Satellitengestützte Kriseninformation und Notfallkartierung
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- Gerhardt Kopp
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Transkript
1 Satellitengestützte Kriseninformation und Notfallkartierung Dr. Stefan Voigt, DLR-DFD SGPBF/SGK
2 Steigende Nachfrage nach Satelliteninformation Mehr Krisensituationen, höhere Verwundbarkeit, höhere internationale Vernetzung Konflikte Klimawandel Hohe Technisierung Globale Wirkungsketten Satelliten können Informationen liefern für Katastrophenmanagement Internationale Humanitäre Hilfe Sicherheit des Bürgers Folie 2
3 Zivile Satellitenaufklärung wird möglich Ziviler Zugang zu hochauflösenden Satellitenbilddaten Optisch (0,5m) Radar (1m) Mehr Satellitensysteme in Betrieb Kooperation von Satellitenbetreibern und Anbietern Verbesserte zeitliche Verfügbarkeit Internationale Vernetzung mit starken Partnern und Nutzung von offenen Quellen International Charter Space and Major Disasters GMES Entwicklungen Sicherheit Internationale Geodatenbestände Folie 3
4 Vorsorge Risikoanalyse Frühwarnung Desaster Wiederaufbau Nothilfe/Reaktion Übergang von Nothilfe zum Wiederaufbau Folie 4
5 Technische Expertise Anwendungskompetenz Umwelt- und Geoinformationen Datenempfang Datenarchivierung Datenmanagement Kriseninformationen ZKI Lagezentren Politische Entscheidungsträger Hilfsorganisationen Öffentlichkeit Folie 5
6 Ablauf einer ZKI Notfallkartierung Alarmierung Schweres Erdbeben in z.b. Pakistan Datenbeschaffung Datenanalyse Bereitstellung Datenaufbereitung Kartenerstellung Folie 6
7 Was ist machbar? Möglichkeiten Weltweite Abdeckung Sowohl großflächige als auch detaillierte Analyse Kombination unterschiedlicher Sensoren/Systeme Kartierung abgelegener Regionen Grenzen Begrenzte Anzahl von verfügbaren Satelliten in einem bestimmten Zeitraum Reaktionszeit (Neuakquisition) Räumliche Auflösung versus großflächige Abdeckung Wetterbedingte Einschränkung bei optischen Daten (durch Wolken, Dunst) Zunehmende Komplexität der Systeme und Märkte Folie 7
8 ZKI - Internationale Aktivierungen (über 60 bis heute) Folie 8
9 Wirbelstürme Karibik / USA => Haiti => Einsatz AA/DRK => EU-MIC Assessment Mission Basiskarten Flutlagekarten Brückenzustandskarten Folie 9
10 Final Map Product delivered to DG RELEX Conflict Prevention and Mitigation - Darfur Damage Assessment ABU SOROUJ Folie 10
11 Kartenerstellung am Beispiel Hochwasser Namibia Eingangsdaten TerraSAR-X Szene Extraktion der Wasserflächen Kartenlayout Erstellung Übersichtskarte 1 von 6 Detailkarten Detailkarte Folie 11
12 NATO-Gipfel April 2009: Lageübersicht im Satellitenbild Kehl/Straßburg am 4. April, 13:00h Folie 12
13 NATO-Gipfel April 2009: Detail-Situationen aus der Karte - Straßburg, 4. April 13:00h, Quickbird Satellit - Hubschrauber, Tagungsort Einsatzfahrzeuge Im Inneren Straßburgs sind zeitgleich keine nennenswerten Demonstrationszüge zu erkennen. Die Straßen sind größtenteils leer, eine Vielzahl von Polizeifahrzeugen und mehrere Kontrollposten, vor allen auf Brücken, sind auszumachen. Folie 13
14 NATO-Gipfel April 2009: Änderungen zwischen 12:42h und 13:00h WorldView :42 Folie 14
15 NATO-Gipfel April 2009: Änderungen zwischen 12:42h und 13:00h Quickbird :00 Folie 15
16 Der NATO-Gipfel April 2009: Veränderungsdetektion mit TerraSar-X Aus den Aufnahmen am Morgen des 4.4. und von 11 Tagen zuvor wurden Veränderungen detektiert rund um die Europabrücke detektiert: Entfernung von Schiffen, Zügen, etc. Hinzukommen von Fahrzeugen, Absperrungen?, etc. Blau Rot Objekt entfernt Objekt kam dazu Dienstag, 24. März 05:43h Samstag, 4. April 05:43h Folie 16
17 Folie 17 Institut fürdr. Methodik der Fernerkundung Deutsches Fernerkundungsdatenzentrum Stefan Voigt, DLR bzw. SGPBF/SGK
18 Kartierung der Waldbrände in Griechenland von Montag, Folie 18
19 Erfolg durch Netzwerke und Partnerschaften Dienstleistungen, Projekte Raumfahrtbehörden & Industrie ZKI Nutzerorganisationen Forschungspartner BBK/GMLZ Folie 19
20 Danke für Ihre Aufmerksamkeit Dr. Stefan Voigt, DLR/DFD Oberpfaffenhofen D Wessling Folie 20
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