ERASMUS Erfahrungsbericht

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1 Akademisches Auslandsamt International Office Team Outgoing ERASMUS Erfahrungsbericht Personenbezogene Angaben (bei Veröffentlichung wird der Bericht anonymisiert und ausschließlich mit Vorname, Gastland, Gastinstitution, Studienfach veröffentlicht) Vorname: Laura Gastland: Spanien Studienfach: Spanisch/Germanistik Gastinstitution: IH Valencia Erfahrungsbericht (ca. 2 DIN A4 Seiten) Bilder sind ausdrücklich erwünscht! Bitte machen Sie Angaben zu folgenden Punkten: Vorbereitung (Planung, Organisation und Bewerbung bei der Gastinstitution, Unterkunft) Erfahrungen mit Studium/ Praktikum an der Gastinstitution Alltag und Freizeit Fazit (beste und schlechteste Erfahrung) Testimonial oder Meine Auslandserfahrung in ein bis zwei Sätzen zusammengefasst! Viva la vida y el tiempo pasa volando Es war eine Zeit mit vielen neuen Erfahrungen, tollen Menschen, vielen Reisen und zusammengenommen einfach eine Zeit, die ich nicht so schnell vergessen werde. Wie kann man Studierende auf das ERASMUS-Programm aufmerksam machen? - Infoveranstaltungen in der Universität - Flyer - Internetauftritt noch besser auf der Uni-Homepage verlinken Einverständnis Mein Erfahrungsbericht (inkl. Bilder) darf auf den Internetseiten des Akademischen Auslandsamtes oder des International Students Team der Bergischen Universität veröffentlicht werden. ja nein Meine -Adresse darf für Interessierte, bzw. zukünftige ERASMUS-Studierende mit veröffentlicht werden wenn diese z.b. Erfahrungen zu Wohnraum, Stadt und Gastuniversität austauschen möchten. ja, nur nach Absprache nein Der Erfahrungsbericht ist im PDF-Format via an das Team Outgoing (teamoutgoing@uniwuppertal.de) zu senden. Ihr Einverständnis zur Veröffentlichung ist damit auch ohne Unterschrift gültig.

2 Erfahrungsbericht Praktikum in Valencia (Spanien) Vorbereitung Praktikumssuche: Im Juni letzten Jahres entschloss ich mich dazu, meinen Studienaufenthalt in Spanien zu absolvieren. Da ich in der Uni schon alle Bachelorkurse abgeschlossen hatte, kam ein Auslandsstudium für mich nicht in Frage. Daher habe ich mich für ein Praktikum an einer Schule in Spanien entschieden. Meiner Erfahrung nach ist es sehr schwer, von Deutschland aus Kontakt zu spanischen Schulen aufzunehmen. Deshalb habe ich über die Praktikumsorganisation PractiGo ( eine Praktikumsstelle gesucht und in der Sprachschule International House Valencia eine Stelle als Assistant teacher gefunden. Neben der Suche einer Gastinstitution fallen natürlich jede Menge weitere organisatorische Dinge an, wie die Suche nach Auslandsversicherungen, Auslandskontoeröffnungen etc. Für all dies sollte man vor der Abreise genügend Zeit einplanen. Wohnungssuche: Mir persönlich war es sehr wichtig, mit spanischen Muttersprachlern zusammen zu leben. Zum einen, um die spanische Kultur besser kennen zu lernen und zum anderen, um meine Sprachkenntnisse intensiver verbessern zu können. Über die Internetseite habe ich eine WG gefunden, in der ich mit zwei sehr netten Spanierinnen gewohnt habe und in der wir nur Spanisch gesprochen haben. Natürlich muss man, wie auch in Deutschland, mit der Wohnung sowie auch mit den Mitbewohnern ein bisschen Glück haben dennoch ist eine WG meiner Erfahrung nach die beste Wohnoption, um die Mentalität der Menschen in einem fremden Land kennen zu lernen. Eine Empfehlung bezüglich der Wohngegend in Valencia möchte ich noch geben: Die belebten Viertel der Stadt sind definitiv Ruzafa und El Carmen. Ruzafa ist etwas alternativ und weniger touristisch als El Carmen. Ich selbst habe in Ruzafa gelebt und kann es zu 100 % empfehlen, wenn man gerne Leute auf den Straßen hat und bis zu den Cafés und Restaurants nur wenige Meter laufen möchte. Erfahrungen im Praktikum Mein Praktikum habe ich an der Sprachschule International House Valencia absolviert. Dort habe ich die Deutsch- und Englischlehrer beim Unterricht unterstützt, Vertretungsunterricht gegeben sowie eigenes Unterrichtsmaterial vorbereitet. Dabei hatte ich sowohl Klassen mit Grundschülern als auch mit Jugendlichen und Erwachsenen. Neben dem Unterricht habe ich mich auch um die Organisation der Klassen und andere administrative Aufgaben gekümmert, die in einer Sprachschule anfallen. Das Arbeitsklima war sehr angenehm und ich habe mich schon nach kurzer Zeit als Teil des Teams gefühlt. In der Schule selbst habe ich Menschen aus vielen unterschiedlichen Ländern kennengelernt und es war interessant zu sehen, wie eine Sprachschule funktioniert und wie sie aufgebaut ist. Meine Sprachkenntnisse konnte ich deutlich verbessern, da in der Schule hauptsächlich Spanisch gesprochen wurde. Ich kann das International House Valencia auf jeden Fall empfehlen, egal ob für ein Praktikum im Ausland oder für einen Sprachkurs. Die Schule ist weltweit vertreten, sehr modern und gut ausgestattet und die Sprache und Kultur wird den Schülern von motivierten Lehrerinnen und Lehrerin näher gebracht.

3 Alltag und Freizeit Valencia bietet als Stadt sehr viele Freizeitangebote. Wer gerne Sport macht, kann im 9km langen Park joggen gehen, Fußball spielen und Fahrrad fahren. Der Park ist sehr zentral und eigentlich von überall gut zu erreichen. Der Strand ist ebenfalls gut mit Bahn, Bus oder Fahrrad (Valenbisi) zu erreichen und bietet sich zum Joggen oder Volleyball spielen an. Wer seine Sprachkenntnisse verbessern und neue Leute kennenlernen will, der geht am besten zu einem der vielen Tandem-Treffen, die es jeden Tag in der Stadt in den unterschiedlichen Bars gibt. Eine Liste der Tandems findet man unter

4 Das kulturelle Angebot in Valencia ist sehr vielfältig. Die Ciudad de las Artes y Ciencias, der moderne Gebäudekomplex umfasst sowohl ein Wissenschaftsmuseum, welches ich sehr empfehlen kann als auch ein Kino, eine Oper und einen Unterwasserzoo. Außerdem gibt es weitere Museen, viele Plätze auf denen sich die Menschen tummeln, die Kathedrale, mehrere Stadttore und vieles mehr, was man entdeckt, wenn man erstmal dort ist. Zudem ist die Stadt gut gelegen, sodass man sowohl die umliegenden Orte wie Sagunto, Xátiva oder auch größere Städte wie Alicante, Barcelona oder Madrid gut am Wochenende besuchen kann. Was ich auf jeden Fall empfehlen kann, ist das Volksfest Valencias, die sogenannten Fallas die jedes Jahr im März stattfinden. Ein einmaliges Erlebnis, dass man auf keinen Fall verpassen sollte. Ich habe in diesem halben Jahr festgestellt, dass es vieles gibt, was Spanien und Deutschland unterscheidet und ich denke, dass ich nach der Zeit im Ausland viele Dinge der spanischen Mentalität in Deutschland vermissen werde. Dennoch lernt man auch, manche Dinge zu schätzen, die in Deutschland besser laufen als es hier der Fall ist. Was ich hier am meisten vermissen werde ist, dass in Spanien sowohl im Sommer als auch im Winter viel Leben auf den Straßen ist. Anders als in Deutschland spielt sich das Geschehen in den Parks, Cafés oder auf den Plätzen der Stadt ab - morgens, mittags, abends und nachts. Zu jeder Uhrzeit sind Menschen auf den Straßen, was ich als sehr angenehm empfunden habe und es ist auf jeden Fall etwas, was das Land und die Menschen hier ausmacht - man verbringt den Tag nicht alleine, sondern genießt die Zeit mit Freunden oder mit der ganzen Familie.

5 Fazit (beste und schlechteste Erfahrung) Es fällt relativ schwer, zu sagen, welches nun die beste Erfahrung dieses halben Jahres war. Ich denke, es ist ein Mix aus allem, was man erlebt hat. Ich habe tolle Menschen kennengelernt, ich habe viele interessante Städte gesehen, konnte meine Sprachkenntnisse verbessern und habe für mich selbst sehr viel dazu gelernt. Klar gibt es schlechte Tage, an denen einen das Heimweh überkommt, aber diese paar Tage gleichen sich schnell mit all den Tagen aus, an denen man Neues erlebt und das Leben genießt. Meine schlechteste Erfahrung war die schlecht beheizte Wohnung hier in Spanien. Auch wenn das Wetter nicht so kalt ist wie in Deutschland, hätte ich nicht gedacht, dass man hier in der Wohnung so frieren kann. Daher empfehle ich jedem, der über die Wintermonate nach Spanien geht, eine Wohnung MIT Heizung zu mieten. Auch wenn die Heizung meist nicht halb so gut funktioniert wie in Deutschland hilft sie zumindest ein bisschen gegen die Kälte. Ansonsten hilft nur das Zwiebelprinzip: drei paar Socken, zwei Pullover und drei Decken. So übersteht man auch den Winter in Spanien. An alle, die noch zögern: Nutzt die Chance und geht ins Ausland - bevor es zu spät ist und ihr euch ärgert. Ich würde jederzeit wieder gehen!!!!!!!!!!!!!

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