Eiegliederung beginnt am ersten Tag!

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1 Eiegliederung beginnt am ersten Tag! START

2 Mit individueller Förderung von der Werkstatt in den ersten Arbeitsmarkt Peter Truttmann Bereichsleiter Arbeit und Berufliche Integration

3 Überblick Ganzheitliche Eingliederung Wohnen gehört dazu Stiftung Brändi Projekt A1 Erfolge und Hürden

4 s Ungestüme Härz Film Wohnen

5 STOLZ

6 Unsere Vision Jeder Mensch mit Behinderung ist sozial und wirtschaftlich integriert. Wir übernehmen zur Erreichung dieses Ziels eine führende Rolle.

7 Unsere Mission Die Stiftung Brändi als kundenorientiertes und wirtschaftlich erfolgreiches Unternehmen fördert und verwirklicht die Integration von Menschen mit Behinderungen in Arbeit, Gesellschaft und Kultur.

8 Stiftung Brändi - sozial und professionell Die berufliche, soziale und kulturelle Integration von Menschen mit Behinderungen ist unser Auftrag.

9 Geschichte Die Stiftung Brändi wurde 1968 durch private und öffentliche Initiative gegründet. Heute ist sie eine führende soziale Institution im Kanton Luzern. Zugleich ist sie ein erfolgreiches und vielseitiges Wirtschaftsunternehmen.

10 Quantitative Entwicklung der Stiftung Brändi Bereich Wohnen

11 Quantitative Entwicklung der Stiftung Brändi Bereich Arbeit

12 16 Unternehmen an 9 Standorten 1 > Stiftung Brändi > AWB Kriens > Ausbildungswohnhaus > AWB Horw > Wohnhaus Horw > Wohnhaus Stöckli Horw > BEFAS 5 6 > AWB Willisau > Wohnhaus Bleuen > AWB Neubrugg, Sursee 2 > Dorfgärtnerei Kriens 7 > AWB Sursee > Wohnhaus Sursee 3 > AWB Littau 8 > Klostergärtnerei 4 > AWB Rösslimatt, Luzern 9 > AWB Hochdorf > Wohnhaus Hochdorf

13 Die Stiftung Brändi in Zahlen 16 Unternehmen an 9 Standorten Arbeits- und Ausbildungsplätze 130 Lernende permanent in Ausbildung 330 Wohnplätze Dienstleistungen für Industrie und Gewerbe in 14 Branchen 47 % Eigenfinanzierung Beschäftigte

14 Kennzahlen SEG / GAP-Plätze 810 bm / IM / Übrige 260 Total 1070 Total Wohnplätze 329 Fachpersonal AWB 260 Fachpersonal Wohnen 160 Total 420

15 Dienstleistungen für vier Zielgruppen Menschen mit geistigen Behinderungen Menschen mit körperlichen Behinderungen Menschen mit psychischen Behinderungen Menschen mit Lernbehinderungen

16 Total Arbeits- und Ausbildungsplätze Abklären Trainieren Ausbilden Arbeiten Unterstützen Coaching

17 Ausbilden Ausbildungsverhältnisse 3-4 jährige Grundbildungen EFZ 35 2 jährige Grundbildungen EBA 25 Anlehren 12 praktische Ausbildungen PrA 45 Vorlehren 13 Total Ausbildungen 130

18 Supported Education Alle Berufe sind möglich Wir bieten Supported Education in verschiedenen Branchen an, die wir auch selber ausbilden, z.b. Schreinerei, Mechanik, Logistik, Elektrotechnik. Alle Berufe sind möglich.

19 Geschützte und geschätzte Arbeitsplätze Interne geschützte Arbeitsplätze in der Produktion, in Werkgemeinschaften und Werkgruppen. Externe geschützte Arbeitseinsätze bei Auftraggebern in der Region.

20 Im Spannungsfeld von zwei Märkten Stiftung Brändi Sozialmarkt Berufliche & soziale Integration Arbeit, Ausbildung Weiterbildung Begleitung und Wohnangebote Wirtschaftsmarkt Produkte und Dienstleistungen für Industrie und Gewerbe

21 Budget 2013 Finanzierung mit drei Trägern Aufwand CHF 82.5 Mio. Ertrag 1.Eigenleistungen CHF 39.0 Mio. 47 % Arbeitserträge CHF 29.5 Mio. 36 % Erträge Wohnen CHF 9.5 Mio. 11 % 2. Ausbildungsbeiträge IV CHF 13.3 Mio. 16 % Berufliche Massnahmen 3. Kantone + Gemeinden CHF 30.2 Mio. 37 % Luzern CHF 27.9 Mio. 34 % Übrige CHF 2.3 Mio. 3 % Gewinn/Verlust CHF 0.0 Mio. 0 %

22 Wirtschaftliche Leistungsfähigkeit

23 Leistung und kantonale Abgeltung

24 Aktuelle Herausforderungen Finanzpolitische Rahmenbedingungen und Sparziele Finanz-, Schulden- und Wirtschaftskrise Erhalt von Innovations- und Marktfähigkeit Angebotsengpässe für Menschen mit Behinderungen Angebot für Menschen im Alter und Menschen mit komplexen Beeinträchtigungen, welche eine besonders intensive Betreuung benötigen 6. IVG-Revision, Planungsbericht SEG Fundraising/Mittelbeschaffung

25 ZUVERLÄSSIG FREUDE

26 TEAM QUALITÄT

27 Definition Projekt A1 Konzept dauerhafte Anstellung von Menschen mit Behinderung im ersten Arbeitsmarkt

28 Projekt A1 Operatives Ziel seit 2011 Konzept 2 %-Eingliederungs-Regelung 830 GAP Geschätzte Arbeitsplätze!

29 Zielsetzungen Stiftung Brändi Strategische Ziele 2012 bis 2016 Wir integrieren neue Angebote in der Betreuung und Begleitung in das bestehende Leistungsspektrum. Wir verstärken unsere Dienstleistungs- und Beratungsorientierung und intensivieren unsere Anstrengungen für die Integration von Menschen in den allgemeinen Arbeitsmarkt.

30 Zielsetzungen Stiftung Brändi Operative Ziele 2012 Kunden Das Angebot von 800 geschützten Arbeitsplätzen halten wir auch unter erschwerten Rahmenbedingungen aufrecht Die sukzessive Umsetzung unseres Konzepts «Dauerhafte Platzierung von Menschen mit Behinderungen in den ersten Arbeitsmarkt» zeigt nutzbringende Erfolge

31 Projekt A1 Wer bezahlt die Eingliederung? Rentenwirksamkeit Wir sind Teil von 6b Eingliederungen 400 Eingliederungen im Kanton Luzern

32 Konzept Projekt A1 1. Definition 2. Zielsetzung 3. Zielgruppe 4. Quantitative und Qualitative Ziele 5. Die ersten beiden Jahre nach einem Eintritt in den SEG/GAP

33 Konzept Projekt A1 6. Involvierte Partner/Finanzierung 7. Einfluss auf andere Angebote 8. Personal 9. Überprüfung/Aktualisierung

34 Erfolge und Hürden Wir sind Vermittler / Übersetzer Erfahrung: 2 bis 8 Platzierungen pro Jahr Ziel 18! Wir sind Teil der Integration Lohnarbeit Personalverleih Übernahme Kannibalismus auf dem Integrationsmarkt Finanzierung

35 Erfolge und Hürden Erste Frage: Wann treten Sie wieder zur Stiftung Brändi aus? GAP ist auch Integration! Konzept ist Herausforderung Ziel muss von oberster Leitung getragen werden Je kürzer die erstmalige Ausbildung, desto scwieriger die Integration 2 Jahre PrA ist ein Erfolgsgarant

36

37 Berufliche Massnahmen Produktion SEG / GAP Vielfalt halten PrA - EBA - EFZ Abklärung Arbeitstraining Vorlehrjahr Ausbildungsverbund mit externen Partnern SEDU Breite Kundenbasis Moderne und leistungsfähige Infrastruktur in allen Branchen Produktionsspitzen durch Schichtzeit, externe Partner oder Produktionspersonal (temporär) abdecken Neue lukrative Arbeiten annehmen und unrentable Arbeiten ersetzen Integration in 1. AM - Praktika s - Personalverleih - Anstellung 1A - Jobcoaching (ca. 5 MA pro Jahr) Rekrutierung neuer MA durch bm (PrA) oder extern

38 Eingliederung beginnt am ersten Tag! Danke für Ihre Aufmerksamkeit START

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