Ergebnisse der Machbarkeitsstudie
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- August Otto
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1 Vertikaler Garten am Palmengarten Frankfurt/Main Teil 1 Ergebnisse der Machbarkeitsstudie Die Machbarkeitsstudie Vertikale Gärten am Palmengarten in Frankfurt/Main ist nach einem Jahr Laufzeit abgeschlossen. Verschiedene Fassadenbegrünungssysteme waren eingesetzt und verglichen worden. Als Sieger ging ein Vertikalbegrünungssystem der Firma Vertiko aus Kirchzarten hervor (Dach + Grün berichtete ausführlich in der vorigen Ausgabe). Die Studie war wissenschaftlich von der Hochschule Geisenheim University unter der Leitung von Professor Dr.-Ing. Stephan Roth-Kleyer begleitet worden. Hier die Ergebnisse. vier Firmen mit jeweils einem System: Humko Ltd./Slowenien, Optigrün international AG/Deutschland, Schadenberg Combi Groen B.V./Niederlande und Vertiko GmbH/Deutschland. 2. Rahmenbedingungen für die Machbarkeitsstudie Die Rahmenbedingungen für die Machbarkeitsstudie wurden durch die FBB festgelegt. Die Vorgaben für die Teilnahme an der Machbarkeitsstudie waren: l Das Unternehmen ist Mitglied der FBB. l Das Begrünungssystem wird bereits auf dem Markt angeboten. l Es handelt sich um ein wandgebundenes System ohne Bodenanschluss. l Das System wird automatisch bewässert und weist einen Randabschluss auf. l Abgabe einer schriftlichen Erklärung, in der das Unternehmen kurz beschrieben, 1. Zielsetzung der Untersuchungen Bodengebundene Fassadenbegrünungen haben eine lange Tradition. Bau- und vegetationstechnische Fragestellungen hierzu sind weitgehend geklärt (FLL, 2000). Ganz anders stellt sich dies bei den sogenannten Vertikalen Gärten, auch Living Walls oder Fassadengebundene Begrünungen genannt, dar. Hier gibt es aus Sicht der Bau- und Vegetationstechnik wie auch aus Sicht des Materialeinsatzes, der Pflanzenverwendung, der Installation, der Pflege und Wartung zahlreiche offene Fragen. Die Stiftung Palmengarten und Botanischer Garten Frankfurt beauftragte Ende 2012 auf Initiative der Fachvereinigung Bauwerksbegrünung (FBB) die Machbarkeitsstudie Vertikale Gärten Palmengarten Frankfurt am Main mit der Zielsetzung, eine Empfehlung für eines der im Versuch stehenden Systeme für den Bau eines in Planung befindlichen, zirka 500 Meter langen und zirka 3 Meter hohen, nach Nord-West exponierten Vertikalen Gartens auszusprechen. Im Zeitraum Juni 2013 bis Mai 2014 wurden durch die Verfasser vier unterschiedliche Begrünungssysteme am Standort Frankfurt, Miquelallee, dokumentiert und bewertet. An der Machbarkeitsstudie beteiligten sich Abbildung 1: Gesamt-Bedeckungsgrad der Bepflanzungen Abbildung 2: Mittlere Volumen der bonitierten Pflanzencluster 6
2 das System einschließlich Kostenrichtwert (pro Quadratmeter, bezogen auf 500 laufende Meter Lärmschutzwand am Palmengarten vorgestellt, Referenzen nachgewiesen und die Lieferfähigkeit bestätigt werden (FBB, 2013). Jedem der teilnehmenden Unternehmen stand eine Versuchsfläche in der Größe von zirka 3 Metern Höhe und 4 Metern Breite zur Verfügung. Die Versuchsflächen wurden am 22. Mai 2013 durch die jeweiligen Firmenvertreter mit einer schriftlichen Pflegeund Wartungsanleitung an das Fachpersonal des Palmengartens übergeben. Hinsichtlich der Pflanzenverwendung waren folgende Vorgaben einzuhalten (Mann, 2012): l Die Anzahl der Pflanzensorten musste mindestens 15 betragen. l Hiervon mussten mindestens ein Drittel immergrüne Pflanzen sein. l Blühende Pflanzen waren erwünscht, aber ohne genaue Vorgaben. l Für die Übergabe am 22. Mai 2013 musste die Versuchsfläche bepflanzt, aber nicht zwingend eingewurzelt sein. l Nach der Übergabe waren keine Änderungen oder Nachpflanzungen mehr zulässig. (Diese Frist wurde einmalig bis zum 30. Juni 2013 verlängert.) l Die Teilnehmer mussten bestätigen, dass sie keine Pflanzenschutzmittel verwenden. Abbildung 3: Gesamt-Vitalität der Bepflanzungen Abbildung 4: Anteil blühender/knospender Pflanzen an den bonitierten Pflanzenclustern Die vertikalen Gärten wurden durch die teilnehmenden Firmen mit Bewässerungssystemen ausgestattet. Die Anleitungen für Betrieb, Wartung und Einstellung der Bewässerung wurden den Mitarbeitern des Palmengartens bei der Übergabe der Gärten ausgehändigt. Der Wasserbedarf wurde für jede Wand mittels Wasseruhren einzeln erfasst und durch Mitarbeiter des Palmengartens dokumentiert. Der Witterungsverlauf im Untersuchungszeitraum entsprach nicht dem des langjährigen Mittels (1981 bis 2010). Von besonderer Bedeutung waren die Temperaturen. Sie lagen seit Juli 2013 durchweg über dem langjährigen Mittel, besonders gravierend in den Wintermonaten Januar und Februar 2014 mit jeweils einem Gradienten größer Plus 3 Grad Celsius (Wetterkontor, 2014). Somit wurden im Versuchszeitraum durch den Deutschen Wetterdienst (Standort Flughafen Frankfurt) nur zwei Frosttage gemessen, am 26. und 27. November 2013 (Deutscher Wetterdienst, 2014). Die Tabelle 1 zeigt den Witterungsverlauf im Untersuchungszeitraum. Es werden Monatswerte für Temperatur, Niederschlag und Sonnenscheindauer wiedergegeben sowie deren Abweichungen gegenüber dem Mittelwert des Zeitraums von 1981 bis Für die Temperatur wird in der Spalte Mittel der gemessene mittlere Temperaturwert des Monats gezeigt. In der nächsten Spalte Abw. wird die Abweichung u 7
3 der Temperaturen zu den Mittelwerten zwischen 1981 bis 2010 dargestellt. In der Spalte Niederschlag wird in der untergeordneten Spalte Summe die gemessene Niederschlagsmenge des Monats in Litern pro Quadratmeter gezeigt. In der Spalte Abw. wird die prozentuale Abweichung im Vergleich zu den Jahren 1981 bis 2010 gezeigt. Der Mittelwert zwischen 1981 und 2010 entspricht 100 Prozent. Die gemessenen Sonnenscheinstunden werden in ihrer Summe und in ihrer Abweichung vom langjährigen Mittel (1981 bis 2010) ebenfalls ausgewiesen. Der Mittelwert zwischen 1981 und 2010 entspricht 100 Prozent. Da Vegetation und Systeme im Zeitraum der Studie weder andauerndem noch starkem Frost ausgesetzt waren, sind hinsichtlich der Frostbeständigkeit der Vegetation und der vier Systeme keine Aussagen möglich. Abbildung 5: Humko-Wand am 30. April Bewertungskriterien und Untersuchungsumfang Die Bewertungskriterien (vergleiche Tabelle 2) wurden durch die FBB, die Stiftung Palmengarten und Botanischer Garten sowie dem Autor, Professor Dr.-Ing. Stephan Roth- Kleyer, Hochschule Geisenheim, festgelegt. Um Aussagen zur Eignung der Bepflanzungen zu treffen, wurden vom 3. Juni 2013 bis zum 30. April 2014 monatliche Bonituren durchgeführt. Dabei wurden der Bedeckungsgrad (projektive Bedeckung) durch Schätzen und die Vitalität der Pflanzen bewertet. Abgestorbene sowie herausgefallene oder herausgezogene Pflanzen wurden anlässlich der Bonituren ebenfalls dokumentiert. Weiterhin wurde der Zuwachs der einzelnen Arten und Sorten durch Volumenmessungen aufgenommen sowie der prozentuale Anteil blühender beziehungsweise knospender Pflanzen erfasst. Für die Protokollierung der Pflanzendaten wurden jeweils Pflanzencluster ausgewählt, die einen Querschnitt durch alle verwendeten Pflanzensorten und deren Standorte innerhalb des jeweiligen Vertikalen Gartens bilden. Jedes Cluster umfasste drei Pflanzen. Es wurden 339 der insgesamt 1458 im Versuch stehenden Pflanzen monatlich bonitiert. Um den Wasserverbrauch jedes Systems eindeutig zu ermitteln, wurde 8
4 4. Ergebnisse der Machbarkeitsstudie 4.1 Vegetation (35 Prozent) Abbildung 6: Optigrün-Wand am 30. April Die gewonnenen Ergebnisse und Schlussfolgerungen können sich erwartungsgemäß nur auf den Beobachtungszeitraum unter den gegebenen Bedingungen beziehen. Die Entwicklung der eingesetzten Arten wurde in den monatlichen zwölf Bonituren jeweils durch die Erfassung des Bedeckungsgrads und der Vitalität sowie die Volumenmessung der Cluster-Pflanzen dokumentiert. Die Ermittlung des Bedeckungsgrads erfolgte durch eine gemeinsam vorgenommene Schätzung der an der Bonitur Beteiligten. Wegen des zeitlich und flächenmäßig begrenzten Umfangs der Studie wurde auf aufwendige technische Hilfsmittel wie einen Frequenzrahmen zur Ermittlung des Bedeckungsgrads verzichtet. Für die Bewertung der Vitalität wurde folgender Schlüssel angewandt: 1 = Pflanze üppig wachsend, wuchernd 2 = Pflanze gut wüchsig 3 = Pflanze wächst artgerecht, durchschnittlich 4 = Pflanze kümmert, wächst unterdurchschnittlich oder ist teilweise abgestorben 5 = Pflanze absterbend oder ganz abgestorben Entwicklung der Bepflanzungen im Vergleich jede der vier Parzellen an eine gesonderte Wasserversorgung mit eigener Wasseruhr angeschlossen. Der Zählerstand wurde wöchentlich von den Mitarbeitern des Palmengartens abgelesen und notiert. Auch die Pflege- und Wartungszeiten wurden festgehalten. Auffällig waren die Gesamt-Bedeckungen (Abbildung 1) bei Humko und Schadenberg. Bei Schadenberg lagen zu Beginn der Studie zwei ungünstige Umstände vor: Zum einen waren die Pflanzen durch eine lange Transportdauer angegriffen geliefert worden. Zum anderen wurde die Bewässerung verspätet installiert und dann, entsprechend Herstellerangabe, anfänglich zu wenig bewässert. Nach Korrektur der Bewässerungseinstellung u 9
5 konnte die Begrünung das Niveau der Mitbewerber erreichen. Nachdem die Bepflanzung der Firma Humko zuerst einen sehr schnellen Zuwachs erfahren hatte, kam es durch Fehlsteuerung der Bewässerung und Düngung zu Rückgängen der Bedeckung und der Vitalität, vor allem der vielen Sedumsorten. Bei Optigrün zeigte die Bepflanzung anfänglich eine sehr rasche Entwicklung. Die Reduzierung des Bedeckungsgrads ist hier vor allem im Verlust von Pflanzen begründet, die aus den Pflanznischen gefallen sind. Bei Vertiko waren hinsichtlich der Entwicklung der Pflanzung keine Auffälligkeiten zu verzeichnen. Lediglich im März 2014 mussten vier offensichtlich entwendete Bergenien notiert werden. Die Abnahme des Bedeckungsgrads aller vier Parzellen im März ist in der vor der Bonitur durchgeführten Frühjahrspflege und den damit einhergehenden Schnittmaßnahmen begründet (vergleiche auch Abbildung 2). Neben den zuvor beschriebenen Umständen spiegeln die in Abbildung 3 Darstellung der Vitalität aufgezeigten Ergebnisse auch Beobachtungen wider, wie Mangelerscheinungen (zum Beispiel chlorotische Prunus laurocerasus bei Schadenberg), Krankheiten (zum Beispiel Virus an Hosta bei Humko, Mehltau an Nepeta bei Optigrün) oder Trocken-/Nässeschäden (bei Humko und Optigrün, anfänglich bei Schadenberg), die die Pflanzen in ihrer Vitalität beeinflussen. Hinzu kommt die nachlassende Vitalität der sommergrünen Pflanzen, die im Winter mit der Note 4 bewertet wurden. Abbildung 7: Schadenberg-Wand am 30. April Verluste von Pflanzen Die in Tabelle 3 gelisteten Pflanzenverluste geben eine Übersicht über die Ausfälle. Bei der abschließenden Bonitur am 30. April 2014 wurden alle Parzellen noch einmal in ihrer Gesamtheit überprüft und durchgezählt (siehe Tabelle 3, Tabellenzeile Ges. ). Hier sind die beschriebenen Probleme der einzelnen Begrünungssysteme deutlich ablesbar: So zum Beispiel die erheblichen Pflanzenverluste bei Humko, aber auch bei Optigrün, sowie die anfänglichen Verluste durch mangelnde Bewässerung bei Schadenberg. 10
6 Abbildung 8: Vertiko-Wand am 30. April Hosta- und Carex-Sorten gelegt wurde. Dies hatte zur Folge, dass bei den auftretenden Problemen mit Bewässerung und Düngung gleich größere Flächen der Wand in Mitleidenschaft gezogen wurden, was sich auf den Gesamtaspekt negativ auswirkte. Optigrün hingegen beschränkte sich auf die vorgegebenen 15 Pflanzensorten und wählte diese wiederum aus 15 Gattungen beziehungsweise Arten aus, wodurch einzelne Ausfälle, wie die der Bergenien, weniger schwer wogen. Schadenberg setzte 18 Pflanzensorten aus 13 Gattungen beziehungsweise Arten ein und legte dabei einen Schwerpunkt auf Gehölze, die teilweise nicht gut gediehen. Bei Vertiko kamen 19 Pflanzensorten aus 15 Gattungen beziehungsweise Arten zum Einsatz. Die Besonderheit hier war, dass einige Sorten nicht in Gruppen, sondern als Einzelpflanzen in der Wand verteilt wurden. Als einzige Wand waren bei Schadenberg während der ersten acht Monate der Studie keine Blüten oder Knospen zu verzeichnen (Abbildung 4), erst seit Februar 2014 wurden die ersten Blüten an Vinca und Helleborus gesichtet. Bei Humko sind so viele Pflanzen ausgefallen oder waren absterbend, dass sich dies auch auf die Blütenmenge auswirkte Optischer Gesamteindruck Artenvielfalt, Blühaspekt Bei der Pflanzenauswahl wurden von den vier teilnehmenden Firmen unterschiedliche Schwerpunkte gesetzt. Die Firma Humko hatte 20 Pflanzensorten aus elf Gattungen beziehungsweise Arten im Versuch, wobei ein Schwerpunkt auf verschiedene Sedum-, Bei Humko (Abbildung 5) war durch die fehlerhafte Bewässerung und Düngung der ersten Monate sehr viel Schaden an der Bepflanzung entstanden, wodurch es zu großen Lücken kam. Leider wurde durch die vielen Hosta der Winteraspekt noch kahler. Bei der Optigrün-Wand (Abbildung 6) waren Pflanzen aus den Pflanznischen gefallen, wodurch es hier ebenfalls zu teilweise größeren Lücken kam. Die Schadenberg-Wand (Abbildung 7) wies vor allem in den ersten zwei Monaten durch Trockenheit und teilweise kümmerliche Pflanzen einen unschönen Aspekt auf. Nach u 11
7 Abbildung 9: Pflegeaufwand in Minuten pro Monat und Mittelwert pro Monat wenigen Monaten hatte sich die Vegetation erholt und bot, mit Ausnahme des mittleren Bereichs, ein üppiges, grünes Bild. Die Vertiko-Wand (Abbildung 8) ließ die ausgewogenste Vegetationsdynamik erkennen. Die Bepflanzung entwickelte sich gleichmäßig und konstant. Bei allen vier Wänden war der Konkurrenzdruck unter den Pflanzenarten enorm. Dies führte optisch dazu, dass die ursprüngliche Ausgewogenheit der Bepflanzungen anfing, sich durch ein Ineinanderund Übereinanderwachsen der Pflanzen nach und nach aufzulösen. Das Aufkommen von Fremdbewuchs war insgesamt gering und unauffällig, nachdem bei Optigrün anfänglich größere Mengen entfernt werden mussten. Schädlinge und Krankheiten wurden ebenfalls nur in geringem Maße beobachtet, jedoch musste bei der letzten Bonitur diverser Befall durch Pilze, Blattläuse, Schnecken und andere, nicht definierte Schädlinge notiert werden. 4.2 Pflege und Wartung (25 Prozent) Vegetationstechnische Maßnahmen Der Aufwand für die Pflege (Abbildung 9) bestand zum überwiegenden Teil aus wöchentlichen zehnminütigen Kontrollen der Versuchsflächen durch Mitarbeiter des Palmengartens. Der darüber hinaus angefallene Zeitbedarf hatte unterschiedliche Ursachen. Bei Humko fiel vor allem durch herausgefallene Pflanzen und Verschmutzung des Gehwegs sowie das Entfernen abgestorbener Pflanzen ein Mehraufwand bei der Pflege an. Bei Optigrün waren zu Beginn erheblicher Fremdbewuchs, später dann in erster Linie herausgefallene oder vertrocknete Pflanzen ursächlich. Bei Schadenberg mussten ebenfalls abgestorbene Pflanzen und in geringem Maße Fremdbewuchs entfernt werden. Bei Vertiko waren über die Kontrollen hinaus keine weiteren Maßnahmen notwendig. Die Redaktion hat sich dazu entschlossen, den Beitrag auf zwei Ausgaben zu verteilen. Aufgrund der Länge des Textes und der aussagefähigen Fotos und Grafiken, die wir bewusst nicht kleiner darstellen wollten, war dieser Schritt nicht zu vermeiden. Den zweiten Teil des Beitrags lesen Sie dann in Dach + Grün 6/2014 (Dezember). 12
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