz Das Unsagbare, wie sag ich es Das Undenkbare, wie denk ich es Das Unfaßbare, wie faß ich es Das Un-Menschliche, wie finde ich es in mir? 36 Stella Rotenberg
8 4. WOCHE JANUAR 2018 Montag 22 Dienstag 23 Mittwoch 24 Donnerstag 25 Freitag 26 Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus Samstag 27 37
9 KUNST... JA, ABER! SPIEL... JA, UND! Kunst ist vielseitig. Es gibt die Bildende Kunst, es gibt Grafik, Malerei, Holzschnitt. Wunderschöne Plastiken können aus Holz, Plaste, Federn oder Stein sein. Es gibt aber auch die Musik, da wiederum Klassik, Jazz, elektronische Musik, Rock und sogar der Schlager gehört dazu. Die Gourmetküche ist die hohe Kunst des Kochens. Und dann sind da auch noch die Romanautorinnen und die Lyrikerinnen, sie verstehen das Spiel mit den Worten. Ja, aber... bin ich denn eine Künstlerin? Das ist doch eine ganz andere Liga. Ja, und... ich habe auch immer wieder einmal Lust zu experimentieren. So will ich neugierig das eine oder andere doch einmal ausprobieren, etwas Neues erleben. Ja, aber... es gibt immer so viel zu tun und zu erledigen. Wie schaffe ich das noch? Ja, und... manchmal muss frau einfach anfangen, sich trauen. Manchmal ist es an der Zeit, Lust, Neugier und Kreativität zu verbinden. Sprache schafft bekanntlich Wirklichkeit. Versuchen Sie, üben Sie es. Sie werden merken, so einfach, wie es hier steht, kann es sein. Das mit der Kunst, das mit dem Spielen. In gemeinsamen Runden miteinander im Gespräch bleiben und das ohne Ja, aber..., nur mit den Worten Ja, und... Vielleicht fällt Ihnen etwas ganz Neues ein oder vergessene Erfahrungen und Lebensweisheit wieder auf. Meinem Alltag und dem, was ich tue, Aufmerksamkeit schenken: Dinge, Raum und Zeit freiwillig, lebensnah, ergebnisoffen, zweckfrei, schöpferisch und kreativ betrachten. Eine Idee gebären, ihr Raum und Gestalt geben. Ja... lassen Sie sich inspirieren und... probieren Sie aus, was Sie noch nicht kennen. Astrid Herrmann 38
10 tobeys / photocase.de 39
11 MÄRZ 2018 Sonntag 25 Palmsonntag Ev: Jes 50,4 9 Ps 22 oder Ps 24 Kath: Jes 50,4 7 Phil 2,6 11 Mk 11,1 10 oder Joh 12,12 16 Aleluya Text und Musik: Clara Luz Ajo dt. Übertragung: Astrid Herrmann bei der Urheberin Dt. Übertragung: Weltgebetstag der Frauen Deutsches Komitee e.v. 64
12 13. WOCHE MÄRZ 2018 Montag 26 Dienstag 27 Mittwoch 28 Gründonnerstag Ev: 1 Kor 10,16 17 Ps 111 Kath: Ex 12, Kor 11,23 26 Joh 13,1 15 Donnerstag 29 Karfreitag Ev: Hebr 9,15.26b 28 Ps 22 Kath: Jes 52,13 53,12 Hebr 4,14 16; 5,7 9 Joh 18,1 19,42 Freitag 30 Karsamstag Samstag 31 Ev: Hebr 9, Ps 88 Kath: Feier der Osternacht Gen 1,1 2,2 Gen 22,1 18 Ex 14,15 15,1 Jes 54,5 14 Jes 55,1 11 Bar 3, ,4 Ez 36,16 17a Röm 6,3 11 Mk 16,1 7 Jüd: Pessach (Erinnerung an den Auszug aus Ägypten) Beginn 65
13 APRIL 2018 Sonntag 1 Ostersonntag Ev: 1 Sam 2, a Ps 118,14 24 Kath: Apg 10,34a Kol 3,1 4 oder 1 Kor 5,6b 8 Joh 20,1 9 oder Joh 20,1 18 Orth: Palmsonntag Berührungen, die zärtlich meine Seele streicheln, atmen den Duft eines erwachenden Frühlingstages, vergoldet von der sich verschenkenden Sonne, die still und leise die Szene betritt. Rita Schäfer 66
14 14. WOCHE APRIL 2018 Ostermontag Montag 2 Ev: 1 Kor 15, ,14 24 Kath: Apg 2, Kor 15, Lk 24,13 35 oder Mt 28,8 15 Dienstag 3 Mittwoch 4 Donnerstag 5 Orth: Karfreitag Freitag 6 Jüd: Pessach (Erinnerung an den Auszug aus Ägypten) Ende Orth: Mariä Verkündigung Samstag 7 67
15 APRIL 2018 Sonntag 8 Ev: Quasimodogeniti Kol 2,12 15 Ps 116,1 9 Kath: 2. So der Osterzeit Apg 4, Joh 5,1 6 Joh 20,19 31 Orth: Ostern Wir spielen: Als Kinder lernen wir uns so in die Welt hinein; auch eine Art Arbeit. Als Erwachsene verschwindet die spielerische Weltpräsenz manchmal hinter dem, was halt getan werden muss. Eine Sehnsucht nach dem freien Spiel unserer Kräfte und Fähigkeiten bleibt. Arbeiten und Spielen sind keine Gegensätze beides drückt aus, wie wir Menschen uns die Welt aneignen vertraut machen und sie im Kleinen und im Großen gestalten. Im Spielerischen steckt Arbeit und in der Arbeit gibt es spielerische Qualitäten. Den Ausgleich zwischen beidem und auch die Übergänge und Mischungen von Arbeiten und Spielen können wir im Alltag erleben und als Ziele anstreben. Petra Heilig 68
16 15. WOCHE APRIL 2018 Montag 9 Dienstag 10 Mittwoch 11 Donnerstag 12 Freitag 13 Samstag 14 69
17 KAISERIN THEOPHANU Kaiserin für Europa wird sie genannt, Mittlerin zwischen Ost und West. Zeitgenossen schimpften über die Ausländerin und ihr Weiberregiment. In historischen Romanen wird ihr Leben meist als Liebesgeschichte erzählt. Wer war diese Frau, die von ca. 960 bis 991 lebte und unser Bild vom Mittelalter und Spielarten von Macht und Frauenrollen durcheinander rüttelt? Fremde und Teilhaberin an der Herrschaft Theophanu, die umfassend gebildete byzantinische Prinzessin, wurde 972 im Alter von etwa zwölf Jahren in Rom mit dem Kaisersohn Otto II. verheiratet und vom Papst zur Kaiserin gekrönt. Eine politische Ehe. Sie sollte die Friedenspolitik des byzantinischen Kaisers im Osten sichern und die Vormachtsstellung des sächsisch-deutschen Kaiserhauses im Westen festigen. Theophanu, anmutig, klug, kultiviert, mit politischem Instinkt und diplomatischem Geschick begabt, nahm ihre Aufgabe an: als Mutter von vier Töchtern und des ersehnten Thronfolgers, als Förderin von Kunst, Kultur und griechischer Bildung und als Herrscherin. An der Seite Kaiser Ottos II. beanspruchte sie, nicht nur Kaiserinnenwürde zu repräsentieren, sondern Reichspolitik mitzugestalten, öffentlich und auf Augenhöhe. Otto II. verlieh ihr die Titel Mitkaiserin und Teilhaberin an der Herrschaft. Etwas völlig Neues und Einmaliges in dieser Zeit. Acht Jahre Macht in Frauenhand Als Otto II. 983 in Rom überraschend starb, übernahm sie für ihren dreijährigen Sohn die Regentschaft. Zutiefst überzeugt, von Gott gerufen und bevollmächtigt zu sein, setzte sie sich gegen alle Widerstände durch. Sie glich Interessen aus und festigte die Reichsherrschaft im Inneren und im Äußeren, meist auf friedliche Weise. Gemeinsam mit klugen Beratern entwarf sie mit Blick auf Frankreich, Polen und Böhmen die Vision eines europäischen Staatensystems. Sie verbündete sich mit Päpsten und Bischöfen und nutzte den Einfluss der Kirche. In Rom urkundete sie selbstbewusst in eigenem Namen von Gottes Gnaden imperatrix augusta und stellte sich so in die Reihe der römischen Kaiser. Was für ein Anspruch! Ein zeitgenössischer Geschichtsschreiber schrieb 70
18 voller Bewunderung, sie habe mit geradezu männlicher Kraft ihre Pflichten gegenüber dem Reich erfüllt und die Herrschaft für ihren Sohn bewahrt. Am 15. Juni 991 starb Theophanu, auf dem Gipfel ihrer Macht, in Nimwegen. Auf ihren Wunsch wurde sie in Köln in der Kirche Sankt Pantaleon beigesetzt. Dort können wir bis heute ihr Grab besuchen. Irmentraud Kobusch Kaiserin Theophanu Foto: Andreas Liesendahl, Domhagen. 71
19 APRIL 2018 Sonntag 15 Ev: Misericordias Domini 1 Petr 5,1 4 Ps 23 Kath: 3. So der Osterzeit Apg 3,12a Joh 2,1 5a Lk 24,35 48 Ihr christlichen Frauen, warum habt ihr immer noch solche Angst vor der Macht? Warum denkt ihr an Gewaltherrschaft und Machtmissbrauch und nicht an alle Spielarten von Macht, die nötig sind, um die Welt zu gestalten und zu verändern? Ihr habt fast überall die rechtliche Gleichstellung mit den Männern erreicht. Aber wenn es um die Übernahme von Führungsaufgaben und Leitung geht, dann sagen viele von euch: Ich nicht. Gewiss, wer sich einsetzt, setzt sich aus, wird angefeindet und kritisiert, ist oft sogar einsam. Aber ich sage euch: Habt Mut zur Macht! Eure Zeit braucht starke Frauen. Überall. So könnte Theophanu zu uns sprechen, die vor tausend Jahren Kaiserin war. Irmentraud Kobusch 72
20 16. WOCHE APRIL 2018 Montag 16 Dienstag 17 Mittwoch 18 Donnerstag 19 Freitag 20 Samstag 21 73
21 APRIL 2018 Sonntag 22 Ev: Jubilate 2 Kor 4,16 18 Ps 66,1 9 Kath: 4. So der Osterzeit Apg 4, Joh 3,1 2 Joh 10,11 18 Die Ewige schuf mich zu Beginn ihrer Wege, als Erstes all ihrer Werke von jeher. Gewoben wurde ich in der Vorzeit; Zu Urbeginn, vor dem Anfang der Welt. Da war ich der Liebling an ihrer Seite. Die Freude war ich Tag für Tag und spielte die ganze Zeit vor ihr. Ich spielte auf ihrer Erde und hatte meine Freude an den Menschen. Sprüche 8,22 23;30 31 (Bibel in gerechter Sprache) 74
22 17. WOCHE APRIL 2018 Montag 23 Dienstag 24 Mittwoch 25 Donnerstag 26 Freitag 27 Samstag 28 75
23 FREIRAUM
24
25 APRIL 2018 Sonntag 29 Ev: Kantate Apg 16,23 34 Ps 98 Kath: 5. So der Osterzeit Apg 9, Joh 3,18 24 Joh 15,1 8 sterne blank wie die sterne die nur ihr eigenes leuchten haben die es nicht stört wenn sie fallen die fallen und ihren glimmer streuen und wissen dass ihr licht staub ist und zerfällt und in den dingen schimmert in der welt 78 Marianna Lanz
26 18. WOCHE APRIL/MAI 2018 Montag 30 Tag der Arbeit Dienstag 1 Mittwoch 2 Donnerstag 3 Freitag 4 Samstag 5 79
27 DIE WEISHEIT Gottes Liebling Von Anfang an war sie dabei: die Weisheit, die Sophia. Die Ewige schuf mich zu Beginn ihrer Wege, als Erstes all ihrer Werke von jeher. So übersetzt die Bibel in gerechter Sprache Sprüche 8,22. Kreativ, lachend und spielerisch begleitet sie Gott beim Schöpfungswerk. Sie guckt ihm über die Schulter, lobt und scherzt, staunt und freut sich. Da war ich der Liebling an ihrer Seite. Die Freude war ich Tag für Tag und spielte die ganze Zeit vor ihm (Spr 8,30). Gott hat die Weisheit gerne um sich. Als ein quirliges Kind stelle ich sie mir vor. Neugierig und interessiert und voller Tatendrang. Ein Kind, das an der Hand der Eltern von Idee zu Idee hüpft, im Takt der Herzensmelodie. Ein Kind, das Gott an beiden Händen fasst, ihn anlacht. Gott kann gar nicht anders: Lachend tanzt er mit. Eine himmlische WG Da sind sie nun, die beiden Mitbewohnerinnen. Die eine sanft und überlegt, das Zimmer immer aufgeräumt. Immer alles richtig gemacht, nie falsch geparkt, geschweige denn mal falsch abgebogen. Sortiert und kalkuliert, wohl organisiert und studiert. Ja, so ist sie, die Klugheit. Und manchmal blickt sie ein wenig neidisch auf die Weisheit, der die Lust am Leben aus allen Poren sprießt. Heiter und gelassen und leicht tanzt diese ihren Weg. Und dann gibt es jene Tage, an denen sie, die Weisheit, so ganz anders ist: klagend und ermahnend auf den Plätzen der Stadt, leidenschaftlich rufend wie eine Unheilsprophetin am Eingang der Stadttore: Wie lange gefällt den Unerfahrenen ihre Frechheit und hassen die Dummen die Einsicht? (Spr 1,22). Empört ist sie über das gleichgültige Treiben, verbittert über die Sturheit der Gottlosen. Müde und kraftlos sinkt sie zu Boden. Sophia, die Gastgeberin Da sitzt sie in der sonnendurchfluteten Küche. Auf dem Tisch ein himmelblaues Tischtuch und eine Vase mit Pfingstrosen. Sie schaut mir in die Augen. Ruhig und wissend. 80
28 Und ich weiß: Ihr muss ich nicht erklären, wie es wirklich ist. Sie weiß und schweigt und wartet. Und dann fange ich an zu erzählen wie ein aufgeregtes Kind nach einem viel zu langen Tag. Wie eine gute Freundin blickt sie mich an. Aufmerksam und prüfend. Ich weiß, hier darf ich sein. Und ich weiß, was zu tun und was zu lassen ist. Tief in meinem Innersten weiß ich es. Ich weiß das, was ich in keiner Schulstunde, in keinem Seminar lernen kann. Es ist die Weisheit in mir. Ich kann sie nicht erlernen. Ich kann sie nur erbitten, denn die Ewige schenkt Weisheit (Spr 2,6). Birgit Hamrich Astrid Lindgren mit Inger Nilsson, der Darstellerin von Pippi Langstrumpf, picture alliance / TT NEWS AGENCY. Fotograf: Weine Lexius / TT / 81
Die sechs Predigtjahre (I-VI)
552 Die sechs (I-VI) Mt 21,1-11 Röm,8-12 Sach 9,9-10 Lk 21,25-33 Jak 5,7-8(9- Jes 63,15-64,3 Lk 1, 67-79 1Kor 4,1-5 Jes 40,1-11 Lk 1,26-38(39-56) Phil 4,4-7 1Mose 18,1-2.9-15 1. So. im 2. So. im 3. So.
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