Scherzbeamter aus Gibswil «Der Polistei macht mehr Eindruck als ein Lamborghini»

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1 Scherzbeamter aus Gibswil «Der Polistei macht mehr Eindruck als ein Lamborghini» Vor der Züriost-Redaktion in Wetzikon fand kürzlich eine Polizeikontrolle statt. Das erste kontrollierte Auto: ein weissgrüner Wagen, der auf der Seite mit «Polistei» angeschrieben war. Wir wollten natürlich wissen, wer hinter dem unterhaltsamen Scherz steckt, und haben uns auf die Suche nach dem Fahrer gemacht. von Eva Kamber, , 14:21 Uhr

2 Abo-Access 1 / 18 Auf den Fotos wollten sie nicht unbedingt erscheinen, die «Polistei»-Beamten aus Gibswil. (Bild: Eva Kamber)

3 Züriost hatte etwas Mühe, ihn zu finden. Was heisst, etwas Züriost hatte grosse Mühe, ihn zu finden. Aber mithilfe eines Instagram- Kommentars zu einem seiner Bilder hat es dann doch geklappt: Stefano Fornara, der «Polistei»-Beamte aus Gibswil, meldete sich auf der Redaktion. «Jeder mag die Ratte» «Das war übrigens gar nicht ich, der am Mittwoch in Wetzikon in die Kontrolle gekommen ist», sagt Fornara gleich zu Beginn (wir berichteten). Sein Kollege, Sandro Menegol, sei gefahren. Deshalb habe er ihn auch gleich in die Redaktion mitgebracht. «Wir tauschen ab und zu die Autos, damit Ste sich etwas erholen kann», fügt Menegol gleich an und grinst dabei. Das «Polistei» ziehe halt schon sehr viele Blicke auf sich. «Man kann nicht mal in Ruhe im Auto essen.»

4 «Ste» Fornaras (s_fornara) und Sandro Menegols (mene_s_s14) Instagram-Accounts, um bei dem «Polistei»-Projekt auf dem Laufenden zu bleiben: mene_s_s14 Folgen Gefällt 77 Mal 25. NOVEMBER Kommentare Broo got #nissan #nismo #silvia #200sx #s14 #s13 #s15 #skyline #gtr #sr20 #polistei #rb26 #garage #low #stance #drop #jetta #yesofficer #polizei #g60 #gti #corrado #vdub #volkswagen #vw #golf War das denn nicht der Sinn eines solchen Wagens? «Doch natürlich, wir geniessen die Aufmerksamkeit ja meistens auch», sagt Menegol. Durch die «Ratte» wie die auf alt getrimmten Autos genannt

5 werden würden sich auch immer wieder schöne Begegnungen ergeben, erzählen die beiden. «Das Tolle an dem Polistei ist, dass er mehr beeindruckt als ein Lamborghini. Jeder mag den Wagen.» «Polizisten halten uns immer an» Jeder? Gilt das auch für die echten Beamten, die am Mittwoch in Wetzikon die Scherzkekse kontrollierten? «Absolut ja. Die meisten Beamten finden das Auto sehr lustig. Negative Erlebnisse hatten wir fast nie.» Schliesslich sei an dem Wagen auch nichts Provozierendes. «Der Wagen nimmt sich einfach nicht ernst.» Davon zeugt auch der Sticker am Heck des Wagens («Mit meinem grossen Penis kompensiere ich meinen fehlenden Sportwagen»). Lediglich ein einziger Polizist habe sich bisher wohl provoziert gefühlt, sagt Fornara etwas leise und fügt sofort an: «Aber das kann ich auch irgendwie verstehen.» Erfahrungen mit der Polizei haben der 20-jährige Fornara und der 28-jährige Menegol genug. «Wenn die Polizisten nicht gerade mit anderen Autos beschäftigt sind, dann halten sie uns eigentlich immer an», erklären die beiden und lächeln dabei. Ein Problem sei das aber nicht. «Es ist klar, dass man mit einem solchen Auto öfter kontrolliert wird.» Und die Polizisten seien ja normalerweise auch sehr freundlich. «Die machen auch nur ihren Job, und das sehr gut.» Die Bedeutung hinter «Polistei» Die Idee zu dem Wagen ist Fornara buchstäblich auf der Strasse gekommen. Es fahren vor allem in Deutschland einige solcher auf alte Polizeiwagen getrimmte Autos herum, «aber auf denen steht dann meistens Rennleitung». Zu langweilig für die beiden. Es sollte etwas Aussergewöhnliches her, also wurde aus dem Wort «Polizei» und Stefanos Übernamen «Stei» eine neue Kreation geschaffen: «Polistei». «Eine Ratte muss wachsen» Den damals noch weissen VW Jetta mit 1986er Jahrgang hat Fornara vor rund sechs Monaten für 500 Franken einer Privatperson abgekauft. Nach etwa einer Woche hatten die Hobby-Schrauber den Wagen so weit, dass er als Alltagsauto diente. Fertig sei er aber bis heute nicht, sagt Menegol, «einen solchen Wagen kann man

6 eigentlich nicht fertig machen. Eine Ratte muss wachsen.» Also werde da mal wieder ein Teil gekauft und dort mal wieder etwas ersetzt. Der «Polistei» frisch gepimpt: In der Freizeit der beiden Freunde dreht sich alles um Autos. Normalerweise wird aber an neueren, schnelleren Wagen gewerkelt. Das «Polistei» sei ein Einzelprojekt gewesen «obwohl, vielleicht packt es mich doch nochmals», sagt Fornara nachdenklich. «Bei den neueren Autos fehlt die Geschichte. Dem Polistei sieht man an, dass er schon vieles erlebt hat.» Über Facebook hat Fornara auch den Kontakt zu einem früheren Besitzer des VW Jetta gefunden. «Der hat sich riesig gefreut, dass es den Wagen noch immer gibt.» Und von ihm habe er auch erfahren, wo das Auto schon überall gewesen sei. «Das hat schon ganz Europa gesehen.» Der Phoenix aus der Asche «Das Schöne an diesen Ratten ist, dass sie sich jeder leisten kann.» Etwa 1500 Franken habe ihn der Wagen bisher gekostet, sagt Fornara, und einfach seien sie auch. «Wer etwas geschickt ist und genug Kreativität hat, kann sich mithilfe des Internets schnell ein solches Auto zusammenbasteln.»

7 Die beiden freuen sich sichtlich darüber, dass sie dem Auto noch eine Chance geben konnten. «Jeder andere hätte den Wagen entsorgt. Jetzt darf er noch etwas weiterleben, und er gefällt den Leuten sogar», sagt Menegol. Fornara grinst und breitet seine Arme aus: «Auferstanden, wie ein Phoenix aus der Asche.» Beitrag merken «Polistei» vs. Polizei Scherzkeks zieht in Wetzikon den Kürzeren

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