Nationalpark, Naturpark, Biosphärenreservat und Weltnaturerbe. Welche Schutzstrategie braucht der Steigerwald? Prof. Dr.
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- Karlheinz Voss
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1 Nationalpark, Naturpark, Biosphärenreservat und Weltnaturerbe Welche Schutzstrategie braucht der Steigerwald? Prof. Dr. Hubert Weiger Landesvorsitzender Ebrach
2 Hektar Naturpark Steigerwald
3 Kaum naturschutzfachliche Vorgaben für Naturparke Art. 11 Bayerisches Naturschutzgesetz: Naturparke (1) Großräumige, der naturräumlichen Gliederung entsprechende Gebiete von in der Regel mindestens ha Fläche, die 1. überwiegend als Landschaftsschutzgebiete oder Naturschutzgebiete festgesetzt sind, 2. sich wegen ihrer landschaftlichen Voraussetzungen für umweltverträgliche Erholungsformen besonders eignen, 3. der Erhaltung, Entwicklung oder Wiederherstellung einer durch vielfältige Nutzungsformen geprägten Landschaft und ihrer Arten und Biotopvielfalt dienen und in denen zu diesem Zweck eine dauerhaft umweltgerechte Landnutzung angestrebt wird und 4. durch einen Träger entsprechend ihrem Naturschutz- und Erholungszweck entwickelt und gepflegt werden, können von der obersten Naturschutzbehörde zu Naturparken erklärt werden.
4 Fakten zum Naturpark Steigerwald gegründet 1973 Fläche Hektar Schutzzone mit Landschaftsschutzgebietscharakter (LSG: Hektar) Waldfläche im Naturpark: km² entspricht Waldanteil 40 % Direkte Arbeitsplätze: 0,5 Schutzzweck Pflege und Entwicklung sowie Erholung fördern in Schutzzone Leistungsfähigkeit des Naturhaushalts erhalten und verbessern, insbesondere Beeinträchtigungen von Natur, Landschaft und Wald verhindern und heimischen Tier- und Pflanzenarten und Lebensräume schützen, Landschaftsbild bewahren, Schäden beheben. Bevölkerung informieren über Schutzzweck und Maßnahmen im Naturpark normale Landnutzung im Sinne Ordnungsgemäßer Land- und Forstwirtschaft zulässig kein Nutzungsverzicht vorgeschrieben
5 Großflächige Naturparke in Franken und Bayern 17 Naturparke in Bayern auf knapp 1/3 der Landesfläche 9 Naturparke auf knapp der Hälfte der Gesamtfläche Frankens mit km² Landesfläche
6 Landtagsparteien: Biodiversität und Tourismus stärken Bayer. Landtag, Antrag CSU, FDP: Naturpark Steigerwald: Die biologische Vielfalt sichern und weiterentwickeln! Den Tourismus stärken! Die Staatsregierung wird aufgefordert zu berichten, wie in den Wäldern des Steigerwalds, insbesondere in den Buchen- und Eichenwäldern der Bayerischen Staatsforsten, aber auch im Kommunal- und Körperschaftswald sowie im Privatwald die Lebensgrundlagen für die dort typischen Tier- und Pflanzenarten nicht nur sichergestellt, sondern effektiv und erkennbar weiterentwickelt und nachteilige Entwicklungen vermieden werden können, welche Maßnahmen die Staatsregierung in Erwägung zieht, um im Naturpark Steigerwald den Tourismus effektiv zu fördern und so die Wirtschafts- und Einkommensituation in dieser Region zu stärken, ob mit der Erklärung des Naturparks Steigerwald zu einem Biosphärenreservat die Sicherung der Biodiversität und die nachhaltige Entwicklung der Kulturlandschaft einschließlich der Umweltbildung sowie der Tourismus gestärkt werden können.
7 Hektar Naturpark Steigerwald zum Biosphärenreservat erklären?
8 Großräumige Kulturlandschaft im Biosphärenreservat schützen 25 BNatSchG Biosphärenreservate Biosphärenreservate sind rechtsverbindlich festgesetzte einheitlich zu schützende und zu entwickelnde Gebiete, die 1. großräumig und für bestimmte Landschaftstypen charakteristisch sind, 2. in wesentlichen Teilen ihres Gebiets die Voraussetzungen eines Naturschutzgebiets, im Übrigen überwiegend eines Landschaftsschutzgebiets erfüllen, 3. vornehmlich der Erhaltung, Entwicklung oder Wiederherstellung einer durch hergebrachte vielfältige Nutzung geprägten Landschaft und der darin historisch gewachsenen Arten- und Biotopvielfalt, einschließlich Wild- und früherer Kulturformen wirtschaftlich genutzter oder nutzbarer Tier- und Pflanzenarten, dienen und 4. beispielhaft der Entwicklung und Erprobung von die Naturgüter besonders schonenden Wirtschaftsweisen dienen.
9 Bisher 2 Biosphärenreservate in Bayern BR Rhön 1991 durch UNESCO anerkannt Hektar, davon Hektar in Bayern große Probleme mit Kernzonenausweisung BR Berchtesgadener Land 1990 durch UNESCO anerkannt Hektar Fläche Hektar Kern- und Hektar Pflegezone im Nationalpark (bzw. NSG)
10 Fläche Hektar Hauptzweck: Schutz der Kulturlandschaft, weniger Naturschutz auf 3 % Kernzone ohne Nutzung: Hektar Pflegezone mindestens 10 % alle Waldbesitzarten im heutigen Naturpark betroffen: neben Hektar Staatswäldern sind auch direkt betroffen Hektar Privatwald und Hektar Gemeindewälder betroffen wären auch Hektar an landwirtschaftlichen Flächen, Siedlungsflächen und sonstigen Flächen in verschiedenen Zonierungen Verwaltung der Bezirksregierung unterstellt und mit wenig Personal und eingeschränkter Zuständigkeit und Entscheidungsbefugnis Nur eingeschränkte Finanzierung Keine zusammenhängende Schutzgebiete Fakten zu einem möglichen Biosphärenreservat Steigerwald
11 Schutz natürlicher Waldentwicklung in einem Nationalpark Art. 8 Bayerisches Naturschutzgesetz: Nationalparke (1) Mindestfläche von ha und überragende Bedeutung wegen ausgeglichenen Naturhaushalts, ihrer Bodengestaltung, ihrer Vielfalt oder ihrer Schönheit überwiegenden Teil mit Voraussetzungen eines Naturschutzgebiets in einem vom Menschen nicht oder wenig beeinflussten Zustand oder in einen Zustand entwickelt werden können, der einen möglichst ungestörten Ablauf der Naturvorgänge in ihrer natürlichen Dynamik gewährleistet, durch Rechtsverordnung mit Zustimmung des Landtags zu Nationalparken erklärt
12 Schutz natürlicher Waldentwicklung in einem Nationalpark Art. 8 Bayerisches Naturschutzgesetz: Nationalparke (2) im überwiegenden Teil ihres Gebiets den möglichst ungestörten Ablauf der Naturvorgänge in ihrer natürlichen Dynamik gewährleisten. dienen vornehmlich der Erhaltung und wissenschaftlichen Beobachtung natürlicher und naturnaher Lebensgemeinschaften sowie eines möglichst artenreichen heimischen Tier- und Pflanzenbestands. (3) Nationalparke sind der Bevölkerung zu Bildungs- und Erholungszwecken zu erschließen, soweit es der Schutzzweck erlaubt.
13 14 Nationalparke in Deutschland auf 0,5 % der Landesfläche Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenme (auch Biosphärenreservat) Nationalpark Hamburgisches Wattenmeer (auch Biosphärenreservat) Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer (auch Biosphärenreservat) Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft Nationalpark Jasmund Nationalpark Müritz Nationalpark Unteres Odertal Nationalpark Harz Nationalpark Hainich Nationalpark Sächsische Schweiz Nationalpark Bayerischer Wald (auch Biosphärenreservat) Nationalpark Berchtesgaden (auch Biosphärenreservat) Nationalpark Kellerwald-Edersee
14 Fakten zu einem möglichen Nationalpark Steigerwald Fläche Hektar, Mindestfläche Hektar Hauptzweck: Schutz der natürlichen Waldentwicklung in zusammenhängenden Schutzgebieten auf 50 % der Fläche natürliche Waldentwicklung, mittel- bis langfristig auf 75 % nur Staatswald im heutigen Naturpark betroffen: ca von Hektar Eigene Verwaltung mit ca. 130 Vollzeitarbeitsplätzen (Bothhe 2009) gesicherte Finanzierung über Freistaat, Bund und EU durch ersten fränkischen Nationalpark Alleinstellungsmerkmal und Steigerung des Bekanntheitsgrades Stärkung des strukturschwachen Raumes durch höhere steuerliche Einnahmen und regionale Wertschöpfung, mehr Arbeitsplätze in Gaststätten, Übernachtungen, Handwerk, Einzelhandel, mehr staatliche Investitionen in Infrastruktur, Verbesserung der Wohnqualität, mehr Perspektiven für nachfolgende Generationen, Quelle: Claudia Bothe (2009): Nationalpark Steigerwald Fluch oder Segen? Eine touristische Potenzialanalyse, Diplomarbeit Hochschule München
15 Nationalpark als Voraussetzung für Weltnaturerbebewerbung am Antrag von vier Bundesländern "Alte Buchenwälder Deutschlands" zur Aufnahme in die Welterbeliste als sog. serielle Bewerbung Flächenland Bayern mit der größten Buchenwaldfläche war nicht dabei Was sind die Voraussetzungen für Weltnaturerbe? Kriterium 10 der Arbeitsrichtlinien der Welterbekonvention muss erfüllt sein: Erhaltung der biologischen Vielfalt in den wichtigsten und bedeutendsten natürlichen Lebensräumen außergewöhnlicher universeller Wert ausreichendes Maß an Integrität, d.h. relative Unversehrtheit des natürlichen Zustandes angemessenes Schutz- und Verwaltungssystem, das Erhalt sicherstellt BN-Vorschlag: Sicherung durch Nationalpark und danach Vorschlag als Weltnaturerbe
16 Vergleich der Schutzkategorien Nationalpark Naturpark Biosphärenreservat Fläche Mind ha ha bis ha Betroffene Besitzarten nur Staatswald alle, auch private und kommunale Flächen alle, auch private und kommunale Flächen Schutzzweck ungestörter Ablauf der Natur Erholung, in Schutzzone Naturhaushalt, Landschaftsbild Schutz der Kulturlandschaft (MAB) Flächenzonierung Nutzungsverzicht auf über 50%, nach spätestens 30 Jahren auf 75% erhalten Kein Nutzungsverzicht vorgeschrieben, normale Landnutzung zulässig Kernzone mind. 3% Pflegezone mind. 20% Entwicklungszone mind. 50%
17 Vorschlag eines Nationalparks Nördlicher Steigerwald Fazit: Der Nördliche Steigerwald ist hinsichtlich der naturschutzfachlichen und strukturellen Gegebenheiten für einen Nationalpark sehr gut geeignet. Ein Nationalpark könnte als Naturerbe von Weltrang das Kulturerbe der nahegelegenen Städte Bamberg und Würzburg hervorragend ergänzen und auch wirtschaftliche Impulse in der ländlichen Region setzen.
18 Forderungen zum diskutierten Nationalpark Steigerwald Umfassende Machbarkeitsstudie muss verschiedene Schutzgebietsvarianten und deren Auswirkungen auf den Schutz der Buchenwälder und ihrer Tier- und Pflanzenwelt, auf die Regionalentwicklung, auf Arbeitsplätze, Handwerk, Gastgewerbe, Tourismus unabhängig prüfen Moderationsprozess soll begonnen werden Neutrale Informationsveranstaltungen für Bevölkerung vor Ort Freistaat Bayern muss sich klar positionieren, wie er Nationale Biodiversitätsstrategie umsetzen will
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