Protokoll der 71. Bundesfachschaftentagung Elektrotechnik

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1 Protokoll der 71. Bundesfachschaftentagung Elektrotechnik Technische Universität München Protokollstand 11. März 2013

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3 Inhaltsverzeichnis 1 Teilnehmer 1 2 Protokoll des Eröffnungsplenums TOP 1 - Begrüßung TOP 2 - Organisatorisches, Begrüßung TOP 3 - Grußwort durch Professor Schlichtmann TOP 4 - Bestimmung des Protokollanten TOP 5 - Einführung in den Ablauf zur BuFaTa TOP 6 - Bestätigung/ Wahl der Versammlungsleitung TOP 7 - Wahl des Protokollführers TOP 8 - Feststellung der Beschlussfähigkeit TOP 9 - Vorstellung der Tagungsordnung TOP 10 - Genehmigung der Tagungsordnung TOP 11 - Berichte der Mitglieder / Semesterberichte TOP 12 - Bericht des Sekretärs TOP 13 - Berichte der Ausschüsse TOP 14 - Entlastung des Koordinierungsausschusses und des Sekretärs TOP 15 - gestellte Anträge zur Geschäftsordnung gemäß TOP 16 - Festsetzung weiterer Plena TOP 17 - AK Liste / Kurzvorstellung der AKs TOP 18 - Interessenbekundung für AKe TOP 19 - Zeitplan / Einschreiben in die AKs TOP 20 - Verschiedenes Protokoll des Abschlussplenums TOP 21 - Begrüßung durch den Sekretär TOP 22 - Vorstellung der Tagungsordnung des Abschlussplenums TOP 23 - Genehmigung der Tagungsordnung des Abschlussplenums TOP 24 - Entlastung des Koordinierungsausschusses und des Sekretärs TOP 25 - Berichte der Arbeitskreise TOP 26 - Genehmigung der Stellungnahme des AK zur Novelle des Sächsischen Hochschulgesetzes TOP 27 - Genehmigung der Stellungnahme des AK Erhöhung der Studiengebühren in der Schweiz iii

4 Inhaltsverzeichnis 3.8 TOP 28 - Kurzzusammenfassung der Arbeitskreise TOP 29 - Einschub TOP 30 - Genehmigung des Protokolls der BuFaTa ET in Hagen TOP 31 - Genehmigung des Protokolls Hamburg-Harburg TOP 32 - Wahl der nächsten Austragungsorte TOP 33 - Wahl des Sekretärs TOP 34 - Wahl des Koordinierungsausschusses TOP 35 - Entsendung eines studentischen Mitglieds in den Akkreditierungsrat TOP 36 - Feedback TOP 37 - Verschiedenes TOP 38 - Beenden der BuFaTa Protokolle der Arbeitskreise AK Zukunft der BuFaTa/BuFaTa e.v Protokoll AK Druckerei BuFaTa ET München 2012 AK 3 - Lehr- und Lernmethoden AK Erhöhung der Studiengebühren in der Schweiz Arbeitskreis zur Novelle des Sächsischen Hochschulgesetzes Protokoll Arbeitskreis Erstsemestereinführung Anwesenheitspflicht, Hürden bei Prüfungsteilnahme AK EESTEC Berichte der Fachschaften Noch kein Bericht abgegeben RWTH Aachen FH Ansbach HTW Berlin TU Berlin TU Braunschweig TU Dresden HS Emden/Leer TU Ilmenau KIT Karlsruhe FH Nürnberg Uni Paderborn Uni Rostock TU Wien HS Wismar ETH Zürich iv

5 1 Teilnehmer Teilnehmende Fachschaften: RWTH Aachen FH Ansbach HS Berlin TU Berlin TU Braunschweig TU Darmstadt TU Dresden HS Emden/Leer TU Graz TU Hamburg-Harburg TU Ilmenau FH Kaiserslautern HS Karlsruhe Universität Karlsruhe FH Kiel TU München FH Nürnberg Universität Paderborn Universität Rostock Universität Siegen TU Wien HS Wismar ETH Zürich 1

6 1 Teilnehmer 2

7 2 Protokoll des Eröffnungsplenums Start: 16:07 Uhr Anwesenheit: Zu Beginn des Plenums sind 18, am Ende dann alle 20 Fachschaften anwesend 2.1 TOP 1 - Begrüßung Der Sekretär, Christian Grüning, begrüßt alle Anwesenden zur Bundesfachschaftentagung der Elektrotechnik im Wintersemester 2012/2013 in München 2.2 TOP 2 - Organisatorisches, Begrüßung Der Hauptorganisator, Robert Schaller, begrüßt alle Anwesenden an der Technischen Universität München. Zusätzlich gibt es folgende organisatorische Hinweise: Helfer tragen ein grünes Kärtchen. Teilnehmer ein blaues Kärtchen. Auf den Kärtchen steht der jeweilige Name sowie, bei den Teilnehmern, die Adresse des Hostels. Getränke sind während der Dauer der BuFaTa, mit Ausnahme des Abendessens im Augustiner Bürgerheim, kostenlos. Für die Firmenexkursionen wird um Pünktlichkeit und ordentliche Kleidung gebeten. Der Zeitplan wird kurz erläutert. 3

8 2 Protokoll des Eröffnungsplenums 2.3 TOP 3 - Grußwort durch Professor Schlichtmann Ein ehemaliges Mitglied der Fachschaft Elektrotechnik und Informationstechnik an der Technischen Universität München, Professor Schlichtmann, begrüßt alle Anwesenden an der Technischen Universität München und erzählt eine kleine Anekdote zu einer der früheren BuFaTaen. 2.4 TOP 4 - Bestimmung des Protokollanten Matthias Vobl wird das Protokoll für das Eröffnungsplenum schreiben. 2.5 TOP 5 - Einführung in den Ablauf zur BuFaTa Andreas Wolf (KIT) und Sebastian Wienforth (TU Dresden) führen die Teilnehmer in die Aufgaben der BuFaTa ein. Eine spontane Erhebung ergibt, dass ungefähr die Hälfte der Teilnehmer schon einmal an einer BuFaTa teilgenommen haben, die anderen noch nicht. Es wird erläutert, dass die BuFaTa ein Treffen aller Fachschaften der Fachrichtung Elektrotechnik und Informationstechnik im deutschsprachigen Raum ist. Die BuFaTa ist entsendungsberechtigt für den Akkreditierungspool. Weitere Erläuterungen zu diesem Thema wird es in einem entsprechenden Arbeitskreis geben. Des Weiteren werden auf der BuFaTa der nächste Austragungsort, ein neuer Sekretär, sowie der Koordinierungsausschuss gewählt. Die Teilnehmer der BuFaTa finden sich zu Arbeitskreisen zusammen, um Informationen auszutauschen oder um produktiv tätig zu werden. Folgende Arten von AKen gibt es: Problemlösungs AK: Besprechung und Lösungsfindung zu aktuellen Problemstellungen (z.b. den Studienfortschritt blockierende Prüfungen) Brainstorming AK: Zu vorhanden Symptomen wird versucht das Problem genau zu bestimmen und eventuell Lösungsansätze zu finden. 4

9 2.6 TOP 6 - Bestätigung/ Wahl der Versammlungsleitung Arbeits AK: Zur Bearbeitung eines konkret definierten Arbeitsauftrages (z.b. Satzungsüberarbeitung). Zur Dokumentation von Protokollen und Ergebnissen der Arbeitskreise gibt es ein Wiki. Die Ergebnisse sollten möglichst zeitnah festgehalten werden, damit rechtzeitig, spätestens zur nächsten BuFaTa darauf zugegriffen werden kann. Die Zugänge zum editieren des Wiki werden von Andreas Wolf (KIT), Sebastian Wienforth (TU Dresden) und Benedikt Neuffer (KIT) verwaltet. 2.6 TOP 6 - Bestätigung/ Wahl der Versammlungsleitung Christian Grüning (TU Dresden) stellt sich als Versammlungsleiter zur Verfügung. Er wird ohne Gegenstimmen als Versammlungsleiter bestätigt. 2.7 TOP 7 - Wahl des Protokollführers Ferid Mahdi (Universität Siegen) erklärt sich bereit das Protokoll Gegenzulesen. Er wird ohne Gegenstimmen bestätigt. 2.8 TOP 8 - Feststellung der Beschlussfähigkeit Insgesamt sind 18 Fachschaften anwesend, damit ist die Beschlussfähigkeit gegeben. 2.9 TOP 9 - Vorstellung der Tagungsordnung Die Tagesordnung wird vorgestellt. Es wird bemängelt, dass die Berichte der Fachschaften länger dauern könnten. Die Berichterstattung sollte deshalb anders geregelt werden, zum Beispiel durch schriftliche Berichterstattung. 5

10 2 Protokoll des Eröffnungsplenums Die Berichterstattung wird dahingehen geändert, dass nur eine Kurzfassung der Berichte mündlich während dem Eröffnungsplenum abgegeben wird TOP 10 - Genehmigung der Tagungsordnung Die Tagesordnung wird mit der oben genannten Änderung der Berichterstattung angenommen TOP 11 - Berichte der Mitglieder / Semesterberichte 2.12 TOP 12 - Bericht des Sekretärs Das Protokoll der letzten BuFaTa in Hagen fehlt nach wie vor. Nils Barkawitz (RWTH Aachen) wurde in den Akkreditierungspool entsandt. Alle Fachschaften die auf der letzten BuFaTa nicht anwesend waren werden gebeten, an einer Umfrage teilzunehmen. Die Umfrage dient dazu herauszufinden, warum Fachschaften nicht zur BuFaTa kommen und gegebenenfalls Ideen zu finden, um die Teilnahmebereitschaft zu erhöhen TOP 13 - Berichte der Ausschüsse Der Koordinierungsausschuss hat seit der letzten BuFaTa nicht getagt, dementsprechend gibt keinen Bericht über Aktivitäten. 6

11 2.14 TOP 14 - Entlastung des Koordinierungsausschusses und des Sekretärs 2.14 TOP 14 - Entlastung des Koordinierungsausschusses und des Sekretärs Da der Sekretär und der Koordinierungsausschuss nicht allen ihren Satzungsgemäßen Aufgaben ordnungsgemäß nachgehen konnten wird vorgeschlagen, statt einer Entlastung im Protokoll zu vermerken, dass Sekretär und Koordinierungsausschuss trotzdem als entlastet angesehen werden sollen, da die Organisation der BuFaTa auch ohne das Eingreifen von Sekretär und KA sehr gut funktioniert hat. Die Entlastung wird per Antrag (Dagegen: 6, Enthaltung: 23, Dafür: 21) auf das Abschlussplenum verschoben, damit die Fachschaften noch Zeit haben sich Gedanken über die aktuelle Situation zu machen und eine Entscheidung treffen können TOP 15 - gestellte Anträge zur Geschäftsordnung gemäß 7 Laut Satzung werden Anträge zur Abwahl der Versammlungsleitung und zur Änderung der Tagesordnung gestellt. Die Anträge werden beide abgelehnt. Es gibt keine weiteren Anträge TOP 16 - Festsetzung weiterer Plena Mit dem Abschlussplenum am Sonntag Vormittag ist bereits ein weiteres Plenum festgelegt. Es wird ein Zwischenplenum zur Koordinierung der Arbeitskreise gefordert. Außerdem wird bemängelt, dass es statt wie sonst vier, nur drei Arbeitskreisrunden gibt. Der freie Zeitslot am Samstag Abend kann freiwillig zur Vertiefung von oder für weitere Arbeitskreise verwendet werden. Ein Zwischenplenum wird es nicht geben. 7

12 2 Protokoll des Eröffnungsplenums 2.17 TOP 17 - AK Liste / Kurzvorstellung der AKs EESTEC (Clemens Orendt, TUM) Die Electrical Engineering STudent s Europe AssoCiation kümmert sich um den europaweiten Austausch von Studierenden aus der Fachrichtung Elektrotechnik und verwandten Studienrichtungen. Im AK werden die Möglichkeiten von EESTEC vorgestellt. Außerdem wird die Hilfestellung und Motivation zur Gründung eines eigenen EESTEC Ablegers gewährt. Die beiden AKs sind anknüpfend Zukunft der BuFaTa/BuFaTa e.v. (Andreas, KIT) Es sollen Ideen gesammelt werden, wie der Zuwachs an Mitgliedern verstetigt und gesteigert werden kann. Es sollen Möglichkeiten zur Wiedereinführung einer Vereinskasse gesammelt werden. Falls möglich, soll schon auf dem Abschlussplenum darüber abgestimmt werden, ob dies gewünscht ist. Zur Einführung einer Vereinskasse müsste natürlich zuerst ein Verein gegründet werden T-Shirt (Robert Schaller, TUM) Anknüpfend an den Vorschlag auf der BuFaTa an der Fernuniversität Hagen, ein Bu- FaTa T-Shirt einzuführen, wurde ein Entwurf und Design eines T-Shirts ausgearbeitet. Im Arbeitskreis soll der Entwurf diskutiert, sowie Lösungsmöglichkeiten zur Verteilung und/oder Finanzierung der T-Shirts gesammelt werden Elektronik-Labor (Robert Schaller, TUM) Im Arbeitskreis sollen Ideen zum Aufbau und Betrieb eines von den Studierenden einer Hochschule benutzbaren Labors ausgetauscht und gesammelt werden. 8

13 2.17 TOP 17 - AK Liste / Kurzvorstellung der AKs Druckerei (Robert Schaller, TUM) Austausch von Erfahrungen, sowie Ideensammlung zum Betrieb einer Druckerei, dem Druck von Vorlesungsunterlagen und vielem mehr Wahlwerbung/Hochschulpolitik (Robert Schaller, TUM) Austausch von Erfahrungen zum Thema Hochschulwahlen und Wahlwerbung Änderung des sächsischen Hochschulgesetzes (Christian Grüning, TU Dresden) Im Sächsischen HSG wurde kurzfristig, neben einigen kleineren Änderungen, eine Änderung eingeführt, die Studierenden die Möglichkeit des Austritts aus der verfassten Studierendenschaft einräumt. Da dies zu vielen Problemen führen kann, soll das Thema von allen Seiten beleuchtet und diskutiert werden AK Sexy / AK mit Herz Der AK soll Ideen sammeln, wie die Gremien-/Fachschaftsarbeit attraktiver vermarktet werden kann Status von Doktoranden, Brief formulieren (Christian Grüning, TU Dresden) Bisher besitzen Doktoranden in den Organisationseinheiten der Hochschulen erstens verschiedene und zweitens teilweise uneindeutige Zuordnungen. Im AK soll ein Entwurf zur Forderung der deutschlandweiten Vereinheitlichung der Stellung von Doktoranden erstellt werden. 9

14 2 Protokoll des Eröffnungsplenums Ausland / Mobilität Lehr- und Lernkonzepte Erstsemestereinführung Anwesenheitspflicht in Lehrveranstaltungen, Prüfungsvorraussetzungen und andere Hürden im Studiumsfortschritt AK IT Dieser AK beschäftigt sich mit der IT rund um die BuFaTa. Dieser AK läuft parallel zu allen anderen AKen TOP 18 - Interessenbekundung für AKe Die vorraussichtlichen Teilnehmerzahlen für die AKe werden ermittelt. Übersicht 2.19 TOP 19 - Zeitplan / Einschreiben in die AKs Die AKe werden in die Zeitslots verteilt. Übersicht 2.20 TOP 20 - Verschiedenes Nächster Austragungsort Es wird darauf hingewiesen, dass es sinnvoll wäre rechtzeitig und verbindlich den neuen Austragungsort zu bestimmen, um ein erneutes Organisationschaos zu vermeiden. Ende: 19:03 Uhr 10

15 3 Protokoll des Abschlussplenums Start: 10:20 Uhr 3.1 TOP 21 - Begrüßung durch den Sekretär Der Sekretär, Christian Grüning (TU Dresden), begrüßt alle Anwesenden zum Abschlussplenum und stellt noch einmal den Zeitplan für den heutigen Tag vor. 3.2 TOP 22 - Vorstellung der Tagungsordnung des Abschlussplenums Der Sekretär, Christian Grüning (TU Dresden), stellt die Tagesordnung vor. Es gibt keine Anträge zur Änderung. Es wird auf zwei Umfragen im Wiki hingewiesen. Erstens die Umfrage zur Anwesenheit auf der letzten BuFaTa, zweitens eine Umfrage zur Zufriedenheit mit der aktuellen BuFaTa in München. 3.3 TOP 23 - Genehmigung der Tagungsordnung des Abschlussplenums Die Tagesordnung wird einstimmig angenommen. 11

16 3 Protokoll des Abschlussplenums 3.4 TOP 24 - Entlastung des Koordinierungsausschusses und des Sekretärs Der vom Anfangsplenum verschobene TOP wird behandelt. Alle Fachschaften haben sich inzwischen eine Meinung gebildet. Abstimmung über die Entlastung (Eine Stimme pro Fachschaft) Dafür Dagegen Enthaltung Koordinierungsausschuss Sekretär Damit sind der Koordinierungsauschuss und der Sekretär entlastet. 3.5 TOP 25 - Berichte der Arbeitskreise Es wird nochmals darauf hingewiesen, dass alle Protokolle der Arbeitskreise sowie möglichst viele Präsentationen die gehalten wurden u.ä. ins Wiki eingestellt werden sollen. 3.6 TOP 26 - Genehmigung der Stellungnahme des AK zur Novelle des Sächsischen Hochschulgesetzes Es wurde eine Stellungnahme zum Thema erarbeitet, die dem Sächsischen Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst im Namen der BuFaTa zugesendet werden soll. Die Stellungnahme kann im Protokoll des AK nachgelesen werden. Es wird darauf hingewiesen, dass die Formulierungen Student bzw. Studierender vereinheitlicht werden sollen. Dabei ist auf Eigennamen aus dem sächsischen Hochschulgesetz zu achten, die natürlich übernommen werden müssen. Ansonsten gibt es keine Einwände zur Stellungnahme. Abstimmung über die Stellungnahme: Dafür Dagegen Enthaltung Damit ist die Stellungnahme angenommen und wird entsprechend verschickt sowie auf der Homepage der BuFaTa ET veröffentlicht. 12

17 3.7 TOP 27 - Genehmigung der Stellungnahme des AK Erhöhung der Studiengebühren in der Schweiz 3.7 TOP 27 - Genehmigung der Stellungnahme des AK Erhöhung der Studiengebühren in der Schweiz Es wurde eine Stellungnahme zur bevorstehenden Erhöhung der Studiengebühren in der Schweiz erarbeitet. Die Schweizer Fachschaften sollen bei ihrem Vorhaben, der Erhöhung entgegenzuwirken, unterstützt werden. Die Formulierungen der Begründungen in der Stellungnahme werden allerdings von vielen Teilnehmern als unpassend empfunden. In Österreich wurde von den Studierenden eine Bürgerinitiative gestartet, die inzwischen im Parlament behandelt werden muss. Auch diese Initiative würde sich über die Unterstützung der BuFaTa ET freuen. Die erarbeitete Stellungnahme wird vorerst zurückgestellt. Für das weitere Vorgehen soll ein Interbufata AK eingerichtet werden, der auf Grundlage der Bürgerinitiative aus Österreich eine neue, länderübergreifende Stellungnahme ausformuliert. Die Besprechung und Abstimmung des Genehmigungsverfahrens wird auf section 3.9später verschoben. 3.8 TOP 28 - Kurzzusammenfassung der Arbeitskreise EESTEC Die Vice Chairwoman External Affairs, Emilia Buhaev, hält eine Abschlusspräsentation und weist nochmals auf die vielen Möglichkeiten der EESTEC Organisation hin. Da EESTEC keine politische Organisation ist, gibt es keinen direkten Nutzen für die hochschulpolitischen Aufgaben der Studierendenvertretungen. Allerdings ist EESTEC im Rahmen des internationalen Austausches durchaus ein interessanter Partner. 13

18 3 Protokoll des Abschlussplenums BuFaTa e.v. Es wird eine Präsentation mit allgemeinen Informationen zur Gründung eines BuFaTa ET e.v. gehalten. Diverse Kleinigkeiten, wie der Unterschied zwischen Förder- und Trägerverein, sowie Details zur Gemeinnützigkeit werden noch geklärt. Geplant ist die Vereinsgründung im Rahmen der nächsten BuFaTa. Anmerkungen und Hinweise sind gerne erwünscht. Entwürfe einer Vereinssatzung finden sich im Wiki Elektronik-Labor Es wurde hauptsächlich über Anschub- und Laufzeitfinanzierung eines Elektronik Labors diskutiert. Es wurde ein Protokoll mit den Ergebnissen erstellt Druckerei Es gab eine Führung durch die Räume der Druckerei der FSEI an der TUM. Zusätzlich wurden diverse organisatorische Details wie Zeitablauf, Personalaufwand, Kosten und ähnliches erläutert. Es wurde ein Protokoll mit den Ergebnissen erstellt Rekrutierung Aus dem ursprünglichen AK mit Herz bzw. AK Sexy wurde der Aspekt Mitgliederwerbung für die Studierendenvertretung und/oder Fachschaft herausgenommen und in den neuen AK Rekrutierung übertragen. Im AK wurden Ideen zur Mitglieder- und Nachwuchswerbung für die Fachschaft gesammelt Anwesenheitspflicht und Hürden im Studium Es wurden die Themenbereiche Anwesenheitspflicht und Studienfortschritt bzw. dessen Blockade durch Prüfungsvorraussetzungen diskutiert. 14

19 3.8 TOP 28 - Kurzzusammenfassung der Arbeitskreise Hochschulpolitik Es wurden die an den Hochschulen vorhandenen verschiedenen hochschulpolitischen Organisationsstrukturen erläutert. Außerdem wurden Motivationsgründe (für die Studierenden) zur Teilnahme an den Hochschulwahlen zusammengetragen. Es wurde ein Protokoll mit den Ergebnissen erstellt. Eventuell könnten zusätzlich einige Aspekte aus dem AK mit Herz mit in den AK übernommen werden Akkreditierung In der ersten Sitzung wurden alle nötigen Grundlagen zum Thema erklärt. In der zweiten Sitzung wurde dann auch über die Inhalte diskutiert. Eine Fortsetzung des AK wäre auf jeden Fall sinnvoll. Deike Fietz (FH Kiel) stellt sich zur Entsendung in den Akkreditierungspool zur Verfügung. Abstimmung über die Entsendung von Deike: Dafür Dagegen Enthaltung Damit ist Deike neu in den Akkreditierungspool entsandt Erstsemestereinführungen Es wurde eine Liste mit Art und Umfang der Durchführung der Einführungswochen an den einzelnen Hochschulen zusammengetragen. Es wurde über Probleme bei den Einführungswochen diskutiert. Eine Liste mit Kennenlernspielen soll im Wiki erstellt werden Lehr- und Lernkonzepte Es wurden Informationen über die an den einzelnen Hochschulen vorherrschenden Lehrund Lernkonzepte ausgetauscht. Eine Fortführung des AK zur Diskussion der Informationen wäre sinnvoll. 15

20 3 Protokoll des Abschlussplenums Änderung des Sächsichen Hochschulgesetzes Abgehandelt durch section T-Shirt AK wurde nicht durchgeführt Ausland + Mobilität AK wurde nicht durchgeführt. 3.9 TOP 29 - Einschub Abstimmung über die weitere Vorgehensweise aus TOP 8.2 Bis zum wird im Wiki eine Stellungnahme ausgearbeitet. Einsprüche sind bis zum vorzubringen. Nach Berücksichtigung der Einsprüche findet bis zum die Abstimmung über die Stellungnahme statt. Die Abstimmung ist ab einer Teilnahme von mindestens 8 Fachschaften gültig. Zur Verbesserung der Kommunikation vor den Abstimmungen soll der Mailverteiler aktualisiert werden. Das vorgestellte Verfahren wird per Akklamation angenommen Abstimmung über die Unterstützung der Bürgerinitiative in Österreich gegen die Studienbeiträge Der Antrag an den Nationalrat wird verlesen. Es wird über die Unterstützung der Initiative durch die BuFaTa ET abgestimmt: Dafür Dagegen Enthaltung

21 3.10 TOP 30 - Genehmigung des Protokolls der BuFaTa ET in Hagen Anwesenheit Die Vertreter der ETH Zürich verlassen die BuFaTa ET und begeben sich auf den Heimweg TOP 30 - Genehmigung des Protokolls der BuFaTa ET in Hagen Es wird darüber abgestimmt, ob das immer noch unfertige Protokoll vorläufig veröffentlicht werden soll. Dafür Dagegen Enthaltung Damit wird das Protokoll vorläufig veröffentlicht TOP 31 - Genehmigung des Protokolls Hamburg-Harburg Das Protokoll ist vollständig und wurde bereits gegengelesen. Abstimmung über die Veröffentlichung. Dafür Dagegen Enthaltung Damit ist das Protokoll angenommen und kann veröffentlicht werden TOP 32 - Wahl der nächsten Austragungsorte Für die Austragung im Wintersemester 2013/14 soll versucht werden EU Gelder zu beantragen. 17

22 3 Protokoll des Abschlussplenums Sommersemester 2013 Das KIT und die Universität Paderborn stellen sich zur Wahl. Mit einer Mehrheit von 12 zu 6 Stimmen wird das KIT als nächster Austragungsort gewählt Wintersemester 2013/14 Das Duo der Universitäten Graz und Wien sowie die TU Braunschweig stellen sich zur Wahl. Mit einer Mehrheit von 16 zu 6 Stimmen werden die Universitäten Graz und Wien als Austragungsort für das Wintersemester gewählt Sommersemester 2014 Die Universitäten in Berlin, Aachen und Ilmenau melden Interesse an einer Austragung der BuFaTa ET an Anwesenheit Die Vertreter der Technischen Universität Wien verlassen die BuFaTa ET und treten den Heimweg an TOP 33 - Wahl des Sekretärs Der aktuelle Sekretär Christian Grüning (TU Dresden) wird das Amt aus zeitlichen Gründen nicht mehr weiter führen können und entsprechend nicht mehr für die Wahl zur Verfügung stehen. Da es keine Fragen zum Amt des Sekretärs gibt werden Nominierungen gesammelt. Roy (TU Dresden) und Robert Schaller (TU München) stellen sich zur Wahl. Mit einer Mehrheit von 15 zu 2 Stimmen, bei 4 Enthaltungen, gewinnt Robert Schaller (TU München) die Wahl. Er nimmt die Wahl an. 18

23 3.14 TOP 34 - Wahl des Koordinierungsausschusses Anwesenheit Die Vertreter der FH Kiel verlassen die BuFaTa ET und begeben sich auf den Heimweg TOP 34 - Wahl des Koordinierungsausschusses Mitglieder im Koordinierungsausschuss sind der Sekretär, ein Mitglied der aktuell austragenden Hochschule, ein Mitglied der nächst austragenden Hochschule sowie zu wählende Mitglieder. Es werden Nominierungen gesammelt und drei aufeinanderfolgende Wahlgänge für die zu wählenden Mitglieder des Koordinierungsausschusses ausgeführt. Kandidat 1. Wahlgang 2. Wahlgang 3. Wahlgang Christoph Seitz (TU Braunschweig) Robert Niebsch (TU Dresden) Jan Bader (KIT) Brian Butterly (Uni Paderborn) Doris Holzleitner (TU Graz) Florian Rinke (HS Karlsruhe) Enthaltungen Doris Holzleitner, Christoph Seitz und Robert Niebsch nehmen die Wahl an TOP 35 - Entsendung eines studentischen Mitglieds in den Akkreditierungsrat vom 14. bis 16. Dezember 2012 findet das nächste Vernetzungstreffen des Akkreditierungspools statt. Dort wird ein Mitglied in den Akkreditierungsrat gewählt. Bisher hat sich nur Alexander (RWTH Aachen) zur Wahl gestellt. Bewerbungsschluss ist der Die von der BuFaTa ET in den Akkreditierungspool entsandten Vertreter möchten für die Wahl des Vertreters für den Akkreditierungsrat für ihre Entscheidung das Vertrauen der BuFaTa ET. Dafür Dagegen Enthaltung

24 3 Protokoll des Abschlussplenums Damit wird die Entscheidung der Vertreter der BuFaTa ET im Akkreditierungspool bei der Wahl des Entsandten in den Akkreditierungsrat von der BuFaTa ET unterstützt TOP 36 - Feedback Es wird nochmals auf die beiden Umfragen hingewiesen. Diese können noch bis einschließlich ausgefüllt werden. Es werden außerdem einige Fragen zur Zufriedenheit der Fachschaften gestellt. Anzahl der Arbeitskreise: Für 16 Teilnehmer war die Anzahl der Arbeitskreise in Ordnung. 23 Teilnehmer hätten sich ein größeres Angebot gewünscht. Rahmenprogramm: 28 Teilnehmer waren mit dem Rahmenprogramm zufrieden. 4 Teilnehmer fanden das Rahmenprogramm zu Zeitaufwändig. 12 Teilnehmer würden es außerdem vom Programm abhängig machen ob sie wieder an einer BuFaTa teilnehmen TOP 37 - Verschiedenes et-tutorials.de Hinweis auf die Internetseite die von einem ehemaligen Teilnehmer der BuFaTa ET erstellt wurde. Die Seite enthält Videotutorials zu den Themengebieten Mathematik, Physik und Elektrotechnik. Die Anmeldung ist kostenlos Mitgliedereintragung Alle Mitglieder der BuFaTa ET sollen ihre Daten auf der Homepage kontrollieren. Korrekturen sind an infrastruktur@bufata-et.de zu richten Facebook Für die BuFaTa ET gibt es inzwischen auch eine Facebookgruppe. Zu finden unter 20

25 3.18 TOP 38 - Beenden der BuFaTa Preisverleihung Für die kreative und erfolgreiche Bewältigung aller Aufgaben der Stadtrallye bekommt die Führergruppe den ersten Platz. Der Gewinn ist eine Flasche Rum. Auf dem zweiten Platz kommt die Gruppe der TU Berlin. Der Gewinn ist ein Kasten Erdinger Studybloxx Es wird auf die Aktion der Studybloxx von der bloxx media GmbH hingewiesen. Die bloxx media GmbH beliefert Studierendenvertretungen mit Blöcken zur Verteilung an die Studierenden. Die Finanzierung erfolgt über Firmenwerbung auf separaten Seiten in den Blöcken. Zusätzlich gibt es in jedem Block einen Code. Für jeden Code der von den Studierenden im Internet eingegeben wird erhält die entsprechende Fachschaft 1,00 e TOP 38 - Beenden der BuFaTa Es gibt nochmal einen Applaus für Robert und die anderen Organisatoren der TUM für die sehr gelungene Durchführung. Christian Grüning beendet die BuFaTa. Ende: 13:36 Uhr 21

26 3 Protokoll des Abschlussplenums 22

27 4 Protokolle der Arbeitskreise 4.1 AK Zukunft der BuFaTa/BuFaTa e.v. Freitag, 09. November Teilnehmer Sebastian Wienforth (TU Dresden) Sonja Scholz (TU Hamburg/Harburg) Christoph Seitz (TU Braunschweig) Jan Bader (Uni Karlsruhe/KIT) Bernhard Riester (Uni Karlsruhe/KIT) Andreas Wolf (Uni Karlsruhe/KIT) Lukas Hobiger (TU Wien) Präsentation Die Präsentation vom Abschlussplenum mit wichtigen Eckpunkten Protokoll keine organisatorische Verschmelzung von Tagung und Verein -> Verein soll nicht *die* Tagung werden Vereinszweck ist Unterstützung der Tagung vgl. Satzung der KoMa (siehe oder auch Satzung des FS-Vereins aus Karlsruhe (KIT) ordentliche Mitglieder nur aktive Studierende oder auch ehemalige Studis? 23

28 4 Protokolle der Arbeitskreise evtl. Frist nach Studienende, bis zu der man noch ordentliches Mitglied sein kann, dann Fördermitglied 2-3 Jahre aber in Amt wählbar und dann mit Stimmrecht würde die Know-How-Übertragung von Alumni fördern jur. Personen sollen Fördermitglieder werden können (Fachschaften, Studierendenschaften, Firmen, Verbände) Sonntag im Abschlussplenum Abstimmung über Eckpunkte, die wir nicht alleine entscheiden wollen oder können elektronische Mitgliederversammlungen: ja BuFaTa mit dem Verein komplett verschmelzen? Frist für Übergang aktives Mitglied->Fördermitglied nach Studienende? weitere Punkte? Ausarbeitung der Satzung bis zur Sommer-BuFaTa 2013, die soll dort beschlossen werden und die Gründungsvollversammlung abgehalten werden 24

29 Allgemeines Aktueller Stand Offene Fragen Eckpunkte zum geplanten Verein der BuFaTa Robert Niebsch, Sebastian Wienforth, Andreas Wolf 11. November 2012 Allgemeines Aktueller Stand Offene Fragen Warum ein Verein? Arbeit verstetigen Fördergelder (BMBF, evtl. EU) einfacher in Anspruch nehmen Alumni stärker (ein)binden besserer Rahmen zwischen den Tagungen

30 Allgemeines Aktueller Stand Offene Fragen Zeitplan erste Ideen in Dresden 2011 konkretere Planung in Hamburg 2012 erster Satzungsentwurf ebenfalls dort Gründung geplant im Sommer 2013 Allgemeines Aktueller Stand Offene Fragen Vereinsname Trägerverein der Bundesfachschaftentagung der Elektrotechnik (e.v.) Vorerst soll die BuFaTa mit ihrer Satzung und GO wie bisher weiter existieren; ob man irgendwann beides verschmilzt, wird sich zeigen.

31 Allgemeines Aktueller Stand Offene Fragen Eckpunkte der Satzung I Trägerverein Kein Förderverein, da Fördervereine nur für öffentlich-rechtliche und gemeinnützige Körperschaften Geld sammeln dürfen. Allgemeines Aktueller Stand Offene Fragen Eckpunkte der Satzung II Verein unterstützt die BuFaTa; dies kann er auch tun, indem er andere Körperschaften unterstützt. Zusatz ist wichtig, um Fachschaften bei der Ausrichtung unterstützen zu können.

32 Allgemeines Aktueller Stand Offene Fragen Eckpunkte der Satzung III Zwei Klassen Mitglieder: Reguläre und Fördermitglieder Fördermitglieder unterstützten die Ideen und Ziele, sind aber keine Studis (mehr) und haben daher kein Stimmrecht. Hier sollen auch Firmen und Verbände angesprochen werden. Allgemeines Aktueller Stand Offene Fragen Eckpunkte der Satzung IV Mindestens eine Mitgliederversammlung im Jahr, bevorzugt im Rahmen einer BuFaTa. MVen können auch elektronisch abgehalten werden, um allen die Teilnahme zu ermöglichen.

33 Allgemeines Aktueller Stand Offene Fragen Offene Fragen Allgemeines Aktueller Stand Offene Fragen Offene Fragen Nach welcher Frist soll ein aktives Mitglied nach dem Studiumsende zum Fördermitglied werden? Vorschlag: zwei Jahre

34 4 Protokolle der Arbeitskreise 4.2 Protokoll AK Druckerei BuFaTa WiSe 2012/13 in München Anwesend: Ist im Eifer des Gefechts vergessen worden. Hochschulen: TUM, TUD, KIT, HS Karlsruhe, TU BS, Uni Siegen, HS Arnsbach, HS Nürnberg Leitung des AK: Matthias Styrsky (TUM) Protokoll: Dirk Baumbach (TU BS) Einführung Anlass des Aks war eine Führung durch die Druckerei der TUM. Anschließend wurde ausgetauscht, welche Hoschulen einen Druckdienst haben, was sie drucken, wo sie drucken usw. Anschließend wurde ein Übersicht zusammengestellt, worauf man achten sollte, wenn man einen Druckdienst neu einrichten will und/oder einen vorhandenen ausbauen möchte TU München Unterhält eigene Druckerei, die Skripte zu 50 Fächern, Klausursammlungen, Übungssammlungen, sowie Abschlussarbeiten druckt Gesamtes Volumen: 3,5mio A4-Seiten pro Jahr Druckerei wird komplett durch die Fachschaft betrieben Es gibt zwei Räume, einen zum Drucken, einer zur Ausgabe Skripte werden für 1ct/Seite verkauft Skripte werden (noch) durch Studienbeiträge subventioniert Details Ablauf Im Juni wird begonnen bei den Profen anzufragen, ob alles beim Alten bleibt, ob es Änderungen gibt, ob Profen, die bisher nicht drucken lassen wollen es jetzt tun wollen, etc. Ende August ist die Deadline dafür. Dann wird ein Probedruck gemacht, dem Prof gezeigt und wenn alles für gut befunden wurde, geht es los. Im September wird mit dem eigentlichen Druck begonnen. Für die Anzahl wird in der Fakultät nach den Studierendenzahlen gefragt. Für das entsprechende Semester wird 30

35 4.2 Protokoll AK Druckerei pauschal 80% davon vorgedruckt. Im Semester werden dann jeden Dienstag abend die Klausuren ausgegeben. Zeitfenster beträgt ca. Eine Stunde. An einem Termin ist die Öffnungszeit wesentlich länger. (Aktuell in der zweiten Vorlesungswoche) Abrechnung erfolgt über Barcodescan auf dem Skript. Semesterpacks mit allen Skripten eines Semesters sind ebenfalls erhältlich. Studierende können online nachschauen, wieviele Skripte vom entsprechenden Fach noch vorhanden sind. Gehen Skripte zur Neige wird on demand weitergedruckt. Technik Digital-Drucker. Zur Arbeit an den Druckern wird mindestens ein Mensch benötigt, der sich damit gut auskennt. (Einarbeitungszeit!) Gerät wurde in einem Leasing-Vertrag beschafft. Bei Problemen kommt ein Techniker in 1-2 Tagen vorbei. Es werden grundsätzlich A3-Bögen bedruckt und bei Bedarf hinterher geschnitten. Bis 150 Seiten werden Skripte geklammert, darüber geklebt (Beide Maschinen vorhanden) Onlineskript wird über Frontend gelöst Informierung der Studierenden erfolgt über Newsletter Genius Finanzen Druckerei ist historisch gewachsen, anders wäre die große Ausstattung nicht möglich Skripte werden durch Studienbeiträge subventioniert Auftragsarbeiten für andere Fachschaften bringen auch Geld in die Kasse Personal wird, vorrausgesetzt sie arbeiten, mit 10 e die Stunde vergütet Detailierter Finanzplan ist zwingend erforderlich! Andere Universitäten HS Karlsruhe Skripte werden extern gedruckt HS Ansbach Die Hochschule unterhält einen eigenen Copyshop mit horrenden Preisen 31

36 4 Protokolle der Arbeitskreise Fachschaft lässt extern Skripte drucken Interessant: 15 Seiten mit kariertem Papier am Ende des Skriptes für eigene Notizen KIT AStA-Druckerei für Magazine etc. Fachschaftseigene Schwarz/Weiß-Maschine Es werden nur Klausuren und Prüfungsprotokolle gedruckt Siegen Eigener Drucker Onlinezugang, wo man on demand Skripte bestellen kann Automatische Weiterleitung an den Drucker Früher wurden Bestellungen abgearbeitet, wenn genug da sind > Verzögerungen, nun wird sofort gedruckt Pauschal 50ct pro Skript, rest wird von Fakultät subventioniert TU Braunschweig IST hat einen einzelnen Druckhiwi, der on demand Skripte an einer kleinen Office-Maschine druckt (Möglich, da nur 25 Menschen/Jahrgang) Elektrotechnik sammelt Klausuren und lässt sie extern ausdrucken Kostenlose Ausgabe (Studiengebühren) Anleitung für eine Neueinrichtung eines Druckdienstes Für Fachschaften die überlegen, ob sie auch einen Druckdienst einrichten wollen, folgt eine Anleitung, an was man dabei denken sollte. 32

37 4.2 Protokoll AK Druckerei Argumente gegenüber vorhandenen Instanzen Wenn das Drucken vorher in Instituts/Fakultäts/AStA-Hand war, muss garantiert argumentiert werden, warum das auf einmal die Fachschaft machen soll. Fachschaft steht der Fakultät näher als Copyshops Fachschaft weiß, wie die Skripte am besten gestaltet sein müssen > Professoren müssen sich keine Gedanken machen Druckdienst kann flexibler gestaltet werden, als Copyshops das können Studierende sind günstiger als jeder Copyshop, da Arbeitskräfte Saisonarbeit machen und keinen Profit machen können/wollen Einflussnahme auf Verteilung der Skripten, Professoren müssen die Skripte nicht mit in die VL schleppen, bessere Verteilungszeiten Vertraulichkeit der gedrucken Dokumente (nichts verlässt die Hochschule), Datenschutz! Informationen sammeln Mit was für einem Druckvolumen muss gerechnet werden? Was für Maschinen gibt es für welche Volumina? Sollte eine Maschine gekauft oder geleast werden? Wie sollen die Dokumente gebunden werden? Sind Räume für den Druckdienst vorhanden? Faustformel der TUM: 1000 Seiten pro Studi (50 Skripten von insgesamt 150 Modulen) Maschine beschaffen Wenn man noch keinen Druckdienst hat, sollte man erstmal in einem Copyshop beginnen, um Größenordnungen abzuschätzen und sich ein Finanzpolster aufzubauen Digital-Maschine vs. Office-Maschine Digital-Maschine bei sehr großen Druckumsatz, Office-Maschine bei kleinem Bindemaschinen (Klebebindungen) kosten ca e, meist besser als Drucker mit eingebauter Funktion Wichtig! 1 Meter um Maschine herum darf nichts stehen! 33

38 4 Protokolle der Arbeitskreise Leasen bietet nur Vorteile, Vertrag läuft meist 5 Jahre lang, Techniker kommen nahezu sofort vorbei, wenn es Probleme geben sollte. Kostet ca. 250 e/monat Keine Laufenden Kosten, da Toner im Leasing-Vertrag enthalten ist. Gegen Ende des Leasing-Vertrags (nach ca. 4 Jahren) muss man mit vermehrten Ausfällen rechnen Personal beschaffen Bei großen Maschinen generell Leute, die sich damit auskennen/einarbeiten Motivation: Lernen mit Druckern und PDFs umzugehen, Einrichtung eines Druckdienstes ist durchaus eine beachtliche Ingenieursleistung, Ingenieursmäßige Aufgaben (Technische Probleme, erstellen eigener Treiber oder Datenbanken) tauchen regelmäßig auf Verteilung an die Studierenden On Demand / Vorratsdruckerei Es sollte überlegt werden, ob man eine Online-Lösung dafür erstellt Pflicht / Erstsemester / Dauerbrenner sollte man immer auf Vorrat haben Sonst sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt Finanzierung Unbedingt Kostenplan aufstellen! Vorheriges Finanzpolster zwingend notwendig Man sollte zusehen, dass man sich irgendwoher Subventionierung beschafft (Studienbeiträge, Fakultät, Institute, VDE...) Man muss mit Wartung und Ausschuss rechnen den ersten Drucker eventuell bei der Fakultät erbetteln, da man sich ohne Finanzpolster keinen leisten kann Man muss schon 400 e für Verträge etc. Ausgeben, bevor man überhaupt eine Seite gedruckt hat 34

39 4.2 Protokoll AK Druckerei Wenn das Druckvolumen nicht gerade groß wird (z.b. Wenn Profen nciht mitmachen wollen) aufpassen, dass es sich rentiert Beim ersten mal besser extern drucken, damit man für alle Eventualitäten nicht zuviel Geld in den Sand setzt Woher nehmen? Gute Adresse für Drucker ist Konica-Minolta Papier könnte es eventuell in der Uni geben Heftklammern sind meist im Leasing-Vertrag enthalten lokale Infrastruktur checken, es ist immer besser wenn alles in der Uni bleibt Ende Beginn: 15:30 Uhr Ende: 17:00 Uhr Der AK ist fertig 35

40 4 Protokolle der Arbeitskreise 4.3 BuFaTa ET München 2012 AK 3 - Lehr- und Lernmethoden Teilnehmer: Magda (TU Berlin) Dirk (TU Berlin) Alex (HTW Berlin) Thomas (HTW Berlin) Florian (HS Karlsruhe) Hans-Manuel (HS Ansbach) Björn (TU Braunschweig) Alex (ETH Zürich) Max (FH Kiel) Laura (FH Kiel) André (HTW Berlin) Farhan (KIT) Christoph (KIT) Nils (HTW Berlin) Nils (RWTH Aachen) Einführung Vorab: Der Arbeitskreis Lehr-/Lernkonzepte ist auf der BuFaTa relativ kurzfristig auf die Tagesordnung gerutscht. Im Arbeitskreis sollen verschiedene Lehr- und Lernkonzepte vorgestellt und diskutiert werden, die an den verschiedenen Hochschulen Anwendung finden. Die Konzepte können dabei auch aus anderen Fachbereichen kommen, da es vorallem darum geht verschiedene Konzepte bekanntzumachen und sie darauf zu prüfen, ob sie in unseren Studiengängen angewandt/übertragen werden können. Ziel sollte dabei sein verschiedene Konzepte zu sammeln, zu kategorisieren und zu bewerten 36

41 4.3 BuFaTa ET München 2012 AK 3 - Lehr- und Lernmethoden Berichte der Hochschulen RWTH Aachen: finanzielle Förderung ( Exploratory Teaching Space ) innovativer Lehrkonzepte: z.b. in der Vorlesung Apps für Fragenbeantwortung in der Vorlesung ( kleine Quizfragen) -> Lehre/Ziele_Kernbereiche/Kernbereich_Lehr_und_Lernkonzepte/~cdk/Exploratory_ Teaching_Space/ (ggf. ist nicht alles von den RWTH Seiten erreichbar, da es uu intern sein kann) Konzept aus der BWL: Video Aufzeichnung der Theorieerklärungen zum selbst Angucken und in der Vorlesung Fragen beantworten, Anwendungsbeispiele Wirtschaftsfakultät nutzt ein Tool namens Dynexite ( de/cms/wirtschaftswissenschaften/studium/kontakt/~zaf/elearning/) bei dem neue Übungsaufgaben generiert werden, die nach einem bestimmten Schema zu lösen sind. Die Studierenden erhalten je nach Ausarbeitung im Idealfall eine ausführliche Auswertung und Erklärung Videospiele als Lehrmittel, bei den Chemikern z.b. auch direkt zur Klausurvorbereitung in Prüfungen direkt Kompetenzen abfragen, z.b. selbst ein EKG nehmen, wenn das in der Vorlesung vorgestellt wurde gibt einmal im Jahr / Semester einen Tag der Lehre, an dem solche Konzepte uniweit vorgestellt werden für alle an der Lehre beteiligten Duale Ausbildung im Rechenzentrum ist möglich, die für die App-Entwicklung z.b. auch eingesetzt werden TU Braunschweig Rechnerübung in der Vorlesung in der Programme selbst getestet werden, z.b. wie schreibt man ein MakeFile schwache Kopplung zwischen Vorlesung und Übungen/Praktika im Master 37

42 4 Protokolle der Arbeitskreise HTW Berlin Praxisorientierung: zu jedem Theorieteil gibt es mindestens eine Praxisaufgabe, Klausuren oder Prüfungen dürfen nicht geschrieben werden, wenn die Praxisteile nicht bestanden wurde 1 mal jährlich ein dreimonatiges gemeinsames Projekt mit Architekturstudierenden aus Boston (in Englisch). Es wird ein Konzept für ein Gebäude erstellt und die Versorgungstechniker beraten zu energiesparendem Bauen und der Integration der Installationsschächte / Technikräume, nach der 3 Monatsphase können die Studierenden auch noch Änderungen ohne Einigung mit dem Architekten vornehmen. Projekt ist auch Prüfungsleistung Klickersystem wurde angeschafft, ABCD Antwortmöglichkeiten. Sinnhaftigkeit ist noch nicht belegt in BWL wird von engagierten Profs die Videoaufzeichnung vorangetrieben engagierter Matheprof hat ein Lernzentrum ins Leben gerufen: man kann sich zu festen Zeiten nach Anmeldung einen Tutor für sich Buchen mit Kleingruppen (5 Leute), aber wird bisher nicht gut angenommen bisher obiger Matheprof hat ein Preisgeld für gute Lehre investiert in ein Livescribe Desktop System investiert, bei dem beim Schreiben der Stift den Ton aufnimmt und man sich hinterher als Video das aufgeschriebene mit Ton ansehen kann Lernportal im Internet: E-Campus. Bei Modulbelegung wird automatisch das Modul auch in E-Campus belegt, z.b. mit Lernfortschrittstests (freiwillig aber mit Feedback an den Prof), Prof ist aber nicht auf die Tests eingegangen (aka das Thema hat anscheinend keiner Verstanden, ich erkläre das noch mal) einige Profs betreiben fächerübergreifende Semesterprojekte mit mehreren Lehrstühlen und Projektmanagement. Profs als Kunden, speziell im Master ETH Zürich es gibt einen Raum in dem die Videoaufzeichnung fest installiert ist, die den Professor automatisch verfolgt, die Folien werden parallel eingefügt. Die Videos sind online verfügbar. Kann in neue Hörsäle direkt eingebaut werden. Vorlesungen werden aufgrund der Aufzeichnung nur gering weniger besucht Professoren müssen sich nicht filmen lassen, es ist ihnen freigestellt Kurse in der vorlesungsfreien Zeit: Prüfungsvorbereitungskurse von der Fachschaft organisiert. Beste Tutoren des Semesters werden angefragt nach dem sie per Umfrage festgestellt werden. Studenten bezahlen 8 e pro Halbtag, Geld geht direkt an die Tutoren, System ist Selbsttragend. Tutoren werden für 3 Tage Kurse mit Vorbereitung mit ca e bezahlt. Tutoren verdienen sonst 17 e bis 25 e pro 38

43 4.3 BuFaTa ET München 2012 AK 3 - Lehr- und Lernmethoden Stunde. Lohnkürzung bei schlechter Leistung ist möglich Es gibt verschiedene Tools, jeder Dozent benutzt was er mag. es gibt ein Klickersystem als App (eduapp inklusive Hörsaalnavigation, Chatchannel mit dem Prof, Live Fragen per Chat an Assistenten in der Vorlesungen, wichtigste Fragen wurden direkt vorgestellt) bei dem die Profs zu ihren Vorlesungen auch Fragen stellen können und außerdem Semesterfeedback gegeben werden kann. TU Berlin Studium Generale: muss fachfremd sein, 12 ETCS an allen Berliner Hochschulen wir bieten in den Semesterferien abwechseln einen C-Kurs und einen Java Kurs (hauptsächlich für die Informatiker und technischen Informatiker). Die Fakultät bezahlt die Tutoren, die Veranstalter unterstützen die Kurse auch Mumie Online Plattform für Mathehausaufgaben, teilweise mit optischem Feedback. In der Umsetzung z.b. Stabilität und Datenschutz aber verbesserungsfähig Projektlabor: 1 großes gemeinsames Semesterprojekt mit mehreren Gruppen, mit flexiblen Zeiten aber auch gemeinsamen Schnittstellenterminen o.ä. HS Karlsruhe Vorlesungen, Übungen, teilweise integriert. Zunemhend Tutorien, aber das ist nicht zentral integriert; angedacht: automatisiertes Online- Übungsaufgaben und Testaufgabensystem Studium Generale 4ETCS an Fakultät wird als Lückenfüller genutzt um die 30 Creditpoints im Semester vollzubekommen. Ebenso 4 ECTS Sprachkurs KIT relativ klassische Methoden jetzt gibt es auch Aufbaukurse zur Prüfung von einer Institution namens MINT Kolleg freiwillige Kursangebote in der Vorlesungsfreien Zeit vom MINT Kolleg House of Competence: Lernraum und Angebote zu Social Skills in der Vorlesungszeit House und Competence und MINT Kolleg (mit Mitteln des Bundesministeriums für Forschung...) werden von der Uni betrieben bzw. gibt es Kooperationen 39

44 4 Protokolle der Arbeitskreise Lern- und Übungsblätterabgabe ist nicht Pflicht, man kann sich teilweise Extrapunkte für Klausuren verdienen Bibliothek 24/7 geöffnet mit elektronischem Schlüssel und elektronischer Ausleihe Uni ist in den ersten zwei Semestern sehr theoretisch, jetzt auch Angebot für einen Mikrocontroller Workshop, der ECTS Punkte bringt Programmierung ist im dritten Semester ein Praktikum mit einer Semestergruppenaufgabe mit 7 Terminen mit Tutoren FH Kiel Pflicht Projektarbeit im 5. oder 6. Semester allein oder in Kleingruppen mit recht vielen Credits. Teilweise International mit Partneruniversitäten Soziale Arbeit bietet den Lehrenden einmal im Monat ein Lehrerzimmer an, von de 2 Wochen im Semester: freiwillige interdisziplinäre Wochen bei denen hochschulweit Kurse verschiedeneer Länge (eine Vorlesung, 2 Tage) angeboten werden, auch Zusatzkurse die Komplett abgeschlossen werden können, z.b. MatLab, Workshop Arbeits- und Personalrecht, Klauenpflege (vom Fachbereich Agrarwissenschaft), Exkursionen zu z.b. Offshore Windanlagen, Sprachreisen. Diese Kurse kosten teilweise etwas und man erhält am Ende ein Zertifikat. Reguläre Kurse werden für diese Zeit komplett ausgesetzt. Viele Nutzen diese Zeit auch um Stoff nachzuarbeiten, einige auch um in den Urlaub zu fahren ida.fh-kiel.de HS Ansbach in Vorlesungen werden Aufgaben gelöst und Diskussionen geführt, einige Profs bringen aktuelle Beispiele ausgegliedertes Kompetenzzentrum zu dem Unternehmen ihre Mitarbeiter schicken um durch den neuesten Stand der Forschung angeregt zu werden (ist auch Einnahmequelle), bei dem auch Studenten eingebunden werden sollen; Kapazitäten der Professoren noch unklar, regt auch die Professoren an und erleichtert Praktikumssuche Planspiele: Verband der Wirtschaftsingenieure veranstaltet diese; wird von Professoren und Unternehmen bewertet virtuelle Hochschule Bayern mit Kursen, die auch ETCS Punkte bringen Rechenzentrum will neuen Kreativraum einrichten in dem in Gruppenarbeit nach Lösungsansätzen gesucht werden kann 40

45 4.3 BuFaTa ET München 2012 AK 3 - Lehr- und Lernmethoden Projektarbeit ist Pflicht, wird auch in Firmen durchgeführt bzw. in der Forschung Ende Beginn: 10:30 Schluss: 12:10 Der AK sollte auf einer kommenden Tagung fortgesetzt (und besser vorbereitet) werden. 41

46 4 Protokolle der Arbeitskreise 4.4 AK Erhöhung der Studiengebühren in der Schweiz Einführung An den ETH in der Schweiz sollen die bisherige semesterfälligen Studiengebühren verdoppelt werden Stellungnahme Stellungnahme der Bundesfachschaftentagung der Elektrotechnik vom zur geplanten Verdoppelung der Studiengebühren an den ETH der Schweiz. Die Bundesfachschaftentagung der Elektrotechnik spricht sich gegen eine Erhöhung der Studiengebühren an den beiden ETH aus. Hohe Studiengebühren machen ein Studium unattraktiv und unzugänglich für finanzschwächere Schichten. Dies führt dazu, dass nicht das gesamte Bildungspotential der Bevölkerung genutzt wird. Generell ist einer Privatisierung beziehungsweise Elitarisierung der Bildung Einhalt zu gebieten. Bildung und Forschung sind wesentliche Ressourcen Deutschlands und der Schweiz. Daher gilt es diese einer breiten Masse zugänglich zu machen und weiter auszubauen. Wir unterstützen auch zukünftig den Verband der Studierenden an der ETH (VSETH) mit allen uns zur Verfügung stehenden Mitteln. 42

47 4.5 Arbeitskreis zur Novelle des Sächsischen Hochschulgesetzes 4.5 Arbeitskreis zur Novelle des Sächsischen Hochschulgesetzes BuFaTa WiSe 2012/13 in München Anwesend: TU Dresden, TU Wien, TU Graz, ETH Zürich, TU Braunschweig Leitung des AK: Christian Grüning (TUD) Protokoll: Dirk Baumbach (TU BS) Anlass/Fragestellung Anlass ist die Änderung des sächsischen Hochschulgesetzes beschlossen durch CDU,FDP und NPD. Dazu ein studentischer Artikel: Am 26. September wurden die aktuellen Änderungen des Sächsischen Hochschulgesetzes in der öffentlichen Sitzung des Landtages beschlossen, doch was sind das für Änderungen und was bedeuten sie vor allem für die Studenten? Lange bekannt ist die Einführung von Langzeitstudiengebühren ab dem fünften Fachsemester über der Regelstudienzeit und von Studiengebühren für Nicht-EU-Studenten ab dem ersten Semester. Die Gebühren werden vorerst in einer Höhe von 500 Euro festgelegt. Bisher gibt es dazu keine Härtefallregelung z.b. für Studierende die arbeiten, um sich ihren Unterhalt zu verdienen, Studierende mit Kindern, chronisch Kranke... Außerdem wird die sogenannte Freiversuchsregelung in modularisierten Studiengängen abgeschafft. Durch den Freiversuch konnten Prüfungen vor dem dafür vorgesehenen Fachsemester abgelegt werden. Sollte man die Prüfung nicht bestanden haben, wurde die Note einfach nicht gewertet bzw. war die Note zu schlecht, konnte man sich im regulären Semester erneut an der Klausur versuchen und die bessere Note wurde für die Bewertung herangezogen. Am 10. September 2012 kam jedoch eine weitere, bis dahin unbekannte Änderung hinzu! Die Abschaffung der zwangsverfassten Studentenschaft mittels Austrittsmöglichkeit. Für EUCH heisst das vor allem, dass es euer Semesterticket nicht mehr geben wird! Trotzdem wird dein Studentenausweis wahnsinnig wichtig sein, nur eben nicht mehr für die Kontrolleure in der Bahn, Prüfer und Wahlbeobachter. Nein! Mit dem Studentenausweis müsst IHR euch in 43

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