PAC Technologietag- Trends in der Automatisierungstechnik

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1 PAC Technologietag- Trends in der Automatisierungstechnik Dr.-Ing. Rainer Stetter Chemnitz

2 Wer sind wir? Wir sind ein unabhängiges Dienstleistungsunternehmen für den Maschinen- und Anlagenbau Gründung SF: 1992 Gründung ITQ: 1998 Mitarbeiter insg.: 50 Geschäftsführer: Dr. Rainer Stetter Büros: Garching & München Wir sind Ihr kompetenter Partner für Software und Mechatronik

3 Handlungsfelder Projektmanagement Software- Engineering Mechatronische Systeme Coaching/ Consulting Analyse/ Design/ Entwicklung/ Test & QA Integration/ Inbetriebnahme

4 Erfahrungen Anlagenbau Sondermaschinenbau Serienmaschinen Mechatronische Komponenten Eingebettete Systeme Anspruchsvolle Software Systeme

5 Highspeed Dartscheibe Dartscheibe folgt dem Pfeil, um Bulls-Eye zu treffen

6 Wurzeln der Automatisierungstechnik

7 Trendthemen in der Automatisierungstechnik Steuerungs-/Antriebstechnik (SiMOTION, CoDeSys, ControlLogix, ) Echtzeitbetriebssysteme (VxWorks, RTAI, QNX ) Ethernet Protokolle (PROFINET, PROFINET IRT, EthernetIP, Powerlink, EtherCat, SercosIII, Foundation Fieldbus HSE, ) Linux(Arabian Linux, Ubuntu, Xubuntu, Kubuntu, Fluxbuntu, Ubuntu, Ebuntu, Knoppix ) Gerätetechnik: FDT: Field Device Tool DTM: Device Type Manager EDDL: Electronic Device Description Language EDS: Electronic Data Sheet GSD: General Station Description FDCML: Field Device Configuration Markup Language GSDML: General Station Description Markup Language

8 Trend versus Historie Veränderung der Automatisierungstechnik Ist schneller als Lernkurve der Anwender Nachhaltiger Trend <-> kurzlebige Modeerscheinung Unterscheidung ist für Unternehmen sehr schwierig Unternehmensorganisation in Maschinenbau Ist klassisch ausgerichtet Reifegrad sehr unterschiedlich

9 Wandel von der Mechanik zur Mechatronik Quelle: VDMA,TU München,ITQ

10 Personalverteilung 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Neue Säule einzeichnen Sonstige Software Elektronik Mechanik Quelle: VDMA, 2007 Prognose

11 Prozessreife in den einzelnen Disziplinen Disziplin Reifegrad Mechanische Konstruktion - Eingespielte Prozesse Elektrokonstruktion - Eingespielte Prozesse Software engineering - Black box?

12 Addition der Reifegrade Mechatronik? Software Elektronik Mechanik

13 Auswirkungen durch Mechatronik Mangelnde Zuverlässigkeit Projekt/Auftrag innerhalb geplanter Zeit abgeschlossen 50,0 % 67,5 % Entwicklungsbudget eingehalten 56,2 % 80,7 % Auftrag innerhalb geplanter Zielkosten abgeschlossen 76,3 % 56,1 % 0% 50% 100% Unternehmen mit starker Fokussierung auf interdisziplinäre Entwicklungsprozesse Unternehmen mit schwacher Fokussierung auf interdisziplinäre Entwicklungsprozesse VDMA, RWTH Aachen

14 Interdisziplinäre System-Abnahmetest Spezifikationsmethodik System-Integration System-Entwurf und -Test IT- Anforderungs IT-Integration Analyse und -Test Entwurf & Self-Assessment: Einordnung der Entwicklungsqualität in drei Klassen Vorgehensmodell: Bereitstellung eines angepassten Vorgehensmodells und aufbereiteter Methoden Einführungsanleitung: Bereitstellung von Anleitungen zur Einführung und Bewertung SW- Integration und -Test HW- Integration und -Test HW- Komponenten- Test Mechanik- Komponenten-Test Mechanik- Integration und -Test SW- SW-Analyse Fein- & Entwurf Entwurf HW-Analyse & Entwurf Mechanik- Mechanik- Analyse & Entwurf Ausarbeitung Fertigung (Prototypen) Fertigungs- Fertigung mittelbau Mechanik-Module Mechatronische Reifegradbestimmung Self-Assessment Methodenvorschlag Betriebliche Einführungsstrategie Einführungsanleitung

15 Unternehmen/Institutionen in BESTVOR Fa. Sortimat, Winnenden Fa. Optima Group, Schwäbisch Hall Fa. ELAU Engineering, Markt Heidenfeld Fa. Scheidt & Bachmann, Mönchengladbach Fa. Trumpf, Ditzingen Fa. Somic Maschinenbau, Wasserburg Fa. Siempelkamp Handlings Systeme, Wolfratshausen Fa. ITQ, München TU München, Prof. Bender Fraunhofer Institut ipt Aachen, Prof. Schmitt

16 Zweistufige LeitfragenVorgehensweise 10 Fragen Ziele - Leitfragen Anhaltspunkt für Reifegrad Benchmarking Handlungsbedarf erkennen Sensibilisierung von Entscheidern Detailfragen Fragen/Level Ziele - Detailfragen Reifegrad absichern Situation genauer beleuchten Handlungsempfehlungen ableiten Bewertung des Ist-Zustands Aufdecken von Schwachstellen Verbesserungen anstoßen

17 Fragen aus sechs Prozessgebieten Anforderungsmanagement Projektplanung Lieferantenmanagement Leitfragen Projektverfolgung Konfigurationsmanagement Qualitätssicherung

18 Reifegrade Reifegrad 4 fortgeschritten definierte Prozesse werden gelebt und kontinuierlich weiterentwickelt toolgestützte Abstimmung über Disziplinen hinweg Reifegrad 3 beherrscht Prozesse definiert und gelebt gute Abstimmung über Disziplinen hinweg Reifegrad 2 teilweise beherrscht Prozesse definiert, teilweise gelebt teilweise Abstimmung über Disziplinen hinweg Reifegrad 1 klassisch keine definierten Prozesse wenig Abstimmung über Disziplinen hinweg Entspricht den Maturity Level des CMM

19 Fragebogen Antwort Frage Grad der Erfüllung Jede Frage korreliert mit einem Prozessgebiet Jede Antwort ist einem bestimmten Reifegrad zugeordnet Vier Antwortmöglichkeiten Trifft stets zu Trifft überwiegend zu Trifft gelegentlich zu Trifft nicht zu Grad der Erfüllung bewertet die Reife

20 Auswertung Online Evaluation

21 Feedback für den Beantworter: Differenzierte Bewertung des Entwicklungsprozesses durch Betrachtung der einzelnen Prozessgebiete Reifegrad 4 fortgeschritten definierte Prozesse werden gelebt und kontinuierlich weiterentwickelt toolgestützte Abstimmung über Disziplinen hinweg Reifegrad 3 beherrscht Prozesse definiert und gelebt gute Abstimmung über Disziplinen hinweg Reifegrad 2 teilweise beherrscht Prozesse definiert, teilweise gelebt teilweise Abstimmung über Disziplinen hinweg Zuordnung zu einem gemeinsamen Reifegrad Reifegrad 1 klassisch keine definierten Prozesse wenig Abstimmung über Disziplinen hinweg Benchmarking mit vergleichbaren Unternehmen des deutschen Maschinen- und Anlagenbaus Unternehmensspezifischer Vorschlag für den idealerweise zu erreichenden Reifegrad Reifegrad 4 fortgeschritten definierte Prozesse werden gelebt und kontinuierlich weiterentwickelt toolgestützte Abstimmung über Disziplinen hinweg Reifegrad 3 beherrscht Prozesse definiert und gelebt gute Abstimmung über Disziplinen hinweg Reifegrad 2 teilweise beherrscht Prozesse definiert, teilweise gelebt teilweise Abstimmung über Disziplinen hinweg Reifegrad 1 klassisch keine definierten Prozesse wenig Abstimmung über Disziplinen hinweg Maßnahmen zur Verbesserung der Prozesssicherheit in der Entwicklung

22 Zusammenfassung Trends in der Automatisierungstechnik zu entwickeln ohne Betrachtung der Fähigkeiten der Anwender ist zu kurz gegriffen Reifegrad der Unternehmen muss in Überlegungen für Entwicklung und Markteinführung einbezogen werden Befähigung der Anwender muss im Gleichklang mit dem technologischen Fortschritt gebracht werden

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