Abgänger ohne Hauptschulabschluss - Was die Abgängerquote beeinflusst und was nicht

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1 Abgänger ohne Hauptschulabschluss - Was die Abgängerquote beeinflusst und was nicht Die Caritas-Studie ermittelt Faktoren, die die Quote der Jugendlichen ohne Hauptschulabschluss in einem Kreis oder einer Stadt statistisch beeinflussen. Dazu gehört neben der Zahl der Arbeitslosen auch die der Förderschüler. Die Verschuldung eines Kreises oder die Zahl der Hauptschüler spielen dagegen keine messbare Rolle. Einfache Erklärungen für die großen Unterschiede gibt es nicht. Doch die Studie des Deutschen Caritasverbandes und des Rheinisch-Westfälischen Instituts für Wirtschaftsforschung (RWI) identifiziert drei Faktoren, die statistisch einen großen Einfluss haben: Sonder- und Förderschüler Wo es viele Sonder- und Förderschüler gibt, ist auch die Zahl der Schulabgänger ohne Hauptschulabschluss hoch. Das lässt sich statistisch belegen: Steigt der Anteil der Sonderoder Förderschüler in einem Kreis oder einer Stadt um ein Prozent, gibt es dort durchschnittlich 0,6 Prozent mehr Schulabgänger ohne Hauptschulabschluss. Dies gilt, wenn alle anderen statistisch gesicherten Einflussfaktoren unverändert bleiben. Dieser Zusammenhang lässt sich dadurch erklären, dass viele Förderschüler ohne Abschluss die Schule verlassen. Hintergrund: In Deutschland werden 4,1 Prozent aller Schülerinnen und Schüler an Sonderund Förderschulen unterrichtet (Stand: 2013). Der Anteil der Förderschüler schwankt sehr stark: Während dieser 2013 in Bremen bei 1,5 Prozent lag, waren es in Sachsen-Anhalt 6,1 Prozent. Auf Kreisebene lag die Quote zwischen 0,4 Prozent und 10,9 Prozent. Die Unterschiede zwischen den Bundesländern ergeben sich laut Bildungsbericht 2010 unter anderem aus unterschiedlichen Verfahren und Kri- 1

2 terien für die Bestimmung eines sonderpädagogischen Förderbedarfs. Lokale Schwankungen hängen zum Beispiel davon ab, ob es dort eine Förderschule gibt und wie Kinder mit Förderbedarf in Regelschulen eingebunden sind (inklusive Bildung). Mit 63 Prozent stellen Jungen die Mehrheit der Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf. Ausländische Kinder und Jugendliche sind häufiger an Förderschulen als deutsche Kinder. Dabei differiert die Quote aber zwischen den Nationalitäten beträchtlich: Einige Nationalitäten (zum Beispiel Vietnam, Ukraine, Polen und Iran) haben niedrigere Förderquoten als deutsche Kinder, andere (beispielsweise Albanien, Libanon) weit höhere. Arbeitslosenquote Die Arbeitslosenquote wirkt signifikant auf den Anteil der Schulabgänger ohne Hauptschulabschluss. Sie ist der zweitwichtigste sozioökonomische Einflussfaktor: Im Durchschnitt steigt der Anteil der Schulabgänger ohne Hauptschulabschluss um 0,23 Prozent, wenn die Arbeitslosenquote um einen Prozentpunkt höher ausfällt. Das bedeutet: Wenn in einem Kreis die Arbeitslosenquote bei 8 Prozent liegt und die Quote der Schulabgänger ohne Hauptschulabschluss bei 5 Prozent, müsste bei einer Erhöhung der Arbeitslosenquote auf 9 Prozent bei ansonsten gleichen Bedingungen die Quote der Schulabgänger ohne Hauptschulabschluss bei durchschnittlich 5,23 Prozent liegen. Bundesland Bildung ist Ländersache. Das zeigt sich auch in der Caritas-Studie: Die Bundeslandzugehörigkeit eines Kreises hat einen großen, statistisch gesicherten Einfluss auf die Quote der Schulabgänger ohne Hauptschulabschluss. Eine Modellrechnung des RWI bringt das in Zahlen (siehe Grafik): Die Wissenschaftler sorgten dabei für gleiche Ausgangsbedingungen. Sie nahmen an, dass die Arbeitslosenquote in allen Bundesländern gleich hoch wäre, dass es überall denselben Anteil an Förderschülern gäbe und so weiter. Die Berechnungen von 2012 zeigten, dass es selbst dann in Mecklenburg-Vorpommern 5,5 Prozent mehr Jugendliche ohne Hauptschulabschluss geben würde als zum Beispiel in Schleswig-Holstein. In Brandenburg wären es vier Prozent mehr, in Sachsen-Anhalt 2,2 und in Sachsen 1,9. Am anderen Ende des Vergleichs lägen die Kreise in Nordrhein-Westfalen. Deren Quote wäre um 2,8 Prozent niedriger als im frei gewählten Vergleichsland Schleswig-Holstein. In Baden- Württemberg läge sie um 2,4 Prozent, in Bayern um zwei und in Niedersachsen um 1,7 Prozent darunter. Die restlichen Bundesländer hätten die gleichen Werte wie Schleswig-Holstein. Hinweis: In der Zwischenzeit haben sich die Quoten der Schulabgänger ohne Hauptschulabschluss in den Bundesländern leicht angenähert. Insbesondere in den ostdeutschen Bundesländern waren Rückgänge zu verzeichnen. Es ist wahrscheinlich, dass sich dadurch auch die großen Unterschiede zwischen den Bundesländern in der Berechnung etwas verändern, 2

3 Verglichen mit anderen Faktoren (Arbeitslosenquote, Anteil der Förderschüler) haben die folgenden drei Faktoren einen statistisch nachweisbaren, aber deutlich geringeren Einfluss auf die Quote der Schulabgänger ohne Abschluss: Ausländische Schülerinnen und Schüler Der Anteil der ausländischen Schülerinnen und Schüler wirkt sich nur gering auf die Quote der Schulabgänger ohne Hauptschulabschluss in einem Kreis aus: Fällt der Anteil der ausländischen Schüler um einen Prozentpunkt höher aus, erhöht sich der Anteil der Schulabgänger ohne Hauptschulabschluss im Durchschnitt um 0,09 Prozentpunkte. Beschäftigte ohne abgeschlossene Berufsausbildung Steigt der Anteil der Beschäftigten ohne abgeschlossene Berufsausbildung in einem Kreis um ein Prozent, geht auch der Anteil der Schulabgänger ohne Hauptschulabschluss im Durchschnitt um 0,09 Prozentpunkte nach oben. Bruttoinlandsprodukt Die Wirtschaftskraft eines Kreises oder einer Stadt hat Auswirkungen auf die Zahl der Jugendlichen, die ohne Abschluss von der Schule gehen. Steigt das Bruttoinlandsprodukt pro Einwohner um Euro, sinkt der Anteil der Schulabgänger ohne Hauptschulabschluss im Durchschnitt um 0,04 Prozentpunkte. Keinen statistischen Einfluss auf die Zahl der Schulabgänger ohne Abschluss haben diese Faktoren: Stadt oder Land Unterschiede in der Siedlungsstruktur spielen keine Rolle für den Anteil der Schulabgänger ohne Hauptschulabschluss. Wo die Werte zwischen Stadt und Land auseinanderliegen, lässt sich diese gemäß der Caritas-Studie durch die unterschiedliche sozioökonomische Struktur in diesen Gebieten erklären. Hauptschülerinnen und Hauptschüler Die Caritas-Studie belegt, dass die Zahl der Hauptschülerinnen und Hauptschüler keine statistische Auswirkung auf den Anteil der Schulabgänger ohne Hauptschulabschluss hat. Das widerlegt die oft geäußerte Annahme, dass allein ein hoher Anteil an Hauptschülern die Quote der Schulabgänger ohne Hauptschulabschluss erhöht. Verschuldung pro Kopf Die Verschuldung eines Kreises hat keinen Einfluss auf die Quote der Schulabgänger ohne Hauptschulabschluss. Die Annahme ist falsch, dass verschuldete Kreise aufgrund geringerer Mittel weniger für die Bildung und Förderung ihrer Kinder und Jugendlichen tun. Allerdings kann die Caritas-Studie nicht klären, ob diese Kreise trotz knapper Kassen gute Angebote vorhalten oder ob sie andere Mittel und Wege gefunden haben, um die Schülerinnen und Schüler zu unterstützen. Autor/in: Dr. Verena Liessem, Dr. Clarita Schwengers, Dr. Thomas Becker Auszug: 3

4 Auf den politischen Willen kommt es an Die Caritas-Studie über Jugendliche ohne Schulabschluss zeigt: Es gibt Landkreise und Städte, denen es trotz schwieriger Rahmenbedingungen gelingt, jungen Menschen gute Chancen auf Bildung zu geben. Auch wenn es keine Patentrezepte gibt, lassen sich doch einige Erfolgsfaktoren benennen, die offenbar vielerorts wirken. Darin waren sich die Fachleute einig, die der Deutsche Caritasverband im Frühjahr 2012 zu einer Expertenrunde zusammengeholt hat. Sie berichteten über ihre Erfahrungen in Kreisen und Städten, deren Quote der Jugendlichen ohne Hauptschulabschluss niedriger war, als aufgrund der sozioökonomischen Struktur und der Bundeslandzugehörigkeit zu erwarten gewesen wäre. Folgende Faktoren versprechen demnach Erfolg: Politischer Wille Wo es ein klares politisches Bekenntnis zur Förderung von jungen Menschen gibt, ist vieles möglich - auch wenn die sozioökonomischen Rahmenbedingungen nicht besonders gut sind. Es gibt Kreise und Städte, die sich zum Ziel gesetzt haben, die Quote der Schulabgänger ohne Hauptschulabschluss vor Ort zu senken oder die Chancengerechtigkeit in der Bildung zu stärken. Andere bekennen sich zu sozialräumlicher Arbeit und Vernetzung, zur Stärkung der Jugendsozialarbeit oder der Förderung von Prävention. Treibende Kraft müssen nicht immer Politiker(innen) sein. In einigen Fällen übernahmen das andere Personen in Schulen oder Schulämtern. Kooperation Einzelmaßnahmen zur Förderung junger Menschen sind gut gemeint, haben aber oft keine nachhaltige Wirkung. Anders ist das in den erfolgreichen Kreisen. Dort kooperieren Schulamt, Jugendamt oder Rathaus miteinander und mit vielen anderen Akteuren. Es gibt eine Stelle, die die Vernetzung koordiniert und den regelmäßigen Austausch und die Netzwerkbildung der unterschiedlichen Akteure ermöglicht. Dazu gehören neben Stiftungen, Verbänden, Vereinen und der freien Wohlfahrtspflege auch Jobcenter, Unternehmen sowie Industrie- und Handelskammern. Das eröffnet jungen Menschen neue Perspektiven, weil Wissen ausgetauscht wird, Förderangebote gemeinsam und passgenau entwickelt werden. Durch die Kooperation mit Unternehmen können oft Praktika vermittelt und zielgerichtetes Lernen angeregt werden. Sozialraumorientierung Kooperationen sind besonders effektiv, wenn sie sich an einem definierten Sozialraum ausrichten. Im eigenen Ort oder Stadtviertel lassen sich viele Dinge bewegen, weil sich die Akteure kennen und das gegenseitige Vertrauen durch die Zusammenarbeit wächst. Von Vorteil ist, wenn die Strukturen durchlässig sind und es auch einen Austausch zwischen den Ebenen gibt. Problematisch ist, dass die Ausrichtung auf den Sozialraum oft mit dem Engagement einzelner Personen steht und fällt. Eine wichtige Rolle spielen beispielsweise Familienhilfezentren oder Jugendzentren, in denen viele Angebote der sozialen Arbeit gebündelt werden. Schulsozialarbeit In praktisch allen Kreisen und Städten gab es Schulsozialarbeit schon vor der Einführung des sogenannten Bildungs- und Teilhabepakets und der damit einhergehenden Förderung von Schulsozialarbeit. Diese wurde meistens in allen Hauptschulen angeboten, seit dem Bildungs- und Teilhabepaket zumeist aber auch an allen Grundschulen. Der Umfang der Schulsozialarbeit variierte zwischen 0,5 und 1,5 Stellen. Eine Stadt hält in sechs Brennpunktschulen je eine halbe Stelle zur psychologischen Beratung vor. 4

5 Lernförderung Viele Städte und Kreise mit einer guten Schulabgänger-Quote beginnen mit der Förderung junger Menschen nicht erst in der Schule. Sie investieren in die frühkindliche Förderung in Kindertagesstätten, bieten eine Sprachförderung und unterstützen den Übergang in die Schule durch Heilpädagogik. In einer Stadt ist der Besuch eines Kindergartens kostenlos, was zu mehr Anmeldungen geführt hat. In einer anderen Stadt gibt es Projekte, die helfen sollen, dass mehr Kinder mit Migrationshintergrund eine Kindertageseinrichtung besuchen. Lernförderung gibt es häufig in der (offenen) Ganztagsschule; viele Kreise und Städte organisieren Nachhilfeunterricht und beziehen dabei Ehrenamtliche mit ein. Dies gilt auch für die spezielle Förderung von Schulkindern mit Migrationshintergrund. Intensive Betreuung "gefährdeter" Schüler Außerdem gibt es in vielen erfolgreichen Kreisen und Städten spezielle Programme für Schulverweigerer und schulmüde Kinder und Jugendliche. Diese werden intensiv betreut und wieder an den Besuch des Unterrichts herangeführt. Instrumente können sein: Stabilisierung des (familiären) Umfelds, engmaschige Begleitung und aufsuchende Arbeit. Zum Teil gibt es Lernangebote außerhalb der Schule. Berufsorientierung Für die Berufsorientierung und die Begleitung der Jugendlichen auf dem Weg in den Arbeitsmarkt sind nicht nur die Schulen zuständig. Haupt- oder ehrenamtliche Personen sind Ansprechpartner und Begleiter der jungen Menschen. In einigen Städten und Kreisen existieren darüber hinaus Berufsorientierungskonzepte, die auch Praktika und Kooperationen von gewerblichen Anbietern mit Schulen beinhalten. Dadurch können die Schüler Berufe kennenlernen und ihre Interessen entdecken. Außerdem gibt es in einigen Städten und Kreisen eine Berufseinstiegsbegleitung. Dieses Programm der Bundesagentur für Arbeit unterstützt leistungsschwächere Schüler beim Erreichen eines Abschlusses und bereitet sie schon in der Schule auf den Übergang in den Beruf vor. Teilweise werden Praxisklassen angeboten, zu denen (längere) Praktika gehören. So erhalten die Jugendlichen Einblicke und Kontakte in die Arbeitswelt. Familien- und Elternarbeit Elternarbeit fängt in vielen der befragten Städte und Kreise sehr früh an. Einige berichten von Familienhebammen, die sich um junge Familien kümmern. Danach greift Elternarbeit in Kindertageseinrichtungen, Familienzentren und an den Schulen. Häufig versuchen die Schulen die Eltern mit einzubeziehen und diese in ihrer Rolle als Unterstützer der Bildung ihrer Kinder zu fördern. Autor/in: Dr. Verena Liessem Aus: 5

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