Erasmus Erfahrungsbericht

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1 Erasmus Erfahrungsbericht Barcelona WS 2011/2012 & SS 2012 Heimathochschule: Universität Potsdam Gasthochschule: Universität Autònoma de Barcelona Vorbereitung des Auslandsaufenthalts Es ist wichtig sich frühzeitig über das Erasmus-Programm zu informieren. Da ich schon im 3. Semester mein Auslandsaufenthalt absolvieren wollte,habe ich mich bereits im ersten Semester erkundigt, welche Hochschulen in Spanien in Frage kommen. Da ich gerne nach Barcelona wollte, habe ich mich für die UAB Barcelona beworben. Ich bekam dann auch im Juni die Zusage. Nach vielem hin- und herrennen wegen zahlreicher Dokumente (Beurlaubungsantrag, Krankenkasse, Learning Agreement usw.) und Unterschriften war dann alles geklärt.

2 Nun konnte ich mich in der Hompage der Gastuni einschreiben und so mir schon so ein paar Kurse auswählen und mich mit der Struktur der Uni ein wenig vertraut machen. Studium an der Gastuniversität Universitat Autònoma de Barcelona Die UAB liegt etwas außerhalb von Barcelona, in Sabadell (einer kleinen Stadt in der Provinz Barcelona) Die Uni ist mit der Ferrocarril (dem katalanische Zug) zu erreichen, und je nach dem wo man in Barcelona wohnt braucht man eine Stunde oder weniger um sie zu erreichen. Die Uni hat einen sehr großen Campus, mit vielen Grünflächen und Kantinen. Jede Fakultät besitzt ihre eigene Kantine, Computerraum und Gestió Academico (sozusagen ein Studiensekretariat). Mein erster Weg führte zum Büro der Internationalen Beziehungen ( la oficina de relaciones internacionales) sein. Dort immatrikulierte ich mich und bekam auch meinen Uni-Pass ausgehändigt. Außerdem bekamen wir eine Mappe mit zahlreichen Materialen über die Uni, Wohnungssuche und Kultur- und Freizeitangeboten in Barcelona. Dort lernte ich auch schon die ersten Erasmus-Studenten kennen. Ich wurde auch auf den einmonatigen Katalan-Kurs aufmerksam gemacht, für den ich mich sofort angemeldet habe. Dieser Kurs ist kostenlos und ist auf jeden Fall sehr hilfreich um die notwendigsten Katalanischen Sprachkenntnisse zu erlernen und auch um viele neue Kontakte zu knüpfen. Der Sprachkurs war auch umsonst. Was ich persönlich schade find, ist dass keine kostenfreien spanischen Sprachkurse an der Uni angeboten werden, sondern nur Katalanische. Dann habe ich mich mit meiner zuständigen Koordinatorin in Verbindung gesetzt die mir versucht hat das spanische Uni-System zu erläutern. Ich fand es anfangs alles sehr kompliziert und unüberschaubar. Ich bin immer wieder zu den Aushängen gegangen und habe mir neure interessante Kurse rausgesucht und deren Zeiten.

3 Doch oft war entweder der Dozent nicht da oder der Unterricht fiel aus, aber auch viele Kurse überschnitten sich zeitlich. Nach circa 3 Wochen hatte ich dann meinen Stundenplan fertig und konnte somit das Learning Agreement von beiden Seiten unterschreiben lassen. Den Zugriff zum Campus Virtual (bei uns Moodle genannt) haben wir Erasmus- Studenten leider sehr verspätet gehabt. Somit fehlten uns oft Lernmaterialien und auch Informationen zu Zeitänderungen oder Ausfall. Nachdem ich dann endlich Zugriff hatte funktionierte alles sehr viel besser. Auf dem Campus gibt es auch freies W-Lan, was allerdings nicht an allen Orten gut funktioniert. Kontakte zu einheimischen und ausländischen Studierenden Den ersten Kontakt mit vielen anderen ausländischen Studenten bekam ich währen des Sprachkurses. Später lernte ich dann noch viele andere ausländische Studenten in den Vorlesungen kennen. Der Kontakt zu den einheimischen Studenten ist etwas schwieriger. Da ich schon gut Spanisch konnte, konnte ich mich mit ihnen verständigen und sie waren auch teilweise sehr hilfsbereit wenn man mal etwas nicht verstanden hat. Doch insgesamt waren sie ein wenig reserviert den Erasmus-Studenten gegenüber. Sprachkompetenz vor und nach dem Auslandsaufenthalt Da ich spanische Philologie studieren konnte ich bereits vor dem Erasmus-Aufenthalt gut Spanisch reden und verstehen. Durch die Vorlesungen in Spanisch, den Spanischen Lektüren, meinen vielen spanischen Freunden und meiner spanischen Mitbewohnerin haben sich meine Sprachkenntnisse sehr viel verbessert. Ich merke dass ich jetzt viel sicherer in der Grammatik bin und auch viel flüssiger reden kann. Darüber bin ich sehr glücklich.

4 Wohn- und Lebenssituation Ich persönlich hatte Glück, denn ich habe eine Freundin in Barcelona, bei der ich die ersten Wochen wohnen konnte und so konnte ich mir in ruhe ein WG-Zimmer suchen. Generell würde ich jedem empfehlen vor Ort ein Zimmer zu suchen, denn oft trügen die Bilder die in den Internet-Anzeigen gezeigt werden. Um ein akzeptables Zimmer in Barcelona zu mieten muss man mit mindestens 300 Eur um Monat rechen. Oft sind die Zimmer sehr, sehr klein und haben kein Fenster oder ein Fenster in den Innenhof (Patio Interior) mit wenig natürlichen Licht. Auch um sich ein direkten und reales Bild von den Mitbewohner machen zu können würde ich immer persönlich mir vorher die Wg angucken, und ein bisschen mit den ihnen reden um eine genauere Vorstellung zu bekommen. Die Lebensunterhaltungskosten sind auch gehoben. Eintritt in einen Club kostet meistens um die 10 Eur doch meistens ist ein Drink inklusive. Es gibt aber auch zahlreiche Listen im Internet wo man sich vorher eintragen kann um billiger oder umsonst reinzukommen. Doch es gibt auch viele Tanzbars wo der Eintritt frei ist. Generell (vor allem in den wärmeren Monaten) spielt sich das Leben in Barcelona auch viel auf der Straße, am Strand oder auf den Plazas (den allgemeinen Plätzen) ab. Das Kultur- und Freizeitprogramm in Barcelona ist nicht zu stoppen. Man kann jeden Tag (auch unter der Woche) ein Konzert oder eine Ausstellung besuchen. Die Esskultur in Spanien ist auch sehr unterschiedlich als in Deutschland. Die Spanier essen meist gegen 9 Uhr Frühstück, einen Café con leche (Milchkaffee) mit einem Crossaint oder ein paar Keksen. Dann gegen 11 nehmen sie meist ein Bocadillo (ein belegtes Brot mit Schinken, Käse, Tomaten und Olivenöl) zu sich. Zwischen 14 und 16 Uhr ist Menú- Zeit. In zahlreichen Restaurants und auch in den Kantinen in der Uni, werden verschiedene Vorspeißen, Hauptspeißen und

5 Nachtische angeboten. Dazu gibt es fast immer Weißbrot und Wasser, Bier oder Wein. Die Preise variieren von 8 bis 2o Euro. Das Abendessen findet erst gegen 22 oder an den Wochenenden erst gegen 23 Uhr statt. Meist essen die Spanier in großen Gruppen zusammen und verbringen dann meist den Rest den Abends zusammen. Rückblick Wenn ich auf meinen Erasmus-Aufenthalt zurückblicke kann ich nur jedem wärmsten empfehlen diese Erfahrung zu machen. Man lernt ein neues Land, dessen Leute, Kultur uns Sprache hautnah kennen. Auch wenn man selbst oft (besonders am Anfang) an seine eigenen Grenzen stößt, da nicht alles klappt wie man es sich vorstellt und alles neu und kompliziert erscheint, lohnt es sich. Man lernt die verschiedensten Leute kennen, lernt eine neue Sprache und auch die Struktur einer Uni im Ausland und dessen Akademisches Konzept.

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