Wolfgang Breuer. Investition I
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- Ulrike Huber
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1 Wolfgang Breuer Investition I
2 Wolfgang Breuer Investition I Entscheidungen bei Sicherheit 3., aktualisierte Auflage
3 Bibliografische Information Der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet 0bet < abrufbar. Prof. Dr. Wolfgang Breuer ist Inhaber des Lehrstuhls for Betriebliche Finanzwirtschaft an der RWTH Aachen. I. Auflage September Auflage Juni Auflage Juni 2007 Alle Rechte vorbehalten 9 Betriebswirtschafflicher Verlag Dr. Th. Gabler I GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden 2007 Lektorat: Susanne Kramer l Renate Schilling Der Gabler Verlag ist ein Unternehmen yon Springer Science+Business Media. ~ I Das Werk einschlieglich aller seiner Teile ist urheberrechtlich gesch0tzt. ]ede Verwertung aul~erhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzul~ssig und strafbar. Das gilt insbesondere for Vervielf~Itigungen, 0bersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solehe Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten w~ren und daher von jedermann benutzt werden d0rften, Umschlaggestaltung: Ulrike Weigel, www, CorporateDesignGroup.de Druck und buchbinderische Verarbeitung: Wilhelm & Adam, Heusenstamm Gedruckt auf s~urefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Printed in Germany ISBN
4 V Vorwort zur dritten Auflage Auch die zweite Auflage von "Investition I" hat eine fretmdliche Aufnahme am Markt gefunden, so dass nunmehr schon die dritte Auflage erscheinen kann. Erneut hielt sich der Anderungsbedarf in engen Grenzen. Tippfehler wurden bereits im Rahmen der zweiten Auflage weitgehend ausgemerzt, und in einem so grundlegenden Bereich wie dem von Investitionsentscheidungen bei Sicherheit ist die Gefahr gering, durch neue Forschungsergebnisse zu einer Neukonzeption von Lehrbuchinhalten veranlasst zu werden. Ich konnte mich daher im Wesentlichen darauf beschranken, die Literaturhinweise zu aktualisieren und yon der "ganz alten" Rechtschreibung auf die allerneueste Variante der "neuen" Rechtschreibung umzustellen. Interessanterweise war im Hinblick auf die Umstellung der Rechtschreibung damit kaum mehr zu ran, als einige Phrasen wie "im folgenden" durch GroBschreibung zu ersetzen und zahlreiche "B" durch "ss" zu substituieren. Die Rechtschreibreformen der letzten zehn Jahre sind sicherlich ein Paradebeispiel ftir das Versagen vermeintlicher oder tats~ichlicher "Experten". Man kann nut hoffen, dass wir uns in der Betriebswirtschaftslehre nicht auch einmal so l~icherlich machen. Inhaltlich habe ich mich auf ganz wenige Erg~inzungen beschr~akt, von denen die meisten n0ch den Abschnitt 4 des Kapitels IV zu Steuern in der Investitionsrechhung betreffen. Deswegen kann ich nunmehr auch schon zu den Danksagungen kommen. Herr Dr. Ron Antonczyk hat mir zusammen mit unseren studentischen Hilfskr~iften bei der Aktualisierung der Literaturangaben geholfen, und Frau Andrea Das Gupta, meine SekretSxin, hat mich beim Korrekturlesen des Manuskripts mabgeblich untersttitzt. Allen Beteiligten danke ich sehr.
5 VI Sicherlich interessiert es manchen Leser, ob meine Frau den Zwergpudel bekommen hat, von dem im Vorwort zur zweiten Auflage die Rede war. In der Tat haben wir uns nach langen Verhandlungen stattdessen auf zwei Zwergkaninchen geeinigt. Ich denke, das war ein fairer Kompromiss. Leider ist eines der beiden bereits gestorben. Dem tiberlebenden Kaninchen, Joker, und meiner Frau Claudia widme ich diese Neuauflage. Wolfgang Breuer
6 VII Vorwort zur zweiten Auflage Dass es ein reichhaltiges Angebot an investitionstheoretischen Lehrbtichern gibt, ist sicherlich kein Geheimnis. Um so erfreulicher war es f'tir mich, dass die erste Auflage von "Investition I" bereits nach weniger als zwei Jahren vergriffen war. Entsprechend halten sich die vorgenommenen Anderungen im Rahmen dieser zweiten Auflage in engen Grenzen. Neben der Verbesserung von insgesamt tmgef~hr zwei Dutzend sinnverzerrenden (wie etwa "Projekt 1" start richtig "Projekt 2") und "gew6hnlichen" Tippfehlern (beispielsweise "korrekt" statt "korrekt") wurde vor allem das Kapitel II in beschr~inktem Umfang neu gestaltet. Ferner begrtindete auch die Reform des deutschen Steuerrechts einen gewissen Anderungsbedarf, und zwar im Abschnitt 4 des Kapitels IV. Des Weiteren wurden an verschiedenen anderen Stellen einige kleinere Erganzungen vorgenommen. So wird im Abschnitt 1 des Kapitels III nunmehr kurz auf Kapitalwertberechnungen bei unterj~ihriger Verzinsung eingegangen. Uberdies wurde eine auf einem Denkfehler beruhende falsche Aussage in einer Fugnote korrigiert und das Literaturverzeichnis aktualisiert. Durch die vorgenommenen Anderungen sind die Verweise aus "Investition II" auf den vorliegenden ersten Band nicht mehr zutreffend. Zum Ende dieser zweiten Auflage ist daher ein "Verweisregister" eingeftihrt worden, in dem die entsprechenden Seitenzahlen dieser zweiten Auflage nachgeschlagen werden k6nnen, die mit den tiberholten Verweisen aus "Investifion II" korrespondieren. Etwas lgnger habe ich dartiber nachgedacht, ob ich ftir diese zweite Auflage das Symbol "C" fiir Konsum durch den Kleinbuchstaben "c" ersetzen soll. In "Investitition II" ist die Verwendung von "c" statt "C" aus "EDV-technischen" Grfinden zwingend erforderlich (Tilden auf C werden bei dem von mir verwendeten Textverarbeitungsprogramm anders als Tilden auf c nicht richtig dargestellt; gerade durch Tilden soll aber unsicherer Konsum gekennzeichnet werden). Ich habe mich entschieden, im Band I beim "C" wegen der Parallelit~it zu Gr6gen wie "I" und "W0" zu bleiben.
7 VIII Anders als noch bei der ersten Auflage yon "Investition I" ist nunmehr ein dreib/~ndiges Gesamtwerk zur Investition vorgesehen. WNlrend "Investition I" und "Investition II" letztlich yon zentralisierten Investitionsentscheidungen innerhalb einer Untemehmung ausgehen, und zwar im Band I bei Sicherheit und im Band II bei Risiko, soll sich der noch fehlende Band III mit den resultierenden besonderen Gestaltungsfragen bei wenigstens partiell dezentralisierter Investitionsplanung auseinandersetzen. Mit der Ver6ffentlichung dieses dritten Bands ist freilich nicht allzu bald zu rechnen. Realistisch dttrfte ein Erscheinungstermin im letzten Quartal von 2004 sein. Ich will nicht verheimlichen, dass der Absatzerfolg von "Investition I" nattirlich zum Teil Konsequenz des Umstands ist, dass ich "Investition I" ftir meine eigenen Lehrveranstaltungen nutze. Vor allem die Teilnehmer des 64. und des 65. Lehrgangs der Deutschen Sparkassenakademie haben mir mit Hinweisen auf von ihnen gefundene Fehler in meinen Ausf'thhrungen die Erstellung der zweiten Auflage sehr erleichtert. Daftir m6chte ich besonders Dank sagen. Ein derartiges Engagement wtinscht man sich auch yon unseren Studenten an den Universit~iten. Zu danken habe ich schliel31ich noch Herrn Dr. Jiirgen Ewert, Hagen, der mich auf den oben angesprochenen Denkfehler hingewiesen hat. Wie stets stellt sich zuletzt die Frage nach einer Widmung des vorliegenden Werkes. Ein guter Freund aus T~bingen hat mir gegenfiber vor einiger Zeit die Ansicht ge~iugert, meine Frau Claudia sei (statt unserer beiden Kinder) mal wieder an der Reihe. Tats~ichlich wtinscht sie sich wohl eher einen Zwergpudel als eine Widmung. Trotzdem hoffe ich, dass sie sich freut, wenn ich ihr diese zweite Auflage widme. Immerhin muss man mit einem Buch nicht abends "Gassi gehen". Wolfgang Breuer
8 - mit IX Vorwort zur ersten Auflage Das vorliegende Lehrbuch basiert im Wesentlichen auf meinen Vorlesungen des Grund- und Hauptstudiums zur internen Unternehmensrechnung und Investitionstheorie in den Jahren 1995 bis 1999 an der Universit~it Bonn. Es stellt den ersten Band eines auf zwei B~inde angelegten Gesamtwerkes dar. W~ihrend das vorliegende Buch lediglich investitionstheoretische Grundlagen f'tir den Fall sicherer Erwartungen er6rtert, werden die Investitionstheorie bei Risiko sowie Fragen des Investitionscontrolling Gegenst~nde des zweiten Bandes sein. Entsprechend ist der erste Band primgr als Basis ffir eine Grundstudiumsveranstaltung gedacht, wohingegen der zweite Band sicherlich Hauptstudiumsstoff behandelt. Insgesamt umfasst das vorliegende Lehrbuch 12 gr6gere Abschnitte, von denen jeder bis auf den Abschnitt 4 des vierten Kapitels zu steuerlichen Fragen innerhalb einer Doppelstunde zu behandeln sein dijrfte. Demnach enth~ilt das Lehrbuch vereinzelten Kfirzungen oder Auslassungen - im Wesentlichen den Stoff einer zweisttindigen Veranstaltung ws_hrend eines Semesters. Natttrlich stellt sich gerade beim Verfassen eines investitionstheoretischen Lehrbuchs die Frage nach dessen Notwendigkeit. Zweifellos existiert im Bereich der Investitionstheorie eine groge Zahl sehr guter Lehrbticher. Trotzdem denke ich, dass das vorliegende Lehrbuch in vielen Detailfragen Akzente setzt, die seinen Inhalt von dem anderer investitionstheoretischer Lehrb~cher unterscheiden. So werden beispielsweise Parameterregeln und Klienteleffekt ebenso wie das Verh~iltnis zwischen Dean- und Hirshleifer-Modell oder die Gfiltigkeit der Fisher-Separation unter Berficksichtigung yon Steuern in einer Ausffihrlichkeit behandelt, die man in anderen Lehrbuchdarstellungen typischerweise nicht vorfindet. Entsprechendes gilt ftir die Berttcksichtigung von Inflationsaspekten und Zahlungskonsequenzen in Fremdw~ihrung. Dafter sind natfirlich an anderen Stellen Abstriche erforderlich. So werden etwa Details der Linearen Programmierung bei der Planung von Investitions- und Finanzierungsprogrammen ffir den unvollkommenen Kapitalmarkt nur sehr mdimentrr er6rtert. Insgesamt dfirfte sich das vorlie-
9 X gende Lehrbuch trotz der fraglos groben generellen NS_he zu anderen Lehrbfichern in den konkreten inhaltlichen Schwerpunkten deutlich absetzen und insofern (hoffentlich) eine Bereicherung der investitionstheoretischen Lehrbuchlandschaft darstellen. Wieder war mir bei der Erstellung des Buches die Unterstatzung meiner Mitarbeiter an meinem Lehrstuhl in Bonn bzw. (seit MSxz 2000) in Aachen eine grol3e Hilfe. Frau Annegret Ruston, BA (Hons), habe ich einmal mehr fur die Erstellung s~imtlicher Graphiken dieses Lehrbuchs zu danken. Herr Dipl.-Vw. Thomas Weber hat dankenswerterweise das gesamte Manuskript korrekturgelesen und mir bei Literaturrecherchen sowie der Formulierung der Wiederholungsfragen geholfen. Teile des Manuskripts wurden t~berdies von den Herren Dr. Marc Giirtler, Dipl.-Kfm. Thomas Herfs und Dipl.-Vw. Klaus Mark sowie von Frau Dipl.-Vw. Anke Kleefisch durchgesehen. Auch ihnen bin ich ffir ihre Anmerkungen zu Dank verpflichtet. Schlief31ich danke ich meiner Frau, Dr. Claudia Breuer, die ebenfalls eine sprite Fassung des Manuskripts korrekturgelesen hat. Am meisten Kopfzerbrechen bereitete mir die Numerierung von Abbildungen, Tabellen, Formeln u.fi. im ungew6hnlich kurzen Kapitel II. Weil Kapitel II de facto nur aus einem (inhaltlichen) Abschnitt besteht, habe ich mich aus Symmetriegrfinden ftir "1.1", "1.2",... entschieden, obgleich auch "1", "2",... genfigt hfitte. In zweien meiner bislang vier Lehrbficher zur betrieblichen Finanzwirtschaft konnte ich fiberdies die Geburt eines Kindes vermelden. Wie ich aber schon in meinem Obungsbuch zum unternehmerischen WStarungsmanagement angekfindigt habe, wollen meine Frau und ich diese Koinzidenz von Lehrbuchver6ffentlichungen und der Erh6hung der Zahl unserer Nachkommen nicht weiter aufrechterhalten. Ich beschr~inke mich daher darauf, das vorliegende Buch den beiden vorhandenen Kindem, Clara und Franziska, zu widmen. Allerdings hoffe ich aus Hygienegrfinden, dab sie zwischen Duplo und Playmobil nicht so bald die Zeit finden werden, einen Blick in ein Exemplar dieses Lehrbuchs zu werfen. Wolfgang Breuer
10 Gliederung XI Vorwort... V Verzeichnis wichtiger Symbole... XIX I Problemstellung und Aufbau des Buches... 1 II Investitionsentscheidungen bei fehlendem Kapitalmarktzugang Problemstellung Die Annahmen Unternehmerische Pr~iferenzen Untemehmerische Anfangsausstattung und Realinvestitionsm/Sglichkeiten Optimale Konsum- und Investitionsentscheidungen Darstellung der L6sung Diskussion Zusammenfassung Wiederholungsffagen III Investitionsentscheidungen bei vollkommenem Kapitalmarkt Fisher-Separation und Kapitalwertkriterium Problemstellung Die zus~itzlichen Annahmen Die Konsequenzen Existenz eines einheitlichen Zinssatzes fox Anlage/Verschuldung Die Kapitalmarktgeraden Die Fisher-Separation: pr~iferenz- und verm6gensunabh~ingige Ermittlung optimaler Realinvestitionen... 49
11 XII Das Kapitalwertkriterium Herleitung Diskussion Zusammenfassung Wiederholungsfragen Dynamischer versus statischer Vorteilhaftigkeitsvergleich Problemstellung Rentenbarwertfaktor und ~iquivalente Annuit~it Statischer Gewinnvergleich versus Kapitalwertkriterium Vorgehen im Rahmen eines statischen Gewinnvergleichs Einzelentscheidung Auswahlentscheidung Gegentiberstellung mit dem Kapitalwertkriterium Zusammenfassung Anhang Anhang Wiederholungsfragen Parameterregeln Problemstellung Irrelevanz der Nullpunktwahl bei Kapitalwertorientierung Parameter, kritische Werte und Projektkapitalwerte Interne Zinsft~ge von Zahlungsreihen Ermittlung und Interpretation yon internen Zinsffigen Investitionsentscheidungen mit Hilfe interner Zinsftige Einzelentscheidungen Auswahlentscheidungen
12 XIII 3.5 Zusammenfassung Wiederholungsfragen Nutzungsdauerentscheidungen und optimaler Ersatzzeitpunkt Problemstellung Optimale Nutzungsdauer eines Projekts ohne M6glichkeit zu Anschlussinvestitionen Optimale Nutzungsdauern bei endlicher Wiederholung gleichartiger Projekte Optimale Nutzungsdauern bei endlicher Kette verschiedenartiger Projekte Optimale Nutzungsdauern bei unendlicher Wiederholung identischer Projekte Optimale Nutzungsdauern bei unendlicher Kette verschiedenartiger Projekte Zusammenfassung Wiederholungsfragen Kapitalwert bei nicht-flacher Zinsstruktur Problemstellung Die retrograde Berechnungsmethode nach Rolfes Kapitalwertberechnung mittels Zero-Bond-Abzinsungsfaktoren Effektivrenditen von Zero Bonds und Zinsstrukturcharakterisierung Ein-Perioden-Terminzinss~itze und Zero-Bond-Abzinsungsfaktoren Zusammenfassung Anhang Wiederholungsfragen
13 XIV 6 Kapitalwert und Inflation Problemstellung Inflationsraten, nominale und reale Gr6gen Kapitalwertformel in realen Gr6gen Herleitung Diskussion Konstante reale Einzahlungen Konstanter Realzinssatz Monet~e Konsequenzen yon Inflationsratenvariationen Zusammenfassung Wiederholungsfragen Kapitalwert von Auslandsdirektinvestitionen Problemstellung Fisher-Separation und Kapitalwertkriterium Kapitalwerfformeln Kapitalwertformel in InlandswS_hrung Kapitalwertformel in Fremdw~hrung Der Internationale Fisher-Effekt Weitergehende Fragen M6glichkeit zur Einzelprojektbeurteilung Alleinige Bewertungsrelevanz der durch die Investition ausgel6sten Zahlungskonsequenzen Vereinfachte Kapitalwertformel bei Gfiltigkeit des Nationalen Fisher-Effekts Herleitung Diskussion Zusammenfassung Wiederholungsfragen
14 XV IV Investitionsentscheidungen bei unvollkommenem Kapitalmarkt Hirshleifer-Modell und Klienteleffekt Problemstellung Das Hirshleifer-Modell Die Annahmen Optimale Investitionsentscheidungen im Hirshleifer-Modell Marktwert von Investitionsm6glichkeiten Der Klienteleffekt Hirshleifer-Modell und Klienteleffekt Zusammenfassung Wiederholungsfragen Das Dean-Modell Problemstellung Das Dean-Modell in seiner Grundversion Die Pr~nissen Die Resultate M6gliche Erweiterungen des Dean-Modells Mangelnde Teilbarkeit von Investitionsprojekten Gegenseitiger Ausschluss yon Investitionsprojekten Mehr-Perioden-Betrachtung Das Verh~ltnis von Hirshleifer- zu Dean-Modell Zusammenfassung Wiederholungsfragen
15 XVI Vollst~indige Finanzplanung und Ans~itze der Linearen Programmierung Problemstellung Die Grundstruktur vollst~ndiger Finanzplane Definition und Funktion vollsts.ndiger Finanzplanung Elemente eines vollstandigen Finanzplans M6gliche Zielsetzungen im Rahmen vollst~indiger Finanzplanung Ein Zahlenbeispiel LP-Ans~itze zur L6sung yon Kapitalbudgetierungsproblemen Charakterisierung des allgemeinen Budgetierungsproblems Endogene Kalkulationszinsftige im Rahmen des allgemeinen Budgetierungsproblems Zusammenfassung Wiederholungsfragen Steuern in der Investitionsrechnung Problemstellung Grundztige steuerlicher Regelungen in Deutschland und die Annahmen des Standardmodells Fisher-Separation und Kapitalwertkriterium bei Steuern Untemehmerische Pr~iferenzen und Realinvestitionsm6glichkeiten Der untemehmerische Kapitalmarktzugang Kapitalwertmaximierung als Auswahlkriterium f'tir Realinvestitionen Steuerparadoxon und Investitionsneutralit~it Das Steuerparadoxon Investitionsneutrale Besteuerung
16 XVII Ertragswertabschreibung im Standardmodell Cashflow-Besteuerung Residualgewinnorientierte Besteuerung Zusammenfassung Anhang Anhang Anhang Wiederholungsfragen V Ausblick Literaturverzeichnis Verweisregister Stichwortregister
17 XIX Verzeiehnis wiehtiger Symbole A A0 Co,max Ct ct ~ (H) t ~ (s) t dc t r O t E(n) Et F F(') Fs() Gt HZ t i i S it i(n) i(s) I I(H)* i(s)* K Kf, t Anlagevolumen Anfangsauszahlung Abszissenabschnitt einer Kapitalmarktgeraden Konsumauszahlung im Zeitpunkt t Konsumauszahlung im Zeitpunkt t vor Finanzinvestitionen Konsumauszahlung im Zeitpunkt t vor Mittelanlage Konsumauszahlung im Zeitpunkt t vor Verschuldung (Infinitesimale) Anderung von C t Diskontierungs-/Zero-Bond-Abzinsungsfaktor ftir Laufzeit von 0 bis t Abschreibungen im Zeitpunkt t Einzahlungstiberschuss aus Projekt nim Zeitpunkt t = 1 Erl6s aus Produkteabsatz im Zeitpunkt t Finanzierungsvolumen Realinvestitions- oder Investitionsertragsfunktion Realinvestitions- oder Investitionsertragsfunktion nach Steuern Gewinn eines Zeitpunktes t Repr~isentativer Gewinn Habenzinsen im Zeitpunkt t Zinssatz f'tir Anlage/Verschuldung yon t = 0 bis t = 1 (Fisher- Modell); Grenzrendite/Grenzkapitalkostensatz (Dean-Modell) Nach-Steuer-Kapitalmarktzinssatz von t = 0 bis t = 1 Zinssatz f'tir Anlage/Verschuldung von t-1 bis t Zinssatz ftir Mittelanlage von t = 0 bis t = 1 Zinssatz ftir Verschuldung von t -- 0 bis t = 1 Realinvestitionsvolumen Optimales Investitionsvolumen eines Anlegertyps Optimales Investitionsvolumen eines Schuldnertyps Kreditvolumen Fixkosten/-auszahlungen im Zeitpunkt t
18 XX kv,t kzt n N Pt RG t rt s Se Sge SZt t T u(-;.) Vt V Wt Wo Xt Z t variable Kosten/Auszahlungen je Sttick im Zeitpunkt t verrechnete kalkulatorische Zinsen im Zeitpunkt t Index ftir Investitionsprojekte Anzahl verftigbarer Investitionsprojekte Preis eines Gutes jim Zeitpunkt t Preisniveau im Zeitpunkt t Residualgewinn irn Zeitpunkt t Ein-Perioden-Zinssatz bei Mittelanlage/-aufnahme yon 0 bis t und periodischer Zinszahlung Steuersatz im Rahmen des Standardmodells (Grenz-) Einkommensteuersatz effektiver Gewerbesteuersatz Sollzinsen in einem Zeitpunkt t Zeitindex Zeithorizont; Nutzungsdauer eines Investitionsprojekts Unternehmerische Nutzenfunktion Effektivrendite eines Zero Bond mit F~illigkeit im Zeitpunkt t Kaufpreis einer Investitionsm6glichkeit Wechselkurs zwischen Euro und US-$ im Zeitpunkt t Unternehmerisches AnfangsvermOgen Absatzmenge im Zeitpunkt t Einzahlungsfiberschuss eines Investitionsprojekts oder -programms im Zeitpunkt t AWo T~ t K Ks Ffir investive Verwendung vorgesehener Teil der untemehmerischen Anfangsausstattung Ertragswert einer Zahlungsreihe aus Sicht des Zeitpunktes t Kapitalwert einer Zahlungsreihe (aus Sicht von t = 0) Kapitalwert einer Zahlungsreihe aus Sicht des Zeitpunktes t Nach-Steuer-Kapitalwert Inflationsrate von t-1 bis t Zeitindex
19 XXI Das Kttrzel "nom" kennzeichnet nominale, das Ktirzel "real" reale Gr6gen. Mit "I" werden Gr6gen in InlandswS_hrung, mit "F" solche in Auslandsw~ihrung indiziert. "ME" bedeutet "Mengeneinheit(en)", "GE" steht ffir "Geldeinheit(en)".
Wolfgang Breuer. Investition I. Entscheidungen bei Sicherheit. 3., aktualisierte Auflage : - "' :'.' GABLER
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