Sanierungscontracting allgemein. 21. November 2012, Wieselburg Monika Auer
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- Jesko Huber
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1 Sanierungscontracting allgemein Überblick, b Einblick, Durchblick c 21. November 2012, Wieselburg Monika Auer
2 Das Thema heute 1. Was ist Contracting ti eigentlich? Definition Funktionsweise, i Modell Einspar-Contracting ti 2. Wie sinnvoll ist Contracting? Gebäude: Ist Contracting machbar? Voraussetzungen Eigentümer: Ist es für uns als Gemeinde sinnvoll? Ziele, nutzbare Vorteile des Modells Entscheidungsgrundlagen
3 Gemeinden als Gebäudeeigentümer Af Anforderungen an Gemeindegebäude id bäd bzw. deren Verwaltung steigen ti (Design, Funktionalität, Nutzen, Klimaschutz etc.) Kreditbremse Neuverschuldung unerwünscht/nicht möglich Sanierungsbedarf JETZT (v.a. fossile) Energiebudgets..
4 Gebäude modernisieren/sanieren: Herausforderungen für Gebäudeeigentümer Techn. Know-how Planung, Umsetzung, Betrieb, Monitoring, Energie Energieträgerauswahl, Preise, Verfügbarkeit?? Finanzen Finanzierungsmodelle, Förderungen, Recht Ausschreibungen, Verträge, gesetzl. Vorgaben, Projektmanagement Koordination Gewerke, Bauaufsicht, Controlling,
5 Einspar-Contracting: Definition Ein Energiedienstleister (=Contractor) plant und setzt Maßnahmen um, die zur Energieeinsparung und -effizienzsteigerung beim Kunden führen, finanziert diese ganz oder teilweise vor gibt vertragliche Garantien über die Leistung und refinanziert Maßnahmen und Honorar aus den Einsparungen über eine vertraglich fixierten Zeitraum. Er ist alleiniger Ansprechpartner für den Auftraggeber und ergebnisverantwortlich. C übernimmt wirtschaftliches und technisches Risiko (d h erreicht C. übernimmt wirtschaftliches und technisches Risiko (d.h. erreicht er die Einsparung nicht, mindert sich sein Honorar).
6 Einspar-Contracting: Leistungen des Contractors Techn. Know-how Planung, Umsetzung, Betrieb, Monitoring, Energie Energieträgerauswahl, Preise, Verfügbarkeit Finanzen Finanzierungsmodelle, Förderungen, Recht Ausschreibungen, Verträge, gesetzl. Vorgaben, GU Contrac ctor als Einsparung (NWh) Projektmanagement Koordination Gewerke, Bauaufsicht, Controlling,
7 Einspar-Contracting: Wie funktioniert s? Energiekosten Baseline 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% Energie ekosten vo or Sa nierung Refinanzierung ( Contractor) Energiekosten nach Sanierung ( EVU) Garantierte Energieeinsparung = Contracting-Rate 10% 0% Vertragslaufzeit
8 Refinanzierung Welche Kosten werden mit der Contracting-Rate abgedeckt? Investitionen in Energieeffizienzmaßnahmen Finanzierungskosten Honorar des Contractors: detaillierte Energieanalyse (Feinanalyse) Planung und Umsetzung der Maßnahmen Fördermanagement Betrieb, Störfalldienst Energie-Controlling Instandhaltung (Wartung, Inspektion, Instandsetzung) Einschulung und Motivation der NutzerInnen Risiko und Gewinn des Contractors
9 Der Lohn der Mühe 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% Energie ekosten vo or Sa nierung Baseline Refinanzierung ( Contractor) Energiekosten nach Sanierung ( EVU) Energiekosten 100% Budgetentlastung für Eigentümer Kosten für Wartung und Instandhaltung 10% 0% Vertragslaufzeit
10 Einspar-Contracting: Variante Auftraggeberbeteiligung Energiekosten 100% 90% 80% Baseline Refinanzierung ( Contractor) Auftraggeberbeteiligung an der Einsparung 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% Energ giekosten vor Sanierung Energiekosten nach Sanierung ( EVU) 0% Vertragslaufzeit
11 Einspar-Contracting: Wie funktioniert s? Variante Auftraggeberbeteiligung Energiekosten 100% 90% 80% Baseline Refinanzierung ( Contractor) Auftraggeberbeteiligung an der Einsparung 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% Ene ergiekosten vor Sanierung Energiekosten nach Sanierung ( EVU) 0% Vertragslaufzeit
12 Typische Maßnahmen: Gebäude Heizkessel und Heizung Beleuchtung Lüftungs- und Klimaanlagen Energieträgerwechsel Fenster erneuern Steuer- und Regelungstechnik Tarifverhandlungen mit den EVU Wärmerückgewinnungsanlagen Abwärmenutzung Erneuerbare Energie-Anlagen Energiemanagement-Systeme (Teil-)Dämmung von Dach, oberster Geschoßdecke, Fassade Selten bis nie ist Vollwärmeschutz ausschließlich über Einsparung finanzierbar!!!
13 Gebäudehülle thermische Sanierung Energie- kosten 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% Energieko osten vor Sanier rung Zuzahlung des Auftraggebers (Baukostenzuschuss) Refinanzierung aus Einsparung ( Contractor) Energiekosten nach Sanierung ( EVU) Baseline Garantierte Energieeinsparung = Contracting-Rate 0% Vertragslaufzeit
14 Abseits der Gebäude. Anlagen der Gemeinde Straßenbeleuchtung Sportstätten Friedhöfe Kläranlagenl.
15 Einspar-Contracting: Finanzierungsmodelle Klassische Variante: Kreditfinanzierung über Contractor Direktfinanzierung
16 Überblick: Ablauf von Contracting-Projekten 1. Projektentwicklung gemeindeintern (welche Gebäude/ Anlagen? Ziele, Daten, Abschätzung Einsparpotenzial, Beschluss des GR,...) 2. Auswahl des Ausschreibungsverfahrens (Funktionale Ausschreibung) und Erstellung der Ausschreibung 3. Ausschreibung veröffentlichen 4. Angebotsphase 5. Angebotsabgabe g (Grobanalyse) 6. Bewertung der Anbote und Auswahl des Bestbieters 7. Vergabe an den Bestbieter 8. Erstellung der Feinanalyse durch den Bestbieter 9. Umsetzung der Maßnahmen a 10. Betriebsphase (Vertragslaufzeit) Vertragsbeendigung
17 Erfolgsfaktoren Klare Ziele (=Vorgaben für Ausschreibung, Zuschlagskriterien) Energie(kosten)einsparung, Komfortstandards (z.b. Temperaturniveaus), Umstieg auf Erneuerbare, CO 2 -Minderung, Erhöhung NutzerInnenfreundlichkeit,. Gute Vorbereitung seitens der Gemeinde (s. nächste Folie) Frühzeitige Einbindung der Betroffenen in der Gemeinde Haus- und Schulwarte, Betriebspersonal, NutzerInnen, ein Vertrag, in dem Schnittstellen (wer muss / darf was tun im Projekt) genau definiert sind Zutritt zu Gebäuden/Anlagen, Änderungsmeldungen, Berichtspflichten, Zuständigkeiten it für Instandhaltung und Betrieb (für bestehende und neue Anlagen), Versicherungen Erfahrungen anderer nutzen: Erfahrungen anderer nutzen: andere Gemeinden, Energieagenturen/-beraterInnen, JuristInnen,
18 Vorbereitung seitens des Auftraggebers Gebäude baulicher Zustand, Pläne, Nutzung derzeit und zukünftig, erfolgte Sanierungen i.d. Vergangenheit, Zustand der Haustechnik Alter der Anlagen, Anlagenpläne, Betriebsdaten / -zeiten Welche Verträge bestehen? Wartungs- und Serviceverträge, Versicherungen etc. Aktuelle Kosten Energierechnungen für alle Energieträger der letzten 3 Jahre (zb aus der Energiebuchhaltung) Wartungs- und Reparaturkosten eigene Personalkosten für Energiemanagement /Betriebsführung etc. Diese Daten sind erforderlich: für den Auftraggeber (Ermittlung der Baseline) für den Contractor (Grobanalyse für Offertlegung) für die weitere Projektentwicklung und Vertragserrichtung
19 Ist mein / sind meine Gebäude contractingtauglich? Contracting ist ein Instrument für großvolumige Gebäude und Gebäudepools, nicht für Einfamilienhäuser! Richtwerte: Energiekosten > EUR/a oder Investvolumen > EUR Richtwerte bedeutet: mit Vorsicht genießen, vorsichtshalber bei Anbietern vorfühlen und erkundigen, es wurden auch schon Projekte unter diesen Werten realisiert! Wirtschaftlich darstellbare Einsparmaßnahmen (innerhalb Vertragsdauer refinanzierbar)
20 Gebäudepools bilden Wenn auch Gebäude und Anlagen mit wenig Einsparpotenzial saniert werden sollen: Querfinanzierung von Gebäuden mit hohem Einsparpotenzial zu solchen mit niedrigerem (=unwirtschaftlichem) Einsparpotenzial Vorteil: Verringerter Aufwand für den Auftraggeber (Transaktionskosten, Vorbereitungszeit, ) durch einmalige Contractorensuche und Vertragserrichtung g Gleich hohe Qualitätsstandards in der Umsetzung bei allen Objekten
21 Vergleich: Eigenregie - Contracting Umsetzung in Eigenregie mit Contracting Investkosten 100% % wirtschaftl. und technisches Risiko ja nein optimierte/r Einstellung und Betrieb der Anlagen wenn Know how, Zeit und Motivation vorhanden (Einspar, Service, Funktions ) Garantien nein ja Kostengarantien nein ja ja Transaktionskosten (Ausschreibung, Contracting Vertrag) nein ja Know how ja nein vielleicht ja Größe des Projekts jede Größe Investvolumen: > Energiekosten/a >
22 Vergleich: Vollkosten Eigenregie - Contracting Vergleich lih von Vollkosten Vllk Kapitalgebundene Kosten: Investition, Finanzierung, Förderungen etc. Verbrauchsgebundene Kosten: Brennstoff, Strom etc. Betriebsgebundene Kosten: Wartung, Instandhaltung, Personal, Versicherungen etc. über die gesamte Projektlaufzeit Preissteigerungen berücksichtigen Vergleich mit Contracting immer auf Basis dieser Vollkostenrechnung durchführen!
23 Vorteile für Gemeinden ein Ansprechpartner für das gesamte Vorhaben (Planung, Ausführung, Betrieb, Instandhaltung, Monitoring,.) (Teil-)Vorfinanzierung der Investitionen durch Dritte kein oder weniger Eigenkapitalbedarf Investitionen vorziehen bzw. Investitionsstau auflösen Maximierung der Energieeinsparung durch umfassende Planung und professionellen Betrieb Einbindung lokaler Gewerke möglich Verbesserung der Funktionalität von Gebäuden und Erhöhung des NutzerInnenkomforts Reduzierung von Störungen / Ausfällen bei haustechnischen Anlagen Know-how-Transfer vom Contractor zum eigenen Betriebspersonal
24 Garantie-Varianten im Contracting Quantitative Garantien Performance-Garantien, zb Einsparungen an Emissionen, Energie oder Geld, Wirkungsgrade Kostengarantien, zb Investitionshöhe Ertragsgarantien, zb Erträge aus Solaranlage Qualitative Garantien Komfortgarantien, zb Temperaturniveaus Funktionsgarantien, zb auf eingebaute Geräte und Anlagen(- teile) Servicegarantien, zb maximale Reaktionszeit auf Störfälle
25 Wie finde ich einen Contractor? Durch Ausschreibung laut BVerG Anbieter-Zusammenschluss DECA (Dienstleister Energieeffizienz und Contracting Austria) OÖ Energiesparverband (ESV): Liste von Anbietern, die in OÖ Contracting-Projekte umgesetzt haben: renliste/
26 Kontakt Weitere Informationen zu Contracting: Infos,Anbieterlisten, Projektdatenbank Anbieter, Qualitätskriterien Monika Auer Mitglied der Geschäftsleitung Leitung Energie-Contracting ÖGUT, Hollandstraße 10/46, 1020 Wien 01/
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