Ergebnisse der Machbarkeitsstudie

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Ergebnisse der Machbarkeitsstudie"

Transkript

1 Vertikaler Garten am Palmengarten Frankfurt/Main Teil 1 Ergebnisse der Machbarkeitsstudie Die Machbarkeitsstudie Vertikale Gärten am Palmengarten in Frankfurt/Main ist nach einem Jahr Laufzeit abgeschlossen. Verschiedene Fassadenbegrünungssysteme waren eingesetzt und verglichen worden. Als Sieger ging ein Vertikalbegrünungssystem der Firma Vertiko aus Kirchzarten hervor (Dach + Grün berichtete ausführlich in der vorigen Ausgabe). Die Studie war wissenschaftlich von der Hochschule Geisenheim University unter der Leitung von Professor Dr.-Ing. Stephan Roth-Kleyer begleitet worden. Hier die Ergebnisse. vier Firmen mit jeweils einem System: Humko Ltd./Slowenien, Optigrün international AG/Deutschland, Schadenberg Combi Groen B.V./Niederlande und Vertiko GmbH/Deutschland. 2. Rahmenbedingungen für die Machbarkeitsstudie Die Rahmenbedingungen für die Machbarkeitsstudie wurden durch die FBB festgelegt. Die Vorgaben für die Teilnahme an der Machbarkeitsstudie waren: l Das Unternehmen ist Mitglied der FBB. l Das Begrünungssystem wird bereits auf dem Markt angeboten. l Es handelt sich um ein wandgebundenes System ohne Bodenanschluss. l Das System wird automatisch bewässert und weist einen Randabschluss auf. l Abgabe einer schriftlichen Erklärung, in der das Unternehmen kurz beschrieben, 1. Zielsetzung der Untersuchungen Bodengebundene Fassadenbegrünungen haben eine lange Tradition. Bau- und vegetationstechnische Fragestellungen hierzu sind weitgehend geklärt (FLL, 2000). Ganz anders stellt sich dies bei den sogenannten Vertikalen Gärten, auch Living Walls oder Fassadengebundene Begrünungen genannt, dar. Hier gibt es aus Sicht der Bau- und Vegetationstechnik wie auch aus Sicht des Materialeinsatzes, der Pflanzenverwendung, der Installation, der Pflege und Wartung zahlreiche offene Fragen. Die Stiftung Palmengarten und Botanischer Garten Frankfurt beauftragte Ende 2012 auf Initiative der Fachvereinigung Bauwerksbegrünung (FBB) die Machbarkeitsstudie Vertikale Gärten Palmengarten Frankfurt am Main mit der Zielsetzung, eine Empfehlung für eines der im Versuch stehenden Systeme für den Bau eines in Planung befindlichen, zirka 500 Meter langen und zirka 3 Meter hohen, nach Nord-West exponierten Vertikalen Gartens auszusprechen. Im Zeitraum Juni 2013 bis Mai 2014 wurden durch die Verfasser vier unterschiedliche Begrünungssysteme am Standort Frankfurt, Miquelallee, dokumentiert und bewertet. An der Machbarkeitsstudie beteiligten sich Abbildung 1: Gesamt-Bedeckungsgrad der Bepflanzungen Abbildung 2: Mittlere Volumen der bonitierten Pflanzencluster 6

2 das System einschließlich Kostenrichtwert (pro Quadratmeter, bezogen auf 500 laufende Meter Lärmschutzwand am Palmengarten vorgestellt, Referenzen nachgewiesen und die Lieferfähigkeit bestätigt werden (FBB, 2013). Jedem der teilnehmenden Unternehmen stand eine Versuchsfläche in der Größe von zirka 3 Metern Höhe und 4 Metern Breite zur Verfügung. Die Versuchsflächen wurden am 22. Mai 2013 durch die jeweiligen Firmenvertreter mit einer schriftlichen Pflegeund Wartungsanleitung an das Fachpersonal des Palmengartens übergeben. Hinsichtlich der Pflanzenverwendung waren folgende Vorgaben einzuhalten (Mann, 2012): l Die Anzahl der Pflanzensorten musste mindestens 15 betragen. l Hiervon mussten mindestens ein Drittel immergrüne Pflanzen sein. l Blühende Pflanzen waren erwünscht, aber ohne genaue Vorgaben. l Für die Übergabe am 22. Mai 2013 musste die Versuchsfläche bepflanzt, aber nicht zwingend eingewurzelt sein. l Nach der Übergabe waren keine Änderungen oder Nachpflanzungen mehr zulässig. (Diese Frist wurde einmalig bis zum 30. Juni 2013 verlängert.) l Die Teilnehmer mussten bestätigen, dass sie keine Pflanzenschutzmittel verwenden. Abbildung 3: Gesamt-Vitalität der Bepflanzungen Abbildung 4: Anteil blühender/knospender Pflanzen an den bonitierten Pflanzenclustern Die vertikalen Gärten wurden durch die teilnehmenden Firmen mit Bewässerungssystemen ausgestattet. Die Anleitungen für Betrieb, Wartung und Einstellung der Bewässerung wurden den Mitarbeitern des Palmengartens bei der Übergabe der Gärten ausgehändigt. Der Wasserbedarf wurde für jede Wand mittels Wasseruhren einzeln erfasst und durch Mitarbeiter des Palmengartens dokumentiert. Der Witterungsverlauf im Untersuchungszeitraum entsprach nicht dem des langjährigen Mittels (1981 bis 2010). Von besonderer Bedeutung waren die Temperaturen. Sie lagen seit Juli 2013 durchweg über dem langjährigen Mittel, besonders gravierend in den Wintermonaten Januar und Februar 2014 mit jeweils einem Gradienten größer Plus 3 Grad Celsius (Wetterkontor, 2014). Somit wurden im Versuchszeitraum durch den Deutschen Wetterdienst (Standort Flughafen Frankfurt) nur zwei Frosttage gemessen, am 26. und 27. November 2013 (Deutscher Wetterdienst, 2014). Die Tabelle 1 zeigt den Witterungsverlauf im Untersuchungszeitraum. Es werden Monatswerte für Temperatur, Niederschlag und Sonnenscheindauer wiedergegeben sowie deren Abweichungen gegenüber dem Mittelwert des Zeitraums von 1981 bis Für die Temperatur wird in der Spalte Mittel der gemessene mittlere Temperaturwert des Monats gezeigt. In der nächsten Spalte Abw. wird die Abweichung u 7

3 der Temperaturen zu den Mittelwerten zwischen 1981 bis 2010 dargestellt. In der Spalte Niederschlag wird in der untergeordneten Spalte Summe die gemessene Niederschlagsmenge des Monats in Litern pro Quadratmeter gezeigt. In der Spalte Abw. wird die prozentuale Abweichung im Vergleich zu den Jahren 1981 bis 2010 gezeigt. Der Mittelwert zwischen 1981 und 2010 entspricht 100 Prozent. Die gemessenen Sonnenscheinstunden werden in ihrer Summe und in ihrer Abweichung vom langjährigen Mittel (1981 bis 2010) ebenfalls ausgewiesen. Der Mittelwert zwischen 1981 und 2010 entspricht 100 Prozent. Da Vegetation und Systeme im Zeitraum der Studie weder andauerndem noch starkem Frost ausgesetzt waren, sind hinsichtlich der Frostbeständigkeit der Vegetation und der vier Systeme keine Aussagen möglich. Abbildung 5: Humko-Wand am 30. April Bewertungskriterien und Untersuchungsumfang Die Bewertungskriterien (vergleiche Tabelle 2) wurden durch die FBB, die Stiftung Palmengarten und Botanischer Garten sowie dem Autor, Professor Dr.-Ing. Stephan Roth- Kleyer, Hochschule Geisenheim, festgelegt. Um Aussagen zur Eignung der Bepflanzungen zu treffen, wurden vom 3. Juni 2013 bis zum 30. April 2014 monatliche Bonituren durchgeführt. Dabei wurden der Bedeckungsgrad (projektive Bedeckung) durch Schätzen und die Vitalität der Pflanzen bewertet. Abgestorbene sowie herausgefallene oder herausgezogene Pflanzen wurden anlässlich der Bonituren ebenfalls dokumentiert. Weiterhin wurde der Zuwachs der einzelnen Arten und Sorten durch Volumenmessungen aufgenommen sowie der prozentuale Anteil blühender beziehungsweise knospender Pflanzen erfasst. Für die Protokollierung der Pflanzendaten wurden jeweils Pflanzencluster ausgewählt, die einen Querschnitt durch alle verwendeten Pflanzensorten und deren Standorte innerhalb des jeweiligen Vertikalen Gartens bilden. Jedes Cluster umfasste drei Pflanzen. Es wurden 339 der insgesamt 1458 im Versuch stehenden Pflanzen monatlich bonitiert. Um den Wasserverbrauch jedes Systems eindeutig zu ermitteln, wurde 8

4 4. Ergebnisse der Machbarkeitsstudie 4.1 Vegetation (35 Prozent) Abbildung 6: Optigrün-Wand am 30. April Die gewonnenen Ergebnisse und Schlussfolgerungen können sich erwartungsgemäß nur auf den Beobachtungszeitraum unter den gegebenen Bedingungen beziehen. Die Entwicklung der eingesetzten Arten wurde in den monatlichen zwölf Bonituren jeweils durch die Erfassung des Bedeckungsgrads und der Vitalität sowie die Volumenmessung der Cluster-Pflanzen dokumentiert. Die Ermittlung des Bedeckungsgrads erfolgte durch eine gemeinsam vorgenommene Schätzung der an der Bonitur Beteiligten. Wegen des zeitlich und flächenmäßig begrenzten Umfangs der Studie wurde auf aufwendige technische Hilfsmittel wie einen Frequenzrahmen zur Ermittlung des Bedeckungsgrads verzichtet. Für die Bewertung der Vitalität wurde folgender Schlüssel angewandt: 1 = Pflanze üppig wachsend, wuchernd 2 = Pflanze gut wüchsig 3 = Pflanze wächst artgerecht, durchschnittlich 4 = Pflanze kümmert, wächst unterdurchschnittlich oder ist teilweise abgestorben 5 = Pflanze absterbend oder ganz abgestorben Entwicklung der Bepflanzungen im Vergleich jede der vier Parzellen an eine gesonderte Wasserversorgung mit eigener Wasseruhr angeschlossen. Der Zählerstand wurde wöchentlich von den Mitarbeitern des Palmengartens abgelesen und notiert. Auch die Pflege- und Wartungszeiten wurden festgehalten. Auffällig waren die Gesamt-Bedeckungen (Abbildung 1) bei Humko und Schadenberg. Bei Schadenberg lagen zu Beginn der Studie zwei ungünstige Umstände vor: Zum einen waren die Pflanzen durch eine lange Transportdauer angegriffen geliefert worden. Zum anderen wurde die Bewässerung verspätet installiert und dann, entsprechend Herstellerangabe, anfänglich zu wenig bewässert. Nach Korrektur der Bewässerungseinstellung u 9

5 konnte die Begrünung das Niveau der Mitbewerber erreichen. Nachdem die Bepflanzung der Firma Humko zuerst einen sehr schnellen Zuwachs erfahren hatte, kam es durch Fehlsteuerung der Bewässerung und Düngung zu Rückgängen der Bedeckung und der Vitalität, vor allem der vielen Sedumsorten. Bei Optigrün zeigte die Bepflanzung anfänglich eine sehr rasche Entwicklung. Die Reduzierung des Bedeckungsgrads ist hier vor allem im Verlust von Pflanzen begründet, die aus den Pflanznischen gefallen sind. Bei Vertiko waren hinsichtlich der Entwicklung der Pflanzung keine Auffälligkeiten zu verzeichnen. Lediglich im März 2014 mussten vier offensichtlich entwendete Bergenien notiert werden. Die Abnahme des Bedeckungsgrads aller vier Parzellen im März ist in der vor der Bonitur durchgeführten Frühjahrspflege und den damit einhergehenden Schnittmaßnahmen begründet (vergleiche auch Abbildung 2). Neben den zuvor beschriebenen Umständen spiegeln die in Abbildung 3 Darstellung der Vitalität aufgezeigten Ergebnisse auch Beobachtungen wider, wie Mangelerscheinungen (zum Beispiel chlorotische Prunus laurocerasus bei Schadenberg), Krankheiten (zum Beispiel Virus an Hosta bei Humko, Mehltau an Nepeta bei Optigrün) oder Trocken-/Nässeschäden (bei Humko und Optigrün, anfänglich bei Schadenberg), die die Pflanzen in ihrer Vitalität beeinflussen. Hinzu kommt die nachlassende Vitalität der sommergrünen Pflanzen, die im Winter mit der Note 4 bewertet wurden. Abbildung 7: Schadenberg-Wand am 30. April Verluste von Pflanzen Die in Tabelle 3 gelisteten Pflanzenverluste geben eine Übersicht über die Ausfälle. Bei der abschließenden Bonitur am 30. April 2014 wurden alle Parzellen noch einmal in ihrer Gesamtheit überprüft und durchgezählt (siehe Tabelle 3, Tabellenzeile Ges. ). Hier sind die beschriebenen Probleme der einzelnen Begrünungssysteme deutlich ablesbar: So zum Beispiel die erheblichen Pflanzenverluste bei Humko, aber auch bei Optigrün, sowie die anfänglichen Verluste durch mangelnde Bewässerung bei Schadenberg. 10

6 Abbildung 8: Vertiko-Wand am 30. April Hosta- und Carex-Sorten gelegt wurde. Dies hatte zur Folge, dass bei den auftretenden Problemen mit Bewässerung und Düngung gleich größere Flächen der Wand in Mitleidenschaft gezogen wurden, was sich auf den Gesamtaspekt negativ auswirkte. Optigrün hingegen beschränkte sich auf die vorgegebenen 15 Pflanzensorten und wählte diese wiederum aus 15 Gattungen beziehungsweise Arten aus, wodurch einzelne Ausfälle, wie die der Bergenien, weniger schwer wogen. Schadenberg setzte 18 Pflanzensorten aus 13 Gattungen beziehungsweise Arten ein und legte dabei einen Schwerpunkt auf Gehölze, die teilweise nicht gut gediehen. Bei Vertiko kamen 19 Pflanzensorten aus 15 Gattungen beziehungsweise Arten zum Einsatz. Die Besonderheit hier war, dass einige Sorten nicht in Gruppen, sondern als Einzelpflanzen in der Wand verteilt wurden. Als einzige Wand waren bei Schadenberg während der ersten acht Monate der Studie keine Blüten oder Knospen zu verzeichnen (Abbildung 4), erst seit Februar 2014 wurden die ersten Blüten an Vinca und Helleborus gesichtet. Bei Humko sind so viele Pflanzen ausgefallen oder waren absterbend, dass sich dies auch auf die Blütenmenge auswirkte Optischer Gesamteindruck Artenvielfalt, Blühaspekt Bei der Pflanzenauswahl wurden von den vier teilnehmenden Firmen unterschiedliche Schwerpunkte gesetzt. Die Firma Humko hatte 20 Pflanzensorten aus elf Gattungen beziehungsweise Arten im Versuch, wobei ein Schwerpunkt auf verschiedene Sedum-, Bei Humko (Abbildung 5) war durch die fehlerhafte Bewässerung und Düngung der ersten Monate sehr viel Schaden an der Bepflanzung entstanden, wodurch es zu großen Lücken kam. Leider wurde durch die vielen Hosta der Winteraspekt noch kahler. Bei der Optigrün-Wand (Abbildung 6) waren Pflanzen aus den Pflanznischen gefallen, wodurch es hier ebenfalls zu teilweise größeren Lücken kam. Die Schadenberg-Wand (Abbildung 7) wies vor allem in den ersten zwei Monaten durch Trockenheit und teilweise kümmerliche Pflanzen einen unschönen Aspekt auf. Nach u 11

7 Abbildung 9: Pflegeaufwand in Minuten pro Monat und Mittelwert pro Monat wenigen Monaten hatte sich die Vegetation erholt und bot, mit Ausnahme des mittleren Bereichs, ein üppiges, grünes Bild. Die Vertiko-Wand (Abbildung 8) ließ die ausgewogenste Vegetationsdynamik erkennen. Die Bepflanzung entwickelte sich gleichmäßig und konstant. Bei allen vier Wänden war der Konkurrenzdruck unter den Pflanzenarten enorm. Dies führte optisch dazu, dass die ursprüngliche Ausgewogenheit der Bepflanzungen anfing, sich durch ein Ineinanderund Übereinanderwachsen der Pflanzen nach und nach aufzulösen. Das Aufkommen von Fremdbewuchs war insgesamt gering und unauffällig, nachdem bei Optigrün anfänglich größere Mengen entfernt werden mussten. Schädlinge und Krankheiten wurden ebenfalls nur in geringem Maße beobachtet, jedoch musste bei der letzten Bonitur diverser Befall durch Pilze, Blattläuse, Schnecken und andere, nicht definierte Schädlinge notiert werden. 4.2 Pflege und Wartung (25 Prozent) Vegetationstechnische Maßnahmen Der Aufwand für die Pflege (Abbildung 9) bestand zum überwiegenden Teil aus wöchentlichen zehnminütigen Kontrollen der Versuchsflächen durch Mitarbeiter des Palmengartens. Der darüber hinaus angefallene Zeitbedarf hatte unterschiedliche Ursachen. Bei Humko fiel vor allem durch herausgefallene Pflanzen und Verschmutzung des Gehwegs sowie das Entfernen abgestorbener Pflanzen ein Mehraufwand bei der Pflege an. Bei Optigrün waren zu Beginn erheblicher Fremdbewuchs, später dann in erster Linie herausgefallene oder vertrocknete Pflanzen ursächlich. Bei Schadenberg mussten ebenfalls abgestorbene Pflanzen und in geringem Maße Fremdbewuchs entfernt werden. Bei Vertiko waren über die Kontrollen hinaus keine weiteren Maßnahmen notwendig. Die Redaktion hat sich dazu entschlossen, den Beitrag auf zwei Ausgaben zu verteilen. Aufgrund der Länge des Textes und der aussagefähigen Fotos und Grafiken, die wir bewusst nicht kleiner darstellen wollten, war dieser Schritt nicht zu vermeiden. Den zweiten Teil des Beitrags lesen Sie dann in Dach + Grün 6/2014 (Dezember). 12

Ergebnisse der Machbarkeitsstudie Vertikale Gärten Palmengarten Frankfurt a. M.

Ergebnisse der Machbarkeitsstudie Vertikale Gärten Palmengarten Frankfurt a. M. Ergebnisse der Machbarkeitsstudie Vertikale Gärten Palmengarten Frankfurt a. M. Prof. Dr.-Ing. Stephan Roth-Kleyer und B.Eng. Susanne Gunkel, Geisenheim University. Zielsetzung der Untersuchungen Bodengebundene

Mehr

Grüne Wände in Nürnberg

Grüne Wände in Nürnberg Landespflege Jürgen Eppel Dr. Philipp Schönfeld Symposium zum Modellversuch Vertikalbegrünung Nürnberg, 27.06.2014 Versuchsanordnung und -ergebnisse Folie 1 Jürgen Eppel/Philipp Schönfeld Grüne Wände im

Mehr

HISTALP LANGZEITKLIMAREIHEN ÖSTERREICH SOMMERBERICHT 2013

HISTALP LANGZEITKLIMAREIHEN ÖSTERREICH SOMMERBERICHT 2013 HISTALP LANGZEITKLIMAREIHEN ÖSTERREICH SOMMERBERICHT 2013 Der vergangene Sommer machte mit Lufttemperaturen von erstmals über 40 Grad Celsius Schlagzeilen, die ZAMG berichtete ausführlich dazu. Neben den

Mehr

Jahresbericht Temperatur, Niederschlag. Luftdruck. Wind. Auffälligkeiten. Gesamteindruck -1-

Jahresbericht Temperatur, Niederschlag. Luftdruck. Wind. Auffälligkeiten. Gesamteindruck -1- Temperatur, Niederschlag Luftdruck Wind Auffälligkeiten Gesamteindruck Jahresbericht 2012 Januar bis Dezember Das Jahr liegt mit einer Durchschnittstemperatur von 9,7 C fast im Schnitt von 9,6 C. Das Temperaturmaximum

Mehr

Gibt es in Deutschland nur noch zu warme Monate?

Gibt es in Deutschland nur noch zu warme Monate? Gibt es in Deutschland nur noch zu warme Monate? Rolf Ullrich 1), Jörg Rapp 2) und Tobias Fuchs 1) 1) Deutscher Wetterdienst, Abteilung Klima und Umwelt, D-63004 Offenbach am Main 2) J.W.Goethe-Universität,

Mehr

Beispielklausur für zentrale Klausuren

Beispielklausur für zentrale Klausuren ZK M A (mit CAS) Seite von 5 Beispielklausur für zentrale Klausuren Aufgabenstellung Mathematik Die Titanwurz ist die Pflanze, die die größte Blüte der Welt hervorbringt. Für ein Referat hat ein Schüler

Mehr

Beispielklausur für zentrale Klausuren

Beispielklausur für zentrale Klausuren ZK M A (ohne CAS) Seite von 4 Beispielklausur für zentrale Klausuren Mathematik Aufgabenstellung Die Titanwurz ist die Pflanze, die die größte Blüte der Welt hervorbringt. Für ein Referat hat ein Schüler

Mehr

2 Die Niederschlagsverteilung für Deutschland im Jahr 2004 - Überblick

2 Die Niederschlagsverteilung für Deutschland im Jahr 2004 - Überblick 2 Die Niederschlagsverteilung für Deutschland im Jahr 2004 - Überblick Das Hauptziel dieser Arbeit ist einen hochaufgelösten Niederschlagsdatensatz für Deutschland, getrennt nach konvektivem und stratiformem

Mehr

Klimawandel im Detail Zahlen und Fakten zum Klima in Deutschland

Klimawandel im Detail Zahlen und Fakten zum Klima in Deutschland Zahlen und Fakten zur DWD-Pressekonferenz am 28. April 2009 in Berlin: Klimawandel im Detail Zahlen und Fakten zum Klima in Deutschland Inhalt: Klimadaten zum Jahr 2008 Kurzer Blick auf das Klima in Deutschland

Mehr

Schadstoffreduktion durch bepflanzte Lärmschutzwände Begrünung, passive Feinstaubbindung, technische Lösungen und Ergebnisse aktueller Forschung.

Schadstoffreduktion durch bepflanzte Lärmschutzwände Begrünung, passive Feinstaubbindung, technische Lösungen und Ergebnisse aktueller Forschung. Firma: Helix Pflanzen GmbH Referent: Hans Müller Vortragsthema: Schadstoffreduktion durch bepflanzte Lärmschutzwände Begrünung, passive Feinstaubbindung, technische Lösungen und Ergebnisse aktueller Forschung.

Mehr

Positive Wirkungen von Fassadenbegrünungen. Berücksichtigung neuer Wandgebundener

Positive Wirkungen von Fassadenbegrünungen. Berücksichtigung neuer Wandgebundener 2. Fachsymposium Stadtgrün 11. - 12. Dezember 2013 in Berlin-Dahlem Positive Wirkungen von Fassadenbegrünungen Besondere Berücksichtigung neuer Wandgebundener Begrünungssysteme Prof. Dr. Manfred Köhler,

Mehr

STAATLICHE LEHR- UND VERSUCHSANSTALT FÜR GARTENBAU HEIDELBERG mit Staatlicher Fachschule für Gartenbau. Versuchsbericht

STAATLICHE LEHR- UND VERSUCHSANSTALT FÜR GARTENBAU HEIDELBERG mit Staatlicher Fachschule für Gartenbau. Versuchsbericht STAATLICHE LEHR- UND VERSUCHSANSTALT FÜR GARTENBAU HEIDELBERG mit Staatlicher Fachschule für Gartenbau Versuchsbericht Prüfung verschiedener Pflanzenstärkungsmittel zum Schutz gegen Echten Mehltau an Rosmarin

Mehr

Hessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie. Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen

Hessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie. Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen Hessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen März 216 N [mm] LT [Grad C] März 216 1. Witterung Etwas zu kalt und leicht zu nass Die Mitteltemperatur

Mehr

1. Witterung im Winter 1997/98

1. Witterung im Winter 1997/98 1. Witterung im Winter 1997/98 von Dr. Karl Gabl Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik, Regionalstelle für Tirol und Vorarlberg Wie schon in den vorangegangenen Wintern wurden die Beobachtungen

Mehr

Das Oltner Wetter im März 2011

Das Oltner Wetter im März 2011 Das Oltner Wetter im März 2011 Frühlingshaft mild mit viel Sonnenschein und anhaltender Trockenheit Auch der erste Frühlingsmonat war, wie schon die Vormonate Januar und Februar, überwiegend von hohem

Mehr

Das Oltner Wetter im April 2011

Das Oltner Wetter im April 2011 Das Oltner Wetter im April 2011 Ein aussergewöhnlicher April Der Wetterablauf im April 2011 war von einem dominierenden Element geprägt, nämlich Hochdruckgebieten. Von Monatsbeginn bis zum 22. April lagen

Mehr

Das Niederschlagsgeschehen in Mitteleuropa in den ersten 12 Tagen des August 2002

Das Niederschlagsgeschehen in Mitteleuropa in den ersten 12 Tagen des August 2002 Das Niederschlagsgeschehen in Mitteleuropa in den ersten 12 Tagen des August 2002 In den ersten 12 Tagen des August 2002 kam es in Mitteleuropa zu verschiedenen Starkregenereignissen, die große Schäden

Mehr

Zahlen und Fakten zum Klimawandel in Deutschland

Zahlen und Fakten zum Klimawandel in Deutschland Klima-Pressekonferenz des Deutschen Wetterdienstes am 3. Mai 2012 in Berlin: Zahlen und Fakten zum Klimawandel in Deutschland Inhalt: A) Klimadaten zum Jahr 2011 Ein kurzer Blick auf das Klima in Deutschland

Mehr

Pflanzplan, Vermessung und Pflegeanleitung 2. Angebot B 4: Beratung der Schnittarbeiten 2. Angebot N 5: Bestellung eines Obstbaumes 3

Pflanzplan, Vermessung und Pflegeanleitung 2. Angebot B 4: Beratung der Schnittarbeiten 2. Angebot N 5: Bestellung eines Obstbaumes 3 Übersicht: Ortsrecht der Stadt Karben Präambel 2 Änderung folgender Angebote - hier: Seite Angebot B 3 : Beratung mit Sortenwahl, Pflanzplan, Vermessung und Pflegeanleitung 2 Angebot B 4: Beratung der

Mehr

Terrassen. Veröffentlicht: Mittwoch, 15. Mai :11 Geschrieben von Ralph Hoffmann. 1 / 5 Phoca PDF

Terrassen. Veröffentlicht: Mittwoch, 15. Mai :11 Geschrieben von Ralph Hoffmann. 1 / 5 Phoca PDF 1 / 5 2 / 5 Terrasse der gestaltbare Aussenraum soll oft nicht viel Aufwand erfordern eine gut durchdachte Bepflanzung ist dafür das A & O. Pflanzen für Terrassen Die Terrasse hat in den letzten Jahren

Mehr

Wandgebundene Fassadenbegrünung. Grüne Wände für die Zukunft? Abendforum Quelle: Foto Fa. Optigrün

Wandgebundene Fassadenbegrünung. Grüne Wände für die Zukunft? Abendforum Quelle: Foto Fa. Optigrün Wandgebundene Fassadenbegrünung Grüne Wände für die Zukunft? Abendforum 04.03.2015 Quelle: Foto Fa. Optigrün Der Verein Gegründet 1999 15 Vollmitglieder (regional), rd. 25 Fördermitglieder (bundesweit)

Mehr

Frühling Klimabulletin Frühling MeteoSchweiz. Sehr milder Frühling. Alpensüdseite trocken. Sonnige Frühlingmitte. 09.

Frühling Klimabulletin Frühling MeteoSchweiz. Sehr milder Frühling. Alpensüdseite trocken. Sonnige Frühlingmitte. 09. Frühling 2015 MeteoSchweiz Klimabulletin Frühling 2015 09. Juni 2015 Die Frühlingstemperatur lag über die ganze Schweiz gemittelt 1.1 Grad über der Norm 1981 2010. Auf der Alpensüdseite zeigte sich der

Mehr

Sommer Klimabulletin Sommer MeteoSchweiz. Warmer Sommer. Von nass bis trocken. 09. September 2016

Sommer Klimabulletin Sommer MeteoSchweiz. Warmer Sommer. Von nass bis trocken. 09. September 2016 Sommer 2016 MeteoSchweiz Klimabulletin Sommer 2016 09. September 2016 Die Sommertemperatur 2016 lag im Mittel über die ganze Schweiz 0.7 Grad über der Norm 1981 2010. Die landesweite Niederschlagsmenge

Mehr

Die allgemeine lufthygienische Situation im Jahr 2013 in Nürnberg und die Entwicklung während der letzten Jahre

Die allgemeine lufthygienische Situation im Jahr 2013 in Nürnberg und die Entwicklung während der letzten Jahre Die allgemeine lufthygienische Situation im Jahr 213 in Nürnberg und die Entwicklung während der letzten Jahre Das Jahr 213 war hinsichtlich der Luftqualität unauffällig, während das Wetter wiederholt

Mehr

2. Witterung im Winter 1996/97

2. Witterung im Winter 1996/97 2. Witterung im Winter 1996/97 von Dr. Karl Gabl, Mag. Gabriele Mascher-Schlieter ZAMG-Wetterdienststelle Innsbruck Die Beobachtungen und Messungen der Klimastationen der Zentralanstalt für Meteorologie

Mehr

Zierpflanzen Achtung Trockenschaden an Thuja & Co

Zierpflanzen Achtung Trockenschaden an Thuja & Co Zierpflanzen Achtung Trockenschaden an Thuja & Co Ein Verbräunen der Thuja-Hecke und von anderen Nadelbäumen bereitet so einigen Gartenbesitzern Kopfzerbrechen. Eine Vergilbung der ältesten Nadeljahrgänge

Mehr

HISTALP LANGZEITKLIMAREIHEN ÖSTERREICH FRÜHJAHRSNEWSLETTER 2011

HISTALP LANGZEITKLIMAREIHEN ÖSTERREICH FRÜHJAHRSNEWSLETTER 2011 HISTALP LANGZEITKLIMAREIHEN ÖSTERREICH FRÜHJAHRSNEWSLETTER 2011 Der vergangene meteorologische Frühling (1. März bis 31. Mai 2011) ist österreichweit als außerordentlich sonnig, vergleichsweise sehr warm

Mehr

Tabelle 28: ph-werte des Harns aller Tiere über den gesamten Zeitraum.

Tabelle 28: ph-werte des Harns aller Tiere über den gesamten Zeitraum. 4.3. Ergebnisse der Harnuntersuchung 4.3.1. ph- des Harns Der ph- des Harns aller 132 untersuchten Tiere betrug zu Beginn der Untersuchung im Mittel 8,47 und verringerte sich mit Beginn der Vorbereitungsfütterung

Mehr

EMPORA - Vertikalbegrünung Wir hängen den Garten an die Wand

EMPORA - Vertikalbegrünung Wir hängen den Garten an die Wand EMPORA - Vertikalbegrünung Wir hängen den Garten an die Wand Fassadenbegrünung Natur in der Stadt steigert die Lebens- und Umweltqualität. Innerstädtische Grünflächen, auch vertikal begrünte Flächen, tragen

Mehr

Mal winterlich, mal mild, mal feucht - vor allem aber extrem wenig Sonne.

Mal winterlich, mal mild, mal feucht - vor allem aber extrem wenig Sonne. Witterungsbericht Winter 2012 / 2013 Winter 2012 / 2013: Zwischen Winter und Winterling - mit insgesamt mehr Schnee als Schneeglöckchen Der meteorologische Winter 2012 / 2013 von Anfang Dezember bis Ende

Mehr

Das schriftliche Konzept

Das schriftliche Konzept Das schriftliche Konzept Im schriftlichen Konzept wird geplant, was man im Hauptteil der VA-Dokumentation untersuchen will. Das schriftliche Konzept besteht aus drei Teilen: - Grundsätzlich inhaltliches

Mehr

Auftreten von Kleekrankheiten und Anzeichen von Kleemüdigkeit

Auftreten von Kleekrankheiten und Anzeichen von Kleemüdigkeit Auftreten von Kleekrankheiten und Anzeichen von Kleemüdigkeit Problemstellung Kleemüdigkeit kann zu erheblichen Ertragseinbußen führen. Zur Vorbeugung sollte nach Literaturangaben der Kleegrasanteil aber

Mehr

Entwicklung der erneuerbaren Energien in Deutschland im 1. Halbjahr 2016

Entwicklung der erneuerbaren Energien in Deutschland im 1. Halbjahr 2016 Stand: 4. August 216 Entwicklung der erneuerbaren Energien in Deutschland im 1. Halbjahr 216 Quartalsbericht der Arbeitsgruppe Erneuerbare Energien-Statistik (AGEE-Stat) * Erstellt durch das Zentrum für

Mehr

Einführung der Niederschlagswassergebühr in Baden-Württemberg -Einsparpotentiale mit Dachbegrünung- Wolfgang Ansel Deutscher Dachgärtner Verband

Einführung der Niederschlagswassergebühr in Baden-Württemberg -Einsparpotentiale mit Dachbegrünung- Wolfgang Ansel Deutscher Dachgärtner Verband Einführung der Niederschlagswassergebühr in Baden-Württemberg -Einsparpotentiale mit Dachbegrünung- Wolfgang Ansel Deutscher Dachgärtner Verband Aktuelle Rechtsprechung VGH Mannheim 11.03.2010: Abwassergebühr

Mehr

Aktuelles zum Wettergeschehen

Aktuelles zum Wettergeschehen Aktuelles zum Wettergeschehen 16. Juni 2008 / Stephan Bader Die Schafskälte im Juni - eine verschwundene Singularität Der Monat Juni zeigte sich in den letzten Jahren oft von seiner hochsommerlichen Seite.

Mehr

Besonders extreme Wetterlagen werden durch Klimawandel am stärksten zunehmen

Besonders extreme Wetterlagen werden durch Klimawandel am stärksten zunehmen Gemeinsame Pressekonferenz des Deutschen Wetterdienstes (DWD), Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR), Umweltbundesamtes (UBA), Technischen Hilfswerks (THW) und Bundesamtes für Bevölkerungsschutz

Mehr

144 8 Zuordnungen und Modelle

144 8 Zuordnungen und Modelle 8 Zuordnungen und Modelle Sebastian beobachtet mit großem Interesse das Wetter. Auf dem Balkon hat er einen Regenmesser angebracht. Jeden Morgen liest er den Niederschlag des vergangenen Tages ab. 5Millimeter

Mehr

1. Pflanzenkenntnisse. - Staudengärtnerei -

1. Pflanzenkenntnisse. - Staudengärtnerei - Pflanzenkenntnisse - Staudengärtnerei - Vervollständigen Sie folgende Tabelle und benennen Sie jeweils die fehlenden Angaben zu Lebensbereich, Blütezeit, Blütenfarbe und Wuchshöhe. (Bitte keine Doppelnennungen)

Mehr

Exa.stat Die Klausuren werden hinsichtlich der NDZ Kriterien bewertet und die Verteilung grafisch dargestellt.

Exa.stat Die Klausuren werden hinsichtlich der NDZ Kriterien bewertet und die Verteilung grafisch dargestellt. Exa.stat.1.0 Instrument für die schulinterne Evaluation der schriftlichen Examensprüfung in der Gesundheits- und Krankenpflege /- Kinderkrankenpflege auf der Basis der Empfehlungen der 2. Norddeutschen

Mehr

Fachinformation RESSORT VERKEHR

Fachinformation RESSORT VERKEHR Fachinformation RESSORT VERKEHR Vergleich der Pkw-Emissionen bei Tempo 0 und 30 Zur Reduzierung der Pkw-Emissionen wird von verschiedenen Seiten die Einführung eines generellen Tempolimits von 30 km/h

Mehr

7 Ergebnisse der Untersuchungen zur Sprungfreudigkeit der Rammler beim Absamen und zu den spermatologischen Parametern

7 Ergebnisse der Untersuchungen zur Sprungfreudigkeit der Rammler beim Absamen und zu den spermatologischen Parametern Ergebnisse 89 7 Ergebnisse der Untersuchungen zur Sprungfreudigkeit der Rammler beim Absamen und zu den spermatologischen Parametern 7.1 Einfluß des Lichtregimes 7.1.1 Verhalten der Rammler beim Absamen

Mehr

Erfahrungen und Schlussfolgerungen in der Bekämpfung von Plasmopara viticola im ökologischen Weinbau aus der Saison 2013

Erfahrungen und Schlussfolgerungen in der Bekämpfung von Plasmopara viticola im ökologischen Weinbau aus der Saison 2013 Erfahrungen und Schlussfolgerungen in der Bekämpfung von Plasmopara viticola im ökologischen Weinbau aus der Saison 2013 Beate Fader DLR Rheinhessen-Nahe-Hunsrück Rheinland-Pfalz Matthias W olff Staatliches

Mehr

Monatlicher Treibstoff-Newsletter 06/2011

Monatlicher Treibstoff-Newsletter 06/2011 Monatlicher Treibstoff-Newsletter 06/2011 Erscheinungsdatum: 14. Juni 2011 Liebe Leserinnen und Leser, in der Juni-Ausgabe unseres Newsletters möchten wir Ihnen einen Überblick über die Entwicklungen am

Mehr

Sortenvergleich Butternut-Kürbisse 2015

Sortenvergleich Butternut-Kürbisse 2015 Die Ergebnisse kurzgefasst Die LVG Heidelberg hat im Sommer 2015 insgesamt 15 verschiedene Butternut-Sorten auf Ihre Anbaueignung, Ihren Ertrag und ihre Anfälligkeit gegenüber Schädlingen und Pflanzenkrankheiten

Mehr

Rechnungslegung nach den International Financial Reporting Standards (IFRS)

Rechnungslegung nach den International Financial Reporting Standards (IFRS) www.boeckler.de Mai 2011 Copyright Hans-Böckler-Stiftung Rechnungslegung nach den International Financial Reporting Standards (IFRS) Kapitel 6 Fertigungsaufträge Jahresabschluss und Jahresabschlussanalyse:

Mehr

Anleitung Dokumentvorlage Tabellenvorlage_Stockkarte.odt für OPENOFFICE/LIBREOFFICE und davon abgeleitetet für EXCEL

Anleitung Dokumentvorlage Tabellenvorlage_Stockkarte.odt für OPENOFFICE/LIBREOFFICE und davon abgeleitetet für EXCEL Anleitung Dokumentvorlage Tabellenvorlage_Stockkarte.odt für OPENOFFICE/LIBREOFFICE und davon abgeleitetet für EXCEL 1 Einleitung Zweck dieser Dokumentvorlage ist eine Vereinfachung der Protokollierung

Mehr

AUTOMATISCHE, ÖKOLOGISCHE UND ÖKONOMISCHE BEWÄSSERUNGSLÖSUNGEN IM GARTEN

AUTOMATISCHE, ÖKOLOGISCHE UND ÖKONOMISCHE BEWÄSSERUNGSLÖSUNGEN IM GARTEN AUTOMATISCHE, ÖKOLOGISCHE UND ÖKONOMISCHE BEWÄSSERUNGSLÖSUNGEN IM GARTEN AUTOMATISCHE GARTENBEWÄSSERUNG DIE INNOVATIVE SYSTEMLÖSUNG VON NETAFIM GREEN RASENFLÄCHEN FLOR BLUMENBEETE TREE EINZELPFLANZEN UND

Mehr

Rechenverfahren. DGfM. Schallschutz. SA2 Rechenverfahren Seite 1/7. Kennzeichnung und Bewertung der Luftschalldämmung

Rechenverfahren. DGfM.  Schallschutz. SA2 Rechenverfahren Seite 1/7. Kennzeichnung und Bewertung der Luftschalldämmung Rechenverfahren Kennzeichnung und Bewertung der Luftschalldämmung von Bauteilen Zur allgemeinen Kennzeichnung der frequenzabhängigen Luftschalldämmung von Bauteilen mit einem Zahlenwert wird das bewertete

Mehr

Reduktion von Bauschäden durch den Einsatz von hochdiffusionsoffenen Unterspannbahnen

Reduktion von Bauschäden durch den Einsatz von hochdiffusionsoffenen Unterspannbahnen Reduktion von Bauschäden durch den Einsatz von hochdiffusionsoffenen Unterspannbahnen Prof. Dr.-Ing. Hans-Peter Leimer 1 Einleitung In letzter Zeit werden infolge eines fortschreitenden Bauablaufes unter

Mehr

Bewässerung im. Freilandgemüsebau. Carmen Feller Leibniz-Institut für Gemüse- und Zierpflanzenbau Großbeeren/Erfurt

Bewässerung im. Freilandgemüsebau. Carmen Feller Leibniz-Institut für Gemüse- und Zierpflanzenbau Großbeeren/Erfurt Bewässerung im Freilandgemüsebau Carmen Feller Leibniz-Institut für Gemüse- und Zierpflanzenbau Großbeeren/Erfurt 1. Allgemeine Aspekte 2. Bewässerungssysteme 3. Beregnungssteuerung Anteil der bewässerten

Mehr

10 Abschlussprüfung. GaWAusbV: 10 Abschlussprüfung

10 Abschlussprüfung. GaWAusbV: 10 Abschlussprüfung GaWAusbV: 10 Abschlussprüfung 10 Abschlussprüfung (1) 1 Die Abschlussprüfung erstreckt sich auf die im Ausbildungsrahmenplan (Anlage zu 8 Abs. 1) aufgeführten Fertigkeiten und einfachen Kenntnisse sowie

Mehr

VERSUCHSFRAGE Eignet sich die Optigrün Vegetationsmatte SM/KG für den mobilen Einsatz zur Straßenbahn-Gleisbettbegrünung

VERSUCHSFRAGE Eignet sich die Optigrün Vegetationsmatte SM/KG für den mobilen Einsatz zur Straßenbahn-Gleisbettbegrünung Einsatz einer Vegetationsmatte zur mobilen Begrünung von Straßenbahn-Gleisen Bauwerksbegrünung, Begrünung, Wirtschaftlichkeit ZUSAMMENFASSUNG Es wurde geprüft, ob die Optigrün Vegetationsmatte SM/KG, die

Mehr

Klimabulletin Winter 2016/2017 _

Klimabulletin Winter 2016/2017 _ Klimabulletin Winter 2016/2017 _ Der Winter 2016/17 zeichnete sich vor allem durch seine ausgeprägte Trockenheit aus. Die winterlichen Niederschlagmengen erreichten im landesweiten Mittel nur rund die

Mehr

Untersuchung zur Beschleunigung von Prüfungen der. physikalischen Dauergebrauchseigenschaften von Schuhen. und Schuhkomponenten.

Untersuchung zur Beschleunigung von Prüfungen der. physikalischen Dauergebrauchseigenschaften von Schuhen. und Schuhkomponenten. Untersuchung zur Beschleunigung von Prüfungen der physikalischen Dauergebrauchseigenschaften von Schuhen und Schuhkomponenten. (Veröffentlichung) Firma AIF-Forschungsprojekt 13804 N Das Projekt wurde aus

Mehr

Monate Präop Tabelle 20: Verteilung der NYHA-Klassen in Gruppe 1 (alle Patienten)

Monate Präop Tabelle 20: Verteilung der NYHA-Klassen in Gruppe 1 (alle Patienten) Parameter zur Beschreibung der Leistungsfähigkeit Klassifikation der New-York-Heart-Association (NYHA) Gruppe 1 (alle Patienten): Die Eingruppierung der Patienten in NYHA-Klassen als Abbild der Schwere

Mehr

Items Einstellungen sportliches Engagement der Freundinnen und Freunde Frauen keinen Wenige / niemand meiner Freundinnen und Freunde sind der Meinung,

Items Einstellungen sportliches Engagement der Freundinnen und Freunde Frauen keinen Wenige / niemand meiner Freundinnen und Freunde sind der Meinung, 9 Ergebnisse: Soziales Umfeld Freundinnen und Freunde 117 9 Freundinnen und Freunde Im folgenden Kapitel wird herausgearbeitet, wie die Schülerinnen und Studentinnen die Einstellungen und das Sportverhalten

Mehr

Klimawandel in Sachsen

Klimawandel in Sachsen Klimawandel in Sachsen Informationsveranstaltung am 05.09.2007 Trend der global gemittelten Lufttemperatur 0,8 2005 war wärmstes Jahr seit über einem Jahrhundert US-Raumfahrtorganisation NASA / Referenz

Mehr

Zentrale Abschlussprüfung Mathematik (A) Realschule

Zentrale Abschlussprüfung Mathematik (A) Realschule Der Senator für Bildung und Wissenschaft Freie Hansestadt Bremen Zentrale Abschlussprüfung 10 2007 Mathematik (A) Teil 2 Taschenrechner und Formelsammlung dürfen benutzt werden Name Klasse Schule 25.5.2007

Mehr

Sechstageregen bringt Europa schon das zweite Jahrhunderthochwasser innerhalb von 12 Monaten

Sechstageregen bringt Europa schon das zweite Jahrhunderthochwasser innerhalb von 12 Monaten Nachbetrachtung des Weltzentrums für Niederschlagsklimatologie (WZN) im DWD: Sechstageregen bringt Europa schon das zweite Jahrhunderthochwasser innerhalb von 12 Monaten Ähnlichkeiten und Unterschiede

Mehr

Das Klima im Exkursionsgebiet

Das Klima im Exkursionsgebiet Das Klima im Exkursionsgebiet Einführung Das Klima des Exkursionsgebietes ist aufgrund der Morphologie zwar unterschiedlich aber durchweg als gemäßigtes Klima zu bezeichnen. Der Föhnprozess ist einer der

Mehr

GLOWA-ELBE Abschlusskonferenz 15./16. März 2004 in Potsdam

GLOWA-ELBE Abschlusskonferenz 15./16. März 2004 in Potsdam GLOWA-ELBE Abschlusskonferenz 15./16. März 2004 in Potsdam Klima Simulationsergebnisse des regionalen Klimamodells STAR Friedrich-Wilhelm Gerstengarbe, Peter C. Werner Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung

Mehr

Kapitel 39 Sequenzdiagramme

Kapitel 39 Sequenzdiagramme Kapitel 39 Sequenzdiagramme Sequenzdiagramme bilden eine spezielle Form von Liniendiagrammen. Die Besonderheit von Sequenzdiagrammen besteht darin, daß sie stets die einzelnen Werte einer Variablen aus

Mehr

KLIMAWANDEL in Thüringen

KLIMAWANDEL in Thüringen Beobachteter KLIMAWANDEL in Thüringen 15. Fachkolloquium des Forstlichen Forschungs- und Kompetenzzentrums Gotha 14.09.2016 Dr. Kai Pfannschmidt Status Quo Der Juli 2016 war der 15. Monat in Folge, der

Mehr

Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe

Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe Sozialberichterstattung NRW. Kurzanalyse 02/2010 09.07.2010 12.07.2010 Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2008

Mehr

Jahre mit außergewöhnlich geringen und außergewöhnlich starken Niederschlägen 1906 bis 2015

Jahre mit außergewöhnlich geringen und außergewöhnlich starken Niederschlägen 1906 bis 2015 04 Ansprechpartnerin für den Inhalt dieses Kapitels ist: Mariahelene Rühr Tel 0211.89-21329 Fax 0211.89-29076 E-Mail mariahelene.ruehr@duesseldorf.de 02 04-01-00 Hauptwitterungsmerkmale 02 04-01-01 Hauptwitterungsmerkmale

Mehr

Einige Beobachtungen über die Aufarbeitung und Verwahrung des Brennholzes.

Einige Beobachtungen über die Aufarbeitung und Verwahrung des Brennholzes. Einige Beobachtungen über die Aufarbeitung und Verwahrung des Brennholzes. Von O. Heikinheimo. Der Wassergehalt des Holzes übt öfters eine nachteilige Wirkung auf den Transport, die Aufbewahrung und die

Mehr

Der Januar in der 100-jährigen Beobachtungsreihe von Berlin-Dahlem 1909 bis 2008 von Jürgen Heise und Georg Myrcik

Der Januar in der 100-jährigen Beobachtungsreihe von Berlin-Dahlem 1909 bis 2008 von Jürgen Heise und Georg Myrcik Beiträge des Instituts für Meteorologie der Freien Universität Berlin zur Berliner Wetterkarte Herausgegeben vom Verein BERLINER WETTERKARTE e.v. c/o Carl-Heinrich-Becker-Weg 6-10, 12165 Berlin http://www.berliner-wetterkarte.de

Mehr

Neue Fakten zur Lohnentwicklung

Neue Fakten zur Lohnentwicklung DR. WOLFGANG KÜHN LW.Kuehn@t-online.de Neue Fakten zur Lohnentwicklung Die seit Jahren konstant große Lücke in der Entlohnung zwischen den neuen Bundesländern und dem früheren Bundesgebiet bleibt auch

Mehr

Das Oltner Wetter im September 2011

Das Oltner Wetter im September 2011 Das Oltner Wetter im September 2011 Ein spätsommerlicher Monat Im September 2011 setzte sich das spätsommerlich warme Wetter des August fort und sorgte dafür, dass der Herbst nur tageweise oder in Form

Mehr

Hessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie. Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen

Hessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie. Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen Hessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen Februar 217 N [mm] LT [Grad C] März 217 1. Witterung Viel zu warm und zu trocken Die Mitteltemperatur

Mehr

Treibstoff-Newsletter 12/2011

Treibstoff-Newsletter 12/2011 Treibstoff-Newsletter 12/2011 Erscheinungsdatum: 12. Dezember 2011 Liebe Leserinnen und Leser, in der Dezember - Ausgabe unseres Newsletters möchten wir Ihnen einen Überblick über die Entwicklungen am

Mehr

Deutscher Wetterdienst zur klimatologischen Einordnung des Winters 2012/13 Durchschnittlicher Winter und kalter März widerlegen keine Klimatrends

Deutscher Wetterdienst zur klimatologischen Einordnung des Winters 2012/13 Durchschnittlicher Winter und kalter März widerlegen keine Klimatrends Deutscher Wetterdienst zur klimatologischen Einordnung des Winters 2012/13 Durchschnittlicher Winter und kalter März widerlegen keine Klimatrends Offenbach, 12. April 2013 Der Winter 2012/2013 erreichte

Mehr

4.Wie gut haben Sie im letzten Jahr(1997) Ihre Ziele bezüglich der Neukundengewinnung erreicht? 1 = gar nicht erreicht 7 = voll erreicht

4.Wie gut haben Sie im letzten Jahr(1997) Ihre Ziele bezüglich der Neukundengewinnung erreicht? 1 = gar nicht erreicht 7 = voll erreicht 2.2.4.1. Antwortprofil Anhand einer siebenstufigen Ratingskala 1 konnten die Unternehmen den Zielerreichungsgrad bezüglich der einzelnen vorgegebenen Ziele ankreuzen. Abbildung 33 zeigt das Antwortprofil

Mehr

Wissenschaftliches Institut der AOK Kortrijker Straße Bonn Tel.: /

Wissenschaftliches Institut der AOK Kortrijker Straße Bonn Tel.: / Herausgeber: Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung in der Bundesrepublik Deutschland Höninger Weg 115 50969 Köln Tel.: 02 21/4 00 5-124 (125) Wissenschaftliches Institut der AOK Kortrijker

Mehr

Schulstufe Teilnehmer/innen Punktedurchschnitt. Schulstufe Teilnehmer/innen Punktedurchschnitt

Schulstufe Teilnehmer/innen Punktedurchschnitt. Schulstufe Teilnehmer/innen Punktedurchschnitt Kategorie Ecolier Schulstufe Teilnehmer/innen Punktedurchschnitt 3. 4 595 36,3 4. 7 107 44,4 Kategorie Benjamin Schulstufe Teilnehmer/innen Punktedurchschnitt 5. 21 590 39,7 6. 22 414 47,8 Bei Untersuchung

Mehr

Brandstiftungen an Kfz ( )

Brandstiftungen an Kfz ( ) Drucksache 17 / 18 856 Schriftliche Anfrage 17. Wahlperiode Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Benedikt Lux (GRÜNE) vom 11. Juli 2016 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 12. Juli 2016) und Antwort Autobrände

Mehr

Mit dem Helikopter in die Römerzeit Luftbildprospektion in Augusta Raurica

Mit dem Helikopter in die Römerzeit Luftbildprospektion in Augusta Raurica Mit dem Helikopter in die Römerzeit Luftbildprospektion in Augusta Raurica Der heisse Sommer 2015 mit seiner langanhaltenden Trockenheit hinterliess auch auf den Wiesen und Ackerflächen in und um Augusta

Mehr

Gartenbewässerung. Anforderungen an das Bewässerungssystem

Gartenbewässerung. Anforderungen an das Bewässerungssystem Gartenbewässerung Anforderungen an das Bewässerungssystem Alle Grünflächen der Gartenanlage von insgesamt 190 m² als auch diverse Topfpflanzen im Vorgarten werden über ein Bewässerungssystem automatisch

Mehr

Zahlungsmoral deutscher Unternehmen

Zahlungsmoral deutscher Unternehmen Zahlungsmoral deutscher Unternehmen Zahlungsmoral der Unternehmen verbessert sich deutlich knapp jedes fünfte Unternehmen zahlt im Saarland zu spät oder gar nicht Die Zahlungsmoral der Unternehmen in Deutschland

Mehr

Pilotierung der Unterrichtsbeispiele im Schuljahr 2007/2008. Naturwissenschaften

Pilotierung der Unterrichtsbeispiele im Schuljahr 2007/2008. Naturwissenschaften Pilotierung der Unterrichtsbeispiele im Schuljahr 2007/2008 Naturwissenschaften Im Schuljahr 2007/2008 wurde die Pilotierung der Unterrichtsbeispiele für die Naturwissenschaften durchgeführt. Insgesamt

Mehr

Tagungsband. 7. FBB-Symposium Fassadenbegrünung 2014. - Vortragsreihe zu Themen der Fassadenbegrünung -

Tagungsband. 7. FBB-Symposium Fassadenbegrünung 2014. - Vortragsreihe zu Themen der Fassadenbegrünung - Tagungsband www.fbb.de www.fll.de www.galabau.de www.fvhf.de www.bdla.de 7. FBB-Symposium Fassadenbegrünung 2014 - Vortragsreihe zu Themen der Fassadenbegrünung - 15. Oktober 2014 in Berlin Veranstalter

Mehr

HISTALP LANGZEITKLIMAREIHEN ÖSTERREICH SOMMERBERICHT 2015

HISTALP LANGZEITKLIMAREIHEN ÖSTERREICH SOMMERBERICHT 2015 HISTALP LANGZEITKLIMAREIHEN ÖSTERREICH SOMMERBERICHT 2015 Der Sommer 2015 war sowohl im Tiefland als auch auf Österreichs Bergen der zweitwärmste seit Beginn der Temperaturmessungen, lediglich im Jahr

Mehr

Bielefelder Mathe-Check SINUS.NRW. Jahrgangsstufe 5. Name: Klasse: Datum:

Bielefelder Mathe-Check SINUS.NRW. Jahrgangsstufe 5. Name: Klasse: Datum: Bielefelder Mathe-Check SINUS.NRW Jahrgangsstufe 5 Name: Klasse: Datum: 2 Anleitung In diesem Testheft findest du Aufgaben aus dem Bereich Mathematik. Im Test gibt es zwei verschiedene Aufgabenarten: (A1)

Mehr

Statistisches Bundesamt Deutschland

Statistisches Bundesamt Deutschland Engagement deutscher Unternehmen im Ausland Unternehmen verlagern zunehmend wirtschaftliche Tätigkeiten ins Ausland. Gesicherte Informationen zu diesem Globalisierungsphänomen und über die Auswirkungen

Mehr

Sortenvergleich Wintertriticale Grangeneuve

Sortenvergleich Wintertriticale Grangeneuve Kantonale Station für Tierproduktion und Pflanzenbau Versuchsbericht 2007 Sortenvergleich Wintertriticale Grangeneuve 2006-2007 Grangeneuve, August 2007 Sandra Dougoud Landwirtschaftliches Institut Grangeneuve

Mehr

Die Rolle Ungarns im internationalen Tourismus TENDENZEN IM WELTTOURISMUS ZWISCHEN 1990 UND Internationaler Touristenankünfte

Die Rolle Ungarns im internationalen Tourismus TENDENZEN IM WELTTOURISMUS ZWISCHEN 1990 UND Internationaler Touristenankünfte Die Rolle Ungarns im internationalen Tourismus TENDENZEN IM WELTTOURISMUS ZWISCHEN 1990 UND 2002 Internationaler Touristenankünfte Nach Angaben der Welttourismusorganisation (WTO) hat sich die Zahl der

Mehr

Versorgung mit Briefkästen und Paketshops in Deutschland

Versorgung mit Briefkästen und Paketshops in Deutschland Versorgung mit Briefkästen und Paketshops in Deutschland Ein Bericht aus dem Monitoring der Brief- und KEP-Märkte in Deutschland 2 VERSORGUNGSQUALITÄT Den Grad der Servicequalität von Brief- und Paketdienstleistern

Mehr

STAR: Kostenstrukturen in Anwaltskanzleien 1994 und 1998

STAR: Kostenstrukturen in Anwaltskanzleien 1994 und 1998 Quelle: BRAK-Mitteilungen 2/2001 (S. 62-65) Seite 1 STAR: Kostenstrukturen in Anwaltskanzleien 1994 und 1998 Alexandra Schmucker, Institut für Freie Berufe, Nürnberg Im Rahmen der STAR-Befragung wurden

Mehr

Beetplan Schattenbeet

Beetplan Schattenbeet Beetplan Schattenbeet Schattenbeet Attraktive und dauerhafte Schattenstauden wie Purpurglöckchen, Prachtspiere, Funkie und Bergenie bilden spannende Farb- und Formkontraste und passen in jeden Garten.

Mehr

2. Witterung im Winter 1994/95

2. Witterung im Winter 1994/95 2. Witterung im Winter 1994/95 von Dr. Karl Gabl, Wetterdienststelle Innsbruck Mit Hilfe der Beobachtungen und Messungen der Klimastationen der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik, insbesondere

Mehr

Beispiel 2 (Einige Aufgaben zu Lageparametern) Aufgabe 1 (Lageparameter)

Beispiel 2 (Einige Aufgaben zu Lageparametern) Aufgabe 1 (Lageparameter) Beispiel (Einige Aufgaben zu Lageparametern) Aufgabe 1 (Lageparameter) 1 Ein Statistiker ist zu früh zu einer Verabredung gekommen und vertreibt sich nun die Zeit damit, daß er die Anzahl X der Stockwerke

Mehr

Zahlen und Fakten zur Rede von Dr. Paul Becker, Vizepräsident des Deutschen Wetterdienstes

Zahlen und Fakten zur Rede von Dr. Paul Becker, Vizepräsident des Deutschen Wetterdienstes Zahlen und Fakten zur Rede von Dr. Paul Becker, Vizepräsident des Deutschen Wetterdienstes Gefahren durch extreme Niederschläge nehmen ab Mitte des Jahrhunderts deutlich zu Inhalt Seite Veränderung der

Mehr

Hinweise zur Anfertigung der Projektarbeiten. Fakultät Wirtschaft Studiengang BWL-Bank

Hinweise zur Anfertigung der Projektarbeiten. Fakultät Wirtschaft Studiengang BWL-Bank Hinweise zur Anfertigung der Projektarbeiten Fakultät Wirtschaft Studiengang BWL-Bank Stand: Januar 2013 2 Inhalt 1. Formaler Rahmen und Ziel 2. Thema 3. Gestaltung und Umfang 4. Zeitlicher Ablauf und

Mehr

Veränderungen in ausgewählten Verhaltensweisen bei brünstigen Kühen in der Milchproduktion

Veränderungen in ausgewählten Verhaltensweisen bei brünstigen Kühen in der Milchproduktion Veränderungen in ausgewählten Verhaltensweisen bei brünstigen Kühen in der Milchproduktion Berit Füllner und Heiko Scholz, Hochschule Anhalt, Fachbereich LOEL Die Fruchtbarkeit der Milchkühe wird durch

Mehr

Mobilane - Das Unternehmen. Die Hecke am laufenden Meter. Dachbegrünung Mobiroof. Fassaden-Begrünungssysteme WallPlanter

Mobilane - Das Unternehmen. Die Hecke am laufenden Meter. Dachbegrünung Mobiroof. Fassaden-Begrünungssysteme WallPlanter 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 Vorwort Mobilane - Das Unternehmen Die Hecke am laufenden Meter Dachbegrünung Mobiroof Fassaden-Begrünungssysteme WallPlanter Vertikale Begrünungssysteme LivePanel NoiStop

Mehr

Sächsisches Altlastenkataster - Statistische Auswertung 2014

Sächsisches Altlastenkataster - Statistische Auswertung 2014 Sächsisches Altlastenkataster - Statistische Auswertung 2014 Auswertung Sachsen Im Sächsischen Altlastenkataster sind derzeit (Stand April 2014) 22.223 Altablagerungen, Altstandorte und Militärische Altlasten

Mehr

Verkehrliche Wirkungen von 30 km/h als Regelgeschwindigkeit innerhalb geschlossener Ortschaften

Verkehrliche Wirkungen von 30 km/h als Regelgeschwindigkeit innerhalb geschlossener Ortschaften TRANSVER GmbH Maximilianstr. 45 80538 München Telefon +49 89 211878-0 Fax +49 89 211878 29 E-Mail office@transver.de Internet www.transver.de Verkehrliche Wirkungen von 30 km/h als Regelgeschwindigkeit

Mehr

DIE NIEDERSCHLAGSVERHÄLTNISSE IN DER STEIERMARK IN DEN LETZTEN 100 JAHREN Hydrographischer Dienst Steiermark

DIE NIEDERSCHLAGSVERHÄLTNISSE IN DER STEIERMARK IN DEN LETZTEN 100 JAHREN Hydrographischer Dienst Steiermark 1 DIE NIEDERSCHLAGSVERHÄLTNISSE IN DER STEIERMARK IN DEN LETZTEN 1 JAHREN Hydrographischer Dienst Steiermark 1. EINLEITUNG Das Jahr 21 war geprägt von extremer Trockenheit vor allem in den südlichen Teilen

Mehr

living buildings Seite 2

living buildings Seite 2 de GRÜNFASSADEN living buildings Seite 2 Das Unternehmenscredo living buildings living buildings entstand aus dem Konzept graue Stadtwüsten in grüne, lebendige Oasen zu verwandeln und damit eine globale

Mehr