2016/17. Veranstaltungen und Mitteilungen der Sektion Dinkelsbühl Nr alpenverein-dinkelsbuehl.de

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "2016/17. Veranstaltungen und Mitteilungen der Sektion Dinkelsbühl Nr alpenverein-dinkelsbuehl.de"

Transkript

1 2016/17 Veranstaltungen und Mitteilungen der Sektion Dinkelsbühl Nr. 158 alpenverein-dinkelsbuehl.de

2 Ansprechpartner der Sektion: Vorstand Geschäftsstelle Klostergasse 19, Dinkelsbühl, T info@alpenverein-dinkelsbuehl.de 1. Vorsitzende Brigitte Schmidt, T vorstand1@alpenverein-dinkelsbuehl.de 2. Vorsitzender, Ausbilungs- und Tourenreferent Dr. Johannes Rauschnabel, T vorstand2@alpenverein-dinkelsbuehl.de Schatzmeister Björn Handschuh, T finanzen@alpenverein-dinkelsbuehl.de Schriftführer Franz Schiller, T schriftfuehrung@ alpenverein-dinkelsbuehl.de Hüttenreferent Holger Göttler, T huette@alpenverein-dinkelsbuehl.de Wegereferent Werner Schmidt, T wege@alpenverein-dinkelsbuehl.de Jugendreferent Steffen Schirmer, T jugend@alpenverein-dinkelsbuehl.de Vertreter der Ortsgruppe Crailsheim Lutz Rudolph, T vorstand1@alpenverein-crailsheim.de Naturschutzreferentin und Mitgliederverwaltung Conny Schmidt, T natur@alpenverein-dinkelsbuehl.de Kletterreferent Peter Vogel klettern@alpenverein-dinkelsbuehl.de Pressereferent Hermann Feuchter, T presse@alpenverein-dinkelsbuehl.de Familiengruppe Thomas Görgler, T familie@alpenverein-dinkelsbuehl.de Beisitzer Ute Abelein, T beisitzer@alpenverein-crailsheim.de Liebe Mitglieder, Änderungsmitteilungen, wie z. B. neue Anschrift, neuer Familienname oder eine neue Bankverbindung schicken Sie bitte an: Conny Schmidt mv@alpenverein-dinkelsbuehl.de Titelmotiv: Weg zur Potsdamer Hütte Cover Berg aus Berg 2017, Foto: M. Burtscher 2 Unsere Sektion

3 Inhalt Unsere Sektion Vorworte und Mitteilungen der Sektion 4 Einladung zur Jahreshauptversammlung 8 Ehrung langjähriger Mitglieder 9 Mitgliederbewegung 10 DAV-Spendenaktion 11 Unsere Potsdamer Hütte 12 Ski- und Wintersport 14 Bergwandern, Bergsteigen Sommer 15 Klettergruppe, Kletterturm 16 Mountainbikegruppe 17 Familiengruppe Magische Berggeister 18 Jugendgruppe Alpenpiranhas 19 Frauenwandergruppe 20 Seniorenwandergruppe 21 Tourenprogramm Vorschau Anforderungen und Konditionsbewertungen 42 Rückblick Jahresberichte 72 Allgemeine Informationen Ausrüstungsliste und Materialausleihe 84 Mitgliederbeiträge 86 Tourenleiter der Sektion 87 Hinweis in eigener Sache Während unseren Touren bzw. Veranstaltungen wird fotografiert. Dieses Material wird für die Öffentlichkeitsarbeit unserer Sektion genutzt. Unsere Sektion 3

4 Liebe Vereinsmitglieder, es ist wieder so weit, ein Bergsteigerjahr auch in geschriebener Form abzuschließen und die schönen, auch arbeitsintensiven Momente des Jahres 2016 Revue passieren zu lassen. Das vorliegende Vereinsheft lässt mich voller Anerkennung auf die wichtigsten Aktivitäten und Veranstaltungen zurück blicken, auch wenn es aus Kostengründen in abgespeckter Form erschienen ist. Mit viel Schwung und Begeisterung sind wir ins Jahr 2016 gestartet, haben große Erwartungen in unsere Mitgliederstruktur gesetzt und auf den positiven Bescheid für den Bau des Wasserkraftwerks gewartet. Vor allen Dingen aber haben wir auf ein schönes und vor allem unfallfreies Bergjahr gehofft. In diesem Zusammenhang darf die Tätigkeit des Sportkletterns in all seinen Spielformen nicht vergessen werden. Kinder, Jugendliche und Erwachsene werden fürs Klettern begeistert und ausgebildet. Unser Kletterturm in Sinbronn erfreut sich weiterhin größter Beliebtheit. Der stetige Zuwachs von Mitgliedern ist für die Vorstandschaft eine große Freude, aber auch eine Herausforderung an Organisation und Ausbildung. Wenn übers Jahr viele Menschen mit unserer Sektion in die Berge gehen und ohne größere Probleme wieder gesund nach Hause kommen, zeugt dies von einer verantwortungsvollen Organisation und von bestens ausgebildeten Tourenleitern. Auch 2016 haben unsere FÜL wieder an Fortbildungen teilgenommen. Ein weiterer Schwerpunkt unserer Vereinsarbeit sind Jugend und Familie. 286 Mitglieder sind jünger als 25. Diesen jungen Menschen schenken wir unsere besondere Aufmerksamkeit. Sie sollen die Erlebnisse in den Bergen in Gemeinschaft erfahren und mit der gebotenen Sicherheit herangeführt werden. Zudem ist die Jugendarbeit eine wichtige Basis zum Fortbestand unserer Sektion. Hier leistet das Referat Jugend und Familie eine sehr wertvolle Arbeit. Was wäre unsere Sektion ohne die Potsdamer Hütte? Die Pflege und Instandsetzung unserer Hütte und deren Wanderwege ist ein zentraler Punkt im Haushaltsplan und in unserer jährlichen Tätigkeit. Hier wünsche ich mir, dass unser Basislager von unseren Mitgliedern stärker frequentiert wird. Zum Schluß ein herzliches Dankeschön all jenen, die uns finanziell oder ideell unterstützen und allen, die durch ihre ehrenamtliche Mitarbeit die Sektion beleben. Unsere Sektion ist eine Seilschaft, eine riesige Familie, die das gegenseitige Vorankommen fördert. Diese Seilschaft, dieser Zusammenhalt ist spürbar in unserer Sektion und erfüllt mich mit großem Stolz! Lassen Sie den Alltag buchstäblich hinter sich und seien Sie auf unseren Touren herzlich willkommen. Brigitte Schmidt 1. Vorstand 4 Unsere Sektion

5 Liebe Mitglieder und Freunde, liebe Interessierte, in unserer Sektion haben sich Mitglieder zusammengeschlossen, die gemeinsam und selbstverantwortlich ihren alpinen Interessen nachgehen. Wer also Gleichgesinnte für das Gebirge, zum Wandern, Skibergsteigen, Klettern, Mountainbiken, etc. sucht, ist bei uns richtig. Wir möchten aber auch darauf aufmerksam machen, dass Bergsport Risiken birgt, die durch die Natur, in der wir uns bewegen, gegeben sind. Viel ist nicht berechenbar und der Komplexität von Herausforderungen im Gebirge kann man nur selten mit einfachen ja / nein-entscheidungen gerecht werden. Erfahrung ist hier sehr hilfreich, da manche Situationsmuster intuitiv wieder erkannt werden und zu richtigen Entscheidungen führen. Unsere ehrenamtlich tätigen Tourenleiter bringen ihre Erfahrungen und ihr Können voll ein, um geführte Touren und Kurse zu einem großen Erlebnis zu machen. Ein Restrisiko wird aber immer bleiben. Dies macht die Ernsthaftigkeit von Unternehmungen im Gebirge aus. Im vorliegenden Programm finden Sie Angebote rund um den Bergsport: Kurse, um neue Bergsportarten kennenzulernen, bzw. Erlerntes aufzufrischen, zu vertiefen und auszubauen. Geführte Touren, bei denen man befreit von Organisationsaufwand und Wegesuche den Bergsport in alpiner Umgebung genießen kann vorausgesetzt man ist den technischen und konditionellen Anforderungen der Tour gewachsen. Beachten Sie daher bitte die Hinweise in den Ausschreibungen! Material kann teilweise bei uns gegen Gebühr entliehen werden. Sie brauchen also nicht gleich viel Geld in Ausrüstung zu investieren, wenn Sie eine neue Bergsportart ausprobieren wollen. Die Sektion mit ihren mehr als 1000 Mitgliedern bietet auch den Rahmen für Tourengemeinschaften und Gruppen, die regelmäßig gemeinsam unterwegs sein wollen. Die Teilnehmer kennen sich und haben das gleiche Können, um eigenverantwortlich die Tour durchführen zu können. Wir fördern diese Selbständigkeit, Verantwortung und Kameradschaft im Bergsport. Als Mitglied in unserer Sektion genießen Sie nicht nur erhebliche Preisvorteile bei Kursen, Vorträgen und Materialentleihe der Sektion, sondern auch die Vorteile des DAV für seine Mitglieder in Form von günstigeren Übernachtungen auf Hütten, die der DAV und seine Partnerverbände betreiben, sowie in DAV-Kletter- und Boulderanlagen. Ein Abonnement der DAV-Zeitschrift Panorama, und ein hochattraktives Versicherungspaket für den Bergsport, das alle alpinen Betätigungen im Verein und privat abdeckt, gibt es obendrein. Außerdem fördern Sie unsere Potsdamer Hütte im Stubai / Fotschertal, deren Wirt sich über Ihren Besuch besonders freut. Und nun viel Spaß beim Blättern im neuen Touren- und Gruppenprogramm für 2017! Johannes Rauschnabel 2. Vorstand, Ausbildungs-und Tourenreferent Unsere Sektion 5

6 Liebe Bergfreunde, ein vorwiegend ruhiges, aber auch aktionsreiches Vereinsjahr geht seinem Ende zu. Die zu erwartenden Investitionen an unserer Potsdamer Hütte, haben die nächste entscheidende Phase erreicht. Der Ausbau der Wasserkraft zur umweltfreundlichen Energiegewinnung wurde vom Land Tirol in seinen Grundzügen genehmigt. Deshalb bitte ich alle Mitglieder um eine reichliche Teilnahme an unserer nächsten Jahreshauptversammlung. Bedanken möchte ich mich bei allen Mitgliedern für den regen Besuch unserer kurzweiligen Sektionsabende, und auch bei denen, die mit ihren Vorträgen und Reiseberichten diese Abende mit Leben erfüllt haben. Herzlich bedanken möchte ich mich auch bei allen Tourenleitern, die mit ihrem Angebot für ein reichhaltiges und abwechslungsreiches Programm sorgten! Vergessen möchte ich auch nicht das Engagement unseres Nordic-Walking und Gymnastiktrainers, der Jahr für Jahr die Fitness unserer Mitglieder auf einem hohen Niveau erhält. Für das kommende Jahr wünsche ich allen Mitgliedern, Gesundheit und viele schöne Touren! Lutz Rudolph 6 Unsere Sektion Unsere Schaukästen Die Schaukästen für die neuesten Bekanntmachungen des Vereins finden Sie: In Dinkelsbühl in der nördlichen Fußgängerpassage neben dem Wörnitztor. Beachten Sie bitte auch das Schaufenster von Betten-Reulein in der Segringer Straße. In Crailsheim beim Schnelldruckladen Klunker an der Ecke Schönebürgstraße 2.

7 Mitteilungen der Sektion Rother Bildband Edwin Schmitt Karwendel 1. Auflage 2017, 276 Seiten mit 271 Farbabbildungen, Format 30 x 26 cm, gebunden mit Schutzumschlag, ISBN In Momentaufnahmen voll schnörkelloser Schönheit zeigt der Autor und Fotograf Edwin Schmitt diesen in weiten Teilen unberührten Naturraum. Die wilde Natur des Karwendel ist dabei nicht die Kulisse, sondern das Objekt: Impressionen aus dem Blickwinkel eines Insekts, gigantische Felswände, bizarre Landschaftsstrukturen, umfassende Panoramabilder die enorme Vielfalt ist festgehalten, in oft ungewöhnlichen Perspektiven und stets subtil ins rechte Licht gesetzt. Obwohl der Fotograf den Menschen und sein Wirken nicht ausklammert, so hat er sich doch ganz wesentlich auf die Darstellung des Gebirges selbst und seiner ursprünglichen Schönheit konzentriert. Kurze Essays charakterisieren zudem nicht nur die verschiedenen Teilgebiete und ihre Besonderheiten, sondern hinterfragen auch die allgemeine Vorstellung vom Begriff Natur. Neue Website für unsere Potsdamer Hütte Mit großzügiger Unterstützung der Firma Rocket-Media aus Dinkelsbühl konnte Conny Schmidt die neue Website online stellen. Das neue Design ist für sämtliche Endgeräte, wie z. B. Tablet oder Smartphone optimiert. Die Tourenbeschreibungen sind mit dem Tourenportal verknüpft. Hierzu möchten wir Sie um folgendes bitten: Schicken Sie uns ihre Bilder zu, damit wir die angelegten Touren mehr und mehr bestücken können oder Sie loggen sich selbst beim Tourenportal ein. Beschreiben Sie bereits begangene Touren, kommentieren Sie oder legen Sie neue Touren an. Nur so bleibt das Portal lebendig! Wer schöne Bilder von unserer Hütte oder der Umgebung hat, bitte diese an Conny senden. So können wir die offizielle Homepage unsere Hütte mehr und mehr bebildern und bestücken. Unsere Sektion 7

8 Einladung zur Jahreshauptversammlung Einladung der Mitglieder zur 110. (64.) ordentlichen Jahreshauptversammlung der Sektion Dinkelsbühl im Deutschen Alpenverein e.v. am Freitag, den 24. März 2017, 19:00 Uhr, im Kleinen Schrannensaal, am Weinmarkt in Dinkelsbühl. Tagesordnung 1. Regularien 1.1 Eröffnung und Begrüßung durch die 1. Vorsitzende 1.2 Hinweis auf ordnungsgemäße Einladung mit Tagesordnung 1.3 Festlegung der Beschlussfähigkeit 1.4 Bestellung von zwei Mitgliedern zur Protokollunterzeichnung 1.5 Genehmigung der Tagesordnung 2. Bericht der 1. Vorsitzenden 3. Abschluss der Sektions- und Hüttenkasse 4. Bericht der Kassen- und Rechnungsprüfer 5. Bericht des Wegereferenten 6. Bericht der Ortsgruppe Crailsheim 7. Bericht der Referentin für Umweltschutz 8. Bericht des Jugendreferenten und der Familiengruppe 9. Bericht der Mountainbikegruppe 10. Bericht des Ausbildungs- und Tourenreferenten 11. Bericht des Hüttenreferenten und Erläuterung des Projektes Wasserkraftwerk und Sanierung der Potsdamer Hütte 12. Beschluss über die Entlastung des Vorstandes für das Jahr Überblick über den Haushaltsplan der Sektion für das Jahr Informationen und Mitteilungen der Sektion 15. Wünsche, Anregungen, Ehrungen Anträge sind schriftlich bis spätestens bei der Geschäftsstelle einzureichen. Die Jahresberichte sind in diesem Rundschreiben, soweit bei Redaktionsschluss vorliegend, veröffentlicht. 8 Unsere Sektion

9 Ehrung Jubilare In diesem Jahr 2017 können wir folgende Mitglieder für ihre langjährige Treue und Verbundenheit zum Deutschen Alpenverein ehren: Geehrte Mitglieder im letzten Jahr Jubilar mit 60-jähriger Mitgliedschaft sind: Hans Wozny Christa Wozny Jubilar mit 50-jähriger Mitgliedschaft ist: Hermann Rommelsbacher Jubilar mit 40-jähriger Mitgliedschaft sind: Hans Wenger Erwin Meyer Renate Winter Klaus Brand Karin Weber Jubilar mit 25-jähriger Mitgliedschaft sind: Ute Abelein Alfons Launer Dieter Rummel Gerhard Klampfl Stefan Lang Adelheid Steeg Gerhard Herbst Günter Schwanke Thomas Bierlein Kurt Baumann Marina Kunstreich Erich Förster Manfred Frickinger Lothar Schwandt Anton Basler Die Ehrung unserer Jubilare findet am Abend der Jahreshauptversammlung, am Freitag, den 24. März 2017 um 19:00 Uhr im Kleinen Schrannensaal in Dinkelsbühl statt. Wir freuen uns über Ihren Besuch. Schon jetzt gratulieren wir allen Jubilaren auf diesem Weg sehr herzlich und wünschen noch viele erlebnisreiche Bergsteigerjahre im Kreise unserer Sektion. Bitte halten Sie uns auch weiterhin die Treue. Unsere Sektion 9

10 Wir begrüßen unsere neuen Mitglieder Silvia Beyerl Dinkelsbühl Lukas Hummel Ilshofen Daniela Albaner Lindau, Bodensee Bernd Beyerl Dinkelsbühl Gösta Worf Crailsheim Marcus Hirsch Kreßberg Alisia Beyerl Dinkelsbühl Kian Sikorski Crailsheim Tanja Hirsch Kreßberg Leander Beyerl Dinkelsbühl Harry Peschke Dinkelsbühl Anja Duske Crailsheim Sabrina Busch Langfurth Manuela Peschke Dinkelsbühl Jan Hirmann Stimpfach Karin Pförtner Satteldorf Michael Hauer Dinkelsbühl Karin Brück Crailsheim Ralf Weidenbacher Langfurth Michael Triefenbach Kreßberg Horst Schöller Crailsheim Christian Adrians Wassertrüdingen Julia Triefenbach Kreßberg Markus Hoffmann Kreßberg Simon Baumann Crailsheim Susanne Worf Crailsheim Oliver Olbort Stimpfach Manuela Freisinger Feuchtwangen Axel Wagner Obersontheim Carina Olbort Stimpfach Martin Pförtner Satteldorf Leander Sarnowski Kreßberg Emma Olbort Stimpfach Cindya Sikorski Crailsheim Johannes Hofmann Dinkelsbühl Jürgen Eißner Dinkelsbühl Heinrich Duda Crailsheim Sabrina Hofmann Dinkelsbühl Karin Eißner Dinkelsbühl Heidi Moser Crailsheim Nora Hofmann Dinkelsbühl Jakob Eißner Dinkelsbühl Felix Schneefeld Crailsheim Eva Hofmann Dinkelsbühl Manuel Eißner Dinkelsbühl Bernd Piott Dinkelsbühl Max Bayer Dinkelsbühl Paula Sauber Dinkelsbühl Markus Raatz Angelbachtal Felix Bayer Dinkelsbühl Frank Jäschke Ebersburg Johanna Raatz Angelbachtal David Salat Dinkelsbühl Martin Dlauhy Crailsheim Rebecca Raatz Alizée Rieber Franziska Ilg Erik Herrmann Nadja Herrmann Leo Herrmann Mia Herrmann Jule Herrmann Axel Sommer Kristina Schürrle Roland Schürrle Paul Schürrle Hannes Schürrle Philipp Schürrle Gunther Matzek Regina Német Angelbachtal Dinkelsbühl Dinkelsbühl Dinkelsbühl Dinkelsbühl Dinkelsbühl Dinkelsbühl Dinkelsbühl Dinkelsbühl Wittelshofen Wittelshofen Wittelshofen Wittelshofen Wittelshofen Wilburgstetten Crailsheim Albrecht Barthelmeß Kreßberg-Waldtann Christa Gümpelein Feuchtwangen Christian Nowak Kreßberg Anja Nowak Kreßberg Joana Nowak Kreßberg Franziska Nowak Kreßberg Tim Hofmann Dinkelsbühl Felix Hofmann Dinkelsbühl Antonia Klein Kreßberg Sven Puskar Dinkelsbühl Maja Puskar Dinkelsbühl Finn Puskar Dinkelsbühl Daniel Pusche Satteldorf Roland Bauereisen Dinkelsbühl Nicolas Bauereisen Dinkelsbühl Elisabeth Sauber Dinkelsbühl Isabell Dlauhy Yannick Waletzek Petra Tontsch Gerhard Tontsch Fabian Tontsch Janina Tontsch Julian Singheiser Sebastian Singheiser Marius Küppers Udo Blümlein Karin Blümlein Claudia Piott Tim Piott Jona Piott Crailsheim Wallhausen Dinkelsbühl Dinkelsbühl Dinkelsbühl Dinkelsbühl Fremdingen Fremdingen Dinkelsbühl Satteldorf Satteldorf Dinkelsbühl Dinkelsbühl Dinkelsbühl Wir heißen unsere neuen Mitglieder in unserer Sektion herzlich willkommen und empfehlen ihnen die Teilnahme an unseren Unternehmungen und Veranstaltungen. Wir sind dankbar für Rückmeldungen jeder Art, um das Angebot der Sektion für deren Mitglieder stetig zu verbessern. Wenn Sie Interesse haben, in unserem Verein eine ehrenamtliche Tätigkeit zu übernehmen, freuen wir uns darüber ganz besonders. Bitte melden Sie sich gerne bei einem Vorstandsmitglied. Am hatte die Sektion 1096 Mitglieder. 10 Unsere Sektion

11 Unsere Hütte das Ziel Ihrer Bergtouren Liebe Mitglieder, liebe Freunde der Sektion, Sie haben bei Ihren Bergtouren auf Alpenvereinshütten Rast gemacht? Sie haben Ihren letzten Hüttenaufenthalt in guter Erinnerung und freuen sich jetzt schon auf Ihren nächsten? Dann können Sie sich sicherlich vorstellen, wie groß der Aufwand ist, den wir Jahr für Jahr in unsere Potsdamer Hütte stecken. Darüber hinaus stehen wir vor einer neuen Herausforderung: Um Behördenauflagen zu erfüllen, müssen wir die komplette Energieversorgung erneuern, Brandschutzvorgaben umsetzen, die Fenster austauschen und den Sanitärbereich umbauen. Das bedeutet für unsere Sektion eine enorme finanzielle Belastung. Weil unsere Potsdamer Hütte ein wichtiger Stützpunkt für Bergwanderer und Bergsteiger ist und Schutz, Ruhe und Erholung in der fantastischen Bergwelt bietet, müssen wir auch in finanziell schwierigen Zeiten in ihren Unterhalt investieren und dürfen sie nicht aufgeben! Jeder noch so kleine Betrag zählt. Mit Ihrer Spende sorgen Sie dafür, dass wir unsere Potsdamer Hütte sanieren und erhalten können. Bankverbindung der Sektion: Kreis- und Stadtsparkasse Dinkelsbühl IBAN: DE BIC: BYLADEM1DKB Vielen herzlichen Dank für Ihren Beitrag! Die Vorstandschaft Unsere Sektion 11

12 Potsdamer Hütte, 2020 m Lage im Fotschertal, Gemeinde Sellrain Nordöstliche Stubaier Alpen Zugänge Von Sellrain, Gasthof Bergheim (1464 m), auch als Mountainbike-Tour Übergänge Franz-Senn-Hütte (2147 m), Adolf-Pichler- Hütte (1960 m), Sellrainer Hüttenrunde Gipfeltouren Roter Kogel (2833 m), Schaflegerkogel (2405 m), Sömen (2798 m), Hünereggen (2725 m), Schwarzhorn (2812 m), Lisenser Villerspitze (3027 m), Wildkopf (2719 m) Zufahrt Inntalautobahn oder Bundesstraße 171 Richtung Sellrain, ab Sellrain ist die Zufahrt ausgeschildert bis Parkplatz Bergheim 12 Unsere Sektion Übernachtungsgebühren Erwachsene und Junioren (19 25 Jahre) Lager: Mitglied 8, / Nichtmitglied 18, Bett: Mitglied 13, / Nichtmitglied 26, Zweibettzimmer: Mitglied 15, / Nichtmitglied 30, Kinder und Jugendliche (7 18 Jahre) Lager: Mitglied 4, / Nichtmitglied 8, Bett: Mitglied 8, / Nichtmitglied 16, Kinder (bis 6 Jahre) Lager: Mitglied 0, / Nichtmitglied 5, Bett: Mitglied 6, / Nichtmitglied 10, Zelten im Hüttenbereich nach Absprache 1 Zelt pro Nacht 8, Öffnungszeiten (je nach Wetterlage) 26. Dezember bis 06. Januar, die restlichen Januarwochenenden jeweils Freitag bis Sonntag, Ende Januar bis Ende März, Mitte Juni bis Anfang Oktober Pächter Michael Schaffenrath, Tel. Hütte info@potsdamer-huette.de

13 Unsere Hütte im Fotschertal liegt auf einer Aussichtsplattform umgeben von grandiosen beinahe Dreitausendern. Sie gehört zu den kinderfreundlichen Hütten. Die gemütliche, liebevoll ausgestattete Hütte empfiehlt sich auch für mehrtägige Aufenthalte. Sie ist auf einem problemlosen Weg auch für weniger ambitionierte Bergwanderer in ca. 1,5 Stunden erreichbar. Auf markierten Wegen bieten sich Touren aller Schwierigkeitsgrade, von leichten, ungefährlichen Spaziergängen bis zu anspruchsvollen Gipfeltouren für geübte Bergsteiger. Im Winter ist die Potsdamer Hütte ein Zentrum für Schneeschuhwanderer oder Tourenskigeher. Die Zufahrt zum Bergheim im Winter ist nur mit Schneeketten (auch bei Allrad) genehmigt und das nur bis 14:00 Uhr, dann wieder ab 17:00 Uhr. Unsere Sektion 13

14 Schneeschuhwandern // Skilanglauf // Skitouren // Skiausfahrt // Skibergsteigen Ski- und Wintersport Bitte beachten Sie, dass Sie bei allen Touren den technischen Anforderungen gewachsen sein müssen (siehe Anforderung der jeweiligen Tour). Auch Ihre Kondition muss den Anforderungen im Aufstieg und bei der Abfahrt / im Abstieg angemessen sein. Die konditionellen Anforderungen können Sie unter anderem den Angaben der Höhenmeter im Aufstieg und bei der Abfahrt / im Abstieg sowie der Gesamtzeit ohne Pausen bei der jeweiligen Tour bzw. der Übersicht auf Seite 42 entnehmen. Skigymnastik Januar bis Ende März und Oktober bis Dezember, 19:00 Uhr im Gymnastikraum der Schule in Ingersheim Kontakt Skigymnastik Wolfgang Pietsch, Telefon hewopi@t-online.de Die Information und Buchung der Touren erfolgt über die Tourenleiter. Die ausführlichen Tourenbeschreibungen können bei den Tourenleitern angefragt werden. 14 Unsere Sektion

15 Wandern // Bergsteigen // Klettersteige // Hochtouren // Klettern // Mountainbike Bergwandern / Bergsteigen Sommer Bitte beachten Sie, dass Sie bei allen Touren den technischen Anforderungen gewachsen sein müssen (siehe Anforderung der jeweiligen Tour). Auch Ihre Kondition muss den Anforderungen im Aufstieg und im Abstieg angemessen sein. Die konditionellen Anforderungen können Sie unter anderem den Angaben der Höhenmeter im Aufstieg und im Abstieg sowie der Gesamtzeit ohne Pausen bei der jeweiligen Tour bzw. der Übersicht auf Seite 43 entnehmen. Nordic Walking April bis Ende September, 19:00 Uhr Stadionparkplatz Crailsheim Es werden verschiedene Gruppen gebildet, je nach Kondition der Teilnehmer. Kontakt Nordic Walking Wolfgang Pietsch, Telefon hewopi@t-online.de Die Information und Buchung der Touren erfolgt über die Tourenleiter. Die ausführlichen Tourenbeschreibungen können bei den Tourenleitern angefragt werden. Unsere Sektion 15

16 Klettern // Kletterturm Klettern Angesprochen sind alle, die sich für die vertikale Welt interessieren. Kenntnisse im Klettern sind nicht erforderlich, Übungsleiter betreuen den Turm. Klettergurte und Schuhe können in begrenzter Anzahl und Größe gegen eine Gebühr im Kletterturm ausgeliehen werden. Es finden wöchentlich Kletterausfahrten statt: Im Winter fahren wir ab und zu in andere Kletterhallen, im Sommer fahren wir in nah gelegene Klettergebiete, wie z.b. das Eselsburger Tal oder die Fränkische Schweiz. Wenn Interesse besteht, meldet Euch bitte bei unserem Kletterreferenten Peter. Er nimmt Euch gerne in den -Verteiler auf. Kontakt Peter Vogel >>> Whats-App-Gruppe Öffnungszeiten Kletterturm Sinbronn Montag: 16:30 18:30 Uhr: Generation :30 21:00 Uhr: Anfänger & Fortgeschrittene Dienstag 17:00 18:30 Uhr: Kinder von 6 bis 10 Jahren in Begleitung Gruppen, Kindergeburtstage und Kletterkurse auf Anfrage. Vorkenntnisse und eine Mitgliedschaft im Alpenverein sind nicht erforderlich. Unseren Kletterturm können Sie auch mieten! Ob für Kindergeburtstage, Teamtraining oder ganz privat sprechen Sie uns an! Kontakt Brigitte Schmidt, Telefon 09851/ vorstand1@alpenverein-dinkelsbuehl.de In den Ferien ist der Turm geschlossen. 16 Unsere Sektion

17 Mountainbikegruppe Mountainbike Durch stille Täler zu rollen, große Anstiege und schwierige Trails sicher bewältigen so sieht für die meisten Bergradler die perfekte Tour aus. Die Natur mit dem Mountainbike erfahren kann man aber nicht nur in den Alpen, sondern auch hier bei uns in der Region. Marc Hallhuber aus Crailsheim und Lutz Rudolph, beide Fachübungsleiter (FÜL) Mountainbike für den DAV Dinkelsbühl sind für die Organisation der Fahrtechnikkurse und Ausschreibungen verantwortlich. Die konditionellen Anforderungen können Sie der Übersicht auf Seite 43 entnehmen. Kontakt Marc Hallhuber, Telefon , Mobil Lutz Rudolph, Telefon Grundausrüstung 3 Mountainbike, Helm (Helmpflicht!) 3 Radhandschuhe, Rad- oder Sportschuhe 3 Radhose / Trikot, Regen- / Windjacke 3 Rad / Sonnenbrille, Trinkflasche 3 Reifenheber, Reserveschlauch und / oder Flickzeug 3 Mini-Luftpumpe Zusatzausrüstung für Tages- oder Mehrtagestouren 3 Rucksack (ca. 20 bis 25 l.), ggf. Multitool 3 Sonnencreme 3 Bargeld, EC- / Kreditkarte, Personalausweis, Auslandskrankenschein, DAV-Ausweis 3 Proviant: Energieriegel, Obst, Mineral-Trinktabletten etc. 3 Erste-Hilfe-Set, Mobil-Telefon 3 Handschuhe warm, Mütze warm oder Buff-Tuch 3 Fleecepulli 3 Empfehlung: Knielinge / Armlinge / ärmellose Windweste Unsere Sektion 17

18 Wandern in der Region // Gebirgstouren // Wintersport Familiengruppe Magische Berggeister Wir begreifen uns als ein soziales Erlebnis- und Lernfeld für Erwachsene und Kinder und bieten die Möglichkeit, zusammen mit anderen Familien, Freizeit aktiv zu gestalten. Wir vermitteln Wissen und Sicherheit für das Unterwegssein in Natur und Gebirge und eröffnen den Familien einen einzigartigen Natur- und Erlebnisraum. Den Kindern wird ermöglicht, ihre Unternehmungslust, ihren Spieltrieb und ihren Bewegungsdrang voll auszuleben. Wir treffen uns monatlich zu einer Wanderung in der Region. 3 x pro Jahr fahren wir für ein Wochenende ins Gebirge. Pro Wanderung oder Ausfahrt gehen zwischen fünf und acht Familien mit. Das Alterspektrum der Kinder reicht von vier bis zwölf Jahren. Die Termine stehen im Programm. Die Wanderungen in der Region finden sonntags im Frühjahr / Sommer statt. Im Herbst und Winter treffen wir uns samstags. Abends wird meist noch eingekehrt und die regionale Küche genossen. Die Ankündigung der Wanderungen (Ziel, Treffpunkt, Uhrzeit, Charakter der Tour) erfolgt per eine Woche vorher. Wir bitten um Anmeldung. Die Ankündigung der Gebirgsfahrten erfolgt wegen Quartierbuchung mind. zwei Monate im voraus per . Für Gebirgsfahrten wird pro Familie eine Organisationsgebühr in Höhe von EUR 10, erhoben. Die Anmeldung wird gültig mit der Anzahlung der Organisationsgebühr. Ggf. können Stornokosten anfallen. Familien, die nicht Mitglied des Alpenvereins sind, zahlen spätestens bei der dritten Teilnahme einen Organisationsbeitrag von EUR 5, pro Tageswanderung und EUR 15, pro Tour mit Übernachtung (zusätzlich zur Organisationsgebühr). Kontakt Familie Görgler, Telefon martina-thomas@gmx.de Familie Mack, Telefon hannelore.mack@gmx.de Familiengruppenleiter gesucht! Wer hat Lust uns zu unterstützen und ggf. in unsere Fußstapfen zu treten? Bitte bei uns melden! 18 Unsere Sektion

19 Wandern in der Region // Gebirgstouren // Wintersport // Klettern Alpen- Piranhas Jugendgruppe Alpen-Piranhas Unsere Jugendgruppe besteht aus ca. 15 Jugendlichen zwischen elf und 16 Jahren. Wir machen einmal im Monat eine Bergsportaktivität, die in der Gegend (Kletterturm, MTB-Kurs, SUP ) oder auch über ein Wochenende in den Alpen (Schneeschuhtour, Skifahren, Klettersteig, Kajak, Hochtour ) stattfinden kann. Zusätzlich gibt es 2 x pro Monat Gruppenabende, in denen wir uns mit Übungen, Theorie und viel anderem Quatsch beschäftigen werden. Die Alpenpiranhas öffnen sich 2017 altersmäßig nach unten, d. h. auch Kinder ab 8 Jahren, die schon ein bisschen selbständig sind, heißen wir herzlich willkommen. Bei einigen der Ausfahrten dürfen auch die Eltern mit. Die Termine findet Ihr im Programm. Wir bitten um rechtzeitige Anmeldung, da aufgrund von begrenzten Betreuungsmöglichkeiten, Mitfahrplätzen und Leihausrüstung Plätze limitiert sein können. Neue Mitglieder begrüßen wir am liebsten bei einem der Gruppenabende. Die Ausrüstung für die verschiedenen Aktivitäten kann zum Teil beim DAV-Dinkelsbühl gegen eine geringe Gebühr ausgeliehen werden. Je nach Veranstaltung fallen Fahrtkostenbeteiligung und Übernachtungs- /Verpflegungskosten an, die rechtzeitig bekannt gegeben werden. Kurzfristige Änderungen werden über den -Verteiler an alle angemeldeten Teilnehmer, bzw. in der Whatsapp-Gruppe bekanntgegeben. Kontakt Jugendreferent Steffen Schirmer, Telefon jugend@alpenverein-dinkelsbuehl.de Familie Rauschnabel, Telefon johannes.rauschnabel@freenet.de Familie Rosenberger, Telefon alexrosenberger@t-online.de Marc Hallhuber, Telefon Mobil marc.hallhuber@gmx.de Wir freuen uns über Zuwachs! Unsere Sektion 19

20 Von Frauen für Frauen Frauenwandergruppe Die Frauenwandergruppe lädt Frauen ein, gemeinsam alpin zu wandern. Bitte beachten Sie, dass Sie bei allen Touren den technischen Anforderungen gewachsen sein müssen (siehe Anforderung der jeweiligen Tour). Auch Ihre Kondition muss den Anforderungen im Aufstieg und im Abstieg angemessen sein. Die konditionellen Anforderungen können Sie unter anderem den Angaben der Höhenmeter im Aufstieg und im Abstieg sowie der Gesamtzeit ohne Pausen bei der jeweiligen Tour bzw. der Übersicht auf Seite 43 entnehmen. Kontakt Karin Heinen, Telefon Hannelore Mack, Telefon Die Information und Buchung der Touren erfolgt über die Tourenleiter. Die ausführlichen Tourenbeschreibungen können bei den Tourenleitern angefragt werden. 20 Unsere Sektion

21 Genusstouren // Bergwandern Seniorenwandergruppe Wir unternehmen leichte Genusstouren in den Münchner Bergen und im Alpenvorland mit überschaubaren Gehzeiten, die auch ohne Gipfelbesteigung ein tolles Bergpanorama bieten. Die Teilnehmer erleben einen genussvollen Tag mit grandiosem Bergpanorama, idyllischen Seen, urigen Almen, gemütlichen Gasthäusern und schönen Aussichtsplätzen. Im Vergleich zu den anderen Abteilungen im Verein unterscheidet sich die Seniorengruppe vor allem darin, dass nicht mit dem Auto angereist wird sondern im Reisebus, um die Autofahrer nach der Wanderung nicht zusätzlich mit der Fahrt zu belasten. Die Touren werden so ausgewählt, dass sie eine Gesamtgehzeit von max. 4 Stunden und Höhenunterschiede von etwa 300 Hm nicht überschreiten. Generell verlaufen alle Wanderungen auf gut markierten und einfach zu gehenden Wegen ohne extreme Steigungen. Die Teilnehmerzahl ist auf acht Personen begrenzt. Genussvoll wandern heißt auch genug Zeit einzuplanen. Wir werden uns einen ganzen Tag reservieren, auch wenn die ausgewählte Tour z. B. nur mit 2 Stunden Gehzeit veranschlagt ist, um in Ruhe die Aussicht zu verinnerlichen und die anschließende Einkehr und das gemütliches Beisammensein genießen zu können. Der Einstieg ins Seniorenwandern ist laut Sportwissenschaftlern kein Problem. Trotzdem sollte man sich vorbereiten. Das kann zum Beispiel durch regelmäßige Spaziergänge, Walken oder Fahrradfahren geschehen. Auch regelmäßige Wanderungen von Wittelshofen zum Hesselberg sind sehr zu empfehlen um sich eine vitale Basis zu erarbeiten. Neben der körperlichen Vorbereitung sollte auch die Ausrüstung stimmen: Funktionskleidung, stabile Schuhe mit griffiger Sohle gehören genauso dazu wie Wandersocken, die vor Blasen schützen und ein kleiner Rucksack, in dem Proviant, Sonnenschutz, Notfallapotheke u. v. m. zu verstauen sind. Kontakt Brigitte Schmidt, Telefon wu.bschmidt@t-online.de Unsere Sektion 21

22 Programm Zamghockt in Dinkelsbühl Der Donauradweg von Ungarn über Rumänien an das Schwarze Meer Vortrag mit anschließender Möglichkeit, Tac zu spielen P Gebühr: keine Information: Hedwig Schwanke Treffpunkt: 19:00 Uhr Geschäftsstelle, Klostergasse 19, Dinkelsbühl Sektionsabend in Crailsheim Mit dem Wohnmobil durch Sardinien Filmvortrag P Gebühr: keine Information: Wolfgang Pietsch, OG Crailsheim Treffpunkt: 20:00 Uhr ESV-Gaststätte, Horaffenstraße 40, Crailsheim Zamghockt in Dinkelsbühl Einführung ins Tac-Spiel durch Renate und Franz Schiller TAC die einzigartige Kombination aus Brettund Kartenspiel kann ohne Übertreibung als kleine Revolution auf dem Feld der Taktikspiele bezeichnet werden. Trotz einfacher Regeln entwickelt sich jedes Spiel schnell zu einer spannenden Herausforderung, Das Ziel jedes der beiden Zweier-Teams ist es, als erstes die eigenen Kugeln ins Haus zu bringen. Doch das ist einfacher gesagt als getan Info unter: Sektionsabend in Crailsheim Wanderungen am Comer See Lichtbildervortrag P Gebühr: keine Information: Jürgen Bauer, OG Crailsheim Treffpunkt: 20:00 Uhr ESV-Gaststätte, Horaffenstraße 40, Crailsheim Zamghockt in Dinkelsbühl Mit Frühlingskräutern fit in den Frühling Vortrag mit anschließender Möglichkeit, Tac zu spielen P Gebühr: keine Information: Hannelore Mack Treffpunkt: 19:00 Uhr Geschäftsstelle, Klostergasse 19, Dinkelsbühl Jahreshauptversammlung Berichte über das Jahr 2016, Ausblick auf 2017, gemütliches Beisammensein Gebühr: keine Information: Vorstandschaft Treffpunkt: 19:00 Uhr Kleiner Schrannensaal, Dinkelsbühl Sektionsabend in Crailsheim La Reunion Wanderparadies im Indischen Ozean Lichtbildervortrag P Gebühr: keine Information: Brigitte Köder, OG Crailsheim Treffpunkt: 20:00 Uhr ESV-Gaststätte, Horaffenstraße 40, Crailsheim 22 Programm

23 Zamghockt in Dinkelsbühl Tac-Spiele-Abend Gebühr: keine Information: Renate und Franz Schiller Treffpunkt: 19:00 Uhr Geschäftsstelle, Klostergasse 19, Dinkelsbühl Sektionsabend in Crailsheim Expedition Südmarokko mit ROTEL Lichtbildervortrag P Gebühr: keine Information: Hedwig Schwanke, OG Crailsheim Treffpunkt: 20:00 Uhr ESV-Gaststätte, Horaffenstraße 40, Crailsheim Sektionsabend in Crailsheim Rund um Biograd Na Mouru / Kroatien, Touri-Eiland und Naturparadies Helgoland Filmvorträge P Gebühr: keine Information: Otto Neumann, OG Crailsheim Treffpunkt: 20:00 Uhr ESV-Gaststätte, Horaffenstraße 40, Crailsheim Sektionsabend in Crailsheim Trekking in Nepal Lichtbildervortrag P Gebühr: keine Information: Marliese Göllinger, OG Crailsheim Treffpunkt: 20:00 Uhr ESV-Gaststätte, Horaffenstraße 40, Crailsheim Zamghockt in Dinkelsbühl Tac-Spiele-Abend Gebühr: keine Information: Renate und Franz Schiller Treffpunkt: 19:00 Uhr Geschäftsstelle, Klostergasse 19, Dinkelsbühl Zamghockt und Vorträge Sektionsabend in Crailsheim Der nördliche Meraner Höhenweg und Allgäuer Höhenwege Filmvorträge P Gebühr: keine Information: Manfred Glück, OG Crailsheim Treffpunkt: 20:00 Uhr ESV-Gaststätte, Horaffenstraße 40, Crailsheim Zamghockt in Dinkelsbühl Touren-Highlights aus 2017 Lichtbildervorträge unserer Tourenleiter. Sie stellen in jeweils 10 Minuten ihre Highlights vor. Anschließend besteht die Möglichkeit zu erfragen wohin die Touren in 2018 führen. P Gebühr: keine Information: Brigitte Schmidt Treffpunkt: 19:00 Uhr Geschäftsstelle, Klostergasse 19, Dinkelsbühl Sektionsabend in Crailsheim Lichtbilder über die Veranstaltungen im Vereinsjahr 2017 in adventlichem Rahmen P Gebühr: keine Information: Hermann Feuchter, OG Crailsheim Treffpunkt: 20:00 Uhr ESV-Gaststätte, Horaffenstraße 40, Crailsheim Zamghockt in Dinkelsbühl Tac-Spiele-Abend bei Glühwein, Plätzchen und Co. Gebühr: keine Information: Renate und Franz Schiller Treffpunkt: 19:00 Uhr Geschäftsstelle, Klostergasse 19, Dinkelsbühl Programm 23

24 Programm Traditionelle Dreikönigswanderung G Wanderung in der Gemeinde Fichtenau, anschl. Einkehr im Gasthaus Grüner Baum in Krettenbach; ca. 3 Std. Gehzeit, Wanderstrecke ca. 10 km Anforderung: Kondition gering, siehe Seite 43 Gebühr: eigene Verpflegung Anmeldung: Brigitte Köder, Telefon brigitte.koeder@t-online.de Treffpunkt: 12:30 Uhr ZOB Crailsheim oder 13:00 Uhr Parkplatz Gasthaus Grüner Baum, Krettenbach Termin wird bekannt gegeben Verschüttetensuche in der Praxis P Fichtenau, bei ausreichender Schneelage, Dauer ca. 2 Std. Info: Termin wird über die Homepage bekanntgegeben; bitte beim Tourenleiter erfragen Gebühr: keine Anmeldung: Johannes Rauschnabel, Telefon , johannes.rauschnabel@freenet.de Treffpunkt: wird bekannt gegeben bis Kooperation mit der Sektion Nördlingen: Skitourenschnupperkurs Warm Up auf der Schwarzwasserhütte A B Ein Muss für jeden (angehenden) Skitourengeher! Die Schwarzwasserhütte im Kleinwalsertal unter dem Hohen Ifen bietet ideale Voraussetzungen, um sich mit dem Skitourengehen vertraut zu machen oder Gelerntes wieder aufzufrischen. Neben Theorie und Übungen im Hüttenbereich steht vor allem die praktische Umsetzung auf wunderschönen Skitouren im Vordergrund. Tag 1: Aufstieg (5 km, 2,5 Std.) von der Auenhütte auf die Schwarzwasserhütte. Theorieeinheiten nach dem Abendessen. Tag 2: Gerätekunde, Aufstieg, Spuranlage und eine Skitour z. B. auf den Hälekopf, 2058 m (von der Hütte 400 Hm und ca. 2 Std.) Tag 3: Abschlusstour z. B. auf das Steinmannl (350 Hm, 2 Std.) und Abfahrt ins Tal. Vorbesprechung: , 20:30 Uhr in der Geschäftsstelle nach dem Lawinenkurs Anforderung: Kondition gering, siehe Seite 42 Gebühr: ÜN / eigene Verpflegung Mitglieder EUR 50, / Nichtmitglieder EUR 70, für kurzfristige Absagen entsteht eine Stornogebühr Anmeldung: bis Dieter Bandtel, dieter.bandtel@enmail.de oder Johannes Rauschnabel, Telefon johannes.rauschnabel@freenet.de Teilnehmer: max. 6 Personen Ausrüstung: siehe Liste Seite 84, Spalte 8 (kann z. T. entliehen werden) Treffpunkt: wird bekannt gegeben 24 Programm

25 bis Schneeschuhtouren in den Allgäuer Alpen A Mit Schneeschuhen durch verschneite Wälder und Wiesen das Allgäu erleben. Die Touren mit einer Gehzeit von 5 7 Stunden und Hm beginnen am Berg- und Aktivhotel Edelsberg in Bad Hindelang-Unterjoch. Mögliche Ziele sind das Wertacher Hörnle, Spieser, Grünten, Iseler oder Alpspitz. Nach der Tour können wir im Hotel die Sauna oder das hauseigene Hallenbad besuchen und bei gutem Essen die Gaumenfreuden regionaler Spezialitäten genießen. Der Tag beginnt mit einem abwechslungsreichen Frühstücksbuffet. Vorbesprechung: wird bekannt gegeben Anforderung: Kondition mittel, siehe Seite 42 Gebühr: ÜN / eigene Verpflegung Stützpunkt Berg- und Aktivhotel Edelsberg, 2 x ÜF + HP im DZ EUR 160, im EZ EUR 150,, Kostenlose Nutzung von Bussen und Bergbahnen mit der Bad Hindelang Plus-Gästekarte Anmeldung: bis Friedrich Glaßbrenner, Telefon friedrich.glassbrenner@enaco.de Teilnehmer: max. 8 Personen Ausrüstung: Liste wird übermittelt Treffpunkt: wird bekannt gegeben Familiengruppe Hesselberg-Wanderung M Info: Bitte bei den Tourenleitern erfragen Anforderung: Kondition gering, siehe Seite 43 Gebühr: keine, siehe Seite 18 Anmeldung: Familie Mack, Telefon hannelore.mack@gmx.de Treffpunkt: wird bekannt gegeben bis Jugendgruppe Alpen- Skiausfahrt zum Bödele Piranhas B Anmeldung und Information: Jugendreferent Steffen Schirmer Telefon jugend@alpenverein-dinkelsbuehl.de bis Wieder da: Skiausfahrt nach Klosters, Davos B C G Übernachtung im Hotel Alpina in Schiers, Prättigau, Graubünden. Alpiner Skilauf, Langlauf und Wanderungen im Skigebiet Klosters / Davos o. ä. Anforderung: Kondition mittel, siehe Seite 42 Ganztägiges Skifahren, fortgeschrittene Skifahrkenntnisse, Trittsicherheit und Ausdauer Gebühr: ÜN / eigene Verpflegung evtl. Vorauskasse für Fahrt und Unterkunft Anmeldung: bis Brigitte Köder, Telefon brigitte.koeder@t-online.de Treffpunkt: 13:00 Uhr ZOB Crailsheim, anschließend Kirche Altenmünster, 13:30 Uhr Parkplatz Stadtmühle, Dinkelsbühl Programm 25

26 Programm bis Skitouren rund um die Potsdamer Hütte A B Wer beim Skitourenschnupperkurs Blut geleckt hat oder wer das Skitourengehen ernsthafter angehen möchte, sollte sich das Wochenende auf der Potsdamer Hütte freihalten. Hier werden noch einmal die Basics vertieft und auf anspruchsvollen Touren geübt. Tag 1: Aufstieg ab Eisbrücke 900 Hm, 3 Std., ab Fotscher Bergheim 600 Hm, 2 Std. Tag 2: Aufstieg, Spuranlage auf einer anspruchsvollen Skitour, z.b. Roter Kogel 800 Hm, 3,5 Std., variantenreiche Abfahrt mit z.t. steileren Passagen (bis 35 ) zurück zur Hütte, evtl. über Mittleren Bremsstall. Tag 3: Abschlusstour z. B. durch das Fotscher Tal zum Wildkopf, evtl. Aufstieg im Fels zum Gipfel (700 Hm, 4 Std.), Abfahrt via Potsdamer Hütte ins Tal. Vorbesprechung: , 20:00 Uhr in der Geschäftsstelle Anforderung: Kondition mittel, siehe Seite 42 Grundkenntnisse des Skitourengehens sind nachzuweisen oder über Teilnahme am Skitourenschnupperkurs zu erweben. Gebühr: ÜN / eigene Verpflegung; für kurzfristige Absagen entsteht eine Stornogebühr Anmeldung: bis Johannes Rauschnabel, Trainer B Skihochtour Telefon johannes.rauschnabel@freenet.de Teilnehmer: max. 6 Personen Ausrüstung: siehe Liste Seite 84, Spalte 8 (kann z. T. entliehen werden) Treffpunkt: wird bekannt gegeben bis Schneehschuhtouren im Allgäu A Die Wannenkopfhütte bei Oberstdorf liegt auf 1350 m in herrlicher Alleinlage inmitten der Allgäuer Alpen. Sie hat bis heute ihre Originalität, Ursprünglichkeit und Einfachheit bewahrt. Auf den notwendigen Komfort wie Warmwasser und Strom müssen wir trotzdem nicht verzichten. Von hier aus unternehmen wir Touren von 5 7 Stunden Gehzeit. Mögliche Ziele sind zum Beispiel der Wannenkopf, das Riedberger Horn oder der Übergang zum Berghaus Schwaben. Vorbesprechung: wird bekannt gegeben Anforderung: Kondition mittel, siehe Seite 42 Gebühr: ÜN / eigene Verpflegung Wannekopfhütte 2 x ÜF + HP im DZ EUR 145, Anmeldung: bis Friedrich Glaßbrenner, Telefon friedrich.glassbrenner@enaco.de Teilnehmer: max. 8 Personen Ausrüstung: Liste wird übermittelt Treffpunkt: wird bekannt gegeben Familiengruppe Familienwanderung in der Region M Info: Bitte bei den Tourenleitern erfragen Anforderung: Kondition gering, siehe Seite 43 Gebühr: keine, siehe Seite 18 Anmeldung: Familie Görgler, Telefon martina-thomas@gmx.de Treffpunkt: wird bekannt gegeben 26 Programm

27 Anmeldung und Information: Jugendreferent Steffen Schirmer Telefon Familiengruppe Familienwanderung in der Region M Info: Bitte bei den Tourenleitern erfragen Anforderung: Kondition gering, siehe Seite 43 Gebühr: keine, siehe Seite 18 Anmeldung: Familie Mack, Telefon hannelore.mack@gmx.de Treffpunkt: wird bekannt gegeben bis Jugendgruppe Märzenspaß in der Jugendherberge bis Jugendgruppe Alpen- Reuttener Hütte: Schneeschuh-Tour Piranhas mit Selbstversorgung Alpen- Piranhas Anmeldung und Information: Jugendreferent Steffen Schirmer Telefon jugend@alpenverein-dinkelsbuehl.de Das kurze Bergseil P Praktische Übungen mit dem kurzen Bergseil sicher unterwegs auf versicherten Steigen und leichten Klettersteigen, kleine Knotenkunde. Info: Das kurze Bergseil P Praktische Übungen mit dem kurzen Bergseil sicher unterwegs auf versicherten Steigen und leichten Klettersteigen, kleine Knotenkunde. Info: Anmeldung: Maurizio Ambrosi, Telefon maurizio.ambrosi@web.de Teilnehmer: keine Begrenzung Treffpunkt: 15:00 Uhr, LifeForce-Fitness-Studio in Blaufelden Anmeldung: Maurizio Ambrosi, Telefon maurizio.ambrosi@web.de Teilnehmer: keine Begrenzung Treffpunkt: 15:00 Uhr, LifeForce-Fitness-Studio in Crailsheim Familiengruppe Familienwanderung in der Region M Info: Bitte bei den Tourenleitern erfragen Anforderung: Kondition gering, siehe Seite 43 Gebühr: keine, siehe Seite 18 Anmeldung: Familie Mack, Telefon hannelore.mack@gmx.de oder Familie Görgler, Telefon martina-thomas@gmx.de Treffpunkt: wird bekannt gegeben Programm 27

28 Programm Frühjahrswanderung rund um das Kloster Schöntal Ritter und Mönche G Besichtigung der Abtei Schöntal, danach Wanderung vom Stationsgebäude in Kloster Schöntal über die Jagstbrücke zum Storchenturm. Weiter über den Panoramaweg nach Berlichingen zum Weiler Ziegelhütte, Abstieg nach Schöntal. Unterwegs Rucksackvesper, für Getränke wird gesorgt. Einkehr nach Abschluss der Wanderung. Anforderung: Kondition gering, siehe Seite 43 Gehzeit ca. 3 4 Std., Wanderstrecke ca. 12 km, ca. 170 Hm Gebühr: eigene Verpflegung Anmeldung: bis Eddi Rückl, Telefon rueckl-ilshofen@t-online.de Treffpunkt: 09:00 Uhr ZOB Crailsheim für Fahrgemeinschaften oder 10:00 Uhr Kloster Schöntal, Parkplatz Stationsgebäude (Führung Abtei), 11:00 Uhr Start der Wanderung Mai-Wanderung G Die Wanderung führt von Dörzbach über Meßbach auf der Höhe und die Kapelle St. Wendel zum Stein nach Hohebach. Durch das Jagsttal geht es zurück nach Dörzbach. Es gibt mehrere Möglichkeiten zur Einkehr. Die Wegpunkte: 3 Katholische Kirche Zur heiligen Dreifaltigkeit in Meßbach 3 Kapelle St. Wendel zum Stein, sie steht an einem Tuffstein-Felsen 3 Jagstbrücke bei Hohebach, sie wurde auf Befehl König Friedrichs gebaut 3 Jüdischer Friedhof bei Hohebach Anforderung: Kondition mittel, siehe Seite 43 Gehzeit ca. 3,5 Std., Wanderstrecke ca. 12 km, ca. 330 Hm Gebühr: eigene Verpflegung Anmeldung: bis Maurizio Ambrosi, Telefon maurizio.ambrosi@web.de Ausrüstung: einfache Wanderausrüstung und Vesper Treffpunkt: 10:00 Uhr Parkplatz Katholische Kirche in Dörzbach Grundkurs Klettersteig Führungstour F Wir trainieren im Höhenglücksteig das Begehen von mittelschweren Klettersteigen B/C Ausbildungsinhalte : 3 Ausrüstungskunde 3 Überholen und Überholen lassen 3 Das kurze Bergseil 3 Kleine Knotenkunde 3 Sichern im Auf- und Abstieg Anforderung: Kondition mittel, siehe Seite 43 Kletterlänge ca m, 100 Hm, ca. 5 Std. Gehzeit, Einstieg ca. 10:30 Uhr, Ausstieg ca. 16:00 Uhr Gebühr: eigene Verpflegung Mitglieder EUR 30, / Nichtmitglieder EUR 40, Mitglieder Kinder EUR 5, / Nichtmitglieder Kinder EUR 10, Anmeldung: bis Maurizio Ambrosi, Telefon maurizio.ambrosi@web.de Teilnehmer: max. 4 Personen Ausrüstung: siehe Liste Seite 84, Spalte 2 (kann z. T. entliehen werden) und Vesper Treffpunkt: 08:30 Uhr Parkplatz Fränkische Stuben, Autohof Aurach 28 Programm

29 Grundkurs Klettersteig Führungstour F Wir trainieren im Höhenglücksteig das Begehen von mittelschweren Klettersteigen B/C Ausbildungsinhalte : 3 Ausrüstungskunde 3 Überholen und Überholen lassen 3 Das kurze Bergseil 3 Kleine Knotenkunde 3 Sichern im Auf- und Abstieg Anforderung: Kondition mittel, siehe Seite 43 Kletterlänge ca m, 100 Hm, ca. 5 Std. Gehzeit, Einstieg ca. 10:30 Uhr, Ausstieg ca. 16:00 Uhr Gebühr: eigene Verpflegung Mitglieder EUR 30, / Nichtmitglieder EUR 40, Mitglieder Kinder EUR 5, / Nichtmitglieder Kinder EUR 10, Anmeldung: bis Maurizio Ambrosi, Telefon maurizio.ambrosi@web.de Teilnehmer: max. 4 Personen Ausrüstung: siehe Liste Seite 84, Spalte 2 (kann z. T. entliehen werden) und Vesper Treffpunkt: 08:30 Uhr Parkplatz Fränkische Stuben, Autohof Aurach bis Neuauflage: Wanderwoche Mallorca Genusstouren rund um Alcúdia G Die schönsten Wanderziele findet man im Norden Mallorcas um die traditionsreichen Städte Pollenca und Alcúdia. Schroffe Steilküsten, Pflasterwege zu mittelalterlichen Burgen und Klöstern, Aussichtspunkte auf türkisfarbene Buchten und Caps sowie fruchtbares Kulturland mit Eukalyptusbäumen und Zypressen. Anforderung: Kondition gering, siehe Seite 43 Gehzeit bis 5 Std., bis 720 Hm im Auf- und Abstieg Gebühr: auf Anfrage Anmeldung: bis Brigitte Köder, Telefon brigitte.koeder@t-online.de Teilnehmer: begrenzt Ausrüstung: Liste wird übermittelt Treffpunkt: wird bekannt gegeben Grundkurs Klettersteig Führungstour F Wir trainieren im Höhenglücksteig das Begehen von mittelschweren Klettersteigen B/C bis Jugendgruppe Mountainbike-Tour im Allgäu Alpen- Piranhas Anmeldung und Information: Jugendreferent Steffen Schirmer Telefon jugend@alpenverein-dinkelsbuehl.de Kursinhalt: Ausrüstungskunde, Überholen und Überholen lassen, das kurze Bergseil, kleine Knotenkunde, sichern im Auf- und Abstieg Anforderung: Kondition mittel, siehe Seite 43 Kletterlänge ca m, 100 Hm, ca. 5 Std. Gehzeit, Einstieg ca. 10:30 Uhr, Ausstieg ca. 16:00 Uhr Gebühr: eigene Verpflegung Mitglieder EUR 30, / Nichtmitglieder EUR 40, Mitglieder Kinder EUR 5, / Nichtmitglieder Kinder EUR 10, >>> nächste Seite Programm 29

30 Programm Anmeldung: bis Maurizio Ambrosi, Telefon Teilnehmer: max. 4 Personen Ausrüstung: siehe Liste Seite 84, Spalte 2 (kann z. T. entliehen werden) und Vesper Treffpunkt: 08:30 Uhr Parkplatz Fränkische Stuben, Autohof Aurach Familiengruppe Vatertagswanderung M Info: Bitte bei den Tourenleitern erfragen Anforderung: Kondition gering, siehe Seite 43 Gebühr: keine, siehe Seite 18 Anmeldung: Familie Görgler, Telefon martina-thomas@gmx.de Treffpunkt: wird bekannt gegeben bis Langes Mountainbike Wochenende auf dem Brocken / Harz für Fortgeschrittene H Gemeinschaftstour mit der DAV-Sektion Potsdam, Übernachtung im Basislager Brocken. Anforderung: MTB-Tour mittelschwer Kondition mittel, siehe Seite 43 Gebühr: ÜN / eigene Verpflegung Anmeldung: Marc Hallhuber, marc.hallhuber@gmx.de Teilnehmer: max. 8 Personen Ausrüstung: Liste wird übermittelt Treffpunkt: Basislager Brocken in Schierke bis Jagsttalwiesen-Wanderung G Entlang der gesamten Wanderstrecke mit 38,2 km Gesamtlänge von Gommersdorf bis Bächlingen werden wir Teilstrecken wandern. Programm: Wiesen riechen - Landschaft schmecken ist das Motto dieser Wanderung. Jedes Jahr im Mai wird die Wanderstrecke zwischen Bächlingen und Krautheim-Gommersdorf im Jagsttal für ein Wochenende für Wanderer und Spaziergänger mit dem Schmetterlingssymbol ausgeschildert. Auf der mittlerweile 38,2 km langen Strecke gibt es an 13 Stationen viel zu sehen und genießen. Konzerte, Themenführungen, Lesungen, Vorführungen, Mitmachaktionen das Programm ist vielseitig. Dazu kann man sich an Informationsständen z. B. über Hornissen, Fledermäuse oder Zecken Wissen aneignen. Nicht zu vergessen sind die Stände mit Essen und Trinken: Karpfenschnitzel, Jagsttalburger, Jagsttalwiesen-Bratwurst, Honigwaffeln oder Schaumweine und Obstbrände. Info: Anforderung: Kondition gering, siehe Seite 43 Wanderstrecke zwischen 2 km bis 14 km Gebühr: eigene Verpflegung, im 30-Minuten- Takt ist ein Buspendelverkehr eingerichtet (Erwachsene EUR 3, / Kinder EUR 1, / Familien EUR 5, ) Anmeldung: Maurizio Ambrosi, Telefon maurizio.ambrosi@web.de Teilnehmer: keine Begrenzung Ausrüstung: einfache Wanderausrüstung Treffpunkt: 09:00 Uhr Archebrücke Bächlingen, Parkplätze an der Jagst 30 Programm

31 Abendliche Rundwanderung in Fichtenau G Anschließend Einkehr im Gasthaus Hirsch in Wildenstein. Anforderung: Kondition gering, siehe Seite 43 ca. 2,5 Std. Gehzeit, Wanderstrecke ca. 9 km Gebühr: eigene Verpflegung Anmeldung: Hermann Feuchter, Telefon hermann.feuchter@t-online.de Teilnehmer: keine Begrenzung Treffpunkt: 18:30 Uhr Gasthaus Hirsch, Forsthausweg, Wildenstein Grundkurs Klettersteig Führungstour F Wir trainieren im Höhenglücksteig das Begehen von mittelschweren Klettersteigen B/C Kursinhalt: Ausrüstungskunde, Überholen und Überholen lassen, das kurze Bergseil, kleine Knotenkunde, sichern im Auf- und Abstieg Anforderung: Kondition mittel, siehe Seite 43 Kletterlänge ca m, 100 Hm, ca. 5 Std. Gehzeit, Einstieg ca. 10:30 Uhr, Ausstieg ca. 16:00 Uhr Gebühr: eigene Verpflegung Mitglieder EUR 30, / Nichtmitglieder EUR 40, Mitglieder Kinder EUR 5, / Nichtmitglieder Kinder EUR 10, Anmeldung: bis Maurizio Ambrosi, Telefon maurizio.ambrosi@web.de Teilnehmer: max. 4 Personen Ausrüstung: siehe Liste Seite 84, Spalte 2 (kann z. T. entliehen werden) und Vesper Treffpunkt: 08:30 Uhr Parkplatz Fränkische Stuben, Autohof Aurach bis Grundkurs Bergwandern Berge sicher erleben G P Sie haben Ihre Bergleidenschaft entdeckt und vielleicht schon erste Wanderungen unternommen. Sie wollen mehr wissen über richtiges Gehen und Verhalten auch bei schwierigen Verhältnissen und schlechtem Wetter. Hier erfahren Sie alles, was Sie wissen müssen, ohne sich mit technischer Ausrüstung wie Pickel und Seil zu belasten. Tag 1: Geschäftsstelle 18:00 21:00 Uhr: Theoretische Grundlagen Tag 2: Grünten 1738 m Fahrt in Fahrgemeinschaften nach Burgberg (751 m). Aufstieg über die bewirtschaftete Alpe Obere Schwande (1330 m) auf das Übelhorn (1738 m). Das Gebirgsjägerdenkmal und der weithin sichtbare Sendemast sind die Bauwerke, die den Gipfelbereich des auch Wächter des Allgäus genannten Bergrückens prägen. Abstieg über das Grüntenhaus (1535 m). Evtl. noch Abstecher über einen kleinen Klettersteig zum Burgberger Hörnle (1496 m), Rückfahrt. Kursinhalt: Umsetzung der theoretischen Grundlagen am Berg; u. a. Gehen auf markierten Wegen und im weglosen Gelände, Gefahrenbewusstsein im Fels und beim Begehen von Schneefeldern, einfache Klettertechniken, Orientierung, Wetterkunde sowie Umwelt und Naturschutz. Vorbesprechung: wird bekannt gegeben Anforderung: Kondition mittel, siehe Seite 43 Gesamtgehzeit 6 7 Stunden, Auf- und Abstieg je 900 Hm. Gebühr: Mitglieder EUR 30, / Nichtmitglieder EUR 40, zzgl. ÜN / eigene Verpflegung Anmeldung: bis Friedrich Glaßbrenner, Telefon friedrich.glassbrenner@enaco.de Teilnehmer: max. 12 Personen Ausrüstung: Liste wird übermittelt Treffpunkt: wird bekannt gegeben Programm 31

32 Programm bis Klettern und Wandern mit den Potsdamern 10-jähriges Jubiläum E G Bielatal, Sächsiche Schweiz Anforderung Kletterer: Kletterschein Vorstieg oder jahrelange Erfahrung Anforderung Wanderer: Kondition gering, siehe Seite 43 Gebühr: ÜN / eigene Verpflegung, Fahrtkosten Anmeldung: Brigitte Schmidt, Telefon wu.bschmidt@t-online.de Teilnehmer: begrenzt Treffpunkt: wird bekannt gegeben bis Meditatives Wandern G Pfarrer Dr. Gerhard Gronauer lädt zum meditativen Wandern ins Gebiet der Potsdamer Hütte ein. Beim achtsamen Gehen erkennen wir die Schönheit der Schöpfung aber auch ihre Härte. Jeder und jede kann dies zum Anlass nehmen über sich selbst und das eigene Leben nachzudenken. Die Betrachtung der Schöpfung lässt nach einem Schöpfer fragen. Ausgewählte Sätze aus der Bibel unterstützen dabei, nach heilsamen Impulsen für das eigene Leben Ausschau zu halten. Tag 1: Anreise und Aufstieg zur Potsdamer Hütte Tag 2 und 3: Ganztägige Wanderung, bei der wir möglichst lange unter freiem Himmel sein werden. Im Mittelpunkt steht nicht ein leistungsorientiertes Gipfelstürmen, sondern ein meditatives Wandern. Dieses hat wie jede Wanderung ein Ziel. Es geht jedoch nicht darum, das Ziel möglichst schnell zu erreichen. Wir wollen bewusst gehen und hin und wieder innehalten. Tag 4: Abstieg und Heimreise Vorbesprechung: wird bekannt gegeben Anforderung: Kondition mittel, siehe Seite 43 Gebühr: ÜN / eigene Verpflegung, Fahrtkosten Anmeldung: bis Brigitte Schmidt, Telefon wu.bschmidt@t-online.de Teilnehmer: max. 8 Personen Ausrüstung: Liste wird übermittelt Treffpunkt: wird bekannt gegeben bis Wanderungen in den Bayerischen Voralpen G Die Bayerischen Voralpen sind eine Gebirgsgruppe im Süden von München mit Ausläufern bis Österreich. Das Gebiet ist insgesamt 80 km lang und 30 km breit und umfasst zahlreiche markante Gipfel zwischen 1500 und 2000 Meter Höhe. Von einem Hotel / Gasthof in Bad Tölz starten wir mit abwechslungsreichen Tagestouren auf namhafte Gipfel wie z. B. Herzogstand, Brecherspitze, Rotwand oder Wendelstein. Vorbesprechung: wird bekannt gegeben Anforderung: Kondition gering, siehe Seite 43 Trittsicherheit Gebühr: ÜN / eigene Verpflegung Hotel / Gasthof in Bad Tölz 2 x ÜF im DZ ca. EUR 100,, EZ auf Anfrage Anmeldung: bis Friedrich Glaßbrenner, Telefon friedrich.glassbrenner@enaco.de Teilnehmer: max. 10 Personen Ausrüstung: Liste wird übermittelt Treffpunkt: wird bekannt gegeben 32 Programm

33 Frauenwandergruppe Wertacher Hörnle Gemeinschaftstour G Fahrt mit dem PKW (in Fahrgemeinschaften) nach Obergschwend. Aufstieg zum Wertacher Hörnle mit Übergang zum Gipfelaufbau des Spiesers. Der Anstieg zum Gipfel ist steil, im oberen Teil mit kleineren schrofigen Stufen. Abstieg über den Steinpasssattel zurück nach Obergschwend. Vorbesprechung: wird bekannt gegeben Anforderung: Kondition mittel, siehe Seite 43 Gehzeit ca. 6 Std., 900 Hm Gebühr: eigene Verpflegung Anmeldung: bis Karin Heinen, Telefon karinheinen@t-online.de Teilnehmer: max. 12 Personen Ausrüstung: siehe Liste Seite 84, Spalte 8 Treffpunkt: wird bekannt gegeben Jugendgruppe Alpen- SUP-Flusstour auf der Wörnitz Piranhas Dauer: ca. 3 Stunden Anforderung: mind. 14 Jahre, Schwimmer Anmeldung und Information: Jugendreferent Steffen Schirmer Telefon jugend@alpenverein-dinkelsbuehl.de oder Marc Hallhuber marc@paddle-surfer.de Gebühr: Leihgebühr für Board und Paddel EUR 15, p.p. Teilnehmer: max. 10 Personen Ausrüstung: Badekleidung, Handtuch, Badeschlappen, Proviant, Getränke, Sonnencreme Treffpunkt: Parkplatz Schwedenwiese, Dinkelsbühl Familiengruppe Familienwanderung in der Region M Info: Bitte bei den Tourenleitern erfragen Anforderung: Kondition gering, siehe Seite 43 Gebühr: keine, siehe Seite 18 Anmeldung: Familie Mack, Telefon hannelore.mack@gmx.de Treffpunkt: wird bekannt gegeben bis Frauenwandergruppe Rohrmoos im Allgäu Gemeinschaftstour G Oberhalb von Oberstdorf liegt das Naturparadies Rohrmooser Tal. Wir haben unser Quartier im Berggasthof Rohrmoos und machen von dort aus Tagestouren in die umliegenden Berge. Mögliche Ziele wären Gottesackerwände, Biesenkopf mit Biesenalm Tag 1: Anreise in Fahrgemeinschaften nach Rohrmoos Tag 2: Tagestour Tag 3: Tagestour und Heimreise gegen 16:00 Uhr Vorbesprechung: wird bekannt gegeben Anforderung: Kondition gering bis mittel, siehe Seite 43 Gebühr: ÜN / eigene Verpflegung, Fahrtkosten; für kurzfristige Absagen entsteht eine Stornogebühr Anmeldung: Hannelore Mack, Telefon hannelore.mack@gmx.de Teilnehmer: max. 12 Personen Ausrüstung: siehe Liste Seite 84, Spalte 1 Treffpunkt: 15:00 Uhr Parkplatz Stadtmühle, Dinkelsbühl Programm 33

34 Programm Der Neckarsteig 4. Etappe von Hirschhorn bis Eberbach: Burgen, Städte und Dörfer am Fluss G Breite Forstwege wechseln sich auf der hügeligen Etappe mit schmalen Pfaden ab. Ab und zu sind Ausblicke ins Tal und auf den Neckar möglich. Einkehr nach Abschluss der Tour. Anforderung: Kondition gering, siehe Seite 43 Gehzeit ca. 4 5 Std., Wanderstrecke ca. 14 km, 440 Hm Gebühr: eigene Verpflegung, Fahrtkosten Anmeldung: bis Brigitte Köder, Telefon brigitte.koeder@t-online.de Teilnehmer: keine Begrenzung Treffpunkt: wird unter den Teilnehmern bekannt gegeben, Anfahrt mit Bus oder Fahrgemeinschaften Traditionelle Abendwanderung zum Blootzessen G Wanderung rund um Gerbertshofen, anschließend Einkehr im Gasthaus Doppeladler Anforderung: Kondition gering, siehe Seite 43 Gehzeit ca. 2 Std. Gebühr: eigene Verpflegung Anmeldung: bis Manfred Jendras, Telefon manfred.jendras@web.de Teilnehmer: keine Begrenzung Treffpunkt: 19:00 Uhr, Gasthaus Doppeladler in Gerbertshofen bis Bretterspitze / Urbeleskarspitze Führungstour G E Die Hornbachkette ist zusammen mit der Rosszahn-Gruppe die wildeste und einsamste Ecke der Allgäuer Alpen. Anspruchsvolle und schwer zugängliche Gipfel sind hier an der Tagesordnung. Es gibt aber auch ein paar einfachere Gipfel, die sogar über einen markierten Aufstieg verfügen. Tag 1: Aufstieg vom Parkplatz in Hinterhornbach zum Kaufbeurer Haus (2007 m), Sachen deponieren und weiter geht es zur Urbeleskarspitze (I und II) und zurück zum Kaufbeurer Haus mit dortiger Übernachtung. Aufstieg 1600 Hm, Gehzeit 6 8 Std. Tag 2: Besteigung der Gliegerkarspitze und der Bretterspitze über den schönen Westgrat (längere Strecken II), schöne Genußkletterei, anschließend Abstieg nach Hinterhornbach. Aufstieg 700 Hm, Gehzeit 6 8 Std. Vorbesprechung: wird bekannt gegeben Anforderung: Kondition mittel bis groß, siehe Seite 43, Schwindelfreiheit und absolute Trittsicherheit Gebühr: ÜN / eigene Verpflegung, Fahrtkosten Anmeldung: bis Manuela Freisinger, Telefon freisi-manu@web.de Teilnehmer: max. 2 Personen Ausrüstung: siehe Liste Seite 84, Spalte 7 (kann z. T. entliehen werden) Treffpunkt: wird bekannt gegeben 34 Programm

35 bis Watzmann-Überschreitung Führungstour G E Die Watzmann-Überschreitung gehört zu einer der eindrucksvollsten Gratüberschreitungen der Ostalpen und bietet mit imposanten Weit- und Tiefblicken eine sehr alpine Kulisse. Die Überschreitung erfolgt über das Watzmannhaus von Nord nach Süd und bietet mit 4 5 Std. leichter Kletterei (I), versicherten Stellen (B) und anspruchsvollem Gehgelände viel Abwechslung. Tag 1: Aufstieg vom Parkplatz Wimbachbrücke (634 m) zum Watzmannhaus (1915 m), Gehzeit ca. 3 Std. Tag 2: Überschreitung des Watzmann-Massivs bis zur Südspitze (2712 m), Gehzeit 4 6 Std. Abstieg bis Parkplatz Wimbachbrücke 4 5 Std., 2100 Hm. Vorbesprechung: wird bekannt gegeben Anforderung: Kondition groß bis sehr groß, siehe Seite 43 Gebühr: ÜN / eigene Verpflegung Anmeldung: bis David Rumscheidt, Telefon david.rumscheidt@gmx.de Teilnehmer: max. 3 Personen Ausrüstung: siehe Liste Seite 84, Spalte 2 (kann z. T. entliehen werden) Treffpunkt: wird bekannt gegeben bis Bergerlebnis Wetterstein über die Zugspitze G Die Zugspitze im Wettersteingebirge ist mit 2962 m der höchste Berg Deutschlands. Unsere Überschreitung verläuft von West nach Ost im Aufstieg durch das Österreichische Schneekar und im Abstieg über das Reintal Tag 1: Anreise zum Parkplatz der Ehrwalder Zugspitzbahn. Auf dem Kappensteig durch Wiesen, Wälder und Latschen, weiter auf den Georg-Jäger Steig in zahlreichen Kehren hinauf gegen den Grat der Ehrwalder Köpfe. In langem Quergang in der NO-Flanke des Ehrwalder Kopfes, zum Teil versichert, zur kleinen, gemütlichen Wiener-Neustädter Hütte (2209 m). Gehzeit ca. 4 Std., Aufstieg 1100 Hm. Tag 2: Von der Hütte leicht ansteigend über Geröll zum Beginn einer schrägen, kaminartigen Rinne, dem Stopselzieher, die mit Hilfe von Klammern und Drahtseilen überwunden wird. Auf teils drahtseilgesichertem Steig weiter, bis der Grat erreicht wird, zum Münchner Haus auf dem Westgipfel der Zugspitze. Der Übergang zum Ostgipfel mit Gipfelkreuz (2962 m) ist gut versichert. Er wird über Klammern und Stifte in 5 Minuten erreicht. Auf dem Gipfel des Kommerzes können wir hoffentlich den Fernblick genießen und das Nahe und Unschöne ausblenden. Nach einer Rast geht es auf gleichem Weg zurück und weiter zum Schneefernerhaus (2650 m). Über das Zugspitzplatt hinunter zur Knorrhütte (2051 m). Gehzeit ca. 5 Stunden; Aufstieg 800 Hm, Abstieg 900 Hm. Tag 3: Von der Hütte in steilen Kehren hinunter zur Reintalangerhütte (1369 m). Nun der Partnach entlang, vorbei an der Bockhütte (1052 m) und durch die Partnachklamm hinunter zum Skistadion in Garmisch-Partenkirchen (730 m). Gehzeit ca. 5 Std., Abstieg 1300 Hm. Vorbesprechung: wird bekannt gegeben Anforderung: Kondition mittel, siehe Seite 43 Trittsicherheit und Schwindelfreiheit Gebühr: ÜN / eigene Verpflegung Anmeldung: bis Friedrich Glaßbrenner, Telefon friedrich.glassbrenner@enaco.de Teilnehmer: max. 8 Personen Ausrüstung: Liste wird übermittelt Treffpunkt: wird bekannt gegeben Programm 35

36 Programm bis Radtrekking auf dem Mainradweg: von Würzburg bis nach Aschaffenburg Führungstour H Low Budget Tour + Camping + extra Portion Naturerlebnis! Der Main ist der fränkische Fluss schlechthin. Er durchfließt unterschiedlichste Landschaften, vom waldreichen Mittelgebirge bis zur lieblichen Weinlandschaft. An- und Rückfahrt mit der Bahn. Wir übernachten auf Campingplätzen im eigenen Zelt. Oder du musst dich selbst um eine Übernachtung kümmern. Startpunkt ist HBF Würzburg, unser erstes Etappenziel ist Camping Karlstadt. Karlstadt kann auch direkt mit der Bahn angefahren werden. Zielpunkt ist Aschaffenburg. Die Etappen sind ca km lang. Gesamtlänge ca. 176 km, verteilt auf 5 7 Tourentage, kaum Steigungen. Vorbesprechung: wird unter den Teilnehmern bekannt gegeben Anforderung: Kondition mittel, siehe Seite 43 Fahrtzeit am Tag ca. 3 Std. Gebühr: ÜN / eigene Verpflegung, Campingplatzgebühr und Bahnfahrt Verpflegung: Um die Gemeinschaft zu pflegen, sollten wir gemeinsam frühstücken, kochen und essen Anmeldung: bis Maurizio Ambrosi, Telefon maurizio.ambrosi@web.de Teilnehmer: keine Begrenzung Ausrüstung: Campingausrüstung, Fahrrad, Reparatur- und Flickzeug Treffpunkt: am HBF Würzburg oder Camping Karlstadt, Uhrzeit wird bekannt gegeben bis Stubaier Höhenweg Teil 2: von der Neuen Regensburger Hütte zur Nürnberger Hütte G Hochalpine 4-Tages-Wanderung und Fortsetzung des beliebten Klassikers. Unter den populärsten Hüttentreks rangiert der Stubaier Höhenweg, der insgesamt acht beliebte Hütten umfasst, zweifelsohne ganz weit oben. Wir beginnen den zweiten Teil in Falbeson und steigen zur Neuen Regensburger Hütte auf. Tag 1: Anreise bis Falbeson 1212 Hm, Parkplatz Gasthof / Hotel Waldcafe. Aufstieg über die Ochsenalm zur Neuen Regensburger Hütte 2286 Hm. Aufstieg 1074 Hm, Gehzeit ca. 4 Std. Pause bei der Ochsenalm. Tag 2: Über den Hochmoosferner beim Falbesoner See Aufstieg zur Grawagrubennieder (2881 Hm) und zur Schafspitze. Über den Mutterbergsee, durch die Wilde Grube zum Egesengrat. Von dort Abstieg zur Dresdner Hütte 2308 Hm. Aufstieg 960 Hm, Abstieg 940 Hm, Gehzeit 7 8 Std. Tag 3: Von der Dresdner Hütte 2308 Hm über das Peiljoch 2672 Hm zur Sulzenau Hütte (2191 Hm). Alternativ über den großen Trögler 2902 m. Weiter zum Grünausee und über das Niederl zur Nürnberger Hütte. Alternativ über die Mairspitze 2743 Hm zur Nürnberger Hütte (2297 Hm). Gehzeit ca. 5 Std. Aufstieg 900 Hm, Abstieg 920 Hm. Alternativroute: Gehzeit ca. 7 8 Std., Aufstieg 1300 Hm, Abstieg 1320 Hm. Tag 4: Direkter Abstieg von der Nürnberger Hütte 2297 Hm über die Bsuechalm 1580 Hm ins Tal nach Ranalt 1303 Hm, Gehzeit ca. 3 Std., Abstieg 1000 Hm 36 Programm

37 Vorbesprechung: wird bekannt gegeben Anforderung: Kondition mittel bis groß, siehe Seite 43 Gebühr: ÜN / eigene Verpflegung Anmeldung: bis Reinhold Hauler, Telefon reinhold.hauler@t-online.de Teilnehmer: max. 16 Ausrüstung: siehe Seite 84, Spalte 1 Treffpunkt: wird bekannt gegeben August oder September: Familiengruppe Ausfahrt in die Alpen, 2 bis 3 Tage M Termin wird rechtzeitig bekanntgegeben! Info: Bitte bei den Tourenleitern erfragen Anforderung: Kondition gering, siehe Seite 43 Gebühr: keine, siehe Seite 18 Anmeldung: Familie Görgler, Telefon martina-thomas@gmx.de Treffpunkt: wird bekannt gegeben Samstag, Sommergrillfest 2 Am Grillplatz Selgenstadt. Bitte Grillgut und Getränke mitbringen. Info: Walter Hoffmann, Telefon elwa-hoffmann@t-online.de oder Hermann Feuchter, Telefon hermann.feuchter@t-online.de Treffpunkt: 19:00 Uhr Grillplatz Selgenstadt bis Monte Cevedale 3769 m Führungstour G E Der Normalweg auf die Cevedale von Sulden über die Casatihütte ist ein beliebtes und stark frequentiertes Tourenziel. Interessanter und anspruchsvoller gestaltet sich die Anstiegsvariante über den Grat der nördlichen und südlichen Zufallspitze. Während die Massen wie Ameisen unter uns entlang ziehen, toben wir uns im steilen Firn (40 ) und kurzen Felspassagen (II) aus und genießen die Ruhe. Die Route verläuft dabei stets direkt am Grat, wobei wenige Felstürme umgangen oder direkt geklettert werden können. Der Abstieg vom Gipfel erfolgt über den Normalweg zurück nach Sulden. Tag 1: Aufstieg von Sulden zur Schaubachhütte (2581 m), Seilbahn oder 715 Hm, ca. 2,5 Std. Gehzeit oder zur Casatihütte (3254 m), 670 Hm von der Schaubachhütte, ca. 2 3 Std. Gehzeit und dortige Übernachtung. Tag 2: Besteigung der Cevedale, anschließender Abstieg nach Sulden. Casatihütte bis Gipfel, 620 Hm, ca. 4 6 Std. Gehzeit, Abstieg: 1900 Hm, ca. 6 Std. Gehzeit, mit Seilbahn 1200 Hm, 4 Std. Vorbesprechung: wird unter den Teilnehmern bekannt gegeben Anforderung: Kondition groß bis sehr groß, siehe Seite 43 Gebühr: ÜN / eigene Verpflegung Anmeldung: bis David Rumscheidt, Telefon david.rumscheidt@gmx.de Teilnehmer: max. 3 Personen Ausrüstung: siehe Liste Seite 84, Spalte 7 (kann z. T. entliehen werden) Treffpunkt: wird bekannt gegeben Programm 37

38 Programm bis Wanderungen und ein leichter Klettersteig in den Lechtaler Alpen Führungstour G F Low Budget Tour + Camping + extra Portion Naturerlebnis! Unser Stützpunkt ist der Campingplatz in Vorderhornbach oder in Häselgehr, hier richten wir unser Basecamp ein. Mit der LechAktivcard, die wir somit kostenlos erhalten, stehen uns alle Wanderbusse sowie Bergbahnen zur freien Verfügung. Wer nicht zelten mag, darf sich selbstverständlich selbst um eine Unterkunft kümmern. Die Touren: Wir wandern einige Etappen des Lechweges. Die Strecken sind ca km lang, wir wandern soweit wie wir Lust und Laune haben. Der Wanderbus bringt uns zurück. Karhornklettersteig meist A/B eine Stelle B/C, Zustieg 45 min., 240 Hm, Kletterzeit 1,5 Std. Auffahrt mit der Bergbahn Steffisalp-Express kostenlos mit der LechAktivcard Höhenweg Steinernes Meer Der Wanderbus bringt uns zu unserem Startpunkt der Alpe Formarin. Entlang des Wanderweges gibt es Fossilien zu bestaunen, dann machen wir Rast auf der Freiburger Hütte, umrunden den Formarinsee (die Quelle des Lech) und kommen dann wieder zu unserem Startpunkt der Alpe Formarin zurück. Gehzeit: 3,5 Std., Wanderstrecke a. 8,3 km, 250 Hm. Vorbesprechung: wird bekannt gegeben Anforderung: Kondition mittel, siehe Seite 43 Gebühr: ÜN / eigene Verpflegung, Campingplatzgebühr, Leihgebühr für Ausrüstung siehe Seite 84 Ohne LechAktivcard: Wanderbus ca. EUR 13, p.p. und Tag, Bergbahnen ca. EUR 16, p.p. 38 Programm Info: oder Verpflegung: Wir frühstücken im Basecamp, mittags und abends Selbstverpflegung, selber kochen oder auswärts Essen gehen wie jeder mag. Anmeldung: bis Maurizio Ambrosi, Telefon maurizio.ambrosi@web.de Teilnehmer: beim Klettersteig max. 4 Personen, bei den Wanderungen max. 8 Personen Ausrüstung: siehe Liste Seite 84, Spalte 1 (kann z. T. entliehen werden), Campingausrüstung oder Wohnmobil / Wohnwagen sollte vorhanden sein. Ein Dreimannzelt + Isomatten kann bei mir geliehen werden. Treffpunkt: wird bekannt gegeben bis Sektion Nördlingen Hochtour T2 K3 G2 Ötztaler Alpen G Ötztaler Alpen, Winnebachseehütte (2361 m), Breiter Grieskogel 3287 m Anmeldung: bis Georg Taglieber, Telefon 0173 / Teilnehmer: max. 8 Personen Ausrüstung: wird bekannt gegeben Treffpunkt: wird bekannt gegeben bis Überschreitung der Ammergauer Alpen G Die Ammergauer Alpen zwischen Füssen und Garmisch-Partenkirchen sind eine Berglandschaft mit sanften Gipfeln und steilen Kalkzähnen. Die beiden prächtigen Bauwerke Schloß Linderhof und Neuschwanstein zählen dort zwar zu den meistbesuchten Tourismusattraktionen in Bayern, doch die Bergwelt drum herum ist auch heute noch nicht überlaufen.

39 Tag 1: Anreise (Fahrgemeinschaften) zum Parkplatz der Tegelbergbahn. Die ersten 900 Höhenmeter überwinden wir schwebend mit der Tegelbergbahn zum Tegelberghaus (1707 m). Von dort geht es über den Brandnerfleck und Ahornsattel auf den Niederstraußbergsattel. Hinauf zum Gabelschrofensattel und weiter über Krähe (2010 m) und über die seilgesicherte Hochplatte (2079 m) hinunter zur Kenzenhütte (1285 m). Gehzeit ca. 6 Stunden; Aufstieg 600 Hm, Abstieg 1000 Hm. Tag 2: Am nächsten Morgen geht es hinauf über den Bäckenalmsattel (1536 m) zum Feigenkopf (1867 m) und weiter zur Klammspitze (1924 m) Abstieg zur Brunnenkopfhütte (1602 m). Nach Rast weiter auf dem Kamm über verschiedene Gipfel zum August-Schuster-Haus (1564 m), das auch als Pürschlinghaus bekannt ist. Gehzeit ca. 7 Stunden; Aufstieg 900 Hm, Abstieg 700 Hm. Tag 3: Von der Hütte hinunter nach Oberammergau (837 m). Nach Aufenthalt in Oberammergau Rückfahrt mit dem Bus zurück zum Tegelberg. Gehzeit ca. 2 Stunden; Abstieg 700 Hm. Vorbesprechung: wird bekannt gegeben Anforderung: Kondition mittel, siehe Seite 43 Trittsicherheit und Schwindelfreiheit Gebühr: ÜN / eigene Verpflegung Anmeldung: bis Friedrich Glaßbrenner, Telefon friedrich.glassbrenner@enaco.de Teilnehmer: max. 8 Personen Ausrüstung: Liste wird übermittelt Treffpunkt: wird bekannt gegeben bis Jugendgruppe Boot und / oder Bike 2017 Alpen- Piranhas Anmeldung und Information: Jugendreferent Steffen Schirmer Telefon jugend@alpenverein-dinkelsbuehl.de bis Familiengruppe Familienwanderung in der Region M Info: Bitte bei den Tourenleitern erfragen Anforderung: Kondition gering, siehe Seite 43 Gebühr: keine, siehe Seite 18 Anmeldung: Familie Mack, Telefon hannelore.mack@gmx.de Treffpunkt: wird bekannt gegeben Familiengruppe Familienwanderung in der Region M Info: Bitte bei den Tourenleitern erfragen Anforderung: Kondition gering, siehe Seite 43 Gebühr: keine, siehe Seite 18 Anmeldung: Familie Görgler, Telefon martina-thomas@gmx.de Treffpunkt: wird unter den Teilnehmern bekannt gegeben Jugendgruppe Klettersteig Alpen- Piranhas Anmeldung und Information: Jugendreferent Steffen Schirmer Telefon jugend@alpenverein-dinkelsbuehl.de Programm 39

40 Programm bis Törggelen Saisonabschluss auf unserer Potsdamer Hütte 2 Bitte beim Hüttenwirt anmelden! Anmeldung: Michael Schaffenrath, Telefon: info@potsdamer-huette.de Traditionelle Weinbergwanderung G Wir wandern ins fränkische Weinland und starten wieder um 10:00 Uhr! Wie gewohnt gibt es wieder Mittagsvesper und Weinprobe. Anforderung: Kondition gering, siehe Seite 43 Gebühr: eigene Verpflegung und Fahrtkosten Anmeldung: bis Renate Schiller, Telefon ruf_schiller@t-online.de Teilnehmerzahl: max. 50 Personen Treffpunkt: 10:00 Uhr Parkplatz Stadtmühle in Dinkelsbühl, 10:15 Uhr an der Gärtnerei in Neustädtlein, 10:30 Uhr Volksfestplatz in Crailsheim, 10:45 Uhr Bushaltestelle in Satteldorf Gemeinsamer Jahresabschluss der Sektion 2 Wir treffen uns zu einem Spaziergang um die Stadt (ca. 1 Std.). Wer nicht am Spaziergang teilnehmen will kommt direkt in den Kleinen Schrannensaal, dort wird es ab 18:00 Uhr ein warmes Buffet geben, dessen Preis bei Redaktionsschluss leider noch nicht feststand. Er wird deutlich unter EUR 20, liegen. Kinder und Jugendliche bezahlen natürlich weniger. Über eine zahlreiche Beteiligung durch alle Altersgruppierungen würde ich mich riesig freuen. Gebühr: Preis für das Abendessen und Getränke Anmeldung: bis Brigitte Schmidt, Telefon wu.bschmidt@t-online.de Treffpunkt: 16:30 Uhr am Parkplatz Bleiche in Dinkelsbühl Familiengruppe Jahresabschluss der Familiengruppe 2 Info: Bitte bei den Tourenleitern erfragen, siehe Seite 18 Wichtige Info Über Änderungen und Ergänzungen sowie zusätzliche Tagestouren informieren wir rechtzeitig durch die örtliche Presse und im Internet oder über unseren -Verteiler. Liebe Mitglieder, um Sie schnellstmöglich über Neuigkeiten oder Änderungen in der Sektion informieren zu können, bieten wir einen Newsletter-Service an. Haben Sie Interesse? Dann senden Sie bitte eine an: newsletter@alpenverein-dinkelsbuehl.de Der Service wird beendet, wenn Sie auf der Homepage oder einer Newsletter-Nachricht das Abo kündigen. 40 Programm

41 Sektionsabend in Crailsheim Durchquerung der Palagruppe Lichtbildervortrag P Gebühr: keine Information: Manfred Jendras, OG Crailsheim Treffpunkt: 20:00 Uhr ESV-Gaststätte, Horaffenstraße 40, Crailsheim Traditionelle Dreikönigswanderung G Wanderung in der Gemeinde Fichtenau, anschl. Einkehr im Gasthaus Grüner Baum in Krettenbach; ca. 3 Std. Gehzeit, Wanderstrecke ca. 10 km Anforderung: Kondition gering, siehe Seite 43 Gebühr: eigene Verpflegung Anmeldung: Brigitte Köder, Telefon brigitte.koeder@t-online.de Treffpunkt: 12:30 Uhr ZOB Crailsheim oder 13:00 Uhr Parkplatz Katholische Kirche, Abzweigung Marktstr. / Dinkelsbühler Str., Unterdeufstetten bis Skiausfahrt, Wintersportgebiet noch offen B C G Alpiner Skilauf, Langlauf und Wanderungen. Anforderung: Kondition mittel, siehe Seite 42 Gebühr: ÜN / eigene Verpflegung Anmeldung: bis Brigitte Köder, Telefon brigitte.koeder@t-online.de Treffpunkt: 13:00 Uhr ZOB Crailsheim, anschl. Kirche in Altenmünster, 13:30 Uhr Parkplatz Stadtmühle, Dinkelsbühl bis Skitourenschnupperkurs Warm Up auf der Schwarzwasserhütte A B Ein Muss für jeden (angehenden) Skitourengeher! Die Schwarzwasserhütte im Kleinwalsertal unter dem Hohen Ifen bietet ideale Voraussetzungen, um sich mit dem Skitourengehen vertraut zu machen oder Gelerntes wieder aufzufrischen. Neben Theorie und Übungen im Hüttenbereich steht vor allem die praktische Umsetzung auf wunderschönen Skitouren im Vordergrund. Tag 1: Aufstieg (5 km, 2,5 Std.) von der Auenhütte auf die Schwarzwasserhütte. Theorieeinheiten nach dem Abendessen. Tag 2: Gerätekunde, Aufstieg, Spuranlage und eine Skitour z. B. auf den Hälekopf, 2058 m (von der Hütte 400 Hm und ca. 2 Std.) Tag 3: Abschlusstour z. B. auf das Steinmannl (350 Hm, 2 Std.) und Abfahrt ins Tal. Vorbesprechung: , 20:30 Uhr in der Geschäftsstelle nach dem Lawinenkurs Anforderung: Kondition gering, siehe Seite 42 Gebühr: ÜN / eigene Verpflegung 2018 werden die Teilnahmbeiträge neu festgelegt, für kurzfristige Absagen entsteht eine Stornogebühr Anmeldung: bis Dieter Bandtel, dieter.bandtel@enmail.de oder Johannes Rauschnabel, Telefon johannes.rauschnabel@freenet.de Teilnehmer: max. 6 Personen Ausrüstung: siehe Liste Seite 84, Spalte 8 (kann z. T. entliehen werden) Treffpunkt: wird bekannt gegeben Programm 41

42 Anforderungen und Konditionsbewertung Schneeschuhtouren // Ski- und Skihochtouren Bei allen Touren ist die Teilnahme nur mit guten Kenntnissen im Umgang mit der mitgeführten LVS-Ausrüstung (LVS-Gerät, Sonde, Lawinenschaufel) möglich. Bitte beachten sie, dass sie bei allen Touren den technischen Anforderungen gewachsen sein müssen (siehe Schwierigkeitsbewertung der jeweiligen Tour). Die konditionellen Anforderungen können Sie unter anderem den Angaben der Höhenmeter im Auf- und Abstieg / Abfahrt und der Gesamtzeit für Auf- und Abstieg / Abfahrt ohne Pausen bei der jeweiligen Tour entnehmen. Kondition gering: Kondition mittel: Kondition groß: Kondition sehr groß: Schneeschuhgehen: bis 500 Hm, bis 5 Std. Gesamtgehzeit; Allgemeine Sportlichkeit und Ausdauer für 2 bis 4-stündige Aufstiege mit bis zu 500 Hm sowie damit verbundene Abstiege Ski- und Skihochtour: bis 800 Hm, bis 5 Std. Gesamtaufstiegs- und Abfahrtszeit; Allgemeine Sportlichkeit und Ausdauer für 2- bis 4-stündige Aufstiege mit bis zu 800 Hm sowie damit verbundene Abfahrten Schneeschuhgehen: bis 1000 Hm, bis 7 Std. Gesamtgehzeit; Ausdauer für 4- bis 6-stündige Aufstiege mit Hm sowie damit verbundene lange Abstiege Ski- und Skihochtour: Hm, bis 7 Std. Gesamtaufstiegs- und Abfahrtszeit; Ausdauer für bis-6-stündige Aufstiege mit Hm Aufstieg sowie damit verbundene lange Abfahrten Schneeschuhgehen: bis 1400 Hm, bis 10 Std. Gesamtgehzeit; Ausdauer für 6- bis 8-stündige Aufstiege mit Hm sowie damit verbundene sehr lange Abstiege Ski- und Skihochtour: Hm, bis 10 Std. Gesamtaufstiegs- und Abfahrtszeit; Ausdauer für Aufstiege mit bis 8 Std. Aufstieg und Hm sowie damit verbundene sehr lange Abfahrten Schneeschuhgehen: über 1400 Hm, über 10 Std. Gesamtgehzeit; Ausdauer für Aufstiege mit über 8 Std. Aufstieg und mehr als 1400 Hm sowie damit verbundene extrem lange Abstiege Ski- und Skihochtour: über 1600 Hm, über 10 Std. Gesamtaufstiegs- und Abfahrtszeit; Ausdauer für Aufstiege mit über 8 Std. Aufstieg und mehr als 1600 Hm sowie damit verbundene sehr lange Abfahrten 42 Anforderungen

43 Anforderungen und Konditionsbewertung Bergwanderungen // Bergtouren // Klettersteigtouren // Gletscher-, Eis- und Hochtouren // Mountainbike-Touren (MTB) Bitte beachten Sie, dass Sie bei allen Touren den technischen und konditionellen Anforderungen gewachsen sein müssen (siehe Schwierigkeitsbewertung der jeweiligen Tour). Die konditionellen Anforderungen können Sie unter anderem den Angaben der Höhenmeter im Auf- und Abstieg und der Gesamtzeit ohne Pausen bei der jeweiligen (MTB-) Tour entnehmen. Kondition gering: Kondition mittel: Kondition groß: Kondition sehr groß: bis 800 Hm, bis 5 Std. Gesamtgehzeit; Allgemeine Sportlichkeit und Ausdauer für 2- bis 4-stündige Aufstiege mit bis zu 800 Hm sowie damit verbundene Abstiege MTB: bis 800 Hm, bis 30 km, bis 4 Std. Fahrzeit; für 2- bis 4-stündige Ausfahrten mit bis zu 800 Hm Bergauffahrt sowie damit verbundene Abfahrten 801 bis 1200 Hm, bis 7 Std. Gesamtgehzeit; Ausdauer für 4- bis 5-stündige Aufstiege mit bis zu 1200 Hm sowie damit verbundene lange Abstiege MTB: bis 1500 Hm, bis 40 km, bis 6 Std. Fahrzeit; Ausdauer für 4- bis 6-stündige Ausfahrten mit 800 bis 1500 Hm Bergauffahrt (Steigleistung ca. 400 Hm/Std.) sowie damit verbundene lange Abfahrten 1201 bis 1600 Hm, bis 10 Std. Gesamtgehzeit; Ausdauer für 5- bis 7-stündige Aufstiege mit bis zu 1600 Hm sowie damit verbundene sehr lange Abstiege MTB: über 1500 Hm, über 40 km, über 6 Std. Fahrzeit; Ausdauer für Ausfahrten mit mehr als 6 Std. und mehr als 1500 Hm Bergauffahrt (Steigleistung ca. 500 Hm/Std.) sowie damit verbundene sehr lange Abfahrten über 1600 Hm, über 10 Std. Gesamtgehzeit; Ausdauer für Aufstiege mit über 7 Std. Aufstieg und mehr als 1600 Hm sowie damit verbundene extrem lange Abstiege MTB-Tour leicht: MTB-Tour mittel: MTB-Tour schwer: MTB-Tour sehr schwer: Fahrtechnikkurs I Basic Kontroll-Check, kontrolliertes sowie optimales Bremsen, elementare Up- und Downhill-Techniken, Schalten am Berg, sichere Bike-Beherrschung bei nicht zu hohen Geschwindigkeiten und nicht zu steilem Gelände und breiten befestigten Wegen Fahrtechnikkurs II Advanced Zusätzlich: Diverse Kurventechniken, Hindernisse überqueren (Vorderrad heben, Stufen, Rinnen etc.), sicher mit Clickies, Singletrail-Basics, sichere Bike-Beherrschung bei mittleren Geschwindigkeiten und Gefälle Fahrtechnikkurs III Master Zusätzlich: Kurventechnik (Haarnadelkurven), große Hindernisse (Stufen bergauf oder bergab), fortgeschrittene Singletrail-Techniken, sichere Bike-Beherrschung bei höheren Geschwindigkeiten und größerem Gefälle Zusätzlich: Extreme Steigungen und Gefälle, Hindernisse und Stufen, sichere Bike- Beherrschung bei hohen Geschwindigkeiten und großem Gefälle, Biken im Flow auf schmalen Pfaden Anforderungen 43

44 Rückblick: Tourenberichte 2016 Skitourenschnupperkurs Bregenzer Wald ein paar Eindrücke! 44 Rückblick

45 Aufbaukurs Skihochtour Potsdamer Hütte ein paar Eindrücke! Rückblick 45

46 Skiausfahrt ins Montafon Alpingruppe > Bericht: Edith Eichhorn Bestes Skiwetter deutet sich schon am Morgen beim Blick aus dem Fenster unseres neuen Domizils Hotel Weißes Kreuz in Feldkirch an. Auf der Autobahn vor und hinter uns Gleichgesinnte, also Stau bis zum Zielort St. Gallenkirch. Am Parkplatz trifft sich die Welt dicke und lange Schlange an der kleinen Sechser-Valisera Gondelbahn, die Begeisterung schiebt uns vorwärts. Aktives Anstehen ist hier gefragt: umgangssprachlich Drängeln. Wir sind 6 Alpinskifahrer abgerichtet auf das Kommando Auf geht`s von unserem bewährten Guide Manfred Kiesel. Blauer Himmel, volle Sonne und herrliche Ausblicke auf den Silvretta Hauptkamm mit dem markanten Piz Buin. In westlicher Richtung ist die Schesaplana höchster Berg im Rätikon gut zu sehen. Volle Konzentration beim Abfahren, denn wie schon unterwegs auf der Autobahn sind wir auch auf den zahlreichen Pisten nicht allein. Ab und zu Berührung mit Felsformationen unterm Ski macht Gefühle wie der Bohrer beim Zahnarzt. Nachmittags ist kontrolliertes Fahren zu empfehlen. Auf den schwarzen Pisten sind gehäuft eisige, glatte Passagen entstanden. Nach der Kaffeepause auf der gemütlichen Garfrescha Hütte folgt eine lange, genussvolle Talabfahrt zum Parkplatz. Apres-Ski Umtrunk, die neuesten Witze werden abgelacht. Wir sind dankbar für den wunderschönen Skitag, und dass wir uns ohne Verletzungen im Pistengewimmel behauptet haben. Langlaufgruppe > Bericht: Hans-Martin Krenkel Die aus 6 Personen (Anni und Ernst, Moni, Zita, Christel und Hans-Martin) bestehende Langlaufgruppe startete bei traumhaft schönem Winterwetter gemeinsam mit der Wandergruppe in Schruns. Da im Tal so gut wie kein Schnee lag, ging es zunächst mit dem Linienbus Nr. 88 in das landschaftlich schöne und ruhige Silbertal (hier wurde früher tatsächlich Silber von den Bergknappen abgebaut). Im Ort Silbertal schwebten wir mit der Bergbahn hinauf in das Natur- und Wandergebiet Kristberg (1443 m). Direkt an der Bergstation der Seilbahn beginnt die 11 km lange Panorama- und Höhenloipe. Zwar war die Schneelage auch in dieser Höhe nicht üppig, aber doch ausreichend. Nach dem obligatorischen Gruppenfoto stiegen wir in die frisch gespurte Loipe ein. Herrliche Ausblicke auf die umliegende 46 Rückblick

47 Bergwelt wechselten mit ruhigen Abschnitten im Wald, wobei die Spur stetig leicht anstieg. Vorbei an einem kleinen Sägewerk und der Kneippanlage Siebenbrünnele erreichten wir schließlich die Wendeschleife im Wildried (1562 m), einem der höchstgelegenen Moorgebiete der Alpen. Wir schnallten die Ski ab und genossen auf den Ruhebänken die Sonne und den Ausblick auf die Lobspitze (2606 m). Bevor wir den Rückweg auf derselben Route antraten, drehten wir noch die eine oder andere Ehrenrunde auf Wendeschleife. Auf der nun stets abwärts gehenden, recht kurvenreichen Loipe war vor allem der Bremspflug gefragt, zumal es teilweise unmittelbar neben der Loipe ohne große Absicherung steil nach unten ging. Schließlich erreichten wir alle wohlbehalten unseren Ausgangspunkt an der Bergstation. Zufrieden kehrten wir auf der Sonnenterasse der Knappa Stoba ein. Bei Kaffee, Radler, Suppe, Kaiserschmarren und Topfenstrudel konnten wir die traumhaft schöne Aussicht auf die verschneite Bergwelt des Montafon genießen. Mit Bergbahn und Linienbus kehrten wir nach Schruns zurück, wo wir mit der Wandergruppe zusammentrafen und von unserem Kümmerle Bus abgeholt wurden. Leider waren am folgenden Tag wegen Dauerregen bzw. Schneefall in höheren Lagen und stürmischem Wind keine wintersportlichen Aktivitäten mehr möglich. Rückblick 47

48 Wandergruppe > Bericht: Ekkehard Vogel Bei schönem Winterwetter startete unser Bus zeitig am Morgen von Feldkirch Richtung Schruns. Wegen Stau auf den Straßen ins Montafon war unser Zeitplan durcheinander, als Steffen uns in Schruns absetzte. Der Linienbus zum Bartholomäberg war weg. Wir mussten aufs Taxi ausweichen. In zwei Fahrten erreichten die 11 Wanderer die Kirche in Bartholomäberg. Von dort ging es zu Fuß bergauf. Zuerst auf schmalen Fahrwegen, dann über verschneite Wiesen- und Waldwege, immer mit dem fantastischen Panorama der umliegenden Berge. Besonders begeisterte uns die Zimba, das Matterhorn des Rätikons. Nach rund 540 Hm erreichten wir unser Ziel, den Alpengasthof Rellseck mit seiner herrlichen Lage. Nach einer ausgiebigen Mittagsrast wanderten wir nach Bartholomäberg zurück. Unterwegs hielten wir an einer kleinen Waldkapelle, an der Brigitte für alle ein Weihwasser einschenkte. In Bartholomäberg stiegen wir in den Linienbus zum Bahnhof Schruns. Ersatzprogramm Zeppelin Museum in Friedrichshafen > Bericht: Brigitte Köder Die Wetterprognose für den Sonntag war miserabel: Orkan auf den Bergeshöhen, der bis zu 70 cm Neuschnee mit sich bringt und in den Tälern Dauerregen. Da kommt wenig Freude für sportliche Aktivitäten auf. Deshalb sind alle einverstanden, als ich einen Besuch im Zeppelin Museum in Friedrichshafen vorschlage. Nach einer mehrjährigen Umbauphase präsentiert das Zeppelin Museum auf 4000 qm Ausstellungsfläche seine weltweit größte Sammlung zur Luftschifffahrt. Der Rundgang durch das Museum beginnt im Medienraum, in dem auf großer Leinwand Filmdokumentationen berühmter Originalaufnahmen zu den wichtigsten historischen Ereignissen zu sehen sind. Ein 3D-Film macht außerdem die imposante Größe der Luftschiffe erlebbar. Wir besichtigen den Salon und die Passagierräume, die originalgetreu nachgebaut sind, erfahren viel über Geschichte, mutige Menschen, technische Höchstleistungen und sind begeistert. Der Zeppelin Hindenburg LZ129, benannt nach dem Deutschen Reichspräsidenten Paul von Hindenburg, war neben seinem Schwesternschiff LZ130 eines der beiden größten jemals gebauten Luftfahrzeuge. Die Jungfernfahrt des Luftschiffs war im März Am wurde es bei der Landung in Lakehurst (New Jersey) USA zerstört, als sich die Wasserstofffüllung entzündete. 36 Menschen, darunter ein Mitglied der Bodenmannschaft kamen ums Leben. Nach einer ausgiebigen Besichtigung gönnen wir uns eine Pause im Museumsrestaurant und fahren anschließend nach Hause. 48 Rückblick

49 Skihochtour Hohe Tauern ein paar Eindrücke! Rückblick 49

50 Frühjahrswanderung um Forchtenberg / Kochertal > Bericht: Brigitte Köder Auf geht s ins Kochertal! Mit seinen engen, steilen Gassen, romantischen Winkeln und Treppen, hübschen Fachwerkhäusern und dem frühlingshaften Blumenschmuck verströmt Forchtenberg einen besonderen Charme. Es ist die Geburtsstadt von Sophie Scholl. Am Busparkplatz warten wir auf Herrn Beck, unseren Stadtführer. Erste Station ist das Würzburger Tor, das uns Schutz vor dem Regen bietet. Wir schlendern durch die Posaunengasse, besuchen das Heimatmuseum mit einer Gedenkabteilung über die Geschwister Scholl und das Rathaus. Danach beginnen wir unsere Wanderung. Der Weg führt uns über die Kocherbrücke zum Teehaus, einem schönen Barockpavillon und windet sich bald in vielen Stufen den Berg hinauf zur Gradmannhütte. Dort verbringen wir unsere Mittagspause. Hanne verteilt ihre Flachswickel, auf die wir uns jedes Jahr freuen. Frisch gestärkt wandern wir zum Muthof, vorbei an blühenden Birnbäumen mit abertausend weißen Knospen. Es folgt eine längere Strecke durch ein Waldgebiet. Wir erreichen die Weinberge und genießen das herrliche Panorama auf Forchtenberg und das Kochertal. In der gemütlichen Weinstube von Annaweech-Frontchef Molle Winkler werden wir bestens mit Hohaloher Spezialitäten und einem hervorragenden Wein bewirtet. 50 Rückblick

51 Antonia vom Landschaftserhaltungsverband Schwäbisch Hall erweckt unser Interesse für Wiesen und Kräuter 1. Mai Wanderung > Maurizio Ambrosi Ausgangspunkt dieser Wanderung war Langenburg, auf einem Bergsporn hoch über dem Jagsttal gelegen. Schmale Pfade führten uns von dort hinunter zum kleinen Schindbach. Dort passierten wir einen Holzsteg und erreichten wenig später den Panoramaweg. Dieser herrliche Weg am Brüchlinger Wald bietet wunderbare Blicke hinunter zur Jagst und zum kleinen Dorf Oberregenbach. Wir verließen den Brüchlinger Wald und erreichten das sehr idyllisch gelegene Unterregenbach an der Jagst. Eine alte hölzerne Archenbrücke brachte uns in das kleine Dorf. An der aus dem 15. Jh. stammenden Pfarrkirche St. Veit befindet sich das Rätsel von Unterregenbach. Archäologen haben zwei Vorgängerbauten aus dem 8./.9 Jh. und dem 11.Jh. ausgegraben. Die Fundamentreste sind heute unter der Pfarrkirche zugänglich. Unterhalb des Pfarrhauses befindet sich die öffentlich zugängliche, säulengestützte Hallenkrypta der ehemaligen Basilika. Nach dem Besuch wanderten wir auf dem asphaltierten Radweg nach Eberbach, immer direkt an der Jagst entlang. Hier ging es in das ruhige und einsame Rötelbachtal. Entlang des kleinen Baches, auf breiten Wald- und Wiesenwegen, später auf schmalen Pfaden, führte der Weg schließlich wieder in den Brüchlinger Wald bis zur Hertensteiner Mühle. Hier in dem schönen Biergarten haben wir uns bei guter Küche nach der Wanderung gestärkt. Rückblick 51

52 Grundkurs Klettersteig > Maurizio Ambrosi Dieses Jahr waren die Grundkurse Klettersteig sehr gut belegt, so dass ich sogar zwei zusätzliche Kurse durchführen durfte. Wir übten Techniken, die für alle Arten von Klettersteigen wichtig sind: wichtige Knoten, wie man richtig überholt oder vorbeilässt und wie man sicher auf- und absteigt. Gerne passe ich den Kurs an die Teilnehmer oder an die Anforderungen der Klettersteige an, welche die Teilnehmer später gehen möchten. So war der erste Kurs auch eine Vorbereitung zu einem alpinen, teilweise ungesichertem Steig. Im zweiten Kurs hatten die Teilnehmer vor, einen Klettersteig im Abstieg zu machen, also übten wir viele Techniken dafür. Im dritten Kurs war Fun und Sport angesagt, dementsprechend ging es knackig zur Sache. Hier durften wir auch eine tolle (und echte) Bergrettung machen, hier noch einmal vielen Dank an Manuela Freisinger und 52 Rückblick

53 die Mädels und natürlich an den Geretteten. Tolle Leistung! Im vierten und letzten Kurs übten wir das Sichern von Kindern am kurzen, gleitenden Bergseil. Hier durfte die Jule (das Kind) auch einmal einen Erwachsenen (mich) im Abstieg sichern und ablassen. Und weil sie das so toll gemacht hat und ich ihr praktisch mein Leben anvertraut habe, gab`s für die tolle Leistung einen HMS-Karabiner als Preis. Frauenwandergruppe: Immenstädter Horn > Karin Heinen Am 11. Juni starteten fünf Frauen bei unbeständigen Wetterverhältnissen nach Immenstadt. Den steilen Anstieg über die Kanzel mussten wir mit Regenschirm zurücklegen. Der schöne Ausblick auf Immenstadt blieb uns verwehrt. Nach zwei Stunden erreichten wir das Gipfelkreuz des Immenstädter Horn. Hier mussten wir unsere Schirme besonders gut fest halten, Regen und Wind gestalteten den Aufenthalt an dieser Stelle sehr ungemütlich. Tapfer stapften wir weiter, mit der Absicht die Tour zu verkürzen. Weiter ging es Richtung Kemptener Naturfreundehaus. Als wir unser Ziel erreicht hatten regnete es nicht mehr. Wir konnten unsere Schirme zum Trocknen auslegen. Hier machten wir unsere Vesperpause, sichtlich erleichtert, dass wir unsere Tour wie geplant durchführen konnten. Der Abstieg war sehr entspannt, über Forstwege und Wiesen. Die Alpe Gschwenderberg war unser letztes Ziel. Wer hätte das gedacht, dass wir hier bei angenehmen Temperaturen unseren Kaffee und Kuchen vor der Hütte genießen konnten. Der Rückweg zum Parkplatz führte uns durch Rieder und von dort über den Hornweg zurück nach Immenstadt. Rückblick 53

54 Frühlingsträume in den Allgäuer Alpen > Friedrich Glaßbrenner Am Freitag kurz nach 7:00 Uhr treffen sich zehn Bergfreundinnen und -freunde an der Autobahnauffahrt Neustädtlein und fahren mit zwei Pkws ins Berg- und Aktivhotel Edelsberg nach Bad Hindelang-Unterjoch. Nach einer kurzen Kaffeepause im Hotel geht s gleich auf Tour. Bei eher kühlem Wetter wandern wir vom Hotel weg auf die bewirtschaftete Buchelalpe (1290 m) und weiter zum Wertacher Hörnle (1695 m). Vom Gipfelkreuz aus haben wir einen herrlichen Ausblick auf die Allgäuer und Tannheimer Berge sowie raus ins Alpenvorland. Nach der Gipfelrast geht s hinunter zur Alpe Schnitzlertal (1440 m), wo wir auf der Sonnenterrasse ein kühles Getränk und eine deftige Brotzeit genießen. Zurück wieder über die Buchelalpe kommen wir am Spätnachmittag trockenen Fußes am Hotel an. Nach der Zimmerbelegung und vor einem genussreichen Abendessen nutzen einige das hauseigene Hallenbad und die Sauna. Am Samstag fahren wir nach einem reichhaltigen Frühstücksbuffet mit den Autos nach Tannheim zur Neunerköpflebahn. Unterstützt durch die Aufstiegshilfe erreichen wir nach kurzer Zeit das mächtige Gipfelkreuz auf dem Neunerköpfle (1864 m). Weiter geht s auf dem Saalfelder Höhenweg vorbei an der Sulzund Schochenspitze zur Landsberger Hütte (1810 m). Unterwegs müssen wir immer wieder Altschneefelder queren. Trotz einer Höhe von fast 54 Rückblick

55 2000 m können wir uns dennoch an einer Vielzahl von bunten Bergblumen erfreuen. Nach einer Stärkung auf der Landsberger Hütte beginnt der Abstieg über viel Geröll und bei leichtem Regen vorbei am Traualpsee hinunter zum Vilsalpsee (1168 m). Der Alpenexpress, eine kleine Bimmelbahn, bringt uns nach einer kurzen Kaffeepause vollends hinunter nach Tannheim zu unseren Autos. Im Hotel angekommen nutzen einige wieder die Wellness-Oase, bevor uns der Hotelchef zum Grillabend einlädt. Leider können wir das Abendessen nicht auf der Hotelterrasse einnehmen, da es nach unserer Rückkehr ins Hotel stark zu regnen beginnt. Auch am nächsten Morgen hängen die Wolken tief und es regnet heftig. Wir entschließen uns, am Sonntag nach dem Frühstück die Heimreise anzutreten. Trotz des durchwachsenen Wetters können wir wenigstens an zwei Tagen den Bergfrühling in den Allgäuer Alpen in seiner Vielfalt und Buntheit erleben. Frauenwandergruppe: Hagengebirge > Hannelore Mack Bei herrlichem Bergwetter fuhren wir zu sechst nach Berchtesgaden an den Königsee. Von der Bedarfshaltestelle Kessel stiegen wir hinauf zur Gotzenalm, der schönsten Alm des Landes, wie der Berchtesgadener sagt. Der majestätische Watzmann zeigte sich uns und auch das Steinerne Meer und das Hagengebirge ließen sich be- wundern. Nach einer Übernachtung wanderten wir zur herrlich gelegenen Wasseralm am Fuße der Teufelshörner und genossen auch dort die wundeschöne Umgebung. Am dritten Tag stiegen wir über den Landtalsteig wieder hinunter ins Tal zum Obersee / Königsee und fuhren mit dem Schiff von Salet wieder zurück zum Ausgangspunkt Königsee. Nach einer kleinen Rast im Café in Berchtesgaden traten wir wieder die Heimfahrt an. Schee war s! Rückblick 55

56 Der Neckarsteig 3. Etappe von Neckarsteinach bis Hirschhorn > Brigitte Köder Die Tour geht weiter! Der Neckar ruft und wir kommen. Wir fahren mit dem Bus nach Neckarsteinach. Dort besuchen wir zuerst den Nibelungengarten, der uns vom letzten Jahr noch in guter Erinnerung ist. Mit knapp 17 km und fast 500 Hm liegt heute eine lange Etappe vor uns. Am Vierburgenparkplatz beginnt der erste Aufstieg zur Hinterburg. Diese wurde im 12. Jh. errichtet. Sie war der Wohnsitz des Steinacher Minnesängers Bligger II, von dem man annimmt, dass er der Dichter des Nibelungenliedes war. Von der Ruine hat man einen herrlichen Blick auf Neckarsteinach und den Neckar. Der Torbogen bietet einen idealen Rahmen für unser Gruppenfoto. Wir folgen dem Pfad hinab zum Bach und erreichen das Randgebiet von Neckarsteinach. Durch die Siedlung geht es erneut steil aufwärts. Renates Stockspitze verklemmt sich im Gully und verschwindet. Der Deckel wurde angehoben, das Stockteil konnte gerettet werden. Die letzten Häuser von Neckarsteinach liegen hinter uns und wir folgen der Markierung NS hinein in den Wald. Es geht schon wieder bergauf, das letzte Mal. Bald erreichen wir eine offene Hütte mit Bänken, eigentlich nur ein Unterstand. Ein guter Platz für unsere Mittagspause. Claus bemängelt die Spinnweben unter dem Dach und warum wir diese bei der Vorwanderung nicht entfernt haben. In den nächsten Stunden wandern wir auf gepflegten Forstwegen und Pfaden, genießen das Zu-Fuß-unterwegs-sein, bewundern Glockenblumen und Farne. Wir machen einen Abstecher zum Goetheblick. Die Sicht wird frei auf Dilsberg. Rund um den Goetheblick ist der Wald wie verwunschen: bemooste Wurzeln, knorrige Bäume, Sonnenstrahlen fallen durch die dichten Baumkronen, nur die Elfen fehlen. Und weiter geht s. 56 Rückblick

57 Bevor wir nach Hirschhorn absteigen gönnen wir uns eine letzte Pause am Roten Bild. Danach verlieren wir auf dem schattigen Pfad mit jedem Schritt an Höhe. Zum Schluss folgt ein steiler Hohlweg und eine steile Straße am Ortsrand von Hirschhorn mit 22 Prozent. Hier gibt es für die Fußgänger sogar ein Geländer zum Festhalten. Wir sind angekommen. Mit seinen hübschen Fachwerkhäusern und seinem Schloss, das sich oberhalb des Ortes befindet, ist Hirschhorn ein besonders malerisches Ziel am Neckarsteig. Im Café-Restaurant in der Fußgängerzone beenden wir die dritte Etappe unserer Wanderung. Rückblick 57

58 Klettersteige in den Lienzer Dolomiten > Maurizio Ambrosi Am Sonntagabend nach langer Anreise, bauen wir unser Basecamp 1 am Tristacher See auf. Mit drei Teilnehmerinnen aus dem Grundkurs Klettersteig, Romina, Antonia und Angelika, sowie Martin der von mir einen Crashkurs bekommt, bestiegen wir alle Varianten an Klettersteigen. Am Montag führte ich die Gruppe zuerst in einen Übungsklettersteig. Gleich danach ging es dann in der Galitzenschlucht, einem sehr fordernden Sportklettersteig, richtig zur Sache. Hier muss man seine Kräfte klug einteilen, vorausschauend steigen, mutig und maßvoll mit sich und seinen Fähigkeiten umgehen und darf keine Angst vor der Höhe haben. Über Seilbrücken und senkrechten Teilstücken steigen wir immer höher. Alle sind am grinsen! Nach einer zweiten Nacht im Basecamp bauen wir ab und packen für den Aufstieg zur Karlsbader Hütte, mitten in den Lienzer Dolomiten. Für einige wird es ihre erste Hüttenübernachtung und ihr erster alpiner Klettersteig. Deshalb stimme ich Tour und Teilnehmer aufeinander ab. Das bedeutet: Grundschule Gehtechnik für alle! 58 Rückblick

59 Sicher steigen im Geröll, balancieren über Blöcke, Sicheltritt im Firn, Übersteiger im Aufstieg und auf Reibung im Abstieg alles will gelernt sein. Gut trainiert geht es nun über den Rudl-Eller Weg in die Piccola Ferrata. Der Steig ist nicht durchgehend gesichert und man sollte schon sehr trittsicher auf den schmalen Bändern sein. Ab und zu sind auch Klettereien bis zum dritten Schwierigkeitsgrad drin, das kostet Zeit und Geduld so ist das eben. Immer wieder bröckelnder Fels, jeder Griff wird geprüft, jeder Tritt vorsichtig gesetzt, denn hier wird der Steig nicht vom TÜV abgenommen. Alle sind sehr still und konzentriert. Hier spielt eine andere Liga das merken alle. Bald, nach mühevollem Aufstieg, ist die scharfe Spitze erreicht: hier blickt man zum Dank noch über 200 Meter senkrecht in die Tiefe. Nach oben hin tut sich die Laserzwand auf eine der glattesten Wände der Alpen. Hier hat David Lama für den Cerro Torre trainiert. Klasse! Und wir mittendrin alle sind begeistert. An dieser Stelle möchte ich mich bei allen Teilnehmer bedanken, die meiner Idee vom Basecamp gefolgt sind, um ein wenig Bergsteigerexpeditionsfeeling zu spüren. Danke, Superteam! Radtrekkingtour auf dem Altmühlradweg > Maurizio Ambrosi Mit dieser Tour wollte ich das umfangreiche Tourangebot unserer Sektion erweitern. Mein Ziel war es, euch zu ermutigen, folgendes einmal auszuprobieren: die Landschaft, die Natur, einfach und im Ganzem zu erfahren nur mit dem Nötigsten bepackt. So erfährt man ein ganz besonderes Erlebnis von Freiheit. Deshalb haben wir nur entlang der Route gezeltet und auch selbst gekocht. Unterwegs trafen wir viele Gleichgesinnte mit denen wir sehr schnell Kontakt hatten: man verstand sich sofort. Details der Strecke möchte ich hier gar nicht aufzählen, diese Erlebnisse sollte jeder selbst erfahren und sich überraschen lassen. Gestartet sind wir am Altmühlsee, gezeltet haben wir wo es uns gefiel, beendet haben wir die Tour in Kehlheim. So kann jeder sein eigenes kleines Abenteuer erleben. Rückblick 59

60 Hochvogel und Jubiläumsweg > Friedrich Glaßbrenner Obwohl die Wetterprognosen nicht ganz stabil sind, fahren wir am Freitagmorgen zum Bergdorf Hinterstein im Hintersteiner Tal. Mit dem öffentlichen Bus geht es der Ostrach entlang hinauf zum bewirtschafteten Giebelhaus (1060 m). Nach einer Stärkung beginnt der Aufstieg. Über den Bärgundele Bach geht es an einem Wasserfall vorbei hinauf zu der gleichnamigen Alpe, bevor wir nach etwa drei Stunden das Prinz-Luitpold- Haus (1846 m) erreichen. Kurz vor der Hütte hat uns noch ein heftiges Gewitter mit Regen abgekühlt. Nach einer Nacht auf der Hütte wollen wir am nächsten Tag den Hochvogel (2592 m) besteigen. Er ist zwar nicht der höchste, sicherlich aber der formschönste Gipfel der Allgäuer Alpen. Von allen Seiten besticht er durch die elegante Form seiner Gipfelpyramide. Der Aufstieg erfolgt über viel Geröll und über einen mit Drahtseilen versicherten Steig zur Kreuzspitze (2367 m). Von hier aus haben wir einen herrlichen Blick auf den gegenüberliegenden Hochvogel und den gut erkennbaren Aufstiegsweg. Nach einer Rast auf der Kreuzspitze entscheiden wir uns auf Grund der Wetterlage schweren Herzens, den Abstieg über den Aufstiegsweg zum Prinz-Luitpold-Haus anzutreten und heute auf den Gipfel des Hochvogels zu verzichten. Den langen Hüttennachmittag haben wir dann mit Erholung und Spielen verbracht. Bereits nach dem Mittag setzen dann auch schon leichter Regen und abends und nachts heftige Regenfälle ein. Nach einer weiteren Nächtigung auf der Hütte nehmen wir am Sonntagmorgen den Jubiläumsweg in Angriff. Der Jubiläumsweg ist ein alpiner Wanderweg, der in der Höhe von ca Metern verläuft. Teile des Weges sind mit Drahtseilen gesichert. Erst steigen wir unter den Wänden der Fuchskarspitze, später der 60 Rückblick

61 Kesselspitze bis in die Bockkarscharte auf. Die Bockkarscharte liegt auf 2164 m und stellt den höchsten Punkt des Weges dar. Sie belohnte uns mit wunderschönen Ausblicken auf die bizzare Höfats im Südwesten, den Hochvogel im Westen und auf das einsame Schwarzwassertal im Osten. Auf Grund der heftigen Niederschläge in der Nacht sind die Wege anfangs noch sehr rutschig und dreckig. Nach gut vier Stunden Gehzeit kommen wir in die Lahnerscharte und entscheiden, den Tag mit einem Bad im Schrecksee ausklingen zu lassen und von dort nach Hinterstein abzusteigen. Der beschwerliche Abstieg vom Schrecksee zur Bushaltestelle am Kraftwerk Auenwald dauert nochmals ca. zwei Stunden. Mit dem Bus geht s dann zurück zu unseren Autos zum Parkplatz in Hinterstein, wo heftiger Regen einsetzt. Nach Ausgleich des Flüssigkeitsverlustes am Parkplatzkiosk fahren wir am frühen Abend wieder nach Hause. Jubiläumsgrat > David Rumscheidt Der Jubiläumsgrat ist immer wieder für eine Überraschung gut. Obwohl schon mehrmals zu jeder Jahreszeit begangen, entdeckt man immer wieder Neues, wird von alternativen Wegvarianten verführt und trifft die unterschiedlichsten Leute bzw. Irren am Grat. Dieses mal waren wir, das sind Harald und meine Wenigkeit, eine der ersten, die sich im Morgengrauen vom Münchner Haus auf der Zugspitze auf den Weg Richtung Alpspitze machten. Der Sonnenaufgang war wie aus dem Bilderbuch, wolkenlos und tiefrot mit angenehm frischen Temperaturen knapp über Rückblick 61

62 Null. Der Weg bzw. die Kletterei zieht sich über mehrere eigenständige Gipfel und unzählige Grattürme auf einer Wegstrecke von etwa 8 km zur Alpspitze und hat einige durchaus delikate und ausgesetzte Passagen zu bieten. Die ersten 4 bis 6 Stunden wechselte sich anspruchsvolles Gehgelände mit leichter aber teils ausgesetzter Kletterei ab. In diesem anspruchsvolleren Teil bis zur Biwackschachtel fühlten wir uns recht wohl und konnten die Kletterei und den stetigen Tiefblick genießen. Was aber mit fortschreitender Zeit eine stetig zunehmende Belastung darstellte, war die dem wolkenlosen Himmel geschuldete sengende Hitze. Unsere zu schweren Rucksäcke (nicht benötigte Eisausrüstung, Haralds Zelt und Schlafsack vom Aufstieg auf die Zugspitze) taten ihr Übriges. Nach einer längeren Rast an der Schachtel ging es dann weiter zur finalen Etappe der Tour. Im Grunde genommen ging der Weg immer am Grat weiter, bis man vor dem Anstieg zum Hochblassen selbigen in Richtung Norden zur Grießkarscharte umgeht und von dort zur Alpspitze aufsteigt. Aus bisherigen Begehungen hatte ich diesen Teil immer als anstrengend in Erinnerung, was diesmal allerdings eine ganz neue Dimension erreichte. Spätestens ab der Umgehung des Hochblassen zur Grießkarscharte wechselten unsere Gehirne in einen von uns selbst als Zombiemodus bezeichneten Zustand, in dem man um jeden einzelnen Schritt kämpfen musste. Diese ungewohnte Erschöpfung kam relativ überraschend, fühlten wir uns doch, trotz der schweren Rucksäcke, die Stunden zuvor noch kräftig und ausgeruht. Vermutlich hatte uns die Sonne und unsere zur Neige gehenden Wasservorräte mehr zugesetzt als wir dachten. Nichtsdestotrotz waren wir konzentriert bei der Sache und mogelten uns mit eisernem Willen die letzten Meter zur Alpspitze empor. Von dort hatten wir noch 60 Minuten Zeit, um die letzte Bahn zu erreichen. Wie zu erwarten haben wir diese um knapp 20 Minuten verpasst. Ein Abstieg ins Tal kam aufgrund äußerst schmerzhafter Blasen an den Füßen nicht infrage bzw. hätte wohl die halbe Nacht gedauert. Als sehr willkommene Alternative bot sich dann als rettende Oase das 400 m tiefer gelegene Kreuzeckhaus an, welches wir nach weiteren 90 Minuten Abstieg erreichten und uns eine Dusche, gemütliche Betten, Trinkwasser und eine direkt angrenzende Bahn für die Fahrt ins Tal am nächsten Morgen bot. 62 Rückblick

63 Wanderungen im Lechquellengebirge > Maurizio Ambrosi Ziel war es, das Besondere dieses Gebietes zu erwandern und für kommende Wanderungen zu erkunden. 1. Tag: Der Lech Da der Lech Namensgeber dieses Gebirges ist, starteten wir an einer der mutmaßlichen Quellen, dem Formarinsee. Der Lech entspringt nicht direkt dem Formarinsee, erst einmal versickert er und taucht viel später als kleines Rinnsal wieder auf. Nur wenige Gebirgsbäche bieten die Möglichkeit, sie so nah und von Beginn an zu erkunden. Mit jedem Meter wird der Lech nun breiter und stärker, bildet Kiesbänke und kleine Wasserfälle. Wir folgten ihm bis zum Gasthaus Älpele, dort nahmen wir den Bus, packten unsere Rucksäcke für mehrtägige Wanderungen um und fuhren zum Spullersee. Aus dem See entspringt der Spullerbach, der ein Quellfluss des Lechs ist. Entlang der Staumauer bieten sich schöne Fernblicke ins Montafon und das nähere Kristberg. Im Tal liegt Dalaas und weiter Klösterle. Wir folgten einem Zufluß des Spullersees bis wir inmitten des Hochtales die Ravensburger Hütte erreichten. 2. Tag: Bergtour Obere Wildgrubenspitze Nachdem es in der Nacht gewitterte und es morgens immer wieder regnete, war an den Aufstieg über den grasigen Rücken zur oberen Wildgrubenspitze nicht zu denken. Also erkundeten wir das Naturschutzgebiet um den kleinen Alpsee, der sich inmitten des Hochtales befindet und gefährdeten Froscharten ein Zuhause bietet. Dominiert wird dieses Hochtal von der bei Kletterern beliebten Roggalspitze. Vorgelagert befindet sich die bewirtschaftete Alpe Dalaaser Stafel, die 300 Jungrinder auf dem weitläufigen Gelände hält. Wir erwanderten das ganze Hochtal und das Gelände am Zustieg zum Schafberg, dem Hausberg der Ravensburger Hütte. Rückblick 63

64 3. Tag: Höhenweg des Lechquellengebirges Startpunkt dieser Tour ist die Bergstation der Rüfikopfseilbahn. Von hier wanderten wir durch das Ochsengümpele zur Rauhekopfscharte. Zuerst absteigend über ein Schroffengelände, dann entlang des Höhenweges. Wir überquerten zwei Klingen, wobei eine noch ein kleines Eisfeld trug. Wieder aufsteigend über grasige und erdige Rücken bis unterhalb der Rauhekopfscharte. Bei der letzten Querung über ein Geröllfeld lag der markante Duft von Steinböcken in der Luft. Von anderen Wanderern erfuhren wir, das eine ca. 20-köpfige Gruppe von Steinböcken in nur knapp 50 Metern Abstand an ihnen vorbeizog. Wie schade zu gern hätten wir sie gesehen! Wir waren einfach eine Stunde zu früh da. Ab der Rauhekopfscharte folgten wir den Bergkämmen und genossen von dort den wunderbaren Ausblick auf das Lechquellengebirge mit seinen farbenreichen und bizarren Gesteinsformationen bis zu unserem Tagesziel der am Krabachjoch liegenden Stuttgarter Hütte. 4. Tag: Geologie des Lechquellengebirges Nun ging es wieder über den außergewöhnlich schönen Höhenweg zurück zum Rüfikopf, hier befindet sich ein steinernes Meer in dem man zahlreiche versteinerte Meeresbewohner bestaunen kann. Also stiegen, sprangen und kletterten wir trittsicher durch diese bizarren Kalkformationen, die die Urkräfte der Tektonik vom Meeresboden auf 2300 Meter nach oben drückten. Erstaunlich! 64 Rückblick

65 Teil 1: Von der Starkenburger Hütte zur Neuen Regensburger Hütte Unterwegs auf dem Stubaier Höhenweg > Reinhold Hauler und Wolfgang Ströhla Tag 1: Anreise und Aufstieg zur Starkenburger Hütte Mit drei PKW und einem kleinen Bus starteten wir vom P+R an der A7 um 7:15 Uhr in Richtung Stubaital. Das Wetter war gut und versprach die nächsten Tage zu halten, sogar besser zu werden. Gegen 11:00 Uhr waren wir am Parkplatz Schlick 2000 in Fulpmes, wo wir die PKW ohne Gebühr vier Tage stehen lassen konnten. Nachdem alle mit Wanderausrüstung bestückt und startklar waren, saßen wir bereits um 11:49 Uhr in der Gondel und waren auf dem Weg zur Bergstation Kreuzjoch. Dort auf dem Aussichtspunkt Stubaiblick hatten wir unsere wohlverdiente Mittagspause vorgesehen, schließlich hatten wir uns ja schon mächtig angestrengt! Die Wolken am Himmel waren inzwischen mehr geworden und es sah nach Regen aus. Trotzdem entschlossen wir uns alle, auf dem Weg zur Starkenburger Hütte, den Hohen Burgstall 2611 m mitzunehmen. Glücklich und ohne Regen er- reichten wir alle das Gipfelkreuz. Nach einem gemütlichen Abstieg kamen wir gegen 16:00 Uhr trocken und glücklich an der Starkenburger Hütte an, denn wir hatten gleich am ersten Tag unserer Tour einen Gipfel der Seven Summits im Stubaital bestiegen. Die Hütte verfügt über 57 Schlafplätze und ist die kleinste auf unserer Tour. Die Wirtsleute Karin und Martin Tanzer sind sehr freundlich, das Essen war sehr gut und die Zimmerlager angenehm. Wasser ist auf der Hütte kostbar, da die Hütte von Niederschlägen abhängig ist. Im Sommer 2003 gab es auf der Hütte kein Wasser! Wir hatten diesmal Glück. Tag 2: Von der Starkenburger Hütte zur Franz-Senn-Hütte Bei blauem Himmel starteten wir unseren zweiten Tag, der mit 15 km und ca. 7 bis 8 Stunden Gehzeit der längste dieser Tour sein sollte. Vorsicht war geboten, waren doch in den letzten Wochen zwei Wanderer auf dieser Etappe tödlich verunglückt, wie uns der Hüttenwirt am Vorabend erzählte. Der Weg führte uns durch den SW Hang unterhalb des Hohen Burgstall über ein ausgeprägtes Stein- und Schotterfeld. Rückblick 65

66 Weiter an der Rückseite der Kalkkögel und vorbei am Seejöchl oberhalb des Schlicker Sees. Grandios! Anschließend ging es weiter zum Sendersjöchl, wo wir die erste Pause einlegten. Weiter südseitig und steil hinunter zur Roten Wand (Unglücksstelle) ging es weiter zur Seeducker Hochalm, die bewirtschaftet ist. Auf diesem Teilstück waren wir sehr vorsichtig, da der Weg teilweise sehr exponiert war. Auf der Seeducker Hochalm angekommen war für uns Halbzeit. Unsere Mittagspause wurde uns so richtig versüßt, da es dort einen hervorragenden Pallatschinken mit besonderer Füllung gab. Nicht einmal der überraschende Regenschauer konnte uns hier etwas anhaben, wir konnten uns ins Trockene zurückziehen! Gut gestärkt ging wir die Querung der Viller Grube an, weiter entlang der Hänge des Oberbergtales und über einen letzten kurzen Anstieg zum Etappenziel, der Franz-Senn-Hütte die auch Alpines Ausbildungszentrum ist. Alles was man unter dem Begriff Bergaktivitäten versteht kann im Umfeld dieser Hütte ausgeübt werden. Die Hütte ist die größte auf unserer Tour mit ca. 180 Schlafplätzen und wirkt wie ein Hotel mit Rezeption. Leider mussten wir hier mit einem Lager vorlieb nehmen, welches im dritten Stock war. Ansonsten war alles gut organisiert, viel Personal, das Essen war hervorragend und auch das Duschen war kostenlos. Wasser ist auf dieser Hütte absolut kein Problem! 66 Rückblick

67 Tag 3: Von der Franz-Senn-Hütte zur Neuen Regensburger Hütte Der dritte Tag begann mit der Frage: wo ist Matthias? Als wir wie immer um 8:00 Uhr aufbrechen wollten suchten wir Matthias. Er hatte einen Helfer gefunden, der ihm seinen Stockbruch vom Vortag reparieren konnte. Für einen kleinen Obolus zu Gunsten der Bergwacht hatte er wieder zwei einwandfrei funktionierende Wanderstöcke und konnte zur restlichen Gruppe stoßen. Diese hatte sich schon auf Regen einstellt, die Regenjacken an- und den Rucksackschutz aufgezogen. Aber der Regen war nur von sehr kurzer Dauer. Nach 20 Minuten hatten wir blauen Himmel und alle Wolken waren weg. Wir hatten Sonne bis wir auf der Neuen Regensburger Hütte ankamen. Der Dr. F. Hörtnagel Weg führte uns zuerst talauswärts ins Kuhgeschwetz. Über eine Steilstufe hinauf zum Platzenturm, Überquerung der Platzengrube und über einige, steile Serpentinen sowie einer abschließenden Rechtsquerung erreichten wir den Schrimmennieder nach 650 Hm. Jetzt war Pause angesagt und wir stärkten uns ausgiebig von all dem was der Rucksack noch hergab. Jetzt lockte das Basslerjoch 2829 Hm (20 Minuten), wobei einige die Mittagspause verlängerten und die Sonne auf dem Schrimmennieder etwas länger genossen. Auf einem sehr ausgesetzten Steig erreichten wir den Gipfel und hatten eine herrliche Aussicht auf den Stubaier Hauptkamm. Diese 170 Hm waren es in jedem Falle Wert! Nachdem wir uns mit der restlichen Gruppe wieder vervollständigt hatten, ging es steil 500 Hm bergab, auf einem Querweg von der Milderaunalm nahezu flach talein zur Neuen Regensburger Hütte. Wir waren sehr gespannt was uns erwartet, hatten wir doch auf dem Schrimmennieder Mitglieder der Sektion Regensburg getroffen, die nicht besonders gut über ihre eigene Hütte sprachen. Nachdem wir dort eingetroffen und unsere Zimmer bezogen hatten, konnten wir dies nicht bestätigen. Die Wirtsleute Martina und Herbert Ofer waren keineswegs unfreundlich, das Essen und der Service war gut. Einige unserer Gruppe konnten sogar das vorgegebene Frühstücksbuffet umgehen, ihnen reichte der Kaffee! Tag 4: Abstieg ins Tal Die Prognose des Hüttenwirts traf uns heute voll. In der Nacht kam schlechtes Wetter auf und es regnete. Den Weg in Richtung Dresdener Hütte, über die Hohe Grube zu gehen und über die Mutterbergalm abzusteigen (700 Hm Aufstieg und dann 1160 Hm Abstieg) machte bei diesen Bedingung keinen Sinn und wäre wohl auch etwas heikel gewesen. Wir entschlossen uns gleich ins Tal abzusteigen und nahmen den direkten Weg. Steil bergab, an der Ochsenalm vorbei, waren wir in 2,5 Stunden im Tal. Mit dem Bus ging es zurück nach Fulpmes, zu unseren Autos. Ein glücklicher Umstand bescherte uns zum Abschluss noch ein vorzügliches Mittagessen im Gasthaus Jennerwein, die uns so aufnahmen wie wir waren: mit Bergstiefel und Rucksack. Das nennen wir österreichische Gastfreundlichkeit! Rückblick 67

68 Rund um den Watzmann > Friedrich Glaßbrenner Bei guten Wetterprognosen für s Wochenende fahren zwölf Bergfreundinnen und -freunde zwischen U 30 und Ü 70 am Freitagmorgen nach Ramsau zur Wimbachbrücke (634 m), wo wir unsere Tour rund um das Watzmannmassiv starten. Nach der Brücke geht es rechts hinauf ins Wimbachtal. Gleich nach den letzten Häusern kommen wir zur Abzweigung durch die prächtige Wimbachklamm und weiter zum bewirtschafteten Wimbachschloss (937 m). Nach einer kurzen Rast geht s weiter hinauf ins Wimbachtal, das sich als wildromantische Hochgebirgslandschaft präsentiert. Auf seinen wüstenartigen Schuttströmen, dem Wimbachgries, lässt es sich mitunter wie an einem Sandstrand wandern. Neben dem Gries selbst beeindruckt vor allem auch die gigantische Watzmann-Westwand. Am frühen Nachmittag erreichen wir dann unser Tagesziel, die Wimbachgrieshütte (1327 m), wo wir übernachten. Am nächsten Tag führt uns der Weg weiter durch das obere Wimbachtal hinauf zum Trischübelpass, der Nahtstelle zwischen Watzmann und dem Steinernen Meer. Nun geht es mehrfach auf und ab, durch die Hundstodgrube und in sehr beeindruckender, hochalpiner Landschaft bis zum Hundstodgatterl (2188 m), wo erstmals der Blick auf die weite Hochfläche des Steinernen Meers frei wird. Vom Gatterl, dem höchsten Punkt des Tages geht es nun fast 68 Rückblick

69 nur noch absteigend am Schneiber und Hirsch vorbei in den Funtenseekessel und zum herrlich gelegenen Kärlinger Haus (1631 m). Nach einer Nächtigung steigen wir dann am Sonntagmorgen vom Kärlinger Haus wenige Meter auf und haben dann nur noch den Abstieg zum Königssee vor uns. Auf dem gut ausgebauten Weg passieren wir die berüchtigte, steile Saugasse mit ihren über 30 Serpentinen und gelangen vorbei am Schrainbachwasserfall nach St. Bartholomä am Königssee (604 m). Die Mutigen lassen sich ein Bad im kühlen See nicht nehmen. Nach der Mittagspause im Biergarten in St. Bartolomä bringt uns ein Schiff über den See nach Königssee Dorf. Mit dem Taxi geht s dann zurück zu unseren Autos. Rückblick 69

70 Törggelen / Hüttenabschluß 21 Personen konnten sich sofort mit der Neugestaltung des Hüttenabschluß anfreunden: Törggelen seit jeher Brauch in Südtirol. Überall dort, wo es den neuen Wein gibt, wird im Herbst nach dem Weinpressen ordentlich geschmaust. Alle Helfer und Helfershelfer werden zu einem kleinen Fest eingeladen, bei dem der Suse (neuer Wein vor der Gärung), gekostet wird. Bei uns ist diese Besonderheit als Besen bekannt. Was es zu essen gab? Die Mahlzeit hatte es in sich: Es gab dreierlei Brotaufstriche, Gerstensuppe, Kraut, Knödel, Geselchtes, Hauswürste und Schweinebraten. Im nächsten Gang Käse mit allem was dazugehört. Zum Nachtisch gab s Mohnkrapfen und gebratene Kastanien mit Butter, zu denen der Wein besonders gut schmeckt! Wir freuen uns schon auf s nächste Jahr und wissen nun, dass wir hungrig kommen müssen um diesen Schmaus bewältigen zu können. 70 Rückblick

71 Weinbergwanderung > Renate Schiller Start der Wanderung ist der Aussichtsparkplatz bei Löwenstein. Mit drei Leiterwagen, beladen mit reichlich Vesper, Wein und Gläsern, wandern wir zur zum Hofäckerplatz hoch über Löwenstein mit einer grandiosen Aussicht in die Hohenloher Ebene. Hier gibt s an der langen Tafel die angekarrte Vesper und dazu Wein. Das Wetter ist besser als die Vorhersage, ein idealer Tag zum Wandern. Unsere Wanderung führt uns zur Burgruine Löwenstein die meisten nutzen die Gelegenheit, den Turm zu besteigen. Weiter geht es vorbei an Weinbergen über den Totenweg und quer durch eine Weide nach Reisach. In der Besenwirtschaft Seeblick bei Frau Schmidt gibt es gutes, deftiges Essen und Wein. Für die Unterhaltung sorgt wieder ein Akkordeonspieler und es wird fleißig getanzt und geschunkelt. Rückblick 71

72 Vom Gaspedal zum Gipfelkreuz Die Menschen suchen in den Alpen das Gegenteil zur zunehmend technischen Umwelt. Dabei legen wir immer größere Distanzen zurück, um diese Bedürfnisse zu befriedigen. Die Leute geben heute Tausende von Euros für Trekking in Nepal aus, weil es dort keine Straßen gibt. Trekking war vor 70 Jahren auch in den Alpen üblich, als man es noch nicht so nannte. Seit man nahezu auf jede Alm mit dem Auto kommt, muss man nach Nepal, um das zu finden, was man bei uns zerstört hat. Conny Schmidt Im Alpenraum werden laufend Straßen erweitert und neu gebaut. Dabei ließen sich Verkehrsprobleme einfacher und billiger lösen. Reißen wir die Fahrbahnen ab, sagt Hermann Knoflacher. Der österreichische Verkehrsexperte im Gespräch über das Virus Auto, die Interessen der Banken und die Alpen als Modellregion für eine nachhaltige Verkehrspolitik. Herr Knoflacher, in den Alpen sind einige grössere Verkehrsprojekte geplant, so zum Beispiel der Brennerbasistunnel. Löst er das Problem des alpenquerenden Transitverkehrs? Nein, es braucht ihn nicht. Die Feigheit der Verkehrspolitiker und die Dummheit der Experten können nicht durch Löcher im Berg ersetzt werden. Was meinen Sie mit Dummheit? Sie schaffen Rahmenbedingungen, die mehr Verkehr bringen. Der Mensch passt sein Verhalten der Infrastruktur an. Bauen Sie falsche Infrastruktur, dürfen Sie sich über Lärm, Abgase, Zerschneidung und Verkehrsunfälle nicht wundern. Wo hapert es denn? Der öffentliche Verkehr scheitert an der Zugänglichkeit: Die Haltestellen werden immer weniger, sind schlecht erreichbar und die Alternative Auto steht direkt vor der Haustür. Man muss in Rollmaterial, Fahrpläne, Knotenpunkte und Bahnhöfe investieren. Das aber will man nicht hören, weil die Tunnel- und Bankeninteressenz Riesenprojekte realisieren will. Wer hat Interesse daran? All jene, die eine große Menge Geld verschieben wollen, also die Bauindustrie und die Banken. Der Inntaltunnel in der Nähe von Innsbruck ist so ein Beispiel. Hier geht es ausschließlich um die Verschiebung riesiger Geldmengen. Verkehrsplanerisch wären einfachere und kostengünstigere Lösungen möglich. Gibt es einen Vertrag für einen Tunnelbau, gibt es Provisionen. Gibt es Schulden, hat man Finanzierungskosten. Und diese machen bei den langfristigen Tilgungshorizonten mindestens dieselbe Summe aus wie das Projekt selbst. Wie bezahlen wir diese Schulden? Mit unserer Gesundheit. Jeden Quadratmeter zuzubetonieren ist auch ein Verlust der landschaftlichen und kulturellen Identität. 72 Jahresberichte

73 Verkehrsprobleme Alpen: Parkplatz bei den Drei Zinnen, Dolomiten trekkingguide.de Durchbohren wir die Alpen, bis uns das Geld ausgeht? Wir haben schon lange keines mehr und haben Schulden für viele Jahrzehnte gemacht. Hoffnungen werden genährt leider auch von Experten, die kräftig mitverdienen und absolut fragliche Gutachten schreiben. Welche Verkehrspolitik braucht es, damit sich die Alpen nachhaltig entwickeln? Es braucht Ehrlichkeit und unabhängige Fachleute. Setzt man das heutige Wissen über die Wirkungsmechanismen des Verkehrs um, brauchen wir diese Megaprojekte alle nicht. Das bestehende System hat bei zeitgemäßem Management und qualifizierter Verkehrspolitik ausreichende Kapazitäten. 84 % der Urlaubsreisen in die Alpen werden mit dem eigenen Auto unternommen. Gibt es noch Tourismus ohne gut ausgebaute Straßen? Selbstverständlich. Wären die Touristiker clever, würden sie die Täler frei von Straßen machen. Das führt zu mehr Lebensqualität in den Tälern und dem Interesse, vor Ort etwas zu bewirken. Zwangläufig würden sich viele Arbeitsmöglichkeiten einstellen. Die Leute sind ohne Auto geistig mobiler. Treibt uns nicht ein natürliches Bedürfnis nach Mobilität an? Wozu raus aus dem Tal, wenn es überall gleich ausschaut? Erst aus der Not am Ort entsteht das Bedürfnis, irgendwo anders hinzugehen. Einem glücklichen Menschen kann man hingegen nichts verkaufen. Wenn es dem Tourismus gelingt, eine solche Stimmung zu erzeugen, dann haben wir ein unschlagbares Potenzial: die Menschen. Dann fahren wir als Touristen auch nirgends mehr hin? Doch, aber nicht immer hin und her, die Ohren zugestöpselt, die Augen auf die Fahrbahn gerichtet. Warum denn ist der Mensch so autofixiert? Das Auto kompensiert wie kein anderes technisches Hilfsmittel den evolutionären Mangel des Menschen: den aufrechten Gang. Die Körperenergie für physische Mobilität, ein lebenserhaltender Faktor, wird reduziert. Aber wir haben keine Vorstellung vom riesigen Flächenverbrauch und von den unglaublichen Energiemengen, die das Auto verschlingt. Wenn das Virus Auto bei uns im Kopf sitzt, sehen wir die Welt wie ein Auto. Jahresberichte 73

74 Wie sieht denn ein Auto die Welt? Wir tolerieren plötzlich, dass Fahrzeuge im öffentlichen Raum abgestellt werden, wo eigentlich Sozialkontakte und Wirtschaft stattfinden sollten. Wie werden wir dieses Virus wieder los? Indem das Andocken des Virus an die Zelle verhindert wird. Das Problem sind die Parkplätze: Die Entfernung zum geparkten Auto muss grösser sein als zur nächsten Haltestelle. In einer Stadt ist das recht einfach. Aber in einem Bergdorf? Das Bergdorf hat vor dem Auto existiert. Die Leute glauben, es gebe keine Zukunft ohne Autos. Es gibt nur eine Zukunft ohne Autos! Die Motorisierung in den Städten nimmt seit Jahren ab. Man ist draufgekommen, dass es ohne Auto besser ist. Das wird auf dem Land noch dauern, aber dort wird man bald Schwierigkeiten bekommen. Was für Schwierigkeiten? Es wird zu teuer. Das Auto bindet sehr viel Geld und lenkt den Blick von der Nähe in die Ferne. Die Politik nützt das, sucht woanders nach Lösungen, statt dort, wo die Leute wohnen. Die Leute auf dem Land sind so abhängig vom Auto, sodass sie alles zerstört haben, was früher im Dorf war: Wirtshäuser, Handwerk, Know-how. Viele Dörfer sind nur mehr Schlaf- oder Tourismusorte. Die Leute sind irgendwie alle unzufrieden. Dafür arbeiten sie aber einen Tag in der Woche nur mehr fürs Auto. Viele Alpentäler entvölkern sich zunehmend. Die Menschen können dank der Straßen im Ort wohnen bleiben und pendeln. Die Straßen sind die Ursache der Entvölkerung! Verbinde ich eine schwache Struktur mit einer starken, nehme den Widerstand dazwischen heraus, dann sauge ich die kleine Struktur zugunsten der großen aus. An den Autobahnanschlüssen haben sich heute Parasiten internationaler Art angesiedelt, die gierig auf das Geld sind, aber keine sozialen Interessen mehr haben. 74 Jahresberichte Was heißt das für die Verkehrsplanung? Eine Siedlung muss auf eigenen Beinen stehen. Es braucht Arbeitsplätze, Einkaufsmöglichkeiten und Schulen. Es gibt zwangsläufig auch immer Verkehrsbewegung nach außen, für die man öffentliche Verkehrsmittel einsetzen muss. Sinnvoll aber sind nur fünf bis zehn Prozent des heutigen Autoverkehrs. Die Alpen sind ein natürliches Verkehrshindernis. Damit wären sie, nach Ihrer Auslegung, Modellregion für eine nachhaltige Verkehrspolitik. Absolut. Man muss nur die Fehler der letzten 50 Jahre beseitigen. Das geht relativ schnell: Man gibt die Information durch: Die Alpen sind für Durchfahrer auf der Straße geschlossen. Der Fall ist erledigt. Die Leute sind nicht so dumm und versuchen irgendwo durchzufahren, wo es nicht geht. Also heißt es: Autofahren ja, aber nur mit den Alpen als Ziel? Die Alpen müssen erreichbar sein, dürfen aber nicht mit geparkten Autos vollgestopft werden. Die Leute geben heute Tausende Euros für Trekking in Nepal aus, weil es dort keine Straßen gibt. Geld wird nur dann ausgegeben, wenn die Leute hungrig und durstig sind, nicht wenn es Straßen gibt. Wie schauen die Alpen 2050 aus? Besser als jetzt sofern es uns gelingt, die Alpen von unsinnigen Fahrbahnen und Parkplätzen zu befreien. Die Fahrbahnen sind heute so flach, da kann man ein Geleis drauflegen. Die Eisenbahn bringt Arbeitsplätze in die Täler. Die Älpler waren früher zähe Burschen, gingen besonnen mit der Natur um. Heute sind sie hinterm Steuer verkommen. Wir müssen wieder langsamer werden, damit das Gehirn nachkommt. Komplettes Interview in: Szene Alpen nr. 94

75 Mit Bahn und Rad ins Karwendel ein Selbstversuch! Um 9:00 Uhr startet unser Zug ab Nördlingen Richtung München. Gegen Mittag kommen wir in Lenggries an. Von hier aus radeln wir an traumhaften Kulissen an der Isar entlang. Ich komme mir vor wie Old Shutterhand, nur mit Drahtesel statt Pferd. Der eigentliche Radweg ist gesperrt, also müssen wir auf der Straße radeln, was aber kein Problem ist, denn verkehrsmäßig geht es. Endlich in Vorderriß angekommen, belohnen wir uns mit einer Kartoffelsuppe. Mein Fazit: Mit dem Auto fährt man an der schönen Landschaft einfach vorbei, schnell soll es gehen, weil man ja ankommen, da sein will! Fährt man mit dem Rad zum Ausgangspunkt einer Wanderung stellt sich einem das aufdringliche Gefühl des Ankommens nicht, weil man ja schon ANGEKOMMEN ist! Unsere Erfahrung ist, dass wir richtig in die Landschaft eintauchen konnten, dass wir Teil der Landschaft sind und es so überhaupt nicht eilig haben Nach kurzer Stärkung geht es gleich weiter nach Hinterriß Ziel hier: Gasthof Post. Vor uns liegen noch 10 km mit ca. 100 Hm Steigung. Aber der Weg entschädigt alles: noch nie bin ich durch eine derartige Idylle geradelt. Ich freue mich und stelle fest, dass man per velo Schätze sieht, die einem mit dem Auto verborgen bleiben. Wir halten oft an Schluchten an oder tauchen die Füße ins kalte Wasser von Isar oder Rißbach. Jetzt ist wirklich der Weg das Ziel! Derart entspannt kam ich bisher nicht in die Berge. Jahresberichte 75

76 Jahresbericht Familiengruppe Nach wie vor werden die Familienwanderungen gut besucht und stetig kommen neue Familien hinzu. Vom Schlössleinsbuck ausgehend führte uns eine Tour auf dem Hesselberg, Dinkelsbühl stöbert, eine Vatertagswanderung ins Wental zum Kraxeln und Grillen, eine Barfusswanderung in Oberwinstetten mit Hitzplatz und eine Mehrtagestour ins Tannheimer Tal auf die Bad Kissinger Hütte und die Otto-Mayer Hütte wurden gut angenommen. Im Herbst trafen sich noch einige Familien zu einem Wochenende auf dem Spitzsteinhaus bei Aschau im Chiemgau. Die buntgemischten Gruppen beschenken uns immer mit viel Spaß, Austausch und Geselligkeit. Wir nehmen gerne weitere Familien auf! Vatertagswanderung im Wental ein paar Eindrücke! 76 Jahresberichte

77 Mooswiese ein paar Eindrücke! Jahresberichte 77

78 Tannheimer Tal ein paar Eindrücke! 78 Jahresberichte

79 Auf dem Spitzsteinhaus ein paar Eindrücke! Jahresberichte 79

80 Jahresbericht Jugendgruppe Alpenpiranhas Unsere Jugendgruppe Alpenpiranhas geht in ihr fünftes Jahr und die ersten Piranhas wachsen schon zu Jugendleitern heran, die uns in den kommenden Jahren unterstützen werden. Neben beliebten und schon bewährten Programmpunkten wie Skifahren im Bödele, Schneeschuhtour, Klettersteige und Kanu bzw. SUP-Events werden wir nächstes Jahr Gruppenabende einführen, um sowohl einen engeren Zusammenhalt der Gruppe zu fördern, als auch einfach Zeit und Spass zu haben und die Abende zu nutzen, um die eine oder andere Fähigkeit rund um den Bergsport zu erwerben bzw. zu vertiefen. Desweiteren wollen wir einem größeren Kreis den Zugang zu den Alpenpiranhas ermöglichen und haben versucht, das Programm so zu gestalten, daß wir schon Kindern ab 8 Jahren die Teilnahme ermöglichen. Dies wird sicherlich nicht für alle Programmpunkte gleichermassen möglich sein und sollte deshalb bei der Anmeldung mit den Jugendleitern abgesprochen werden. Während wir weiter dem Ziel folgen, unsere Alpenpiranhas in ihrerer Selbständigkeit zu fordern und zu fördern, wollen wir ab nächstem Jahr auch interessierte Eltern einbinden und Ihnen ermöglichen, an unserem Programm teilzunehmen und ihre Piranhas in den Bergsport zu begleiten. Für Wünsche, Fragen und weitere Anregungen stehen wir gerne zur Verfügung und hoffen, für Euch ein attraktives Programm 2017 zusammengestellt zu haben. Eure Jugendleiter Steffen Schirmer, Johannes Rauschnabel, Alexander Rosenberger, Friedrich Rauschnabel Stand Up Paddling am Bucher Stausee ein paar Eindrücke! 80 Jahresberichte

81 Skifahren am Bödele ein paar Eindrücke! Klettersteige ein paar Eindrücke! Jahresberichte 81

82 Klettergruppe Klettern mit den Potsdamern ein paar Eindrücke! 82 Jahresberichte

83 Unser Kletterturm ein paar Eindrücke! Jahresberichte 83

Berge bewegen die Natur erleben

Berge bewegen die Natur erleben SAC Sektion Rorschach Berge bewegen die Natur erleben SAC Sektion Rorschach Mit rund 150 000 Mitgliedern ist der Schweizer Alpen-Club SAC, bestehend aus 111 Sektionen, einer der bedeutendsten und grössten

Mehr

Wir brauchen dich! Ehrenamt im Alpenverein. alpenverein.de

Wir brauchen dich! Ehrenamt im Alpenverein. alpenverein.de Wir brauchen dich! Ehrenamt im Alpenverein alpenverein.de Foto: Thomas Bucher Sektionen führen Bergtouren organisieren Wege erhalten Familien einbinden Budgets managen Ehrenamtliche gewinnen Gruppen leiten

Mehr

Sommerevents. Hüttenwanderung. Almfest. Sonnenaufgang. Hochzeiger und Wandergebiet LEGENDE

Sommerevents. Hüttenwanderung. Almfest. Sonnenaufgang. Hochzeiger und Wandergebiet LEGENDE Sommerevents LEGENDE Gondelbahn Hochzeiger (Sektion I) Doppelsesselbahn Sechszeiger (Sektion II) Parkplätze Bushaltestelle Wanderbus & Regiobus Pitztal Mountainbike-Strecke Bewirtschaftete Almen & Hütten

Mehr

Sommer- und Herbstprogramm 2016

Sommer- und Herbstprogramm 2016 Sommer- und Herbstprogramm 2016 Juni So. 19.06 : Guffert / Rofan Anforderung: leichte Ausgangspunkt: Steinberg 1010m : Rita Karpfinger rita.karpfinger@ac-waxensteiner.de Anmeldung: bis 09.06.2016 Sa.-

Mehr

Winterausbildung 2014/2015

Winterausbildung 2014/2015 Winterausbildung 2014/2015 Die Bergsteigergruppen Oberndorf, Rottweil und Spaichingen bieten eine koordinierte Winterausbildungen für Skitourengeher, Freerider und Schneeschuhgeher. Termin Thema Ort 24.11.2014

Mehr

Winter- und Schneeschuhwandern im Ultental

Winter- und Schneeschuhwandern im Ultental Winter- und Schneeschuhwandern im Ultental Das Ultental ist ein noch ursprünglich gebliebenes Tal mit alten Höfen, einer unberührten Natur und einer fantastischen Bergwelt. Auf idyllischen, stillen Winterwanderungen

Mehr

Ausbildungs- und Tourenprogramm 2016

Ausbildungs- und Tourenprogramm 2016 Ausbildungs- und Tourenprogramm 2016 1 Ausbildungs- und Tourenprogramm 2016 Ausbildung und Leitung von Touren sind ein zentraler Bestandteil der Sektionsarbeit. Deswegen sind wir als Sektion auch in diesem

Mehr

Epic Rides. Biken mit den Profis, von Genuss bis Bike Bergsteigen. Tour Ausschreibung Pfingsttour im Bregenzer Wald

Epic Rides. Biken mit den Profis, von Genuss bis Bike Bergsteigen. Tour Ausschreibung Pfingsttour im Bregenzer Wald Epic Rides Biken mit den Profis, von Genuss bis Bike Bergsteigen Tour Ausschreibung Pfingsttour im Bregenzer Wald In 3 Tagen Von Bregenz ins Allgäu und zurück Veranstalter: RSG Zollern- Alb `82 Albstadt

Mehr

Veranstaltungen Jahresprogramm der Sektion Dinkelsbühl mit Ortsgruppe Crailsheim. alpenverein-dinkelsbuehl.de

Veranstaltungen Jahresprogramm der Sektion Dinkelsbühl mit Ortsgruppe Crailsheim. alpenverein-dinkelsbuehl.de Veranstaltungen 2016 Jahresprogramm der Sektion Dinkelsbühl mit Ortsgruppe Crailsheim alpenverein-dinkelsbuehl.de VORWORT Liebe Mitglieder und Freunde unserer Sektion, Hallo liebe Interessierte und Neugierige,

Mehr

8. Kreisjugendfeuerwehrtag des Landkreises Neuburg-Schrobenhausen sowie 20jähriges Bestehen der JF Straß-Moos

8. Kreisjugendfeuerwehrtag des Landkreises Neuburg-Schrobenhausen sowie 20jähriges Bestehen der JF Straß-Moos 8. Kreisjugendfeuerwehrtag des Landkreises Neuburg-Schrobenhausen sowie 20jähriges Bestehen der JF Straß-Moos von Samstag, 02. Juli bis Sonntag, 03. Juli 2011 (Markt Burgheim) 8. Kreisjugendfeuerwehrtag

Mehr

Schneeschuh-Wanderprogramm 2012/2013

Schneeschuh-Wanderprogramm 2012/2013 Schneeschuh-Wanderprogramm 2012/2013 Tourenmappe für BERGaktiv Mitgliedsbetriebe BERGaktiv Biosphärenpark Großes Walsertal T +43/664/5852735, bergaktiv@grosseswalsertal.at www.grosseswalsertal.at/bergaktiv

Mehr

Leichtathletik-Ausflug Bregenzer Wald. Organisator: Karle Seemann

Leichtathletik-Ausflug Bregenzer Wald. Organisator: Karle Seemann Leichtathletik-Ausflug 28.08 30.08.2015 Bregenzer Wald Organisator: Karle Seemann 1.Tag Freitag, den 28.08.2015 Fahrt mit 4 Sterne Reisebus, einem Weilstetter Busunternehmer Abfahrt Weilstetten Schulsportplatz

Mehr

Winterausbildung 2016/2017

Winterausbildung 2016/2017 Winterausbildung 2016/2017 Die Bergsteigergruppen Oberndorf, Rottweil und Spaichingen bieten eine koordinierte Winterausbildungen für Skitourengeher, Freerider und Schneeschuhgeher. Termin Thema Ort 21.11.2016

Mehr

Wolpertinger Nachrichten April Wolpertinger S.F.C. e.v. Gönningen Krähenweg Reutlingen

Wolpertinger Nachrichten April Wolpertinger S.F.C. e.v. Gönningen Krähenweg Reutlingen Wolpertinger Nachrichten April 2012 Wolpertinger S.F.C. e.v. Gönningen Krähenweg 3-72760 Reutlingen Reutlinger Markungsputzete Wir Wolpertinger waren wieder, wie in jedem Jahr, bei der Reutlinger Markungsputzte

Mehr

Schneeschuh-Wanderprogramm 2014 / 2015

Schneeschuh-Wanderprogramm 2014 / 2015 Schneeschuh-Wanderprogramm 2014 / 2015 Tourenmappe für BERGaktiv Mitgliedsbetriebe BERGaktiv Biosphärenpark Großes Walsertal T +43 664 585 27 35, bergaktiv@gmail.com www.grosseswalsertal.at/bergaktiv Herzlich

Mehr

Sommerprogramm von 29.06.2015 bis 14.09.2015 MONTAG. Entschleunigungstag in den Bergen

Sommerprogramm von 29.06.2015 bis 14.09.2015 MONTAG. Entschleunigungstag in den Bergen Sommerprogramm von 29.06.2015 bis 14.09.2015 MONTAG Entschleunigungstag in den Bergen *Wandern*Klettern*Ernährung*Pflanzenkunde*Sich-in-der-Natur-wohlfühlen lernen* An diesem Tag werden wir in den Bergen

Mehr

Ausschreibung Bergwanderung Etappe Stubaitaler Höhenweg für Erwachsene ab 18 Jahren

Ausschreibung Bergwanderung Etappe Stubaitaler Höhenweg für Erwachsene ab 18 Jahren Skigemeinschaft Wiedenbrück-Rheda e.v. Reiseinformation und Leistungsbeschreibung: Ausschreibung Bergwanderung 2016 1. Etappe Stubaitaler Höhenweg für Erwachsene ab 18 Jahren Ort: Termin: Anreise: Unterkunft:

Mehr

DIE JUMA. Gruppenabende auch per angekündigt. Über neue Ideen und neue Gesichter bei den Gruppenabenden freuen wir uns immer.

DIE JUMA. Gruppenabende auch per  angekündigt. Über neue Ideen und neue Gesichter bei den Gruppenabenden freuen wir uns immer. DIE JUMA Skitouren, Hochtouren, Eisklettern, Baden, Wandern, Mountainbiken, Klettern, Cocktailparty, für Anfänger und Profis, einen Tag oder eine Woche, bayerische Voralpen oder Berner Oberland, eigentlich

Mehr

Begleitete Urlaubsangebote des Pilgerhauses Weinheim

Begleitete Urlaubsangebote des Pilgerhauses Weinheim Begleitete Urlaubsangebote des Pilgerhauses Weinheim Wohin??? Wann??? In Thüringen gibt es viel Natur, aber es gibt auch sehr schöne Städte zu besichtigen, zum Beispiel Erfurt oder Weimar. In Eisenach

Mehr

Wanderungen ab Berggasthaus Sücka

Wanderungen ab Berggasthaus Sücka Wanderungen ab Berggasthaus Sücka Wanderungen ab Berggasthaus Sücka Der Kartenausschnitt zeigt wo die Wanderung hinführt. Es werden die Höhenmeter angegeben sowie die Marschzeit An dieser Stelle wird jeweils

Mehr

Herzlich Willkommen im Hotel Schillingshof.

Herzlich Willkommen im Hotel Schillingshof. Herzlich Willkommen im Hotel Schillingshof www.hotel-schillingshof.com W Willkommen in den Ammergauer Alpen So großartig kann Urlaub sein. Wo das Voralpenland am schönsten ist, wo Berge und Seen, Wiesen

Mehr

Reiseangebote Haus Emmaus. März bis Juli 2013

Reiseangebote Haus Emmaus. März bis Juli 2013 Reiseangebote Haus Emmaus März bis Juli 2013 Sieben für fünf 7 Tage bleiben nur 5 bezahlen * bis Ende März 2013 182,00 im DZ 197,00 im EZ Bad Reichenhall ist einer der traditionsreichsten und bekanntesten

Mehr

Arcadis Team-Event 20.-24.2.2013-1 -

Arcadis Team-Event 20.-24.2.2013-1 - Arcadis Team-Event 20.-24.2.2013-1 - Wir haben verstanden: Die Rahmendaten Ihres Events > Sie planen ein Teamevent für 10 Personen. > Zeitraum der Veranstaltung: 20.-24.2.2013. > Das Event findet von Mittwochabend

Mehr

Preise ca. 470,00 Euro

Preise ca. 470,00 Euro 10. DJK Ausflug Wir fahren vom Di. 04. Juli So. 09. Juli 2016 nach St. Leonard / Pitztal und Karersee / Südtirol-Rosengarten. Die Ausflugsziele sind durch die zentrale Lage des Hotels schnell zu erreichen.

Mehr

Zur Stille wandern Natur & QiGong Bucegi-Berge, Juli 2014

Zur Stille wandern Natur & QiGong Bucegi-Berge, Juli 2014 Zur Stille wandern Natur & QiGong Bucegi-Berge, Juli 2014 Die Unruhe ist nicht in der hektischen Stadt Die Stille ist nicht am Gipfel der Berge Beides findest du im Herzen der Menschen. Wir laden dich

Mehr

Ich möchte ein neues Kleid für meine Geburtstagsparty kaufen. Ich kann bis 25 Euro ausgeben. Kommst du mit? In einer Stunde vor dem Einkaufszentrum?

Ich möchte ein neues Kleid für meine Geburtstagsparty kaufen. Ich kann bis 25 Euro ausgeben. Kommst du mit? In einer Stunde vor dem Einkaufszentrum? Musterarbeiten Test 1 - Teil 1 (S. 29) Hallo Markus! Hast du Lust auf ein bisschen Fußball? Ich bin gerade mit Simon auf dem Fußballplatz gegenüber der Schule. Wir wollen bis 6 Uhr hier bleiben. Also,

Mehr

Wanderung zur Willersalpe über Köpflein und Wildfräuleinstein

Wanderung zur Willersalpe über Köpflein und Wildfräuleinstein Wanderung zur Willersalpe über Köpflein und Wildfräuleinstein Von Hinterstein aus beginnt ab dem Parkplatz direkt beim Gasthof "Grüner Hut" der ausgeschilderte Wanderweg "Köpfle/Wildfräuleinstein. Er führt

Mehr

Friends for Change Jahresrückblick 2013

Friends for Change Jahresrückblick 2013 Jahresrückblick 2013 empowering future generations 1 KURZER JAHRESRÜCKBLICK 2013: Zusammenfassung: Im letzten Jahr hat sich viel getan bei den. Insgesamt haben zwei erfolgreiche Projekteinheiten stattgefunden

Mehr

Urlaub im Hotel Cores in Fiss

Urlaub im Hotel Cores in Fiss www.cores.at Urlaub im Hotel Cores in Fiss Willkommen im Hotel Cores in Fiss Unser kleines gemütliches 3-Sterne Hotel liegt auf einer Sonnenterasse hoch über dem Inntal inmitten der grandiosen Tiroler

Mehr

a Allgäuer Alpen Iseler, 1876 m / Kühgund, 1907 m

a Allgäuer Alpen Iseler, 1876 m / Kühgund, 1907 m a Allgäuer Alpen Iseler, 1876 m / Kühgund, 1907 m A-a-8 Salewa Klettersteig C Steig 1-3 Std. Steig 290 Hm Zustieg 20 Min. Abstieg 1-2,5 Std. Schwierigkeit: schwierig; 1.Teil: großteils B, die Steilwand

Mehr

Sportwochenende auf der Lahnhöhe in Lahnstein

Sportwochenende auf der Lahnhöhe in Lahnstein Sportwochenende auf der Lahnhöhe in Lahnstein Programmbeispiel 1. Tag Freitag Anreise bis 14.00 Uhr zum Best Western Mark Hotel Lahnhöhe, Zu den Thermen, 56112 Lahnstein 14.00 Uhr: Treffpunkt zur Begrüßung

Mehr

SPORTTAG IN SANKT ENGLMAR

SPORTTAG IN SANKT ENGLMAR SPORTTAG 2016. 03.07.2016 IN SANKT ENGLMAR SPORTTAG 2016. ÜBERBLICK. Titel der Veranstaltung: Sporttag 2016 Veranstalter: Datum: 03.07.2016 Ort: Grün, 94379 Sankt Englmar Zeitraum: 09:00 bis 18:00 Uhr

Mehr

Freeride Camp Montafon

Freeride Camp Montafon Freeride Camp Montafon Kursnummer. 26 20.01. - 23.01.2017 Gaschurn/Montafon/ Leitung Sebastian Garhammer 3 Tage Guiding, 3 Ü/F Kommen Sie mit auf vdreitage Action und Spaß! Lernen Sie dabei die richtige

Mehr

Hotel Schillingshof

Hotel Schillingshof Anfahrt: Autobahn München-Garmisch bis Ausfahrt Murnau / Kochel, von dort weiter nach Murnau. In Murnau Richtung Oberammergau abbiegen, nach 7 Kilometern in Bad Kohlgrub der Beschilderung Oberes Kurgebiet

Mehr

Mallorca - Trans Tramuntana

Mallorca - Trans Tramuntana Mallorca - Trans Tramuntana Wanderreise Mallorca: Trans Tramuntana Küsten- und Bergwanderungen auf Pilgerwegen Individuelle Einzelreise, 8 Tage La Luminosa, die Erleuchtete, nennen die Spanier Mallorca.

Mehr

MTB-FAHRTECHNIK-WOCHENENDE LEVEL 1-2 Seite 1

MTB-FAHRTECHNIK-WOCHENENDE LEVEL 1-2 Seite 1 MTB-FAHRTECHNIK-WOCHENENDE LEVEL 1-2 Seite 1 Zundelberg/Hausen o.v. 06. 07.05.17 15. 16.07.17 (2 Tage) Murgtal/Gaggenau 11. 12.03.17 08. 09.04.17 (2 Tage) Bad Urach 18. 19.03.17 08. 09.04.17 20. 21.05.17

Mehr

Skihütte Skihütte Zimmerinformationen. Ferienhaus

Skihütte Skihütte Zimmerinformationen. Ferienhaus Ferienhaus Skihütte 3000 Skihütte 3000 Horberg 431 6283 Schwendau Telefon: +43 664 1619845 Fax: +43 5282 2150 E-Mail: info@skihuette3000.at Karte aktivieren 85 m²... für 2-8 Personen... auf 1.700 m Ein

Mehr

Zu Gast bei Freunden

Zu Gast bei Freunden Zu Gast bei Freunden Das 4-Sterne Landhaus Im Montafon Ankommen Ganz mühelos. Mit viel Aufmerksamkeit und Begeisterung wurde Raum für all das geschaffen, was Körper und Seele begehrt. Inmitten der atemberaubenden

Mehr

SEGWAY... DIE ALLGÄU-TOUREN! ERLEBE DAS NEUE GEFÜHL DER FORTBEWEGUNG. Komm zu den Profis

SEGWAY... DIE ALLGÄU-TOUREN! ERLEBE DAS NEUE GEFÜHL DER FORTBEWEGUNG. Komm zu den Profis SEGWAY... DIE ALLGÄU-TOUREN! ERLEBE DAS NEUE GEFÜHL DER FORTBEWEGUNG Komm zu den Profis DAS SPAßGERÄT - SEGWAY PERFECT JOY, die Segway- & Eventagentur aus dem Allgäu arbeitet mit dem Segway x2. Wir nennen

Mehr

Einladung zur Jahreshauptversammlung

Einladung zur Jahreshauptversammlung Einladung zur Jahreshauptversammlung 9. bis 12. März 2017 in Bad Lauterberg im Harz Das revita Hotel in Bad Lauterberg im märchenhaften Harz wird uns während der Jahreshauptversammlung 2017 beherbergen

Mehr

Kaisergebirge Tour-Nr. 16/2016

Kaisergebirge Tour-Nr. 16/2016 Kaisergebirge Tour-Nr. 16/2016 Kaisertour Hüttentrekking im Zahmen und Wilden Kaiser Stützpunkt Tourenverlauf zahl 30.06. - 04.07.2016 (5 Tage) Vorderkaiserfeldenhütte Hans-Berger-Haus - Gruttenhütte Vorderkaiserfeldenhütte

Mehr

der Skiclub der Dich bewegt

der Skiclub der Dich bewegt Skiclub Gerlingen e.v. Skiclub Gerlingen 1981 e.v. Arnoldistraße 18a 57482 Wenden Telefon (02762/3603) Skiclub Gerlingen e.v. SCG Hallo Sportfreunde des Skiclubs Gerlingen, in diesem Infoblatt findet Ihr

Mehr

Ulrich Frankfurt. EINLADUNG Frühlingsausfahrt

Ulrich Frankfurt. EINLADUNG Frühlingsausfahrt EINLADUNG Frühlingsausfahrt Veranstalter: höchstmass GmbH Anna-Birle-Straße 9 55252 Wiesbaden Tel: 06134-94982 0 E-Mail: dialog@hoechstmass.net Hanau /Würzburg Frühlingsausffahrt Samstag, 22. April 2017

Mehr

Wandern und Fotografieren im Lechtal mit Daniel Zehrfeld

Wandern und Fotografieren im Lechtal mit Daniel Zehrfeld Ort: Füssen / Lechtal (Nr. 1023) Termine: 10.-14.10.2016 (5Tage) Können: Ausdauer: Preis: 495,- pro Person Teilnehmer: 6-10 Leistungen: Leitung und Betreuung durch Fotograf Daniel Zehrfeld, 3 x ÜF DZ,

Mehr

Vital- und Wanderhotel

Vital- und Wanderhotel Vital- und Wanderhotel Naturerlebnisse Kulinarik Wellness Entdecke das Ursprüngliche Wohlfüh Herzlich Willkommen im Sauerländer Hof Sie suchen ein familiäres Landhotel? Sie haben Lust auf köstliches Essen,

Mehr

DIE HAUPTPERSONEN DIESER GESCHICHTE:

DIE HAUPTPERSONEN DIESER GESCHICHTE: DIE HAUPTPERSONEN DIESER GESCHICHTE: Leo Leo ist Maler, aber er ist auch ein leidenschaftlicher Koch. Seine Kneipe Leo & Co. ist ein gemütliches Lokal, in dem man gut und preiswert essen kann. In dieser

Mehr

Wochen programm Sommer. www.bergschule-aah.at

Wochen programm Sommer. www.bergschule-aah.at Wochen programm Sommer Liebe Bergfreunde, seit über 20 Jahren bin ich als hauptberuflicher Bergführer Sommer wie Winter in den Bergen unterwegs. Meine Leidenschaft zum Bergsteigen und die Begeisterung

Mehr

Alpin Center. Alpin Center. Hotel, Gasthof, Jugendherberge

Alpin Center. Alpin Center. Hotel, Gasthof, Jugendherberge Hotel, Gasthof, Jugendherberge Alpin Center Alpin Center Hochfügen 38 6264 Fügenberg Telefon: +43 5280 5300 Fax: +43 5280 530023 E-Mail: info@montana.at Deine Ansprechperson Maelzer Karte aktivieren Genießen

Mehr

Alpencross

Alpencross Alpencross 01.09. 06.09.2012 Alpencross Auf Hannibals Spuren Alpenüberquerung eine Herausforderung, die mit Willenskraft und Motivation für jeden zu schaffen ist! Dank unserer neuen, innovativen Elektro-Bikes

Mehr

www.skifreundemeissenheim.de oder bei Sabine Fischer 07824-47599

www.skifreundemeissenheim.de oder bei Sabine Fischer 07824-47599 Die Vorstandschaft wünscht allen Mitgliedern eine unfallfreie und schneereiche Wintersaison, viel Vergnügen beim Ski und Snowboard Fahren und würde sich freuen Euch bei einer unserer Veranstaltungen begrüßen

Mehr

Hotel Restaurant. Lust auf Urlaub? URLAUB IM PLATZL

Hotel Restaurant. Lust auf Urlaub? URLAUB IM PLATZL Hotel Restaurant Lust auf Urlaub? 1 2 WEIL S SCHÖN IST... 3 GRIASS ENK & WILLKOMMEN www.hotelplatzl.at Auf 860 m Seehöhe gelegen und eingebettet ins wunderschöne Hochtal Wildschönau, ist es der ideale

Mehr

08. bis 09.09.2012. Salzburg. Veranstaltung in zwei Gruppen: Hochtouren - Leitung Schnitzhofer Manfred Wandern Alpin - Leitung Schnitzhofer Eva

08. bis 09.09.2012. Salzburg. Veranstaltung in zwei Gruppen: Hochtouren - Leitung Schnitzhofer Manfred Wandern Alpin - Leitung Schnitzhofer Eva 08. bis 09.09.2012 Salzburg Veranstaltung in zwei Gruppen: Hochtouren - Leitung Schnitzhofer Manfred Wandern Alpin - Leitung Schnitzhofer Eva Ausschreibung Hoch- und Wandertour Furtschaglhaus Datum: 08.

Mehr

Newsletter Juni 2014. Liebe Bergfreunde,

Newsletter Juni 2014. Liebe Bergfreunde, Newsletter Juni 2014 Liebe Bergfreunde, habt Ihr Euch vom Winter der keiner war auch verabschiedet? Dann nichts wie raus mit den Wanderschuhen, dem Mountainbike oder den Kletterbatschen; denn die Sommer(hütten)saison

Mehr

Branko Marolt, Kroatisches Campingverband

Branko Marolt, Kroatisches Campingverband Liebe Freunde, Camper, Es ist eine große Ehre und Freude für mich, der Präsident des kroatischen Camping und Caravaning Verband, zu haben die Möglichkeit, Sie zu der 56. Europa-Rallye einladen zu können.

Mehr

SOMMERPROGRAMM 2017 Bildungs- und Freizeitwerk Osnabrück - BuFO

SOMMERPROGRAMM 2017 Bildungs- und Freizeitwerk Osnabrück - BuFO SOMMERPROGRAMM 2017 Bildungs- und Freizeitwerk Osnabrück - BuFO Anmeldeschluss: 7. Juni 2017 REGELN ZUR TEILNAHME BuFO bedeutet: Bildungs- und Freizeitwerk Osnabrück Regeln für die BuFO-Angebote Sie können

Mehr

Winterausfahrt der Ortsgruppe Plattenhardt des Schwäbischen Albvereins Tegernsee

Winterausfahrt der Ortsgruppe Plattenhardt des Schwäbischen Albvereins Tegernsee Winterausfahrt der Ortsgruppe Plattenhardt des Schwäbischen Albvereins Tegernsee 30.01. 01.02.2015 Wanderführer: Romy und Richard Bastian, Sheila und Klaus Friedrich Ansprechpartner für die Skifahrer:

Mehr

Kasbek, 5057m Skibergsteigen im Großen Kaukasus

Kasbek, 5057m Skibergsteigen im Großen Kaukasus Kasbek, 5057m Skibergsteigen im Großen Kaukasus Skitouren-Woche im Großen Kaukasus Besteige mit uns diesen erloschenen Vulkan in der herrlichen georgischen Landschaft. Bereits in der griechischen Mythologie

Mehr

Sport & Wellness. in alpiner Kulisse

Sport & Wellness. in alpiner Kulisse Sport & Wellness in alpiner Kulisse EIN FREUNDLICHER EMPFANG IST WIE EIN VERSPRECHEN. Ein Versprechen, welches wir unseren Gästen gerne geben. Lassen Sie sich verwöhnen und genießen Sie typisch österreichische

Mehr

Erstsemester Outdoor-Event zum Studienstart im Wintersemester 2016/2017

Erstsemester Outdoor-Event zum Studienstart im Wintersemester 2016/2017 Erstsemester Outdoor-Event zum Studienstart im Wintersemester 2016/2017 Eine Veranstaltung der Hochschule Kempten in Zusammenarbeit mit der Tiefblick GmbH Die Outdoor-Veranstaltung inmitten der Allgäuer

Mehr

Urlaub im Salzburger Land

Urlaub im Salzburger Land Urlaub im Salzburger Land Herzlich Willkommen Im fast 500 Jahre alten Landhotel Postgut - dem 1. Noriker Reithotel Österreichs, nahe Obertauern und Mauterndorf, inmitten der sonnigen Ferienregion Lungau

Mehr

Epic Rides. Biken mit den Profis, von Genuss bis Bike Bergsteigen. Tour Ausschreibung Mountainbike Tour in den Südvogesen

Epic Rides. Biken mit den Profis, von Genuss bis Bike Bergsteigen. Tour Ausschreibung Mountainbike Tour in den Südvogesen Epic Rides Biken mit den Profis, von Genuss bis Bike Bergsteigen Tour Ausschreibung Mountainbike Tour in den Südvogesen Von Thann über die Ballons de Vosges Treffpunkt: 38 Rue du General de Gaulle 6880

Mehr

Wandern im Nationalpark Sächsische Schweiz

Wandern im Nationalpark Sächsische Schweiz Wander- und Erlebnisreise Wandern im Nationalpark Sächsische Schweiz Wunderschöne Wanderungen im Nationalpark und auf dem Malerweg Mit einem zertifizierten Nationalparkführer einen Tag unterwegs sein Besuch

Mehr

Seien Sie unser Gast im Tannhof im Valsertal

Seien Sie unser Gast im Tannhof im Valsertal 2 Seien Sie unser Gast im Tannhof im Valsertal Warum in den Tannhof nach Vals? Ganz einfach: Unser Haus bietet Ihnen eine vielfältige Auswahl an Zimmern auf einem hohen Komfortniveau, eine tolle Wellnessanlage,

Mehr

Zeit für Regeneration UND Entspannung

Zeit für Regeneration UND Entspannung Zeit für Regeneration UND Entspannung ... im Mooswald Nehmen Sie sich Zeit für sich selbst Der Alltag stellt immer komplexere und steigende Anforderungen an uns. Wir versuchen kontinuierlich und manchmal

Mehr

Samstag, 8. Juli, bis Sonntag, 9. Juli. Traumhaft die Landschaft, richtig viel Spaß und eine Menge Bullifans...

Samstag, 8. Juli, bis Sonntag, 9. Juli. Traumhaft die Landschaft, richtig viel Spaß und eine Menge Bullifans... 2. Samstag, 8. Juli, bis Sonntag, 9. Juli 2017 Traumhaft die Landschaft, richtig viel Spaß und eine Menge Bullifans... programm Samstag, 8. Juli 2017 9:00 Uhr bis 11:00 Uhr Akkreditierung Eintreffen der

Mehr

Landeslehrteam Skitour Skiverband Schwarzwald e.v.

Landeslehrteam Skitour Skiverband Schwarzwald e.v. Infoletter Nr.1 Saison 2014/2015 November 2014 Liebe Tourenfreundinnen und Tourenfreunde, Nachdem wir einen herrlichen Spätsommer genießen konnten, hält langsam aber sicher der Winter Einzug. Der erste

Mehr

Von Uhr fährt der Skibus regelmäßig direkt vor unserem Hotel.

Von Uhr fährt der Skibus regelmäßig direkt vor unserem Hotel. Wir haben für die kommende Winterfreizeit vom 27.12.15 bis zum 03.01.16 in der Wildschönau, Neuschnee für jeden Morgen bestellt. Die Erweiterung des Skigebietes durch die neue Verbindung zum Alpbachtal

Mehr

Hinein in die Bergwelt. Lange Frühjahrs- und Spätfrühjahrstour auf die Aglsspitze mit hochalpinem Charakter.

Hinein in die Bergwelt. Lange Frühjahrs- und Spätfrühjahrstour auf die Aglsspitze mit hochalpinem Charakter. Aglsspitze SKITOUR Dauer Strecke 6:00 h 16.6 km Höhenmeter Max. Höhe 1810 hm 3190 m Kondition Technik Erlebnis Landschaft Hinein in die Bergwelt. Lange Frühjahrs- und Spätfrühjahrstour auf die Aglsspitze

Mehr

Rundschreiben für die Monate Januar, Februar und März 2017

Rundschreiben für die Monate Januar, Februar und März 2017 01.01.2017 KLUB LANGER MENSCHEN (KLM) DEUTSCHLAND e.v. Bezirk Münster Rundschreiben für die Monate Januar, Februar und März 2017 Liebe Freunde und Mitglieder des KLM e.v.! In dieser Ausgabe: Der Einstieg

Mehr

in die Europasportregion nach Mauterndorf in Österreich

in die Europasportregion nach Mauterndorf in Österreich des Dekanats Losheim Wadern und der Pfarreiengemeinschaft Weiskirchen für alle ab 15 Jahren in die Europasportregion nach Mauterndorf in Österreich RAFTING KLETTERN CANYONING... vom 12. bis 20. Juli 2010

Mehr

unsere Internetadresse: Eisenbahner Sportverein Pocking

unsere Internetadresse:  Eisenbahner Sportverein Pocking unsere Internetadresse: www.esvpocking.de Eisenbahner Sportverein Pocking Veranstaltungstermine 2013 Vereinsausflug Achensee Arberwanderung Liebe Vereinsmitglieder, in diesem Faltblatt finden Sie alle

Mehr

Geschätzte Naturfreundinnen und Naturfreunde Wir laden euch ganz herzlich zur Generalversammlung unseres Vereins ein.

Geschätzte Naturfreundinnen und Naturfreunde Wir laden euch ganz herzlich zur Generalversammlung unseres Vereins ein. GV, Dezember 2015, Januar 2016 Geschätzte Naturfreundinnen und Naturfreunde Wir laden euch ganz herzlich zur Generalversammlung unseres Vereins ein. Traktandenliste 1. Begrüssung 2. Appell 3. Wahl der

Mehr

Wassersportgruppe - Jahresprogramm 2017

Wassersportgruppe - Jahresprogramm 2017 Wassersportgruppe - Jahresprogramm 2017 Termine / Programmpunkte: SO 29.1. Eisfahrt Wir beginnen das neue Jahr mit einer gemütlichen Tour im Kajak oder Kanadier. Flussabschnitt wird je nach Wetter und

Mehr

Freeride Camp Montafon unter Leitung von Sebastian Garhammer

Freeride Camp Montafon unter Leitung von Sebastian Garhammer Freeride Camp Montafon unter Leitung von Sebastian Garhammer Kurnsnr. 26 / 20.01. 23.01.2017 Hotel Explorer / Gaschurn 3 Tage Guiding, 3 Ü/Frühstück DZ 719,- EZ 839- Nur Guiding 450,- Anreise Freitagabend:

Mehr

Wanderung September in den Oberstdorfer Alpen

Wanderung September in den Oberstdorfer Alpen Wanderung September in den Oberstdorfer Alpen Abfahrt Donnerstagmorgen ca. 06:00 Uhr (Fahrtzeit ca 4-5 h ) Ankunft in Oberstdorf spätestens um 11:00 Uhr. Auto stellen wir am Hotel Fuggerhof ab Erste Etappe:

Mehr

Tag 2. Früh Morgens frühstücken und danach mit dem Hotel-Bus nach Zermatt, da dort ja kein Auto rein fahren darf.

Tag 2. Früh Morgens frühstücken und danach mit dem Hotel-Bus nach Zermatt, da dort ja kein Auto rein fahren darf. WALLIS SKITOUREN WOCHE 09. 14. April 2011 Anreise über Zürich Bern Thun Kandersteg Autoverladestation Herbriggen. Dort war unsere erste Unterkunft das Hotel Bergfreund. Nach einem sehr guten Abendessen

Mehr

Almgasthof. Schnapsbrennerei. Zu Besuch bei Freunden in Mittenwald in der Alpenwelt Karwendel.

Almgasthof. Schnapsbrennerei. Zu Besuch bei Freunden in Mittenwald in der Alpenwelt Karwendel. Almgasthof Hotel Konditorei Schnapsbrennerei Zu Besuch bei Freunden in Mittenwald in der Alpenwelt Karwendel www.groeblalm.de Gröbl-Alm Die Gröbl-Alm liegt auf einer sanften Anhöhe über Mittenwald. Von

Mehr

Balance Erlebnisse. in der Ski- & Almenregion Gitschberg Jochtal. Wochenprogramm

Balance Erlebnisse. in der Ski- & Almenregion Gitschberg Jochtal. Wochenprogramm Balance Erlebnisse in der Ski- & Almenregion Gitschberg Jochtal 32 Meditatives Wandern und bewusstes Atmen im Altfasstal Die frische Bergluft füllt unsere Lungen. Durch achtsame Atemübungen spüren wir,

Mehr

Jogaferien am Meer DEINE AUSZEIT VOM ALLTAG MIT VERSCHIEDENEN AKTIVITÄTEN. 28. Mai 3. Juni 2017 im Seven Hostal, Cala Millor, Mallorca

Jogaferien am Meer DEINE AUSZEIT VOM ALLTAG MIT VERSCHIEDENEN AKTIVITÄTEN. 28. Mai 3. Juni 2017 im Seven Hostal, Cala Millor, Mallorca Jogaferien am Meer DEINE AUSZEIT VOM ALLTAG MIT VERSCHIEDENEN AKTIVITÄTEN 28. Mai 3. Juni 2017 im Seven Hostal, Cala Millor, Mallorca Tägliche Yogaklassen, Wanderungen, Aktiv-Programm nach Möglichkeiten

Mehr

Unbeschwerter Urlaubsgenuss

Unbeschwerter Urlaubsgenuss www.hotel-goldenes-kreuz.at Unbeschwerter Urlaubsgenuss www.hotel-goldenes-kreuz.at 1 2 www.hotel-goldenes-kreuz.at Ankommen und sich Wohlfühlen Das Team vom Hotel Goldenes Kreuz begrüßt Sie recht herzlich,

Mehr

Liebe Beschäftigte unserer Werkstatt. Das Leben besteht nicht nur aus Arbeit.

Liebe Beschäftigte unserer Werkstatt. Das Leben besteht nicht nur aus Arbeit. Liebe Beschäftigte unserer Werkstatt Das Leben besteht nicht nur aus Arbeit. Um Abwechslung im Arbeitsalltag und gemeinsame Erlebnisse zu ermöglichen, bieten Ihnen unsere Mitarbeiter/Innen ein vielfältiges

Mehr

La Gomera Wandern & Delphine (8 Tage) Individuell

La Gomera Wandern & Delphine (8 Tage) Individuell La Gomera Wandern & Delphine (8 Tage) Individuell Genießen Sie auf der kleinen kanarischen Insel westlich von Teneriffa unvergessliche Tage in Freundschaft mit freilebenden Delphinen und entdecken sie

Mehr

St. Gallenkirch Vorarlberg

St. Gallenkirch Vorarlberg St. Gallenkirch Vorarlberg Willkommen im Apparthotel Gastauer in St. Gallenkirch Ankommen und sich sofort wie zu Hause fühlen im Apparthotel Gastauer warten 30 fein designte Appartements auf die Urlaubsgäste.

Mehr

MUSTER-ANZEIGEN GOLDENE HOCHZEIT

MUSTER-ANZEIGEN GOLDENE HOCHZEIT MUSTER-ANZEIGEN GOLDENE HOCHZEIT Goldene Hochzeit Einladung 1 91,5 mm Breite / 80 mm Höhe Stader Tageblatt 175,17 Buxtehuder-/Altländer Tageblatt 133,28 Stader- /Buxtehuderund Altländer Tageblatt 243,71

Mehr

Winterausbildung 2013/2014

Winterausbildung 2013/2014 Winterausbildung 2013/2014 Die Sektion Oberer Neckar bietet Winterausbildungen für Skitourengeher, Freerider und Schneeschuhgeher. Allgemeine Erläuterungen zum Kursprogramm Im November findet ein Theorieabend

Mehr

ki Club SCHWARZACH WINTER- PROGRAMM

ki Club SCHWARZACH WINTER- PROGRAMM ki Club SCHWARZACH WINTER- PROGRAMM 2013/2014 ALLGEMEINE INFORMATIONEN: www.skiclub-schwarzach.de info@skiclub-schwarzach.de Unsere Spartenleiter stehen euch gerne zur Verfügung: ALPIN: Franz Winter (Tel.

Mehr

Mitgliederversammlung Christophsbräu Gaggenau den 01.Juni 2016

Mitgliederversammlung Christophsbräu Gaggenau den 01.Juni 2016 2016 Christophsbräu Gaggenau den 01.Juni 2016 Tagesordnung Begrüßung Bericht des Präsidenten Bericht Bereichsleiter Lehrwesen Bericht des Vermögensverwalters Bericht der Kassenprüfer Wahl des Versammlungsleiters

Mehr

WINTER- SCHONACH SCHÖNWALD FURTWANGEN ST. GEORGEN WWW. DASFERIENLAND.DE

WINTER- SCHONACH SCHÖNWALD FURTWANGEN ST. GEORGEN WWW. DASFERIENLAND.DE WINTER- GENUSSZeit SCHONACH SCHÖNWALD FURTWANGEN ST. GEORGEN WWW. DASFERIENLAND.DE WINTERGENUSSTOUREN Den Winter von seiner schönsten Seite erleben. Entdecken und genießen Sie den Winter neu! Das Ferienland

Mehr

DAS WIRD DER BESTE SOMMER ALLER ZEITEN. FÜR DIE GANZE FAMILIE.

DAS WIRD DER BESTE SOMMER ALLER ZEITEN. FÜR DIE GANZE FAMILIE. DAS WIRD DER BESTE SOMMER ALLER ZEITEN. FÜR DIE GANZE FAMILIE. HERZLICH WILLKOMMEN! UNSERE BERGE SIND IHRE BERGE. Gestatten, Herr Gorfion. Als inoffizieller Empfangschef kenne ich jeden Winkel hier und

Mehr

4 STERNE SUPERIOR TOP HOTEL SONNE ÖSTERREICH. TIROL. ISCHGL. URSPRUNG. HEIMAT. LIEBE.

4 STERNE SUPERIOR TOP HOTEL SONNE ÖSTERREICH. TIROL. ISCHGL. URSPRUNG. HEIMAT. LIEBE. 4 STERNE SUPERIOR TOP HOTEL SONNE ÖSTERREICH. TIROL. ISCHGL. URSPRUNG. HEIMAT. LIEBE. Tirol, Ischgl und das Hotel Sonne in einem Atemzug ein ganzes Leben. Auch harte Arbeit war dabei, und viel Liebe zu

Mehr

Termin: Mai 2016 Ort: Ainring im Berchtesgadener Land, direkt vor den Toren Salzburgs

Termin: Mai 2016 Ort: Ainring im Berchtesgadener Land, direkt vor den Toren Salzburgs Termin: 5. 8. Mai 2016 Ort: Ainring im Berchtesgadener Land, direkt vor den Toren Salzburgs Organisation /Anmeldung /Auskunft: Geppinger Str. 19 83044 Ainring 08654-8756 Mail: hans.galler@web.de Weitere

Mehr

Wanderung auf dem Lieserpfad

Wanderung auf dem Lieserpfad Wanderung auf dem Lieserpfad (Jürgen Berg, Wanderfreunde Longuich 1976 e.v.) Wie ja allseits bekannt ist, gliedert sich der Lieserpfad in 2 Etappen: Daun Manderscheid (ca. 17 Km) und Manderscheid Wittlich

Mehr

BONMONT: LAND DES EWIGEN FRÜHLINGS

BONMONT: LAND DES EWIGEN FRÜHLINGS GOLF AT ITS BEST BONMONT: LAND DES EWIGEN FRÜHLINGS Eine der grössten Attraktionen von Bonmont ist das ganzjährig herrliche Wetter. Im Sommer bringt die Meeres-Brise milde Temperaturen, die es in der Tat

Mehr

Wir haben einige Mountainbike-Touren in und um Balderschwang zusammengestellt und diese nach Dauer und Schwierigkeitsgrad aufgeschlüsselt.

Wir haben einige Mountainbike-Touren in und um Balderschwang zusammengestellt und diese nach Dauer und Schwierigkeitsgrad aufgeschlüsselt. Wir haben einige Mountainbike-Touren in und um Balderschwang zusammengestellt und diese nach Dauer und Schwierigkeitsgrad aufgeschlüsselt. Damit die jeweiligen Strecken problemlos gefunden und die Touren

Mehr

Klettern Alpin KLETTERN ALPIN. Foto: Wolfram Hetzenauer

Klettern Alpin KLETTERN ALPIN. Foto: Wolfram Hetzenauer Klettern Alpin KLETTERN ALPIN Foto: Wolfram Hetzenauer 210 alpinprogramm 2013 Grundkurse Klettern Alpin Grundkurse Klettern Alpin Kursziel: Vermittlung von Kenntnissen und Fähigkeiten, die eine selbstständige

Mehr

Vereinsinformationen

Vereinsinformationen 2016 Vereinsinformationen Stand 01.01.2016 Vorstand Josef Schlecht Bernd Mündl 08731/40488 vorstand@bergfreundefrauenbiburg.de 08731/8481 Kassier Andreas Huber 0871/4309710 kassier@bergfreundefrauenbiburg.de

Mehr

Katholischer Frauenbund. St. Elisabeth Weiden

Katholischer Frauenbund. St. Elisabeth Weiden Katholischer Frauenbund St. Elisabeth Weiden Programm Januar bis August 2017 Unsere Sehnsucht weitertragen in all unseren Begegnungen die erzählen vom Geheimnis der Menschwerdung Unsere Sehnsucht weitertragen

Mehr

Ski- und Snowboardschule Mellau. Aktuelle Informationen Winter 2015/16

Ski- und Snowboardschule Mellau. Aktuelle Informationen Winter 2015/16 Ski- und Snowboardschule Mellau Aktuelle Informationen Winter 2015/16 Herzlich Willkommen Egal ob sie klein oder groß, jung oder schon über 60 Jahre sind, Anfänger sind oder schon ihr Leben lang die Pisten

Mehr

Im Oldtimer zurück in die Vergangenheit

Im Oldtimer zurück in die Vergangenheit Erfüllen Sie sich den Traum Ihrer Jugend eine Fahrt in einem einzigartigen Automobil aus der Zeit Ihrer Jugend in die Garmischer und Tegernseer Alpenregion! Genießen Sie die malerischen Straßen und die

Mehr