Praktikumsmappe. Schülerbetriebspraktikum. Name: Vorname: Klasse: KlassenlehrerIn: Standort: Anschrift: Telefon: von - bis: Praktikumsbetrieb:
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- Matthias Walter
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1 Praktikumsmappe Name: Vorname: Klasse: KlassenlehrerIn: Standort: Anschrift: Telefon: hülerbetriebspraktikum von bis: Praktikumsbetrieb: BetreuerIn:
2 Inhaltsverzeichnis Informationen zum Praktikum Tipps zum Erstellen einer Mappe Hinweise zum Verhalten im Betrieb Sicher durchs Betriebspraktikum Das Jugendarbeitsschutzgesetz Fragen zum Jugendarbeitsschutz Seite Mein Praktikumsberuf Bewerbungsschreiben Lebenslauf Recherchen zum Berufsbild Vorüberlegungen zum SBP Meine Erwartungen Meine Befürchtungen Was im SBP von mir erwartet wird Mein Praktikumsbetrieb Mein erster Praktikumstag Tagesbericht der 1. Woche Tagesbericht der 2. Woche Tagesbericht der 3. Woche Ein berufstypischer Arbeitsvorgang Gesamtauswertung Zertifikat Dokumentation
3 Tipps zum Erstellen einer Praktikumsmappe Deine Praktikumsmappe ist eine umfangreiche Dokumentation deines hülerbetriebspraktikums. Bei einem späteren Vorstellungsgespräch kannst du damit einen guten Eindruck hinterlassen. Folgende Tipps sollen dir dabei helfen: 1. Format 12 oder 14Punkt hrift Geeignete hrifttypen: Arial, Times New Roman oder Verdana 1,5facher Zeilenabstand 2. Bericht Textmerkmale klare und sachliche Sprache Zeit: Präteritum kurze Sätze formulieren Gliederung (Uhrzeiten) und Beachtung von zeitlichen Abläufen WFragen beachten: Wo, wie, mit wem und wozu. Wiederholungen und Aufzählungen "dann habe ich...und dann..." vermeiden keine wörtliche Rede verwenden 3. Vorgangsbeschreibung Textmerkmale nüchterne und klare Sprache Zeit: Präsens Vermeidung von Hilfsverben keine Wortwiederholungen verständlich und anschaulich beschreiben, evtl. Skizzen oder Fotos (Erlaubnis einholen!) beifügen Fachausdrücke verwenden Besonderheit bzw. Bedeutung des Arbeitsvorganges erklären
4 Hinweise zum Verhalten im Betrieb In den folgenden Wochen wirst du die hule gegen die Arbeit in einem Betrieb tauschen. Bedenke, dass du während dieser Zeit als Gast dort aufgenommen wirst. Die folgenden Tipps sollen dir dabei helfen, einen positiven Eindruck in deinem Praktikumsbetrieb zu hinterlassen. 1. Verhalten Sei höflichen und freundlich, offen, aber nicht kumpelhaft. Zeige dich interessiert, indem du nicht darauf wartest, dass man dir Arbeit zuweist, sondern bitte selber darum. Frage umgehend nach, wenn du etwas nicht verstanden hast. Erledige die Aufgaben, die man dir übertragen hat, stets sorgfältig und ordentlich. Beachte die Sicherheitsvorschriften (Verhalten, Kleidung und Haare). Manche Dinge unterliegen der Verschwiegenheit und Geheimhaltung. Bewahre sie für dich. Willst du für deine Praktikumsmappe Unterlagen (Prospekte, Flyer), Werkstücke mitnehmen, oder Fotos machen, so frage zunächst um Erlaubnis. Solltest du während deines Praktikums krank werden, so melde dies umgehend telefonisch dem Betrieb, der hule und dem/ Betreuungslehrer/In. 2. Sprache Sprich Hochdeutsch und verwende keine Kraftausdrücke. Im Umgang mit MitarbeiterInnen, ist es üblich, diese zu siezen. Erst wenn man dir das DU anbietet, kannst du sie auch duzen. Rede langsam und in ganzen Sätzen. Sieh dein Gegenüber beim Sprechen an. 3. Kleidung Trage ordentliche und saubere Kleidung (keine Baggypants oder bauchfreie TShirts). Passe dich der betriebsüblichen Kleidung an.
5 Sicher durchs Betriebspraktikum Die Arbeit in einem Betrieb ist nie ganz ungefährlich. Praktikanten, die nur wenige Wochen an einem Arbeitsplatz sind, können die Gefahren noch nicht abschätzen und müssen deshalb über betriebsspeziische Unfallverhütungs und Sicherheitsvorschriften genau Bescheid wissen. Zu Beginn deines Praktikums wirst du durch deinen Betrieb auf die geltenden Vorschriften und Maßnahmen hingewiesen. Die folgenden Regeln sollen dir helfen, dich im Betrieb sicherheitsbewusst zu verhalten: 1. Informiere dich über die jeweiligen betrieblichen Unfallverhütungsvorschriften. Es gibt branchen und auch betriebsspezifische Besonderheiten (z.b. Verbot für bestimmte Personen, Hebebühnen zu betätigen oder an Holzbearbeitungsmaschinen zu arbeiten) Lass dich über Gefahren am Arbeitsplatz, besonders an einem Maschinenarbeitsplatz, unterweisen (z.b. Notschalter). Nimm Tipps in Sachen Sicherheit an, vor allem von Profis. Vorgesetzte haben dir gegenüber ein Weisungsrecht. Ihre Anweisungen musst du befolgen. 4. Beachte hilder mit Sicherheitszeichen. Frage nach ihrer Bedeutung. Verbotsschilder, die "unbefugten Zutritt untersagen, dienen ausschließlich deiner Sicherheit. 5. Setze nie Maschinen ohne Erlaubnis, Unterweisung und Aufsicht in Gang. Das gilt auch für Maschinen, die du kennst Benutze im Betrieb immer die zur Verfügung gestellte hutzkleidung und ausrüstung (z.b. Helm, hutzbrille und handschuhe, Gehörschutz). Trage zweckmäßige Kleidung. Wenn du an Maschinen arbeitest, muss deine Kleidung eng anliegen. 8. Lange Haare können eine Gefahr sein. Sicher sie durch Kappe, Band oder Knoten vor allem bei Maschinenarbeit oder Arbeit mit glühenden Teilen oder Feuer. 9. Uhren, Ringe, hals, sonstige hmuckstücke dürfen nicht getragen werden, wenn sie zur Gefahr werden können (z.b. wenn die Gefahr besteht, mit ihnen hängen zu bleiben oder dass sich ein drehendes Teil dahinter verhakt). 10. Informiere dich, wie du dich im Falle eines Unfalles zu verhalten hast. Dein Praktikum steht unter dem hutz der gesetzlichen hülerunfallversicherung und gilt: a. für den Aufenthalt im Praktikumsbetrieb und die dort ausgeführten Tätigkeiten. b. auf dem direkten Weg von der Wohnung zur Praktikumsstelle (der Gang zum Kiosk in der Pause ist nicht versichert!)
6 Das Jugendarbeitsschutzgesetz (JArbhG) Das Jugendarbeitsschutzgesetz wurde erlassen, um Jugendliche zwischen 14 und 18 Jahren vor solcher Arbeit zu schützen, die zu früh beginnt, zu lange dauert, zu schwer ist, sie gefährdet oder für sie ungeeignet ist. Nach 5 Abs. 2 JArbhG vom in der zur Zeit gültigen Fassung ist die Beschäftigung von Kindern und vollzeitschulpflichtigen Jugendlichen in Deutschland generell verboten, eine begrenzte stundenweise Beschäftigung ist jedoch mit Einwilligung der Erziehungsberechtigten erlaubt. Es liegt keine Beschäftigung vor, wenn die Dauer und Intensität der Tätigkeit gering ist, z.b. im Fall von Nachbarschaftshilfe (z.b. Rasen mähen...). Das Beschäftigungsverbot ist für Kinder und hüler bei Betriebspraktika aufgehoben. Wer noch keine 15 Jahre alt ist, gilt vor dem Gesetz als Kind. Jugendlicher ist, wer zwischen 15 und 18 Jahre alt ist. Jugendliche, die der Vollzeitschulpflicht unterliegen, gelten als Kinder. Arbeitszeit Die tägliche Arbeitszeit (vom Beginn der Arbeit bis zum Ende ohne die Ruhepausen) für hüler/innen, die der Vollzeitschulpflicht unterliegen, beträgt bis zu sieben Stunden, die wöchentliche Arbeitszeit (montags bis einschließlich sonntags) umfasst höchstens 35 Stunden an 5 Tagen in der Woche. Ruhepausen Ruhepausen müssen im voraus festgelegt werden. Es gelten: 30 Minuten bei einer Arbeitszeit von mehr als 4 ½ bis zu 6 Stunden, 60 Minuten bei Arbeitszeiten von mehr als 6 Stunden. Als Ruhepause gilt eine Arbeitsunterbrechung von mindestens 15 Minuten. Länger als 4 ½ Stunden hintereinander dürfen Jugendliche ohne Ruhepause nicht beschäftigt werden. Freizeit Die tägliche Freizeit muss nach Beendigung der täglichen Arbeit mindestens 12 Stunden betragen. hichtzeit hicht ist die Zeit zwischen Arbeitsbeginn und Ende, d.h. die Arbeitszeit mit Pausen. Sie darf für vollzeitschulpflichtige Jugendliche maximal 10 Stunden betragen, in Ausnahmefällen (Gaststättengewerbe, Landwirtschaft mit Tierhaltung, Bau und Montagestellen) ist eine hichtzeit von 11 Stunden zulässig. Samstags und Sonntagsruhe An Samstagen und Sonntagen dürfen Jugendliche nicht beschäftigt werden. Ausgenommen bei Freistellung an einem anderen Arbeitstag, sind Tätigkeiten im Krankenhaus, Pflegeheimen, Verkaufsstellen, Bäckereien, im Verkehrswesen, Friseurhandwerk, in der Landwirtschaft und im Gaststättengewerbe. Mindestens 2 Sonntage im Monat müssen beschäftigungsfrei bleiben. Feiertagsruhe An gesetzlichen Feiertagen besteht für Jugendliche Arbeitsverbot. Ausnahmen wie bei Samstags und Sonntagsarbeit.
7 Verbotene Arbeiten Alle Arbeiten, die die Leistungsfähigkeit der hüler/innen übersteigen sind verboten. Hierzu zählen das Heben, Tragen u. Bewegen schwerer Lasten sowie dauerndes Stehen oder Arbeiten in erzwungener Körperhaltung. Jugendliche dürfen nicht beschäftigt werden, wenn die Arbeiten mit einem hohen Maß an Verantwortung oder Unfallgefahren verbunden sind, von denen anzunehmen ist, dass hüler/innen sie wegen mangelnden Sicherheitsbewusstsein oder fehlender Erfahrung nicht erkennen oder abwenden können (z.b. Arbeit in gefährlichen Arbeitssituationen). Arbeitsverbot besteht zudem für Tätigkeiten, bei denen hüler/innen ihre Gesundheit durch außergewöhnliche Hitze, Kälte oder Nässe, schädlichen Einwirkungen von Lärm, Erschütterungen, Strahlen oder giftigen, ätzenden oder reizenden Stoffen ausgesetzt sind. Aufgrund der Gefahrstoffverordnung gilt dieses Beschäftigungsverbot für Stoffe, die folgende Eigenschaften besitzen: explosionsgefährlich hochentzündlich gesundheitsschädlich ätzend reizend sehr giftig giftig krebserzeugend fruchtschädigend erbgutverändernd oder in sonstiger Weise den Menschen chronisch schädigend. Eine Beschäftigung mit leichtentzündlichen, entzündlichen oder brandfördernden Gefahrstoffen darf nur erfolgen, wenn die Beaufsichtigung durch einen Fachkundigen gewährleistet ist. Jugendliche dürfen auch nicht mit Akkordarbeit betraut werden. Dies gilt auch für Arbeiten, bei denen ein bestimmtes Arbeitstempo dauerhaft erzwungen wird. Vor Beginn der Beschäftigung ist eine Unterweisung erforderlich über Unfall und Gesundheitsgefahren, denen hüler/innen bei der Beschäftigung ausgesetzt sind, sowie über die Einrichtung und Maßnahmen zur Abwendung dieser Gefahren. Eine ausreichende Aufsicht durch fachkundige erwachsene Personen ist sicherzustellen. Soweit Beschäftigten aufgrund der geltenden Unfallvorschriften für bestimmte Tätigkeiten persönliche hutzausrüstung (z.b. Kopf, Augen und Gehörschutz, Sicherheitsschuhe) zur Verfügung gestellt werden müssen, dürfen hüleriinnen mit solchen Arbeiten nur dann beschäftigt werden, wenn sie auch die vorgeschriebene hutzausrüstung benutzen.
8 Fragen zum Jugendarbeitsschutzgesetz (JArbhG) Überprüfe dein Wissen zum Jugendarbeitsschutzgesetz und dem sicherheitsbewussten Verhalten im Betrieb. Beantworte die nachfolgenden Fragen schriftlich. Antworte ausführlich und in ganzen Sätzen! 1. Was regelt das JArbhG? 2. Die Beschäftigung von Kindern und vollzeitschulpflichtigen Jugendlichen ist in Deutschland verboten. Gibt es Ausnahmen, wenn ja welche? 3. Wie lang ist die höchstzulässige tägliche Arbeitszeit, wie lang die erlaubte hichtzeit? 4. Wie viel Stunden darfst du insgesamt in der Woche arbeiten? 5. Welche täglichen Ruhepausen müssen eingehalten werden?
9 6. Wie viel Freizeit steht dir zwischen den Arbeitstagen zu? 7. Unter welchen Bedingungen darf auch samstags gearbeitet werden? 8. Wie ist die Arbeit am Sonntag im JarbhG geregelt? 9. Welche Regelungen gelten für gesetzliche Feiertage? 10. Welche Tätigkeiten sind für Jugendlich verboten? 11. Welche 3 Vorsichtsmaßnahmen sind vorgeschrieben, um Umfälle zu vermeiden? 12. Worauf muss du selbst achten, damit kein Unfall passiert?
10 13. Nenne verschiedene Formen von hutzkleidung und hutzausrüstung. Hast du im Praktikum hutzausrüstung getragen? Wenn ja welche, und zu welchem Zweck? 14. Für welche Fälle bist du während deines Praktikums durch die gesetzliche hülerunfallversicherung geschützt? 15. Angenommen, du erkrankst während deines Praktikums. Was musst du tun?
11 Recherchen zum Berufsbild Jeder Beruf ist durch speziische Aufgaben und Tätigkeiten gekennzeichnet, die sich in dem sogenannten Berufsbild darstellen lassen. Doch nicht jeder ist für jeden Beruf geeignet. Deshalb es wichtig zu wissen, welche Anforderungen an dich gestellt werden. Mithilfe des folgenden Fragenkatalogs sollst du im Rahmen deines Praktikums deinen "Traumberuf" erkunden. Beantworte die Fragen sorgfältig und formuliere in ganzen Sätzen. Viele Fragen lassen sich mithilfe des Beruf aktuell und des Berufe.net beantworten. Manches musst du jedoch in deinem Betrieb erfragen. I. Merkmale des Berufs (1) Wie lautet die genaue Berufsbezeichnung? (2) Welche Aufgaben und Tätigkeiten sind kennzeichnend für den Beruf? (3) An welchen Arbeitsorten wird gearbeitet? (4) Mit welchen Arbeitsmitteln, Arbeitsgegenständen (Geräte, Maschinen, Werkzeuge...) und mit welchem Material (z.b. Holz, Metall...) arbeitet man in diesem Beruf?
12 (5) Sind Sicherheitsvorschriften einzuhalten? Wenn ja, welche? II. Beruliche Anforderungen (6) Unter welchen Bedingungen arbeitest du (z.b. Werkstatt, Arbeitszeit...)? (7) Welche körperlichen Anforderungen (z.b. langes Stehen, schweres Heben, hwindelfreiheit, gute Gesundheit, handwerkliches Geschick, gute Augen...) stellt dieser Beruf an dich? Nenne Beispiele, in denen dies deutlich wird!
13 (8) Welche geistigen Fähigkeiten (z.b. genaues und sorgfältiges Arbeiten, gute Ausdrucksfähigkeit in Wort und hrift, zeichnerische Fähigkeiten, Kreativität, technisches Verständnis, logisches Denken, Konzentrationsfähigkeit...) sollte jemand haben, der diesen Beruf ergreifen will? Begründe deine Antwort! (9) Welche sozialen Kompetenzen (z.b. Verantwortungsbereitschaft, Interesse und Mitgefühl, seelische Belastbarkeit, Teamfähigkeit, Kommunikationsfähigkeit, gute Umgangsformen...) sind in diesem Beruf erforderlich. Warum? III. Einstellungsvoraussetzungen (10) Welcher hulabschluss wird verlangt, wenn man eine Ausbildungsstelle bekommen will?
14 (11) Welche Berufe weisen Ähnlichkeiten mit deinem "Traumberuf" auf und könnten eine Alternative sein? (12) Welche Interessen solltest du mitbringen? Welche Fertigkeiten? (13) In welchen Fächern solltest du gute Noten haben? Begründe! (14) Wann sollten deine Bewerbungsunterlagen eingereicht werden? Mit welchem Zeugnis? (15) Muss man ein Auswahlverfahren durchlaufen, oder einen betrieblichen Einstellungstest machen? Was wird dabei von dir verlangt?
15 IV. Ausbildung (16) Wie lange dauert die Ausbildung? Besteht die Möglichkeit einer Verkürzung? Wenn ja, unter welchen Voraussetzungen? (17) Wie verläuft die Berufsausbildung (z.b. duale Ausbildung, d.h. Betrieb und Berufsschule; schulische Ausbildung an einer Berufsfachschule...)? (18) Welche Berufsschule würdest du besuchen? (19) Welche Ausbildungsinhalte werden im Betrieb, welche in der Berufsschule vermittelt?
16 (20) Wer hilft dir bei hwierigkeiten in der Berufsschule? Bietet die Firma selbst Stützkurse an? (21) Werden überbetriebliche Lehrgänge durchgeführt? (22) Wie hoch ist die Ausbildungsvergütung (Lohn, Gehalt) für die verschiedenen Lehrjahre. Was verdienst du im ersten Jahr nach einer erfolgreichen Ausbildung? V. Nach der Ausbildung (23) Welche Nachfrage besteht zurzeit nach Arbeitskräften in diesem Beruf?
17 (24) Beschreibe die Möglichkeiten der Fort und Weiterbildung in diesem Beruf. (25) Kann man sich in diesem Beruf selbstständig machen? Welche Voraussetzungen sind in diesem Fall zu erfüllen? Wäre die Selbstständigkeit ein Ziel für dich? Begründe! VI. Deine persönlichen Erfahrungen während des Praktikums (26) hreibe auf, was du Bemerkenswertes oder Überraschendes über den Beruf erfahren hast:
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