Fakten und Zahlen über die GFP. Eckdaten der Gemeinsamen Fischereipolitik

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1 Fakten und Zahlen über die GFP Eckdaten der Gemeinsamen Fischereipolitik Ausgabe 2004

2 Die Statistiken wurden von Eurostat bereitgestellt. Zahlreiche weitere Informationen zur Europäischen Union sind verfügbar über Internet, Server Europa ( Luxemburg: Amt für amtliche Veröffentlichungen der Europäischen Gemeinschaften, ISBN Europäische Gemeinschaften, 2004 Nachdruck mit Quellenangabe gestattet. Printed in Belgium GEDRUCKT AUF CHLORFREI GEBLEICHTEM PAPIER

3 Inhalt Gesamtproduktion 1 Aquakultur 16 Gesamtfänge 3 Verbrauch 23 Anlandungen 10 Beihilfen der Gemeinschaft 25 Arbeitsplätze 11 Verarbeitungsindustrie 28 Flotte 14 Außenhandel 30

4 In dieser Publikation wurden folgende Ländercodes verwendet Mitgliedstaaten Neue Mitgliedstaaten Bewerberländer BE DK DE EL ES FR IE IT LU NL AT PT FI SE UK Belgien Dänemark Deutschland Griechenland Spanien Frankreich Irland Italien Luxemburg Niederlande Österreich Portugal Finnland Schweden VereinigtesKönigreich CZ EE CY LV LT HU MT PL SI SK Tschechische Republik Estland Zypern Lettland Litauen Ungarn Malta Polen Slowenien Slowakei BG RO TR Bulgarien Rumänien Türkei EU15 Europäische Union

5 Gesamtproduktion Die weltweite Produktion von Fischereierzeugnissen verzeichnet einen stetigen Zuwachs. Auf die Europäische Union (EU) entfallen ungefähr 5 % der Gesamtproduktion. Damit ist sie hinter China und Peru drittgrößter Erzeuger der Welt. Innerhalb der EU sind die größten Erzeugerländer nach Mengen Dänemark und Spanien. Mit dem EUBeitritt der 10 neuen Mitgliedstaaten im Mai 2004 wird sich die Gesamtproduktion der Fischereierzeugnisse der Europäischen Union um etwa ein Zehntel vergrößern. Weltweit wichtigste Erzeuger (2001) (Fänge und Aquakultur) (Menge in Tonnen) Die EU und die Welt (2001) (Fänge und Aquakultur) (Menge in Tonnen) EU Welt EU15 5% Welt 95% China Peru EU15 Japan Indien Vereinigte Staaten von Amerika Indonesien Chile Russische Föderation Thailand Norwegen Philippinen Südkorea Vietnam Island 1

6 Produktion der Mitgliedstaaten (2001) (Fänge und Aquakultur) (Menge in Tonnen) Produktion der neuen Mitgliedstaaten und Bewerberländer (2001) (Fänge und Aquakultur) (Menge in Tonnen) 2

7 Gesamtfänge Die Gesamtfänge in der Europäischen Union (EU) und der übrigen Welt werden aufgrund des Rückgangs mehrerer Fischbestände geringer. Die meisten EUFänge erfolgen in den an die Europäische Union angrenzenden Gewässern, wie dem Nordostatlantik und dem Mittelmeer. Die pelagischen Arten wie Hering, Sprotte und Makrele machen den größten Teil der EUFänge aus. Dänemark verbucht für sich allein ungefähr ein Viertel des EUweiten Fischfangs. Weltweite Gesamtfänge nach wichtigsten Fanggebieten (2001) (Menge in Tonnen) Gesamtfänge der EU nach wichtigsten Fanggebieten (2001) (Menge in Tonnen) Pazifik, Nordwesten Pazifik, Südosten Atlantik, Nordosten Pazifik, Mittlerer Westen Indischer Ozean, Osten Indischer Ozean, Westen Atlantik, Mittlerer Osten Pazifik, Nordosten Atlantik, Südwesten Atlantik, Nordwesten Pazifik, Mittlerer Osten Atlantik, Mittlerer Westen Atlantik, Südosten Mittelmeer und Schwarzes Meer Mittelmeer und Schwarzes Meer Atlantik, Mittlerer Osten Indischer Ozean, Westen Atlantik, Südwesten Atlantik, Nordwesten Sonstige Gebiete Atlantik, Nordosten

8 Gesamtfänge der weltweit wichtigsten Erzeuger, der Mitgliedstaaten, Neuen Mitgliedstaaten und Bewerberländer (2001) (Menge in Tonnen) 4 China Peru EU15 Vereinigte Staat. von Amerika Japan Indonesien Chile Indien Russische Föderation Thailand Norwegen Südkorea Island

9 Fänge der Mitgliedstaaten im Verhältnis zu den Gesamtfängen der EU (2001) 5,07% 0,01% 0,49% 8,47% 3,12% 24,69% 17,78% 2,45% 9,88% 5,10% 3,45% 1,54% 12,11% 5,82% 5

10 Die 5 wichtigsten Arten nach Mitgliedstaaten (2002) (Menge in Tonnen) * Zahlen von 2001 Österreich* Süßwasserfisch 362 Finnland Hering Sprotte Flussbarsch Deutschland Hering Makrele Blauer Wittling Hecht Bastardmakrele Zollfisch Garnele Belgien Frankreich Griechenland* Scholle Echter Bonito Pilchard Gemeine Seezunge Gelbflossenthun Sardelle Kabeljau Pilchard Schnauzenbrassen Rochen Seelachs Ochsenauge Seeteufel Hering Bastardmakrele Dänemark Sandaal Sprotte Hering Miesmuschel Stintdorsch

11 Irland Makrele Bastardmakrele Hering Sardinelle Blauer Wittling Portugal Pilchard Bastardmakrele Rotbarsch Tintenfisch KurzflossenHaarschwanz Schweden Hering Sprotte Sandaal Blauer Wittling Kabeljau Italien Spanien* MittelmeerMiesmuschel Sardelle Gestreifte Venusmuschel Pilchard Seehecht Echter Bonito Gelbflossenthun Pilchard Bastardmakrele Nördlicher Kurzflossenkalmar Niederlande VereinigtesKönigreich Sardinelle Hering Bastardmakrele Makrele Blauer Wittling Makrele Hering Schellfisch Kabeljau Blauer Wittling

12 Die 5 wichtigsten Arten nach Mitgliedstaaten (2002) (Menge in Tonnen) * Zahlen von 2001 Tschechische Republik* Karpfen Breitling 247 Hecht 176 Hechtbarsch 139 Graskarpfen 60 Estland Sprotte Hering Garnele Stint Heilbutt Zypern Schnauzenbrassen 486 Ochsenauge 162 Rote Meerbarbe 125 Tintenfisch 117 Gemeiner Tintenfisch 105 Lettland Sprotte Hering Sardinelle Indopazifische Makrele Sardelle Litauen* Bastardmakrele Ohrensardine Rotbarsch Indopazifische Makrele Sardelle Ungarn* Karpfen Karpfenfische Gewöhnlicher Tolstolob 997 Graskarpfen 309 Hechtbarsch 196 Malta Goldmakrele 347 Schwertfisch 190 Roter Thun 176 Zackenbarsch 31 Dornhai 24 Polen* Sprotte Hering Kabeljau AlaskaPollack Krill

13 Slowenien* Pilchard Sardelle 97 Karpfen 75 Gemeiner Tintenfisch 72 Gestreifte Meeräsche 49 Slowakei Karpfen Regenbogenforelle 699 Brassen 103 Goldfisch 81 Hechtbarsch 79 Die 5 wichtigsten Arten nach Bewerberländern (2001) (Menge in Tonnen) Bulgarien Großer Scheibenbauch Karpfen 880 Sprotte 695 Gewöhnlicher Tolstolob 403 Grundeln 142 Rumänien Sprotte Goldfisch Brassen 800 Gewöhnlicher Tolstolob 644 Karpfen 566 Türkei Sardelle Meeräschen Blauer Wittling Bastardmakrele Bonito

14 Anlandungen Die Anlandungen in den Häfen der Europäischen Union (EU) gehen vor allem aufgrund der Überfischung einiger bedeutender europäischer Fischbestände weiter zurück. Während sich die Menge der europäischen Anlandungen seit dem Jahr 2000 um umgefähr 3 % verringerte, vergrößerte sich ihr Wert um über 9 % und der Durchschnittspreis der Fischereierzeugnisse erhöhte sich infolgedessen von 1,2 /kg auf 1,39 /kg im gleichen Zeitraum. Diese Anlandungen entsprechen dem Wert und dem Gewicht der Fischereierzeugnisse, die in den Häfen der EUMitgliedstaaten von allen Schiffen unabhängig von ihrer Herkunft angelandet wurden. Menge und Wert der Anlandungen in den Mitgliedstaaten (2002) (Menge in Tonnen, Wert in Tausend EUR) Gesamt EU15 : *Nur Arten, die einer Quote unterworfen sind **Zahlen von 2001 ***Zahlen von 2000 Gesamt EU15 :

15 Arbeitsplätze Die Zahl der im Fischereisektor Beschäftigten beschränkt sich nicht auf die Anzahl der Fischer auf dem Meer. Die Aquakultur und der Verarbeitungssektor sowie Zulieferer wie Vermarktung, Vertrieb und Schiffbau sind ebenfalls wichtige Beschäftigungsquellen. Diese Aktivitäten spielen eine wichtige Rolle in Regionen, wo es kaum Alternativen gibt. Der Anteil der Frauen am Fischereisektor ist in der verarbeitenden Industrie am höchsten, wo Frauen in einigen Regionen mehr als 50 % der Beschäftigten ausmachen. Gesamtbeschäftigung im Fischereisektor (1997)* Gesamt EU15 : * Aktuellste verfügbare Angaben. Die Zahlen umfassen Vollzeitbeschäftigte, Teilzeitbeschäftigte und Saisonarbeiter aus dem Fangsektor, dem Verarbeitungssektor, der Aquakultur und Zulieferindustrien wie Vermarktung und Schiffsreparaturen. ** Zahlen von 1996 Quelle: Europäische Kommission, Generaldirektion Fischerei, Sozioökonomische Studien (2000). 11

16 Beschäftigung in der Fischereiwirtschaft nach Sektor und Geschlecht (1997) (Die Zahlen schließen Zulieferindustrien wie Vermarktung und Schiffsreparaturen nicht ein) Belgien Dänemark Deutschland Griechenland Spanien Frankreich Irland Fangsektor* Aquakultur* NA NA NA Verarbeitung* 12 * Zahlen waren nicht für alle Regionen in allen Mitgliedstaaten verfügbar. Die Zahlen für die Verteilung Männer/Frauen sind Richtwerte. ** Zahlen von 1996 *** Zahlen von 1998

17 Italien Luxemburg Niederlande Österreich Portugal Finnland Schweden Vereinigtes Königreich NA NA NA NA NA NA NA Quelle: Europäische Kommission, Generaldirektion Fischerei, Sozioökonomische Studien (2000); Europäische Kommission, Generaldirektion Fischerei, Studie Die Rolle der Frauen im Fischereisektor (2001). 13

18 Flotte Durch die Überkapazität der EUFlotte ist ein erheblicher Druck auf die Fischbestände ausgegangen. Die Europäische Union hat daher Maßnahmen ergriffen, um die Flottenkapazität zu verringern und ein größeres Gleichgewicht zwischen der Fischereikapazität und den Fischressourcen herzustellen. Im Jahr 2002 gab es ungefähr Schiffe gegenüber vier Jahre zuvor. Dieser rückläufige Trend gilt auch für andere Merkmale der Flotte, wie Maschinenleistung und Tonnage. Die Fischereiflotte der Mitgliedstaaten (2002) Anzahl der Schiffe Tonnage Anteil der Mitgliedstaaten an der Fischereiflotte der EU (2002) Maschinenleistung in KW 14

19 Die europäische Fischereiflotte im Abwärtstrend ( ) 15

20 Aquakultur Die Aquakultur, die 33 % des Gesamtwerts der Fischereiproduktion in der EU und 17 % ihrer Menge ausmacht, spielt weiterhin eine wichtige Rolle bei der Verringerung des Drucks auf die Fischressourcen. Die Bedeutung der Aquakultur ist in der EU verschieden: In manchen Mitgliedstaaten ist der Wert der Fischzuchterzeugnisse größer als der angelandeten Produkte, während in anderen die Aquakultur einen bedeutenden Anteil ihrer Gesamtproduktion ausmacht. Die wichtigsten Arten in der EU sind Miesmuschel, Regenbogenforelle und Lachs. Gesamte AquakulturErzeugung nach Mitgliedstaaten (2001) (Menge in Tonnen, Wert in Tausend EUR) 16

21 Gesamte AquakulturErzeugung nach neuen Mitgliedstaaten und Bewerberländern (2001) (Menge in Tonnen, Wert in Tausend EUR) Gesamte AquakulturErzeugung anderer bedeutender Erzeuger (2001) (Menge in Tonnen, Wert in Tausend EUR) Vereinigte Staaten China Japan Indonesien Südkorea Nordkorea Philippinen Thailand Bangladesh Norwegen Indien 17

22 Die zehn wichtigsten in der Aquakultur erzeugten Arten in der Europäischen Union (2001) (Menge in Tonnen) Arten Miesmuschel Regenbogenforelle Lachs Felsenauster MittelmeerMiesmuschel Goldbrasse Japanische Teppichmuschel Sägebarsch Karpfen Aal 18

23 Die wirtschaftliche Bedeutung der Aquakultur im Vergleich zur gesamten Fischereiproduktion* (2001) * Die Gesamtproduktion ist die Summe der Anlandungen in den Häfen der Mitgliedstaaten und der AquakulturErzeugung. 8% 12,1% 17,1% 19,7% 24,1% 26,2% 32,8% 33,1% 35,7% 41,3% 44,8% 58,6% 60,0% 80,0% ** Anlandungszahlen von 2000 *** Nur Arten, die einer Quote unterworfen sind 19

24 Die 5 wichtigsten in der Aquakultur erzeugten Arten nach Mitgliedstaaten (2002) (Menge in Tonnen) Belgien Karpfen 800 Regenbogenforelle 400 Dänemark Regenbogenforelle Meerforelle Deutschland Regenbogenforelle Karpfen * Zahlen von 2001 Seewolf 250 Aal Miesmuschel Buntbarsch 150 Forellen (übrige) 274 Aal 150 Saibling 43 Felsenaustern 85 Griechenland Spanien Frankreich Irland* Goldbrasse Miesmuschel Felsenaustern Miesmuschel Seebarsch Regenbogenforelle Miesmuschel Lachs MittelmeerMiesmuschel Goldbrasse Regenbogenforelle Felsenaustern Regenbogenforelle Roter Thun MittelmeerMiesmuschel Regenbogenforelle Aal 433 Plattaustern Karpfen Plattaustern 431 Italien Niederlande* Österreich* Portugal MittelmeerMiesmuschel Miesmuschel Regenbogenforelle Teppichmuschel Japanische Teppichmuschel Aal Karpfen 385 Goldbrasse Regenbogenforelle Felsenaustern Bachforelle 188 Regenbogenforelle Seebarsch Seewolf Meerforelle 42 Seebarsch 808 Goldbrasse Plattaustern 122 Graskarpfen 8 Miesmuschel

25 Finnland Regenbogenforelle Felchen 193 Meerforelle 7 Schweden Regenbogenforelle Miesmuschel Saibling 515 Aal 167 Edelkrebse 6 VereinigtesKönigreich* Lachs Miesmuschel Regenbogenforelle Felsenaustern 826 Plattaustern 145 Die 5 wichtigsten in der Aquakultur erzeugten Arten nach neuen Mitgliedstaaten (2002) (Menge in Tonnen) * Zahlen von 2001 Tschechische Republik* Estland Zypern Lettland Karpfen Regenbogenforelle 210 Goldbrasse Karpfen 406 Edler Tolstolob 917 Karpfen 42 Seebarsch 422 Karausche 9 Regenbogenforelle 704 Aal 5 Regenbogenforelle 80 Regenbogenforelle 7 Graskarpfen 234 Garnele (Penaeus indicus) 77 Hecht 4 Schleie 182 Spitzbrasse 11 Stör 3 21

26 Litauen* Karpfen Goldfisch 22 Hecht 10 Ungarn* Karpfen Gewöhnlicher Tolstolob Seewolf 889 Die 5 wichtigsten in der Aquakultur erzeugten Arten nach Bewerberländern (2001) (Menge in Tonnen) Bulgarien Regenbogenforelle 844 Karpfen 544 Karpfenfische 138 Regenbogenforelle 8 Graskarpfen 655 Waxdick 38 Felchen 4 Edler Tolstolob 218 Graskarpfen 15 Malta Polen* Rumänien Goldbrasse Karpfen Gewöhnlicher Tolstolob Seebarsch 50 Regenbogenforelle Karpfen Karpfenfische Edler Tolstolob Stör 300 Goldfisch Raubwels 160 Regenbogenforelle 500 Slowenien* Slowakei* Türkei Regenbogenforelle 832 Regenbogenforelle 690 Forellen Karpfen 216 Karpfen 256 Seebarsche MittelmeerMiesmuschel 88 Gewöhnlicher Tolstolob 22 Goldbrasse Seebarsch 59 Goldfisch 18 Karpfen 687 Bachforelle 23 Bachforelle 10 MittelmeerMiesmuschel 5 22

27 Verbrauch Fischereierzeugnisse spielen in der europäischen Ernährung eine wichtige Rolle als wertvolle Proteinquelle und gesundes Essen. Der Verbrauch ist innerhalb der Europäischen Union (EU) unterschiedlich, von 61,1 pro Kopf und Jahr in Portugal bis 11,4 kg/kopf/jahr in Österreich. Mit 24,5 kg/kopf/jahr liegt der durchschnittliche EUVerbrauch ziemlich weit über dem Weltdurchschnitt von 16 kg/kopf/jahr. ProKopfVerbrauch * von Fischereierzeugnissen (1999) Angebot (kg/kopf/jahr) * Verfügbares ProKopfAngebot nach Mitgliedstaaten 11,4 12,4 15,6 20,0 20,2 20,5 23,4 23,6 24,9 27,1 30,2 30,2 24,5 44,4 61,1 23

28 nach neuen Mitgliedstaaten 3,8 6,8 6,9 9,6 9,7 16,8 19,0 21,2 22,3 31,3 nach Bewerberländern 2,2 4,3 9,0 nach anderen Ländern Peru Russische Föderation Vereinigte Staaten Kanada China 19,2 19,7 21,4 23,6 25,1 Norwegen Japan Island 50,8 64,8 90,4 24 WELT 16,0

29 Beihilfen der Gemeinschaft Zur Erfüllung der Ziele der Gemeinsamen Fischereipolitik (GFP) stellt die Europäische Union der Fischereiindustrie durch das Finanzinstrument für die Ausrichtung der Fischerei (FIAF) finanzielle Unterstützung bereit. Die Beihilfen der Europäischen Union gehen an folgende Bereiche: u. a. Stilllegung von Schiffen, Bau neuer Schiffe bis Ende 2004, Modernisierung, Aquakultur, Fischereihafenanlagen, Verarbeitung und Vermarktung und sozioökonomische Maßnahmen. Verteilung der FIAFMittel nach Beihilfegebieten im Programmplanungszeitraum (in Tausend EUR) Sonstige Abwrackung Bau neuer Schiffe Anteil der Mitgliedstaaten an der gesamten EUStrukturhilfe (Programmplanungszeitraum ) 5,8% 2,0% 1,1% 5,9% 0,1% 1,0% 10,4% 1,0% 5,5% 5,8% 5,7% Sozioökonomische Maßnahmen Verarbeitung und Vermarktung Modernisierung bestehender Schiffe Aquakultur Fischereihafenanlagen ,9% 7,4% 46,3% 25

30 EU und staatliche Beihilfen für den Fischereisektor Verteilung nach Mitgliedstaaten im Programmplanungszeitraum (in Tausend EUR) Öffentliche Beihilfen insgesamt Abwrackung Bau neuer Schiffe Modernisierung bestehender Schiffe Gesamt EU Staatlich EU Staatlich EU Staatlich EU Staatlich BE DK DE EL ES FR IE IT NL AT PT FI SE UK EU

31 Aquakultur Fischereihafenanlagen Verarbeitung und Vermarktung Sozioökonomische Maßnahmen Sonstige EU Staatlich EU Staatlich EU Staatlich EU Staatlich EU Staatlich BE DK DE EL ES FR IE IT NL AT PT FI SE UK EU

32 Verarbeitungsindustrie Der Wert der Fischereiproduktion der Verarbeitungsindustrie ist 80 % höher als der zusammengerechnete Wert der Anlandungen und der AquakulturErzeugnisse. Die Unternehmen des Sektors sind in der Regel klein und haben 20 Beschäftigte oder weniger. Die Fischverarbeitungsprodukte umfassen insbesondere Zubereitungen und Konserven von Fischen, Krebstieren und Weichtieren. Produktionswert der Verarbeitungsindustrie (2001) (in Tausend EUR) 28 * Angaben für 2000 ** Angaben für 1999 *** Angaben für 1997 **** Angaben für 1996/1997

33 Anzahl der Beschäftigten in der Verarbeitungsindustrie (2001) Anzahl der Fisch verarbeitenden und vermarktenden Unternehmen (2001) Anzahl der Unternehmen mit 20+ Beschäftigten Anzahl der Unternehmen Quelle: Eurostat; Europäische Kommission, Generaldirektion Fischerei, Sozioökonomische Studien (2000); Europäische Kommission, GD Fischerei Bericht über die wichtigsten Unternehmen der Fischerei und AquakulturErzeugung (2001). 29

34 Außenhandel Während die Europäische Union (EU) mehr Fischprodukte importiert als sie erzeugt, sind Wert und Menge ihrer Exporte in etwa gleich groß. Im Jahr 2001 exportierte die Europäische Union in der Tat ungefähr 5,7 Millionen Tonnen Fischereierzeugnisse. Seit 1993 hat sich die Gesamtexportmenge der Europäischen Union um ungefähr 45 % vergrößert, während sich der Wert dieser Exporte verdoppelte. Die Importe und Exporte bestehen meistens aus frischem, gekühltem oder tiefgefrorenem Fisch. Gesamtexporte und importe von Fischereierzeugnissen (2001) (Menge in Tonnen und Wert in Tausend EUR) 30

35 Exportmenge in Tonnen Exportwerte in Tausend EUR Importmenge in Tonnen Importwerte in Tausend EUR 31

36 Exporte und Importe von Fischereierzeugnissen (2001) (Menge in Tonnen und Wert in Tausend EUR) Frisch, gekühlt oder tiefgefroren Exporte Importe Exporte Importe BE CZ DK EE DE CY EL LV ES LT FR HU IE MT IT PL LU SI NL SK AT PT FI BG SE RO UK TR EU

37 Exporte und Importe von Fischereierzeugnissen (2001) (Menge in Tonnen und Wert in Tausend EUR) Gesalzen, geräuchert oder getrocknet Exporte Importe Exporte Importe BE CZ DK EE DE CY EL LV ES LT FR HU IE MT IT PL LU SI NL SK AT PT FI BG SE RO UK TR EU

38 Exporte und Importe von Fischereierzeugnissen (2001) (Menge in Tonnen und Wert in Tausend EUR) Fertiggerichte und Konserven Exporte Importe Exporte Importe BE CZ DK EE DE CY EL LV ES LT FR HU IE MT IT PL LU SI NL SK AT PT FI BG SE RO UK TR EU

39 Exporte und Importe von Schalen und Weichtieren (2001) (Menge in Tonnen und Wert in Tausend EUR) Frisch, gekühlt, tiefgefroren, getrocknet, gesalzen Exporte Importe Exporte Importe BE CZ DK EE DE CY EL LV ES LT FR HU IE MT IT PL LU SI NL SK AT PT FI BG SE RO UK TR EU

40 Exporte und Importe von Schalen und Weichtieren (2001) (Menge in Tonnen und Wert in Tausend EUR) Fertiggerichte und Konserven Exporte Importe Exporte Importe BE CZ DK EE DE CY EL LV ES LT FR HU IE MT IT PL LU SI NL SK AT PT FI BG SE RO UK TR EU

41 Exporte und Importe von Mehlen und Solubeln (2001) (Menge in Tonnen und Wert in Tausend EUR) Fertige und konservierte Produkte Exporte Importe Exporte Importe BE CZ DK EE DE CY EL LV ES LT FR HU IE MT IT PL LU SI NL SK AT PT FI BG SE RO UK TR EU

42 Europäische Gemeinschaften Fakten und Zahlen über die GFP Eckdaten der Gemeinsamen Fischereipolitik Luxemburg: Amt für amtliche Veröffentlichungen der Europäischen Gemeinschaften S. 21x14,8 cm ISBN :

43 KL DEC Amt für Veröffentlichungen Publications.eu.int >

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