Interview mit Horst Blankenburg, von Technogym in Deutschland. Interview. Jean-Pierre L. Schupp im Gespräch mit Horst Blankenburg

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1 Interview mit Horst Blankenburg, CEO von Technogym Deutschland Jean-Pierre L. Schupp im Gespräch mit Horst Blankenburg Wesentliche Stationen von Horst Blankenburg: Geboren: in Nürnberg Studium: Wirtschaftswissenschaften Uvex Winter Optik, Fürth / Germany Product Manager Productmanagement (Sport und Optik Division) Betreuung Grosskunden (BMW, Karstadt, Apollo Optik) Aufbau Lieferanten Pool in Italien und Deutschland Dauer: 3 Jahre GenCorp, Akron Ohio / Consumer Division (Head / Penn) Sales Manager Deutschland, dann Country Manager und später Commercial Director Business Unit Verantwortung für die deutschsprachigen Länder Aufbau und Betreuung des Private Label Geschäfts (OEM), zunächst in Deutschland, dann europaweit Aufbau und Integration des Lizenzgeschäftes europaweit Dauer: 9 Jahre Pe nt l a nd P L C, L ondon u nd Deutschland General Manager Unternehmensgründung Deutschland Strukturaufbau / Strategieentwicklung zunächst für Deutschland und später für Österreich Re-Positionierung des Markenportfolios Entwicklung Retail - Strategy Dauer: 2 Jahre JPS: Herr Blankenburg, wie viele Jahre ist es jetzt her, dass Sie die Führung von Technogym Deutschland übernommen haben? HB: Rund sechs Jahre. JPS: Sie gelten ja als der erfolgreichste Manager, der als Quereinsteiger in die Fitnessindustrie gekommen ist. Nun interessiert die FT-Leserschaft nicht nur Ihr Erfolgsgeheimnis, sondern auch die Freizeit- und Sportaktivität von Horst Blankenburg. Was macht ein viel beschäftigter Manager wie Sie in seiner Freizeit und was machen Sie für Ihre persönliche Fitness? HB: Ich versuche kontinuierlich meine Work-Life-Balance zu optimieren, was mir je nach Arbeitsaufkommen nicht immer gelingt. Sport betreibe ich unregelmässig, obwohl ich erfreulicherweise auf viele Wellness- und Fitnessclub Mitgliedschaften im Grossraum Frankfurt zurückgreifen und dort immer trainieren kann. Ausgesprochen gerne gehe ich mit unserem Hund im Wald joggen, der dann recht ordentlich das Tempo vorgibt. Verschwenderisch werde ich, wenn es um gutes Essen, tollen Wein und Urlaube geht; ich spekuliere mit Aktien, kümmere mich um die eigenen Immobilien, arbeite an meinem privaten Netzwerk und lese und informiere mich möglichst breit gefächert. Ansonsten begebe ich mich privat fast zu 100 Prozent in die Hände meiner Frau, die unser Leben, ausserhalb des Geschäftsalltags, perfekt organisiert. Und manchmal, glauben Sie es oder nicht, mach ich einfach gar nichts! JPS: Als wir in der FT 109 geschrieben haben, dass Technogym Deutschland mit einem Gesamtumsatz von 35 Mio. Euro die Nr. 1 in Deutschland ist, wollte uns dies niemand glauben. Herr Blankenburg, können Sie uns diesen Umsatz 2006 so bestätigen und eventuell auch schon das Wachstum, d.h. den ungefähren Umsatz von 2009 angeben? HB: Im Grunde ist das kein Geheimnis. Wir haben 2006 einen Umsatz von rund 33 Mio. Euro realisiert, was sicher ein weiterer, wichtiger Schritt für die Entwicklung von Technogym in Deutschland war. Besonders gut entwickelt sich unsere Consumer Division, wo Wachstumsraten von jährlich mindestens 40 Prozent als Einstiegslevel gelten. Natürlich muss man bei aller Euphorie auch realistisch bleiben. Dass wir im B2B (Business Division) natürlich Steigerungen dieser Art so schnell nicht mehr erreichen können, auch wenn wir dies in den letzten Jahren tatsächlich hin und wieder geschafft haben, sollte klar sein. Für 2009 werden wir selbstverständlich insgesamt über. 40 Mio. Euro umsetzen. Die Umsatzverteilung der einzelnen Divisionen jedoch, dass verstehen Sie sicher, möchte ich nicht bekannt geben. JPS: An Messen oder anderen Geschäftsmeetings hört man immer wieder die Frage: Wie macht er das nur, dass Technogym Deutschland in so kurzer Zeit zur absoluten Nummer 1 geworden ist? HB: Die Jahre im US Konzern haben mich natürlich schon geprägt, zumal zwei Dinge immer oberste Priorität hatten: Shareholder Value und Profits. Und um dies Quartal für Quartal sicher zu stellen, ist man geradezu verdammt, nach immer neuen Wegen zu suchen und die Augen offen zu halten. Eine klare Strategie, an der kontinuierlich gefeilt wird, gehört natürlich auch dazu. Aber darüber zu sprechen, würde nun sicher den Rahmen sprengen. Obwohl es sicher Hunderte von Büchern gibt, die beschreiben, wie man Unternehmen zur Nummer 1 in kompetitiven Märkten macht, gibt es kein Allgemeinrezept, und es ist schwierig, so etwas in einige Sätze zu fassen, weil ja letztlich jeder Markt irgendwie anders ist. Für mich ist es sehr wichtig, nicht in die Fussstapfen anderer, also Mitbewerber, zu treten, denn ich wollte sie ja überholen und nicht immer hinterherlaufen. Ende 2001 bin ich zu Technogym gekommen und mit Abschluss des Geschäftsjahres 2004 waren wir Marktführer in Deutschland. Warum? Zuallererst sind es sicher unsere tollen Mitarbeiter, oder besser, die richtigen Mitarbeiter an den richtigen Positionen. Ich bin bekannt dafür, Dinge anders anzugehen als sie vielleicht bisher oder üblicherweise angegangen wurden und hinterfrage beinahe alles. Energie entsteht aus Gegensätzen, und daher suche ich für bestimmte Positionen nach Mitarbeitern, die aus artfremden Bereichen mit gebrochenen Lebensläufen kommen. Unsere B2B Marketingleiterin kommt beispielsweise aus der Süsswarenindustrie und unser B2C Sales Manager aus dem IT Bereich. 80 Fitness Tribune 111

2 Zum anderen sehe ich meinen Job im Wesentlichen darin (sehr einfach ausgedrückt), im richtigen Augenblick das richtige Kaninchen aus dem Zylinder zu zaubern und vermeide dabei tunlichst, dass das Kaninchen so aussieht wie alle anderen im Markt. Und dann ist noch eines sehr wichtig, wie immer im Leben: Glück! JPS: Als Quereinsteiger ist es doch sicher gerade anfangs nicht einfach gewesen, sich in den Markt einzuarbeiten und an über Jahren etablierten Strukturen nicht zu scheitern? HB: Ja, da haben Sie Recht hatte man mir so rund sechs Monate gegeben, weil ich ja nicht aus dieser Branche kam. Verstanden habe ich das sowieso nie, weil ich dies eher als Vorteil, denn als Nachteil sah. Naja, ich bin ja immer noch da, einige andere glaube ich haben den Markt inzwischen verlassen müssen oder hangeln sich von einem Gerätehersteller zum nächsten. Ob das, abhängig von der Position, einen Markt weiterbringt, bezweifle ich stark. Ähnliches gilt für die Verbandsstruktur in Deutschland. Die Anzahl der Verbände, das gegeneinander Arbeiten und das Schaulaufen einiger Beteiligten bringt unseren Markt leider überhaupt nicht weiter, auch wenn man uns immer was anderes erzählt. Situationen wie wenn du mit dem, dann darfst du nicht mit uns sind leider Realität, und das hilft diesem Markt nicht, sich nach aussen professionell zu präsentieren. JPS: Sind Sie mit den Marktdaten, die seit einigen Jahren von unterschiedlichen Unternehmen wie z.b. Deloitte & Touche, DSSV, IHRSA, Emnid Studien präsentiert werden zufrieden? Helfen Sie Ihnen, den Markt besser zu verstehen bzw. Strategien daraus abzuleiten? HB: Während unsere Aufgabe im Wesentlichen darin besteht, dass Gras wächst, messen andere lediglich wie hoch es gewachsen ist. Die Qualität dieser Zahlen bzw. des Grases hat sich in den letzten Jahren durchaus verbessert, aber sie reicht natürlich nicht aus, um über eine Strategieanpassung nachzudenken. Wie leider so oft in diesem Markt, hat beinahe jeder etwas zu berichten, und dabei werden manchmal fragwürdige Annahmen getroffen oder es werden Tatsachen entweder ignoriert oder falsch interpretiert. Aber vielleicht haben Sie ja eine Antwort: Wie gross ist denn tatsächlich der Gerätemarkt? Was ist mit Ketten wie Miss Sporty, die in den Erhebungen noch gar nicht berücksichtigt werden? Welche Rolle spielen Universitäten oder Vereine wirklich und wo wird die Grenze zwischen Fitness Clubs und dem Medical Bereich gezogen? Es gibt Jahresreports für viel Geld zu kaufen, da fehlen tatsächlich drei bis vier der wichtigsten Hersteller. Das ist doch, alles in allem, recht dilettantisch, und die Aufzählung liesse sich beliebig fortführen. Interessant erscheint mir beispielsweise die Frage: Wohin ist das Gras gewachsen? Wir haben in Zusammenarbeit mit einem Institut mathematisch errechnen lassen, was tatsächlich seit 1990 in Deutschland in Bezug auf Marktentwicklung, Mitgliedschaften, Austrittsraten im Verhältnis zu Umzugsquoten und Altersstrukturen usw. passiert ist, und das Ergebnis ist deprimierend wie herausfordernd zugleich. Durch wiederholte Mitgliedschaften in Studios wurden so viele Mitglieder inzwischen verbrannt, dass es fast unmöglich erscheint, diese noch ein drittes oder viertes Mal für eine Studiomitgliedschaft zu begeistern. Und wenn, dann nur für sehr kurze Zeit. Zwar sprechen alle darüber, dass die potenziellen Mitglieder der Zukunft immer älter werden, und dass dies ein Riesenmarkt sein wird, aber versuchen Sie mal 40/45-Jährige für eine Mitgliedschaft zu gewinnen, und von den Akquisitionskosten wollen wir erst gar nicht reden. Um solche Mitglieder zu gewinnen, ist Umdenken gefragt, z.b. die Ansprache verändern und wen will ich überhaupt wie ansprechen. Da wir hier inzwischen über ausgefeilte Lösungen verfügen, könnten wir Clubbetreibern gerne helfen. Vorausgesetzt sie möchten es. JPS: Nun führen ja viele Wege nach Rom, und auch zum Erfolg. Wie es aussieht, werden Sie auch in 2008 und in den folgenden Jahren den Umsatz bei Technogym in Deutschland steigern. Herr Blankenburg, wann wird Ihnen Deutschland zu klein sein, respektive, wann wird Sie der Besitzer von Technogym, Nerio Alessandri, nach Italien holen, damit Sie Technogym weltweit zur Nummer 1 führen? HB: Danke für die Blumen. Aber ich denke, da wo ich momentan bin, kann ich die Technogym Gruppe besser unterstützen und so dazu beitragen, die Nummer 1 weltweit zu werden, was ja unser erklärtes Ziel ist. Ins Headquarter nach Italien zu gehen, ist für mich keine Option. Das Team in der Gruppe ist grossartig und es würde mich wundern, wenn wir es nicht schaffen. JPS: Der Euro ist stark, der Dollar schwach. Ich nehme an, dass momentan auch für Technogym der Konkurrenzkampf gross ist, und zwar nicht nur für amerikanische Produkte, sondern vor allem für Produkte aus dem noch Billiglohnland China. Wie überzeugen Sie Ihre Kunden, trotzdem Technogym Produkte zu kaufen? HB: Natürlich befinden wir uns im B2B Segment inmitten einer Entscheidungsschlacht, und wenn sich Märkte konsolidieren und Wachstum nur dadurch entsteht, entweder anderen ein Stück wegzunehmen oder in völlig neuen Märkten tätig zu werden, können natürlich keine Gefangenen mehr gemacht werden. Die Dollarsituation ist darüber hinaus natürlich nicht hilfreich. Wie ich bereits sagte, werden wir uns mit anderen Unternehmen aus der Branche nicht vergleichen, denn dann würden wir ja nur gleicher werden, und ich kann mir nicht vorstellen, dass unsere Kunden das wollen. Nun, seit der Einführung unserer Selection Line und Excite Line kopieren sich inzwischen gegenseitig so viele, in der Hoffnung, damit nach vorne zu kommen. Inzwischen ist alles irgendwie silbern, rund oder elliptisch, mit braunen oder Bordeaux farbigen Polstern. Alle haben TV und alle präsentieren im Sekundentakt neueste Innovationen. Andere wiederum bewerben in grossen Lettern, dass sie nun kommen würden, aber wirklich gesehen hat man sie noch nicht. Mir kommt das fast so vor wie das vielleicht bekannte Gillette-Syndrom. Nachdem Gillette in den 60er-Jahren die Rasur mit der Doppelklinge revolutionierte, besteht die Produktinnovation hauptsächlich darin, möglichst noch eine Klinge hinzuzufügen. Aktuell sind es sechs man darf also gespannt sein. Sicher, dies mag kleineren Unternehmen kurzfristig helfen vielleicht mittelmässig zu werden. Am Ende bleibt es doch immer nur der magere Versuch, die eigene Ideenlosigkeit zu kaschieren. In gesättigten und müden Märkten Produkte anzubieten, die sich von denen der Konkurrenz nur marginal unterscheiden, und dabei das wichtigste Element vermissen wie helfe ich meinen Kunden wirklich ist fatal. Um der Lage einigermassen Herr zu werden, versuchen einige mit sinnlosen Rabatten und abenteuerlichen Finanzierungsmodellen dies auszugleichen. Man macht Kunden immer noch glauben, dass ein Handelsregisterauszug und eine Personalausweiskopie völlig Fitness Tribune

3 ausreichen, um, absolut ohne Risiko, mal eben eine halbe Million zu finanzieren. Mal ehrlich, glaubt das tatsächlich noch jemand? JPS: Sie gehen ja sichtbar erfolgreich Ihren eigenen Weg. Aber gibt es nicht doch das eine oder andere Unternehmen im Fitnessmarkt, von dem sogar Sie noch lernen könnten? HB: Natürlich habe ich ein Argusauge auf Unternehmen zum Beispiel in China oder Taiwan. Ansonsten aber halte ich Ausschau nach völlig anderen Branchen und deren Entwicklung. Wenn, fürchte ich sowieso nur den, den ich heute noch nicht kenne! Nichtsdestotrotz fällt mir ad hoc ein bekannter Zirkelhersteller ein. Er ist für mich so ein angehender 3er BMW im Hyundai Kleid. Die Idee dahinter ist nicht spektakulär, aber das Programm wird beinhart durchgezogen, und das finde ich grundsätzlich gut. Ob sich das Konzept auf Dauer tatsächlich rechnet und durchsetzen wird, sei dahingestellt, aber für den Moment eine durchaus denkbare Alternative. Ansonsten ist die Vorgehensweise vieler Mitbewerber so offensichtlich, dass sie für uns kalkulierbar bleibt. Wie gesagt, ausser hastig entwickelter und vorgestellter Pseudo-Innovationen habe ich bisher nichts ausmachen können. JPS: Sie haben sicher Recht, aber in einigen Jahren werden auch die Preise von Produkten aus China z.b. wegen Umweltschutzauflagen, Lebensstandardsteigerung etc. steigen. Können europäische Firmen dennoch so lange durchhalten? HB: Bis eine Annäherung an europäische Verhältnisse erreicht wird, wird noch viel Zeit vergehen. Wer einmal eine Fabrik im tiefen chinesischen Hinterland besucht hat, weiss warum das noch sehr, sehr viele Jahre dauern wird. Letztlich, und davon bin ich überzeugt, werden trotzdem jene die Schlacht gewinnen, die den Kunden Lösungen für deren dringendste Probleme anbieten. Wie sollen vermeidlich hohe Rabatte dem Clubbetreiber helfen, wenn trotzdem zu wenige neue Mitglieder kommen und zu viele den Club wieder verlassen und kein Geld verdient wird? Wann wird man das in diesem Markt endlich verstehen? Nicht zuletzt aus diesem Grund haben wir lange an unserem Konzept Blue Ocean gearbeitet, es ausgiebig getestet, und daraus ist das Technogym Gesundheitszentrum hervorgegangen, das zur Medica 2007 offiziell an den Start gegangen ist. Dem voraus ging die Frage, um was es unseren Kunden im Grunde wirklich geht, bzw. wie können wir als Hersteller deren Probleme lösen? Wie können wir helfen, neue Mitglieder zu generieren, wie können Betreiber noch professioneller werden, wie kann ich helfen die in Deutschland relativ hohe Austrittsquote zu reduzieren und, ganz wichtig, wie können wir dazu beitragen, dass unsere Kunden mehr Geld verdienen? Und darauf haben wir eine Antwort. Als Technogym setzen wir noch einen oben drauf: Wir bestätigen den Erfolg notariell beglaubigt! JPS: Herr Blankenburg, am 25. Oktober wurden im Olympiastützpunkt in Frankfurt unter dem Motto die olympische Linie die Technogym Antwort auf Hammer Strength Geräte, die Pure Strength Linie präsentiert. Als ich die Einladung dafür erhalten habe, hat es mir doch zuerst die Sprache verschlagen: THE WELLNESS COMPANY geht jetzt doch wieder auf Hard Core Training 82 Fitness Tribune 111

4 und will es auch im effektivsten Krafttrainingsegment wissen. Finden Sie diese Richtung für Technogym gut? HB: Diese Frage hatte ich bereits erwartet. Als Teil der Total Wellness Solution ist die Pure Strength Linie ein nachvollziehbarer Schritt zur Abrundung unseres Angebotes. Ich könnte mir vorstellen, worauf Sie hinauswollen, aber die Pure Strength Linie kombiniert grundlegendes Krafttraining und hohe Performance mit optimaler Ergonomie. Sie ist gemacht für leistungsorientiertes Training im Fitnessstudio. Die Veranstaltung im olympischen Zentrum in Frankfurt war daher ein erfolgreicher Event, und man hat uns durchweg attestiert, dass die Pure Strength wohl nicht nur eine der schönsten Linien ist (Design follows function), sondern auch über eine hervorragende Biomechanik verfügt. Die Linie erfüllt, was man damit erreichen möchte, und nimmt dabei bei weitem nicht so viel Fläche ein wie man es vielleicht erwartet oder kennt. JPS: Als die Life Fitness Verkäufer Hammer Strength Geräte verkaufen mussten, weil ihr Mutterhaus Brunswick Corporation in den USA diese Firma aufkaufte, herrschte eine gewisse Zeit doch Ratlosigkeit. Ich würde sogar behaupten, diese ist noch heute bei Life Fitness da und dort aktuell, denn nicht jeder Verkäufertyp kann einen ganzen Fahrzeugpark verkaufen, d.h. vom Kleinauto, zum Mittelklassewagen, dann zur Luxusklasse und mit Hammer Strength noch die Sportwagenklasse. Hat in Bezug auf die Pure Strength Geräte Lancierung hier das Technogym Marketing erstmals versagt? HB: Den Bezug zum Technogym Marketing verstehe ich zwar nicht, könnte mir aber vorstellen, was Sie meinen. Fragen Sie unsere Mitbewerber einfach mal, was deren Strategie ist. Wie Sie ja sicherlich wissen, kann man eine Strategie an der Beantwortung von fünf Fragen festmachen. Wenn man diese positiv, im Sinne der Kunden, beantworten kann, sind Unternehmen auf dem richtigen Weg. Wenn Sie von vorneherein keine haben, wird sie nicht besser, nur weil man noch eine Produktkategorie anbietet, in der Hoffnung, dadurch mehr Kunden zu bekommen. Wir machen das anders, und Technogym ist in Deutschland ja nicht Marktführer geworden, weil wir viel falsch, sondern weil wir fast alles richtig gemacht haben. Dementsprechend komme ich noch einmal auf das zurück, was ich eingangs versuchte zu erklären: Ein ausgezeichnetes Produktportfolio ist sicher sehr wichtig, aber noch wichtiger ist das Konzept. JPS: Wie sehen Sie aus der heutigen Perspektive die Marktverbreitung von Technogym Geräten in der Zukunft? Wo können professionelle Geräteanbieter in Zukunft wachsen, und glauben Sie, dass Platz genug ist für viele Mitbewerber? HB: Für viele Mitbewerber wird sowieso kein Platz sein. Es werden sich wohl drei grosse Unternehmen den Löwenanteil sichern und permanent um Spitzenpositionen kämpfen. Daneben wird es vermutlich viele Nischenanbieter geben, die aufgrund des fehlenden Kapitals und Struktur nie über eine bestimmte Grösse hinaus kommen werden. Der Medical-Wellness Bereich wird mit Sicherheit unser stärkstes Standbein werden, neben dem gesamten Hospitality- und Corporatebereich. Natürlich gehen wir auch noch andere Märkte an, auf die ich hier jedoch verständlicherweise nicht weiter eingehen möchte. JPS : Der Gesundheitsmarkt wird unserer Branche in kommenden Jahren noch enormes Wachstum bringen, denn nicht nur die Politiker in Deutschland haben begriffen, dass fit besser ist als fett. Wie sehen Sie persönlich eine eventuelle Gesellschaftsveränderung von fett zu fit in den nächsten Jahren, d.h. Periode , und dann 2016 bis 2026? HB: Ganz einfach: Auf absehbare Zeit wird sich nichts Spürbares verändern. Zwar wird über Medien viel darüber berichtet und immer wieder liest man, dass sich Dinge verändern sollen oder bald werden. Klar, McDonalds geht als einer der ersten ganz offen mit Angaben über die Zusammensetzung von z.b. einem Big Mac auf Verpackungen um, aber es bleibt doch immer noch ein Big Mac oder? Und da helfen als Ablenkungsmanöver auch keine nett angerichteten Salate! Auf Joghurts steht Null Fitness Tribune

5 Fett, aber über den Zuckeranteil von mehr als 10 % spricht niemand. Oder versuchen Sie mal im Regal ein Müsli zu finden, das das hält, was wir im Grunde darunter verstehen. Viel Spass beim Suchen! Tendenziell greifen adipöse Kunden nun bevorzugt zu so genannten Light-Produkten, konterkarieren dies aber mit einem gesteigerten Verzehr kalorienreicher Produkte. Kinder werden heute permanent befüttert, auch um sie ruhig zu stellen, sodass gar kein normales Hungergefühl mehr aufkommen kann. Die allerorts vorgegaukelte Gesundheitsoffensive der Lebensmittelindustrie ist eine Marketingoffensive zum Kundenfang, denn gesunde Lebensmittel haben in der industriellen Sphäre leider keine Chance. Hier geht es in erster Linie um Geld, Aktienkurse oder Marktpositionen, und die Welt will dabei keiner verbessern. Solange ein Kids Menu bei Burger King immer noch 1,99 kostet und ein Streichholzschachtelgrosses Mehrkornbrötchen mit Schinken plus Tomatenscheibe anderorts ab 2,50 aufwärts ohne Softdrink zu bekommen ist, braucht es schon etwas mehr als endlos darüber zu philosophieren. Als man mir unlängst berichtete, was die Monatsproduktion bei Wagner Steinofen Pizza ist, wurde ich schlichtweg sprachlos. Unternehmen wie Dr. Oetker, Maggi oder Wagner lachen sich doch in den Schlaf bei zweistelligen Zuwachsraten im Segment gefrorener Fertiggerichte und Maggi Fix Fertigprodukte. Sicher werden die Medien und natürlich wenn es opportun erscheint auch Politiker immer wieder einen Aufruf in Richtung Fitness tun, aber wirklich passieren wird da lange nichts, weil das Angebot es den Menschen zu einfach macht. Warum abnehmen, solange es Textilien gibt, die sich meiner Figur anpassen? Immer wieder müssen wir von Kunden hören, wie anstrengend und stressig trainieren doch ist. Ein Beispiel: Stellen Sie sich vor, Sie könnten den Bundesbürgern zwei Alternativen im Hinblick auf eine Gewichtsreduzierung anbieten. Einmal eine Pille, die, wenn man sie dreimal in der Woche einnimmt, das Gewicht reduziert bzw. hält, und ein Trainingsgerät, auf dem sie dreimal pro Woche mindestens eine halbe Stunde trainieren müssten. Was glauben Sie, würden 90 Prozent der Bundesbürger tun? Genau die Pille nehmen, und das ist das Problem. Verunsicherung und Informationsüberflutung werden den Gesundheitsmarkt Der grosse Erfolg von Horst Blankenburg und seinem Technogym-Team in Deutschland, mit rund 37 Mio. Euro Jahresumsatz, ist als überdurchschnittlich anzusehen. In nichts hinten nach stehen die beiden anderen deutschsprachigen Länder Österreich und die Schweiz. Österreich setzt z.b. 15 Mio. Euro im Jahr um und die Schweiz 9,3 Mio. Euro bzw. 15 Mio. CHF. Rechnet man diese Umsatzzahlen für Österreich oder die Schweiz zur Landesbevölkerung hoch, ergibt sich auch hier ein Erfolgsfaktor, der beweist, dass Technogym nicht nur im deutschsprachigen Europa die Nr. 1 ist, sondern in ganz Europa. Und die Karten auch für eine weltweite Marktführung sehen gut aus! prägen. Vor allem aber brauchen nachhaltige gesellschaftliche Veränderungen einfach Zeit. Das Beispiel Anti-Raucher-Bewegung zeigt, dass es mehrere Generationen dauert, bis Aufklärung, kombiniert mit finanziellem und rechtlichem Druck, zu einer Änderung des Verhaltens der grossen Masse führt. Bis unsere Gesellschaft neue Formen des Ernährungs- und Bewegungsverhaltens adaptiert und Lebensformen entwickelt, die den Umständen der modernen Gesellschaft auch in gesundheitlicher Hinsicht entsprechen, dürfte mit grosser Wahrscheinlichkeit ebenfalls mehr als eine Generation dauern. Letztlich hat es dann jeder Konsument selbst in der Hand, ob er die Abende mit Chips und Flaschenbier vor der Glotze verbringt, oder in ein Fitnessstudio zum trainieren geht. Und das hat nicht so viel mit Verantwortung zu tun, sondern mit Geselligkeit, Spass und Genuss naja, so wie das Essen eben auch. Es bleibt also weiterhin ein spannender Markt mit vielen Möglichkeiten und es gib viel zu tun für unsere Industrie. Ein Markt mit Zukunft eben. JPS: Herr Blankenburg, vielen Dank für das Interview. Ihnen steht noch der letzte Satz zur Verfügung. Was möchten Sie unserer Leserschaft mit auf den Weg geben? HB: Nur ein Satz? Das wird schwierig. Ich wünsche allen Marktteilnehmern Spass am Erfolg, Gesundheit und Zufriedenheit. Wir arbeiten in einer Industrie, wo wir unseren Teil dazu beitragen können. How lucky we are! Ihr Horst Blankenburg. 84 Fitness Tribune 111

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