LOS JANINOS JAN BORDA LAS AMERICAS MEXIKO-STADT, MEXIKO Inhalte: Erfahrungen. fachlich - persönlich - interkulturell

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1 LOS JANINOS JAN BORDA LAS AMERICAS MEXIKO-STADT, MEXIKO Inhalte: Erfahrungen fachlich - persönlich - interkulturell

2 Die Hälfte ist um. Das wäre mir wahrscheinlich gar nicht aufgefallen, wenn nicht das weltwärts Zwischenseminar gewesen wäre. Durch das Seminar hatte ich einen Moment, um das erste halbe Jahr Revue passieren zu lassen, um mich jetzt wieder in die nächsten Monate zu stürzen und um das Beste aus diesem Jahr herauszuholen. Es ist wirklich immer viel los in México! LOS JANINOS

3 FACHLICH In den letzten Monaten habe ich in verschiedenen Projekten und Vorhaben gearbeitet und in viele verschiedene Bereiche von BORDA einen Einblick bekommen. So hab ich beim ersten Workshop aller Partner von BORDA in Lateinamerika eine Menge interessante Menschen kennengelernt und von den verschiedenen Projekten in Nicaragua, Cuba, Haiti und México erfahren. Aber mein wichtigstes und liebstes Projekt mein Baby - bleibt Desarrollo de soluciones integradas de agua y saneamiento para viviendas rurales en comunidades dispersas de México oder kurz die Misión Sureste. Zusammen mit dem Partner FPP ist ein Pilotprojekt entstanden, in dem die sanitäre Situation für Familien in armen, ländlichen Regionen Mexikos verbessert werden soll. Im Dezember wurden in einem dreitägigen Workshop 16 Mitarbeiter unseres Partners ausgebildet, damit sie die für das Projekt notwendigen baulichen Maßnahmen in den verschiedenen Arbeitsregionen Mexikos überwachen können. Zuvor wurden von BORDA 12 Module zur Verbesserung der sanitären und hygienischen Situation für 21 ausgewählte Haushalte entwickelt. Im Moment werden diese Module implementiert und der Bau wird durch die Teilnehmer des Workshops überwacht. Das Ziel ist es in 3 Jahren einige Module, wie zum Beispiel eine Dusche oder ein funktionierendes Leitungssystem, zu erschaffen, die in vielen Regionen Méxicos eingesetzt werden und so das Leben für die Menschen dort verbessern. Natürlich gab es in den letzten drei Monaten viele Details, die für den Bau vorbereitet werden mussten. Ich habe geholfen die Baupläne auszubessern, Anleitungen zu schwierigen Bauteilen erstellt und eine Präsentation über das Projekt ausgearbeitet (und auch schon ein paar Mal präsentiert). Zwischendurch habe ich Schalungen für komplizierte Bauteile gebaut, die als Muster an die Partner vor Ort geschickt wurden und dort jetzt nachgebaut werden. Im Team von BORDA versuchen wir zur Zeit Fehler, die während einer Pilotphase natürlich entstehen, zu finden und dann ausbessern zu lassen. Da in sieben Regionen von Mexiko gebaut wird, können wir nur über oder Videotelefonie kommunizieren, was die Lage erschwert. Es ist also sehr abwechslungsreich und fordernd macht aber auch jede Menge Spaß! LOS JANINOS

4 Außerdem habe ich zusammen mit anderen Mitarbeitern einige Orte besucht, an denen bald Projekte starten werden. Diese Besuche sind immer etwas ganz Besonderes. Es gibt eine Menge zu lernen (Dinge, die man in der Uni nicht lernt) und den Prozess von einer Problemsituation bis zur Lösung zu sehen vielleicht ein bisschen mitgestalten zu können ist ziemlich cool. BORDA versucht nicht nur technische Lösungen zu finden, sondern die Gemeinden miteinzubinden und das nötige Wissen zu vermitteln, damit sie dauerhaft von dem Projekt profitieren können. Dadurch lernt man auch sehr motivierte Menschen kennen, die etwas in ihrem Umfeld verändern wollen. Allerdings ist es auch erschreckend, weil es sehr viele Orte gibt, an denen es den Menschen an grundlegenden Dingen fehlt, wie einer Klospülung oder Wasser zum Hände waschen. Bei den Besuchen habe ich alle möglichen Daten gesammelt GPS, Foto, Video, Skizzen und Notizen von Gesprächen, ich war bei einer Gemeindeversammlung zur Vorstellung der Arbeit von BORDA beteiligt und durfte bei einem offiziellen Abendessen mit Bürgermeister und weiteren öffentlichen Vertretern der Region teilnehmen. Anfang März fand außerdem das erste weltwärts Bremen Zwischenseminar in Lateinamerika statt. Mit nur zwei Freiwilligen, Benjamin Ghoroghy und mir, und Birgit Rix als Koordinatorin. Dadurch, dass wir so wenige waren, konnten wir sehr intensiv unsere Erfahrungen austauschen. Wir hatten Zeit zu analysieren, ob sich unsere Erwartungen erfüllt haben und Ziele für die kommenden Monate zu stecken. Zudem konnten wir über unsere Rolle als Freiwillige nachdenken. Durch eine Fahrt auf den historischen und touristischen Kanälen von Xochimilco haben wir an BORDAs Arbeit angeknüpft, da diese Gegend leider ebenfalls viele Umwelt- und Sanitärproblemen hat. LOS JANINOS

5 PERSÖNLICH Ich habe Besuch bekommen in den letzten Monaten! Seit Februar ist meine Freundin für dreieinhalb Monate ebenfalls in México. Janina unterstützt BORDA als Fotografin und im Bereich Design. Mittlerweile werden wir oft nur Los Janinos genannt, weil hier noch mehr auffällt, wie ähnlich unsere Namen sind. Es ist eine tolle Zeit mit ihr. Beim Arbeiten können wir uns gut ergänzen, manchmal können wir uns gegenseitig unterstützen und in die Freizeit macht alles zu zweit auch viel mehr Spaß! Zusammen sind wir aus dem Büro ausgezogen und wohnen jetzt in einer Penthouse-WG mit drei Mitbewohnern und Blick über die Stadt im schönen Viertel La Roma Norte. Außerdem haben wir mit einer halben Stunde noch einen der kürzeren Wege zum Arbeitsplatz in México Stadt. Wir sind gerade rechtzeitig ausgezogen, da eine Woche später Benjamin Ghoroghy, mein bester Freund, und Birgit Rix zum weltwärts Zwischenseminar gekommen sind und in unseren alten Zimmern gewohnt haben. Und Benjamin hat es hier so gut gefallen, dass er noch drei Wochen länger hiergeblieben ist. Zusammen haben wir eine Menge unternommen, oft Sport gemacht und jedes Wochenende neue Dinge erlebt. Im Endeffekt war es so viel, dass Benjamin das letzte Wochenende in der Stadt bleiben wollte, da er sie bis dahin noch gar nicht richtig kennengelernt hatte. Es ist eine coole Zeit, aber auch sehr, sehr anstrengend! Besonders interessant fand ich es in dieser Zeit meine Freunde aus LOS JANINOS

6 Deutschland meinen mexikanischen Freunden vorzustellen. Beim gemeinsamen Pyramidenklettern haben sich, glaube ich, auch hier neue Freundschaften gebildet. Nach 8 Jahren habe ich es endlich geschafft meinen Freund Polo, mit dem ich 2007 zusammen Rotary Austauschüler in Wisconsin war, wiederzutreffen. Ich habe ihn in San Luis Potosi bei seiner Familie besucht und so gleich auch noch eine neue Gegend von México kennengelernt. INTERKULTURELL Dass sich sowas wie ein Alltag einstellt, kann ich nicht gerade behaupten. Immer, wenn ich kurz zur Ruhe komme, beginnt schon das nächste Abenteuer. So habe ich zum Beispiel meine Wohnung bis jetzt fast nur zum Schlafen benutzt und zwei meiner Mitbewohner in zwei Monaten einmal gesehen, war aber immer mit tollen Menschen unterwegs Ausländern und Mexikanern. Es kann aber auch die mexikanische Mentalität sein, die sich langsam auf mich abfärbt. Hier ist immer überall was los, jeder will noch etwas unternehmen und alle sind trotzdem immer ein bisschen zu spät. Es gibt Dinge an die ich mich gewöhnen kann: Die sehr offene Kultur, lustige Menschen oder das leckere Essen. Mein Spanisch wird besser und besser, dadurch vereinfacht sich das Leben ungemein. Die Menschen freuen sich, wenn man ihre Sprache spricht und beim Handeln in den Straßen wird alles günstiger, sobald man ein paar Witze machen kann. Allerdings bleibt man hier immer etwas anders. Dies fällt gerade jetzt auf, da Janina hier ist. Als Mädchen mit blonden Haaren wird sie noch mehr angeguckt und angesprochen, als ich. Natürlich kommt es auch immer drauf an, wo man sich aufhält. In einem kleinen mexikanischen Dorf ist es ganz anders, als in einem Touristenort, wie Cancún aber wir sind ja nicht nur zum Urlaub machen hier. Eine Sache, die ich vorher falsch eingeschätzt habe, ist wie kalt es hier im Winter wird. Tagsüber waren zwar selten unter 15 C, aber nachts wird es auch bis zu 5 C kalt. Das hört sich erst einmal nicht so schlimm an, aber in Deutschland gibt es Heizungen für diese Zeit! Die dicken Wände des Büros speichern die Kälte der Nächte gut ein, aber wollen die Wärme von tagsüber überhaupt nicht aufnehmen. Dadurch habe ich schon einige Tage in Winterjacke und Mütze auf dem Kopf im Büro gesessen. Jetzt kommt zum Glück endlich die heiße Phase, dafür mit Mücken und Sonnenbrandgefahr. In den nächsten Monaten wird es für mich wohl ähnlich beeindruckend weitergehen. Zum Beispiel stehen der Besuch meiner Eltern, der erste große Urlaub und durch drei neue Mitarbeiter in der Área técnica neue spannende Aufgaben bei BORDA an... LOS JANINOS

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