Beitrag der Naturparke zum Erhalt der biologischen Vielfalt

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1 Beitrag der Naturparke zum Erhalt der biologischen Vielfalt Roland Schöttle, Naturpark Südschwarzwald

2 103 Naturparke auf ca. 26% der Fläche Deutschlands Schutzgebietskategorie nach 27 Bundesnaturschutzgesetz Bestehen überwiegend aus Landschafts- und Naturschutzgebieten besondere Erholungseignung nachhaltiger Tourismus angestrebt dienen Erhaltung, Entwicklung oder Wiederherstellung einer durch vielfältige Nutzung geprägten Landschaft und ihrer Arten- und Biotopvielfalt dauerhaft umweltgerechte Landnutzung wird angestrebt besonders geeignet, nachhaltige Regionalentwicklung zu fördern Was sind Naturparke?

3 Aufgaben der Naturparke... vier gleichwertige Säulen Naturschutz Erholung/nachhaltiger Tourismus Umweltbildung Nachhaltige Regionalentwicklung

4 Naturparke als Instrumente zum Erhalt der biologischen Vielfalt nutzen Die Großräumigkeit der Naturparke sowie die vorhandenen gesamträumlichen Konzepte der Naturparke bilden eine ideale Grundlage zum Schutz besonders von Arten mit großflächigen Raumansprüchen Auch die Biotopvernetzung kann aufgrund der Großflächigkeit und der einheitlichen Trägerstruktur in den Naturparken effektiv umgesetzt werden Aus vorgenannten Gründen stellen Naturparke somit geeignete Partner u.a. zur Umsetzung der Nationalen Strategie zur biologischen Vielfalt (NBS) dar

5 Naturparke als Instrumente zum Erhalt der biologischen Vielfalt nutzen Die Motivation der Naturparkträger, sich für den Erhalt der biologischen Vielfalt einzusetzen, ist außerordentlich hoch Zahlreiche Projekte und Aktivitäten wurden und werden erfolgreich durchgeführt Die Möglichkeiten, die Naturparke bieten, werden bei Weitem noch nicht ausgeschöpft! Größtes Hindernis: beschränkte personelle und finanzielle Ressourcen

6 Hemmnisse bei der Umsetzung von Maßnahmen keine Hemmnisse fehlende F inanz mittel fehlendes P ers onal geringe Identifikation Übers chneidungen K ompetenz en K irchturmdenken mangelnde Verz ahnung P lanungen P lanungs müdigkeit mangelnde Aktualität P lanung S ons tige keine NR P -Aufgabe 0% 15% 30% 45% 60% 75% 90%

7 Beispiele für die Umsetzung von Maßnahmen im Artenschutz Nossentiner/Schwinzer Heide Lüneburger Heide Bayerischer Wald Zielart Schwarzspecht Etliche Nachmieter, z.b. Hohltaube, Raufußkauz, Siebenschläfer Schutz der Höhlenbäume Zielart Birkhuhn Artenschutzprogramm mit drei Schwerpunkten: Prädatorenkontrolle (Bejagung Wildschwein, Fuchs), Monitoring, Lebensraumpflege u.- entwicklung (Anlage Offensandbereiche, Auflichtung Kiefernwälder u.ä.) Zielart Luchs Bestand ca. 10 Tiere Telemetrische Erfassung einzelner Tiere Informations- und Aufklärungsarbeit

8 Beispiele für die Umsetzung von Maßnahmen im Biotopschutz Fränkische Schweiz Veldensteiner Forst Eifel Brandenburger Naturparke Höhlenkonzept zum Schutz der Höhlen und der in ihnen lebenden Tiere und Pflanzen: Fachliche Begutachtung der Belastung Regelmäßige Kontrolle, Schließung wertvoller Höhlen Gezielte Öffentlichkeitsarbeit Sicherung und Vernetzung von Heiden und Mooren: Wiedervernässungsmaßnahmen Rekultivierung Teil des Aufbaus eines deutschbelgischen Biotopverbundes Sicherung und Entwicklung von Binnensalzstellen Pflege- und Renaturierungsmaßnahmen Information durch Beschilderung Salzweg Storkow

9 Beispiele für die Umsetzung von Maßnahmen für ein Biotopverbundsystem Brandenburg/Spessart Am Stettiner Haff Feldberger Seenlandschaft Verbundprojekte: Ökologischer Korridor Südbrandenburg : Flächenkauf durch Stiftung Naturlandschaften Brandenburg und Vernetzung mit NRP-Flächen Spessart-NRPe und Forschungsinstitut Senckenberg führen länderübergreifendes Biotopvernetzungsprojekt durch Schutz und Pflege von Orchideenbiotopen: Vollständige Erfassung der Standorte Koordination der Pflegemaßnahmen (Entbuschung, Mahd) Öffentlichkeitsarbeit (Schautafeln, Broschüre) Managementplan für Schutzgebiete (NSG, LSG, FFH, Vogelschutz) im Naturpark: Koordination der Ziele der einzelnen Schutzgebiete Sicherung der Lebensräume, Leitart Schreiadler

10 Beispiele für Maßnahmen zur Besucherlenkung Südheide Frankenwald Ebbegebirge Verordnung zum Schutz von Heidebächen: Vollsperrung einiger kleiner Bäche und besonders sensibler Abschnitte Zeitlich eingeschränkte Befahrensregelungen Konfliktfreie Verbindung von naturnahem Tourismus und Naturschutz Mountainbike- Management : Einrichtung von drei Mountainbike- Regionen mit über 500 km Wegen Umfahrung sensibler Gebiete Schautafeln mit Infos zu Landschaft, Tieren und Pflanzen des Naturparks an prägnanten Punkten Audio-Reiseführer Landschaft, die ins Ohr geht : Kostenlose Podcasts auf der Homepage herunterladbar Naturkundliche und kulturhistorische Infos für Wanderer und Radfahrer Hinweistafeln im Gelände zeigen an, wo man die Podcasts abspielen soll.

11 Beispiele für Maßnahmen in der Öffentlichkeitsarbeit Bergisches Land Holsteinische Schweiz Dübener Heide Kampagne Vielfalt lebt : Thema Agrobiodiversität, Vielfalt der Nutztiere und Kulturpflanzen Gestaltung von Unterrichtsangeboten für Schulen und Kindergärten in Zusammenarbeit mit Partnerbetrieben Naturpark-Tier des Jahres: Jährlich Wahl einer typischen oder seltenen Tierart Produktion eines Kalenderposters, das an Schulen, Kindergärten in der Region verteilt wird Presseaktionen zum Thema Thematische Exkursionen Baumpatenschaften: Gern als Geschenk genommen Beteiligung an Pflege der Patenbäume identifikationsstiftend

12 Beispiele für Maßnahmen zur Förderung regionaler Produkte Schwarzwald Mitte/Nord Schwäbisch-Fränkischer Wald Elbhöhen-Wendland echt Schwarzwald : Naturpark-Teller: Route der alten Obstsorten: Jährlich rund 20 Naturpark-Märkte mit ausschließlich regionalen Produkten, u.a. echt Schwarzwald Regionalmarke mit strengen Richtlinien Schmeck den Schwarzwald : 40 Gastronomen mit ausschließlich regionaler Küche Gericht aus regionalen Zutaten plus Viertele Wein Unterstützung bäuerlicher Direktvermarkter Infobroschüre zu teilnehmenden Gastronomiebetrieben Erhalt alter Obstsorten und Obstbestände als Lebensraum gefährdeter Tiere Teil des länderübergreifenden Projekts Straße der alten Obstsorten

13 Beispiele für Maßnahmen zur Land-, Forst- und Wasserwirtschaft Bayerischer Spessart Fichtelgebirge/Oberer Bayerischer Wald Niederlausitzer Heidelandschaft Feuchtwiesen im Hafenlohrtal: Entfernung der nach dem II. Weltkrieg gepflanzten Fichtenbestände Ganzjährige extensive Beweidung mit Ziegen, Galloway-Rindern und Wasserbüffeln GEO-Tag der Artenvielfalt 2006: Tier- und Pflanzenarten Renaturierung von Torfmoorhölle und Arracher Moor: Dammbauten Belassen von Totholz Anstauen Entwässerungsgräben Entfernung standortfremder Gehölze Info-Lehrpfad Renaturierung Kleine Elster : Wiederherstellung alter Flussschleifen Neubau Sohlgleiten Treidelrinnen für Kanus Rückkehr von Biber und Fischotter

14 Naturschutzgroßprojekte in Naturparken Kellerwald Edersee Teutoburger Wald/Eggegebirge Südschwarzwald Naturschutzgroßprojekt Kellerwald- Region : Entwicklung einer großräumigen Biotopvernetzung Naturschutzgerechte Waldentwicklung Maßnahmen zur Verbesserung der ökologischen Qualität der Gewässer Erhaltung und Entwicklung Grünlandbestände Naturschutzgroßprojekt Senne und Teutoburger Wald : Erstellung Pflege- und Entwicklungsplan Vermehrung Buchenbestände Förderung naturnaher Waldbewirtschaftung Einrichtung Naturwaldzellen Naturschutzgroßprojekt Feldberg-Belchen-Oberes Wiesental : Offenhaltung der Weidfelder Auflichtung und Verbesserung des Strukturreichtums der Bergmischwälder Lenkungsmaßnahmen Flächenankauf

15 Einblicke in die Arbeit

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18 Der Naturpark Südschwarzwald qkm - ca Einwohner - eingetragener Verein, gegründet Träger: 5 Landkreise u. Stadtkreis Freiburg, 103 Städte u. Gemeinden, Vereine und Verbände, Privatpersonen. Feldberg m

19 Der Mensch steht im Mittelpunkt! Protection is not about trees it is about people Mussong

20 Die Naturpark-Arbeitsgruppen im Südschwarzwald Die 12 Naturpark Arbeitsgruppen wurden ins Leben gerufen, damit jeder interessierte Bürger die Möglichkeit hat, an der Umsetzung von Projekten des Naturparks mitzuwirken und seine Ideen in die Arbeit mit einzubringen. In den Arbeitsgruppen treffen Experten mit interessierten Bürgen zusammen. Zur Zeit gibt es folgende Arbeitsgruppen: AG Natur und Landschaft AG Kur & Reha AG Tourismus & Naturpark AG Forst & Holzwirtschaft AG Bäuerlicher Tourismus AG Sporttourismus AG Verkehr & Mobilität AG Energie AG Kultur AG Siedlungsentwicklung AG Gastronomie AG Landwirtschaft, Verarbeitung & Vermarktung

21 Der Naturpark Südschwarzwald Ideenbörse und Initiator von Projekten Der Naturpark Südschwarzwald setzt zusammen mit lokalen und regionalen Akteuren jährlich ca. 80 Projekte um. Jährlich erhält der Naturpark ca Fördermittel aus den Töpfen der Staatlichen Lotterie Glücksspirale und der Europäischen Union. Verteilung auf die Förderbereiche: 50% für Investitionen der Erholungs- und Freizeitinfrastruktur, 30% für die Öffentlichkeitsarbeit touristischer Projekte, 20 % für Landschaftspflegemaßnahmen.

22 Naturschutz Biotoppflege Öffentlichkeitsarbeit Umweltbildung

23 Umweltbildung Naturparkakademie Gästeführer (Aus- und Fortbildung/Diplom) Naturpark-Schule Haus der Natur, Feldberg WaldHaus Freiburg Hochburg Emmendingen Ökostation Freiburg Lorenz Oken Institut, Herrischried Bund Badischer Landjugend

24 Natur- und Erlebnispfade Wo ist Anton Auerhahn?, Feldberg Wie wohnt Wasser?, Unterkirnach Regenwurmpfad, Belchen Schlüwanapark, Grafenhausen

25 Nachhaltiger Tourismus Wandern Schluchtensteig Wasserfallsteig Zweitälersteig

26 Halber Aufwand Doppeltes Vergnügen E-Bike 100 Fahrräder im Verleih

27 Geocaching

28 Wanderreiten

29 Schneeschuhwandern und Winterwandern

30 Projekte zum Agrotourismus/ Regionalvermarktung Käseroute im Naturpark Südschwarzwald Naturparkwirte / Naturparkhotel Naturpark-Märkte Brunch auf dem Bauernhof Direktvermarkterverzeichnis Themenbroschüren Landwirtschaft Broschüre Weiderind und Weidfelder Regionalmarke echt Schwarzwald

31 Klimaschutz und regenerative Energie

32 DorfLeben im Naturpark DorfLeben Spaziergänge durch Geschichte, Landschaften und Dörfer im Naturpark Südschwarzwald

33 Kontakt und Information Naturpark Südschwarzwald Dr.-Pilet-Spur Feldberg 07676/ info@naturpark-suedschwarzwald.de

34 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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