Bau- und Energieservice

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1 Arbeitsmeeting Vertrieb 18. und 19. März 2009 Bau- und Energieservice Energieberatertag 2016 Schadstoffbelastung in Fertighäusern: Hintergrundwissen und Sanierungsmöglichkeiten 17. November 2016, Frankenthal Herrenhorst Rehburg-Loccum

2 Bernd Kirchhoff - Jahrgang Studium Holztechnik, Hildesheim bis 2009 Fa. KAMPA, Fertighäuser, Minden/Steinheim - ab 2006 technische Entwicklung der Marken Kampa, Creaktiv, ExNorm, Libella, Novy, Trendhaus - Mitarbeit in verschiedenen Gremien des BDF - seit 2009 selbstständig, Ingenieurbüro - Fertighausberatung - Schadstoffmessungen -> ARGUK Umweltlabor, Oberursel - Energieberatung - Bauphysik Bau- und Energieservice Herrenhorst Rehburg-Loccum

3 Thema: Schadstoffbelastung in Fertighäusern Hintergrundwissen und Sanierungsmöglichkeiten - fertighaustypische Schadstoffe - Sanierung Chloranisole (Fertighausgeruch) - Sanierung Holzschutzmittelwirkstoffe - Sanierung Formaldehyd - Einflüsse energetischer Sanierung auf Geruch und Schadstoffe

4 Fertighäuser Fertighäuser Anfang der 60er bis Mitte der 80er Bild: Bau- und Energieservice

5 (Alt) fertighaustypische Schadstoffe - Formaldehyd (Bindemittel Spanplatten) [akut bis Anfang der 1980er Jahre] - Pentachlorphenol, PCP (Fungizid in Holzschutzmitteln) [ca. bis 1985] - Lindan (Insektizid in Holzschutzmitteln) [ca. bis 1989] - Chloranisole [ca. bis 1985] (geruchsintensive Reaktionsprodukte aus Chlorphenolen) - Chlornaphtaline [selten; ca. bis 1985] (Holzschutz/Brandschutz in Spanplatten) -> Achtung Geruch! Empfehlung: Belastung durch Messungen prüfen!

6 Warum Raumluftmessungen? Achtung: Senkung des RW in Deutschland Quelle: ARGUK Umweltlabor, Oberursel

7 Warum Raumluftmessungen? Quelle: ARGUK Umweltlabor, Oberursel

8 Schadstoffe aus der Sicht der Hausbesitzer Schadstoffe/Luftbelastungen in Wohnräumen ist ein sensibles Thema: Fertighäuser der 1970er Jahre sind hochgradig schadstoffbelastet und gehören alle abgerissen Aussage eines Gutachters

9 Sonderfall Chloranisole Tri-/Tetrachlorphenol Biomethylierung mikrobieller Prozess Mikrobakterielle Substanzen + Feuchte + Formaldehyd? Tri-/Tetrachloranisol

10 Sonderfall Chloranisole: Außenwandaufbau Fassade Asbest/Spanplatte/Klinker Ständerwerk/ Wärmedämmung Hinterlüftung Dampfbremse Innenbeplankung (Spanplatte/Gipskarton) Außenbeplankung (Spanplatte)

11 Sonderfall Chloranisole Wenn man es riecht braucht man nicht mehr zu messen! Wenn es nicht riecht ist auch keine Belastung vorhanden! Achtung: - Die Entstehung von Chloranisolen ist ein dauerhafter Prozess - Es gibt extreme Unterschiede in der Qualität des Geruchs -> Ermittlung des Geruchswertes eines Hauses

12 Sonderfall Chloranisole 3,3 - Geruchswert kleiner 0,5 -> O.K. - Geruchswert 0,5 bis 1,0 -> noch nicht riechbar aber nennenswert - Geruchswert 1,0 bis 5,0 -> sanierbar - Geruchswert 5,0 bis 10 -> Sanierungserfolg fraglich - Extremwerte: bis GW 50 möglich

13 Geruchssanierung: Beispiel Außenwand Was tun? Maßnahmenpakete bei der Außenwandsanierung - Je mehr von den Maßnahmen umgesetzt werden, je höher die Wahrscheinlichkeit das in der Außenwand dauerhaft keine Chloranisole entstehen - Die Sanierung kann von Innen oder von Außen vorgenommen werden.

14 Geruchssanierung: Beispiel Außenwand (1) Zerstörung der Quelle Dispersionsanstrich z.b. renopan ToxStop baut über alkalische Reaktionen an der Oberfläche verbliebenes PCP, Lindan u.a. ab. Acrylate sperren Oberfläche gegen Emissionen aus dem Holzinnern ab. ist diffusionsoffen eingestellt. Quelle: renopan

15 Geruchssanierung: Beispiel Außenwand (2) Vermeidung von Formaldehyd Einsatz von Gefachdämmstoffen und Putzträgerplatten ohne Formaldehydzusätze Quelle: renopan

16 Geruchssanierung: Beispiel Außenwand (3) Vermeidung von Feuchte Diffusionsoffener Wandaufbau mit optimalem Austrocknungsverhalten Dämmstoffe mit hohem Feuchtepuffervermögen Durchdachte Anschlussdetail- Lösungen ggf. Reparatur von Leckagen Hohe Ausführungsqualität durch kompetente Partner Quelle: renopan

17 Geruchssanierung: Beispiel Außenwand (4) Absorption möglicher Emissionsreste Auskleidung der Wandgefache mit z.b. mit renopan Absorbervlies AirClear Spezial ausgekleidet. ggf. vorhandenes Formaldehyd oder Chloranisole werden neutralisiert bzw. aufgenommen. aber: Schafswolle ist nicht alles Quelle: renopan

18 Einflüsse energetischer Sanierungen Was sollte man nicht tun?! - Wandaufbau wählen der nach außen diffusionshemmende Baustoffe enthält -> Feuchtenachweis nach Glaser ist nicht ausreichend - > es ist wichtig Feuchtepuffer einzubauen - vorh. hinterlüftete Fassaden (Asbest) schließen - Asbestfassaden überbauen - Einblasdämmung bei Fertighäusern mit Vormauerschale - Baustoffe mit (neuen) Schadstoffemissionen verwenden

19 Einflüsse energetischer Sanierungen Fünf Goldene Regeln für den Einsatz von Bau- und Dämmstoffen Hohe Diffusionsoffenheit (nach außen) Hohes Feuchtepuffervermögen Hohes Schallschutzpotential (schwer & biegeweich) Hohe Wärmespeicherfähigkeit geringstmögliche Schadstoffemissionen

20 Weitere Geruchsquellen Außenwand Fußbodenaufbau Schwelle Unterkonstruktion Unterfütterung Kellerdecke Quelle: Streif

21 Weitere Geruchsquellen Dach? Decke? Mitentscheidend ist die Art des verwendeten Holzschutzmittels! Quelle: Streif

22 Warum Holzschutzmittel? - weniger Wissen/Erfahrung um die Bauphysik - nur geringes Vertrauen in den konstruktiven Holzschutz er Jahre: Hoch-Zeit der Chemie - lieber auf Nummer sicher gehen Nach DIN mussten alle tragenden Holzbauteile mit Holzschutzmittel behandelt werden. aber: - Anfang der 60er Jahre nur geringe bis keine Holzschutzmittelkonzentrationen messbar -> Okal

23 Sanierungsmethoden Holzschutzmittel A) Methoden mit Freilegen der Bauteile - Ausbau/Austausch der betroffenen Bauteile - Abtragen/Abschleifen der Holzoberflächen - Maskieren der Bauteile (siehe Geruchssanierung AW) B) Methoden ohne Freilegen der Bauteile - Absperren der Flächen mit Emissionssperren z.b. Alu-Dampfbremsen, Sd-Wert 1000 bis 1500 m - Erhöhung des Luftaustausches

24 Sanierungsmethoden Holzschutzmittel Bilder: Bau- und Energieservice

25 Sanierungsmethoden Formaldehyd Formaldehydhaltige Baustoffe müssen nicht zwangsläufig ausgebaut oder abgesperrt werden! Durch chemische Reaktionen wird Formaldehyd abgebaut bzw. in unschädliche Bestandteile zerlegt: - Schafswollvlies ( - Gipsfaserplatte Greenline ( - Anstrichsystem falima f (

26 Schimmel? - kommt nicht so häufig vor wie erwartet. - in der Regel in der Raumluft nicht nachweisbar. - ähnliche Schwerpunkte wie im Massivbau (Bad, Schlafzimmer etc.). - Achtung: Verwechselungsgefahr! Bilder: Bau- und Energieservice, plusminus

27 weitere Einflüsse auf Raumluftbelastungen Luftdichtheit der Gebäudehülle - Fertighäuser sind eine Ansammlung von Hohlräumen - n 50 -Werte größer 5-6 sind keine Seltenheit - Hoher Luftaustausch verursacht hohe Wärmeverluste aber - Hoher Luftaustausch bewirkt eine Reduzierung der Raumluftbelastung - eine luftdichte Gebäudehülle erhöht u.u. die Raumluftbelastung

28 weitere Einflüsse auf Raumluftbelastungen Lösung: Lüftungsanlage - Ein stetiger Luftwechsel von 0,5 1/h ist bei schadstoffbelasteten Wohnräumen absolut empfehlenswert! - Vorsicht Unterdruck: Schadstoffe können über Leckagen aus dem Bauteil in die Innenraumluft eindringen

29 weitere Einflüsse auf Raumluftbelastungen Einfluss der Lüftung Quelle: vgl. VDB-Fachvortrag am , Uwe Münzenberg (anbus Analytik)

30 weitere Einflüsse auf Raumluftbelastungen Dezentrale Lüftung im Rahmen der Sanierung Kontrollierte Wohnraumlüftung mit Wärmerückgewinnung

31 Zusammenfassung Empfehlungen zur Reduzierung von Raumluftbelastungen (1.) Rückbau belasteter Bau- und Werkstoffe, wo möglich (2.) Neutralisierender Anstrich belasteter Holzbauteile (3.) Lüftungsanlage (auch unterstützend) (4.) Gasdichtes bekleiden belasteter Bauteile mittels aluminiumkaschierter Folien und/oder flächiges bekleiden belasteter Bauteile mit absorptiven Materialien zur Neutralisierung der Schad- /Geruchsstoffe

32 Zusammenfassung

33 Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit! Noch Fragen?

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