Inhalt. Eingangswort des Präsidenten

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Inhalt. Eingangswort des Präsidenten"

Transkript

1 Jahresbericht 2016

2 Inhalt Eingangswort des Präsidenten Eingangswort des Präsidenten 3 Jahresbericht Stiftung PLUSPUNKT 4 Fachinput 6 Zahlen und Fakten Zahlen und Fakten, die in keiner Bilanz erscheinen 12 Integrationsbetriebe 14 Organigramm 16 Spenden Jahresbericht PLUSPUNKT Integrationsbetriebe AG 20 Jahresbericht Gasthof zum Lamm AG 22 Stiftungsrat und Geschäftsleitung 24 Agenda 26 Stiftung PLUSPUNKT Gwattstrasse Gwatt (Thun) Tel Fax info@stiftung-pluspunkt.ch Damit wir den Jahresbericht so früh wie möglich drucken können, verzichten wir auf den Abdruck der Jahresrechnung und Revesionsbericht. Als transparente Institution stellen wir Ihnen diese Unterlagen selbstverständlich gerne zu. Eine an info@stiftung-pluspunkt.ch reicht. Zum fünfjährigen Jubiläum der Stiftung PLUS- PUNKT halten Sie einen im Vergleich zu den Vorjahren deutlich abgespeckten Jahresbericht in den Händen. Damit verhält sich dieser gerade umgekehrt proportional zur Situation unserer Stiftung, die nämlich auch im Jahr 2016 kräftig gewachsen ist. Mit der «Wohnform Spiez» konnten wir im September in zwei Häusern an zentraler Lage bereits unseren dritten Standort erfolgreich eröffnen und ab Beginn gut auslasten. Doch gerade die zunehmende Grösse unserer Institution macht es umso wichtiger, dass wir die relevanten Informationen im Jahresbericht kompakter darstellen als bisher, dafür aber die aktuelle Berichterstattung über unsere Aktivitäten ausbauen. Letzteres wollen wir mit unserem Newsletter erreichen, der Sie regelmässig über die Stiftung PLUSPUNKT und ihre Betriebe auf dem Laufenden hält und mit spannenden Hintergründen und Geschichten über unsere vielfältigen Angebote beliefert. Anmeldung unter ch/newsletter. Neben der erwähnten Eröffnung des Wohnprojekts in Spiez stellt die sichtbarste Veränderung des abgelaufenen Jahres sicher die umfassende Umgestaltung im Gasthof zum Lamm dar. Fünf Jahre nach Betriebsübernahme schien es uns angebracht, Menüangebot und Innenräume etwas aufzufrischen. Der Gasthof als Aushängeschild und Imageträger der Stiftung hat dadurch weiter an Attraktivität gewonnen. Dennoch bleibt die Gastronomie ein hartes Geschäft, wo sich trotz vollem Einsatz und guten Umsätzen kaum Geld verdienen lässt. Der Wert unserer Betriebe neben dem Gasthof auch Glacenheit, Essen&- Mehr, Gartenwohl und Hauswohl liegt aber vorab darin, dass wir dort niederschwellige Trainings- und Ausbildungsplätze für Jugendliche und junge Erwachsene anbieten können, darunter auch für Flüchtlinge. In Fachkreisen gilt unser Modell weit über die Region Thun hinaus schon lange als vorbildlich. Inzwischen ist auch der Kanton Bern auf unsere fünfjährige Erfolgsgeschichte in der Wohn- und Arbeitsintegration aufmerksam geworden und wird unsere Institution im Frühling mit einer Delegation von zwei Regierungsräten besuchen. Diese Resonanz zeigt, dass wir mit unserem Konzept einer realitätsnahen, wirtschaftlichen Integrationsarbeit kombiniert mit einer modernen, unternehmerischen Betriebsführung auf dem richtigen Weg sind. Auf personeller Ebene konnten wir mit Christoph Scheidegger als stellvertretenden Geschäftsführer eine wichtige Stelle neu besetzen. Er hat sich gut eingelebt und konnte den Geschäftsführer und Gründer im Alltag zunehmend besser entlasten. Das macht mich zuversichtlich für die nächsten fünf Jahre unserer Institution! Gian Sandro Genna Stiftungs- und Verwaltungsratspräsident 2 3

3 Jahresbericht der Stiftung PLUSPUNKT In der Stiftung ist die Zeit gekommen, nach fünf Jahren, dass in Arbeitsgruppen und Teams mehr Feinarbeiten geleistet werden können. So hinterfragen und optimieren wir Arbeitsinstrumente, festigen pädagogische Haltungen, klären Rollen und Verantwortlichkeiten usw. All diese Schritte gehören zu der Organisationsentwicklung, denn wir streben ja danach Effektivität und Effizienz weiter zu steigern. Besonders wichtig ist mir in diesem Zusammenhang aber, dass wir dabei unsere Kernelemente «innovativ, individuell und integrativ» nicht aus den Augen verlieren denn Konsolidierung bedeutet leider sehr oft das Ende für Innovation. Mit dem Weggang von Raphael Jossen ging auch ein Teil der Aufbaugeschichte und -erfahrung, zugleich bot sich die Chance, implizite Haltungen nun dem Härtetest zu unterziehen um dann effektiv formuliert oder verworfen zu werfen. Sein Nachfolger Christoph Scheidegger konnte also mit seiner unvoreingenommenen Aussensicht zum Hinterfragen und dazu betragen, einen Kulturwandel zu initiieren. Geschäftsführer Wohnen zum Lamm Ziemlich emotional war das Jahr 2016! Zum einen hatten wir diverse schöne Erfolge zu feiern noch nie hatten wir z.b. gleichzeitig so viele Bewohnende in einer Lehre oder in einem Praktikum wie im vergangenen Jahr. Zum anderen waren wir mit ausserordentlich heftigen Krisen und Schicksalen konfrontiert. Gerade hier zeigte sich, welche Spannkraft, Erfahrung und Durchhaltefähigkeit unser Team inzwischen besitzt es macht grosse Freude, mit so motivierten und engagierten Mitarbeitenden arbeiten zu dürfen. Theresa Amstutz Angebotsleiterin Arbeitsintegration Junge Erwachsene mit erschwertem Zugang zum ersten Arbeitsmarkt realitätsnahe und angepasste Trainingsfelder in unseren eigenen Betrieben, wie sowie in Partnerbetriebe anzubieten und sie in der Entwicklung einer eigenen Perspektive zu unterstützen, stand auch im 2016 im Fokus unserer täglichen Arbeit. Erfreulicherweise konnte das Job Coach-Team mit Marlise Berger (60%), Pascal Binz (100%) und mit Nicole Brodbeck (Stv. Angebotsleitung 70%) ergänzt werden. Jonathan Wegmüller Angebotsleiter Fortsetzung nächste Seite 4 5

4 Wohnform Gwatt «Veränderung» ist wohl das Schlagwort für das Jahr 2016, wenn wir an das vergangene Jahr zurückdenken Leitungswechsel, neue Teammitglieder, Umzug des Büros und Weiterentwicklung durch Konzeptverfeinerungen sind nur ein paar Stichworte im Rückblick der Wohnform Gwatt. Nach vielen Stunden Arbeit und Vorbereitung war es im November 2016 soweit und wir setzten das für unsere Strukturen optimierte Konzept um. Mehr darüber erfahren Sie im Newsletter vom November 2017 seien Sie gespannt. Monika Pauli Angebotsleiterin Wohnform Spiez Am 1. August 2016 konnten wir zwei frisch renovierte Häuser mit insgesamt fünf Wohneinheiten an zentraler Lage in Spiez beziehen. Seit Anfang September werden die Häuser nun von jungen Erwachsenen bewohnt. Wir bieten in kleinen attraktiven WG s betreutes und teilbetreutes Wohnen an. Ende September waren bereits neun von insgesamt elf Plätzen belegt. Das für die Wohnform Spiez neu gebildete Team hat die Herausforderung des steilen Startes mit viel Engagement und Professionalität gemeistert. Seither sind wir daran, die Strukturen, die Zusammenarbeit und die Haltungen weiter zu entwickeln und zu verfeinern. Christof Stettler Angebotsleiter Fachinput: Erfolgreiche Arbeitsintegrationsansätze An eine Arbeitsstelle ist heute nicht nur die finanzielle Eigenständigkeit, sondern auch die gesellschaftliche Anerkennung und Teilhabe geknüpft. Zudem stiftet Arbeit Sinn und verschafft Identität. Auf der anderen Seite wird sichtbar, dass einem Teil der Menschen der Zugang zu einem Arbeitsplatz nicht gelingt und Erschwernisse (psychische Erkrankung, eingeschränkte Leistungsfähigkeit, körperliche oder geistige Behinderung, fehlender sozialer Rückhalt, etc.) für eine Arbeit/Ausbildung im ersten Arbeitsmarkt als teilweise kaum überwindbar angesehen werden. Der moderne Ansatz von Supported Employment knüpft an diese Realität an und hat zum Ziel, solche Menschenbeim Erlangen und Erhalten von bezahlter Arbeit in Betrieben des ersten Arbeitsmarktes zu unterstützen. Supported Education richtet den Fokus die Übergänge Schule in die Berufsbildung undberufsbildung in eine Anstellung. Wesentliche Charakteristika von Supported Employment sind: Training im ersten Arbeitsmarkt: Arbeitsplatz bzw. Ausbildungsplatz im ersten Arbeitsmarkt nach dem Prinzip «first place, then train», zuerst platzieren, dann trainieren. Fortsetzung auf nächster Seite 6 7

5 Ziel ist es, einen möglichst passenden Ausbildungsplatz/Arbeitsplatz für die betreffende Person zu finden. Es interessieren die Erwartungen, Möglichkeiten und Grenzen von Arbeitgebenden genauso, wie die Anliegen des Lernenden/Stellensuchenden (Matching zwischen Klient und Ausbildungsoder Arbeitsplatz). Die Lernenden oder Angestellten sollen einen Lohn für ihre Arbeit erhalten (kann auch leis-tungsentsprechend sein). Dem Lernenden/Arbeitnehmenden sowie dem Arbeitgebenden wird individuelle und längerfristige Unterstützung durch einen Job Coach angeboten, mit dem Ziel die Ausbildung bzw. die Anstellung längerfristig zu sichern. Im Zentrum stehen die Ressourcen und Möglichkeiten der jungen Erwachsenen, die für die anstehenden Herausforderungen aktiviert werden. Es geht einerseits um die Befähigung der jungen Erwachsenen, andererseits auch um die Sensibilisierung der Mitarbeitenden in den Betrieben. Supported Employment bezieht sich auf den ganzen Prozess vom Erlangen bis zum Erhalten einer Arbeitsstelle. (vgl. European Union of Employment, 2012) In der Stiftung PLUSPUNKT kombinieren wir beide Ansätze miteinander. In unseren eigenen Betrieben der PLUSPUNKT Integrationsbetriebe AG bieten wir Abklärung, Aktivierung, Training, Praktika und Ausbildungen unter marktwirtschaftlichen Bedingungen an. Die jungen Erwachsenen werden mit einem entwicklungsorientiertem Coaching hinsichtlich Arbeit und Beruf von einem Job- Coach unterstützt. Zu den Betrieben halten wir einen engen und beratenden Kontakt hinsichtlich agogischen und integrativen Fragestellungen. Aktuell suchen wir Unternehmen, die in enger Zusammenarbeit mit der Stiftung PLUSPUNKT, Jugendlichen und jungen Erwachsenen Arbeitsplätze zu Abklärungs-, Trainings- und Ausbildungszwecken im ersten Arbeitsmarkt anbieten. Bei Interesse an einer Zusammenarbeit wenden Sie sich an die Angebotsleitung Arbeitsintegration der Stiftung PLUSPUNKT. Jonathan Wegmüller Angebotsleiter Arbeitsintegration Laut wissenschaftlichen Studien erlangen Personen, die von Supported Employment profitieren konnten, im Vergleich zu analogen Arbeitsintegrationsangeboten, bei denen die Qualifizierung im geschützten Rahmen bis zum Erreichen der Vermittelbarkeit im Vordergrund steht, deutlich häufiger eine reguläre Anstellung im ersten Arbeitsmarkt und verbleiben zudem länger in diesem. Zudem zeigt sich, dass ein gutes Verhältnis mit Arbeitskolleginnen und eine verlässliche Unterstützung für eine nachhaltige berufliche Integration zentral ist.(vgl. Hoffman, H.; Jäckel, D.; Glauser, S. & Kupper, Z. 2012) 8 9

6 Zahlen und Fakten 2016 wmitarbeitende Stand Stand In Ausbildung w/m Geschäftsleitung 3 280% 2 200% 0 0/2 Zentrale Dienste 5 270% 5 310% 0 4/1 Wohnintegration % % 5 21/8 Arbeitsintegration mit Modulen 6 320% 9 680% 0 4/5 Haus- & Gartenwohl 3 230% 3 230% 1 2/1 Gasthof zum Lamm % % 2 7/5 Glacenheit und Essen&Mehr 2 180% 3 220% 0 2/1 Total % % 9 41/23 Angebot Stand w/m Stand w/m Klienten Wohnintegration Betreutes Wohnen 19 8/ /12 Teilbetreutes Wohnen 6 4/2 6 2/4 Begleitetes Wohnen 0 0/0 3 0/3 UMA 7 2/5 4 0/4 Wohncoaching 3 2/1 1 0/1 Total 35 16/ /24 Arbeitsintegration Stand int./ext. Stand int./ext. wohnend wohnend Aktivierung/Arbeitstraining 9 9/ /0 Praktikum/Ausbildung 4 2/2 7 7/0 Angepasster Arbeitsplatz 6 1/5 6 1/5 Total 19 12/ /5 Austritte Wohnenintegration 10 Eigene Wohnung 2 Nach Hause 0 Andere betreute Wohnlösung 6 Unklare Wohnsituation 2 Austritte Arbeitsintegration 11 Arbeitsstelle 2 Lehrstelle ohne Unterstützung 0 Lehrstelle mit Unterstützung 2 Angepasster Arbeitsplatz mit Unterstützung 4 Unklare Arbeitssituation

7 Zahlen und Fakten, die in keiner Bilanz oder Erfolgsrechnung erscheinen Gasthof zum Lamm Das Lamm-Team hat im 2016 über 4.025t Besteck poliert. Unsere Abwaschmaschine war letztes Jahr Min. in Betrieb. Gartenwohl 135 Paar Handschuhe brauchen wir vom Gartenwohl während eines Jahres. 45 Wochen pro Jahr geben im Durchschnitt 3 Paar Handschuhe ihre Gebrauchseigenschaft auf oder werden zwischendurch auch einmal vergessen. Die Gartenwohlmitarbeiter haben 86`400 Mal eine Leitersprosse bezwungen. 180 Bäume erhalten pro Jahr ihren Schnitt. Dabei erklimmen die Gartenwohl-Mitarbeiter die 12-sprossigen-Leitern 20 Mal rauf und runter. Hauswohl Im letzten Jahr wurden in der Stiftung 1,5 Palletten WC Papier verbraucht, dies entspricht 2`772 Rollen! Es wurden 5x in der Woche 6 Maschinen Betriebswäsche gewaschen, das entspricht 1`560 Mal im 2016, wo uns die Maschine ihren Dienst erwiesen hat. Glacenheit Unser Glacenheit-Team hat im Becher Glace datiert. Für die Frucht Erdbeerglace wurden über 300kg Erdbeeren gepflückt. Essen&Mehr Seit September 2016 haben wir 70kg Hartweizengries zu Tagliatelle verarbeitet. Aus 20kg Basilikum haben wir feinste Basilikum Pesto hergestellt. Wohnen zum Lamm 487 Mal Sackgeld ausbezahlt Mal über einen Scherz gelacht. Wohnform Gwatt Um alle Bewohnenden täglich zu besuchen, stiegen die Mitarbeitenden 147`825 Treppenstufen auf und ab. Mit 3`925 Kaffes ist die Kaffeemaschiene eines der wichtigsten Arbeitsmittel. Wohnform Spiez In der Wohnform Spiez haben wir im September LED Lichter installiert. Am Ende des ersten Betriebsmonats hatten wir bereits 9 Klienten. Arbeitsintegration (ARI) Während dem Sportmodul wurde 7020 Mal die Beinpresse gedrückt, davon 360 Mal das Maximalgewicht von 100 kg konnten wir das Job Coach Team altersmässig fast verdoppeln! Ende Dezember zählten zusammenwir 186 Jahre. Zentrale Dienste Im 2016 wurde viel geschrieben! Die Mitarbeitenden der Stiftung Pluspunkt füllten Blätter mit Notizen, Informationen usw. «Stiftig Pluspunkt grüessech» im 2016 hatten wir über 7`800 Telefonanrufe entgegengenommen

8 Integrationsbetriebe Nach dem Motto frischfrechfröhlich servieren wir Ihnen im Gasthof zum Lamm saisonale, regionale, altbekannte und neu interpretierte Gaumenfreuden. Gasthof zum Lamm. Gwattstrasse Gwatt (Thun) Tel Wir kreieren und produzieren für Sie die reine, regionale und reiche Glacenheit ohne künstliche Zusatz- und Farbstoffe. Glacenheit. Gwattstrasse Gwatt (Thun) Tel Vom Randen Ketchup bis zum Hirtenschnaps stellen wir für Sie praktische, pfiffige und persönliche Geschenke und Warenkörbe her. Essen&Mehr. Gwattstrasse Gwatt (Thun) Tel Wir sorgen dafür, dass Sie sich in Ihrem Garten genial fühlen und Sie gediegen mehr Zeit haben um ihn zu geniessen. Gartenwohl. Gwattstrasse Gwatt (Thun) Tel Natel Wir bieten sichtbare Hausdienstleistungen, damit Sie sich in sauberer Umgebung sorglos dem Wichtigen widmen können. Hauswohl. Gwattstrasse Gwatt (Thun) Tel

9 Organigramm der Stiftung PLUSPUNKT Fundraising Finanzen Heinz Brunner Nadja Olivera Therapie/Psychiatrie Revision Von Grafenried Treuhand Intake Christoph Scheidegger Stiftungsrat Stiftung PLUSPUNKT Verwaltungsrat Gasthof zum Lamm AG und PLUSPUNKT Integrationsbetriebe AG Geschäftsführer Stiftung PLUSPUNKT und Betriebe Stv. Geschäftsführer Stiftung PLUSPUNKT und Betriebe Christoph Scheidegger Beatrice Gerber Doris Blaser Anlässe Beatrice Gerber Doris Blaser QM Zentrale Dienste EDV/Infrastruktur Christoph Scheidegger Anne-Kathrin Spielmann Personaladmin. Astrid Ringler Heinz Brunner Angebote Betriebe Christoph Scheidegger Christoph Scheidegger Gasthof zum Lamm Glacenheit Essen&Mehr Gartenwohl Christoph Scheidegger Hauswohl Christoph Scheidegger Angebots- und Bereichsleitung Theresa Amstutz Paula Caminada Monika Pauli Eveline Sarbach Christof Stettler Mara Berthold Jonathan Wegmüller Nicole Brodbeck Gerti Burkhardt Anne-Kathrin Spielmann Betriebsleitung Küchenchef Frank Roth Chef de Service Katja Spirgi Produktionsleiter Daniel Dummermuth Produktionsleiter Daniel Dummermuth Betriebsleiter Lukas Pfister Betriebsleiterin Anne-Kathrin Spielmann Stv. Betriebsleiterin Celiné Scheidegger Verkauf Bettina Aeschlimann Verkauf Bettina Aeschlimann Stand: 31. Dezember

10 Spenden 2016 Wir danken allen Spendern herzlich für die Unterstützung. Stiftungen, Vereine, Parteien & Verbände Burgergemeinde Thun Stiftung Carl und Elise Elsener-Gut Glückskette Stiftung Fontes Kohler-Friedrich-Stiftung FDP Thun EVP Münsingen Burgergemeinde Heimberg Frauenverein Strättligen CHF Kirchliche Organisationen BewegungPlus Thun Evang.-ref. Kirchgemeinde Steffisburg Evang.-ref. Kirchgemeinde Kirchberg Evang.-ref. Kirchgemeinde Heimberg Evang.-ref. Gesamtkirchgemeinde Thun Röm.-kath. Kirchgemeinde Thun Evang.-ref. Kirchgemeinde Gwatt CHF Firmen C. Varonier und Söhne AG Michel Haustechnik AG ABC Abw UOS 58-1/16, Stabsadj. Schönberger Palmberg (Schweiz) AG Fastlog AG Raumwerk, Martin Straubhaar CHF Privatpersonen (ab CHF 100) Susanne Bischoff Guntram & Barbara Knauer-Baumann Sonja Bühler Familie Eveline & Jürg Schaad- Künzi Monika Knüsel Konrad Teuscher Simon Peter Kopp Martin Helmle Mario Anton Genna Therese Brunner Manuela Freni CHF Darlehen PLUSPUNKT Immobilien AG Jonas & Rebekka Baumann-Fuchs Evang.-ref. Gesamtkirche Thun Urs Grossen Paul & Isabella Zamboni-Wyss Gian Sandro Genna CHF Spenderinnen die nicht erwähnt werden möchten, sind hier nicht aufgeführt. Unterstützung «Ohne diese Unterstützung ist unsere Arbeit und das Angehen von neuen Herausforderungen nicht möglich. Neue Projekte, Freizeitangebote oder Lager sowie Investitionskosten beim Aufbau von begleiteten Ferienwochen sind nur über Spenden finanzierbar. Ansonsten finanzieren sich unsere Angebote über lastenausgleichsberechtigte Tagesansätze seitens der zuweisenden Stellen ab Eintritt des jeweiligen Jugendlichen. Spenden an die gemeinnützige Stiftung PLUS- PUNKT sind bei den Steuern abzugsberechtigt. Spendekonto AEK Bank 1826, 3601 Thun IBAN: CH

11 Jahresbericht der PLUSPUNKT Integrationsbetriebe AG Glacenheit Auch in der dritten Glacesaison durften wir viele Genussfreudige über die unterschiedlichsten Kanäle mit unseren feinen Aromen verwöhnen. Trotz des eher verregneten Sommers wurde auch in diesem Jahr ca. 10`000kg Glace von unseren Mitarbeitenden, unterstützt von 4-5 jungen Menschen aus der Arbeitsintegration, hergestellt. Eine Optimierung im Bereich der Lagerung haben wir durch einen temporären Kühlcontainer vor dem Produktionsgebäude erfolgreich umsetzen können. Bettina Aeschlimann Verkauf Glacenheit und Essen&Mehr Essen&Mehr Hauseigene Pasta, Chutney, Konfitüren und Basilikum- Pesto sind nur ein paar der kulinarischen Köstlichkeiten aus der Essen&Mehr -Küche. Diese und andere hausgemachten Produkte können direkt im Gasthof zum Lamm oder über den Online Shop erworben werden. Beliebt sind die individuell zusammengestellten Geschenkkörbe, die sich für die unterschiedlichsten Gelegenheiten anbieten. Auch in diesem Bereich können bis zu 5 junge Menschen ein realitätsnahes Training für den 1. Arbeitsmarkt erhalten. Gartenwohl Der Gartenwohl-Betrieb erledigte in seinem zweiten Jahr der Selbständigkeit viele Aufträge in den unterschiedlichsten Gärten der Umgebung. Das Auftragsvolumen nahm erfreulicherweise stetig zu, so dass eine hohe Auslastung erreicht werden konnte. Die Integration von jungen Menschen stand auch in diesem Jahr, nebst der Wirtschaftlichkeit, im Fokus. Wir sind dankbar über das Erreichte und freuen uns auf ein neues, arbeitsreiches Jahr Lukas Pfister Betriebsleiter Gartenwohl Hauswohl Im Hauswohl wurden im abgeschlossenen Jahr die Reinigungs- und Lingeriearbeiten der Stiftung und des Gasthofs zuverlässig erledigt. Zusammen mit einer Lernenden und 2-3 jungen Menschen aus der Arbeitsintegration sorgten unsere Mitarbeiterinnen für saubere Tischwäsche und blitzblanke Räumlichkeiten für unsere Gäste im Gasthof zum Lamm aber auch für die Mitarbeitenden in den verschiedenen Gebäuden. Anne-Kathrin Spielmann Bereichsleiterin Gartenwohl und Hauswohl Daniel Dummermuth Produktionsleiter Glacenheit und Essen&Mehr 20 21

12 Jahresbericht der Gasthof zum Lamm AG Das Jahr des Wandels so fällt die kurze Zusammenfassung des Gasthof-Jahres 2016 aus. Begonnen mit einer herausfordernden Suche nach einem Mitarbeitenden auf Kaderstufe, der unsere Essensbetriebe Glacenheit, Essen&Mehr und Gasthof zum Lamm gemeinsam führt. Dabei sollen Synergien im Bereich der Mitarbeitenden, im Einkauf und Verkauf besser genutzt werden, so unsere Diskussion und Absicht auf der strategischen Ebene. So übernahm im Frühling Gerti Burkhardt diese Aufgabe. Im Sommer waren wir dann mit diesen drei Betrieben in der Schadaugärtnerei für die Verpflegung beim Freilichttheater Parzival zuständig. Ebenso der Stand an der Neuland einige Monate später. Aufgrund einiger Analysen gab es im Oktober einen intensiveren Schnitt konzeptueller Art. Aufgrund des Wandels entschieden sich Björn Witzke (Küchenchef) und Sandra Althaus (Gastgeberin, Chef de Service) uns zu verlassen und neuen Leuten Platz zu machen. Gemeinsam mit dem neuen Küchenchef Frank Roth, der Gastgeberin Gerti Burkhardt und dem Goldmedallien-Gewinner der Kocholympiade, Bruno Wüthrich wurde das neue Konzept im Oktober implementiert. Aufgebaut und orientiert wurde der ganze Wandel an der Geschichte mit dem schwarzen, weissen und goldigen Lamm (siehe Homepage). Thematisch und auch von der Ambiente und dem Genuss her werteten wir das ehemalige «A-La-Carte» zum «goldenen Lamm» auf. Auch das Mittagsgeschäft erfuhr ein Update, seit Oktober gibt es drei Gänge für 18 Franken. Noch frischer und weniger Verzettelung im Warenaufwand waren da die zugrundeliegenden Absichten. Insgesamt ein anstrengendes, nicht einfaches Jahr, aber auch ein Jahr mit der Absicht Stabilität und Mehrwert entstehen zu lassen. Wir sind gespannt, welche Früchte wir im 2017 ernten. Jonas Baumann Geschäftsführer Gasthof zum Lamm AG Frank, Küchencherf und Gastronom aus Leidenschaft. Gäste kulinarisch und mit Herz zu verwöhnen ist mir oberstes Gebot und bereitet mir sehr viel Freude. Gastronomisch begann meine Reise in Thun, nach fast 15 Jahren an verschiedensten Stationen, zuletzt bei einem grossen orangen Konzern als Fachberater und Cateringleiter für Grossevents, bin ich jetzt wieder in Thun, besser im Gasthof zum Lamm im Gwatt angekommen. Wie schon Johann Wolfgang von Goethe sagte: «Die beste Bildung findet ein gescheiter Mensch auf Reisen», so ist Reisen in fremde und weit entfernte Länder meine zweite Leidenschaft, die ich mit meiner Frau teile. Das leben anderer Kulturen und ihre Essgewohnheiten inspirieren mich immer wieder als Mensch, aber auch als Koch. Wenn ich nicht zum Wohl unserer Gäste im Lamm bin, habe ich gerne den Wind in den Haaren und die Sonne im Gesicht. So findet man mich dann auch dem schönen See mit gesetzten Segeln. Frank Roth Küchenchef 22 23

13 Stiftung PLUSPUNKT, Pluspunkt Integrationsbetriebe AG und Gasthof zum Lamm AG Präsident SR/VR Gian Sandro Genna, Rechtsanwalt, Dr. iur., Inhaber Jusonline AG, Muri Vizepräsidium SR/VR Markus Binggeli, BWL/NDS Innovationsmanagement FH, Business Coach be-advanced, Thun Mitglieder SR/VR Priska Bühler, Eidg. dipl. Hotelier, Köchin, Hausfrau, Oberhofen Konrad Hädener, Dr. phil. nat. (Chemiker), Mitglied Gemeinderat Stadt Thun Geschäftsleitung/Geschäftsführer, Psychologie lic. phil., Psychotherapeut FSP Mitglieder der Geschäftsleitung *Lorenz Drack, Eidg. Organisator und Betriebswirtschafter FH *Raphael Jossen, Betriebswirt. Lic. rer. pol., Organisationsentwickler MAS, Sozialpädagoge HF Christoph Scheidegger, Lehrer, NPO Manager MAS Peter Ryser, Dipl. Sozialarbeiter HFS, Praxis für Systemische Beratung & Teamentwicklung, Aeschi bei Spiez Philipp Stucki, Eidg. dipl. Heimleiter, Geschäftsführer Alters- und Pflegeheim, Wattenwil *Rolf Wiggenhauser, Eidg. Dipl. Marketingplaner FA, Verlagsleiter Thuner Amtsanzeiger, Thun Paul Zamboni, Dr. med. Facharzt für Psychiatrie FMH, Praxis ZSB, Bern *Austritt

14 Anlässe Agenda 2017 Koffermarkt-Thun, Saal Gasthof zum Lamm Sonntag, 26. März von 10 bis 16 Uhr PLUSPUNKTimpuls, Saal Gasthof zum Lamm Mit der Schlangenfrau Nina Burri Donnerstag, 27. April. 18 Uhr Kreativmarkt-Thun, Garten Gasthof zum Lamm Samstag, 6. Mai von 10 bis 16 Uhr Ouvertüre Musik zum Lamm, Garten Gasthof zum Lamm Samstag, 13. Mai «Blächfägärä» 19 Uhr Donnerstag, 8. Juni «Andrea Schmider» ab 18 Uhr Freitag, 16. Juni «Nael» ab 18 Uhr Samstag, 17. Juni «Chuzpe» ab 18 Uhr Freitag, 30. Juni «In Between Green» ab 18 Uhr Samstag, 12. August «Roswita&Band» ab 18 Uhr Freitag, 18. August «Sir Joe» ab 18 Uhr Samstag, 19. August «Andy Trinkler» ab 18 Uhr Freitag, 25. August «All Jazz Combo» ab 18 Uhr Samstag, 26. August «LaField & the silent sea» ab 18 Uhr Koffermarkt-Thun, Saal Gasthof zum Lamm Sonntag, 22. Oktober von 10 bis 16 Uhr Freitag, 23. Juni «SchlaMassel» ab 18 Uhr Samstag, 24. Juni «Sina Lark» ab 18 Uhr Weitere Veranstaltungen siehe: Das nächste Fest zum Lamm findet im Juni 2018 statt

15 Stiftung PLUSPUNKT. Gwattstrasse Gwatt (Thun) Tel Fax

Abklärung 4 Wochen Abklärung 1 3 Monate Vorbereitungszeit 3 12 Monate

Abklärung 4 Wochen Abklärung 1 3 Monate Vorbereitungszeit 3 12 Monate Angebotsübersicht Abklärung Ausbildung Abklärung 4 Wochen Abklärung 1 3 Monate Vorbereitungszeit 3 12 Monate Wohnen Intern Praktische Ausbildung PRA INSOS Eidgenössisches Berufsattest EBA Eidgenössisches

Mehr

Warm geräuchter Lachs mit Sandelholz

Warm geräuchter Lachs mit Sandelholz 11 Kanti mensa schaffhausen Warm geräuchter Lachs mit Sandelholz Schlemmen in der Kanti Mensa Schaffhausen Seit Oktober 2005 ist der neu erstellte Ergänzungsbau der Kantonsschule Schaffhausen inklusive

Mehr

Agentur für Kommunikationsberatung Public Relations Live Communication/Sponsoring

Agentur für Kommunikationsberatung Public Relations Live Communication/Sponsoring Agentur für Kommunikationsberatung Public Relations Live Communication/Sponsoring Referenzen «Mit Leidenschaft, Engagement und Überzeugung begleiten wir unsere Kunden und erarbeiten optimale Lösungen für

Mehr

Ein Zuhause wie ich es brauche.

Ein Zuhause wie ich es brauche. Ein Zuhause wie ich es brauche. HERZLICH WILLKOMMEN Im AltersZentrum St. Martin wohnen Sie, wie es zu Ihnen passt. In unmittelbarer Nähe der Surseer Altstadt bieten wir Ihnen ein Zuhause, das Sie ganz

Mehr

«Neue Wege entstehen dadurch, dass man sie geht»

«Neue Wege entstehen dadurch, dass man sie geht» «Neue Wege entstehen dadurch, dass man sie geht» Franz Kafka Positive Veränderungen beginnen mit Ideen engagierter Menschen. Die Vegane Gesellschaft Schweiz ist eine nicht gewinnorientierte Organisation,

Mehr

SVFKM Tagung 4. November 2011. Schule und danach Anforderungen Kompetenzen Konzepte (Gabriele Rauser)

SVFKM Tagung 4. November 2011. Schule und danach Anforderungen Kompetenzen Konzepte (Gabriele Rauser) SVFKM Tagung 4. November 2011 Schule und danach Anforderungen Kompetenzen Konzepte (Gabriele Rauser) Wer sind wir? Züriwerk ist die grösste Stiftung für Menschen mit geistiger Behinderung im Kanton Zürich.

Mehr

MAIERGRILL AG. Seit 1996 zählt Maiergrill zu den führenden Anbietern des nachhaltigen Eventcaterings für 20

MAIERGRILL AG. Seit 1996 zählt Maiergrill zu den führenden Anbietern des nachhaltigen Eventcaterings für 20 www.maiergrill.com MAIERGRILL AG Seit 1996 zählt Maiergrill zu den führenden Anbietern des nachhaltigen Eventcaterings für 20 bis weit über 1 000 Gäste. An 365 Tagen im Jahr kreieren wir einzigartige Genusserlebnisse,

Mehr

Ergebnisse. Gemeinderat Worb. Name, Beruf und Wohnort des Kandidaten

Ergebnisse. Gemeinderat Worb. Name, Beruf und Wohnort des Kandidaten 1 01 Evangelische Volkspartei Sitze: 2 1. Gfeller Niklaus, Gemeindepräsident / Dr. phil. nat. / Grossrat, Rüfenacht 2. Leiser Thomas, Schreiner/Geschäftsführer/Mitglied GGR, 1'385 740 1. Zimmermann-Oswald

Mehr

Power Point Präsentation PD Dr. med. Holger Hoffmann

Power Point Präsentation PD Dr. med. Holger Hoffmann Power Point Präsentation PD Dr. med. Holger Hoffmann Universitäre Psychiatrische Dienste Bern 2. Luzerner Tagung zur Arbeitsintegration Supported Employment am Beispiel des Berner JOB COACH PLACEMENT PD

Mehr

Einsatzplan Konzert Jugendmusik Willisau 2013

Einsatzplan Konzert Jugendmusik Willisau 2013 Einsatzplan Konzert Jugendmusik Willisau 2013 Samstag, 20. April 2013 19.30 Uhr Buffet / Küche / Service / Bar 1 Amrein Roman 2 Banz Pascal 3 Blaser Adrian 4 Brügger René 5 Bühlmann Madeleine 6 Häfliger

Mehr

GASTHOF ZUM LAMM. GASTHOF ZUM LAMM Gwattstrasse 128 3645 Gwatt (Thun) Tel. 033 334 30 20 Fax 033 334 30 21

GASTHOF ZUM LAMM. GASTHOF ZUM LAMM Gwattstrasse 128 3645 Gwatt (Thun) Tel. 033 334 30 20 Fax 033 334 30 21 Jahresbericht 2013 Inhalt Eingangswort des Präsidenten 3 Wenn sich Herz und Fachlichkeit finden 4 Entwicklungsprozesse 7 Stiftungsrat 8 Erfahrungsberichte WOHNEN ZUM LAMM 9 Jahresbericht WOHNEN ZUM LAMM

Mehr

Wahlherbst 2008. Archiv. Wahlen in Burgdorf. EDU Burgdorf: Gemeindewahlen 2014 - Archiv

Wahlherbst 2008. Archiv. Wahlen in Burgdorf. EDU Burgdorf: Gemeindewahlen 2014 - Archiv 1 Wahlherbst 2008 Archiv Wahlen in Burgdorf Auf diesen Seiten erfahren Sie die Wahlresultate... sowie alles über die Teilnahme der EDU Burgdorf an den Stadtratswahlen 2 Wahlresultate Stadtrat Die EDU hat

Mehr

Coaching entdecken Sie die Lösung in sich. Reiss Profile und Teamentwicklung

Coaching entdecken Sie die Lösung in sich. Reiss Profile und Teamentwicklung Martin Asmus Coaching entdecken Sie die Lösung in sich. Reiss Profile und Teamentwicklung Man kann einen Menschen nichts lehren, man kann ihm nur helfen, es in sich selbst zu entdecken. Es ist weit über

Mehr

Die Wärmestube für Menschen, die kein eigenes Wohnzimmer haben

Die Wärmestube für Menschen, die kein eigenes Wohnzimmer haben Die Wärmestube für Menschen, die kein eigenes Wohnzimmer haben DIE WELT ZU GAST IN BASEL BaselWorld, ART, Museen und Ausstellungen von Weltgeltung, Spitzenhotellerie, Sport- und Musicalevents locken Menschen

Mehr

Alterszentrum Willisau

Alterszentrum Willisau Alterszentrum Willisau Willkommen im Alterszentrum Willisau Liebe Leserin, lieber Leser Sie beschäftigen sich mit dem Gedanken, in ein Alterszentrum einzutreten. Wir freuen uns, dass Sie sich für das Alterszentrum

Mehr

geniessen Wohnen Haus Garten

geniessen Wohnen Haus Garten geniessen Wohnen Haus Garten Messe Zug, vom 3. bis 6. März 2016 Herzlich willkommen zur WOHGA 2016 Sehr geehrte Damen und Herren Geschätzte Aussteller Wir machen den Frühling sichtbar und spürbar. Das

Mehr

Job Coaching. Supported Employment (Unterstützte Beschäftigung) Ein neuer Ansatz in der beruflichen Integration?

Job Coaching. Supported Employment (Unterstützte Beschäftigung) Ein neuer Ansatz in der beruflichen Integration? Job Coaching Supported Employment (Unterstützte Beschäftigung) Ein neuer Ansatz in der beruflichen Integration? Fachtagung des Schweizerischen Arbeiterhilfswerks SAH Bern 10. September 2009 Markus Hunziker,

Mehr

100 Jahre Schweizer Chirurginnen und Chirurgen. 100 Jahre für die Patienten. Partner-Dokumentation für das Jubiläumsjahr

100 Jahre Schweizer Chirurginnen und Chirurgen. 100 Jahre für die Patienten. Partner-Dokumentation für das Jubiläumsjahr 1913 2013 100 Jahre Schweizer Chirurginnen und Chirurgen 100 Jahre für die Patienten Partner-Dokumentation für das Jubiläumsjahr VORWORT DES PRÄSIDENTEN 100 Jahre Schweizer Chirurginnen und Chirurgen das

Mehr

LISTE 2. Aus Liebe zu Bellach Wählen Sie FDP.Die Liberalen! 22. September 2013. Bellach. www.fdp-bellach.ch

LISTE 2. Aus Liebe zu Bellach Wählen Sie FDP.Die Liberalen! 22. September 2013. Bellach. www.fdp-bellach.ch Bellach LISTE 2 Aus Liebe zu Bellach Wählen Sie FDP.Die Liberalen! 22. September 2013 www.fdp-bellach.ch FDP_Bellach_13_Wahlen_GR_Broschuere.indd 1 09.08.13 09:44 Freiheit und Verantwortung ist unser Auftrag.

Mehr

INFO BROSCHÜRE FUN-MIXEN. Info Broschüre für den Bar Profi Intensiv Kurs

INFO BROSCHÜRE FUN-MIXEN. Info Broschüre für den Bar Profi Intensiv Kurs INFO BROSCHÜRE FUN-MIXEN Info Broschüre für den Bar Profi Intensiv Kurs Fun-Mixen, bei uns oder bei Ihnen Selber mixen macht Spass Sie und Ihre Gäste mixen bei Ihrer Party unter fachkundiger Anleitung

Mehr

BEGLEITETE ARBEIT BESUCHSDIENST AMBIENTE ZU HAUSE INTEGRIERTE ARBEITSPLÄTZE JOB COACHING

BEGLEITETE ARBEIT BESUCHSDIENST AMBIENTE ZU HAUSE INTEGRIERTE ARBEITSPLÄTZE JOB COACHING BEGLEITETE ARBEIT BESUCHSDIENST AMBIENTE ZU HAUSE INTEGRIERTE ARBEITSPLÄTZE JOB COACHING BEGLEITETE ARBEIT Besuchsdienst Ambiente zu Hause Integrierte Arbeitsplätze Job Coaching EINLEITUNG Ihr Anliegen

Mehr

Der Weg zurück in den ersten Arbeitsmarkt

Der Weg zurück in den ersten Arbeitsmarkt Forschungsbereich Klinische und Soziale Psychiatrie Prof. Dr. med. Dipl.-Psych. Wulf Rössler www.puk-west.unizh.ch/de/aktuell/index.shtml Supported Employment Das Modell Supported Employment Die Studie

Mehr

Das Intensivseminar. Der Schweizer Bier-Sommelier Bier entdecken, verkosten und erfolgreich verkaufen. In Zusammenarbeit mit:

Das Intensivseminar. Der Schweizer Bier-Sommelier Bier entdecken, verkosten und erfolgreich verkaufen. In Zusammenarbeit mit: Das Intensivseminar Der Schweizer Bier-Sommelier Bier entdecken, verkosten und erfolgreich verkaufen In Zusammenarbeit mit: Ausgangslage Bier trinken gehört nicht mehr ausschliesslich ins Dorffest oder

Mehr

Europäische Modelle Berufliche Teilhabe Werkstätten:Messe 2014. Schweiz

Europäische Modelle Berufliche Teilhabe Werkstätten:Messe 2014. Schweiz Europäische Modelle Berufliche Teilhabe Werkstätten:Messe 2014 Schweiz Gabriele Rauser, März 2014 Stiftung Züriwerk Züriwerk ist die grösste Stiftung im Kanton Zürich Für: Menschen mit Lernschwierigkeiten,

Mehr

DIE SCHOKOLADENSEITE DER BUSTOURISTIK. Mit Storytelling zu neuem Erfolg im Gruppenreisegeschäft

DIE SCHOKOLADENSEITE DER BUSTOURISTIK. Mit Storytelling zu neuem Erfolg im Gruppenreisegeschäft DIE SCHOKOLADENSEITE DER BUSTOURISTIK Mit Storytelling zu neuem Erfolg im Gruppenreisegeschäft WAS BUSREISEN BESONDERS MACHT Von der Kunst das Glück auf Rädern zu bewegen WIE FÜHLT SICH DAS GLÜCK AN? Kinder

Mehr

Parteistimmenzahl 20'511 Sitze 3. mit 3'092 Stimmen Gemeindeammann, Möhlin (bisher) 2. Vulliamy Daniel, 1956, Leiter Stabsdienste,

Parteistimmenzahl 20'511 Sitze 3. mit 3'092 Stimmen Gemeindeammann, Möhlin (bisher) 2. Vulliamy Daniel, 1956, Leiter Stabsdienste, Liste Nr. 01 Bezeichnung: SVP Parteistimmenzahl 20'511 Sitze 3 1. Böni Fredy, 1955, eidg. dipl. Versicherungsfachmann, mit 3'092 Stimmen Gemeindeammann, Möhlin (bisher) 2. Vulliamy Daniel, 1956, Leiter

Mehr

Freude Bringen am leben und Genuss

Freude Bringen am leben und Genuss vivaclara.de Freude Bringen am leben und Genuss viva clara Professioneller Catering- und Lieferservice lust auf leben viva clara Qualifizierter Gastronomiebetrieb der Condrobs Beschäftigungs GmbH ERLEBEN

Mehr

Bärner Bärgloufcup 2015: #3 - Belpberg

Bärner Bärgloufcup 2015: #3 - Belpberg Bärner Bärgloufcup 215: #3 - Belpberg 215 19:46:56 1/12 Männer U2 Laville Hervé Lüthi Tim Keller Ariel 1996 1999 1998 Münsingen Rümligen Seftigen 234,1 228, 25,6., 53,9 31,5 159 167 145 1'821 1'679 1'638

Mehr

G E M E I N D E R A T

G E M E I N D E R A T Einwohnergemeinde Konolfingen. Urnenwahlen vom 24. November 2013 Der Gemeinde Konolfingen sind innert der vorgeschriebenen Frist folgende Wahlvorschläge eingereicht worden: - für den Präsident der Gemeinde

Mehr

Offene Kinder- und Jugendarbeit

Offene Kinder- und Jugendarbeit Offene Kinder- und Jugendarbeit März - Mai 2013 Personelles Und tschüss! Uf Wiederluägä! Au revoir! Arrivederci! Sin seveser! Nun ist es soweit, langsam naht der letzte Arbeitstag und die Türen des z4

Mehr

der ordentlichen Generalversammlung Luzerner Kantonalbank AG von Mittwoch, 23. Mai 2012, 18.00 Uhr, Allmend-Hallen, Luzern

der ordentlichen Generalversammlung Luzerner Kantonalbank AG von Mittwoch, 23. Mai 2012, 18.00 Uhr, Allmend-Hallen, Luzern 4 3 Beschluss-Protokoll der ordentlichen Generalversammlung Luzerner Kantonalbank AG von Mittwoch, 23. Mai 2012, 18.00 Uhr, Allmend-Hallen, Luzern Vertreter auf dem Podium Mark Bachmann Prof. Dr. Christof

Mehr

Ergebnisse. Gemeindekommissionswahlen. Name, Beruf und Wohnort des Kandidaten

Ergebnisse. Gemeindekommissionswahlen. Name, Beruf und Wohnort des Kandidaten 1 01 FDP. Die Liberalen Sitze: 3 1. Frei Heidi, Personalfachfrau 2. Gerber Urs, Kaufm. Angestellter 3. Pezzetta Christine, Kauffrau 1'016 984 965 1. Reich Markus, Advokat und Notar 2. Guex Sandra, Hausfrau

Mehr

Ausbildungen. Berufsbegleitende. Hunde. Fit im Job. Kurse. Dipl. SinTakt HundePhysioTrainer

Ausbildungen. Berufsbegleitende. Hunde. Fit im Job. Kurse. Dipl. SinTakt HundePhysioTrainer Berufsbegleitende Ausbildungen Kurse Hundephysiotherapie Tellington - Methode Bewegungslehre Med. Grundwissen u.v.m. Hunde Dipl. SinTakt HundePhysioTrainer Fit im Job Rechtliche und Betriebswirtschaftliche

Mehr

sachlich zuverlässig weitsichtig bodenständig www.hodel-daniel.ch mit Elan voran Gemeinderat Daniel Hodel Wahl zum Gemeindepräsidenten

sachlich zuverlässig weitsichtig bodenständig www.hodel-daniel.ch mit Elan voran Gemeinderat Daniel Hodel Wahl zum Gemeindepräsidenten sachlich zuverlässig weitsichtig bodenständig mit Elan voran www.hodel-daniel.ch Gemeinderat Daniel Hodel Wahl zum Gemeindepräsidenten Informationen und Meilensteine Beruf Tätigkeit Familie Politik Vorstände

Mehr

Ergebnis Landratswahlen 21. Mai 2006 / Wahlkreis 8: Glarus-Riedern

Ergebnis Landratswahlen 21. Mai 2006 / Wahlkreis 8: Glarus-Riedern Ergebnis Landratswahlen 21. Mai 2006 / Wahlkreis 8: Glarus-Riedern Anzahl Sitze 13 Stimmberechtigte 4156 eingegangene Wahlzettel 1396 Stimmbeteiligung: 33,7 % Liste Nr. 1 Sozialdemokratische Partei JUSO

Mehr

Backstage in der Hotelküche

Backstage in der Hotelküche Ort: Die Hilton Hotelküche Tag: fast immer Samstags Uhrzeit: meist 15.00 Uhr Dauer: ca. 3 Stunden Kosten: ab 69 Euro, inkl. Kochmontur und dem gemeinsamen Essen Das Outfit von Cook mal gehört nach dem

Mehr

comteamgroup.com Stabübergabe mit besonderem Anspruch

comteamgroup.com Stabübergabe mit besonderem Anspruch comteamgroup.com Stabübergabe mit besonderem Anspruch Einleitung Führungswechsel Stabübergabe mit besonderem Anspruch Ein Führungswechsel geht oft einher mit einer Vielzahl von Anforderungen, Erwartungen

Mehr

Kantonsratswahlen 2016: Wahlkreis Sarganserland

Kantonsratswahlen 2016: Wahlkreis Sarganserland Liste Nr. 01: SVP Sarganserland 01.01 Hartmann Christof 1976 Bankangestellter, Gemeinderat, Kantonsrat Walenstadt bisher 01.01 Hartmann Christof 1976 Bankangestellter, Gemeinderat, Kantonsrat Walenstadt

Mehr

VILLA DEGERSHEIM. Ferien für geistig und/oder psychisch beeinträchtigte Erwachsene. Wochenend- und Ferienplätze. Verein pro Ferien

VILLA DEGERSHEIM. Ferien für geistig und/oder psychisch beeinträchtigte Erwachsene. Wochenend- und Ferienplätze. Verein pro Ferien VILLA DEGERSHEIM Ferien für geistig und/oder psychisch beeinträchtigte Erwachsene Wochenend- und Ferienplätze Verein pro Ferien WOCHENEND- UND FERIENPLÄTZE An Wochenenden und während den Ferien ersetzt

Mehr

Mein Jahr in Südafrika! "Masisukume Sakhe"

Mein Jahr in Südafrika! Masisukume Sakhe Newsletter No 1 Juli 2012 Hallo liebe (r) Interessierte, die Vorbereitungen für meinen Aufenthalt in Südafrika - genauer - in der Provinz KwaZulu Natal - genauer - in Richmond und noch einmal genauer -

Mehr

Seminar Inneres Feuer bewahren, Ressourcen stärken.

Seminar Inneres Feuer bewahren, Ressourcen stärken. Seminar Inneres Feuer bewahren, Ressourcen stärken. Ganzheitliches Seminar in fünf Schritten: So erreichen Sie eine ausgeglichene Life Balance. Die fünf Schritte Das Seminar umfasst fünf Teile, die jeweils

Mehr

MAS Lösungs- und Kompetenzorientierung Liste Dozierende, Studienleitung und Administration & Organisation

MAS Lösungs- und Kompetenzorientierung Liste Dozierende, Studienleitung und Administration & Organisation Seite 1/7 MAS Lösungs- und Kompetenzorientierung Liste Dozierende, Studienleitung und Administration & Organisation Studienleitung Themen Name Arbeitsort/Abteilung/Funktion Korrespondenzadresse E-Mail/Telefon

Mehr

wisli begleitetes wohnen «Manchmal braucht es nur so wenig. Und bewirkt doch so viel.»

wisli begleitetes wohnen «Manchmal braucht es nur so wenig. Und bewirkt doch so viel.» wisli begleitetes wohnen «Manchmal braucht es nur so wenig. Und bewirkt doch so viel.» «Unterwegs in Richtung Ziel und sich dabei aufgehoben fühlen.» wisli begleitetes wohnen: Lebenshilfe zur Eigenhilfe.

Mehr

www.reintegra.at Berufliche Reintegration psychisch kranker Menschen

www.reintegra.at Berufliche Reintegration psychisch kranker Menschen www.reintegra.at Berufliche Reintegration psychisch kranker Menschen Wertvolle Arbeit Menschen mit psychischer Erkrankung dürfen nicht automatisch vom Erwerbsleben ausgeschlossen sein. Im Gegenteil: mit

Mehr

3. Versicherungsmedizinisches Symposium Interlaken

3. Versicherungsmedizinisches Symposium Interlaken Interlaken Freitag 9. Januar 2015 Zentrum Artos Interlaken, Alpenstrasse 45, 3800 Interlaken Programm 9:30 Anmeldung Kaffee und Gipfeli 10:10 Begrüssung Dr. med. Jörg Jeger / Dr. med. Heinz Schaad 10:15

Mehr

Das Motivationssemester [to do]

Das Motivationssemester [to do] Direktion für Bildung Soziales und Sport Das Motivationssemester [to do] Eine Dienstleistung des Kompetenzzentrums Arbeit KA Sektion Abklärung und Qualifizierung Junge Erwachsene 5. November 2013 November

Mehr

soziale arbeit & social Media Leitfaden für Institutionen und Professionelle der Sozialen Arbeit

soziale arbeit & social Media Leitfaden für Institutionen und Professionelle der Sozialen Arbeit soziale arbeit & social Media Leitfaden für Institutionen und Professionelle der Sozialen Arbeit Inhaltsverzeichnis 1 Vorwort neue Medien in der sozialen arbeit 2 Braucht es Social Media in der Sozialen

Mehr

Die Erfolgsgeschichte geht weiter

Die Erfolgsgeschichte geht weiter Die Erfolgsgeschichte geht weiter Osys und UMB gehen den gemeinsamen Weg Gemeinsam erfolgreich sein Während den vergangenen zwei Jahren ist es uns gelungen, mit unserem Team organisch von 100 auf 140 kompetente

Mehr

TOPKIDS aktuell. Neue Kinderbetreuung in Kirchheim. Ausgabe 2/5. Lesen Sie in dieser Ausgabe: 80 neue Plätze zur Betreuung kleiner Kinder

TOPKIDS aktuell. Neue Kinderbetreuung in Kirchheim. Ausgabe 2/5. Lesen Sie in dieser Ausgabe: 80 neue Plätze zur Betreuung kleiner Kinder TOPKIDS aktuell Neue Kinderbetreuung in Kirchheim. Ausgabe 2/5 Lesen Sie in dieser Ausgabe: 80 neue Plätze zur Betreuung kleiner Kinder Eine alleinerziehende Mutter schreibt uns Bedarfsbeispiel aus einem

Mehr

Ergebnisse. Kantonsratswahlen Gemeinde Sarnen. Name, Beruf und Wohnort des Kandidaten

Ergebnisse. Kantonsratswahlen Gemeinde Sarnen. Name, Beruf und Wohnort des Kandidaten Wahltag: 07.03.200 0 CVP -Dorf Sitze: 4. Imfeld Patrick, dipl. Bankfachexperte, 6060 2. Berlinger Jürg, Geschäftsführer, 6062 Wilen 3. Huser Zemp Theres, Sozialarbeiterin, 4. Keiser-Wirth Urs, dipl. Physiotherapeut,

Mehr

IHR WERTVOLLSTES KAPITAL?

IHR WERTVOLLSTES KAPITAL? IHR WERTVOLLSTES KAPITAL? EIN STARKES UND GESUNDES TEAM! WIR MACHEN IHR TEAM FITTER KÖRPERLICH UND GEISTIG! MIT UNSEREN EINZIGARTIGEN ANGEBOTEN FÜHREN WIR SIE UND IHR UNTERNEHMEN IN EINE ERFOLGREICHE,

Mehr

Verein RHYBOOT. Der Strategieprozess: Nutzen und Stolpersteine. Agenda. Leistungsauftrag. RHYBOOT kurz vorgestellt.

Verein RHYBOOT. Der Strategieprozess: Nutzen und Stolpersteine. Agenda. Leistungsauftrag. RHYBOOT kurz vorgestellt. Verein RHYBOOT Der Strategieprozess: Nutzen und Stolpersteine Leistungsauftrag Agenda RHYBOOT kurz vorgestellt Strategieprozess Ausgangslage Ziele / Fragen Vorgehen Weg Ergebnisse Erfahrungen / Erkenntnisse

Mehr

Namhafte Referenten mit zukunftsweisenden Themen Bundesverband Windenergie übernimmt Schirmherrschaft

Namhafte Referenten mit zukunftsweisenden Themen Bundesverband Windenergie übernimmt Schirmherrschaft Pressemitteilung Windkraft Zulieferer Forum 2014: die Automobilindustrie als Ideengeber für die Windkraftbranche Hannover Messe: Plarad bringt Akteure der Windkraftbranche an einen Tisch für eine erfolgreiche

Mehr

Zentrale Mittelstufenprüfung

Zentrale Mittelstufenprüfung SCHRIFTLICHER AUSDRUCK Zentrale Mittelstufenprüfung Schriftlicher Ausdruck 90 Minuten Dieser Prüfungsteil besteht aus zwei Aufgaben: Aufgabe 1: Freier schriftlicher Ausdruck. Sie können aus 3 Themen auswählen

Mehr

Modulare Führungsausbildung mit Abschluss Management-Zertifikat SVF

Modulare Führungsausbildung mit Abschluss Management-Zertifikat SVF Modulare Führungsausbildung mit Abschluss Management-Zertifikat SVF Der Lehrgang richtet sich an Personen, die bereits in einer Führungsfunktion tätig sind oder eine solche übernehmen wollen. März 2016

Mehr

ICH! Bewusst Zeit für mich

ICH! Bewusst Zeit für mich ICH! Bewusst Zeit für mich ICH! Zeit Ihr bewegtes Event im Hotel Feuriger Tatzlwurm 26.11. 29.11.2015 Durchatmen DURCHATMEN und ENTSCHLEUNIGEN am Tatzlwurm Ihre PREMIUM PERSONAL TRAINERIN & Dipl. Mental

Mehr

hineinschauen dazukommen verweilen entspannen geniessen auftanken sich treffen

hineinschauen dazukommen verweilen entspannen geniessen auftanken sich treffen zum Sein Das bietet Raum für Generationen, Kulturen und Lebenswelten und lädt ein zu bereichernden Begegnungen. Es ist ein Ort der Gastfreundschaft zum Verweilen, zum Wohlfühlen und zum entspannten Sein.

Mehr

Informationsabend. Herzlich willkommen! Diploma of Advanced Studies (DAS) DAS Führung und Betriebswirtschaft

Informationsabend. Herzlich willkommen! Diploma of Advanced Studies (DAS) DAS Führung und Betriebswirtschaft Informationsabend Diploma of Advanced Studies (DAS) Führung und Betriebswirtschaft Das Angebot für (angehende) Führungskräfte Herzlich willkommen! Matthias Meyer, Studiengangleiter DAS Führung und Betriebswirtschaft

Mehr

Kurzportrait der Berinfor

Kurzportrait der Berinfor Kurzportrait der Berinfor Berinfor AG Firmenpräsentation Talacker 35 8001 Zürich Schweiz www.berinfor.ch 2013 UNSERE FIRMA Unser Fokus sind die Hochschulen Die Berinfor AG wurde 1990 gegründet. Wir sind

Mehr

Kulinarischer Kalender

Kulinarischer Kalender Kulinarischer Kalender Unsere Veranstaltungen Oktober bis Dezember 2015 im Hotel Neckartal Tafelhaus Fishy Friday Freitag, 9. Oktober, ab 19 Uhr Wasserspiele Freitag, 30. Oktober, ab 19 Uhr Fischfang auf

Mehr

Berufsbildung Schweiz: Herausforderungen

Berufsbildung Schweiz: Herausforderungen Berufsbildung Schweiz: Herausforderungen Josef Widmer, stv. Direktor SBFI SFF-Abgeordnetenversammlung, 22.04.2015 Übersicht 1. Stärken der Berufsbildung Schweiz 2. Aktuelle Herausforderungen 3. Aktivitäten

Mehr

40 JAHRE GLAM EINMALIG GUT

40 JAHRE GLAM EINMALIG GUT 2014 NÄFELS 29. OKTOBER BIS 02. NOVEMBER LINTH-ARENA SGU, NÄFELS 40 JAHRE GLAM EINMALIG GUT MIT IHNEN ALS AUSSTELLER GLARNER MESSE HERZLICH WILLKOMMEN ZUR 40. GLARNER MESSE Sehr geehrte Damen und Herren

Mehr

Zukunft erfolgreich gestalten. [ Young Generation ]

Zukunft erfolgreich gestalten. [ Young Generation ] Zukunft erfolgreich gestalten. [ Young Generation ] 2 So viele Möglichkeiten, die Zukunft erfolgreich zu gestalten! sinnvoll Inhalt [ Young Generation ] 3 Der Schlüssel zu deiner Zukunft bist du selbst!

Mehr

Eiegliederung beginnt am ersten Tag!

Eiegliederung beginnt am ersten Tag! Eiegliederung beginnt am ersten Tag! START Mit individueller Förderung von der Werkstatt in den ersten Arbeitsmarkt Peter Truttmann Bereichsleiter Arbeit und Berufliche Integration Überblick Ganzheitliche

Mehr

Coaching Newsletter von Christopher Rauen 2013-04

Coaching Newsletter von Christopher Rauen 2013-04 Coaching Newsletter von Christopher Rauen 2013-04 Inhalt ====== Coaching vorbereiten - Interventionen vor dem ersten Gespräch 2. Forschung: Coaching bei Change- Management-Prozessen 3. Coaching-News 4.

Mehr

HEFTI. HESS. MARTIGNONI.

HEFTI. HESS. MARTIGNONI. Aarau HEFTI. HESS. MARTIGNONI. HHM Lösungen für die Region Aarau Vom Standort Aarau aus wird das gesamte Leistungsspektrum der HHM angeboten. Dazu zählen im Kerngeschäft das klassische, das die Planung

Mehr

Jahresbericht Verein. Herzlichen Dank für die solidarischen Beiträge!

Jahresbericht Verein. Herzlichen Dank für die solidarischen Beiträge! Jahresbericht Verein 2013 Für eine berufliche Entwicklung braucht es finanzielle Sicherheit Geld, das für viele nicht verfügbar ist und leider auch nicht auf der Strasse herumliegt. Dank den Spenden von

Mehr

Seniorenhaus St. Franziskus

Seniorenhaus St. Franziskus Seniorenhaus Ihr Daheim in Philippsburg: Seniorenhaus Bestens gepflegt leben und wohnen In der freundlichen, hell und modern gestalteten Hauskappelle finden regelmäßig Gottesdienste statt. Mitten im Herzen

Mehr

Sektion Herzogenbuchsee. Liste 1. Gemeindewahlen 2013. «Üses Härz schloht für Buchsi» www.svp-herzogenbuchsee.ch

Sektion Herzogenbuchsee. Liste 1. Gemeindewahlen 2013. «Üses Härz schloht für Buchsi» www.svp-herzogenbuchsee.ch Sektion Herzogenbuchsee Gemeindewahlen 2013 Sektion Herzogenbuchsee: «Mir luege zu Buchsi» Gemeinderat Daniel Kämpfer Sarah Schneiter-Mohler bisher, 1965, verheiratet, 1 Kind Geschäftsinhaber Hobbys: Familie

Mehr

Parlamentssitzung 19. August 2013 Traktandum 10

Parlamentssitzung 19. August 2013 Traktandum 10 Parlamentssitzung 19. August 2013 Traktandum 10 1021 Postulat (SP Köniz) "Köniz innovativ: eine Jobbörse von und für Jugendliche in Köniz Abschreibung; Direktion Bildung und Soziales Antwort des Gemeinderates

Mehr

Anders alt!? Alles über den Ruhe-Stand in Leichter Sprache

Anders alt!? Alles über den Ruhe-Stand in Leichter Sprache Anders alt!? Alles über den Ruhe-Stand in Leichter Sprache Darum geht es: In diesem Heft finden Sie Informationen darüber, was passiert, wenn Sie älter werden. Dieses Heft ist aber nicht nur für alte Menschen.

Mehr

PerfectHair.ch-Shop. Medieninformation

PerfectHair.ch-Shop. Medieninformation Medieninformation PerfectHair.ch-Shop 1 Mediencommuniqué... 2 2 Facts & Figures PerfectHair.ch... 3 3 Die Köpfe hinter PerfectHair.ch... 4 4 Die Produkte bei PerfectHair.ch... 6 5 Bilder des ersten PerfectHair.ch-Shops...

Mehr

Wir holen die Kunden ins Haus

Wir holen die Kunden ins Haus Ihr Partner für professionellen Kundendienst www.kunden-dienst.ch begeistern, gewinnen, verbinden Wir holen die Kunden ins Haus Geschäftshaus Eibert Bürgstrasse 5. 8733 Eschenbach Telefon +41 55 210 30

Mehr

Für Firmen und Institutionen

Für Firmen und Institutionen Für Firmen und Institutionen Personalentwicklung, Laufbahnplanung, Lehrstellen Für berufliche Zukunft: www.stadt-zuerich.ch/laufbahnzentrum Ich möchte wissen, wo meine Stärken und Schwächen liegen. Standortbestimmung

Mehr

So! brechen sie aus dem hamsterrad aus GÜNTER NIEDERHUBER. training coaching beratung

So! brechen sie aus dem hamsterrad aus GÜNTER NIEDERHUBER. training coaching beratung So! brechen sie aus dem hamsterrad aus GÜNTER NIEDERHUBER training coaching beratung günter niederhuber Spezialist für Stressmanagement und Burnout-Prävention Sie haben Stress und spüren körperliche und

Mehr

Gesamtsituation auf dem Lehrstellenmarkt

Gesamtsituation auf dem Lehrstellenmarkt Schulabgänger/innen ohne Anschluss Was tun Bund, Kantone und Wirtschaft? Medienkonferenz, 0. Juni 011, Bern Ursula Renold, Direktorin BBT Regierungspräsident Bernhard Pulver, Erziehungsdirektor Kanton

Mehr

Die Stiftung Kind und Familie. Das grosse Plus für kranke Kinder und ihre Familien!

Die Stiftung Kind und Familie. Das grosse Plus für kranke Kinder und ihre Familien! Die Stiftung Kind und Familie KiFa aschweiz Das grosse Plus für kranke Kinder und ihre Familien! Themenschwerpunkte Begrüssung Leitbild Die Stiftung Kind und Familie KiFa Schweiz stellt sich vor Ist ein

Mehr

DENN, ZUHAUSE IST ES AM SCHÖNSTEN.

DENN, ZUHAUSE IST ES AM SCHÖNSTEN. DENN, ZUHAUSE IST ES AM SCHÖNSTEN. Unsere Leistungen FÜR PRIVATKUNDEN Betreuung, Gesellschaft, Assistenz, Botengänge, Administration Grundpflege Haushaltshilfe Ferienvertretung von Angehörigen Betreuung

Mehr

wisli.ch «Der besondere Arbeitgeber für Arbeitsplätze nach Mass.»

wisli.ch «Der besondere Arbeitgeber für Arbeitsplätze nach Mass.» wisli.ch «Der besondere Arbeitgeber für Arbeitsplätze nach Mass.» gate catering «Mit Freude und Selbstvertrauen an die Arbeit.» wisli Arbeitsplätze, die vorwärtsbringen Die Angebote der wisli werkstatt

Mehr

HMR. Die HMR Treuhand Gruppe 2009. HMR MANAGEMENT & TREUHAND AG Altendorf

HMR. Die HMR Treuhand Gruppe 2009. HMR MANAGEMENT & TREUHAND AG Altendorf HMR Die HMR Treuhand Gruppe 2009 HMR MANAGEMENT & TREUHAND AG Altendorf HMR Consult ag Pfäffikon hmr partner treuhand ag Rapperswil balance HMR treuhand ag küsnacht ZH Mercator hmr treuhand AG zürich HMR

Mehr

Wir sind Ihr erfahrener Lotse und Partner für die Rehabilitation, Reintegration und die Rückkehr in ein normales Leben.

Wir sind Ihr erfahrener Lotse und Partner für die Rehabilitation, Reintegration und die Rückkehr in ein normales Leben. GEMEINSAM ZUM ZIEL Was wir tun Wir sind Ihr erfahrener Lotse und Partner für die Rehabilitation, Reintegration und die Rückkehr in ein normales Leben. Wir unterstützen Menschen, die durch Unfall, Krankheit

Mehr

Privatklinik der Psychiatrie Baselland. Für Menschen mitten im Leben: Schwerpunkt «Depression, Lebenskrise, Burn-out»

Privatklinik der Psychiatrie Baselland. Für Menschen mitten im Leben: Schwerpunkt «Depression, Lebenskrise, Burn-out» Privatklinik der Psychiatrie Baselland Für Menschen mitten im Leben: Schwerpunkt «Depression, Lebenskrise, Burn-out» Unsere moderne Privatklinik bietet Ihnen die ideale Rückzugsmöglichkeit. Sie finden

Mehr

Forum für Assistentinnen im Verband

Forum für Assistentinnen im Verband Zeitmanagement: Raus aus der Perfektionsfalle Forum für Assistentinnen im Verband Das Office perfekt geführt Gut sein, wenn es darauf ankommt! Empowerment: Das starke Ich Projektmanagement der richtige

Mehr

Königstettner Pfarrnachrichten

Königstettner Pfarrnachrichten Königstettner Pfarrnachrichten Folge 326, Juni 2015 Nimm dir Zeit! Wer hat es nicht schon gehört oder selber gesagt: Ich habe keine Zeit! Ein anderer Spruch lautet: Zeit ist Geld. Es ist das die Übersetzung

Mehr

Newsletter September 2012. Liebe Freunde von "Hope for Kenyafamily", heute möchte ich Sie über folgende Themen informieren: 1.

Newsletter September 2012. Liebe Freunde von Hope for Kenyafamily, heute möchte ich Sie über folgende Themen informieren: 1. Newsletter September 2012 Liebe Freunde von "Hope for Kenyafamily", heute möchte ich Sie über folgende Themen informieren: 1. Patenschaften 2. Mitgliedschaft 3. Volontariat 4. Waisenhaus 5. Tierfarm 6.

Mehr

Bankpakete für Privatkunden

Bankpakete für Privatkunden Bankpakete für Privatkunden Die Bankpakete beinhalten alles, was Sie für Ihre täglichen Bankgeschäfte brauchen: Konti, Karten und E-Banking. Und viele weitere Vorteile wie Vorzugszins und Gratiseintritte

Mehr

immer einen Schritt voraus

immer einen Schritt voraus immer einen Schritt voraus Seit 1909 ist max SchmiDt ein Begriff für höchste Qualität im Bereich Gebäudemanagement. entstanden aus einem Familienbetrieb und gewachsen durch die verbindung von tradition

Mehr

Niederschwellige Arbeitsmöglichkeiten

Niederschwellige Arbeitsmöglichkeiten Niederschwellige Arbeitsmöglichkeiten Neue Perspektiven durch sinnvolle Arbeit Ihr Interesse eröffnet uns Chancen Die Werkstatt Jobshop blickt bereits auf einige erfolgreiche Jahre zurück. Die Nachfrage

Mehr

Lyrikbändchen Klasse 9b. -Liebeslyrik -

Lyrikbändchen Klasse 9b. -Liebeslyrik - Lyrikbändchen Klasse 9b -Liebeslyrik - Mein Herz Es schlägt in meiner Brust. Jeden Tag, jede Nacht. Es ist das, was mich glücklich macht. Es macht mir Lust. Mein Herz, mein Herz. Es ist voller Schmerz.

Mehr

Businessplan. Martin Röthlisberger Treuhand & Consulting Weinbergstrasse 8, 8807 Freienbach. V 2.0 / 24. April 2015

Businessplan. Martin Röthlisberger Treuhand & Consulting Weinbergstrasse 8, 8807 Freienbach. V 2.0 / 24. April 2015 Martin Röthlisberger Treuhand & Consulting Weinbergstrasse 8, 8807 Freienbach V 2.0 / 24. April 2015 28.07.2015 Businessplan_April_2015.doc 1/7 Inhaltsverzeichnis 1. ZUSAMMENFASSUNG... 3 1.1. Geschäftsidee...

Mehr

Planen Sie eine Gruppenpraxis?

Planen Sie eine Gruppenpraxis? Planen Sie eine Gruppenpraxis? Das Ärztenetz medix bern unterstützt Sie beim Aufbau und Betrieb Januar 2015 Medizin mit Herz und Verstand medix bern AG Bubenbergpatz 11, PF 5256 3001 Bern Telefon 031 318

Mehr

Kinder als Mitbetroffene von häuslicher Gewalt Fachseminar

Kinder als Mitbetroffene von häuslicher Gewalt Fachseminar Kinder als Mitbetroffene von häuslicher Gewalt Fachseminar K19 Von Gewalt in Paarbeziehungen - häuslicher Gewalt - sind immer auch die Kinder betroffen. Es muss davon ausgegangen werden, dass zwischen

Mehr

Familienbegleitung. Coaching & Lernförderung. Systemische Beratung. Fallberatung & Weiterbildung. Mediation & Moderation. Besuchsrechtsbegleitung

Familienbegleitung. Coaching & Lernförderung. Systemische Beratung. Fallberatung & Weiterbildung. Mediation & Moderation. Besuchsrechtsbegleitung Familienbegleitung Coaching & Lernförderung Systemische Beratung Fallberatung & Weiterbildung Mediation & Moderation Besuchsrechtsbegleitung Herzlich willkommen! Beratung 3plus bietet Ihnen: Coaching,

Mehr

Social Media Guidelines. Tipps für den Umgang mit den sozialen Medien.

Social Media Guidelines. Tipps für den Umgang mit den sozialen Medien. Social Media Guidelines. Tipps für den Umgang mit den sozialen Medien. Social Media bei Bühler. Vorwort. Was will Bühler in den sozialen Medien? Ohne das Internet mit seinen vielfältigen Möglichkeiten

Mehr

Lehrendenliste Stand September 2015

Lehrendenliste Stand September 2015 Lehrendenliste Stand September 2015 In der Transaktionsanalyse werden die Ausbildungsverantwortlichen Lehrende genannt. In dieser Lehrendenliste werden TransaktionsanalytikerInnen aufgeführt, die in der

Mehr

Begrüßung von Frau Staatsministerin anlässlich des Seniorentags am 20. Juni 2012

Begrüßung von Frau Staatsministerin anlässlich des Seniorentags am 20. Juni 2012 Die Bayerische Staatsministerin der Justiz und für Verbraucherschutz Dr. Beate Merk Begrüßung von Frau Staatsministerin anlässlich des Seniorentags am 20. Juni 2012 Telefon: 089/5597-3111 e-mail: presse@stmjv.bayern.de

Mehr

Ergebnisse. Grosser Gemeinderat. Bürgerlich-Demokratische Partei Zulg. Name, Beruf und Wohnort des Kandidaten

Ergebnisse. Grosser Gemeinderat. Bürgerlich-Demokratische Partei Zulg. Name, Beruf und Wohnort des Kandidaten 1 01 Bürgerlich-Demokratische Partei Zulg Sitze: 3 1. Urban Bruno, Eidg. dipl. Automobil-Kaufmann 2. Grossniklaus Adrian, Linienpilot 3. Siegenthaler Simone, Betriebsökonomin HFU 1'284 1'183 1'146 1. Weber

Mehr

OFFENE FRAGEN ZUR SPITALPLANUNG UND -FINANZIERUNG: WIE WEITER?

OFFENE FRAGEN ZUR SPITALPLANUNG UND -FINANZIERUNG: WIE WEITER? Institut für Rechtswissenschaft und Rechtspraxis OFFENE FRAGEN ZUR SPITALPLANUNG UND -FINANZIERUNG: WIE WEITER? Freitag, 5. September 2014 Grand Casino Luzern (1148.) Institut für Rechtswissenschaft und

Mehr