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1 tag des handwerks Die Zukunft ist unsere Baustelle 17. September ist Tag des Handwerks in Kirchheim Last Minute in die Ausbildung Noch bis 1. Oktober im Handwerk durchstarten Aus dem Hörsaal in die Werkstatt 30 Prozent brechen Studium ab Mit einer Lehre die Basis für die berufliche Zukunft legen Jens Schmitt, Geschäftsführer der Kreishandwerkerschaft Kreishandwerksmeister Karl Boßler (sip). Der Tag des Handwerks findet in diesem Jahr bereits zum sechsten Mal statt immer am dritten Samstag im September. Unter dem Motto können alle Interessierten am 17. September die große Vielfalt des Handwerks kennenlernen. Betriebe und Handwerksorganisationen laden bundesweit dazu ein, an Mitmach-Stationen, Info-Veranstaltungen und Wettbewerben teilzunehmen. In unserer Region findet der Aktionstag nachdem im letzten Jahr Nürtingen dran war in Kirchheim statt. Mit dabei sind die Innungen Elektro, Metall, Sanitär Heizung Klima, Stuckateur und Kfz. Am Stand stehen kompetente Gesprächspartner bereit, die über ihr Gewerk Auskunft geben können. Aber auch die Praxis kommt nicht zu kurz: Vorführungen demonstrieren das handwerkliche Können. Im Vorfeld sprach unsere Redakteurin Sibylle Powoden mit Kreishandwerksmeister Karl Boßler aus Dettingen, seines Zeichens stellvertretender Obermeister der Innung des Kraftfahrzeuggewerbes Nürtingen-Kirchheim, und Jens Schmitt, dem Geschäftsführer der Kreishandwerkerschaft. heißt das Motto in diesem Jahr. Provokativ gefragt: Hat das Handwerk eine Zukunft? Karl Boßler: Das wollen wir doch hoffen. Denn zum einen braucht unsere Gesellschaft qualifizierte Handwerker sei es zum Häuser bauen, zum Autos reparieren oder um schicke Haarschnitte zu machen. Und da ließen sich noch unzählige weitere Beispiele finden. Zum anderen brauchen wir das Handwerk, damit unser Nachwuchs ausgebildet wird und dies oben genannten Leistungen auch in Zukunft erbracht werden können. Dafür brauchen wir vor allem Meisterbetriebe, denn gerade sie bilden verstärkt aus. Und nicht unerheblich ist drittens: Wenn die jungen Menschen einen Beruf haben, können alle davon profitieren. Was möchten Sie mit dem Tag des Handwerks erreichen? Boßler: Wir möchten mit den Leuten vor Ort in Kontakt treten, auf die Bedeutung des Handwerks hinweisen und auch auf die Ausbildungs- und Karrieremöglichkeiten im Handwerk aufmerksam machen. Handwerksberufe haben ja oft eine lange Tradition. Ist das Handwerk trotzdem fit für die Zukunft? Boßler: Innovationen machen vor keinem Beruf Halt. Wer hätte vor Jahren schon an Smart Home gedacht, an Brennstoffzellen als Energiequelle, an Kameradrohnen, an digitale Vernetzung oder an per Smartphone gesteuerte Heizungen? Mit diesen Umwälzungen ändern sich die Berufe und damit auch die Inhalte der Ausbildung. Jens Schmitt: Deshalb braucht das Handwerk gute Schulabgänger: Nur sie kommen mit den komplexen Zusammenhängen klar. Das klingt doch eigentlich ganz spannend. Warum tut sich das Handwerk trotzdem schwer, Das Handwerk bietet Chancen. Auszubildende zu finden? Schmitt: Man muss es klar sagen: Die Ausbildung ist nicht leichter geworden. Das kann manche überfordern. Aber man kann auch sagen, dass es für jeden oder zumindest für die meisten einen passenden Beruf gibt. Nur eben manchmal nicht den ersehnten Lieblingsberuf. Boßler: Aber genau wegen dieser Komplexität deshalb ist das Handwerk inzwischen auch für Abiturienten interessant. Wer mit Abi einen Handwerkberuf erlernen möchte, bekommt von vorne herein ein halbes Jahr Verkürzung und bei guten Leistungen ist es möglich, ein weiteres halbes Jahr früher auszulernen. Damit kann es sein, dass die Lehre für einen Abiturienten nur zwei Jahre dauert. Schmitt: Selbst wenn er oder sie nach der Ausbildung studieren möchte, hat er bereits praktische Erfahrung gesammelt, was immer ein Vorteil ist. Ein Bauingenieur mit Zimmererlehre oder ein Architekt, der eine Schreinerausbildung hat, ist immer begehrter als ein Absolvent, der nach dem Abi gleich an die Uni ging. Boßler: Möglich ist natürlich auch ein Studium an der Dualen Hochschule. Das bedeutet Studieren mit engem Bezug zur Praxis, Geld verdienen schon während des Studiums und beste Job-Chancen. Diese Möglichkeit bieten viele unserer Handwerksbetriebe an. Aber sicher kann man nach der Lehre nicht nur studieren. Schmitt: Nein, sicher nicht. Bei uns gibt es viele Möglichkeiten der Weiterbildung, denn nach der Lehre hört es nicht auf weder für Abiturienten noch für Werkrealschüler oder Realschüler. Der junge Geselle kann beispielsweise eine Meisterausbildung anschließen, er kann sich zum Betriebswirt im Handwerk weiterbilden oder sich selbstständig machen beziehungsweise einen Betrieb übernehmen. Was muss ein junger Mensch mitbringen, damit seine Lehre ein Erfolg wird? Boßler: Also nicht nur gute Noten: Denn am Notendurchschnitt hängt es nicht nur, ob die Lehre erfolgreich wird oder nicht. Viel wichtiger ist es Engagement mitzubringen und zwar so viel, dass man auch über Durststrecken hinweg kommt. Schmitt: Das ist für manche schwierig: dass eine Ausbildung nicht nur Spaß macht, dass es auch Dinge gibt, die man einfach für diesen Beruf braucht, auch wenn man sie nicht besonders gut findet oder gerne macht. Boßler: Wir raten den Schulabgängern stets, sich ihren Neigungen und Fähigkeiten bewusst zu sein und nicht Trends hinter zu rennen. Schmitt: Sie sollen schauen, welcher Beruf passt zu mir, nicht Foto: Privat welcher Beruf passt meinen Eltern oder meinen Freunden. Welche Vorteile hat eine Lehre im Handwerk? Schmitt: Zum einen die Vielfalt: Es gibt 130 Handwerksberufe, da findet sich für jeden etwas. Ein nicht zu unterschätzender Vorteil ist auch, dass die Ausbildung meist heimatnah absolviert werden kann. Da bleibt einfach nicht so viel Zeit auf der Straße. Boßler: Positiv finden es viele, dass man als Azubi vom ersten Tag an mitarbeiten kann. Wer von der Schule und dem Stillsitzen genug hat, weiß dies bestimmt zu schätzen. Schmitt: Die Wirtschaftskrise vor ein paar Jahren hat einen weiteren Vorteil deutlich gemacht: Handwerksbetriebe halten ihre Mitarbeiter eher als große Industriebetriebe. Im Handwerk kennt der Chef jeden einzelnen und weiß um seine Stärken. In großen Betrieben kennt nicht jeder jeden. Dort sind Menschen viel öfter Kostenfaktoren. Wie findet der Nachwuchs den für in passenden Beruf? Schmitt: Wir empfehlen Praktika gerne auch mehrere. Denn um verschiedene Berufe zu testen, reichen die Praktika während der Schulzeit eigentlich nicht aus. In den Ferien können die Schüler beim einen oder anderen Beruf hinein schnuppern und sei es auch nur für ein paar Tage. Je mehr man kennt, desto eher weiß man, was man mag und eben auch was nicht. Und wenn der Schüler seinen Traumberuf gefunden hat, aber keine Lehrstelle bekommt? Boßler: Dann raten wir dazu, den Blick zu weiten. Es gibt immer ähnliche Berufe. Wenn es beispielsweise mit Automechaniker nicht klappt, warum dann nicht Nutzfahrzeug- oder Zweiradmechaniker? Und wie sieht es bei den jungen Frauen aus? Boßler: Da gibt es natürlich auch die Trendberufe, die bei fast allen immer ganz oben auf der Liste stehen. Aber wenn eine junge Frau einen atypischen Beruf ergreift, kann man davon ausgehen, dass sie diese Wahl nach ihren Neigungen und Fähigkeiten getroffen hat also genau so wie wir das empfehlen. Haben Frauen Chancen in den männerdominierten Handwerksberufen? Boßler: Sicher. Vielleicht müssen sie ja ab und zu einen unpassenden Spruch hören, aber damit können die angehenden Handwerkerinnen umgehen. Und wenn es um kräftiges Zupacken geht, gibt es heutzutage so viele Hilfsmittel, dass das kein Problem ist. Schmitt: Dass das digitale Zeitalter auch im Handwerk Einzug gehalten hat, kommt den jungen Frauen entgegen. Vieles geht per Knopfdruck.

2 Ich möchte eine führende Position haben Lukas Doll ist Zimmerer Jetzt studiert der 24-Jährige nach dem Biberacher Modell Bauingenieurwesen Um 11 Uhr findet die offizielle Eröffnung mit einem Grußwort von Oberbürgermeisterin Angelika Matt-Heidecker in der Max-Eyth-Straße statt. Foto: Deniz Calagan 17. September ist Tag des Handwerks in Kirchheim Einer, der das Handwerk für sich entdeckt hat und das mit Abitur, ist Lukas Doll. Der 24-Jährige beendete seine Zimmerer-Ausbildung diesen Sommer nach gerade mal 18 Monaten als Jahrgangsbester mit einer Traumnote: 1,1! Jetzt konzentriert sich Doll mehr auf die Theorie und studiert an der Hochschule Biberach in der Fachrichtung Bauingenieurwesen und Projektmanagement. Redakteurin Sibylle Powoden sprach mit dem ausgezeichneten Zimmerer. Warum haben Sie nach dem Abitur eine Ausbildung begonnen? Lukas Doll: Ich habe nach dem Abitur erst mit meinem Studium begonnen und nebenher als Zimmerer gearbeitet. Da mir der Beruf als Zimmerer sehr gut gefiel, wechselte ich an die Hochschule Biberach, um ein praxisbezogenes Studium zu beginnen. Im Biberacher Modell ist es Studenten mit Hochschulberechtigung möglich, zusätzlich zum Studium, den Beruf des Zimmerers zu erlernen und darüber hinaus mit einem Handwerksmeister abzuschließen. Gerade im Bauingenieurwesen finde ich es sehr wichtig, einen Einblick in die Abläufe zu bekommen und das notwendige Wissen zu erlernen, das bei der Umsetzung von Bauvorhaben notwendig ist. Deshalb war es für mich sehr wichtig einen handwerklichen Beruf als Grundlage zu erlernen. Der Beruf unterliegt zwar einem stetigen Wandel, pflegt und bewahrt aber trotz alledem die Tradition. Das finde ich spannend. Warum wollten Sie trotzdem noch studieren? Doll: Durch das Studium eröffnen sich neue Möglichkeiten. Ich möchte gerne eine leitende Position in einem Unternehmen einnehmen. Hierauf soll mich das Studium vorbereiten. Durch das Studium bekomme ich weitere Einblicke in die Bauindustrie und in andere Gewerke, sodass ich mein Wissen erweitern kann und im Endeffekt einen besseren Job machen kann. Wo sehen Sie sich beruflich in sagen wir mal zehn Jahren? Doll: Durch das Studium und den handwerklichen Bezug, den ich dann als Zimmerermeister habe, erhoffe ich mir eine führende Position in einem Bauunternehmen. Welche Tipps geben Sie angehenden Azubis, damit deren Lehre so erfolgreich wird, wie es Ihre war? Doll: Das wichtigste ist Spaß an dem zu haben, was man tut. Der Rest kommt dann automatisch. pm. Unter dem Motto Die Zukunft ist unsere Baustelle findet am Samstag, 17. September, der Tag des Handwerks 2016 statt. Handwerksorganisationen und Betriebe der mehr als 130 Gewerke werden bundesweit ihre Vielfalt präsentieren. Zahlreiche Werkstätten werden geöffnet sein, auf Marktplätzen in der Region stehen Themen wie Energiewende, E-Mobilität oder Einbruchschutz im Mittelpunkt und bei Mitmachaktionen dürfen schon die kleinsten ins Handwerk schnuppern, so auch in Kirchheim: Um 11 Uhr findet die offizielle Eröffnung mit Grußworten von Oberbürgermeisterin Angelika Matt- Heidecker und dem Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Region Stuttgart Thomas Hoefling in der Max-Eyth- Straße statt. Innungen präsentieren sich Die Kfz-Innung Nürtingen- Kirchheim stellt das Thema Gut sehen - Autoglas (Windschutzscheibe und deren Reparatur für einen klaren Durchblick) vor. Das Thema wird flankiert mit einem Sehtest und Beratungen der IKK classic. Die Elektro-Innung bringt E- Roller inklusive Ladesäule mit nach Kirchheim. Es gibt einen Luftballonwettbewerb geben und auch das Thema Smart Home wird vorgestellt. Die Stuckateur-Innung stellt das Thema Wärmedämmung vor, berät dazu und zeigt Stuckateurtechniken. Die Metall-Innung zeigt die Funktionsweise einer mechanischen Pumpe in einem Bassin und berät rund um das Thema (Einbruch-)Sicherheit (Gitter vor Fenster).Die SHK-Innung kommt mit einem Präsentationsbus, vor dem Beratungen zum Thema Energieeinsparung durch effiziente Heizungen stattfinden. Ende der Veranstaltung ist gegen 14 Uhr. Auch berichtet von diesem Tag. Der deutschlandweite Aktionstag findet nun schon zum sechsten Mal in Folge statt riefen Handwerkskammern und Verbände den Tag des Handwerks ins Leben. Eine Karte mit den Veranstaltungen in der Region findet man auf www. handwerk.de. Was begeistert Sie an Ihrem Beruf? Doll: Zum einen die Vielseitigkeit von Holz. Der Beruf des Zimmerers beinhaltet nicht nur das Errichten von Dächern, sondern auch von ganzen Häusern und sogar Hochhäusern. Der Werkstoff Holz kann breit gefächert eingesetzt werden und gewinnt wieder mehr an Bedeutung. Es ist ein tolles Gefühl, durch handwerkliche Arbeit und mit einem natürlichen Werkstoff komplexe Konstruktionen herzustellen. Zum anderen ist der Beruf des Zimmerer sehr abwechslungsreich. Lukas Doll Foto: Privat Janisch OHG Bauunternehmen Ein- & Mehrfamilienh. An- und Umbauten Hof- & Wegbefestigungen Fasanenweg 10, Kirchheim Telefon

3 Last Minute in die Ausbildung Noch bis 1. Oktober im Handwerk durchstarten pm. Es ist noch nicht zu spät. Wer auch kurz nach dem offiziellen Ausbildungsstart am 1. September mit einer Ausbildung im Handwerk starten will, kann noch Glück haben. Freie Ausbildungsplätze in einem der 130 Berufe im Handwerk gibt es noch ausreichend. Alleine in der Lehrstellenbörse der Handwerkskammer sind Ende August mehr als 1000 freie Ausbildungsplätze gelistet. Die Maßnahmen im Bereich der Nachwuchsgewinnung beginnen zu wirken: zum Ausbildungsstart konnten wir ein Azubi-Plus von 2,2 Prozent verzeichnen. Doch angesichts des Fachkräftemangels suchen unsere Betriebe dennoch händeringend nach motivierten jungen Leuten, betont Bernd Stockburger, Geschäftsführer bei der Stuttgarter Handwerkskammer für den Bereich Berufliche Bildung. Die Zahl der unbesetzten Lehrstellen für das angelaufene Ausbildungsjahr ist noch sehr hoch für unsere Betriebe bleibt die Nachwuchssuche schwer. Vom Kindergarten bis an die Universität laufe die Werbung für die rund 130 Ausbildungsberufe auf Hochtouren. Die Aussichten für eine Karriere im Handwerk sind in allen Branchen derzeit wegen der guten Geschäftslage beeindruckend gut, wirbt Stockburger für den Wirtschaftszweig. In der Region sind beispielsweise noch über 100 Lehrstellen für den Beruf des Anlagenmechanikers für Sanitär-, Heizungsund Klimatechnik als offen gemeldet, 40 Maurer- und 21 Augenoptiker-Azubis werden nach wie vor gesucht. Außerdem sind fast 70 Ausbildungsstellen im Kfz-Mechatroniker-Handwerk frei. Auch weniger bekannte, aber ebenso attraktive Berufe wie Fahrzeuglackierer, Zweiradmechatroniker oder Weinbautechnologe können im Rahmen der dreijährigen dualen Ausbildung erlernt werden. Immer häufiger bauen auch Abiturienten auf eine Karriere mit Lehre. Die maßgeschneiderten Ausbildungsangebote für die Zielgruppe Abiturienten erweitern sich laufend, erklärt Bernd Stockburger. Der Weg müsse nicht zwangsläufig vom Gymnasium an die Hochschule führen. Die Zusatzqualifikation Management im Handwerk Auch über geht es zu den freien Ausbildungsstellen in der Region Stuttgart. und die dualen Studiengänge BWL Handwerk oder der Ausbau-Bachelor würden den Wirtschaftszweig Handwerk gerade für die Zielgruppe der Abiturienten interessant machen. Sein Tipp: Zum Kennenlernen empfehlen wir allen Seiten eine Schnupperlehre oder ein Praktikum im Betrieb ein paar Tage genügen, um festzustellen, ob es passt. Die vielen Flüchtlinge sind in der Ausbildungs- und Beschäftigungsstatistik noch nicht angekommen. Dafür sollen die zahlreichen angelaufenen Projekte sorgen. Wir wollen möglichst vielen Flüchtlingen durch eine duale Ausbildung eine nachhaltige berufliche Perspektive schaffen. Arbeit fördert Integration, sagt Stockburger. Es fehlt allerdings häufig an Sprachkompetenz, und da brauchen wir Geduld. Projekte beispielsweise mit dem Jobcenter Stuttgart oder die Durchführung von Kompetenzanalysen in der Bildungsakademie sind Wege in die richtige Richtung, stecken aber noch in der Anfangsphase. Die Früchte dieser Anstrengungen können alle Beteiligten erst in ein paar Jahren einfahren. Berufswahl online Eine Übersicht über die von den Betrieben gemeldeten freien Ausbildungsstellen ist in der Lehrstellenbörse der Handwerkskammer zu finden. Bildungsexperte Stockburger weiß aus Erfahrung, wie wichtig und hilfreich eine gründliche Recherche bei der Berufswahl ist. Schulabgänger, die in den Gesprächen schon eine grobe Vorstellung über ihre Zukunft äußern, haben entscheidende Foto: azubitv Vorteile. Deshalb empfiehlt Stockburger Jugendlichen neben Gesprächen mit den Eltern und den Lehrern das Lehrstellenradar der Handwerkskammer auszuprobieren. Die kostenlose App können sich alle Besitzer eines iphones oder eines Android-Smartphones über die Suche im App-Store oder im Google Play-Store herunterladen. Als Geheimtipp gilt azubitv. Diese Online-Übersicht der Handwerkskammer über die Tätigkeiten und Ausbildungsprofile der 130 Berufe erschließt mit Videos die Welt des Handwerks. Wenn der Berufseinstieg gefährdet ist Service der Handwerkskammer: Ausbildungsbegleiteter als Feuerwehr PM. Kurz nach Ausbildungsstart verzeichnet das Handwerk in der Region Stuttgart ein Azubi-Plus von 2,2 Prozent. Bereits im dritten Jahr zeigen die Ausbildungszahlen damit nach oben. Für die neuen Lehrlinge und ihre Ausbilder läuft es aber nicht immer reibungslos. Knirscht es in der Ausbildung, kann dies schon mal zur vorzeitigen Auflösung des Ausbildungsvertrags führen. In der Region Stuttgart wurden im vergangenen Jahr 521 Ausbildungsverhältnisse während der dreimonatigen Probezeit abgebrochen. Damit es erst gar nicht zu einem Abbruch kommt, bietet die Handwerkskammer Region Stuttgart die sogenannte Ausbildungsbegleitung an. Mit dem Service wollen wir Auszubildende und Unternehmen gleichermaßen unterstützen, schwierige Situationen im Betrieb, an der Berufsschule und auch außerhalb zu meistern und so dazu beitragen, dass die Ausbildung erfolgreich beendet wird, betont Matthias Deckert von der Handwerkskammer. Als Ausbildungsbegleiter kennt Deckert die Probleme beim Start ins Berufsleben. Seit April ist er bereits für das Handwerk unterwegs. Konflikte mit Ausbildern und Kollegen, Überforderung an der Berufsschule, häufig sind es auch die persönlichen Lebensumstände des Auszubildenden, etwa psychische Krisen, die den Ausbildungserfolg gefährden. Typische Anzeichen für die Notwendigkeit einer Ausbildungsbegleitung sind dann Leistungsabfall, Fehltage im Betrieb, Probleme in der Berufsschule oder Konflikte mit dem Ausbilder. Als Berater sind wir gefordert, mit passendem Konflikt- und Krisenmanagement die gefährdeten Ausbildungsverhältnisse zu stabilisieren, gegebenenfalls durch intensive Einzelfallbegleitung des Auszubildenden, sagt der Ausbildungsfachmann. Werden wir frühzeitig hinzugezogen und die Parteien zeigen sich konstruktiv, ist Licht am Horizont zu erkennen. Ist ein Abbruch nicht mehr zu vermeiden, sollen gemeinsam geeignete Anschlussperspektiven entwickelt und umgesetzt werden. Bei ihrer Arbeit können Ausbildungsbegleiter auf ein enges Netzwerk an Kooperationspartnern und Beratungsstellen zurückgreifen. Matthias Deckert arbeitet deshalb eng mit den Lehrkräften an Berufsschulen, der Agentur für Arbeit, den Kommunen, der Jugendhilfe sowie der zentralen Koordinierungsstelle zusammen. Für die Ausbildungsbegleitung entstehen keine Kosten. Das Projekt Erfolgreich ausgebildet Ausbildungsqualität sichern wird vom Ministerium für Finanzen, Arbeit und Wohnungsbau Baden-Württemberg gefördert. Zudem bietet auch das Projekt VerA des Senior Experten Service Begleitung durch Mentoren an. Wirtschaftsexperten im Ruhestand unterstützen als neutraler Ansprechpartner Azubis, die Schwierigkeiten in der Ausbildung haben und das sehr erfolgreich. 70 Prozent der begleiteten Azubis haben ihre Ausbildung abgeschlossen.

4 Aus dem Hörsaal in die Werkstatt 30 Prozent brechen Studium ab pm. Knapp 30 Prozent der Bachelor-Studenten verlassen ohne Abschluss die Universität. Nicht für jeden ist ein Studium der richtige Weg. Wer aussteigt, steht vor der Frage, wie es weitergehen soll. Eine Ausbildung im Handwerk kann eine gute Alternative sein. Ehemalige Studienaussteiger berichten, wie sie im Handwerk ihre Erfüllung gefunden haben. Mehr als Studenten beginnen jährlich ein Studium, Tendenz weiter steigend. Zu Semesterbeginn sind die Hörsäle prall gefüllt. Für ihren Wunschstudienplatz nehmen einige junge Menschen sogar lange Wartezeiten in Kauf. Nur etwas mehr als Zweidrittel halten aber bis zum Ende durch. Knapp 30 Prozent verlassen die Uni ohne Abschluss. Die wichtigsten Gründe für den Studienausstieg sind unter anderem Leistungsprobleme, finanzielle Engpässe, mangelnde Motivation und fehlender Praxisbezug so eine Untersuchung des Deutschen Zentrums für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW). Sara Pukall kann diese Beweggründe aus eigener Erfahrung bestätigen: Ich konnte mir nicht vorstellen, welchen Beruf ich nach dem Studium ausüben sollte. Mir fehlte der Praxisbezug, berichtet die 26-Jährige, die nach zehn Semestern aus dem BWL-Studium ausstieg und heute zufriedene Goldschmiedin ist. Auch Benjamin Steffen kennt Studienfrust nur zu gut: Die höhere Mathematik im Maschinenbaustudium war nicht mein Ich konnte mir nicht vorstellen, welchen Beruf ich nach dem Studium ausüben sollte. Mir fehlte der Praxisbezug, berichtet die 26-Jährige Sara Pukall, die nach zehn Semestern aus dem BWL-Studium ausstieg und heute zufriedene Goldschmiedin ist. Ding. Schon am Ende des ersten Semesters wusste ich, dass das mit dem Studium nichts wird, sagt er. Als Metallbau-Meister und Betriebsinhaber bildet er heute junge Menschen aus. Sara und Benjamin sind zwei von tausenden jungen Menschen, die jährlich feststellen, dass das Studium nicht das Richtige für sie ist. Doch was machen diejenigen, die früzeitig aus dem Studium aussteigen? Viele von ihnen schlagen sich ohne konkreten Berufsabschluss auf dem Arbeitsmarkt durch die Einen mit mehr, die Anderen mit weniger Erfolg. Gerade einmal rund 31 Prozent der Aussteiger aus Bachelor- Studiengängen beginnen laut DZHW eine Ausbildung. Dabei bietet das Handwerk Studienaussteigern attraktive Ausbildungsplätze in über 130 Berufen mit viel Praxis, eigenem Gehalt und guten Aufstiegschancen. Studienaussteiger haben dabei sogar die Möglichkeit, die Ausbildung von drei auf zwei Jahre zu verkürzen. Wenn sie im Anschluss den Meisterbrief machen, haben sie zudem einen Abschluss in der Tasche, der dem Bachelor gleichgestellt ist. Bei der Entscheidung für den passenden Handwerksberuf helfen die Berater in den Handwerkskammern in den Regionen. Speziell für Studienaussteiger bieten einige Handwerkskammern in Kooperation mit Universitäten und Betrieben vor Ort Beratung an, beispielsweise zur verkürzten Ausbildung und zu passenden Handwerksbetrieben. Der Weg vom Hörsaal in die Werkstatt ist bei vielen unglücklichen Studenten aber noch nicht hinreichend bekannt. Gemeinsam mit sechs weiteren ehemaligen Studienaussteigern, die erfolgreich und glücklich im Handwerk gelandet sind, wollen Sara Pukall und Benjamin Steffen das ändern: Sie wollen junge Menschen, die mit ihrem Studium hadern, für eine Karriere im Handwerk begeistern und ihre Erfahrungen teilen. Kurze Videosequenzen zeigen die Acht als Helden des Handwerks auf auf Facebook, YouTube, Instagram und weiteren Websites. Was raten die Helden des Handwerks unzufriedenen Studierenden? Wenn ihr mit eurem Studium unglücklich seid, hört auf. Verschafft euch einen Einblick in einen Beruf, den ihr euch vorstellen könntet, zum Beispiel mit einem Praktikum in den Semesterferien, so Sara Pukall. Und Benjamin Steffen ergänzt: Ein Studium durchzuziehen, hinter dem man nicht steht, ist nicht sinnvoll. Auch wenn Eltern womöglich anders denken und meinen, dass man mit einem Studium mehr verdient. Im Handwerk gibt es so viele gute Chancen, erfolgreich zu sein. Clarissa Lotter ist auszubildende Orthopädieschuhmacherin und liebt ihren Beruf. Beste Entscheidung Clarissa ist auszubildende Orthopädieschuhmacherin pm. Clarissa Lotter ist auszubildende Orthopädieschuhmacherin und liebt ihren Beruf. Zu ihrer Ausbildung kam die 24-Jährige über einen kleinen Umweg: Nach Abitur und Freiwilligem Sozialen Jahr studierte sie zwei Semester lang an der Universität. Woran sie merkte, dass ein Studium nicht das Richtige für sie ist und wie sie zu ihrem Handwerksberuf kam, schildert die Kasselerin im Interview. Nach dem Abitur fiel deine Wahl auf ein Studium. Wieso? Clarissa Lotter: Ich habe mich für den Studiengang Textilmanagement entschieden, weil ich mich in der Freizeit schon immer viel mit Schneidern und Stoffen beschäftigt habe. Als ich merkte, dass das Fach nicht das Richtige für mich war, wechselte ich aus meinem Interesse für Sprachen heraus zur Linguistik. Und mit dem Fach Linguistik warst du dann zufrieden? Lotter: Nein. Ich konnte mir einfach nicht vorstellen, als was ich nach dem Abschluss konkret hätte arbeiten sollen. Da kamen Fragen wie: Wofür brauche ich das jetzt? Was mache ich danach? Ich merkte, dass es nicht am Studiengang, sondern am Studieren grundsätzlich lag. Die Studieninhalte waren zwar interessant, aber mir fehlte etwas Handfestes. Hast du anderen von deiner Unzufriedenheit erzählt? Lotter: Ich habe mit allen darüber gesprochen, die mir nahestehen. Viele haben gesagt, ich solle es erst einmal weiter probieren und nicht sofort aufgeben. Deswegen habe ich bis zu den Prüfungen gewartet. Aber es änderte sich nichts an meiner Lage. Auf den Entschluss, ins Handwerk zu wechseln, bekam ich durchweg positive Reaktionen. War es dann erleichternd, als du beschlossen hast, das Studium zu beenden? Lotter: Ja, sehr. Ich hatte das Gefühl, die richtige Entscheidung getroffen zu haben. Um das Studium habe ich nicht getrauert. Ich habe mich einfach exmatrikuliert und parallel schon nach der Ausbildung gesucht. Wie bist du darauf gekommen, eine Ausbildung zur Orthopädieschuhmacherin zu machen? Lotter: Mit den Händen zu arbeiten, macht mir sehr viel Spaß. Auf den Beruf der Orthopädieschuhmacherin bin ich über eine Bekannte gekommen. Das fand ich schon immer spannend, hatte es aber vorher nie in Erwähnung gezogen. Ich habe mich mit der Berufswahl immer sehr schwer getan. Letztendlich hat mich meine Mutter darauf gebracht, in den Beruf reinzuschnuppern. Im Internet habe ich dann nach freien Lehrstellen in dem Bereich gesucht. Und ist es dir schwer gefallen, als Studienaussteigerin einen Ausbildungsplatz zu bekommen? Lotter: Ich habe mich relativ breitflächig für einen Ausbildungsplatz beworben. Mein jetziger Betrieb meldete sich sofort zurück und nach dem Bewerbungsgespräch und einigen Tagen Probe arbeiten konnte ich in das bereits laufende Ausbildungsjahr einsteigen. Das war ganz einfach, weil ich die Ausbildung durch das Abitur sowieso verkürzen durfte so habe ich die Verkürzung an den Anfang gelegt. Wie gefällt es dir jetzt im Handwerk und im Beruf der Orthopädieschuhmacherin? Lotter: Ins Handwerk zu gehen, war für mich eine Erleichterung, weil ich merkte, dass eine Ausbildung das Richtige ist. Der ausschlaggebende Faktor für die Wahl zur Orthopädieschuhmacherin war, dass ich mit Menschen zu tun haben würde. Auch die Arbeit mit unterschiedlichen Materialien gefällt mir, ebenso der Aspekt, mit den eigenen Händen Schuhe zu bauen. Es wird in Zukunft immer mehr ältere Menschen geben, deswegen ist es ein Beruf, der gebraucht wird. Wenn man dem Kunden seine Schuhe überreicht und sie ihm passen, ist das ein schönes Gefühl. Durch meinen Beruf kann ich dazu beitragen, dass Menschen weniger Schmerzen haben, mobil werden und besser durch ihr Leben kommen. Mit meinem Handwerk möchte ich mich bis zum Ende meines Lebens beschäftigen. Was ist dein Rat an Studenten, die an der Uni unglücklich sind? Lotter: Wer eine konkrete Alternative im Sinn hat, wie zum Beispiel ein Handwerk, der sollte es mit einem Praktikum neben dem Studium ausprobieren. Das Handwerk bietet genauso Herausforderungen wie Berufe, für die man studieren muss. Außerdem macht es Spaß und man ist sofort im Beruf drin. **Gültig bis Salon Maier Zweithaare e. K. Hintere Straße Dettingen Telefon Fax

5 Viele Wege führen nach Rom Handwerksberuf als Erfüllung seines Traums pm. Mit Menschen arbeiten und andere ausbilden das war Benjamin Steffens Ziel. Deshalb machte er nach seiner Ausbildung zum Metallbauer den Meister und ging an die Universität, um Lehrer zu werden. Doch nach nur einem Semester verließ er sie wieder um in seinem Handwerksberuf die Erfüllung seines Traums zu finden: Als Meister und Betriebsinhaber bildet er heute junge Menschen aus. Warum der Studienausstieg die beste Entscheidung seines Lebens war, erzählt der 26-Jährige aus Sickte im Interview. Du bist jetzt Metallbauer, Meister und Inhaber eines Betriebs wie fühlt sich das an? Benjamin Steffen: Ich liebe meinen Beruf, weil ich jeden Tag mit Menschen zu tun habe und sehe, dass ich ihnen durch meine Arbeit Freude bereite. Wenn ich nach den Vorstellungen des Kunden eine Zeichnung erstelle, zu ihm nach Hause fahre und ihn dort berate, dann baue ich eine Bindung auf das ist mir besonders wichtig. Es erfüllt mich mit Glück und Stolz, wenn meine Mitarbeiter und Kunden zufrieden sind. Wie kam es dazu, dass du dich damals nach deiner Lehre entschieden hast, noch zu studieren? Steffen: Ich hatte den Meister in meinem Handwerk gemacht und war damit in der Lage, studieren zu können. Das Lehramtsstudium begann ich, um noch mehr mit Menschen zusammenzuarbeiten und mein Wissen zu vermitteln. Damals bin ich gar nicht auf den Gedanken gekommen, dass ich dieses Ziel auch als Meister im Handwerk erreichen könnte. Ich hatte das Bild des Lehrers vor Augen und dachte nur an ein Studium. Die Fächerkombination Maschinenbau und Germanistik ergab sich aus Warum der Studienausstieg die beste Entscheidung seines Lebens war, erzählt der 26-Jährige aus Sickte im Interview. meiner Begeisterung für Technik und Sprache. Aber du hast das Studium dann relativ zügig wieder abgebrochen aus welchen Gründen? Steffen: Die Germanistikvorlesungen waren interessant, die höhere Mathematik in den Maschinenbauvorlesungen aber leider gar nicht mein Ding. Ich habe Nachhilfekurse besucht, um mein fehlendes Mathematik- Wissen nachzuholen. Am Ende des ersten Semesters wurde mir mit den Prüfungsergebnissen klar, dass das mit dem Studium nichts wird. Ich habe mich recht schnell für einen Studienausstieg entschieden und mich innerhalb von zwei Wochen exmatrikuliert. Warst du der einzige Aussteiger in deinem Studiengang? Steffen: Nein. Gleich zu Beginn des Studiums meinten die Professoren, dass es im Laufe der Zeit einige Aussteiger geben würde. Sie sollten Recht behalten: Bereits nach den ersten Wochen verließ uns ein Viertel der Kommilitonen, am Ende des Semesters war nur noch die Hälfte übrig. Was war das für ein Gefühl, die Universität ohne Abschluss zu verlassen? Steffen: Am Anfang stand ich mit einer gewissen Ratlosigkeit da: Was mache ich jetzt? Ich habe in der Regel immer ein Ziel vor Augen. Das war das erste Mal, dass ich planlos war. Zum Glück haben mich meine Eltern und Freunde in meiner Entscheidung unterstützt. Und dann wurde mir klar, dass ich als Meister im Betrieb ebenso andere Menschen ausbilden, sie prägen und ihnen gewisse Werte vermitteln kann wie als Lehrer. Da wusste ich wieder, wie es weitergehen sollte und bin heute sehr glücklich. Was würdest du anderen raten, die unzufrieden mit ihrem Studium sind? Steffen: Ich habe während des Studiums viele Kommilitonen gesehen, die verzweifelt und unglücklich waren. Sie hatten das Gefühl, das Studium nicht zu schaffen. Ihnen und allen, die Angst vor einem Neubeginn im Handwerk haben, möchte ich Mut machen. Zum Handwerk gehören viele, äußerst facettenreiche und kreative Berufe, die glücklich machen. Wenn ihr es an der Universität nicht packt, gibt es noch andere Möglichkeiten viele Wege führen nach Rom. Und Einrichtungen wie Handwerkskammern und Berufsbildungszentren beraten und helfen dabei, etwas Passendes zu finden. Und Aussteiger bringen zudem einiges an Erfahrung mit. Steffen: Auf jeden Fall: Ein Studienaussteiger hat zumindest einmal in seinem Leben gemerkt, wie es ist, eine harte Entscheidung treffen und sich noch einmal komplett umorientieren zu müssen das ist nicht leicht. Und als Studienaussteiger hast du gelernt, dass es wichtig ist, aufzustehen und sich zu sagen, dass es weitergeht. Warum könnte eine Ausbildung im Handwerk für Studienaussteiger interessant sein? Steffen: Im Gegensatz zum Studium lernt man im Handwerk viel mehr praktische Dinge und packt richtig mit an, die Ausbildung im Handwerk ist wesentlich näher am Berufsalltag dran. Meistervorbereitungskurse im Handwerk Abschlussprüfung durch die Handwerkskammer pm. Die Kreishandwerkerschaft bietet zusammen mit dem Förderverein der Max-Eyth-Schule Kirchheim Meistervorbereitungskurse zur Ablegung der Meisterprüfung im Handwerk an. Die Kurse finden in der Regel außerhalb der Schulferien statt. Der Kurs zum Teil III beginnt am Montag, 19. September. Der Kurs endet mit der Abschlussprüfung durch die Handwerkskammer Region Stuttgart im März Dieser Kurs findet an der Philipp-Matthäus-Hahn- Schule in Nürtingen statt. Ab März 2017 wird der Teil IV an der Max-Eyth-Schule in Kirchheim angeboten, der ebenfalls mit einer Abschlussprüfung im Juli 2017 endet. Kurstage sind Montag, Mittwoch und Donnerstag ab 18 Uhr sowie gelegentlich samstagvormittags für Teil III. Für die Kurse kann das Meister-BAföG beantragt werden. Interessenten können sich für weitere Informationen an den Förderverein der Max-Eyth- Schule Kirchheim unter Telefon , an mesk.de oder an die Kreishandwerkerschaft unter Telefon oder an wenden. FENSTERSANIERUNG Alte Fenster? Wir renovieren nach Maß! Zeit für neue Werte, für mehr Behaglichkeit. Wir verbinden beim Austausch Ihrer Fenster attraktives Fensterdesign mit moderner Bedienfreundlichkeit. Glasermeister Uli Pflüger berät und plant persönlich. 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