Kooperationstagung der Bundesarbeitsgemeinschaft Gesundheit & Frühe Hilfen und des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen

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1 GEMEINSAM STARK FÜR FAMILIEN FRÜHE HILFEN, GESUNDHEIT UND PRÄVENTIVER KINDERSCHUTZ Kooperationstagung der Bundesarbeitsgemeinschaft Gesundheit & Frühe Hilfen und des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen FREITAG 25. NOVEMBER BIS UHR KALKSCHEUNE JOHANNISSTRASSE BERLIN

2 2 GEMEINSAM STARK FÜR FAMILIEN FRÜHE HILFEN, GESUNDHEIT UND PRÄVENTIVER KINDERSCHUTZ Kinder haben das Recht auf ein gesundes Aufwachsen und gute Entwicklungsbedingungen in unserer Gesellschaft. Aber nicht alle Kinder in Deutschland können von diesem Recht profitieren. 20% der Mädchen und Jungen erleiden aufgrund belastender Lebenslagen erhebliche Einschränkungen. Dabei haben soziale Faktoren einen entscheidenden Einfluss auf die Gesundheit eines Kindes. Ein gesundes Aufwachsen von allen Kindern kann nur durch die Zusammenarbeit der unterschiedlichen Sozialsysteme gelingen. GEMEINSAM STARK FÜR FAMILIEN Dies erfordert von allen Fachkräften im Gesundheitswesen und in der Kinder- und Jugendhilfe ein engagiertes Eintreten für eine gesunde Kindesentwicklung. Dabei müssen die Belange der Kinder und ihrer Familien im Mittelpunkt allen Handelns stehen. FRÜHE HILFEN Das zentrale Ziel der Frühen Hilfen ist eine ausreichende Versorgung von Familien mit Säuglingen und Kleinkindern bis zur Vollendung des dritten Lebensjahres mit bedarfsgerechten Angeboten. Um dies zu realisieren, werden unterschiedliche Systeme vor allem Kinder- und Jugendhilfe und Gesundheitswesen eng miteinander vernetzt. Je früher passgenaue Unterstützungsmöglichkeiten angeboten werden, umso größer sind die Chancen, Fehlentwicklungen bei Kindern entgegenzuwirken und die Weichen für ein gesundes Aufwachsen zu stellen. GESUNDHEIT UND PRÄVENTIVER KINDERSCHUTZ Wie in den Frühen Hilfen eine bessere Vernetzung zwischen den unterschiedlichen Versorgungsbereichen des Gesundheitswesens - ambulant, stationär und öffentlich - mit der Kinder- und Jugendhilfe gelingen kann, ist Thema dieser Fachtagung. Dabei werden auch die rechtlichen Rahmenbedingungen und Fragen zu Schnittstellen Früher Hilfen und Kindeswohlgefährdung berücksichtigt. KOOPERATIONSTAGUNG Die Veranstaltung der Bundesarbeitsgemeinschaft Gesundheit & Frühe Hilfen und des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) wird unterstützt von einem breiten Bündnis aus Institutionen und Verbänden des Gesundheitswesens und der Kinder- und Jugendhilfe: Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe AGJ Berufsverband der Frauenärzte (BVF) Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ) Bundesärztekammer (BÄK) Bundesverband der Ärztinnen und Ärzte des Öffentlichen Gesundheitsdienstes (BVÖGD) Deutsche Akademie für Kinder- und Jugendmedizin (DAKJ) Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (DGGG) Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin (DGKJ) Deutsche Gesellschaft für Sozialpädiatrie und Jugendmedizin (DGSPJ) NÄCHSTE SCHRITTE Die Frühen Hilfen sind im Bundeskinderschutzgesetz verankert. Die Bundesinitiative Frühe Hilfen hat den flächendeckenden Ausbau in Deutschland umgesetzt. In fast allen Städten und Landkreisen gibt es koordinierte Netzwerke Frühe Hilfen. Die Zusammenarbeit von Akteuren des Gesundheitswesens und der Kinder- und Jugendhilfe wurde ebenfalls verbessert. Vielerorts fehlt noch eine systematische Vernetzung, die eine nachhaltige Zusammenarbeit zum Wohl der Familien und Kinder garantiert. Auf der Tagung sollen die hierzu erforderlichen nächsten Schritte entwickelt werden.

3 PROGRAMM MODERATION: CHRISTIANE POERTGEN, JOURNALISTIN 3 ab 9.30 Uhr Ankommen Uhr Begrüßung und Grußworte Dr. med. Heidrun Thaiss, Leiterin der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) Caren Marks, Parlamentarische Staatssekretärin bei der Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Ingrid Fischbach, Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Gesundheit Rudolf Henke, Vorstand der Bundesärztekammer und Vorsitzender des Ausschusses»Prävention und Bevölkerungsmedizin«10.45 Uhr Übergreifende thematische Vorträge 1. Wie ist die Situation von belasteten Familien und ihren Kindern in Deutschland heute? Prof. Dr. Sabine Walper, Deutsches Jugendinstitut (DJI), München 2. Welche Auswirkungen haben mütterlicher Stress und Trauma auf die fetale und frühkindliche Entwicklung ihres Kindes? Prof. Dr. Claudia Buß, Institut für Medizinische Psychologie, Charité - Universitätsmedizin Berlin 3. Warum müssen das Gesundheitssystem und die Kinder- und Jugendhilfe zusammenarbeiten? Prof. Dr. med. Ute Thyen, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Universität zu Lübeck Uhr Podiumsdiskussion zu Entwicklungspotenzialen und konkreten Maßnahmen Prof. Dr. Karin Böllert, Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe AGJ Dr. med. Karl-Josef Eßer, Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin (DGKJ) und stellvertretender Vorsitzender der BAG Gesundheit & Frühe Hilfen Dr. med. Christian Fricke, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Sozialpädiatrie und Jugendmedizin (DGSPJ) Dr. med. Wolf Lütje, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Psychosomatische Frauenheilkunde und Geburtshilfe (DGPFG) Jürgen Thiesen, Stellvertretender Vorstandsvorsitzender des BKK Landesverband Süd Uhr Mittagspause Auf der Internetseite können Sie sich über Aktualisierungen im Programm informieren.

4 4 PROGRAMM Uhr Thematische Workshops * 1. Vernetzung der ambulanten medizinischen Versorgung mit den Frühen Hilfen Martina Dreibus, Landeskoordinatorin Frühe Hilfen im Ministerium für Familie, Frauen, Jugend, Integration und Verbraucherschutz des Landes Rheinland-Pfalz Dr. med. Karl-Josef Eßer, Generalsekretär der DGKJ und stellvertretender Vorsitzender der BAG Gesundheit & Frühe Hilfen Dr. med. Thomas Fischbach, Präsident des Berufsverbands der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ) 2. Vernetzung der stationären medizinischen Versorgung mit den Frühen Hilfen Dr. med. Barbara Filsinger, Leiterin des Perinatalzentrums am Diakonissen- Stiftungs-Krankenhaus Speyer Georg Kaesehagen-Schwehn, Referent Frühe Hilfen, Deutscher Caritasverband 3. Vernetzung des öffentlichen Gesundheitsdienstes mit den Frühen Hilfen Dr. med. Ulrike Horacek, Leiterin des Gesundheitsamts Kreis Recklinghausen und Vorstandsmitglied der DGSPJ Ullrich Böttinger, Amtsleiter Soziale und Psychologische Dienste / Leiter Frühe Hilfen und Präventionsnetzwerk Ortenaukreis 4. Verdacht auf Kindeswohlgefährdung in den Frühen Hilfen Christine Gerber, Nationales Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) Prof. Dr. med. Marcus Siebolds, Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen, Köln 5. Rechtliche Probleme einer besseren Verzahnung von Gesundheitswesen und Kinder- und Jugendhilfe in den Frühen Hilfen Sabine Meißner, Landeskoordinatorin Frühe Hilfen im Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen Dr. Wilfried Kunstmann, Bereichsleiter im Dezernat 1 Versorgung und Bevölkerungsmedizin der Bundesärztekammer 6. Interdisziplinarität in der Leitlinienentwicklung: Die S3+Leitlinie Kinderschutz Dr. med. Ingo Franke, Leiter des BMG-geförderten Projektes: Erstellung der AWMF S3+Leitlinie Kinderschutz, Universitätsklinikum Bonn Uhr Zusammenfassung der Workshop-Ergebnisse und Ausblick Mechthild Paul, Leiterin des NZFH Dr. med. Sönke Siefert, Sprecher der BAG Gesundheit & Frühe Hilfen Uhr Ende * Die Workshops werden von den genannten Personen vorbereitet und moderiert.

5 INFORMATION 6 5 ZIELGRUPPE Entscheiderinnen und Entscheider auf den unterschiedlichen Ebenen in Bund, Ländern und Kommunen Vertreterinnen und Vertreter der öffentlichen und freien Träger der Kinder- und Jugendhilfe Vertreterinnen und Vertreter des Gesundheitswesens Mitglieder der wissenschaftlichen Fachgesellschaften und Berufsverbände ANMELDUNG Bitte melden Sie sich bis zum 14. Oktober 2016 auf der Internetseite des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen an: Ihre Teilnahme wird erst nach Erhalt einer Anmeldebestätigung verbindlich. Damit sich alle angemessen einbringen können, ist die Anzahl der Teilnehmenden begrenzt. Wir sind darum bemüht, die verschiedenen Perspektiven der unterschiedlichen Akteure auf die Umsetzung der Frühen Hilfen zu berücksichtigen. Daher ist die Teilnahme kontingentiert nach öffentlicher, niedergelassener und stationärer medizinischer Versorgung, Kinder- und Jugendhilfe sowie weiteren Akteuren der Frühen Hilfen. Eine Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos; Reisekosten müssen selbst getragen werden. FORTBILDUNGSPUNKTE Bei der Ärztekammer Berlin wurde die Anerkennung der Tagung als Fortbildungsveranstaltung beantragt. TAGUNGSORT Kalkscheune, Johannisstraße 2, Berlin Eine detaillierte Wegbeschreibung finden Sie auf der Internetseite der Kalkscheune: HOTELKONTINGENTE Es werden Hotelzimmer als Abrufkontingente für die Teilnehmenden der Konferenz bereitgestellt. Nähere Informationen erhalten Sie mit Ihrer Anmeldebestätigung.

6 6 KONTAKT Inhaltliche Fragen richten Sie bitte an: Nationales Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) in der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) Jörg Backes Maarweg Köln Tel: 0221/ Organisatorische Fragen richten Sie bitte an: Sinus Büro für Kommunikation GmbH Lena Hoffmann Habsburgerring Köln lena.hoffmann@sinus-bfk.de Tel: 0221/ Fax: 0221/ HINWEIS ZUR VERÖFFENTLICHUNG VON FOTOS UND VIDEOS Die Veranstaltung wird im Internet, durch Fotografien und ggf. Videos dokumentiert. Wir bitten Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die nicht auf diesem Material erscheinen möchten, am Tag der Veranstaltung die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an der Anmeldung hiervon in Kenntnis zu setzen. IMPRESSUM Herausgeber: Nationales Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) in der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) Leiterin: Dr. med. Heidrun M. Thaiss Maarweg Köln Redaktion: Jörg Backes Gestaltung: Designbüro Lübbeke Naumann Thoben, Köln Alle Rechte vorbehalten. Diese Publikation wird von der BZgA kostenlos abgegeben. Sie ist nicht zum Weiterverkauf durch die Empfängerin oder den Empfänger an Dritte bestimmt. In Kooperation mit: Gefördert von: Träger In Kooperation mit:

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