MODULHANDBUCH Bachelor of Arts im Unterrichtsfach Katholische Religionslehre Studienprofil: Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen

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1 01 Philosophische Fakultät der Universität zu Köln Gültig vorbehaltlich Beschluss der Fakultät und kirchlichem Einvernehmen. MODULHANDBUCH Bachelor of Arts im Unterrichtsfach Katholische Religionslehre Studienprofil: Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen

2 Herausgeber: Inhalt/Redaktion: Adresse: UNIVERSITÄT ZU KÖLN DEKANAT DER PHILOSOPHISCHEN FAKULTÄT Institut für Katholische Theologie der Universität zu Köln Albertus-Magnus-Platz 5093 Köln Telefon: 01 / Stand: Februar 01 1

3 Inhalt 1. Inhalt und Studienziele. Studienvoraussetzungen 3. Studienaufbau und Übersicht über die Leistungspunkte 4. Studienberatung 5. Modulbeschreibungen 6. Berechnung der Unterrichtsfachnote 7. Bachelorarbeit 8. Musterstudienplan Legende AM Aufbaumodul AT Altes Testament BM Basismodul EM Ergänzungsmodul FD Fachdidaktik HS Hauptseminar K Kontaktzeit KG Kirchengeschichte LP Leistungspunkte LV Lehrveranstaltung NT Neues Testament P Pflichtveranstaltung PO Prüfungsordnung PS SEM Semester SoSe Sommersemester SSt Selbststudium SWS Semesterwochenstunden Ü Übung V Vorlesung W Wahlveranstaltung WiSe Wintersemester WP Wahlpflichtveranstaltung

4 1. Inhalt und Studienziele Gegenstand des Faches Katholische Theologie ist der christliche Glaube, dessen biblische Grundlagen, historische Entwicklung und kirchliche Bezeugung reflektiert werden und dessen Bedeutung für die Grundfragen menschlicher Existenz sowie für die ethischen Suchbewegungen der Gegenwart nachgegangen wird. Im Unterrichtsfach Katholische Religionslehre Gymnasium/Gesamtschule sollen die Studierenden Einblick in die grundlegenden Fragestellungen, Methoden und Inhalte der Theologie gewinnen. Indem sie vertraut werden mit den verschiedenen Themen- und Arbeitsfeldern der Biblischen, Historischen, Systematischen und Praktischen Theologie sollen sie - die Fähigkeit erwerben, über den christlichen Glauben, seine Grundlagen und seine Geschichte argumentierend Rechenschaft zu geben, - christliche Glaubensinhalte und -formen mit der heutigen Situation von Mensch und Natur, Kultur und Gesellschaft vermitteln lernen, - fachdidaktische Kompetenzen erwerben, die es ihnen ermöglichen, religionspädagogische Konzeptionen reflektiert und zielorientiert anzuwenden. Das Studium soll den Studierenden die erforderlichen fachlichen Kenntnisse, Fähigkeiten und Methoden so vermitteln, dass sie in der Katholischen Theologie zu wissenschaftlicher Arbeit, zu kritischer Einordnung der wissenschaftlichen Ergebnisse und zu verantwortlichem, didaktisch kompetentem Umsetzen des Fachwissens befähigt werden und sich somit die wissenschaftlichen Voraussetzungen erwerben, die für das Unterrichten des Faches Katholische Religionslehre an Gymnasien und Gesamtschulen erforderlich sind. Im Einzelnen sollen die Studierenden durch das Studium der Katholischen Theologie dazu befähigt werden, - eigenständig über den Grund und die Grundlagen des Glaubens zu reflektieren, - zentrale Fragestellungen der Biblischen, Historischen, Systematischen und Praktischen Theologie und damit verbundene Erkenntnisinteressen zu skizzieren sowie kultur- und theologiegeschichtlich einzuordnen, - theologische Theorien und Prozesse der Begriffs-, Modell- und Theoriebildung sowie ihre Struktur und Systematik zu erläutern, - Forschungsergebnisse angemessen darzustellen und in ihrer fachlichen Bedeutung und Reichweite einzuschätzen, - theologische Inhalte und Problemstellungen hinsichtlich ihrer aktuellen gesellschaftlichen und historischen Bedeutung einzuordnen und Verbindungslinien zu anderen Wissenschaften aufzuzeigen, - die Relevanz der fachlichen Fragestellungen, Methoden, theoretischen Ansätze und Forschungsergebnisse und Inhalte in Bezug auf ihr späteres Berufsfeld einzuschätzen, - sich in neue für das Unterrichtsfach der Katholischen Religionslehre relevante Entwicklungen der Theologie selbständig einzuarbeiten. Im Rahmen des fachdidaktischen Studiums sollen die Studierenden dazu befähigt werden, - theologische Fragestellungen und Sachverhalte sach- und adressatenbezogen darzustellen und zu präsentieren sowie hinsichtlich ihrer didaktischen Relevanz einzuordnen, - die didaktischen Grundlagen der Vermittlung theologischer Inhalte anwendungsorientiert zu reflektieren, - den bildenden Gehalt theologischer Inhalte und Methoden zu reflektieren, theologische Inhalte in einen unterrichtlichen Zusammenhang zu bringen und zu durchdenken sowie fachübergreifende Perspektiven zu beachten, - Grundlagen und Prozesse fachlichen und fachübergreifenden Lernens unter Berücksichtigung fachspezifischer Lernschwierigkeiten und Fördermöglichkeiten zu analysieren und exemplarisch zu erläutern, - die Funktion von Medien und Informations- und Kommunikationstechnologien in der Gestaltung theologischer Lehr-/Lernprozesse zu analysieren, in der Anwendung zu erproben und zu reflektieren, 3

5 - die Bedeutung des Unterrichtsfachs im Kontext der Schulfächer und die Rolle als Religionslehrerin oder Religionslehrer zu reflektieren. Die Praxisphasen sollen die Studierenden dazu befähigen, - schulische Praxis im Unterrichtsfach Katholische Religionslehre kennen zu lernen, - theologische Inhalte auf Situationen und Prozesse schulischer Praxis zu beziehen, - Differenzen zwischen wissenschaftlicher Erkenntnis und praktischem Handeln zu reflektieren, - die Bedeutung von Theorien für pädagogische und didaktische Entscheidungen einzuschätzen, - erste Erfahrungen aus der Perspektive der Lehrertätigkeit zu gewinnen und daraus Fragen und Explorationsaufgaben für das weitere Studium zu entwickeln, - fachlichen Unterricht exemplarisch zu planen, zu erproben und zu reflektieren. Während die Basismodule in den vier verschiedenen Bereichen der Katholischen Theologie Basis- und Überblickswissen vermitteln und zugleich das methodische Rüstzeug für die eigenständige theologische Arbeit vermitteln, geht es in den Aufbaumodulen sowohl um die Vertiefung der bereichsspezifischen Kenntnisse als auch um bereichsübergreifende Fragestellungen. Auf diese Weise sollen die Studierenden die Kompetenz erwerben, einerseits in den einzelnen Disziplinen der Theologie Orientierungswissen zu vermitteln, andererseits aber auch den Blick auf die disziplinenübergreifenden Fragestellungen der Theologie zu schärfen.. Studienvoraussetzungen Englischkenntnisse auf dem Niveau von Stufe B nach dem Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen (CEF), Latinum sowie qualifizierte Griechischkenntnisse, die mindestens dem Niveau des institutsintern angebotenen Sprachkurses Einführung in das Biblische Griechisch I entsprechen. Hebräischkenntnisse sind erwünscht. Die Sprachkenntnisse sollen bis zum Besuch der Aufbaumodule erworben worden sein und müssen spätestens bei der Anmeldung zur Bachelorarbeit nachgewiesen werden. 3. Studienaufbau und Übersicht über die Leistungspunkte Im Bachelorstudium des Unterrichtsfachs Katholische Religionslehre (Studienprofil Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen) sind vier Basismodule, drei Aufbaumodule und gegebenenfalls die Bachelorarbeit zu absolvieren. Für nähere Einzelheiten siehe die folgende Tabelle. SEM Modul SWS Gegenstand K SSt LP 1.-. BM 1 8 Biblische Theologie BM 10 Historische Theologie BM 3 8 Systematische Theologie BM 4 10 Praktische Theologie AM 1 4 Bibel AM 4 Kirchen- und Dogmengeschichte AM 3 8 Systematik ohne Bachelorarbeit 70 Bachelorarbeit 1 mit Bachelorarbeit 8 4. Studienberatung Obligatorisch ist die Teilnahme an einer fachspezifischen Studienberatung zu Beginn des ersten Fachsemesters zur Organisation des Bachelorstudiums und der studienbegleitenden Prüfungen. Die Teilnahme wird bescheinigt. Die Inanspruchnahme von weiteren individuellen Studienberatungen wird dringend empfohlen. 4

6 5. Modulbeschreibungen Basismodul 1: Biblische Theologie BM 1 Workload 360 Leistungspunkte 1 Studiensemester 1.-. Häufigkeit des Angebots s. Modultabelle Dauer Semester 1 Lehrveranstaltungen V/PS Einleitung in die Bibel I (AT) V/PS Einleitung in die Bibel II (NT) V/PS Biblische Religions- und Zeitgeschichte V Biblische Theologie, Hermeneutik und Methodik oder PS Einführung in die exegetischen Methoden Kontaktzeit 10 Std. 5 Selbststudium 40 Std. geplante Gruppengröße Seminare: 30 Vorlesung: 100 Lernergebnisse / Kompetenzen Das Modul dient der methodischen Einführung sowie der Vermittlung von Basisund Einleitungswissen im Bereich der Biblischen Theologie. Die angezielten Kompetenzen zielen auf die Fähigkeit, biblische Texte mit den historisch-kritischen Methoden der Exegese bearbeiten und dabei die grundlegenden Einleitungsfragen in die Schriften des Alten und Neuen Testaments (Bibelkunde, Aufbau, Literatur-, Zeit- und Religionsgeschichte), die Theologie des Alten und Neuen Testaments, die biblische Hermeneutik und in die theologische Bedeutung der Heiligen Schrift für Juden und Christen artikulieren und reflektieren zu können. In der Einleitung in die Bibel I wird außerdem in die Hebräische Sprache des Alten Testaments eingeführt. 3 Inhalte Einblick in das Alte und Neue Testament als Grunddokumente christlicher Religion unter vielfältigen methodischen Rücksichten. 4 Lehr- und Lernformen und Vorlesung; aktive und regelmäßige Teilnahme 5 Teilnahmevoraussetzungen Griechisch- und Hebräischkenntnisse sind erwünscht 6 Prüfungsformen Klausur und/oder mündliche Prüfung 7 Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten Besuch von vier Lehrveranstaltungen, aktive Teilnahme, erfolgreiche 90minütige Klausur oder erfolgreiche 15minütige mündliche Prüfung in Einleitung Bibel I (AT) sowie erfolgreiche 90minütige Klausur oder erfolgreiche 15minütige mündliche Prüfung in Einleitung Bibel II (NT); für weitere Einzelheiten siehe die nachfolgende Modultabelle. Die Noten der beiden Prüfungen gehen zu gleichen Teilen in die Modulnote ein. 8 Verwendung des Moduls Pflichtmodul im Fach Katholische Religionslehre, Studienprofile Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen und Lehramt an Berufskollegs 9 Stellenwert der Note für die Unterrichtsfachnote Die Modulnote geht nicht in die Unterrichtsfachnote ein. 10 Modulbeauftragte/r Inhaber/in der Professur für Biblische Theologie 11 Sonstige Informationen Keine

7 SEM LV u. Turnus SWS Gegenstand Prüfung / Leistung K SSt LP Einleitung in die Bibel I 1.-. Klausur oder (AT) WiSe mündliche Prüfung 1.-. SoSe Einleitung in die Bibel II (NT) Klausur oder mündliche Prüfung V/PS Biblische Zeit- und Religionsgeschichte Aktive Teilnahme Vorlesung SoSe oder WiSe Biblische Theologie, Hermeneutik und Methodik oder Einführung die exegetischen Methoden Aktive Teilnahme Σ

8 Basismodul : Historische Theologie BM Workload 360 Leistungspunkte 1 Studiensemester 1.-. Häufigkeit des Angebots s. Modultabelle Dauer Semester 1 Lehrveranstaltungen Ü Einführung in die Geschichte und Disziplinen der Theologie PS Kirchengeschichte mit Quellenkunde V/PS Alte Kirchengeschichte PS Einführung in die Kirchengeschichte V/PS Mittlere und Neuere Kirchengeschichte Kontaktzeit 150 Std. Selbststudium 10 Std. geplante Gruppengröße Übung: 30 Seminare: 30 Vorlesung: 100 Lernergebnisse / Kompetenzen Das Modul dient der Vermittlung von Basiswissen und dem Erwerb methodischer Kompetenz im Bereich der Historischen Theologie. Es vermittelt einen Überblick über die Geschichte der Kirche (Altertum, Mittelalter, Neuzeit). In der Übung wird die Theologie als Wissenschaft in ihrer historisch gewachsenen Einheit und Vielfalt entfaltet und das wissenschaftliche Arbeiten in der Theologie eingeübt. 3 Inhalte Die geschichtlichen Traditionen des Christentums methodisch differenziert und hermeneutisch reflektiert kennenlernen. 4 Lehr- und Lernformen Übung, und Vorlesung; aktive und regelmäßige Teilnahme 5 Teilnahmevoraussetzungen Lateingrundkenntnisse sind erwünscht 6 Prüfungsformen Hausarbeit 7 Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten Besuch von fünf Lehrveranstaltungen, aktive Teilnahme (einschließlich Referat), erfolgreiche Hausarbeit; für weitere Einzelheiten siehe die nachfolgende Modultabelle. Die Note der Hausarbeit bildet die Modulnote. 8 Verwendung des Moduls Pflichtmodul im Fach Katholische Religionslehre, Studienprofile Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen und Lehramt an Berufskollegs 9 Stellenwert der Note für die Unterrichtsfachnote Die Modulnote geht nicht in die Unterrichtsfachnote ein. 10 Modulbeauftragte/r Inhaber/in der Professur für Historische Theologie 11 Sonstige Informationen Keine 7

9 SEM LV u. Turnus Übung SWS Gegenstand Einführung in die Geschichte und Disziplinen der Theologie Kirchengeschichte mit Quellenkunde Prüfung / Leistung K SSt LP Aktive Teilnahme Aktive Teilnahme Alte Kirchengeschichte Aktive Teilnahme Einführung in die Kirchengeschichte Mittlere und Neuere Kirchengeschichte Hausarbeit Aktive Teilnahme Σ

10 Basismodul 3: Systematische Theologie BM 3 Workload 360 Leistungspunkte 1 Studiensemester Häufigkeit des Angebots s. Modultabelle Dauer Semester 1 Lehrveranstaltungen PS Einführung in die Systematische Theologie V/PS Einführung in die Religionsphilosophie PS Fundamentaltheologie oder Dogmatik oder Christliche Gesellschaftslehre V/PS Einführung in die Moraltheologie Kontaktzeit 10 Std. Selbststudium 40 Std. geplante Gruppengröße Seminare: 30 Vorlesung: 100 Lernergebnisse / Kompetenzen Das Modul dient der Vermittlung von Basis- und Überblickswissen und dem Erwerb methodischer Kompetenz im Bereich der Systematischen Theologie und ihrer Bezüge zur (Religions-)Philosophie. 3 Inhalte Wesentliche Inhalte des Moduls sind die religionsphilosophischen Grundfragen der Theologie, Grundinhalte des Glaubensbekenntnisses und der Christlichen Ethik. 4 Lehr- und Lernformen und Vorlesung; aktive und regelmäßige Teilnahme 5 Teilnahmevoraussetzungen Keine 6 Prüfungsformen Klausur, Hausarbeit 7 Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten Besuch von vier Lehrveranstaltungen, aktive Teilnahme (einschließlich Referat), erfolgreiche 90minütige Klausur und erfolgreiche Hausarbeit; für weitere Einzelheiten siehe die nachfolgende Modultabelle. Die Hausarbeit baut auf den in der Einführung in die Systematische Theologie erlangten Kenntnissen und Fähigkeiten auf. Die Noten der Klausur und der Hausarbeit gehen zu gleichen Teilen in die Modulnote ein. 8 Verwendung des Moduls Pflichtmodul im Fach Katholische Religionslehre, Studienprofile Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen und Lehramt an Berufskollegs 9 Stellenwert der Note für die Unterrichtsfachnote Die Modulnote geht nicht in die Unterrichtsfachnote ein. 10 Modulbeauftragte/r Inhaber/in der Professur für Systematische Theologie und Religionsphilosophie 11 Sonstige Informationen Keine 9

11 SEM LV u. Turnus SWS Gegenstand Einführung in die Systematische Theologie Einführung in die Religionsphilosophie Fundamentaltheologie oder Dogmatik oder Christliche Gesellschaftslehre Einführung in die Moraltheologie Prüfung / Leistung Aktive Teilnahme, Klausur K SSt LP Aktive Teilnahme Aktive Teilnahme, Hausarbeit Aktive Teilnahme Σ

12 Basismodul 4: Praktische Theologie BM 4 Workload 360 Leistungspunkte 1 Studiensemester Häufigkeit des Angebots s. Modultabelle Dauer Semester 1 Lehrveranstaltungen V/PS Religionspädagogik bzw. Fachdidaktik PS Einführung in die Religionsdidaktik V/PS Liturgiewissenschaft V/PS Pastoraltheologie V/PS Kirchenrecht Kontaktzeit 150 Std. Selbststudium 10 Std. geplante Gruppengröße Seminare: 30 Vorlesung: 100 Lernergebnisse / Kompetenzen Das Modul dient der Vermittlung von Basis- und Überblickswissen im Bereich der Praktischen Theologie und darin insbesondere dem Erwerb fachwissenschaftlicher Kompetenz in der Religionspädagogik und methodischer Kompetenz im Rahmen der Religionsdidaktik. 3 Inhalte Wesentliche Inhalte des Moduls sind die Reflexion des Glaubens an den Orten religiöser Lernprozesse und Fragen des wissenschaftlichen Selbstverständnisses der Religionspädagogik in der Auseinandersetzung mit religionspädagogischen Grundfragen im Hinblick auf die Lehr- und Lernbarkeit von Religion im Religionsunterricht sowie anthropologische, soziale, pädagogische und theologische Grundlagen der Didaktik(en) des schulischen Religionsunterrichts (z.b. Bibel-, Symbol, Korrelationsdidaktik), dazu die kirchlichen Lebensvollzüge, ihre Orte und ihre Organisationsformen insbesondere in gottesdienstlichen Feiern und in der Schulseelsorge, rechtliche Strukturen der Kirche. 4 Lehr- und Lernformen und Vorlesung; aktive und regelmäßige Teilnahme 5 Teilnahmevoraussetzungen Keine 6 Prüfungsformen Hausarbeit 7 Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten Besuch von fünf Lehrveranstaltungen, aktive Teilnahme (einschließlich Referat), erfolgreiche Hausarbeit; für weitere Einzelheiten siehe die nachfolgende Modultabelle. Die Note der Hausarbeit bildet die Modulnote. 8 Verwendung des Moduls Pflichtmodul im Fach Katholische Religionslehre, Studienprofile Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen und Lehramt an Berufskollegs 9 Stellenwert der Note für die Unterrichtsfachnote 10% 10 Modulbeauftragte/r Inhaber/in der Stelle einer Studienrätin oder eines Studienrates im Hochschuldienst für Fachdidaktik 11 Sonstige Informationen Keine 11

13 SEM LV u. Turnus SWS Gegenstand Prüfung / Leistung K SSt LP Religionspädagogik/ Aktive Teilnahme Fachdidaktik Einführung in die Religionsdidaktik Hausarbeit Liturgiewissenschaft Aktive Teilnahme Pastoraltheologie Aktive Teilnahme Kirchenrecht Aktive Teilnahme Σ

14 Aufbaumodul 1: Bibel AM 1 Workload 180 Leistungspunkte 6 Studiensemester Häufigkeit des Angebots s. Modultabelle Dauer Semester 1 Lehrveranstaltungen V Exegese und Theologie AT HS Exegese und Theologie AT und/oder NT Kontaktzeit 60 Std. Selbststudium 10 Std. geplante Gruppengröße Seminare: 30 Vorlesung: 100 Lernergebnisse / Kompetenzen Vertiefung der methodischen Kompetenzen in Biblischer Theologie und inhaltliche Vertiefung insbesondere in einem zentralen alttestamentlichen Textbereich bzw. zentralen Themen alttestamentlicher Theologie, im Hauptseminar auch zusammen mit oder im Austausch mit neutestamentlichen Texten oder theologischen Themen. Für dieses nur für die Lehrämter Gym/Ge und BK angebotene Hauptseminar bietet sich die Hereinnahme einer zusätzlichen schulformspezifischen bibeldidaktischen Perspektive an; das Modul dient so insbesondere der Vertiefung der fachwissenschaftlichen Kompetenz, der Erschließungskompetenz und der Dialogund Diskurskompetenz. 3 Inhalte Vertiefter Einblick in das Alte und ggf. das Neue Testament 4 Lehr- und Lernformen Vorlesung und Hauptseminar; aktive und regelmäßige Teilnahme 5 Teilnahmevoraussetzungen Abschluss von BM1; Griechisch- und Hebräischkenntnisse sind dringend erwünscht 6 Prüfungsformen Klausur 7 Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten Besuch von zwei Lehrveranstaltungen, aktive Teilnahme, erfolgreiche 180minütige Klausur; für weitere Einzelheiten siehe die nachfolgende Modultabelle. Die Note der Klausur bildet die Modulnote. 8 Verwendung des Moduls Pflichtmodul im Fach Katholische Religionslehre, Studienprofile Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen und Lehramt an Berufskollegs 9 Stellenwert der Note für die Unterrichtsfachnote 30% 10 Modulbeauftragte/r Inhaber/in der Professur für Biblische Theologie 11 Sonstige Informationen Keine 13

15 SEM LV u. Turnus SWS Gegenstand Prüfung / Leistung K SSt LP Vorlesung Hauptseminar Exegese und Theologie des AT Exegese und Theologie AT und/oder NT Klausur Aktive Teilnahme Σ

16 Aufbaumodul : Kirchen- und Dogmengeschichte AM Workload 180 Leistungspunkte 6 Studiensemester Häufigkeit des Angebots s. Modultabelle Dauer Semester 1 Lehrveranstaltungen HS Kirchengeschichte V Dogmatik Kontaktzeit 60 Std. Selbststudium 10 Std. geplante Gruppengröße Seminare: 30 Vorlesung: 100 Lernergebnisse / Kompetenzen Vertiefung der fachwissenschaftlichen Kompetenz in Historischer Theologie und inhaltliche Vertiefung insbesondere in einem zentralen kirchengeschichtlichen Themenbereich bzw. einer Epoche. Intensivierung methodischer und inhaltlicher Kenntnisse in Systematischer Theologie insbesondere unter historischer Rücksicht. Das Modul dient so insbesondere der fachwissenschaftlichen Kompetenz, der (Selbst-)Reflexionskompetenz und der Dialog- und Diskurskompetenz 3 Inhalte Vertiefter Einblick in die Alte oder Mittlere oder Neuere Kirchengeschichte und in die Dogmatik unter Berücksichtigung der Dogmengeschichte (vor allem Christologie, Ekklesiologie, Sakramententheologie, Eschatologie); die historischen, dogmenhistorischen und dogmenhermeneutischen Perspektiven der beiden Lehrveranstaltungen sind im Blick auf die späteren Schulstufen aufeinander zu beziehen. 4 Lehr- und Lernformen Vorlesung und Hauptseminar; aktive und regelmäßige Teilnahme 5 Teilnahmevoraussetzungen Abschluss von BM 6 Prüfungsformen Hausarbeit 7 Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten Besuch von zwei Lehrveranstaltungen, aktive Teilnahme (einschließlich Referat), erfolgreiche Hausarbeit; für weitere Einzelheiten siehe die nachfolgende Modultabelle. Die Note der Hausarbeit bildet die Modulnote. 8 Verwendung des Moduls Pflichtmodul im Fach Katholische Religionslehre, Studienprofile Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen und Lehramt an Berufskollegs 9 Stellenwert der Note für die Unterrichtsfachnote 30% 10 Modulbeauftragte/r Inhaber/in der Professur für Historische Theologie 11 Sonstige Informationen Keine SEM LV u. Turnus SWS Gegenstand Prüfung / Leistung K SSt LP Hauptseminar Vorlesung Kirchengeschichte 15 Hausarbeit Dogmatik Aktive Teilnahme Σ

17 Aufbaumodul 3: Systematik AM 3 Workload 300 Leistungspunkte 10 Studiensemester Häufigkeit des Angebots s. Modultabelle Dauer Semester 1 Lehrveranstaltungen V/HS Moraltheologie oder Christliche Gesellschaftslehre HS Fundamentaltheologie oder Dogmatik V Religionsphilosophie V Fundamentaltheologie Kontaktzeit 10 Std. Selbststudium 180 Std. geplante Gruppengröße Seminare: 30 Vorlesung: 100 Lernergebnisse / Kompetenzen Intensivierung methodischer und inhaltlicher Kenntnisse aus BM 3 nach Einzelfachgebieten; Stärkung insbesondere der fachwissenschaftlichen und der Dialog- und Diskurskompetenz. 3 Inhalte Vertiefter Einblick in die Moraltheologie oder Christliche Gesellschaftslehre und in die Fundamentaltheologie (schulformbezogen vor allem wichtig: Ökumene, Weltreligionen und interreligiöser Dialag), in die Religionsphilosophie (schulformbezogen vor allem wichtig: Religionskritik) und ggf. in die Dogmatik (vor allem Gotteslehre, Trinitätstheologie, Schöpfungstheologie). 4 Lehr- und Lernformen Vorlesung und Hauptseminar; aktive und regelmäßige Teilnahme 5 Teilnahmevoraussetzungen Abschluss von BM3 6 Prüfungsformen Klausur oder Hausarbeit 7 Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten Besuch von vier Lehrveranstaltungen, aktive Teilnahme (einschließlich Referat) sowie erfolgreiche 180minütige Klausur (in einer Vorlesung) oder erfolgreiche Hausarbeit (in einem Hauptseminar); für weitere Einzelheiten siehe die nachfolgende Modultabelle. Die Note der Klausur bzw. der Hausarbeit bildet die Modulnote. 8 Verwendung des Moduls Pflichtmodul im Fach Katholische Religionslehre, Studienprofile Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen und Lehramt an Berufskollegs 9 Stellenwert der Note für die Unterrichtsfachnote 30% 10 Modulbeauftragte/r Inhaber/in der Professur für Systematische Theologie und Religionsphilosophie 11 Sonstige Informationen In einer der vier Lehrveranstaltungen ist eine Klausur (Vorlesung) oder eine Hausarbeit (Hauptseminar) zu schreiben; in den drei übrigen Lehrveranstaltungen genügt die aktive Teilnahme. 16

18 SEM LV u. Turnus SWS Gegenstand Prüfung / Leistung K SSt LP Aktive Teilnahme* * oder Moraltheologie Hauptseminar oder Christliche Klausur (VL) oder Gesellschaftslehre * Hausarbeit (HS)* Hauptseminar Vorlesung Vorlesung Fundamentaltheologie oder Dogmatik Religionsphilosophie Fundamentaltheologie Aktive Teilnahme* oder Hausarbeit* Aktive Teilnahme* oder Klausur* Aktive Teilnahme* oder Klausur* * Σ *In einer der vier Lehrveranstaltungen ist eine Klausur (Vorlesung) oder eine Hausarbeit (Hauptseminar) zu schreiben; in den drei übrigen Lehrveranstaltungen genügt die aktive Teilnahme * 4* * 4* * 6. Berechnung der Unterrichtsfachnote Die Note im Unterrichtsfach Katholische Religionslehre errechnet sich aus den Noten der im Folgenden genannten Module gemäß der angegebenen prozentualen Gewichtung: BM 4: 10 Prozent AM 1: 30 Prozent AM : 30 Prozent AM 3: 30 Prozent 7. Bachelorarbeit Die Bachelorarbeit wird in Verbindung mit einem der Aufbaumodule verfasst. Ihre Bearbeitungszeit beträgt 10 Wochen; sie wird mit 1 LP kreditiert. Zur Bachelorarbeit kann zugelassen werden, wer im Unterrichtsfach Katholische Religionslehre sämtliche Basismodule erfolgreich abgeschlossen und die Studienvoraussetzungen nachgewiesen hat. 17

19 8. Musterstudienplan Katholische Religionslehre, Studienprofil Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen (Bachelor) Sem. BM 1 Biblische Theologie 1 V/PS Bibel I:AT (4) V/PS Bibl. RZG () V/PS Bibel II:NT (4) V Bibl.ThHM () BM Historische Theologie Ü Einf. Theologie () PS KG mit Quellenk () V/PS AKG () PS Einf. KG (4) V/PS MNKG () BM 3 Systemat. Theologie 3 PS Einf. SystTheol (4) V/PS Einf. Relphil. () 4 PS Dogma- Funda-CGL (4) PS Einf.Moral () BM 4 Praktische Theologie V RelPäd/FD () PS Einf. RelDidak (4) V/PS Lit. () V/PS Past.() V/PS KirchenR () AM 1 Bibel AM Kirchen- und Dogmengesch. AM 3 Systematik BA- Arbeit HS AT-NT () V Dogma () 14 5 V AT (4) HS KG (4) V/HS Moral- CGL () HS Dogma- Funda () 6 V Funda () Bachelor 6 V Relphil () arbeit (+1) Hausarbeit oder (1) Klausur in einer der LV () Σ 70+1 LP

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