PRESSEINFORMATION. Neuer Forschungsverbund entwickelt biokatalytische Verfahren zur Aktivierung von Kohlenwasserstoffen.
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1 PRESSEINFORMATION Neuer Forschungsverbund entwickelt biokatalytische Verfahren zur Aktivierung von Kohlenwasserstoffen. Zwingenberg, Februar 2006 Das Biotechnologie-Unternehmen BRAIN AG gibt den Abschluss eines Kooperationsvertrages mit den Hochschulgruppen um Prof. Dr. Andreas Schmid, Universität Dortmund, PD Dr. Jürgen Pleiss, Universität Stuttgart, Prof. Dr. Ulrich Schwaneberg, International University Bremen, der EMC microcollections GmbH und der BASF AG bekannt. Das Team arbeitet gemeinschaftlich bei der Entwicklung neuer biokatalytischer Verfahren zur enzymatischen Hydroxylierung von Kohlenwasserstoffen und Feinchemikalien mit Hilfe neuer Oxidoreduktasen. Die Forschung innerhalb des Verbundes wird dabei von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) finanziell unterstützt. Charakteristisch für die Herstellung von Zwischenprodukten in der Pharmaindustrie ist ein hoher Zeitdruck in der Entwicklung von Syntheseprozessen für Ausgangsmaterial für klinische Prüfungen der Phasen I und II. Ein weiteres Qualitätsmerkmal von den Synthesewegen dieser Feinchemikalien ist die hohe Selektivität und Spezifität, die ein Auftreten von Nebenprodukten ausschließen soll. Benötigt werden breit einsetzbare und modulare Basistechnologien für Wirkstoffsynthesen. Hierzu wurden die Expertisen rund um enzymatische Biooxidations- und Bioreduktionsreaktionen mit den Arbeitsgruppen um Prof. Dr. Andreas Schmid, Lehrstuhl für Biotechnik der Universität Dortmund und Gesamt-Koordinator des Verbundes, PD Dr. Jürgen Pleiss, Inst. für Technische Biochemie der Universität Stuttgart Kontakt: B R A I N Biotechnology Research And Information Network AG Dr. Jürgen Eck Darmstädter Str. 34 D Zwingenberg, Germany Tel.: Fax.: je@brain-biotech.de Forschungsverbund entwickelt selektive biokatalytische Verfahren 1 / 5
2 und Prof. Dr. Ulrich Schwaneberg, Lehrstuhl für Biochemical Engineering an der International University Bremen und den drei Industriepartnern BRAIN AG in Zwingenberg, EMC GmbH in Tübingen und der BASF AG in Ludwigshafen, zusammengeführt. Durch diesen Forschungsverbund wird ein wesentlicher Beitrag zur Entwicklung von Basistechnologien für hochselektive Biooxidationen und Hydrierungen mit isolierten Oxidoreduktasen erarbeitet, welche zur Aktivierung niedermolekularer Ausgangsstoffe für Pharmaka eingesetzt werden. Das Forscherteam wird dabei die bisherigen Schlüsselprobleme der Redox-Biokatalyse, wie das Auffinden geeigneter Biokatalysatoren und Ausgangsverbindungen sowie die Entwicklung umweltfreundlicher Verfahren zur Herstellung der Biokatalysatoren und Pharmagrundstoffe, angehen. Die evolutionäre Vielfalt von Enzymen und Stoffwechselwegen bietet hierbei einen biotechnologischen Zugang zu neuen und werthaltigen Biokatalysatoren und Chemikalien und stellt ein Paradebeispiel der sogenannten weißen oder industriellen Biotechnologie dar. Im vorliegenden Fall werden biokatalytisch durch den Einsatz hoch spezialisierter Enzyme Sauerstoffatome selektiv in Kohlenwasserstoffe eingebaut. Im Rahmen der Kooperation identifiziert und entwickelt die BRAIN AG in ihren proprietären BioArchiven Stämme und Oxygenase-Enzyme, die sich für biokatalytische Produktionsverfahren zur Herstellung von veredelten Pharmagrundstoffen eignen. Durch die Identifizierung und den Einsatz von neuartigen Biokatalysatoren auf Basis von Oxygenasen wollen wir industrielle Prozesse zur Herstellung von Spezialchemikalien als Pharmagrundstoffe verbessern. sagt Dr. Jürgen Eck, Forschungsvorstand der BRAIN AG. Die intensive Zusammenarbeit innerhalb des Forschungsverbundes ergänzt und beschleunigt unsere eigenen Forschungsaktivitäten und erlaubt eine schnellere Umsetzung der Idee zu Syntheseprozessen. Mit der Identifizierung maßgeschneiderter Mikroorganismen und Forschungsverbund entwickelt selektive biokatalytische Verfahren 2 / 5
3 Biokatalysatoren erleben wir die steigende Bedeutung der weißen Biotechnologie für effiziente Produktionsprozesse sagt Dr. Patrick Lorenz, Leiter der Unit Enzymes & Bioconversion Technology bei der BRAIN AG. In unseren BioArchiven schlummern tausende noch ungenutzter Biokatalysatoren. Über unsere Technologie-Plattform EvoSolution können wir entsprechende Kandidaten identifizieren, Produktionsstämme herstellen und eine Enzym- und Prozessoptimierung vornehmen. Wir sind optimistisch mit diesen Werkzeugen neue und nachhaltige Wege für die Produktion von Fein- und Spezialchemikalien aufzeigen zu können. Das Engagement der BRAIN AG in diesem hochrangigen Forschungsverbund ist ein weiteres Beispiel der Potentiale der weißen Biotechnologie und unterstreicht damit die nachhaltig dynamische Entwicklung dieser Biotechnologiesparte. Nach Untersuchungen der Festel Capital trug die weiße Biotechnologie 2004 bereits mit 40 Mrd. zum Gesamt-Chemie Umsatz von Mrd. bei. Das entspricht seit 2001, wo durch biotechnologische Verfahren 30 Mrd. erwirtschaftet wurden, einem jährlichen Wachstum (CAGR) von 10%. Nach Prognosen von der Dechema und dem VCI wird sich die Summe 2005 bei 50 Mrd. bewegen. Festel Capital prognostiziert für 2015 einen Anstieg des weißen Biotech-Umsatzes auf 305 Mrd., was einem CAGR von 20% und einem Anteil von etwa 16% an den Gesamtumsätzen der Chemie- Industrie von Mrd. entspräche. 603 Wörter, 4949 Zeichen Über die BRAIN AG: BRAIN - Biotechnology Research And Information Network AG ist als forschendes und entwickelndes Unternehmen im Bereich der Enzyme, Wirkstoffe und technischen Proteine tätig. Die innovative EvoSolution Technologieplattform erschließt die biochemische und katalytische Vielfalt mikrobieller und pflanzlicher Biodiversitäten mit modernen Methoden der Molekularbiologie. Das Unternehmen in Zwingenberg inmitten der Forschungs- und Forschungsverbund entwickelt selektive biokatalytische Verfahren 3 / 5
4 Industrieregion Rhein-Main-Neckar verfügt über ein umfangreiches BioArchiv mit über 100 Millionen Genen einzigartiger und nicht-kultivierter Mikroorganismen. Unter Nutzung dieser Ressource identifiziert BRAIN neue Enzyme für die Chemie- und Life Science-Branche sowie neue bioaktive Substanzen und Entwicklungskandidaten für den Pharma- und Kosmetikmarkt und erarbeitet die Grundlagen zu deren industriellem Einsatz. Das 1993 in Darmstadt gegründete Unternehmen beschäftigt 43 Mitarbeiter. BRAIN AG: Denkmalgeschütztes Bauhaus-Gebäude in Zwingenberg BRAIN AG, Zwingenberg - Abdruck freigegeben mit Quellenangabe Strukturmodell der Heme-Domäne des universellen Katalysators Monooxygenase P450 BM-3 aus Bacillus megaterium zur selektiven Oxygenierung Alkanen und Aromaten. Prof. Dr. U. Schwaneberg, International University Bremen - Abdruck freigegeben mit Quellenangabe Forschungsverbund entwickelt selektive biokatalytische Verfahren 4 / 5
5 BRAIN AG: Auf der Suche nach dem geeigneten Biokatalysator: Aktive Metagenom-Oxygenase kloniert und exprimiert in E. coli. BRAIN AG, Zwingenberg - Abdruck freigegeben mit Quellenangabe Bildmaterial und Text Die Abbildungen sowie der Text dieser Meldung können auf unter News heruntergeladen werden. Forschungsverbund entwickelt selektive biokatalytische Verfahren 5 / 5
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