Internet-Marktforschung
|
|
- Nadja Weiß
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Internet-Marktforschung 1 - Unterschiede zur klassischen Marktforschung November 2001 Wissenschaftlicher Direktor des Emil-Figge-Straße Dortmund kamenz@profnet.de
2 Übersicht 2 Ziel: Rahmen abstecken zum Thema Internet und Marktforschung Herausarbeitung der Besonderheiten der Internet- Marktforschung gegenüber der klassischen Marktforschung Gliederung: Was ist Marktforschung? Was ist das Internet? -> Internetbezogene Marktforschung
3 Was ist Marktforschung? 3 Marktforschung erzeugt systematisch auf der Basis wissenschaftlicher Methoden (Erhebung, Analyse, Interpretation und Präsentation) Informationen für Marketingentscheidungen, welcher das Management und die Gestaltungsalternativen aller Kunden-Lieferanten-Beziehungen sowohl materieller als auch immaterieller Güter betreffen.
4 Marktforschungsprozess 4 Erhebung Analyse Interpretation/ Präsentation Entscheidung Entscheidungsund im Marketing Problemstrukturierung und Hypothesenbildung Quellen - intern/extern - primär/sekundär Methoden - Beobachtung - Befragung -Experiment Operationalisierung Auswahlverfahren - Willkürliche - Zufall -Bewußte Organisaiton Messung Aufbereitung - Editierung - Codierung - Dateneingabe -Datenverarbeitung Untersuchungsobjekte und Auswahlkriterien Analyseverfahren - univariate -bivariate - multivariate Eigentlicher Marktforschungsbereich Interpretation Präsentation - Layout -Grafiktypen Dokumentation Entscheidungsprozeß Entscheidungsfindung
5 Was ist das Internet? Definition: 5 Physische Vernetzung von vielen Millionen Computern und von vollständigen Netzwerken von Computern weltweit nach einem gemeinsamen Standard (TCP/IP- Protokoll): Netz aller Computernetze ( Interconnected Net ). Besonderheiten: Dezentralität Digitalisierung E-Business E-Commerce Globalität Interaktivität Kundenorientierung/One-to-One-Marketing Multimedialität Preiswürdigkeit Schnelligkeit Vernetzung Virtualität
6 Was ist das Internet? Internet-Dienste: 6 Archie Chat File Transfer Protocol (FTP) Finger Gopher Internet-Telephonie (Internet Voice Telephony) Listserv (Mailing-List) Multi-User-Dungeons (MUD) Telnet Usenet (Newsgroups) Videoconferencing Whois World-Wide-Web
7 Welche Besonderheiten hat die Internet-Mafo? 7 Medium: Zusätzliche Nutzung eines Kommunikationsträgers Instrument: Weiterentwickeltes oder neues Instrumentarium im Marktforschungsprozess Untersuchungsgegenstand: bezüglich des Einsatzes des Internets im Unternehmensmanagement
8 Welche Besonderheiten hat die Internet-Mafo? 8 Erhebung Analyse Interpretation/ Präsentation Entscheidung Entscheidungsund im Marketing Problemstrukturierung und Hypothesenbildung Quellen - intern/extern - primär/sekundär Methoden - Beobachtung - Befragung - Experiment Operationalisierung Auswahlverfahren - Willkürliche - Zufall -Bewußte Organisaiton Messung Aufbereitung - Editierung - Codierung - Dateneingabe - Datenverarbeitung Untersuchungsobjekte und Auswahlkriterien Analyseverfahren - univariate - bivariate - multivariate Eigentlicher Marktforschungsbereich Instrument Medium Interpretation Präsentation - Layout - Grafiktypen Dokumentation Entscheidungsprozeß Entscheidungsfindung Untersuchungsgegenstand
9 Welche Besonderheiten hat die Internet-Mafo? : 9 Erhebung Analyse Interpretation/ Präsentation Entscheidung Untersuchungsgegenstand Nutzer Nutzung, Verhalten: z.b. Online-Kundenzufriedenheitsmessung Erfolg Internet-Strategie und -Instrumenten-Mix
10 Welche Besonderheiten hat die Internet-Mafo? Erhebung: 10 Erhebung Analyse Interpretation/ Präsentation Entscheidung Medium Sekundäranalyse: Primäranalyse: Instrument Sekundäranalyse: Primäranalyse: z.b. Internet-Datenbanken z.b. -Fragebogen-Versendung (statt Fax) z.b. Suchmaschinen z.b. Logfile-Analyse
11 Welche Besonderheiten hat die Internet-Mafo? Internet-Dienste: Sekundäranalyse Primäranalyse 11 Chat Internet-Telephonie Listserv (Mailing-List) Usenet (Newsgroups) Videoconferencing World-Wide-Web
12 Welche Besonderheiten hat die Internet-Mafo? Analyse/Präsentation: 12 Erhebung Analyse Interpretation/ Präsentation Entscheidung Medium Online-Auswertung Online-Präsentation synchron
13 Welche Besonderheiten hat die Internet-Mafo? Gesamtprozess: 13 Erhebung Analyse Interpretation/ Präsentation Entscheidung Online-Vernetzung Gesamte Marktforschungsprozess über das Internet Alle Beteiligten (Entscheider, Marktforscher, Interviewer, Probanden) vernetzt Gleichzeitig
14 Fazit Das Internet verändert die klassische Marktforschung. 14 Augenblickliche Veränderungen: Medium (z.b. -Fragebogen): Instrument (z.b. Suchmaschinen) Untersuchungsgegenstand (z.b. Hits, PageImpressions) Zukünftige Veränderungen: Gigantische Informationsfülle Globalität der Erhebungen Vernetzung von Probanden, Interviewern, Auftraggebern
Online-Publishing mit HTML und CSS für Einsteigerinnen
mit HTML und CSS für Einsteigerinnen Dipl.-Math. Eva Dyllong Universität Duisburg Dipl.-Math. Maria Oelinger spirito GmbH IF MYT 07-2002 Grundlagen Frau erfahrt, wie das Internet aufgebaut ist, aus welchen
MehrInternet. Werkzeuge und Dienste. Martin Scheller Klaus-Peter Boden Andreas Geenen Joachim Kampermann. Von Archie" bis World Wide Web"
Martin Scheller Klaus-Peter Boden Andreas Geenen Joachim Kampermann Internet Werkzeuge und Dienste Von Archie" bis World Wide Web" Herausgegeben von der Akademischen Software Kooperation Mit 130 Abbildungen
MehrInternet-Dienste unter OpenVMS
Internet-Dienste unter OpenVMS Bericht über Relaunch des DECUS WWW-Servers Inhalt Welche Dienste gibt es? Web-Server unter OpenVMS Andere Dienste unter OpenVMS Verknüpfung der Dienste über das Web Ideen
MehrHaben Sie noch Fragen? Klicken Sie auf das Logo! Das Internet im Überblick
Haben Sie noch Fragen? Klicken Sie auf das Logo! Das Internet im Überblick OUTLOOK STARTEN UND BEENDEN DAS OUTLOOK ANWENDUNGSFENSTER Was ist Internet? Merkmale Internet das des Das Internet ist das größte
MehrVorwort...XIII. 1 Auf dem Information Superhighway in die Zukunft 1
Inhalt Vorwort...XIII 1 Auf dem Information Superhighway in die Zukunft 1 1.1 Netze waren schon immer bedeutsam...2 1.2 Der Information Superhighway...2 1.3 Das entfesselte Netz...4 1.4 Zusammenfassung
MehrElectronic Commerce in der EU
Electronic Commerce in der EU Von Dr. Bernd Schauer Projektleiter für Online-Datenbanken bei der Rechtsdatenbank Wien 1999 Manzsche Verlags- und Universitätsbuchhandlung Seite Vorwort Abkürzungsverzeichnis
MehrInternet Interconnected Networks - Geschichte -
Internet Interconnected Networks - Geschichte - 1876 Erfindung des Telefons 1941 Erfindung des ersten Computers 60er Jahre ARPA (Advanced Research Projects Agency) ARPANET Ziel: Netz, indem weltweit Rechner
MehrDas Internet: Grundlagen
Das Internet: Grundlagen * Was ist das Internet? * Welche Funktionen können Rechner in Netzwerken haben? * Wie kommunizieren Rechner im Internet? Was ist das Internet? Welche Funktionen können die Rechner
MehrDirekt Marketing Center Dortmund. Crossmedia: Der richtige Weg für Ihr Unternehmen. Dortmund, 10. Mai 2011
Direkt Marketing Center Dortmund Crossmedia: Der richtige Weg für Ihr Unternehmen Dortmund, 10. Mai 2011 Wie erreichen Sie Ihre Kunden durch Werbung? Klassisch : Mailing Online Dialog Marketing Herausforderung?
MehrInternet Dienste Modul Informatik Grundlagen
Donnerstag, 2. Oktober 2008 Internet Dienste Modul Informatik Grundlagen Wirtschaftsingenieurwesen: 1. Semester Dozent: Martin Hüsler Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW / Martin Hüsler 1 Internet-Dienste
MehrVerträge über Internet-Access
Schriftenreihe Information und Recht 22 Verträge über Internet-Access Typisierung der Basisverträge mit nicht-kommerziellen Anwendern von Dr. Doris Annette Schneider, Dr. Annette Schneider 1. Auflage Verträge
MehrDas Internet. Geschichte und Aufbau
Das Internet Geschichte und Aufbau Der Begriff "Internet" Inter lateinisch = zwischen net englisch = Netz "Zwischennetz" (Netz der Netze) Das Internet verbindet weltweit einzelne, voneinander unabhängige
MehrKapitel 6 Internet 1
Kapitel 6 Internet 1 Kapitel 6 Internet 1. Geschichte des Internets 2. Datenübertragung mit TCP/IP 3. Internetadressen 4. Dynamische Zuteilung von Internetadressen 5. Domain-Namen 6. Internetdienste 2
MehrAgenda Einführungsworkshop
E-Com Workshopreihe Agenda Einführungsworkshop Rechtliche Analysen und Strategien zur Einführung, Anwendung und Entwicklung von E-Commerce in mittelständischen Unternehmen Implementierung des E-Com im
MehrUrsprung des Internets und WWW
Ursprung des Internets und WWW Ende der 60er Jahre des letzten Jahrtausends wurde in den USA die Agentur DARPA (Defense Advanced Research Projects Agency) gegründet, mit dem Ziel den Wissens und Informationsaustausch
MehrSicherheitskonzepte für das Internet
Martin Raepple Sicherheitskonzepte für das Internet Grundlagen, Technologien und Lösungskonzepte für die kommerzielle Nutzung Technische Universität Darmstadt FACHBEREICH INFORMATIK B I B L 1 O T H E K
Mehr1. Einführung in das Internet
1. Einführung in das Internet Was ist das Internet? Das Internet ist ein weltweites Netzwerk bestehend aus vielen Rechnernetzwerken, durch das Daten ausgetauscht werden. Es ermöglicht die Nutzung von Internetdiensten
MehrNetzwerke - FTP und WWW
Multimedia-Anwendungen in den Wissenschaften Tutorium Netzwerke - FTP und WWW 13. Januar 2004 Programm Server und Clients File Transfer Protocol (FTP) FTP-Zugriff auf publicus.culture.hu-berlin.de FTP-Client
MehrGeschichte des Internets Suchmaschinen Fachinformationszentren. Institute for Science Networking
Geschichte des Internets Suchmaschinen Fachinformationszentren Kurze Geschichte des Internets Internet: Geschichte beginnt mit der Entwicklung paketvermittelter Netze. Bei der Paketvermittlung werden Nachrichten
MehrInternet Der Weg in die Informationsgesellschaft (Teil 1)
Internet Der Weg in die Informationsgesellschaft (Teil 1) Prof. Dr. Hans-Werner Meuer Universität Mannheim VSVI - Veranstaltung 3.12.1997 in Friedberg/Hessen Gliederung Die Internet-Story Wie das Internet
MehrTCP/IP Protokollstapel
TCP/IP Protokollstapel IP: Hauptaufgabe ist das Routing (Weglenkung) und Adressierung IP ist ein ungesichertes, verbindungsloses Protokoll Arbeitet auf Schicht 3 UDP: User Datagram Protocol UDP ist ein
MehrGeschichte des Internets
Geschichte des Internets Schutz eines Netzwerks vor teilweiser atomarer Zerstörung. Ein System ohne zentrale Steuerung. 1962 Erste Überlegung für ein dezentrales Computernetz (P. Baran, RAND Corporation)
MehrEinführung. Internet vs. WWW
Einführung Bernhard Plattner 1-1 Internet vs. WWW "the Internet is the entirety of all computers which are interconnected (using various physical networking technologies) and employ the Internet protocol
MehrLernziele. Internet!-!Grundlagen. Warum!ist!das!Internet!so!populär? Umfrage:!Internet,!was!ist!das?
Lernziele!-!Grundlagen! Sie!können!den!prinzipiellen!Aufbau!des!!erläutern.! Sie!kennen!die!Funktion!und!den!Aufbau!einer!IP-Adresse.! Sie!können!den!Zweck!des!DNS-Dienstes!erläutern!und!die!3 obersten!ebenen!benennen.!
MehrSicherheitsmanagement in TCP/IP-Netzen
Kai Martius Sicherheitsmanagement in TCP/IP-Netzen Aktuelle Protokolle, praktischer Einsatz, neue Entwicklungen vieweg Inhalt Einleitung 1 Was kann man aus diesem Buch erfahren 2 Wegweiser durch das Buch
MehrTCP/IP. Internet-Protokolle im professionellen Einsatz
Mathias Hein TCP/IP Internet-Protokolle im professionellen Einsatz mrnrn 5., aktualisierte und erweiterte Auflage m mitp i Vorwort 15 1 Der Erfolg des TCP/IP-Protokolls 17 2 Kommunikation über Schichten
MehrArbeiten im Datennetz der Universität Regensburg
Wiwi-Workshop Uni Regensburg April 2002 Arbeiten im Datennetz der Universität Regensburg - Einführung in HTML, Teil II Arbeiten mit AOLPress - Dr. Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Universität Regensburg
MehrVorlesung SS 2001: Sicherheit in offenen Netzen
Vorlesung SS 2001: Sicherheit in offenen Netzen Prof. Dr. Christoph Meinel Informatik, Universität Trier & Institut für Telematik, Trier Institut für Telematik, Leitung Prof. Dr. sc. nat. Christoph Meinel,
MehrWeb und mehr - Dienste im Internet
Web und mehr - Dienste im Internet PING e.v. Webseiten E-Mail News Chat Webseiten Webbrowser - Elemente Eingabezeile für URI Steuerknöpfe Lesezeichen Zusatzfunktionen Webseite Infosymbole Titel Überschrifte
MehrUnified Communications die Grundlage für kollaboratives Arbeiten. Mag. Peter Rass Telekom Austria Projektleiter Unified Communications 13.10.
Unified Communications die Grundlage für kollaboratives Arbeiten Mag. Peter Rass Telekom Austria Projektleiter Unified Communications 13.10.2009 0 Agenda Was ist Unified Communications? Die Herausforderungen
Mehr2. Kommunikation und Synchronisation von Prozessen 2.2 Kommunikation zwischen Prozessen
2. Kommunikation und Synchronisation von Prozessen 2.2 Kommunikation zwischen Prozessen Dienste des Internets Das Internet bietet als riesiges Rechnernetz viele Nutzungsmöglichkeiten, wie etwa das World
MehrWebdesign, Informationssuche
Reihe: Electronic Commerce Band 6 Herausgegeben von Prof. Dr. Dr. h. c. Norbert Szyperski, Köln, Prof. Dr. Beat F. Schmid, St. Gallen, Prof. Dr. Dr. h. c. August-Wilhelm Scheer, Saarbrücken, Prof. Dr.
MehrModul 1.4.3. Grundlagen der Internettechnologien. von Günter Schoppe. Hannover, 2002. guenter.schoppe@ers-hameln.de
Modul 1.4.3 Grundlagen der Internettechnologien von Günter Schoppe Hannover, 2002 guenter.schoppe@ers-hameln.de 1.4.3 Grundlagen der Internet-Technologien 1.4.3.1 Historie 1.4.3.2 Internetprotokolle 1.4.3.3
MehrStandardisierung von. Datenerhebung in epidemiologischen Studien
Datenerhebung in epidemiologischen Studien Standardisierung von Erhebungsprotokollen Klare Anweisungen für die Person/Personen, die mit der Dateneingabe betraut sind: Self administered protocols: Angaben
Mehr... ECDL WEB-STARTER. 1. WAS IST DAS INTERNET...1 Überblick... 1
INHALT 1. WAS IST DAS INTERNET...1 Überblick... 1 Entwicklung des Internet... 2 Von militärischer Notwendigkeit zum wirtschaftlichen Nutzen... 2 Wissenschaftliche Einrichtungen... 2 Private Nutzung...
MehrVorlesung SS 2001: Sicherheit in offenen Netzen
Vorlesung SS 2001: Sicherheit in offenen Netzen 2.1 Internet Protocol - IP Prof. Dr. Christoph Meinel Informatik, Universität Trier & Institut für Telematik, Trier Prof. Dr. sc. nat. Christoph Meinel,
MehrInhalt Sicherheit im Internet Grundlagen und Methoden
ix 1 Sicherheit im Internet Grundlagen und Methoden 1 1.1 Einführung...................................... 1 1.2 Sicherheit....................................... 3 1.2.1 Sicherheitsdienste...........................
MehrFragen zur ECDL-Prüfung Modul7
Fragen zur ECDL-Prüfung Modul7 1. Was versteht man unter Internet? Das Internet ist eine dezentrales, weltumspannendes Netzwerk, d.h. es ist von keinem einzelnen Computer abhängig. Ursprünglich als ARPANet
MehrGeschichte der Suchmaschinen und heutige Vernetzungsstrukturen
Geschichte der Suchmaschinen und heutige Vernetzungsstrukturen Seminar Web Suchmaschinen - WS0304 I. Was gab es vor den WWW Suchmaschinen II. Die Geschichte der WWW Suchmaschinen III. Zusammenfassung und
MehrGHS. Göttinger Handelswissenschaftliche Schriften e.v. Band 76. Gordon H. Eckardt Marco Hardiman. marketing. grundlagen 8t praxis. 2.
GHS Göttinger Handelswissenschaftliche Schriften e.v. Band 76 Gordon H. Eckardt Marco Hardiman marketing. grundlagen 8t praxis 2. Auflage Göttingen 2011 Inhalt Inhalt I Begriffliche und konzeptionelle
MehrKjG Webmaster / Webmistress
KjG Webmaster / 11.-13. Januar 2002 Web-Wochenende der KjG Speyer 1 Organisatorisches Räumlichkeiten Bistumshaus St. Ludwig Rechnerraum, Kleine Pfaffengasse 16 Rahmen, Zeitplan Zeitplan: Freitag 11.1.2002
MehrDatenschutz und Datensicherheit im Internet
Guido Hobert Datenschutz und Datensicherheit im Internet Interdependenz und Korrelation von rechtlichen Grundlagen und technischen Möglichkeiten 2., durchgesehene Auflage PETER LANG Europäischer Verlag
MehrEinführung in die Informatik für Schülerinnen SS 2001
Einführung in die Informatik für Schülerinnen SS 2001 Margarita Esponda esponda@inf.fu-berlin.de Organisatorische Aspekte Mittwoch Freitag 16 18 Uhr 16 18 Uhr Klasse 10-11 Klasse 12-13 Übungen in der PC-Rechnerräumen
MehrEinführung in die Informatik für f Schülerinnen
Einführung in die Informatik für f Schülerinnen SS 2001 Margarita Esponda esponda@inf.fu-berlin.de Organisatorische Aspekte Mittwoch Freitag 16 18 Uhr 16 18 Uhr Klasse 10-11 Klasse 12-13 Übungen in der
MehrModul 02: Zum Ablauf einer statistischen (empirischen) Untersuchung. Prof. Dr. W. Laufner. Beschreibende Statistik. Wozu statistische Methoden
Modul 02: Zum Ablauf einer statistischen (empirischen) Untersuchung 1 Modul 02: unübersichtliche, unstrukturierte große Datenmenge Wozu statistische Methoden Informationen, Erkenntnisse DV-gestützte Datenanalyse
MehrSocial Collaboration. Chance für Vernetzung, Austausch und Transparenz. 05.09.2013 Dr. Martin Kabath
Social Collaboration Chance für Vernetzung, Austausch und Transparenz 05.09.2013 Dr. Martin Kabath Zu meiner Person Dr. Martin Kabath Business Development Prokurist CONET Solutions GmbH Stellv. Leiter
MehrInternet Basics oder Wie funktioniert das Internet? Stefan Sporrer
Internet Basics oder Wie funktioniert das Internet? Stefan Sporrer Geschichte des Internets Geschichte des Internet 1967-1969: Entwicklung der Vernetzung von Computern (Advanced Research Projekt Agency
MehrInternet. DI (FH) Levent Öztürk
DI (FH) Levent Öztürk Inhaltsverzeichnis Definition Internet Geschichte Technik IP-Adresse Domain Name Internet Dienste Protokolle E-Mail 17.09.2012 DI (DH) Levent Öztürk 2 Definition Internet: Das Internet(von
MehrTests und Experimente in der Online-Marktforschung
Tests und Experimente in der Online-Marktforschung eine nicht ganz objektive Einführung Prof. Dr. Konrad Zerr Hochschule Pforzheim 1 Nährboden für Online-Research Mafo der Zukunft ist: Schnell Kontinuierlich
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Petra Pau, Jan Korte, Dr. Petra Sitte, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/5674
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5835 17. Wahlperiode 16. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Petra Pau, Jan Korte, Dr. Petra Sitte, weiterer Abgeordneter und
MehrGliederung. Das Internet
Gliederung Das Internet Einleitung 1. So ist es entstanden 1.1 Ursprünge (Vorgeschichte) 1.2 Entwicklung des heutige Internets 2. So Funktioniert es 2.1 So komme ich hinein 2.2 Die Kosten 2.3 Der Weg einer
MehrMaking e-mail better. Autor: Matthias Kess Stand: 08.09.2014. 2014 befine Solutions AG
Making e-mail better Autor: Matthias Kess Stand: 08.09.2014 2014 befine Solutions AG Jedes Unternehmen tauscht Informationen aus: Verbundunternehmen Lieferanten Dienstleister Partner Vorstände Banken Mitarbeiter
MehrINHALTSVERZEICHNIS EINFÜHRUNG IN DAS INTERNET...8
EINFÜHRUNG IN DAS INTERNET...8 Allgemeines... 9 Historie... 9 Nutzen des Internet... 11 Verbindung mit dem Internet... 11 Die Internet- Dienste... 12 Das World Wide Web... 13 Das FTP... 13 Die elektronische
MehrGeschichte des Internets
Geschichte des Internets Einleitung Heutzutage sieht man, wie das Internet in zunehmendem Maße in geschäftlichen und auch in privaten Bereichen vorkommt. Das Wort Internet ist eine Wortkreation aus dem
MehrDAS INTERNET IST WIE EINE WELLE: ENTWEDER, MAN LERNT AUF IHR ZU SCHWIMMEN, ODER MAN GEHT UNTER Bill Gates
DAS INTERNET IST WIE EINE WELLE: ENTWEDER, MAN LERNT AUF IHR ZU SCHWIMMEN, ODER MAN GEHT UNTER Bill Gates 57 MILLIONEN USER IN DEUTSCHLAND KÖNNEN SICH NICHT IRREN... In nahezu allen Bereichen des täglichen
MehrOnline Dienste im Internet
Online Dienste im Internet Referat Sommersemester 2008 Einführung in die Medienwissenschaften Präsentation vom 18.06.2008 Von Ince, Wittl Inhalt 1. World wide web...2 2. Newsgroup Diskussionsforen......3
MehrIT- und Medientechnik
IT- und Medientechnik Vorlesung 5: 7.11.2014 Wintersemester 2014/2015 h_da, Lehrbeauftragter Themenübersicht der Vorlesung Hard- und Software Hardware: CPU, Speicher, Bus, I/O,... Software: System-, Unterstützungs-,
MehrEinführung: Grundlegende Design-Prinzipien des Internet. 2000 B. Plattner, H. Lubich Internet Intro 1
Einführung: Grundlegende Design-Prinzipien des Internet 2000 B. Plattner, H. Lubich Internet Intro 1 Ursprüngliche Entwurfsentscheidungen Paketvermittlung damals eine neue Technik, im ARPANET erforscht
MehrMarktforschung. Marketing für den KMU / J. Schoch
Marktforschung 9. Unterrichtsblock Marketing für den KMU Die Marktforschung hat zum Ziel, Informationen sei es auf dem Feld oder mit Statistiken zu gewinnen, um Trends, Möglichkeiten, Alternativen, Sinn
MehrGliederung I. Lehrstuhl für BWL / Absatzwirtschaft Prof. Dr. Frank Wimmer
Gliederung I Teil A: Marketing und Marktforschung 1. Informationen und Entscheidungen im Marketing 2. Arten und Träger von Marktforschung 3. Der Marktforschungsprozess Teil B: Messen und Skalieren in der
MehrARCHITEKTUR VON INFORMATIONSSYSTEMEN
ARCHITEKTUR VON INFORMATIONSSYSTEMEN File Transfer Protocol Einleitung Das World Wide Web war ja ursprünglich als verteiltes Dokumentenverwaltungssystem für die akademische Welt gedacht. Das Protokoll
MehrSupply Chain Management
Guntram Wette Supply Chain Management in kleinen und mittleren Unternehmen Können KMU erfolgreich ein SCM aufbauen? Diplomica Verlag Guntram Wette Supply Chain Management in kleinen und mittleren Unternehmen
MehrInternet, Multimedia und Content Management
Mag. Friedrich Wannerer Internet, Multimedia und Content Management Jahrgang 1, 2, 3 (bzw. 4 und 5) 1. Jahrgang Internet Grundbegriffe, Zugang Informationsbeschaffung (Suchmaschinen) Webseitengestaltung
MehrTechnologische Entwicklung von GIS und Internet der letzten Jahre
Technologische Entwicklung von GIS und Internet der letzten Jahre 10. Seminar GIS & Internet 10. bis 12. September 2007 UniBwMünchen Dr. Christine Giger Übersicht GIS vor 30 Jahren GIS vor 20 Jahren GIS
MehrQuantitative empirische Sozialforschung
Heinz-Günter Micheel Quantitative empirische Sozialforschung Mit 37 Abbildungen und 34 Tabellen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Dr. Heinz-Günter Micheel ist Privatdozent an der Fakultät für Erziehungswissenschaft
MehrWORLD WIDE WEB OVERSEAS ACCESS
WAIS Wide Area Information Service Suchsystem für die Abfrage von Datenbanken Suchergebnisse mit Punktewertung versehen Einige hundert WAIS Server weltweit Verschiedenste Wissensbereiche WAIS Klient Software
Mehr2. Architektur von Kommunikationssystemen
2. Architektur von Kommunikationssystemen 2.1 2.2 TCP/IP-basierte Protokollarchitektur Digitale Kommunikationssysteme Prof. Dr. Habermann / Dr. Hischke 12-01 / 1 Das OSI-Referenzmodell wird ausführlich
MehrTraditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO)
Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO) Mit der stetig voranschreitenden Veränderung des World Wide Web haben sich vor allem auch das Surfverhalten der User und deren Einfluss stark verändert. Täglich
MehrInformationsmarkt. Rainer Kuhlen. Chancen und Risiken der Kommerzialisierung von Wissen. UVK Universitätsverlag Konstanz
2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Rainer Kuhlen Informationsmarkt Chancen und Risiken der Kommerzialisierung
MehrNetzwerktechnologie 2 Sommersemester 2004
Netzwerktechnologie 2 Sommersemester 2004 FH-Prof. Dipl.-Ing. Dr. Gerhard Jahn Gerhard.Jahn@fh-hagenberg.at Fachhochschulstudiengänge Software Engineering Software Engineering für Medizin Software Engineering
MehrÜberblick. Systemarchitekturen. Netzarchitekturen. Stichworte: Standards, Client-Server usw. Stichworte: Netzwerke, ISO-OSI, TCP/IP usw.
Überblick Systemarchitekturen Stichworte: Standards, Client-Server usw. Netzarchitekturen Stichworte: Netzwerke, ISO-OSI, TCP/IP usw. 31 Netzwerkarchitekturen Architekturen von Netzwerken lassen sich aufgrund
MehrDie Haftung der Internet Provider nach dem Telemediengesetz
Frederic Ufer Die Haftung der Internet Provider nach dem Telemediengesetz Verlag Dr. Kovac Hamburg 2007 LI Gliederung Kapitel 1 Einleitung 1 I. Das Internet als gesellschaftliches Phänomen 1 II. Überblick
MehrEinführung Web-GIS. Schmidt/Kelz: GIS an Schulen 1
Einführung Web-GIS Prof. Dr. Benno Schmidt Dipl.-Ing. Bettina Kelz Hochschule Bochum Fachbereich Vermessung und Geoinformatik Schmidt/Kelz: GIS an Schulen 1 Übersicht Wo finde ich Landkarten im Internet?
Mehr1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 TCP/IP TCP/IP Video TCP/IP TCP/IP TCP/IP 13 14 15 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57
MehrSoftware- Projektmanagement kompakt
lan l/l/. Ricketts Software- Projektmanagement kompakt 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Für Studium
MehrGrundlagen des Marketing
Technische Universität Chemnitz Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Lehrstuhl für Marketing und Handelsbetriebslehre Sommersemester 2016 1 Gliederung 2 Der Kunde im Marketing 2.1 Der Kunde als zentrales
MehrIntelligence for a better world GTEN AG. Volker Mogk-Hohenleitner Präventionstag 18.05.2004 2004 GTEN AG
Intelligence for a better world GTEN AG Volker Mogk-Hohenleitner Präventionstag 18.05.2004 2004 GTEN AG Ein Weg zu mehr Vertrauen in das Internet GTEN ist anerkannter Partner für Carrier, Provider und
MehrKN 20.04.2015. Das Internet
Das Internet Internet = Weltweiter Verbund von Rechnernetzen Das " Netz der Netze " Prinzipien des Internet: Jeder Rechner kann Information bereitstellen. Client / Server Architektur: Server bietet Dienste
MehrMein Internetauftritt auf dem Prüfstand
Mein Internetauftritt auf dem Prüfstand Praxisseminar am 13.03.2008 Dr. Wolfgang Krauß Krauß-Marketing Unternehmensberatung Chemnitz www.krauss-marketing.de Das Marketing befindet sich im Umbruch These:
MehrVorlesung SS 2001: Sicherheit in offenen Netzen
Vorlesung SS 2001: Sicherheit in offenen Netzen 2.10 World Wide Web - WWW Prof. Dr. Christoph Meinel Informatik, Universität Trier & Institut für Telematik, Trier Prof. Dr. sc. nat. Christoph Meinel, Bahnhofstraße
MehrErfolg & Wachstum mit Multi Channel Marketing
Erfolg & Wachstum mit Multi Channel Marketing Katrin Stricker, MBA Senior Account Manager Austria 2008 Hewlett-Packard Development Company, L.P. The information contained herein is subject to change without
MehrZusammenarbeiten in vernetzten Teamräumen
Zusammenarbeiten in vernetzten Teamräumen Herausforderungen und Erfahrungen Was kommt nach Wiki & Co? (IHK Karlsruhe) Jonathan Denner (nwebs GbR) Kontaktdaten Jonathan Denner Geschäftsführender Gesellschafter
MehrVorlesung SS 2001: Sicherheit in offenen Netzen
Vorlesung SS 2001: Sicherheit in offenen Netzen 2.4 Internet-Protokolle für serielle Leitungen Prof. Dr. Christoph Meinel Informatik, Universität Trier & Institut für Telematik, Trier Prof. Dr. sc. nat.
MehrLog Files geben Informationen
Online- Marketing Log Files geben Informationen welche Dateien wie oft abgerufen wurden wie lange die Besucher blieben von welcher Seite sie kamen (Refering- Websites) mit welchem Browser sie surfen welches
MehrDV-Praktikum. Probleme mit der Hausaufgabe?
DV-Praktikum Probleme mit der Hausaufgabe? Internet Was ist das Internet? Internet Was ist das Internet? Das Internet ist eine Infrastruktur; ein globales Netzwerk von Netzwerken und Einzelrechnern, in
MehrVorlesung SS 2001: Sicherheit in offenen Netzen
Vorlesung SS 2001: Sicherheit in offenen Netzen 2.13 File Transfer Protocol - FTP Prof. Dr. Christoph Meinel Informatik, Universität Trier & Institut für Telematik, Trier Prof. Dr. sc. nat. Christoph Meinel,
MehrAndreas Scharf/ Bernd Schubert. Marketing. Einführung in Theorie und Praxis. 2., aktualisierte Auflage. 1997 Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart
Andreas Scharf/ Bernd Schubert Marketing Einführung in Theorie und Praxis 2., aktualisierte Auflage 1997 Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart VII Inhaltsverzeichnis 1. Begriffliche und konzeptionelle Grundlagen
MehrKonzept und Idee. Suchmaschinen Shopping und Banking. Mail (mehrere Adressaten, Anhänge etc.)?
Internet Computerkurs BCC Inhalt Konzept und Idee unterschiedliche Dienste Suchmaschinen Shopping und Banking Sicherheit Mail (mehrere Adressaten, Anhänge etc.)? Konzept und Historie dezentral organisiertes
MehrInternet. Nutzen und Gefahren für Jugendliche. Gaujugendtag 13.10.2012 / Andi Scheck
Internet Nutzen und Gefahren für Jugendliche Internet Was ist das? Der Begriff "Internet" stammt aus dem Englischen. "Inter" steht für "untereinander" und "net" für "Netz". Also ein Netz von Rechnern,
MehrGefahren aus dem Internet 1 Grundwissen April 2010
1 Grundwissen Voraussetzungen Sie haben das Internet bereits zuhause oder an der Schule genutzt. Sie wissen, was ein Provider ist. Sie wissen, was eine URL ist. Lernziele Sie wissen, was es braucht, damit
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort... 11. I Internet und Marketing = Veränderung der Märkte 15
Inhaltsverzeichnis Vorwort............................................. 11 I Internet und Marketing = Veränderung der Märkte 15 1 Marketing-Grundlagen und Herausforderungen.............. 17 Entwicklungsphasen
MehrWie funktioniert ein Internetprovider. Michael Stiller
Wie funktioniert ein Internetprovider Michael Stiller Donnerstag 20.01.2000 Ping e.v. Weiterbildung, Wie funktioniert ein Internetprovider 1 Anforderungen an einen Internetprovider oder was die Nutzer
MehrInternet im Kommunikations- Mix des Pharma-Marketing
Internet im Kommunikations- Mix des Pharma-Marketing Bekanntmachung durch Webvertising Mag. Dieter Ratzesberger Themen Kommunikations-Mix Push-Marketing Internet Pull-Marketing Webvertising Kommunikations-Mix
MehrBINÄRES ZAHLENSYSTEM. Bits. Bytes. Dezimalsystem. Positions oder Stellenwertsysteme
26 27 Bits Einschub BINÄRES ZAHLENSYSTEM kleinste mögliche Informationseinheit Wortschöpfung aus binary und digit zwei Zustände ja / nein wahr / falsch hell / dunkel Männlein / Weiblein links / rechts
MehrNetze. Netze. Netze und Netzwerke. Vernetzte Systeme (Netzwerke)
und Netzwerke A.Kaiser; WU-Wien MIS 119 Organisationen werden geschaffen, um eine Aufgabe zu erfüllen, die zu umfangreich ist, um von einer einzelnen Person erledigt zu werden Zerlegung einer Aufgabe in
MehrInternetprotokoll TCP / IP
Internetprotokoll TCP / IP Inhaltsverzeichnis TCP / IP - ALLGEMEIN... 2 TRANSPORTPROTOKOLLE IM VERGLEICH... 2 TCP / IP EIGENSCHAFTEN... 2 DARPA MODELL... 3 DIE AUFGABEN DER EINZELNEN DIENSTE / PROTOKOLLE...
MehrYou Start IT Syllabus Version 1.0. Copyright 2008 Dienstleistungsgesellschaft für Informatik
You Start IT Syllabus Version 1.0 Copyright 2008 Dienstleistungsgesellschaft für Informatik DLGI Dienstleistungsgesellschaft für Informatik mbh Am Bonner Bogen 6 53227 Bonn E-Mail: Web: info@dlgi.de www.dlgi.de
MehrWeb-Programmierung (WPR)
Web-Programmierung (WPR) TFH-Berlin Sommer Semester 2008 Manfred Gruner mailto:wpr@gruner.org Web-Programmierung (WPR) Literatur: Web-Technologien (Heiko Wöhr) Konzepte Programmiermodelle - Architekturen
Mehr