KISSWIN Tagung Lust auf wissenschaftliche Karriere. Forum VI:Strukturiert promovieren aber wie? bcc Berliner Congress Center

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "KISSWIN Tagung Lust auf wissenschaftliche Karriere. Forum VI:Strukturiert promovieren aber wie? bcc Berliner Congress Center"

Transkript

1 KISSWIN Tagung Lust auf wissenschaftliche Karriere Forum VI:Strukturiert promovieren aber wie? bcc Berliner Congress Center Die Referenten Hauptreferent: Dr. Simon Golin Mathematischer Physiker Seit über 20 Jahren im Wissenschaftsmanagement tätig Seit 9 Jahren Leitung des Beratungsunternehmens Golin Wissenschaftsmanagement -> Personalentwicklung für die Wissenschaft, Workshops für Professoren und Nachwuchswissenschaftler Gastreferenten: Dr. Isolde von Bülow Neurobiologin Seit 1992 im Wissenschaftsmanagement tätig Seit 2008 Leitung des GraduateCenter LMU, zentrale Koordinations- und Serviceeinrichtung zum Thema Promotion an der Ludwig-Maximilians-Universität München: ca Doktoranden, ca abgeschlossene Promotionen pro Jahr Dr. Till Manning Historiker: Studium in Göttingen und Udine, Promotion in Göttingen (an einem DF- Graduiertenkolleg) Graduiertenakademie der Leibniz Universität Hannover: Zentrale Einrichtung zur Förderung, Qualifizierung, Beratung und Information für Promovierenden sowie zur Begleitung und Unterstützung von Anträgen für strukturierte Promotionsprogramme Für die gesamte Universität zuständig Promovierende aus allen Fachbereichen (keine Medizin), Uni Hannover hat im Bereich der Technikwissenschaften einen ausgeprägten Schwerpunkt Promotion in Deutschland Simon Golin: Die Promotion in Deutschland ist angesehen und dennoch relativ schlecht erfasst. Daher können nur Schätzwerte angegeben werden: 0,9% der Bevölkerung Deutschlands sind promoviert und damit besitzt fast jeder Hundertste einen Doktortitel. Etwa Doktoranden gibt es derzeit in Deutschland, jährlich erlangen Promovierende im Durchschnittsalter von 33,8 Jahren den Doktortitel. Die Qualität der Promotion in Deutschland ist international anerkannt, daher ist Deutschland weit vorne im Anteil an ausländischen Promovierenden. Um die Qualität weiterhin hoch zu halten, unterliegt die Promotion einem Reformdruck. Hier versuchen Strukturierte Promotionsprogramme eine Antwort zu geben. Was sind Strukturierte Programme? Simon Golin: Graduiertenkollegs revolutionieren die Promotion. So lautete die Überschrift eines Zeit Online -Artikels vom 18.Oktober Strukturierte Programme sind ein Trend, dem sich immer mehr auf dem Weg zum Doktortitel anschließen. Derzeit befinden sich etwa 8 bis 12 Prozent der Doktoranden Deutschlands in einer Strukturierten Promotion.

2 Eine Übersicht über die akademische Szene zeigt extreme Heterogenität, viele zentrale und dezentrale Strukturen mit unterschiedlichen Namen und Services: Unter einer Vielzahl von Anbietern kann sich der Interessent umschauen. Die wichtigsten Programme und Anbieter in Deutschland sind: DFG (Graduiertenkollegs und Graduate Schools), MPG (IMPRSs), DAAD (IPID-Programm), Leibniz- Gemeinschaft (Leibniz Graduate Schools), Helmholtz-Gemeinschaft (Helmholtz-Kollegs und Helmholtz-Graduiertenschulen), einige Bundesländer (Baden-Württemberg, Niedersachsen, NRW etc.). Jedes Programm ist anders aufgebaut und bietet unterschiedliche Vorzüge. Die wichtigsten Kennzeichen sind formalisierte Prozesse: Standardisierte Zulassungsverfahren: Die Zulassungsverfahren sind zumeist reglementiert und standardisiert, allerdings wird die Entscheidung zur Aufnahme einzelner Doktoranden von einigen Programmen auch aus dem Bauch heraus getroffen. Stipendien und/oder andere Finanzierungsangebote: Viele Programme bieten Stipendien und/oder andere Finanzierungshilfen an. Die Form der Unterstützung reicht von regelmäßigen monetären Zuwendungen bis zur Finanzierung von halben, dreiviertel oder manchmal auch vollen Stellen. Multiple Betreuung/Betreuungsteams/thesis advisory committees: Die Betreuung wird oft als das große Plus von Strukturierten Programmen empfunden. Je nach Programm werden die Doktoranden in unterschiedlichen Rhythmen von einem oder mehreren Beratern oder Advisory Committees beraten. Promotionsvereinbarungen/Betreuungsvereinbarungen: Wer sich im Vorfeld nach den Erfahrungen anderer Programmangehöriger erkundigt, kann nachprüfen, ob die in den Promotions- und Betreuungsvereinbarungen angegebenen Leistungen vom Anbieter wirklich erbracht werden. Denn manchmal sieht die Realität anders aus als im Vertrag versprochen. Berichtswesen/progress assessment: Die Formalisierung des Berichtswesens kann ebenfalls variieren. Talent development: Folgt man dem Bologna-Prozess, muss die Promotion als Qualifizierungsphase gelten und durch ein talent development entsprechend ausgerichtet werden. Neben der Vermittlung und Förderung fachlicher Kompetenzen werden überfachliche Fähigkeiten immer wichtiger. Hier werden Seminare zum Projektmanagement, zu Teamarbeit, Academic Writing und Präsentationstechniken angeboten werden, um die Promovierenden für den praktischen Doktorandenalltag und/oder die Karriere nach der Promotion fit zu machen. Regulierte Dauer der Promotionsphase: Ob ein Strukturiertes Programm mit einer regulierten Promotionsdauer wirklich zu einem zeitigen Abschluss führt, ist umstritten. Oftmals wird auch hier immer noch ein Jahr zusätzlich zu den offiziellen Regelzeiten benötigt. Untersuchungen haben gezeigt, dass im Schnitt nur eine Verkürzung von einem Monat erreicht wird. Zunehmend wird Internationalität in die Promotion integriert: Gut ist die Integration der Internationalität insbesondere in einer Reihe von Strukturierten Programmen. Diskussion über die Qualitäten von Strukturierten Programmen Till Manning: An der Universität Hannover gibt es sechs bis sieben Strukturierte Promotionsprogramme. Die Strukturierte Promotion wird in Hannover weit ausgelegt. Hier muss nicht unbedingt ein ganzes Programm entworfen, sondern vor allem Strukturen angeboten werden. Zentrale Elemente wie die Anforderungen an und die Ausgestaltung der Promotion, Betreuung durch

3 Mentoren, Advisory Board oder Advisory Commitee werden an der Mehrzahl der neun Fakultäten über eine Betreuungsvereinbarung festgelegt. Diese Verlässlichkeit soll sowohl für eine überschaubare Promotionsdauer, als auch die transparente und somit planbare Durchführung der Promotion sorgen und letztlich auch dazu beitragen, die Abbruchquote, die bundesweit auf ein bis zwei Drittel aller Promotionsvorhaben geschätzt wird, zu reduzieren. Elemente der Strukturierten Promotion haben so an der Universität Hannover auch Eingang in die Individualpromotion gefunden. Doch nicht an allen Fakultäten wurde dies zu Beginn des Prozesses gleichermaßen begrüßt, da es bisweilen als ein Eindringen in ein Hoheitsgebiet empfunden wurde. Mit zunehmender Etablierung der Graduiertenakademie als Zentraler Universitätseinrichtung konnten solche Vorbehalte jedoch ausgeräumt werden. Die Promotionsphase sollte vor allem als Qualifizierungsphase angesehen werden. Stichwort Talent development: Die Promovierenden sollen fit gemacht werden für eine wissenschaftliche, aber vor allem auch für eine außerwissenschaftliche Karriere. Man muss hier für andere Berufsoptionen neben der akademischen Kariere offen sein. Überfachliche Kompetenzen wie Zeit- und Projektmanagement und Teamfähigkeit geben einen zusätzlichen Qualifizierungsnachweis neben der fachlichen Expertise. Simon Golin: Wie viele Doktoranden werden Professor? Wer bleibt eigentlich langfristig in der Wissenschaft? Nur 6 % der Doktoranden werden Professoren, die anderen 94 % gehen in Non-Profit- Organisationen, Firmen und die freie Wirtschaft. Hier ist die Frage: Wie kann ich mich auf die Welt draußen vorbereiten? Die 6 % beziehen sich übrigens nur auf diejenigen, die ihren Doktortitel erlangt haben - 60% der Doktoranden brechen laut dem Doktorandenverband THESIS ihre Promotion ab. Isolde von Bülow: Das GraduateCenter der LMU hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Umsetzung von qualitätssichernden Maßnahmen in der Promotionsphase zu begleiten und zu unterstützen. Es ist tatsächlich nicht immer ganz einfach, Reformen im Sinne von Strukturierten Programmen umzusetzen. Manche Professoren empfinden dies erst einmal als Eindringen in ihren angestammten Hoheitsbereich. Unsere Empfehlungen sind praxisorientiert und bieten Anregungen und Eckpunkte für die Gestaltung strukturierter Promotionsprogramme. Das hat entscheidend dazu beigetragen, dass seit Gründung des GraduateCenter die Zahl der Promotionsprogramme an der LMU von 13 auf 30 angestiegen ist. Ein wichtiges Thema sind für uns auch themenoffene Promotionsprogramme, die Individualdoktoranden ermöglichen, eingebunden in ein Netzwerk und unterstützt durch ein transparentes und verlässliches Betreuungssystem, ihren persönlichen Forschungsinteressen nachzugehen. Gerade in den Geistes- und Sozialwissenschaften sind diese Netzwerke sehr wichtig, da sie neben der fachlichen auch eine emotionale Unterstützung bieten. Sehr bedauerlich ist, dass hier eine echte Lücke im aktuellen Förderangebot besteht. Publikumsfrage: Kann man Trainings oder ganze Graduate Schools auch von anderen Instituten nutzen, z.b. wenn es ein solches Angebot an der eigenen Hochschule nicht gibt? Isolde von Bülow: Bei den Trainings, die das GraduateCenter anbietet, werden erst einmal unsere eigenen Doktoranden bedient. Für die Teilnahme an Trainings einer Graduierten Schule muss man sich in der Regel bei der School selber bewerben. Till Manning: Die Doktorandinnen und Doktoranden der Leibniz Universität werden bei der Anmeldung bevorzugt, weil vor allem der eigene wissenschaftliche Nachwuchs fortgebildet werden soll. Jedoch können vereinzelt freie Plätze über Wartelisten auch an andere Promovierende vergeben werden, die eine Verflechtung mit der Uni Hannover etwa über gemeinsam durchgeführte Promotionsprogramme nachweisen können. Simon Golin: Die Nachfrage ist groß, gute Programme bekommen auch viel Resonanz. Isolde von Bülow: Wir bieten rund 50 Trainingsveranstaltungen pro Jahr an, für 5500 Doktoranden es werden die Bewerber bevorzugt angenommen, die nicht in einem Programm sind und daher keinen unmittelbaren Zugang zu entsprechenden Trainingsveranstaltungen haben. Die Koordinatoren von LMU-Promotionsprogrammen erhalten bei uns Beratung bei der Suche nach geeigneten Referenten für ihre Gruppen.

4 Publikumsfrage: Fördern Strukturierte Programme eine Zwei-Klassen-Ausbildung? Schließlich ist die Teilnahme an Strukturierten Programmen wichtig für die spätere Bewerbung. Till Manning: Es gibt heterogene Arten der Promotion, eine Zwei-Klassen-Ausbildung ist nicht erkennbar. Allerdings haben Angehörige von Strukturierten Programmen oft den Vorteil der Finanzierung. Die Qualität der Promotion in Strukturierten Programmen wird nach außen hin unterschiedlich wahrgenommen. Wirtschaftsunternehmen wollen zum Beispiel gerne Praktiker, die in eine Projektarbeit eingebunden waren, bevorzugen also bisweilen die Individualpromotion. Hierzu fehlen aber empirische Studien, die das eindeutig belegen könnten. Isolde von Bülow: Man sollte sich überlegen: Wo will ich hin und welchen Weg muss ich dafür gehen? Überall gibt es Vor- und Nachteile. Wenn man im Rahmen einer Tätigkeit an einem Institut promoviert, kann man einiges über die Arbeit in den Instituten selber lernen, was allerdings auch von der eigenen Promotion ablenken kann. In Strukturierten Programmen kann man möglicherweise wegen der gesetzten Fristen schneller fertig werden und wird weniger durch forschungsfremde Aufträge abgelenkt. Till Manning: In Strukturierten Programmen ist man aber laut Statistik nicht unbedingt schneller! Es gibt keine Garantie für einen schnellen Abschluss. Simon Golin: Ein Summa cum laude ist auf der Bewerbung für die Wirtschaft jedoch nicht so interessant wie die Vielfalt der Ausbildung. Es gibt der unterschiedliche Aspekte, auf die geachtet wird, das hängt ganz vom Arbeitgeber ab. Publikumsfrage: Wie messen wir den Erfolg unserer Bemühungen? Wird die Qualität der Lehre durch Strukturierte Programme wirklich verbessert? Isolde von Bülow: Isolde von Bülow: Das ist momentan nicht einfach zu messen, da in Deutschland keine verlässliche Datenbasis vorliegt (z.b. aktuelle Promovierendenzahlen). Simon Golin: Empirisch gesehen gibt es keine Verbesserung durch Strukturierte Programme. Till Manning: Insgesamt sind einzelne Indikatoren nicht so entscheidend, denn es soll ja dadurch keine Zwei-Klassen-Promotion gefördert werden. Der letztendliche Erfolg ist die Verlässlichkeit für den Promotionsverlauf. Publikumsfrage: Wo ist der Vorteil gegenüber der Promotion am Lehrstuhl, außer der Verlässlichkeit? Kann man auch praktische Erfahrungen machen? Isolde von Bülow: Unsere Empfehlungen für die Strukturierten Promotionsprogramme an der LMU sehen vor, dass die Doktoranden aktiv an der Ausgestaltung und Umsetzung der Programme zu beteiligen sind. Till Manning: Strukturierte Programme sind keine Hängematte. Manchmal wird zwar alles finanziert und diejenigen können sich zurückziehen. Aber als Doktorandin oder Doktorand hat man auch die Verantwortung, sich einzubringen. Ein Graduiertenkolleg bietet auch Möglichkeiten dazu, man muss sich nur bemühen. Simon Golin: Ein Vorteil der Strukturierten Programme ist sicherlich die Heterogenität. Publikumsfrage: Sollten Strukturierte Programme eine Studienordnung haben oder nicht? Zum Beispiel gibt es bei DFG-Graduiertenkolleg keine. Isolde von Bülow: Es ist wichtig, Gefäße anzulegen, die nach Forschungsinteresse gefüllt werden können. Till Manning: Strukturierte Programme sind keine Verschulung. Wir bieten sie ohne Einbindung in eine Studienordnung an, weil das dann wieder Akkreditierung wäre. Doktoranden sind keine Studenten, sondern Wissenschaftler. Simon Golin: Doktoranden beklagen sich manchmal auch über zu viele Pflichtveranstaltungen, die sie in Strukturierten Programmen erfüllen müssen. Publikumsfrage: Wo kommt das Geld für Graduiertenkollegs her? Was sind die Do s & Dont s beim Aufbau eines Graduiertenkollegs? Till Manning: Bundesweit kann das Geld aus den bekannten Wissenschaftsförderungseinrichtungen oder anderen großen Stiftungen kommen hier muss es aber auch inhaltlich passen. Auch gibt es Industriebeteiligung. Die Universität kann selbst Overhead-Mittel aus Drittmittelprojekten zur

5 Verfügung stellen, um eine zentrale Struktur etwa im Sinne einer Graduiertenakademie wie an der Uni Hannover bereitzustellen und vermittelt bzw. berate bei der Antragstellung. Wichtig ist es, alle betroffenen Akteure (Universitätsleitung, Fakultäten, Institute) einzubinden und mit ihnen die Ziele des Programms zu bestimmen oder weitere gemeinsame Optionen aufzudecken. Publikumsfrage: Wie sind die Regelungen für eine Promotion nach dem Bachelor? Gibt es hier Erfahrungswerte, Daten? Isolde von Bülow: Das Fast Track Modell wird erst wenig praktiziert und ist an der LMU in der Regel nur im Rahmen von Strukturierten Programmen möglich. Unsere Studiengänge sind bisher mehrheitlich so ausgelegt, dass man mit Master- oder Diplom-Abschluss auch erst wirklich reif für eine Promotion ist. Wenn im Fast Track-Modell jemand bei der Promotion scheitert, bleibt ihm oft nur der Bachelor-Abschluss. Bisher fehlen auch hier Statistiken. International ist dieses Modell häufiger zu finden, in Deutschland befindet es sich erst in der Entwicklung. Erst einmal muss der Interessent hier eine Promotionsordnung finden, die ihn mit Bachelor-Abschluss für zugangsberechtigt erklärt. Publikumsfrage: Welche Möglichkeiten gibt es wenn Betreuer die Vereinbarungen nicht erfüllen? Till Manning: Es gibt bei uns eine zentrale Schiedsstelle für Konfliktfälle im Rahmen der Promotionsbetreuung. Die Zugangshürden hierfür werden niedrig gehalten, alle Anfragen bleiben anonym und der Graduiertenakademie oder anderen Universitätseinrichtungen unbekannt. Allerdings ist auch eine Promotionsvereinbarung lediglich ein Commitment, ist aber nicht rechtlich bindend. Frage Simon Golin: Wo läuft es denn schief? Isolde von Bülow: Die Programmkoordinatoren spielen bei der Realisierung der Promotionsprogramme eine besondere Rolle. Sie bekommen oft Schwierigkeiten in den Projekten, bei der Betreuung aus erster Hand mit, können aber nicht immer entsprechend handeln, da ihnen die erforderlichen Kompetenzen nicht übertragen werden. Die Rolle der Koordinatoren muss meiner Meinung nach noch konkretisiert werden. Publikum: Was oft schief läuft ist, die Betreuung, denn die Betreuer werden nicht geschult. Till Manning: Gute Betreuung ist das A und O der Promotion. Man muss Transparenz schaffen, eine Kommunikation aufbauen, die Akteure einbinden. Die Doktorandinnen und Doktoranden müssen als solche ernstgenommen und nicht als Studierende betrachtet werden. Publikumsfrage: Zwar sind Standards entwickelt worden, aber die Fälle mehren sich, in denen diese nicht erfüllt werden. Die Promotion dauert länger als drei Jahre, die Betreuung ist nicht gut Simon Golin: Hier zum Schluss ein Statement an die Promovierenden: Informieren Sie sich rechtzeitig über die Institute, suchen Sie sich die Betreuer selbst und sehr genau aus und nutzen Sie alle Möglichkeiten dabei, die Sie haben.

Fördermöglichkeiten. Promotion

Fördermöglichkeiten. Promotion Fördermöglichkeiten Promotion - Stand: April 2010 - ====================== Inhalt ======================= 1. Staatliche Förderprogramme 1.1 Das Internetportal stipendiumplus.de 1.2 Begabtenförderungswerke

Mehr

Überfachliches Qualifizierungsprogramm für die Graduierten-Akademie der Universität Stuttgart

Überfachliches Qualifizierungsprogramm für die Graduierten-Akademie der Universität Stuttgart Überfachliches Qualifizierungsprogramm für die Graduierten-Akademie der Universität Stuttgart Graduierten-Akademie der Universität Stuttgart (GRADUS) Die Graduierten-Akademie der Universität Stuttgart

Mehr

Die neuen Studienabschlüsse Bachelor und Master

Die neuen Studienabschlüsse Bachelor und Master Die neuen Studienabschlüsse Bachelor und Master Mit dem Ziel einen gemeinsamen europäischen Hochschulraum zu schaffen und damit die Mobilität (Jobwechsel) in Europa zu erhöhen, müssen bis 2010 alle Studiengänge

Mehr

Auftaktseminar. 09. Oktober 2014. - Programm -

Auftaktseminar. 09. Oktober 2014. - Programm - Auftaktseminar 09. Oktober 2014 - Programm - 1. Auftaktseminar, 09. Oktober 2014 Programm 8:45 Ankunft / Ausgabe Informationsmaterial 9:00 Die UNIVERSITY OF BAYREUTH GRADUATE SCHOOL - Neue Entwicklungen

Mehr

Studienordnung. für den Promotionsstudiengang Life Sciences Ph.D. der Graduate School of Life Sciences (GSLS)

Studienordnung. für den Promotionsstudiengang Life Sciences Ph.D. der Graduate School of Life Sciences (GSLS) 1 Studienordnung für den Promotionsstudiengang Life Sciences Ph.D. der Graduate School of Life Sciences (GSLS) an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg Vom 23. Dezember 2010 Aufgrund von Art. 13

Mehr

Leitfaden (Stand 15.09.2015)

Leitfaden (Stand 15.09.2015) Leitfaden (Stand 15.09.2015) für Anträge auf Einrichtung von Promotionskollegs aus der Landesgraduiertenförderung Kontakt / Ansprechpartner: Graduiertenakademie Anke Rösel, E-Mail: anke.roesel@zuv.uni-heidelberg.de,

Mehr

Ordnung zur Änderung der Promotionsordnung der Philosophischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf vom 29.03.2004.

Ordnung zur Änderung der Promotionsordnung der Philosophischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf vom 29.03.2004. Ordnung zur Änderung der Promotionsordnung der Philosophischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf vom 29.03.2004 Aufgrund des 2 Abs. 4 und des 97 Abs. 4 des Gesetzes über die Hochschulen

Mehr

Graduate School of Engineering

Graduate School of Engineering Graduate School of Engineering Technische Fakultät der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Präambel Die Technische Fakultät der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg verfolgt

Mehr

Preis für Mentorship der Claussen-Simon-Stiftung

Preis für Mentorship der Claussen-Simon-Stiftung Claussen-Simon-Stiftung Preis für Mentorship der Claussen-Simon-Stiftung Durch die Verleihung eines Preises für Mentorship möchte der Vorstand der Claussen- Simon-Stiftung die Bedeutung der Förderung von

Mehr

LMU Center for Leadership and People Management

LMU Center for Leadership and People Management LMU Center for Leadership and People Management Exzellent führen. Führend forschen. Ausgangslage Frage 1 Wie viele Professor/innen halten Sie für fachlich kompetent (0-100%)? Promovierte: 72 % - Promovierende:

Mehr

CHE-HochschulRanking im Fach Erziehungswissenschaft

CHE-HochschulRanking im Fach Erziehungswissenschaft CHE-HochschulRanking im Fach Erziehungswissenschaft Sonja Berghoff sonja.berghoff@che-ranking.de www.che-ranking.de Plenarversammlung EWFT 22. Juni 2007 Das CHE-Ranking ƒ Erstes Ranking 1998 nach zweijähriger

Mehr

Der berufsbegleitende Master an der heilbronn business school

Der berufsbegleitende Master an der heilbronn business school Herzlich Willkommen Welcome Der berufsbegleitende Master an der heilbronn business school Startschuss Bachelor 28. März 2009 Prof. Dr. Jochen Deister Herzlich Willkommen Welcome Vision und Ziele der heilbronn

Mehr

Ratschläge für den Aufbau einer Nachwuchsgruppe Ziele waren hierbei

Ratschläge für den Aufbau einer Nachwuchsgruppe Ziele waren hierbei Ratschläge für den Aufbau einer Nachwuchsgruppe (Ergebnisse aus den Jahren 2010-11 und Ergänzungen aus der Diskussion beim Jahrestreffen 2012) Leif Schröder, Christoph Rummel Prinzipiell bitte nicht zögern,

Mehr

Was bringt der "Dr.-Ing."? Wichtige Fragen zur Promotion in der Elektrotechnik und Informationstechnik

Was bringt der Dr.-Ing.? Wichtige Fragen zur Promotion in der Elektrotechnik und Informationstechnik Was bringt der "Dr.-Ing."? Wichtige Fragen zur Promotion in der Elektrotechnik und Informationstechnik Was ist eine Promotion? Der durch die Promotion erworbene akademische Grad wird abgekürzt mit Dr.-Ing.

Mehr

Zusammenfassung der Informationsveranstaltung zum Master vom 25.10.07 im Audimax

Zusammenfassung der Informationsveranstaltung zum Master vom 25.10.07 im Audimax Zusammenfassung der Informationsveranstaltung zum Master vom 25.10.07 im Audimax. Allgemeine Fragen zum Master 1) Wie sind die Masterstudiengänge aufgebaut? 2) Kann man Prüfungsleistungen im Master wiederholen?

Mehr

ERASMUS Mundus II 2009-2013

ERASMUS Mundus II 2009-2013 ERASMUS Mundus II 2009-2013 Internationale DAAD-Akademie, 11. September 2009, Universitätsclub Bonn Sylvia Kerutt, DAAD Ref. 604, TEMPUS / ERASMUS Mundus / EU-Drittlandkooperationen ERASMUS Mundus I (2004-2008)

Mehr

Personalentwicklung für Promovierende an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz

Personalentwicklung für Promovierende an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz Personalentwicklung für Promovierende an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz PD Dr. Manfred Herzer Zentrum für Qualitätssicherung und entwicklung Johannes Gutenberg-Universität Mainz Übersicht 1.

Mehr

Optimale Promotionsbedingungen Was heißt das?

Optimale Promotionsbedingungen Was heißt das? Optimale Promotionsbedingungen Was heißt das? Prof. Dr.-Ing. Sylvia Rohr 1 Motivation zur Promotion Es gibt unterschiedliche individuelle Gründe Verbesserung der Berufsaussichten Einkommen Einschlagen

Mehr

DAAD/OSI-Programm Balkan

DAAD/OSI-Programm Balkan DAAD/OSI-Programm Balkan Ziel Der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) und die Open Society Foundations (OSF) führen ein gemeinsames Stipendienprogramm für Graduierte der Fachbereiche Geistes-,

Mehr

KMU-Netzwerk der Göttinger Graduiertenschule Gesellschaftswissenschaften (GGG)

KMU-Netzwerk der Göttinger Graduiertenschule Gesellschaftswissenschaften (GGG) KMU-Netzwerk der Göttinger Graduiertenschule Gesellschaftswissenschaften (GGG) GGG Göttinger Graduiertenschule für Gesellschaftswissenschaften Graduiertenschule für Doktoranden nach dem Diplom/Master Größte

Mehr

Promotionsausschuss der Universität Flensburg. Prof. Dr. Uwe Danker (Vorsitzender) Prof. Dr. Susanne Royer (stellv. Vorsitzende)

Promotionsausschuss der Universität Flensburg. Prof. Dr. Uwe Danker (Vorsitzender) Prof. Dr. Susanne Royer (stellv. Vorsitzende) Promotionsausschuss der Universität Flensburg Prof. Dr. Uwe Danker (Vorsitzender) Prof. Dr. Susanne Royer (stellv. Vorsitzende) Promovieren an der Universität Flensburg Mit einer Promotion wird die besondere

Mehr

Gegenwärtige Anstellung Junior-Professor für Politische Theorie und Ideengeschichte an der Universität Trier

Gegenwärtige Anstellung Junior-Professor für Politische Theorie und Ideengeschichte an der Universität Trier Curriculum Vitae DR. CHRISTIAN R. VOLK, (* September 23, 1979) Gegenwärtige Anstellung Seit 04/ 12 Junior-Professor für Politische Theorie und Ideengeschichte an der Universität Trier Forschungs- und Lehrgebiete

Mehr

Qualifikationsrahmen für promovierte Verfahrens-, Bio- oder Chemieingenieure und Empfehlungen zur Gestaltung der Promotionsphase

Qualifikationsrahmen für promovierte Verfahrens-, Bio- oder Chemieingenieure und Empfehlungen zur Gestaltung der Promotionsphase Qualifikationsrahmen für promovierte Verfahrens-, Bio- oder Chemieingenieure und Empfehlungen zur Gestaltung der Promotionsphase Empfehlung der VDI-Gesellschaft Verfahrenstechnik und Chemieingenieurwesen

Mehr

LEITLINIEN LEITLINIEN FÜR DIE AUSBILDUNG VON DOKTORANDINNEN UND DOKTORANDEN IN DER MAX-PLANCK-GESELLSCHAFT

LEITLINIEN LEITLINIEN FÜR DIE AUSBILDUNG VON DOKTORANDINNEN UND DOKTORANDEN IN DER MAX-PLANCK-GESELLSCHAFT LEITLINIEN FÜR DIE AUSBILDUNG VON DOKTORANDINNEN UND DOKTORANDEN IN DER MAX-PLANCK-GESELLSCHAFT LEITLINIEN FÜR DIE AUSBILDUNG VON DOKTORANDINNEN AN MAX-PLANCK-INSTITUTEN Leitlinien Ausbildungs- und Karrierebedingungen

Mehr

DEUTSCHE AKADEMIE DER TECHNIKWISSENSCHAFTEN. Vorstellung der acatech Empfehlungen zur Ingenieurpromotion in Deutschland Vera Lohel

DEUTSCHE AKADEMIE DER TECHNIKWISSENSCHAFTEN. Vorstellung der acatech Empfehlungen zur Ingenieurpromotion in Deutschland Vera Lohel DEUTSCHE AKADEMIE DER TECHNIKWISSENSCHAFTEN Vorstellung der acatech Empfehlungen zur Ingenieurpromotion in Deutschland Vera Lohel Materials Science and Engineering 2010 Side Event Teaching Darmstadt, 24.

Mehr

Auf dem 2. Bildungsweg zum Doktorat: Die kooperative Promotion als attraktive Option für FH- Absolventen

Auf dem 2. Bildungsweg zum Doktorat: Die kooperative Promotion als attraktive Option für FH- Absolventen : Die kooperative Promotion als attraktive Option für FH- Absolventen Workshop 2: Promotionsbetreuung ein kooperativer Lernprozess? Zittau, den 14. September 2010 Referent: Dipl.-Betriebswirt Tobias Kesting

Mehr

Online-Befragung internationaler Doktorand_innen an der Universität zu Köln - Zusammenfassung der Ergebnisse -

Online-Befragung internationaler Doktorand_innen an der Universität zu Köln - Zusammenfassung der Ergebnisse - Online-Befragung internationaler Doktorand_innen an der - Zusammenfassung der Ergebnisse - Folie: 1 Online-Befragung: Allgemein Ziel Evaluation und Weiterentwicklung des existierenden Beratungs-,Betreuungs-

Mehr

Master-Zulassungsordnung (MZO)

Master-Zulassungsordnung (MZO) Master-Zulassungsordnung (MZO) für den Master-Studiengang Digital Business Management (M.A.) (Vollzeit und Weiterbildung) der RHEINISCHEN FACHHOCHSCHULE KÖLN University of Applied Sciences Rechtsträger:

Mehr

Akademische Personalentwicklung für den wissenschaftlichen Nachwuchs Fragebogen für die Universität

Akademische Personalentwicklung für den wissenschaftlichen Nachwuchs Fragebogen für die Universität Bitte schicken Sie den ausgefüllten Fragebogen möglichst umgehend zurück an: Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft e.v. Pariser Platz 6 Bei Rückfragen können Sie sich gerne jederzeit an uns wenden:

Mehr

Information für die Presse 17.06.2011

Information für die Presse 17.06.2011 Information für die Presse 17.06.2011 Das Leibniz-Institut für Altersforschung in Jena baut seine Beziehungen zu China weiter aus: Neuer Kooperationsvertrag mit chinesischer Eliteuniversität abgeschlossen

Mehr

Fraunhofer-Institut für Sichere Informationstechologie z. Hd. Herrn Dr. Volker Heinrich Rheinstraße 75 64295 Darmstadt

Fraunhofer-Institut für Sichere Informationstechologie z. Hd. Herrn Dr. Volker Heinrich Rheinstraße 75 64295 Darmstadt Interessiert? Aktuelle Stellenangebote des Fraunhofer SIT finden Sie auf unserer Internetseite unter der Rubrik»Jobs und Karriere«. Bewerben können Sie sich online über unser Karriereportal auf unserer

Mehr

Internationale Karriere mit einem BWL-Studium der EBS

Internationale Karriere mit einem BWL-Studium der EBS Internationale Karriere mit einem BWL-Studium der EBS Überblick 1. Die EBS 2. Aufbau der EBS Studiengänge 3. Charakteristika des EBS Studiums 4. EBS Aufnahmeverfahren 5. Studienfinanzierung 6. Perspektiven

Mehr

Promovieren und habilitieren Sie in bildungswissenschaftlichen und fachdidaktischen Themen an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg!

Promovieren und habilitieren Sie in bildungswissenschaftlichen und fachdidaktischen Themen an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg! 1. Kick-off-Veranstaltung der Graduate School am 15.10.2014 Promotion? Wissenschaftliche Karriere? Alternative zum Schuldienst! Promovieren und habilitieren Sie in bildungswissenschaftlichen und fachdidaktischen

Mehr

Das Internationale Promotionsprogramm Munich Graduate School of Economics

Das Internationale Promotionsprogramm Munich Graduate School of Economics Gerhard Illing Das Internationale Promotionsprogramm Munich Graduate School of Economics 1 Ausrichtung und Forschungsziele Gerhard Illing Die Munich Graduate School of Economics (MGSE) ist ein Internationales

Mehr

Frank: Hm, das hört sich ja doch ganz interessant an. Sag mal, wie hast du das Praktikum eigentlich gefunden?

Frank: Hm, das hört sich ja doch ganz interessant an. Sag mal, wie hast du das Praktikum eigentlich gefunden? Texte zum Hörverstehen: Hörtext 1 Vor dem Hörsaal Länge: 2:20 Min., (370 Wörter) Quelle: ein Gespräch Hallo Tina, wohin gehst du denn? Hallo Frank, ich habe jetzt eine Vorlesung in Kommunikationswissenschaft,

Mehr

Schneller ans Ziel mit einem Intensiv Studium an der Helmut Schmidt Universität

Schneller ans Ziel mit einem Intensiv Studium an der Helmut Schmidt Universität Schneller ans Ziel mit einem Intensiv Studium an der Helmut Schmidt Universität Seit über 40 Jahren bilden wir als staatlich anerkannte Hochschule hochqualifizierte Fach und Führungskräfte für Bundeswehr,

Mehr

Tolle Projektidee aber kein Geld - Möglichkeiten der Finanzierung?

Tolle Projektidee aber kein Geld - Möglichkeiten der Finanzierung? Campus Innenstadt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Tolle Projektidee aber kein Geld - Möglichkeiten der Finanzierung? PD Dr. med. Brigitte Rack für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Ludwig-Maximilians-Universität

Mehr

Zugang und Zulassung zum Studium

Zugang und Zulassung zum Studium Zugang und Zulassung zum Studium 1 Information zum Dialogorientierten Serviceverfahren Zielstellung: Auswahlverfahren für NC-Fächer der Hochschulen gemeinsam mit der Stiftung für Hochschulzulassung (ehemals

Mehr

Forschungs- und Lehrkonzeptes auch über die Zukunft der Promotion und über Verbesserungen in der Graduiertenförderung nachzudenken.

Forschungs- und Lehrkonzeptes auch über die Zukunft der Promotion und über Verbesserungen in der Graduiertenförderung nachzudenken. Sehr geehrte neuberufene Kolleginnen und Kollegen, liebe consortes im Präsidium, Spektabilitäten, sehr geehrter Herr Senats-Vorsitzender, meine Damen und Herren! Begründete Erwartungen und gehegte Hoffnungen

Mehr

Strukturierte Promotionsprogramme Begleitstudiengänge Experimentelle Medizin Klinische Forschung und Epidemiologie

Strukturierte Promotionsprogramme Begleitstudiengänge Experimentelle Medizin Klinische Forschung und Epidemiologie Strukturierte Promotionsprogramme Begleitstudiengänge Experimentelle Medizin Klinische Forschung und Epidemiologie http://www.uni-wuerzburg.de/ueber/fakultaeten/medizin/studium_und_lehre/experimentelle_medizin/

Mehr

ANTRAG AUF ANNAHME ALS DOKTORAND gemäß der Promotionsordnung (PromO) in der Fassung vom 13.02.2015

ANTRAG AUF ANNAHME ALS DOKTORAND gemäß der Promotionsordnung (PromO) in der Fassung vom 13.02.2015 An den Vorsitzenden des Promotionsausschusses Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Universität Hohenheim 70593 Stuttgart ANTRAG AUF ANNAHME ALS DOKTORAND gemäß der Promotionsordnung (PromO) in

Mehr

KURZINFORMATION. Zulassung zur Promotion von Fachhochschulabsolventen nach den Landeshochschulgesetzen

KURZINFORMATION. Zulassung zur Promotion von Fachhochschulabsolventen nach den Landeshochschulgesetzen KURZINFORMATION Zulassung zur Promotion von Fachhochschulabsolventen nach den Landeshochschulgesetzen Die jeweiligen Normen sind im Anhang abgedruckt. Baden-Württemberg Norm: 38 Abs. 3, 4 LHG Zur Promotion

Mehr

Suchmaschinenmarketing in der Praxis

Suchmaschinenmarketing in der Praxis hochschule.accadis.com Suchmaschinenmarketing in der Praxis Erfahrungen und Erfolge am Beispiel des Online-Auftritts der accadis Hochschule Reiner Blackert Hochschulmarketing Agenda Vorstellung accadis

Mehr

Doktorandenstipendium. Forschungsförderung in der Gesundheitsökonomie

Doktorandenstipendium. Forschungsförderung in der Gesundheitsökonomie Doktorandenstipendium Forschungsförderung in der Gesundheitsökonomie Lieber Leserinnen und Leser, liebe Interessierte am HCHE-Doktorandenstipendium, mit dieser Broschüre stellen wir Ihnen das HCHE-Doktorandenprogramm

Mehr

Video-Thema Begleitmaterialien

Video-Thema Begleitmaterialien Ein Tag im Leben eines Studenten Lukas Rübenach studiert Chemie. Zusätzlich zu seinen Vorlesungen an der Universität macht er auch ein Praktikum, in dem er das theoretische Wissen anwenden kann. Durch

Mehr

Drittmittelförderung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) Franziska Kreuchwig Soft Skills 06.11.2012

Drittmittelförderung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) Franziska Kreuchwig Soft Skills 06.11.2012 Drittmittelförderung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) Franziska Kreuchwig Soft Skills 06.11.2012 Gliederung Drittmittel DFG Förderungsprogramme Einzelförderung Koordinierte Programme Von der Ausschreibung

Mehr

Diplom. Angelsächsische Studienmodelle

Diplom. Angelsächsische Studienmodelle Fach und Führungskräfteentwicklung berufsbegleitendes und ausbildungsorientiertes Studium für Meister, Techniker und Abiturienten Bachelor Elektrotechnik Elektrische Energietechnik Diplom Angelsächsische

Mehr

Frankfurt School of Finance & Management Starten Sie durch mit einer Karriere in der Finanzwelt!

Frankfurt School of Finance & Management Starten Sie durch mit einer Karriere in der Finanzwelt! Frankfurt School of Finance & Management Starten Sie durch mit einer Karriere in der Finanzwelt! F r a n k f u r t S c h o o l. d e 2 F r a n k f u r t S c h o o l. d e 3 Die Frankfurt School of Finance

Mehr

Frankfurt School of Finance & Management Starten Sie durch mit einer Karriere in der Finanzwelt

Frankfurt School of Finance & Management Starten Sie durch mit einer Karriere in der Finanzwelt Frankfurt School of Finance & Management Starten Sie durch mit einer Karriere in der Finanzwelt F r a n k f u r t S c h o o l. d e Agenda über die Frankfurt School of Finance & Management akademische Programme

Mehr

Leitlinien des Rektorats für die Ausgestaltung der Qualifikationsphase an der Universität Bielefeld (Rektoratsbeschluss vom 21.01.

Leitlinien des Rektorats für die Ausgestaltung der Qualifikationsphase an der Universität Bielefeld (Rektoratsbeschluss vom 21.01. Rektorat Leitlinien des Rektorats für die Ausgestaltung der Qualifikationsphase an der Universität Bielefeld (Rektoratsbeschluss vom 21.01.2015) Die Universität Bielefeld strebt innerhalb der finanziellen

Mehr

Was macht der DAAD? repräsentiert deutsche Hochschulen im Ausland. informiert. berät. fördert finanziert

Was macht der DAAD? repräsentiert deutsche Hochschulen im Ausland. informiert. berät. fördert finanziert Was macht der DAAD? repräsentiert deutsche Hochschulen im Ausland informiert berät fördert finanziert Was macht der DAAD? über 441 Millionen Euro Jahresbudget (2014) 121.116 Stipendiaten im Jahr 2014 über

Mehr

Zielgruppe / was wird. promovierte Wissenschaftler bis 36. Jahre. Wissenschaftler bzw. Studierende vor der Promotion bis 30. Jahre

Zielgruppe / was wird. promovierte Wissenschaftler bis 36. Jahre. Wissenschaftler bzw. Studierende vor der Promotion bis 30. Jahre e o.ä. Internationale Biometrische Gesellschaft Deutsche Region Internationale Biometrische Gesellschft Deutsche Region International Society Bayesian Analysis International Society Bayesian Analysis /

Mehr

ISAP-Austauschprogramm

ISAP-Austauschprogramm ISAP-Austauschprogramm Abteilung Volkswirtschaftslehre Universität Mannheim Department of Economics Yale University Dr. Sandro Holzheimer Center Manager Center for Doctoral Studies in Economics (CDSE)

Mehr

Wie bewerten Sie folgende Aspekte Ihres Studiums? 2012 2010 2008 2006. (1=sehr gut, 5=ungenügend) Note Note Note Note

Wie bewerten Sie folgende Aspekte Ihres Studiums? 2012 2010 2008 2006. (1=sehr gut, 5=ungenügend) Note Note Note Note Auswertung zur Abschlussbefragung von Absolventinnen und Absolventen aus den Jahrgängen WS /11 bis SoSe Durchgeführt und ausgewertet vom Studierenden-Service-Center der Universität zu Lübeck Im Dezember

Mehr

1. ein Fachhochschuldiplom in einem pflegebezogenen Studiengang (z.b. Pflegepädagogik, - management, -wissenschaft) mit herausragenden Leistungen

1. ein Fachhochschuldiplom in einem pflegebezogenen Studiengang (z.b. Pflegepädagogik, - management, -wissenschaft) mit herausragenden Leistungen DEPARTMENT PFLEGEWISSENSCHAFT DOKTORANDENKOLLEG PFLEGEWISSENSCHAFT BEWERBUNGEN Pflege als wissenschaftliche Disziplin dient der Entwicklung fundierten pflegerischen Wissens. Hierzu bedarf es pflegekundiger

Mehr

1 Doktorgrad, Promotionsfächer

1 Doktorgrad, Promotionsfächer Besondere Bestimmungen des Fachbereichs Humanwissenschaften der Universität Kassel zu den Allgemeinen Bestimmungen für Promotionen an der Universität Kassel (AB-PromO) vom 22. Januar 2014 Gemäß 19 der

Mehr

Studienplan der Graduate School of the Arts

Studienplan der Graduate School of the Arts u b ochschule der Künste Bern aute ecole des arts de Berne b UNIVERSITÄT BERN Studienplan der Graduate School of the Arts vom 6. Februar 05 Die Philosophisch-historische Fakultät der Universität Bern und

Mehr

FAQ Frequently Asked Questions zum Studiengang Wirtschaftschemie an der WWU Münster

FAQ Frequently Asked Questions zum Studiengang Wirtschaftschemie an der WWU Münster Institut für betriebswirtschaftliches Management im Fachbereich Chemie und Pharmazie Prof. Dr. Jens Leker Leonardo-Campus 1 48149 Münster FAQ Frequently Asked Questions zum Studiengang Wirtschaftschemie

Mehr

Ich bin dann mal weg - der Master im Ausland. Sebastian Horndasch

Ich bin dann mal weg - der Master im Ausland. Sebastian Horndasch Ich bin dann mal weg - der Master im Ausland Sebastian Horndasch Über mich Bachelor in Staatswissenschaften in Erfurt VWL-Master in Nottingham Bücher Bachelor nach Plan und Master nach Plan Viel im Ausland:

Mehr

E i g e n e P r o m o t i o n s a r b e i t

E i g e n e P r o m o t i o n s a r b e i t Strukturierte Promotion im Rahmen der Graduiertenakademie PROMOTION & ZERTIFIKAT der Graduiertenakademie Eigene Vorträge Vorträge anderer Wissenschaftler Schlüsselqualifikationsseminare Eigene Lehrveranstaltungen

Mehr

Umweltwissenschaften und Technologietransfer

Umweltwissenschaften und Technologietransfer Umweltwissenschaften und Technologietransfer - Promotion und Karriere - Dr.-Ing. Clemens Mostert, MBA Übersicht Werdegang Dr.-Ing. Clemens Mostert, MBA Studium der Luft- und Raumfahrttechnik mit Schwerpunkt

Mehr

Für Studenten. FAN09 - verbindet!

Für Studenten. FAN09 - verbindet! Für Studenten FAN09 - verbindet! Das Konzept FAN09 verbindet Expertenwissen und Wirtschaft. Der Verein zur Förderung des Fachbereichs Wirtschaftsingenieurwesen wurde im September 2001 in Kooperation mit

Mehr

WerdeWeltretter-Kampagne der Universität Bremen Fachbereich Produktionstechnik Maschinenbau & Verfahrenstechnik

WerdeWeltretter-Kampagne der Universität Bremen Fachbereich Produktionstechnik Maschinenbau & Verfahrenstechnik CHE Expertenforum - Studierendenmarketing Göttingen, 13./14. November WerdeWeltretter-Kampagne der Universität Bremen Fachbereich Produktionstechnik Maschinenbau & Verfahrenstechnik Dipl.-Wi.-Ing. Griet

Mehr

Aufbau eines Qualitätsmanagementsystems (QM) an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg

Aufbau eines Qualitätsmanagementsystems (QM) an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Berlin, 22./23.09.2011 Aufbau eines Qualitätsmanagementsystems (QM) an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Projektleitung: Prof. Dr. Bernd Siebenhüner (Vizepräsident für wissenschaftlichen Nachwuchs

Mehr

Betreuungsvereinbarung im Rahmen eines Promotionsvorhabens an der Technischen Universität München Faculty Graduate Center TUM School of Management

Betreuungsvereinbarung im Rahmen eines Promotionsvorhabens an der Technischen Universität München Faculty Graduate Center TUM School of Management Betreuungsvereinbarung im Rahmen eines Promotionsvorhabens an der Technischen Universität München Faculty Graduate Center TUM School of Management Promotionsführende Einrichtung: TUM School of Management

Mehr

Fördermöglichkeiten für Mitglieder der CITEC-Graduiertenschule

Fördermöglichkeiten für Mitglieder der CITEC-Graduiertenschule Fördermöglichkeiten für Mitglieder der CITEC-Graduiertenschule Inhalt Fördermöglichkeiten für Mitglieder der CITEC-Graduiertenschule...1 Allgemeine Hinweise...2 Gruppe A...4 Gruppe B und C...4 Forschungskosten...5

Mehr

Christina Klein. Studieren in Australien. interna. Ihr persönlicher Experte

Christina Klein. Studieren in Australien. interna. Ihr persönlicher Experte Christina Klein Studieren in Australien interna Ihr persönlicher Experte Inhalt 1. Einleitung... 7 2. Das Hochschulsystem... 9 3.Welche Universität sollte ich besuchen?... 15 4. Anerkennung des Studiums...

Mehr

Forschungsmotivation und Karriereaussichten von Postdocs in Deutschland

Forschungsmotivation und Karriereaussichten von Postdocs in Deutschland Forschungsmotivation und Karriereaussichten von Postdocs in Deutschland Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Bernd Fitzenberger a,b a: Universität Freiburg, b: ZEW Basierend auf *Bundesbericht Wissenschaftlicher

Mehr

Kompetenznetz Gartenbau. Wissen schafft Innovationen

Kompetenznetz Gartenbau. Wissen schafft Innovationen Kompetenznetz Gartenbau Wissen schafft Innovationen WeGa Kompetenznetz Gartenbau 2 Kompetenznetz WeGa: Gemeinsam für eine Wissenschaft, die Werte schafft Der Gartenbausektor beschäftigt hierzulande rund

Mehr

Projekt Zukunft aus Diplom wird Bachelor / Master

Projekt Zukunft aus Diplom wird Bachelor / Master Projekt Zukunft aus Diplom wird Bachelor / Master Wirtschaftsingenieurwesen Logistik & Einkauf Prof. Dr. Michael Hauth Studiendekan Projekt Zukunft vom Diplom zum Bachelor/Master Ägypten??? Nö, Bologna

Mehr

Karrierewege von NachwuchswissenschaftlerInnen zwischen Ruf und akademischem Prekariat

Karrierewege von NachwuchswissenschaftlerInnen zwischen Ruf und akademischem Prekariat Karrierewege von NachwuchswissenschaftlerInnen zwischen Ruf und akademischem Prekariat Inhalte und Ziele Eine unbefristete Beschäftigung an einer Universität ist das Karriereziel, das viele NachwuchswissenschaftlerInnen

Mehr

Berufseinstieg von Promovierten

Berufseinstieg von Promovierten Berufseinstieg von Promovierten Deutschland und Frankreich im Vergleich Deutsch-Französische Veranstaltung 27. Januar 2010, Potsdam-Griebnitzsee Bérénice Kimpe Referentin ABG-DFH www.dfh-ufa.org/forschung/abg

Mehr

Welche Kenntnisse und Fähigkeiten wünscht sich ein Beratungsunternehmen

Welche Kenntnisse und Fähigkeiten wünscht sich ein Beratungsunternehmen Welche Kenntnisse und Fähigkeiten wünscht sich ein Beratungsunternehmen bei Hochschulabsolventen h l?! 3. Treffen des Arbeitskreises IV Beratung in der GI e.v. Deloitte Consulting GmbH Hannover, Februar

Mehr

Pressekonferenz Universität Hohenheim stellt 1. Absolventenbefragung vor. Dienstag, 6. Nov. 2012, 10:15 Uhr, Universität Hohenheim, Büro des Rektors

Pressekonferenz Universität Hohenheim stellt 1. Absolventenbefragung vor. Dienstag, 6. Nov. 2012, 10:15 Uhr, Universität Hohenheim, Büro des Rektors UNIVERSITÄT HOHENHEIM PRESSE UND ÖFFENTLICHKEITSARBEIT Telefon: +49(0)711-459-22001/22003 Fax: +49(0)711-459-23289 E-Mail: presse@uni-hohenheim.de Internet: http://www.uni-hohenheim.de xx.09.2012 FACTSHEET

Mehr

Christina Klein. Studieren in den USA. interna. Ihr persönlicher Experte

Christina Klein. Studieren in den USA. interna. Ihr persönlicher Experte Christina Klein Studieren in den USA interna Ihr persönlicher Experte Inhalt 1. Einleitung... 7 2. Informationen zum Land... 8 3. Das Hochschulsystem... 11 4. Welche Universität sollte ich besuchen?...

Mehr

Vorläufige Info-Version. Vorläufige Informationen über die Zulassungsbedingungen für den Master-Studiengang Komparatistik

Vorläufige Info-Version. Vorläufige Informationen über die Zulassungsbedingungen für den Master-Studiengang Komparatistik Vorläufige Informationen über die Zulassungsbedingungen für den Master-Studiengang Komparatistik. Welche Voraussetzungen muss ich erfüllen, um mich um den Master-Studiengang Komparatistik bewerben zu können?

Mehr

Stipendienangebot des DAAD für das Hochschuljahr 2011/2012

Stipendienangebot des DAAD für das Hochschuljahr 2011/2012 Stipendienangebot des DAAD für das Hochschuljahr 2011/2012 Falls nicht anders vermerkt, müssen alle Anträge in dreifacher, vollständiger Ausfertigung (ein Original, zwei Kopien) mit jeweils drei Passbildern

Mehr

Promotions-Stipendien des Alfried Krupp-Schülerlabors der Ruhr-Universität

Promotions-Stipendien des Alfried Krupp-Schülerlabors der Ruhr-Universität Promotions-Stipendien des Alfried Krupp-Schülerlabors der Ruhr-Universität An der Ruhr-Universität Bochum werden im Rahmen des Stipendienprogramms des Alfried Krupp-Schülerlabors, ermöglicht durch die

Mehr

Graduiertenschulen an der Universität Bern

Graduiertenschulen an der Universität Bern Doktorat an der Universität Bern Anzahl Doktorierende an der Universität Bern im HS13: 2 477 (ca. 15% aller Studierenden) Anzahl Doktorierende nach Fakultäten: Fakultät Anzahl Doktorierende %-Anteil an

Mehr

Wer sind wir? Was sind und machen Doktoranden? Was verdienen Doktoranden? Was wollen wir? Was sind unsere aktuellen Themen?

Wer sind wir? Was sind und machen Doktoranden? Was verdienen Doktoranden? Was wollen wir? Was sind unsere aktuellen Themen? Wer sind wir? Was sind und machen Doktoranden? Was verdienen Doktoranden? Was wollen wir? Was sind unsere aktuellen Themen? Wie kann man uns erreichen? Wer sind wir? eine Gruppe von engagierten Doktoranden

Mehr

Ordnung für die Graduiertenschule Particle Physics and High Performance Computing (PP-HPC) an der Universität Regensburg Vom 20.

Ordnung für die Graduiertenschule Particle Physics and High Performance Computing (PP-HPC) an der Universität Regensburg Vom 20. Ordnung für die Graduiertenschule Particle Physics and High Performance Computing (PP-HPC) an der Universität Regensburg Vom 20. März 202 Allgemeines Die Graduiertenschule Particle Physics and High Performance

Mehr

Hochschulpreise, Stipendien, Programme

Hochschulpreise, Stipendien, Programme Hochschulpreise, Stipendien, Programme Stipendien-Infoveranstaltung an der Hochschule Landshut 6.11.2015 Prof. Dr. Petra Tippmann-Krayer Vizepräsidentin für Lehre und Studium Absolventenpreise an der Hochschule

Mehr

Betreuung der internationalen DoktorandInnen an der Universität zu Köln

Betreuung der internationalen DoktorandInnen an der Universität zu Köln Betreuung der internationalen DoktorandInnen an der Universität zu Köln Daniela Simut-Perent Folie: 1 Übersicht Universität/ Betreuung der DoktorandInnen im IO Kooperationen/ Netzwerke Austausch und Diskussion

Mehr

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Name Ihrer Hochschule: Technische Universität München Studiengang und -fach: TUM-BWL In welchem Fachsemester befinden Sie sich momentan? 2 In welchem Jahr haben

Mehr

Das amerikanische Bildungssystem. Dr. Simon Koschut

Das amerikanische Bildungssystem. Dr. Simon Koschut Das amerikanische Bildungssystem Dr. Simon Koschut Allgemeines Das amerikanische Bildungssystem ist föderal gegliedert und wird in der Regel lokal verwaltet In den USA gilt in die Schulpflicht. Allerdings

Mehr

PSYCHOLOGIE (MSc) NEUES GRADUIERTENPROGRAMM BILINGUALES MASTER- PROGRAMM (DT./ENGL.)

PSYCHOLOGIE (MSc) NEUES GRADUIERTENPROGRAMM BILINGUALES MASTER- PROGRAMM (DT./ENGL.) NEUES BILINGUALES MASTER- PROGRAMM (DT./ENGL.) Qualifikation in Klinischer-, Interkultureller-, Arbeits- und Organisationspsychologie PSYCHOLOGIE (MSc) GRADUIERTENPROGRAMM DAS PROGRAMM PSYCHOLOGIE IM 21.

Mehr

Bildung durch Verantwortung: das Augsburger Modell. Thomas Sporer (thomas.sporer@phil.uni-augsburg.de)

Bildung durch Verantwortung: das Augsburger Modell. Thomas Sporer (thomas.sporer@phil.uni-augsburg.de) Bildung durch Verantwortung: das Augsburger Modell Thomas Sporer (thomas.sporer@phil.uni-augsburg.de) Konzept der Uni Augsburg Scientia et Conscientia Scientia Conscientia Zentrale Rolle im Studium an

Mehr

Lizentiats und Doktoratsstudium am Promotionskolleg Theologische Hochschule Chur

Lizentiats und Doktoratsstudium am Promotionskolleg Theologische Hochschule Chur Lizentiats und Doktoratsstudium am Promotionskolleg Theologische Hochschule Chur 1 Grundlagen des Promotionskollegs Theologische Hochschule Chur 1.1 CRUS: Doktorat in der Schweiz Das Positionspapier der

Mehr

Speziell für die Juniorprofessur gelten nach Gesetzestext in Verbindung mit der Gesetzesbegründung

Speziell für die Juniorprofessur gelten nach Gesetzestext in Verbindung mit der Gesetzesbegründung Empfehlungen der Gesellschaft Deutscher Chemiker und des Fonds der Chemischen Industrie an die Fachbereiche Chemie und Hochschulverwaltungen zum Umgang mit der Juniorprofessur 1. Rechtslage Die aktuelle

Mehr

Hochschulinterne Forschungsförderung als Qualitätssicherung an der Universität Siegen

Hochschulinterne Forschungsförderung als Qualitätssicherung an der Universität Siegen Qualitätssicherung in der Wissenschaft Forschungsmanagement als integrativer Teil eines strategischen Qualitätsmanagements für Hochschulen Hochschulinterne Forschungsförderung als Qualitätssicherung an

Mehr

Materialwissenschaft. Bachelor of Science

Materialwissenschaft. Bachelor of Science Materialwissenschaft Bachelor of Science Im Studiengang Materialwissenschaft werden alle notwendigen theoretischen und angewandten natur wissenschaftlichen Grundkenntnisse für die Herstellung und den Einsatz

Mehr

Ziel des Career Service

Ziel des Career Service Ziel des Career Service Studierende auf die Berufswelt optimal vorbereiten und vernetzen: Welcher Berufsoptionen stehen mir offen und welches Berufsfeld bzw. Unternehmen passt zu mir? Welche Zusatzqualifikationen

Mehr

Programmakkreditierung

Programmakkreditierung Programmakkreditierung Setzen Sie auf Qualitätsentwicklung Qualität sichern und verbessern Vor dem Hintergrund des zunehmenden nationalen wie internationalen Wettbewerbs reicht Qualitätssicherung im Bereich

Mehr

Beschwerdebuch. Anregung der Studierenden sowie der Wissenschaftlichen Mitarbeiter an der Universität Hohenheim

Beschwerdebuch. Anregung der Studierenden sowie der Wissenschaftlichen Mitarbeiter an der Universität Hohenheim Beschwerdebuch Anregung der Studierenden sowie der Wissenschaftlichen Mitarbeiter an der Universität Hohenheim Überreicht durch den AStA der Universität Hohenheim 30. Juni 2009 Dringende Renovierungen

Mehr

PRESSEINFORMATION Dieburg, den 4. März 2010 DIE EXZELLENZ INITIATIVE DES BUNDES UND DER LÄNDER

PRESSEINFORMATION Dieburg, den 4. März 2010 DIE EXZELLENZ INITIATIVE DES BUNDES UND DER LÄNDER PRESSEINFORMATION Dieburg, den 4. März 2010 DIE EXZELLENZ INITIATIVE DES BUNDES UND DER LÄNDER Deutschlands Zukunftsfähigkeit wird sichtbar Im Videoportal zur Exzellenz-Initiative sind die geförderten

Mehr

Verband Deutscher Wirtschaftsingenieure e.v.

Verband Deutscher Wirtschaftsingenieure e.v. Verband Deutscher Wirtschaftsingenieure e.v. 1 Der Verband Deutscher Wirtschaftsingenieure Sehr geehrte Damen und Herren, 26.10.2014 der Verband Deutscher Wirtschaftsingenieure (VWI) e.v. ist der Berufsverband

Mehr

Uni, FH oder duales Studium: Wo soll ich studieren? Herzlich Willkommen Florian Manke

Uni, FH oder duales Studium: Wo soll ich studieren? Herzlich Willkommen Florian Manke Uni, FH oder duales Studium: Wo soll ich studieren? Herzlich Willkommen Florian Manke Themenübersicht Überlegungen bei der Studienwahl Überblick zu Hochschulformen Studium an der Universität Studium an

Mehr

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Erfahrungsbericht zum Studium an der Friedrich-Alexander-Universität-Erlangen-Nürnberg (Name der Universität) Studiengang und -fach: Sozialökonomik In welchem

Mehr