Aus- und Weiterbildung aus Sicht des Bundesamtes für Kartographie. für und Geodäsie

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Aus- und Weiterbildung aus Sicht des Bundesamtes für Kartographie. für und Geodäsie"

Transkript

1 Aus- und Weiterbildung aus Sicht des Bundesamtes für Kartographie und Geodäsie Hansjörg Kutterer für und Geodäsie Bundesamt für Kartographie und Geodäsie Frankfurt am Main

2 Gliederung Aufgaben des BKG Organisation des BKG Aus- und Weiterbildung Zusammenfassung 2

3 Aufgaben des BKG (BGeoRG 2012) 1. Aufbereitung, Aktualisierung und Bereitstellung von ortsund raumbezogenen Daten zur Beschreibung der Objekte der Erdoberfläche sowie die Fortentwicklung der dafür erforderlichen Verfahren und Methoden 2. Bereitstellung und Pflege der nationalen übergeordneten geodätischen Referenznetze unter Einschluss der erforderlichen vermessungstechnischen und theoretischen Leistungen zur Gewinnung und Aufbereitung der Messdaten 3

4 Aufgaben des BKG (BGeoRG 2012) 3. Mitwirkung an bilateralen und multilateralen Arbeiten zur Einrichtung und Pflege globaler geodätischer Referenzsysteme und -netze sowie der Fortentwicklung der eingesetzten Mess- und Beobachtungstechnologie 4. Koordination des Auf- und Ausbaus sowie Erhaltung des Bundesanteils der Geodateninfrastruktur für Deutschland 4

5 Aufgaben des BKG (BGeoRG 2012) 5. Betrieb eines Dienstleistungszentrums des Bundes, das die Koordination der geodätischen Referenzsysteme und -netze sowie geotopographischen Referenzdaten des Bundes übernimmt, den Bedarf an Geodaten erhebt, sie über ein Geoportal oder mittels anderer bedarfsorientierter Technik verfügbar macht und Bundesbehörden bei der standardkonformen Entwicklung und Nutzung ihrer Geodatendienste unterstützt 5

6 Aufgaben des BKG (BGeoRG 2012) 6. Vertretung fachlicher Interessen Deutschlands auf europäischer und internationaler Ebene einschließlich der Mitwirkung an der Vorbereitung von zivilen Programmen und Rechtsvorschriften sowie an der methodischen und technischen Vorbereitung und Harmonisierung von kartographischen und geodätischen Produkten 6

7 Aufgaben des BKG Thematischer Rahmen Beliebige Sachdaten (Umwelt, Verkehr, Statistik) Digitales Höhenmodell Klassifizierung von Verkehrswegen Schutzgebietsgrenzen Topographische Geobasisdaten 7

8 Aufgaben des BKG Arbeiten im Bereich der Geodäsie Globale Referenzsysteme Nationale Referenzsysteme Lage Nationale Referenzsysteme Höhe Nationale Referenzsysteme Schwere Geodätisches Observatorium Wettzell Zentralbüro des Internationalen Erdrotationsdienstes Internationaler VLBI Dienst Internationaler Laserentfernungsmessungsdienst Deutsches Referenznetz GREF Europäisches Referenznetz/Internationaler GPS Dienst GNSS Satellitenbahnen (IGS) Deutsches/ Europäisches Höhenreferenzsystem Geoid und Schwerefeldmodellierung Geodätische Informationssysteme Deutsches Schwerereferenzsystem Absolutgravimetrie Relativgravimetrie VLBI Beobachtung SLR Beobachtung Lokale Messdaten und fachspezifische Dienstleistungen 8

9 Das Integrierte Deutsche Geodätische Referenznetz GREF Ziele und Aufgaben: Realisierung und Laufendhaltung eines einheitlichen dreidimensionalen Raumbezugs in Deutschland Einbindung dieses Systems in das Europäische Referenzsystem und das Internationale Terrestrische Referenzsystem Unterstützung von Real-Time- Satellitenpositionierungsdiensten Überwachung zeitlicher Veränderungen an den Stationen Bestimmung der Höhenbezugsfläche

10 Geodätisches Observatorium Wettzell Twin-Radioteleskop (im Bau) 10

11 Aufgaben des BKG Arbeiten in Geoinformation und Kartographie Aufgabe ist es, in enger Zusammenarbeit mit den Landesvermessungsbehörden, topographische Informationen in Form digitaler Geobasisdaten verschiedener Auflösungsstufen, topographischer Kartenwerke verschiedener Maßstäbe, digitaler kartographischer Rasterdaten bereitzustellen, sowie die dafür erforderlichen Methoden und Verfahren fortzuentwickeln. 11

12 GeoDatenZentrum (GDZ) Gründung 1996 Harmonisierung und Vertrieb aller amtlichen topographischen Geodaten Deutschlands Transparente Information über die Qualität der Daten von Bund und Ländern 12

13 Geodaten-Infrastrukturen Geodaten-Infrastruktur: Interoperabilität + Vernetzung der Geodaten Nutzer Deutschland Netzdienste Bundesverwaltung (IMAGI + LG GDI-DE) Bundesländer und Kommunen (LG GDI-DE) Datenanbieter Europa (INSPIRE, GMES, GALILEO) Erde (GEO / GEOSS, UN-GGIM)

14 Aufruf dezentraler Dienste GeoPortal.DE der GDI-DE Auffinden von Geodaten GeoDatenKatalog Kartendarstellungen auf Basis von Geo-Diensten Einbindung verteilter Dienste 14

15 Organisation des BKG Standorte Außenstelle Leipzig Zentrale Dienststelle Frankfurt am Main Geodätisches Observatorium Wettzell 15

16 Organisation des BKG Organigramm 16

17 Organisation des BKG Eckdaten Beschäftigtenstruktur (ohne beurlaubte Mitarbeiter) 301 Beschäftigte davon: 238 Dauerbeschäftigte (davon 57 höherer Dienst/112 gehobener Dienst/69 mittlerer Dienst) 53 befristet Beschäftigte (davon 19 höherer Dienst/19 gehobener Dienst/15 mittlerer Dienst) 10 Auszubildende Verteilung auf die Abteilungen: GI: 151 Beschäftigte G: Z: 78 Beschäftigte 72 Beschäftigte 17

18 Organisation des BKG Eckdaten Master/Bachelor im BKG 5 x Bachelor (Fachrichtung: Physik, Geodäsie, Kartographie, Geoinformatik, Informatik) 6 x Master (Fachrichtung: Geoinformatik (5x), Informatik) 18

19 Organisation des BKG Eckdaten 19

20 Organisation des BKG Eckdaten Altersstruktur der Laufbahnen ab 60 h.d. g.d. m.d. 20

21 Aus- und Weiterbildung Ausbildung am BKG Jährlich: Feinwerkmechanik: ein Ausbildungsplatz Geomatiker: Fünf Ausbildungsplätze 21

22 Neuordnung der Berufe in der Geoinformationstechnologie Veraltete Ausbildungsordnungen zur Kartographie, Vermessungstechnik und Bergvermessungstechnik von 1997, 1995 und 1993 Neue Standards in der Ausbildung (z. B. Kunden- und Prozessorientierung, betriebliche Kommunikation, Teamarbeit, handlungsorientiert) Technologische Entwicklung veränderte inhaltliche Schwerpunkte und Überschneidungen der Berufe (GIS) Bewerten Kontrollieren Einbezug weiterer Branchen (z. B. Fernerkundung) Informieren Ausführen Planen Entscheiden 22

23 Zwei Berufe mit gemeinsamen Inhalten 3 Vermessungstechniker / -in Geomatiker/Geomatikerin Fachrichtung Vermessung Fachrichtung Bergbau Monate gemeinsame Inhalte 23

24 Ausbildungsprofil Was machen Geomatiker/innen? Geomatiker und Geomatikerinnen erfassen, verarbeiten, verwalten und veranschaulichen Geodaten wenden mathematische Grundlagen der Geoinformationstechnologie an modellieren Geodaten und bereiten sie in unterschiedlichen Formaten für verschiedene Medien auf und beherrschen die Vermittlung und Darstellung komplexer räumlicher Sachverhalte wenden Methoden der visuellen Kommunikation und grafischen Gestaltung von Karten an und setzen Geodaten in Karten, Präsentationsgrafiken und multimedialen Produkten um führen Aufträge kundenorientiert unter auftragsbezogener Anwendung von Geodaten durch, wirken in der Kundenberatung mit und sind mit Marketingstrategien vertraut wenden Informations- und Kommunikationstechniken an und sind mit den berufsbezogenen Rechts- und Verwaltungsvorschriften vertraut arbeiten teamorientiert und qualitätssichernd 24

25 Berufsausbildung im BKG Anzahl der Auszubildenden: 8 3 Geomatiker/innen (1. Ausbildungsjahr) 5 Kartographen/Kartographinnen (3. Ausbildungsjahr) Überwiegend Abitur/Fachhochschulreife oder mittlerer Bildungsabschluss Im August werden vier neue Azubis eingestellt Dreijährige Ausbildung Berufsschulstandort Kartographie: Johannes-Gutenberg-Schule (Stuttgart) Geomatik: Philipp Holzmann Schule (Frankfurt a. M.) 25

26 Anforderungen an Bewerber Mathematisches Verständnis Interesse an moderner IuK Technik Interesse an Geographie Interesse Informationen mit Raumbezug zu bearbeiten und grafisch darzustellen Exakte und sorgfältige Arbeitsweise Fähigkeit sich klar und verständlich auszudrücken Teamfähigkeit Geduld und Ausdauer 26

27 Ausbildungskooperationen Ausbildungskooperation mit der Hessischen Verwaltung für Bodenmanagement und Geoinformation (HVBG) 5-wöchiges Praktikum an einem Amt für Bodenmanagement 2-wöchiges gemeinsames Grundlagenseminar Besuch der Druckerei des HLBG Kontakte zum Stadtvermessungsamt Frankfurt Exkursion (3D-Stadtmodell, terrestrisches Laserscanning) In Zukunft weitere Ausbildungskooperationen, z.b. mit der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes (WSV) denkbar 27

28 Herstellung einer Freizeitkarte auf Grundlage amtlicher Daten 28

29 GIS basierte Herstellung kleinmaßstäbiger Karten 29

30 Herstellung multimedialer Produkte 30

31 Aus- und Weiterbildung Ausbildung fortgesetzt Nach Abschluss der Ausbildung wird den Auszubildenden ein befristeter Vertrag (Dauer 1 Jahr) angeboten. Dauerhafte Übernahme ist aufgrund der Stellensituation grundsätzlich nicht möglich. Bisher haben alle Auszubildenden nach Ablauf des befristeten Vertrages eine Anschlussverwendung (überwiegend in der freien Wirtschaft) erhalten oder ein Studium aufgenommen. 31

32 Aus- und Weiterbildung Sonstige Ausbildungsmaßnahmen Ausgangssituation: Aufstieg (Beamte) in den gehobenen techn. Dienst Aufgrund der Änderungen in der Bundeslaufbahnverordnung bietet das BKG 2012 erstmals den Aufstieg für Beamte des technischen Dienstes an. Nach Durchführung eines Auswahltests im Haus (Fachlicher Teil) und an der FH Bund (Soft Skills) wurde im März 2012 ein Beamter des mittleren techn. Dienstes des BKG zum Aufstieg in den gehobenen techn. Dienst zugelassen. 32

33 Aus- und Weiterbildung Sonstige Ausbildungsmaßnahmen fortgesetzt Gewähltes Modell: Absolvierung des Bachelor-Studium der Fachrichtung Geoinformatik und Vermessungswesen an der FH Mainz. Sonderurlaub während der Vorlesungszeit unter Fortzahlung der Bezüge Dienst im BKG während der vorlesungsfreien Zeiten. 33

34 Aus- und Weiterbildung Sonstige Ausbildungsmaßnahmen fortgesetzt Daneben bietet das BKG den Aufstieg für Beamte des nichttechnischen Dienstes und für Verwaltungsfachangestellte an. 34

35 Zusammenfassung und Wertung Das BKG hat einen gesetzlichen Auftrag zu erfüllen: Geoinformation und Geodäsie Hauptanforderungen liegen in der Hochtechnologie, speziell IT, und sind teilweise forschungsnah Wandel: Viele Tätigkeiten am BKG erfordern heute ein Studium als Grundlage Die Breite des Aufgabenspektrums erfordert verschiedene Abschlüsse: Geodäsie und Geoinformatik, Geographie, Informatik, E-Technik,.. Flexibilität erwünscht Weiterbildungen im fachlichen Bereich (IT) Weiterbildungen in Soft Skills, ggf. Führung 35

36 Vortrag 36

37 kurz: Geomatiker/innen decken die gesamte Prozesskette von der Erfassung, Verarbeitung, Verwaltung bis zur Visualisierung von Geodaten ab! Ausbildungsberuf Geomatiker/in 37

38 Neuabgeschlossene Ausbildungsverträge 2010/2011 Geomatiker/innen (GM): 2010: : 134 Vermessungstechniker/innen (VT): 2010: : 565 Bergverm.techniker/innen (BVT): 2010: : Ausbildungsberuf Geomatiker/in 39

39 Erstellung eines Lageplans mit CAD Software 40

40 Durchführung einer Absteckung 41

Das Bundesamt für Kartographie und Geodäsie als Geo-Dienstleister des Bundes

Das Bundesamt für Kartographie und Geodäsie als Geo-Dienstleister des Bundes Das Bundesamt für Kartographie und Geodäsie als Geo-Dienstleister des Bundes Dr. Bernd Richter, Leiter der Abteilung Geoinformation Bundesamt für Kartographie und Geodäsie Seit 1. November 2012: Bundesamt

Mehr

Was ist ein Geomatiker/in. Matthias Schroeder Centre for GeoInformationTechnology Helmholtz-Zentrum Potsdam, Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ

Was ist ein Geomatiker/in. Matthias Schroeder Centre for GeoInformationTechnology Helmholtz-Zentrum Potsdam, Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ Was ist ein Geomatiker/in Matthias Schroeder Centre for GeoInformationTechnology Helmholtz-Zentrum Potsdam, Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ Inhalt Definiertes Berufsbild Mögliche Einsatzbereiche Unterschiedliche

Mehr

Koordinaten und Karten

Koordinaten und Karten Koordinaten und Karten Das Aufgabenspektrum des Bundesamtes für Kartographie und Geodäsie anlässlich der DVW Exkursion 20.03.2015 Inhalt Einleitung Grundlage und Struktur des BKG Aufgaben in der Geodäsie

Mehr

Berufsausbildung Berufsbild

Berufsausbildung Berufsbild Berufsausbildung Geomatikerin Geomatiker Mecklenburg Vorpommern Geoinformation, Vermessungs- und Katasterwesen Berufsausbildung Berufsbild Geomatikerinnen/Geomatiker sind Fachleute in allen Fragen rund

Mehr

Vom Geodatenbedarf zur Anwendung

Vom Geodatenbedarf zur Anwendung Vom Geodatenbedarf zur Anwendung Dr. Manfred Endrullis Bundesamt für Kartographie und Geodäsie Fast alle Geodatenanwendungen erfordern neben Fachdaten topographische Basisdaten Georeferenzdaten des Bundes

Mehr

Dienstleistungszentrum. Zentrale Vertriebsstelle für Geobasisdaten. Bundesamt für Kartographie und Geodäsie

Dienstleistungszentrum. Zentrale Vertriebsstelle für Geobasisdaten. Bundesamt für Kartographie und Geodäsie Dienstleistungszentrum Zentrale Vertriebsstelle für Geobasisdaten Bundesamt für Kartographie und Geodäsie Dienstleistungszentrum (DLZ) Das Dienstleistungszentrum des Bundesamtes für Kartographie und Geodäsie

Mehr

Hochwasserinformationen im. Koordinierungsstelle GDI-DE Bundesamt für Kartographie und

Hochwasserinformationen im. Koordinierungsstelle GDI-DE Bundesamt für Kartographie und Hochwasserinformationen im Kontext allgemeiner Infrastrukturen Dr. -Ing. Martin Lenk Koordinierungsstelle GDI-DE Bundesamt für Kartographie und Geodäsie Agenda Einführung Aktuelle Hochwasserinformationen

Mehr

Der neue Ausbildungsberuf Geomatiker

Der neue Ausbildungsberuf Geomatiker Der neue Ausbildungsberuf Geomatiker 18. Fachtagung der Öffentlich bestellten Vermessungsingenieure und der Vermessungs- und Katasterverwaltung des Landes Brandenburg Referent: Stephan Bergweiler Der neue

Mehr

Geodateninfrastruktur Deutschland (GDI-DE): Eine Gemeinschaftsaufgabe von Bund, Länder und Kommunen

Geodateninfrastruktur Deutschland (GDI-DE): Eine Gemeinschaftsaufgabe von Bund, Länder und Kommunen Geodateninfrastruktur Deutschland (GDI-DE): Eine Gemeinschaftsaufgabe von Bund, Länder und Kommunen Martin Lenk Workshop: Geodateninfrastruktur (GDI) als Basis von Umweltinformationsystemen (UIS) 1/23

Mehr

Geodaten in Deutschland: eine erste Bestandsaufnahme von Geodaten und ihren Zugangsmöglichkeiten

Geodaten in Deutschland: eine erste Bestandsaufnahme von Geodaten und ihren Zugangsmöglichkeiten Prof. Dr. Tobia Lakes Humboldt-Universität zu Berlin Geodaten in Deutschland: eine erste Bestandsaufnahme von Geodaten und ihren Zugangsmöglichkeiten Einleitung Aktuelle gesellschaftlich und wissenschaftlich

Mehr

Neues vom Dienstleistungszentrum des BKG. Dr. Manfred Endrullis Bundesamt für Kartographie und Geodäsie

Neues vom Dienstleistungszentrum des BKG. Dr. Manfred Endrullis Bundesamt für Kartographie und Geodäsie Neues vom Dienstleistungszentrum des BKG Dr. Manfred Endrullis Bundesamt für Kartographie und Geodäsie Dienstleistungszentrum des Bundes für Geoinformation und Geodäsie Start am 01.11.2012 mit Inkrafttreten

Mehr

Fachtagung Ausbildung 2015

Fachtagung Ausbildung 2015 Geoinformation und Landentwicklung Einführung in die Fachtagung Ausbildung 2015 Helmut Hoss Landesamt für Geoinformation und Landentwicklung Baden-Württemberg Referat Aus- und Fortbildung Herzlich willkommen

Mehr

Geodateninfrastruktur Deutschland. Dr.-Ing. Martin Lenk Koordinierungsstelle GDI-DE Bundesamt für Kartographie und Geodäsie

Geodateninfrastruktur Deutschland. Dr.-Ing. Martin Lenk Koordinierungsstelle GDI-DE Bundesamt für Kartographie und Geodäsie Dr.-Ing. Martin Lenk Koordinierungsstelle GDI-DE Bundesamt für Kartographie und Geodäsie Agenda Geoportal: Schaufenster der GDI-DE Organisation und Auftrag Architektur der GDI-DE Geoportal.DE Zweck Funktionalität

Mehr

Münsterland. Geonetzwerk. Geonetzwerk. Münsterland Titelseite

Münsterland. Geonetzwerk. Geonetzwerk. Münsterland Titelseite Titelseite Region mit Geo-Kompetenz Das ist ein Zusammenschluss regionaler Akteure aus den Bereichen Geodaten, Geoinformationsdienste und Geoinformationssysteme. Im Netzwerk vertreten sind öffentliche

Mehr

Was bedeuten. für die Verwaltung?

Was bedeuten. für die Verwaltung? Was bedeuten INSPIRE GDI-DE GDI-Hessen für die Verwaltung? Dipl. Ing. Ewald Ehrmanntraut Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung Motivation Nutzung von Geodaten wird durch

Mehr

Vom Geodatenbedarf zur Anwendung

Vom Geodatenbedarf zur Anwendung Vom Geodatenbedarf zur Anwendung Kerstin Reinhold Bundesamt für Kartographie und Geodäsie Wozu werden Geodaten gebraucht? Navigation Auskunft Analysen, Prognosen Planungen Darstellung Geodaten bergen Informationen

Mehr

Geobasisdaten der Vermessungsverwaltung als Grundlage für landwirtschaftliche Fachplanungen. Thomas Witke, MLR, Referat 43

Geobasisdaten der Vermessungsverwaltung als Grundlage für landwirtschaftliche Fachplanungen. Thomas Witke, MLR, Referat 43 Geobasisdaten der Vermessungsverwaltung als Grundlage für landwirtschaftliche Fachplanungen Thomas Witke, MLR, Referat 43 Agenda Rechtliche Grundlagen, Definitionen Digitale Flurbilanz Raumbezogene Aufgabe

Mehr

Profilgebende QuaLifikationen. Einsatzbereiche

Profilgebende QuaLifikationen. Einsatzbereiche Profilgebende QuaLifikationen Für das Berufsbild der Geomatik liegt die Priorität in der Vermittlung einer breiten Prozess kette von der Geodatenerfassung über die Weiterverarbeitung (Interpretation, Integration,

Mehr

GeoPerspektiven. Dr. Gotthard Meinel. Freiraumentwicklung. Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung, Dresden

GeoPerspektiven. Dr. Gotthard Meinel. Freiraumentwicklung. Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung, Dresden GeoPerspektiven Dr. Gotthard Meinel Forschungsbereich Monitoring der Siedlungs- und Freiraumentwicklung Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung, Dresden Perspektiven 3. Geo- Fortschrittsbericht

Mehr

Nutzen einer GDI und Praxisbeispiele. 2. Regionale Arbeitsgruppensitzung GDI - Hochtaunuskreis - Amt für Bodenmanagement Limburg

Nutzen einer GDI und Praxisbeispiele. 2. Regionale Arbeitsgruppensitzung GDI - Hochtaunuskreis - Amt für Bodenmanagement Limburg Amt für Bodenmanagement Limburg Nutzen einer GDI und Praxisbeispiele 2. Regionale Arbeitsgruppensitzung GDI - Hochtaunuskreis - Geoinformationssystem (GIS) - Definition Was ist ein GIS? Software zum -erfassen

Mehr

Schwerpunktdiskussion: Struktur und Inhalte der Bachelor-/ Master-Ausbildung in Geodäsie und Geoinformation, 22.11.06

Schwerpunktdiskussion: Struktur und Inhalte der Bachelor-/ Master-Ausbildung in Geodäsie und Geoinformation, 22.11.06 Schwerpunktdiskussion: Struktur und Inhalte der Bachelor-/ Master-Ausbildung in Geodäsie und Geoinformation, 22.11.06 Konsekutiver B.Sc./M.Sc.-Studiengang Geodäsie& Geoinformatik Zeitplan: Nov. 2006: B.Sc.-Studienplan

Mehr

Fit für die Zukunft!

Fit für die Zukunft! Fit für die Zukunft! Aktenzeichen: Bürgernähe! Wir suchen dich! Infos über Ausbildungsmöglichkeiten bei der Kreisverwaltung Höxter www.azubi.kreis-hoexter.de Fit für die Zukunft! Die bürgerfreundliche

Mehr

Stand des Aufbaus der Geodateninfrastruktur in Sachsen-Anhalt (GDI-LSA )

Stand des Aufbaus der Geodateninfrastruktur in Sachsen-Anhalt (GDI-LSA ) Sachsen-Anhalt 1. Geo-Fachtag Sachsen-Anhalt am 18.02.2009 in Bernburg Ministerium des Innern Stand des Aufbaus der Geodateninfrastruktur in Sachsen-Anhalt (GDI-LSA ) Torsten Bohlmann 0. Einleitung Worum

Mehr

GDI-SH: Aktuelles, Fachnetzwerke und mehr

GDI-SH: Aktuelles, Fachnetzwerke und mehr GDI-SH Tag 2015 GDI-SH: Aktuelles, Fachnetzwerke und mehr - Koordinierungsstelle INSPIRE, GDI, AAA-Integration - Nicole Ruhe, Marc Lange, André Wunderlich Karl Dichtler / pixelio.de 1 Aktuelles GDI-SH

Mehr

Sachliche und zeitliche Gliederung

Sachliche und zeitliche Gliederung Sachliche und zeitliche Gliederung Anlage zum Berufsausbildungs- oder Umschulungsvertrag AUSBILDUNGSBERUF: Geomatiker/in AUSZUBILDENDE/R: Ausbildungsbetrieb: Unterschrift / Stempel IHK: Stempel Abschnitt

Mehr

Die aktuelle Entwicklung des GeoService-Portals. Übersicht über die neue Version

Die aktuelle Entwicklung des GeoService-Portals. Übersicht über die neue Version Die aktuelle Entwicklung des GeoService-Portals Übersicht über die neue Version Referent Herr Karl-Heinz Gerl RDE Regionale Dienstleistung Energie Folie 1 2004 RDE Funktionen des GeoService-Portals heute

Mehr

disy Preludio be INSPIREd

disy Preludio be INSPIREd disy Preludio be INSPIREd Dr. Wassilios Kazakos Leiter Geschäftsentwicklung kazakos@disy.net +49 721 1600660 www.disy.net + disy Informationssysteme ++ Stephanienstraße 30 ++ D-76133 Karlsruhe ++ www.disy.net

Mehr

23. Informationsveranstaltung Geobasisdaten. der Bayerischen Vermessungsverwaltung. Dr. Klement Aringer. Landesamt für Vermessung und Geoinformation

23. Informationsveranstaltung Geobasisdaten. der Bayerischen Vermessungsverwaltung. Dr. Klement Aringer. Landesamt für Vermessung und Geoinformation Bayerische Vermessungsverwaltung 23. Informationsveranstaltung Geobasisdaten der Bayerischen Vermessungsverwaltung Dr. Klement Aringer Landesamt für Vermessung und Geoinformation Bayerische Vermessungsverwaltung

Mehr

Die Anforderungen an die Datenqualität (Soll) werden in Datenspezifikationen festgelegt.

Die Anforderungen an die Datenqualität (Soll) werden in Datenspezifikationen festgelegt. Vortrag vor dem Rat für Sozial- und Wirtschaftsdaten (RatSWD) - hier: AG "Georeferenzierung von Daten" Herr Dr. Thiel (BMI) 14.02.2010 zu TOP 3 der Gliederung: Welche rechtlichen, finanziellen Rahmenbedingungen

Mehr

INSPIRE. Informationen zur Geodateninfrastruktur, INSPIRE und der GDI-SH

INSPIRE. Informationen zur Geodateninfrastruktur, INSPIRE und der GDI-SH INSPIRE Informationen zur Geodateninfrastruktur, INSPIRE und der GDI-SH Version 1.0 12.02.2013 Landesamt für Vermessung und Geoinformation Schleswig-Holstein (LVermGeo SH) Koordinierungsstelle INSPIRE,

Mehr

Geodaten für Open Government

Geodaten für Open Government Geoinformation und Landentwicklung Geodaten für Open Government Open Government Dialog Freiburg 7. November 2013 Ralf Armbruster Abt. 3 Geodatenzentrum Landesamt für Geoinformation und Landentwicklung

Mehr

Onlineshop. www.thueringen.de/vermessung www.thueringen.de/th9/tlvermgeo/geoshop. Digitale Topographische Karten Luftbilder, Orthophotos

Onlineshop. www.thueringen.de/vermessung www.thueringen.de/th9/tlvermgeo/geoshop. Digitale Topographische Karten Luftbilder, Orthophotos Onlineshop www.thueringen.de/vermessung www.thueringen.de/th9/tlvermgeo/geoshop Digitale Topographische Karten Luftbilder, Orthophotos Wander- und Themenkarten Topographische Karten Gelände- / Landschaftsmodelle

Mehr

Räumliche Auswertung amtlicher Statistikdaten im zukünftigen europäischen Gittersystem am Beispiel einer landesweiten Verkehrsunfallstatistik

Räumliche Auswertung amtlicher Statistikdaten im zukünftigen europäischen Gittersystem am Beispiel einer landesweiten Verkehrsunfallstatistik Räumliche Auswertung amtlicher Statistikdaten im zukünftigen europäischen Gittersystem am Beispiel einer landesweiten Verkehrsunfallstatistik Hartmut Müller Konferenz 10 Jahre Forschungsdatenzentren der

Mehr

Jahressitzung 2014 Deutsche Geodätische Kommission. Prof. Dr.-Ing. Hansjörg Kutterer Präsident des BKG

Jahressitzung 2014 Deutsche Geodätische Kommission. Prof. Dr.-Ing. Hansjörg Kutterer Präsident des BKG Jahressitzung 2014 Deutsche Geodätische Kommission Prof. Dr.-Ing. Hansjörg Kutterer Präsident des BKG Schwerpunkte 2014 aus der Abteilung Geoinformation Das Dienstleistungszentrum des BKG Das Verfahren

Mehr

Vorbereitung einer Verwaltungsvorschrift Staatlich-Kommunaler Datenverbund (VwV SKDV BW) für die Verwaltungszusammenarbeit in BW

Vorbereitung einer Verwaltungsvorschrift Staatlich-Kommunaler Datenverbund (VwV SKDV BW) für die Verwaltungszusammenarbeit in BW Folie 1 Vorbereitung einer Verwaltungsvorschrift Staatlich-Kommunaler Datenverbund (VwV SKDV BW) für die Verwaltungszusammenarbeit in BW Klaus-Peter Schulz, Alfons Eggersmann, Roland Mayer-Föll, Gregor

Mehr

Ausbildung im Bereich Geomatik: Vom Auszubildenden zum patentierten Ingenieur-Geometer

Ausbildung im Bereich Geomatik: Vom Auszubildenden zum patentierten Ingenieur-Geometer Jürg Kaufmann, Dipl. Ing ETH, Präsident geosuisse Gliederung: Übersicht Geomatiker und Geomatikerin Geomatik-Techniker und Geomatiktechnikerin Bachelor und Master in Geomatik FH Bachelor und Master in

Mehr

Grundlagen Kommunale GDI. Prof. Dr.-Ing. Robert Seuß

Grundlagen Kommunale GDI. Prof. Dr.-Ing. Robert Seuß Grundlagen Kommunale GDI Prof. Dr.-Ing. Robert Seuß Gliederung Einführung Vom Geodatenmanagement zur GDI Organisatorische Aspekte Technische Aspekte Zusammenfassung Seite 2 Prof. Dr.-Ing. Robert Seuß Labor

Mehr

BUNDESAMT FÜR KARTOGRAPHIE UND GEODÄSIE (BKG)

BUNDESAMT FÜR KARTOGRAPHIE UND GEODÄSIE (BKG) 139 V BUNDESAMT FÜR KARTOGRAPHIE UND GEODÄSIE (BKG) 140 141 Bericht über die Tätigkeit des Bundesamtes für Kartographie und Geodäsie (BKG) 1 1. Juli 2006 30. Juni 2007 Vorwort Der vorliegende Bericht zeigt,

Mehr

ATKIS Amtliches Topographisch-Kartographisches Informationssystem

ATKIS Amtliches Topographisch-Kartographisches Informationssystem ATKIS Amtliches Topographisch-Kartographisches Informationssystem Das ATKIS Basis-Landschaftsmodell (Basis-DLM) im AFIS -ALKIS -ATKIS -Modell (AAA-Modell) 1 Das AAA-Modell AFIS -ALKIS -ATKIS -Modell AFIS

Mehr

Ausbildungsplan für die Berufsausbildung zum Geomatiker / zur Geomatikerin. zuständige Stelle: Voraussichtl. Ende der Ausbildung: 31.07.

Ausbildungsplan für die Berufsausbildung zum Geomatiker / zur Geomatikerin. zuständige Stelle: Voraussichtl. Ende der Ausbildung: 31.07. Ausbildungsplan für die Berufsausbildung zum Geomatiker / zur Geomatikerin Ausbildungsbetrieb: Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie Auszubildender/Auszubildende: /in: Berufsschulstandort: Hamburg

Mehr

Geodaten und E-Government

Geodaten und E-Government Geodaten und E-Government 5. Workshop der GDI Sachsen Dresden, 26. November 2015 Entwicklung der Internetnutzung in Deutschland Onliner sind: 23 Informationssuchende 63 37 77 Offliner Onliner 2001 2014

Mehr

Spatial ETL als Schlüssel zur Smart City

Spatial ETL als Schlüssel zur Smart City Spatial ETL als Schlüssel zur Smart City Geotag Münsterland 2013, 15. Mai 2013 Christian Dahmen Consultant Spatial ETL/ FME Smart City smart mobility Information and Communication Technologies (ICT) smart

Mehr

Tabelle: Übersicht zu GIS-Studienangeboten (ohne Anspruch auf Vollständigkeit und Korrektheit)

Tabelle: Übersicht zu GIS-Studienangeboten (ohne Anspruch auf Vollständigkeit und Korrektheit) Tabelle: Übersicht zu GIS-Studienangeboten (ohne Anspruch auf Vollständigkeit und Korrektheit) Hochschule/ Studiengang Studentenzahl Umfang Praxis Studiengangsname Ab- Dauer Sprache Hoch- Aufbau Art Akkredit.

Mehr

Das Masterprogramm Geoinformation & Visualisierung an der Universität Potsdam Einzigartig in Deutschland

Das Masterprogramm Geoinformation & Visualisierung an der Universität Potsdam Einzigartig in Deutschland karto-thema master-givi 1/50 1/31 Das Masterprogramm Geoinformation & Visualisierung an der Universität Potsdam Einzigartig in Deutschland Vortrag anlässlich des 4. GIS Day in Potsdam am 19. November 2014

Mehr

GIS. Geographische Informationssysteme im Unterricht. Daten, Tabellen, Pixel und Vektorgrafiken. Des Geographen Leid des Informatikers Freud!

GIS. Geographische Informationssysteme im Unterricht. Daten, Tabellen, Pixel und Vektorgrafiken. Des Geographen Leid des Informatikers Freud! GIS Geographische Informationssysteme im Unterricht Daten, Tabellen, Pixel und Vektorgrafiken Des Geographen Leid des Informatikers Freud! Wege von Google Earth zu Quantum GIS Was ist der Sinn eines GIS?

Mehr

Zusammensetzen. Mit Ihnen. Für Sie.

Zusammensetzen. Mit Ihnen. Für Sie. Datenmanagement Datenintegration GDI Anwendungsentwicklung Disy Services Zusammensetzen. Mit Ihnen. Für Sie. Von der Beratung und Konzeption über die Implementierung und Einführung bis hin zu Betrieb und

Mehr

Bericht über die Tätigkeit des Bundesamtes für Kartographie und Geodäsie. 1. Juli 2006 30. Juni 2007

Bericht über die Tätigkeit des Bundesamtes für Kartographie und Geodäsie. 1. Juli 2006 30. Juni 2007 Bericht über die Tätigkeit des Bundesamtes für Kartographie und Geodäsie 1. Juli 2006 30. Juni 2007 Verlag des Bundesamtes für Frankfurt am Main 2007 Vorwort Der vorliegende Bericht zeigt, dass das BKG

Mehr

Geodateninfrastruktur beim Amt für Statistik Berlin-Brandenburg

Geodateninfrastruktur beim Amt für Statistik Berlin-Brandenburg Geodateninfrastruktur beim Amt für Statistik Berlin-Brandenburg Brandenburg Christoph Effing verantwortet in der Abteilung Informationstechnik das Sachgebiet Georeferenzierung, Regionales Bezugssystem

Mehr

Eine Initiative von DVW, BDVI und VDV. www.arbeitsplatz erde.de

Eine Initiative von DVW, BDVI und VDV. www.arbeitsplatz erde.de Eine Initiative von DVW, BDVI und VDV. www.arbeitsplatz erde.de Übersicht. Was ist Geodäsie? Praxis & Alltag Arbeiten NRW Leuchtturmprojekte 2011 Arbeitsplatz Erde Eine Initiative von DVW, BDVI und VDV

Mehr

GIS im Wandel Anforderungen an eine Schlüsseltechnologie

GIS im Wandel Anforderungen an eine Schlüsseltechnologie GIS im Wandel Anforderungen an eine Schlüsseltechnologie Prof. Dr. Gerd Buziek ESRI Deutschland Group GmbH 30. Juni 2011, Stuttgart 1 Einleitung 2 Hier 2011 Vortagstitel Esri Deutschland im Folienmaster

Mehr

Public Sector Information. GeoBusiness. Open Data. eine Analyse

Public Sector Information. GeoBusiness. Open Data. eine Analyse Public Sector Information GeoBusiness Open Data eine Analyse Mitglieder in der GIW-Kommission Die Kommission für Geoinformationswirtschaft des Bundeswirtschaftsministeriums 2012 Ziele der GIW-Kommission

Mehr

disy GISterm Die offene GIS-Alternative

disy GISterm Die offene GIS-Alternative disy GISterm Die offene GIS-Alternative Dr. Wassilios Kazakos Leiter Geschäftsentwicklung kazakos@disy.net +49 721 1600660 www.disy.net + disy Informationssysteme ++ Erbprinzenstraße 4 12 ++ D-76133 Karlsruhe

Mehr

Geodatenportal des Kantons Uri

Geodatenportal des Kantons Uri Geodatenportal des Kantons Uri Betreiber des geografischen Informationssystems des Kantons Uri Artikel 9 Absatz 2 der kantonalen Geoinformationsverordnung (kgeolv) umschreibt den Grundauftrag der Lisag

Mehr

Die LGB als Geodienstleister

Die LGB als Geodienstleister Die LGB als Geodienstleister Brandenburger Geodätentag 2015 Templin Prof. Christian Killiches, Thomas Rauch Aufgaben der LGB 2 Erheben und Bereitstellen von Geobasisdaten Landesbezugssystem, Landschaft

Mehr

Transparenzgesetz der Freien und Hansestadt Hamburg Beitrag aus der Geodateninfrastruktur Hamburg

Transparenzgesetz der Freien und Hansestadt Hamburg Beitrag aus der Geodateninfrastruktur Hamburg Unsere Themen: Transparenzgesetz der Freien und Hansestadt Hamburg Beitrag aus der Geodateninfrastruktur Hamburg Architekturkonzept der GDI-Hessen Beitrag aus der Geodateninfrastruktur Hessen (GDI-Hessen)

Mehr

Geodatenzentrum: Das IuK-Fachzentrum für alle MLR-Verwaltungen

Geodatenzentrum: Das IuK-Fachzentrum für alle MLR-Verwaltungen Geodatenzentrum: Das IuK-Fachzentrum für alle MLR-Verwaltungen Gerhard Waldbauer, LGL Folie 1 IuK-Bündelung in der Landesverwaltung Kabinettsbeschlüsse vom 03.11.2009 und vom 01.03.2010, Umsetzung am 01.04.2010

Mehr

Die Zentrale Aus- und Fortbildungsstätte der Vermessungs- und Katasterverwaltung in Eichwalde (ZAF)

Die Zentrale Aus- und Fortbildungsstätte der Vermessungs- und Katasterverwaltung in Eichwalde (ZAF) Klaus Orbanz Die Zentrale Aus- und Fortbildungsstätte der Vermessungs- und Katasterverwaltung in Eichwalde (ZAF) Der Beitritt der DDR zur BRD gemäß Artikel 23 des Grundgesetzes am 3. Oktober 1990 erforderte

Mehr

Grundzüge der Geoinformatik (GI) Kapitel 5

Grundzüge der Geoinformatik (GI) Kapitel 5 Grundzüge der Geoinformatik (GI) Kapitel 5 Univ.-Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Reinhardt AGIS / Inst. Für Angewandte Informatik (INF4) Universität der Bundeswehr München Wolfgang.Reinhardt@unibw.de www.agis.unibw.de

Mehr

Vorlesung Geoinformatik I Einführung in die Geoinformatik

Vorlesung Geoinformatik I Einführung in die Geoinformatik Fakultät Forst, Geo- und Hydrowissenschaften, Fachrichtung Geowissenschaften, Professur Geoinformationssysteme Vorlesung Geoinformatik I Einführung in die Geoinformatik 1. Einführung Lars Bernard Überblick

Mehr

Basiskarte Sachsen und Sachsenatlas webbasierte Geodienste des Freistaates Sachsen

Basiskarte Sachsen und Sachsenatlas webbasierte Geodienste des Freistaates Sachsen Basiskarte und atlas webbasierte Geodienste des Freistaates GEOforum Leipzig Vortragsreihe des Geo Leipzig e.v. 10.06.2008 Inhalt Basiskarte Webdienste auf Geobasisdaten Aktuelles atlas (Basiskomponente

Mehr

Geodateninfrastruktur Deutschlands: GDI-DE. Martin Lenk, Dietmar Grünreich

Geodateninfrastruktur Deutschlands: GDI-DE. Martin Lenk, Dietmar Grünreich Geodateninfrastruktur Deutschlands: GDI-DE Martin Lenk, Dietmar Grünreich Einleitung Für die Erledigung rechtsstaatlicher, hoheitlicher Aufgaben erhebt und verwaltet der Staat eine Vielzahl unterschiedlicher

Mehr

Geomatiker / Geomatikerin

Geomatiker / Geomatikerin Sachliche und zeitliche Gliederung der Berufsausbildung Anlage zum Berufsausbildungsvertrag Ausbildungsbetrieb:... Verantwortlicher Ausbilder:... Auszubildender:... Ausbildungsberuf: Geomatiker / Geomatikerin

Mehr

igv d Duale Studiengänge Geoinformatik und Vermessungswesen Hochschulstudium und betriebliche Praxis optimal kombinieren

igv d Duale Studiengänge Geoinformatik und Vermessungswesen Hochschulstudium und betriebliche Praxis optimal kombinieren Hochschule Anhalt (FH) Fachbereich Architektur, Facility Management und Geoinformation Duale Studiengänge Geoinformatik und Vermessungswesen Hochschulstudium und betriebliche Praxis optimal kombinieren

Mehr

Geographische Informationssysteme Nutzen und Anwendungsmöglichkeiten Geographische Informationssysteme

Geographische Informationssysteme Nutzen und Anwendungsmöglichkeiten Geographische Informationssysteme Geographische Informationssysteme Nutzen und Anwendungsmöglichkeiten für die Wirtschaft 1 Vorwort Ein Bild sagt mehr als tausend Worte: Die Darstellung von Absatzgebieten in einer farbigen Karte ist aussagekräftiger

Mehr

Dienstearten. Geodatendienst

Dienstearten. Geodatendienst Agenda Dienste Funktionsprinzip & Zweck Dienstearten (Suchdienst, Darstellungsdienst, Downloaddienst) Anforderungen an Dienste (GeoVerm G M-V und INSPIRE-DB) Umsetzungsempfehlung Dienstearten Geodatendienst

Mehr

Fachbezogene Bachelor- und Masterstudiengänge an der HFT- Stuttgart

Fachbezogene Bachelor- und Masterstudiengänge an der HFT- Stuttgart Geodäsie an der HFT Stuttgart Fachbezogene Bachelor- und Masterstudiengänge an der HFT- Stuttgart Prof. Rainer Kettemann HFT Stuttgart Telefon: 0711 8926 2608 rainer.kettemann@hft-stuttgart.de www.hft-stuttgart.de/vermessung

Mehr

INSPIRE-Umsetzung Schritte, Möglichkeiten, Schema-Mapping

INSPIRE-Umsetzung Schritte, Möglichkeiten, Schema-Mapping Amt für Bodenmanagement Heppenheim Umsetzung Schritte, Möglichkeiten, Schema-Mapping 1. Regionale Arbeitsgruppensitzung GDI - Landkreis Limburg Weilburg - Martin Domeyer Amt für Bodenmanagement Heppenheim

Mehr

Das neue Geographische BürgerInformationsSystem des Landkreises Cham

Das neue Geographische BürgerInformationsSystem des Landkreises Cham Geographisches Informationssystem Landratsamt Cham Das neue Geographische BürgerInformationsSystem des Landkreises Cham (GeoBIS-Cham) Dr.-Ing. Ulrich Huber 20.10.2009 www.landkreis-cham.de (Vor-)Vortrag

Mehr

R A H M E N L E H R P L A N für den Ausbildungsberuf Vermessungstechniker/Vermessungstechnikerin (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom...

R A H M E N L E H R P L A N für den Ausbildungsberuf Vermessungstechniker/Vermessungstechnikerin (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom... Entwurf (Stand: 03.03.2010) R A H M E N L E H R P L A N für den Ausbildungsberuf Vermessungstechniker/Vermessungstechnikerin (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom...) - 2 - Teil I Vorbemerkungen Dieser

Mehr

Geodateninfrastruktur Berlin/Brandenburg

Geodateninfrastruktur Berlin/Brandenburg Geodateninfrastruktur Berlin/Brandenburg Geodateninfrastruktur Berlin/Brandenburg Geodaten ohne Grenzen Die Geodateninfrastrukturen der Kommunen, der Länder Berlin und Brandenburg, Deutschlands und Europas

Mehr

Konzept für die Überbetriebliche Ausbildung am LVG, 16.-20. Juli 2012 Ausbildungsberuf Vermessungstechnik/ Geomatik (V/G10)

Konzept für die Überbetriebliche Ausbildung am LVG, 16.-20. Juli 2012 Ausbildungsberuf Vermessungstechnik/ Geomatik (V/G10) Konzept für die Überbetriebliche Ausbildung am LVG, 16.-20. Juli 2012 Ausbildungsberuf Vermessungstechnik/ Geomatik (V/G10) Thema: Amtliche Geodaten Erfassen, Bearbeiten und Visualisieren 1. Überbetriebliche

Mehr

FAQ. Was machen Informatiker/innen?

FAQ. Was machen Informatiker/innen? FAQ Was machen Informatiker/innen? Ein/e Informatiker/in hat vielfältige Aufgabenbereiche. Sowohl Anforderungen an die hauseigene IT, welche durch politische Entscheidungen (z.b. E-Government- Maßnahmen),

Mehr

Georeferenzierung von Daten

Georeferenzierung von Daten Georeferenzierung von Daten Situation und Zukunft der Geodatenlandschaft in Deutschland Herausgegeben vom Rat für Sozial- und Wirtschaftsdaten Impressum Die vorliegende Publikation stellt den Abschlussbericht

Mehr

Integrierte Sach- und Geodatenhaltung. in Frankfurt am Main

Integrierte Sach- und Geodatenhaltung. in Frankfurt am Main Integrierte Sach- und Geodatenhaltung für die archäologische Denkmalpflege in Frankfurt am Main Einführung Vortragsgliederung 1. Ausgangslage und Problemstellung 2. Projektziel 3. Vorgaben / Rahmenbedingungen

Mehr

Neue Koordinaten für die Schweiz

Neue Koordinaten für die Schweiz Neue Koordinaten für die Schweiz Informationsveranstaltung für die Gemeinden Bezirke Grundbuchämter Raumplaner - Werke 9. / 16. April 2014 Inhalt Einleitung und Ausgangslage Folien 3-7 - Ziel Präsentation

Mehr

Betriebe der Geoinformationstechnologie vorstellen

Betriebe der Geoinformationstechnologie vorstellen - 9 - : Betriebe der Geoinformationstechnologie vorstellen 1. Ausbildungsjahr Zeitrichtwert: 40 Stunden Ziel: Die Schülerinnen und Schüler präsentieren Aufbau, Organisation, Produkte und Dienstleistungen

Mehr

Sensor Web in der Praxis

Sensor Web in der Praxis Sensor Web in der Praxis Anwendungsbeispiele für den interoperablen Austausch von Messdaten 8. Tag der Informationslogistik Stuttgart, 16. April 2014 Dr. Simon Jirka, 52 North GmbH, jirka@52north.org Überblick

Mehr

Mario Martini/Georg Thiel/Astrid Röttgen (Hrsg.) Geodaten und Open Government Perspektiven digitaler Staatlichkeit

Mario Martini/Georg Thiel/Astrid Röttgen (Hrsg.) Geodaten und Open Government Perspektiven digitaler Staatlichkeit Mario Martini/Georg Thiel/Astrid Röttgen (Hrsg.) Geodaten und Open Government Perspektiven digitaler Staatlichkeit Speyerer Forschungsberichte 280 Mario Martini/Georg Thiel/Astrid Röttgen (Hrsg.) GEODATEN

Mehr

Übersicht. Überall. Über alles.

Übersicht. Überall. Über alles. Cadenza Desktop Cadenza Web Cadenza Mobile Cadenza Übersicht. Überall. Über alles. GIS und Reporting in einem. Daten effizient bereitstellen, analysieren und berichten. Für Desktop, Web und mobil. GIS

Mehr

GEOINFORMATION, VERMESSUNG und KARTOGRAPHIE

GEOINFORMATION, VERMESSUNG und KARTOGRAPHIE GEOINFORMATION, VERMESSUNG und KARTOGRAPHIE 02/2003 Studium an Fachhochschulen in Deutschland Fachbereichstag Geoinformation, Vermessung und Kartographie I N H A L T 3 Informationen zum Studium in den

Mehr

Geometrische Integration von Geobasisdaten und Geofachdaten. Dr.-Ing. habil. Frank Gielsdorf technet GmbH, Berlin

Geometrische Integration von Geobasisdaten und Geofachdaten. Dr.-Ing. habil. Frank Gielsdorf technet GmbH, Berlin Geometrische Integration von Geobasisdaten und Geofachdaten Dr.-Ing. habil. Frank Gielsdorf technet GmbH, Berlin Geobasisdaten Definition der AdV: Geobasisdaten sind Daten des amtlichen Vermessungswesens,

Mehr

CITRA-ConfigCenter, Geodata-Warehouse, CITRA-ExportCenter & Geodatenshop Aufbau einer GDI mit CITRA Tools

CITRA-ConfigCenter, Geodata-Warehouse, CITRA-ExportCenter & Geodatenshop Aufbau einer GDI mit CITRA Tools CITRA-ConfigCenter, Geodata-Warehouse, CITRA-ExportCenter & Geodatenshop Aufbau einer GDI mit CITRA Tools CITRA Forum Sinzig 16.09.2009 Markus Lindner, CISS TDI GmbH CITRA-Forum Agenda Einführung GDI Fazit

Mehr

Geodaten im täglichen Leben Nutzung im World Wide Web Online Angebote WILLKOMMEN

Geodaten im täglichen Leben Nutzung im World Wide Web Online Angebote WILLKOMMEN WILLKOMMEN 1 Wo begegnen uns Geodaten im täglichen Leben? 2 Geodaten im täglichen Leben Google Maps & Earth / Bing Maps / Open Street Map Google Street View (Rad-)Routenplaner im Internet Navigation im

Mehr

FRAGEBOGEN. Einsatz von Geoinformationen in den kreisfreien Städten, kreisangehörigen Kommunen und Kreisen

FRAGEBOGEN. Einsatz von Geoinformationen in den kreisfreien Städten, kreisangehörigen Kommunen und Kreisen FRAGEBOGEN Einsatz von Geoinformationen in den kreisfreien Städten, kreisangehörigen Kommunen und Kreisen Aktuelle Geoinformationen sind heute ein integraler Bestandteil eines modernen Verwaltungsmanagements.

Mehr

Anleitung zur Einbindung von WMS, WFS und WCS in ArcGIS

Anleitung zur Einbindung von WMS, WFS und WCS in ArcGIS Kanton Zürich Baudirektion Amt für Raumentwicklung Geoinformation GIS-Zentrum 5. Februar 2015 Anleitung zur Einbindung von WMS, WFS und WCS in ArcGIS Allgemeines über Web Map Services (WMS) Ein WMS ist

Mehr

Erste Erfahrungen und Besonderheiten der Berufsausbildung zum Geomatiker/in in der Wissenschaft

Erste Erfahrungen und Besonderheiten der Berufsausbildung zum Geomatiker/in in der Wissenschaft Erste Erfahrungen und Besonderheiten der Berufsausbildung zum Geomatiker/in in der Wissenschaft Matthias Schroeder und Joachim Wächter Helmholtz-Zentrum Potsdam, Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ Inhalt

Mehr

Start IN deine Zukunft! Berufsausbildung bei der Stadtverwaltung Ingolstadt. www.ingolstadt.de

Start IN deine Zukunft! Berufsausbildung bei der Stadtverwaltung Ingolstadt. www.ingolstadt.de Start IN deine Zukunft! Berufsausbildung bei der Stadtverwaltung Ingolstadt www.ingolstadt.de Die Stadt Ingolstadt versteht sich als moderner und bürgernaher Dienstleister. Zur Bewältigung der Aufgaben

Mehr

Systematische Personalgewinnung in kleinen und mittleren Bauunternehmen

Systematische Personalgewinnung in kleinen und mittleren Bauunternehmen Systematische Personalgewinnung in kleinen Offensive gutes Bauen Auftaktveranstaltung Messe BAU, 16. Januar 2013, München Dipl.-Ing. Thomas Murauer, Geschäftsführer Bildungszentren des Baugewerbes e. V.

Mehr

Dipl.-Ing. Thomas Witke, Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg 8. GIS-Ausbildungstagung Potsdam, 14./15.

Dipl.-Ing. Thomas Witke, Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg 8. GIS-Ausbildungstagung Potsdam, 14./15. Geoinformationswesen: Arbeitsplatz garantiert! Dipl.-Ing. Thomas Witke, Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg 8. GIS-Ausbildungstagung Potsdam, 14./15. Juni 2012 Motivation

Mehr

3D Geobasisdaten in Thüringen

3D Geobasisdaten in Thüringen 3D Geobasisdaten in Thüringen 1 Geobasisdaten des Amtliche Vermessungswesens in Deutschland 2 Geobasisdaten Geobasisdaten sind alle grundlegenden und amtlichen Geoinformation der Kataster- und Vermessungsverwaltung.

Mehr

Geodaten vernetzen. Besser Entscheiden!

Geodaten vernetzen. Besser Entscheiden! Geodaten vernetzen. Besser Entscheiden! Betriebsmodell GDI-DE Jan Grohmann Koordinierungsstelle GDI-DE im Bundesamt für Kartographie und Geodäsie VITAKO, FAG Geodaten 15. Februar 2012 Hannover Motivation

Mehr

Datenschutz bei der Erhebung und Verarbeitung von geografischen Informationen

Datenschutz bei der Erhebung und Verarbeitung von geografischen Informationen bei der Erhebung und Verarbeitung von geografischen Informationen Falk Zscheile 20. März 2014 1 / 23 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 3 4 5 2 / 23 Gliederung 1 Einleitung 2 3 4 5 3 / 23 Bedeutung von

Mehr

GeoPortal.Saarland. Umzug der VM-Lösung nach Joomla! - ein Werkstattbericht. Dr. Bettina Barth

GeoPortal.Saarland. Umzug der VM-Lösung nach Joomla! - ein Werkstattbericht. Dr. Bettina Barth GeoPortal.Saarland Umzug der VM-Lösung nach Joomla! - ein Werkstattbericht Dr. Bettina Barth Landesamt für Kataster-, Vermessungs- und Kartenwesen Stabsstelle Geodatenzentrum Bonn, 01.12.2011 Stabsstelle

Mehr

III BUNDESAMT FÜR KARTOGRAPHIE UND GEODÄSIE (BKG)

III BUNDESAMT FÜR KARTOGRAPHIE UND GEODÄSIE (BKG) 101 III BUNDESAMT FÜR KARTOGRAPHIE UND GEODÄSIE (BKG) 102 103 Bericht über die Tätigkeit des Bundesamtes für Kartographie und Geodäsie (BKG) 1 2010 Vorwort Liebe Leserinnen, liebe Leser! Viele Entscheidungen

Mehr

Bereitstellung von Geodaten

Bereitstellung von Geodaten Folie 1 Geoinformation und Landentwicklung Thomas Witke, LGL Große Fachtagung Geoinformation und Landentwicklung 2009 12. und 13. Oktober 2009 Folie 2 Ein GIS ohne Geodaten ist wie Linsen ohne Spätzle

Mehr

Die Architektur der Geodateninfrastruktur Deutschland (GDI-DE)

Die Architektur der Geodateninfrastruktur Deutschland (GDI-DE) Die Architektur der Geodateninfrastruktur Deutschland (GDI-DE) DE) 6. Thüringer GIS-Forum am 12.06.2008 in Erfurt Andreas von Dömming Geschäfts und Koordinierungsstelle GDI-DE Andreas.Doemming@bkg.bund.de

Mehr

GEOINFORMATION UND LANDENTWICKLUNG. Geodatendienste einfach nutzen LANDESAMT FÜR GEOINFORMATION UND LANDENTWICKLUNG

GEOINFORMATION UND LANDENTWICKLUNG. Geodatendienste einfach nutzen LANDESAMT FÜR GEOINFORMATION UND LANDENTWICKLUNG GEOINFORMATION UND LANDENTWICKLUNG Geodatendienste einfach nutzen LANDESAMT FÜR GEOINFORMATION UND LANDENTWICKLUNG Geodateninfrastruktur als Grundlage Die Geodateninfrastruktur hat das Ziel, Geodaten über

Mehr

Geodienste der Landesvermessung und Geobasisinformation Brandenburg. Was gibt es Neues bei den Webdiensten? Gudrun Ritter

Geodienste der Landesvermessung und Geobasisinformation Brandenburg. Was gibt es Neues bei den Webdiensten? Gudrun Ritter Geodienste der Landesvermessung und Geobasisinformation Brandenburg Was gibt es Neues bei den Webdiensten? Gudrun Ritter Agenda 2 Aktuelle Geodienste der LGB AAA-Dienste Geschützte AAA-Geodienste Was bringt

Mehr

Das Geografische Informationssystem der Stadt Wien

Das Geografische Informationssystem der Stadt Wien ViennaGIS Das Geografische Informationssystem der Stadt Wien Wolfgang JÖRG ViennaGIS Koordinator GIS? Sachdaten Geodaten z.b.: Bevölkerungsstatistik + Baublöcke = GIS-Analyse: Bevölkerungsverteilung Erfassung,

Mehr

Geodateninfrastruktur Hessen

Geodateninfrastruktur Hessen Zentrale Kompetenzstelle für Geoinformation Hessisches Landesamt für Bodenmanagement und Geoinformation Schaperstraße 16 65195 Wiesbaden Telefon: +49 (611) 535-5513 Fax: +49 (611) 535-5351 E-Mail: gdi-hessen@hvbg.hessen.de

Mehr