Handbuch Katastrophenmanagement im Verein Schwerpunkt Hochwasser

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Handbuch Katastrophenmanagement im Verein Schwerpunkt Hochwasser"

Transkript

1 arche nova Initiative für Menschen in Not Handbuch Katastrophenmanagement im Verein Schwerpunkt Hochwasser Bianka Ruge Referentin Fluthilfeprogramm Dresden,

2 arche nova - Initiative für Menschen in Not Überblick Vorstellung arche nova e.v. und Fluthilfeprogramm Arbeitsgrundlage Handbuch Anwendung, Risikoanalyse und Checkliste Vorsorgeplan Fallbeispiel Best practice und Stolpersteine Rückblick und Ausblick 2

3 arche nova Initiative für Menschen in Not Vorstellung gegründet 1992 in Dresden, Sitz in Dresden und Berlin Hilfsorganisation für Nothilfe weltweit Aktiv in 19 Ländern in 36 Projekten Projektvolumen von über 7 Mio. 3

4 arche nova Initiative für Menschen in Not Unsere Arbeitsfelder Humanitäre Hilfe Übergangshilfe Entwicklungszusammenarbeit in den Sektoren Das Jahr 2016:??? Geschäftsbericht 4

5 arche nova Fluthilfeprogramm 2013 Deutschland Fluthilfe Soforthilfe Pumpen und Bautrockner psycho-soziale Nachsorge Kinderfreizeiten Wiederaufbau 120 gemeinnützige Einrichtungen (Soziales, Sport, Kultur, Umwelt) Beratung und Katastrophen - Vorsorgeworkshops 5

6 Zielgruppe Gemeinnützige Einrichtungen und Vereine Privatpersonen, Kleinunternehmen 6

7 Ziele Bewusstsein für Naturgefahren stärken Eigene Handlungsmöglichkeiten und -grenzen erkennen Analyse des eigenen Risikos/Schadenspotentials Aufgaben und Verantwortlichkeiten festlegen Erstellung des eigenen Vorsorgeplans zum Schutz beweglicher Güter/ des Inventars ergänzend zu baulicher und versicherungstechnischer Vorsorge Arbeitsgrundlage WHG 2009 (geänd.2017) 5 Allgemeine Sorgfaltspflichten (2) Jede Person, die durch Hochwasser betroffen sein kann, ist im Rahmen des ihr Möglichen und Zumutbaren verpflichtet, geeignete Vorsorgemaßnahmen zum Schutz vor nachteiligen Hochwasserfolgen und zur Schadensminderung zu treffen, insbesondere die Nutzung von Grundstücken den möglichen nachteiligen Folgen für Mensch, Umwelt oder Sachwerte durch Hochwasser anzupassen. 7

8 Verwendung des Handbuches Schritt 1: Erkennen von Gefahren, Sammeln von Wissen Schritt 2: Planen für den Katastrophenfall Schritt 3: Umsetzen des Vorsorgeplans Schritt 4: Auswerten und Anpassen des Vorsorgeplans 8

9 Schritt 1: Erkennen von Gefahren Häufigste Naturgewalten Welche betreffen Sie? Hochwasser Schnee Starkregen Trockenheit Sturm Feuer 9

10 Schritt 1: Wissen und Erfahrungen aufschreiben 10

11 Schritt 2: Planen für den Katastrophenfall wichtige Überlegungen Erarbeiten Sie einen Vorsorgeplan für: Vor der Katastrophe Während der Katastrophe Nach der Katastrophe Unterstützung und der Umgang mit Presse und Öffentlichkeit 11

12 Schritt 2: Planen für den Katastrophenfall Vor der Katastrophe Bauliche Vorbereitung (Umbaumaßnahmen, Reparaturen) Notfallplan erstellen bzw. aktualisieren Aufgaben und Verantwortlichkeiten festlegen Alle notwendigen Vereinsdokumente und Informationen vorhalten Notversorgung und Lagerbestand 12

13 Checkliste - Aufgabensammlung Kontrolle der 1h Hausmeister o. Kellerräume Mitarbeiter Kultur 2 Demontage Heizungspumpen 2h Hausmeister 13

14 Fallbeispiel Rittergut Trebsen an der Mulde Förderverein für Handwerk und Denkmalpflege e.v. Beratung von Mai August 2015 Hohes Risiko aus Erfahrung lernen Wissen sammeln Struktur des Handbuchs auf eigene Bedürfnisse angewendet Gefährdete Bereiche und technische Anlagen überprüft Nutzungskonzepte der vier Gebäude hinterfragt Wichtig: Nachvollziehbare (Foto-) Dokumentation & Handlungsanweisung für neue Mitarbeitende (Wissensmanagement) 14

15 1 Rittergut Trebsen, Gebäude Kontrolle der 1h Geschäftsführer Hausmeister o. Kellerräume o. Vertretung Mitarbeiter Kultur 2 Demontage Heizungspumpen 2h Hausmeister Rohrzange, Maulschlüssel 15

16 Schritt 3: Umsetzen des Katastrophenmanagements Während der Katastrophe Verhaltensregeln anwenden, festgelegte Aktivitäten ausführen (vorher durch Übungen festigen) Wetterverhältnisse und allgemeine Lage beobachten Laufende Sicherungsmaßnahmen, um Schäden zu begrenzen Schutz und Entlastung der Helfenden 16

17 Schritt 4: Auswerten des Katastrophenmanagements Nach der Katastrophe Erste Sicherungsmaßnahmen Dokumentation und Information zu Versicherung, Hilfe etc. Beräumung und Wiederinbetriebnahme 1. Auswertung: Was lief gut, was nicht? 2. Notfallplan anpassen. 17

18 Best practice Sehr positive Aufnahme des Angebotes Der Anstoß von außen und die strukturierte Anleitung zur Vorsorgeplanerstellung mit dem Handbuch waren sehr hilfreich. Für ein erneutes Hochwasser fühlen wir uns nun gut gerüstet. Stolpersteine Keine Zeit. Das Tagesgeschäft geht vor. Als Ehrenamtliche sind wir bereits an unserer Belastungsgrenze. 18

19 Rückblick Workshops zur Vorsorgeplanerstellung in Meißen, Dresden, Grimma, Leisnig ca. 30 % der unterstützten Vereine mit Hochwasservorsorgeplan Kooperation zur Hochwasservorsorge mit Dobrovolnicke Centrum in Ústí n.l. in Tschechien Ausblick Vorsorgeworkshops mit VHS Dresden, Meißen, Sächsische Schweiz-Osterzgebirge Vorsorgeworkshops mit Volkssolidarität Flöha, Borna, Döbeln Kooperation zur Hochwasservorsorge mit Dobrovolnicke Centrum in Ústí n.l. in Tschechien 19

20 Vielen Dank. 20

I f n o f r o mat a i t o i n o s n ve v r e ans n ta t l a tun u g g zum zu Hoc o h c w h a w s a s s er e sc s hut u z Obj b e j kts t chu h t u z

I f n o f r o mat a i t o i n o s n ve v r e ans n ta t l a tun u g g zum zu Hoc o h c w h a w s a s s er e sc s hut u z Obj b e j kts t chu h t u z Informationsveranstaltung zum Hochwasserschutz Objektschutz und bauliche Vorsorge Peter Zeisler Übersicht Grundlagen des Hochwassermanagements Gesetzliche Grundlagen Voraussetzungen für eine effektive

Mehr

DER HOCHWASSER-PASS Für Haus- und Grundbesitzer

DER HOCHWASSER-PASS Für Haus- und Grundbesitzer DER HOCHWASSER-PASS Für Haus- und Grundbesitzer IHR HÖCHSTER SCHUTZ Garantierte Schadenminderung DIE HERAUSFORDERUNG durch den Klimawandel KLIMAWANDEL Mittendrin statt kurz davor Flusshochwasser und Starkregen

Mehr

Wasserwirtschaft Hochwasserschutz Ehningen

Wasserwirtschaft Hochwasserschutz Ehningen Wasserwirtschaft Hochwasserschutz Ehningen Gemeinderatssitzung am 19.05.2015 Jochen Weinbrecht, Landratsamt Böblingen, Amt für Wasserwirtschaft Gliederung Hochwassergefahren(karten) für Ehningen Geplante

Mehr

Sturzfluten Risikomanagement

Sturzfluten Risikomanagement Sturzfluten Risikomanagement Veronika Boldinger 20.03.2019 29.05.2016 und 03.06.2016, Peißenberg Quelle: WWA Folie 2 05.06.2016 in Polling Quelle: Bergwacht Folie 3 Starkregenereignisse im Mai und Juni

Mehr

Wasserwirtschaft Hochwassergefahrenkarten / Hochwasserschutz für Renningen

Wasserwirtschaft Hochwassergefahrenkarten / Hochwasserschutz für Renningen Wasserwirtschaft Hochwassergefahrenkarten / Hochwasserschutz für Renningen Bürgerinformation in Renningen, 22.10.2013 Jochen Weinbrecht, Landratsamt Böblingen, Amt für Wasserwirtschaft Gliederung Grundlagen

Mehr

Örtliche Hochwasserschutzkonzepte/ Starkregen Was können Kommunen tun?

Örtliche Hochwasserschutzkonzepte/ Starkregen Was können Kommunen tun? Örtliche Hochwasserschutzkonzepte/ Starkregen Was können Kommunen tun? Birgit Heinz-Fischer Informations- und Beratungszentrum Hochwasservorsorge ibh.rlp.de Öffentliche Hochwasservorsorge: Handlungsbereiche

Mehr

Hochwassergefährdung und Hochwasservorsorge in Bad Kreuznach

Hochwassergefährdung und Hochwasservorsorge in Bad Kreuznach Hochwassergefährdung und Hochwasservorsorge in Bad Kreuznach Dr. Barbara Manthe-Romberg Informations- und Beratungszentrum Hochwasservorsorge Rheinland-Pfalz Ralf Schernikau Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft,

Mehr

Hochwassergefährdung und Hochwasservorsorge in Bad Kreuznach

Hochwassergefährdung und Hochwasservorsorge in Bad Kreuznach Hochwassergefährdung und Hochwasservorsorge in Bad Kreuznach Ralf Schernikau Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Ernährung, Weinbau und Forsten Rheinland-Pfalz Hochwasser Januar 2003 Hochwasser Januar

Mehr

Wie hoch ist das Hochwasserrisiko in Lahnstein?

Wie hoch ist das Hochwasserrisiko in Lahnstein? Foto: H. Kauth Wie hoch ist das Hochwasserrisiko in Lahnstein? Ralf Schernikau Ministerium für Umwelt, Forsten und Verbraucherschutz Wie hoch ist das Hochwasserrisiko? Hochwasserstände am Rheinpegel Koblenz

Mehr

Rechtliche Verpflichtungen und Zuständigkeiten der Gemeinden, Landratsämter oder unteren Verwaltungsbehörden bei der Gefahrenabwehr bei Hochwasser

Rechtliche Verpflichtungen und Zuständigkeiten der Gemeinden, Landratsämter oder unteren Verwaltungsbehörden bei der Gefahrenabwehr bei Hochwasser Rechtliche Verpflichtungen und Zuständigkeiten der Gemeinden, Landratsämter oder unteren Verwaltungsbehörden bei der Gefahrenabwehr bei Hochwasser Prof. Dr. Heinz-Joachim Peters, Hochschule für öffentliche

Mehr

Leben im Tal der Ahnungslosen? Hochwasserrisikomanagement in Rheinland-Pfalz

Leben im Tal der Ahnungslosen? Hochwasserrisikomanagement in Rheinland-Pfalz Leben im Tal der Ahnungslosen? Nach dem Starkregen im Moscheltal September 2014 Hochwasserrisikomanagement in Rheinland-Pfalz Ralf Schernikau Ministerium für Umwelt, Energie, Ernährung und Forsten Rheinland-Pfalz

Mehr

Infoveranstaltung in Gröbenzell am

Infoveranstaltung in Gröbenzell am Infoveranstaltung in Gröbenzell am 13.07.2017 Florian Klein Abteilungsleiter Wasserwirtschaftsamt Übersicht Teil 1: Hochwasserrisikomanagement im Überblick Teil 2: Ermittlung von Überschwemmungsgebieten

Mehr

Klimarisiko im Griff?

Klimarisiko im Griff? Klimarisiko im Griff? Dialog zu öffentlichem und privatem Risikomanagement im Klimawandel Workshop 2-5: Berücksichtigung von Klimarisiken in Fachplanungen 11./12.10.2012 beim Umweltbundesamt in Dessau

Mehr

Örtliche Hochwasservorsorge für Starkregenereignisse im ländlichen Raum

Örtliche Hochwasservorsorge für Starkregenereignisse im ländlichen Raum Örtliche Hochwasservorsorge für Starkregenereignisse im ländlichen Raum Dr. Annalena Goll Ministerium für Umwelt, Energie, Ernährung und Forsten Rheinland-Pfalz Starkregen (Bilder wurden entfernt) Wasser

Mehr

Vorsorge für Starkregenereignisse. Ralf Schernikau Ministerium für Umwelt, Energie, Ernährung und Forsten Rheinland-Pfalz

Vorsorge für Starkregenereignisse. Ralf Schernikau Ministerium für Umwelt, Energie, Ernährung und Forsten Rheinland-Pfalz Vorsorge für Starkregenereignisse Ralf Schernikau Ministerium für Umwelt, Energie, Ernährung und Forsten Rheinland-Pfalz Schäden in Millionenhöhe seit 2014: Moscheltal 20. 9.2014 Starkregen Fischbach

Mehr

DWA-Audits Hochwasser wie gut sind wir vorbereitet zur nicht-baulichen Hochwasservorsorge. Statusvortrag Wiesbaden 21. April 2017

DWA-Audits Hochwasser wie gut sind wir vorbereitet zur nicht-baulichen Hochwasservorsorge. Statusvortrag Wiesbaden 21. April 2017 DWA-Audits Hochwasser wie gut sind wir vorbereitet zur nicht-baulichen Hochwasservorsorge Statusvortrag Wiesbaden 21. April 2017 Dr. W. Pflügner 1 Hintergründe: EU-Richtlinie über die Bewertung und das

Mehr

Klimawandel häufigere und extremere Unwetter Folge: mehr Überschwemmungen. Hochwasserschutzzentrale Köln

Klimawandel häufigere und extremere Unwetter Folge: mehr Überschwemmungen. Hochwasserschutzzentrale Köln Klimawandel häufigere und extremere Unwetter Folge: mehr Überschwemmungen Hochwasserschutzzentrale Köln 2 1951 2013 von 3 Tagen >30 C auf 8 Tage 3 Hochwasser ein Zukunftsthema weltweit Oder New Orleans

Mehr

Hochwasserschutzkonzept für Bobenheim-Roxheim

Hochwasserschutzkonzept für Bobenheim-Roxheim HQ extr (0,5-1m) Mögliches Hochwasser am Bahnhof Hochwasserschutzkonzept für Bobenheim-Roxheim Ralf Schernikau Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Ernährung, Weinbau und Forsten Rheinland-Pfalz Hochwasser

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie

Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Es gilt das gesprochene Wort! Sperrfrist: 16. Februar 2009, 11:30 Uhr Pressestatement des Bayerischen Staatsministers

Mehr

Vorsorge für Starkregenereignisse und Hochwasser

Vorsorge für Starkregenereignisse und Hochwasser Vorsorge für Starkregenereignisse und Hochwasser Ralf Schernikau Ministerium für Umwelt, Energie, Ernährung und Forsten Rheinland-Pfalz Hochwasser- und Hochwasser Juni 2013 im Donau- und Elbegebiet Hochwasser

Mehr

Der Oberrheingraben im Klimawandel

Der Oberrheingraben im Klimawandel Der Oberrheingraben im Klimawandel Eine Region passt sich an 26.03.2012 Anpassungsstrategie der Wuppertaler Stadtentwässerung an die Folgen des Klimawandels Folie 1 Folie 2 Folie 3 Wuppertaler Besonderheiten

Mehr

Projektvorstellung KoNeKKTiW. Kompetenz-Netzwerk Klimawandel, Krisenmanagement und Transformation in Waldökosystemen.

Projektvorstellung KoNeKKTiW. Kompetenz-Netzwerk Klimawandel, Krisenmanagement und Transformation in Waldökosystemen. Projektvorstellung KoNeKKTiW Kompetenz-Netzwerk Klimawandel, Krisenmanagement und Transformation in Waldökosystemen Sandra Collin 23.09.2015, 10. Deutsche Klimatagung Hamburg; Klimaservice durch Partnerschaften

Mehr

Hochwasserrisikomanagement für Industrie- und Gewerbebetriebe

Hochwasserrisikomanagement für Industrie- und Gewerbebetriebe Hochwasserrisikomanagement für Industrie- und Gewerbebetriebe Informationsveranstaltung Hochwasservorsorge für Industrie- und Gewerbebetriebe 27.10.2016 Dipl.-Ing. Michael Eiden Gliederung Besonderheiten

Mehr

Überlegungen für eine LAWA-Strategie zum Umgang mit Starkregenrisiken

Überlegungen für eine LAWA-Strategie zum Umgang mit Starkregenrisiken Überlegungen für eine LAWA-Strategie zum Umgang mit Starkregenrisiken Jürgen Reich NRW-HWRM-Symposium Essen, 10. Januar 2018 Reaktion der Umweltministerkonferenz Beschluss der 86. UMK, TOP 40 UMK beauftragt

Mehr

EIGENVORSORGE DER BÜRGER

EIGENVORSORGE DER BÜRGER Hochwasser - Informationstag Tulln EIGENVORSORGE DER BÜRGER DI Jörg Handhofer EIGENVORSORGE DER BÜRGER GEFAHRENBEWUSSTEIN Information und Kommunikation der Hochwasserrisiken EIGENVERANTWORTUNG Schadensminderung

Mehr

Potenziale der Logistik

Potenziale der Logistik Potenziale der Katastrophenmanagement und langfristige Versorgungssicherheit Technische Universität Berlin, Berlin - 1 - Letzte Meile in Tansania 2010-2 - Wasserversorgung in ländlichen Gebieten in Tansania

Mehr

Das Basis-Krisenkonzept des Zürcher Kantonalverbands für Sport

Das Basis-Krisenkonzept des Zürcher Kantonalverbands für Sport Das Basis-Krisenkonzept des Zürcher Kantonalverbands für Sport Die Risiken sind vielfältig Unfälle menschliche Fehler Naturgewalten unglückliche Verkettungen von Zufällen vorsätzliche Delikte u.v.a.m.

Mehr

Hochwasserschutzkonzept Ediger-Eller

Hochwasserschutzkonzept Ediger-Eller Hochwasserschutzkonzept Ediger-Eller Ralf Schernikau Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Ernährung, Weinbau und Forsten Rheinland-Pfalz Birgit Heinz-Fischer Informations- und Beratungszentrum Hochwasservorsorge

Mehr

Einbindung einer Bundesbehörde in die Arbeit von Land und Kommunen

Einbindung einer Bundesbehörde in die Arbeit von Land und Kommunen Das THW im föderalen System Einbindung einer Bundesbehörde in die Arbeit von Land und Kommunen www.thw.de Faszination Helfen Bundesanstalt Technisches Hilfswerk (THW) = gegründet 1950 = Behörde im Geschäftsbereich

Mehr

Wissen vertiefen JAV-Arbeit rechtsicher und zielorientiert Schulungsveranstaltung nach 46 Abs.6 BPersVG bzw. entsprechender landesrechtlicher Regelung

Wissen vertiefen JAV-Arbeit rechtsicher und zielorientiert Schulungsveranstaltung nach 46 Abs.6 BPersVG bzw. entsprechender landesrechtlicher Regelung Wissen vertiefen JAV-Arbeit rechtsicher und zielorientiert Schulungsveranstaltung nach 46 Abs.6 BPersVG bzw. entsprechender landesrechtlicher Regelung Veranstaltungsnummer: 2019 Q193 DL Termin: 05.03.

Mehr

Schadenpotenziale und Verantwortlichkeiten

Schadenpotenziale und Verantwortlichkeiten Schadenpotenziale und Verantwortlichkeiten Meike Müller, 18. Ruhrverbands-Forum am 9. April 2019 in Essen www.deutscherueck.de Schadenpotenziale und Verantwortlichkeiten 2 Agenda Top 1 Schadenpotenziale

Mehr

Naturgewalten & Risikoempfinden

Naturgewalten & Risikoempfinden Naturgewalten & Risikoempfinden Eine aktuelle Einschätzung durch die TIROLER Bevölkerung Online-Umfrage Juni 2015 Eckdaten zur Untersuchung - Online-Umfrage von 11.-17. Juni 2015 - Themen... - Einschätzung

Mehr

Im Auftrag der: Gliederung

Im Auftrag der: Gliederung Betriebliche Maßnahmen für den Hochwasserschutz vor Ort Dipl.-Ing. Peter Zeisler Wiesbaden Im Auftrag der: Gliederung Gliederung Arten von Hochwasser / Überflutungen Gesetzliche Grundlagen / Vorgaben Hochwasserrisiko

Mehr

Betriebliche Maßnahmen für den Hochwasserschutz vor Ort. Dipl.-Ing. Peter Zeisler Wiesbaden

Betriebliche Maßnahmen für den Hochwasserschutz vor Ort. Dipl.-Ing. Peter Zeisler Wiesbaden Betriebliche Maßnahmen für den Hochwasserschutz vor Ort Dipl.-Ing. Peter Zeisler Wiesbaden Im Auftrag der: Gliederung Gliederung Arten von Hochwasser / Überflutungen Gesetzliche Grundlagen / Vorgaben Hochwasserrisiko

Mehr

Versicherungsschutz in der

Versicherungsschutz in der Versicherungsschutz in der Michael Wagner Ecclesia Gruppe, Detmold Agenda Ecclesia Gruppe Sammelversicherungsverträge der Landeskirche Ergänzender Versicherungsschutz für kirchliche Rechtsträger Schadenprävention

Mehr

Anhang III - 5. Hochwasserrisikomanagementplanung in Baden-Württemberg Maßnahmenbericht Oberer Neckar - Freiburg Anhang III

Anhang III - 5. Hochwasserrisikomanagementplanung in Baden-Württemberg Maßnahmenbericht Oberer Neckar - Freiburg Anhang III In der Stadt Schömberg gilt es die in der folgenden Tabelle dargestellten Maßnahmen in kommunaler Zuständigkeit aus dem landeseinheitlichen Maßnahmenkatalog umzusetzen: R01 Information von Bevölkerung

Mehr

Umgang mit Kleingärten im Hochwasserabflussbereich der Elbe im Gebiet des Dresdner Altelbarms

Umgang mit Kleingärten im Hochwasserabflussbereich der Elbe im Gebiet des Dresdner Altelbarms Quelle: Amt für Stadtgrün und Umweltamt Quelle: Umweltamt Festgesetztes Überschwemmungsgebiet HQ100 der Elbe, Stand 2004 Abflussgebiet, Stand 2004 2 Quelle: Umweltamt Potentielles Überschwemmungsgebiet

Mehr

Hochwasservorsorge im Spannungsfeld verschiedener Interessen

Hochwasservorsorge im Spannungsfeld verschiedener Interessen Hochwasservorsorge im Spannungsfeld verschiedener Wie erreichen wir mehr Bauvorsorge in der Architektur? Dr. Ralf Togler, Kommunal Agentur NRW acqua alta, 11. Januar 2018 1 Ausgangslage 2 Definition 72

Mehr

Ziele des Bundes bei der. Gefahrenprävention

Ziele des Bundes bei der. Gefahrenprävention Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Gefahrenprävention Ziele des Bundes bei der Gefahrenprävention Medienkonferenz SVV, Luzern - 22.

Mehr

Informationsvorsorge Hochwasser

Informationsvorsorge Hochwasser Informationsvorsorge Hochwasser 1909 Siegburg Frankfurter Straße Ausgangslage 65 km, 760 km² 29 km, 70 km² 10 km 145 km, 2.600 km² Quelle: Lencer Verlaufskarte Lahn.png 1 Ausgangslage Quelle: Lencer Verlaufskarte

Mehr

Satellitengestützte Kriseninformation und Notfallkartierung

Satellitengestützte Kriseninformation und Notfallkartierung Satellitengestützte Kriseninformation und Notfallkartierung Dr. Stefan Voigt, DLR-DFD SGPBF/SGK Steigende Nachfrage nach Satelliteninformation Mehr Krisensituationen, höhere Verwundbarkeit, höhere internationale

Mehr

Brandschutzordnung. für. Teil C nach DIN 14096-3. für Personen mit besonderen Brandschutzaufgaben. Brandschutzordnung-Teil C.pdf

Brandschutzordnung. für. Teil C nach DIN 14096-3. für Personen mit besonderen Brandschutzaufgaben. Brandschutzordnung-Teil C.pdf Brandschutzordnung für Teil C nach DIN 14096-3 für Personen mit besonderen Brandschutzaufgaben Brandschutzordnung Teil C - 2 - Inhaltsverzeichnis 1 Geltungsbereich...2 2 Besondere Aufgaben im Brandschutz...2

Mehr

Content Marketing Strategien finden, Tools richtig anwenden

Content Marketing Strategien finden, Tools richtig anwenden abif - analyse, beratung und interdisziplinäre forschung Flipchart-Protokoll Content Marketing Strategien finden, Tools richtig anwenden 21.11.2014 TrainerInnen: Monira Kerler MA Mag. a Andrea Poschalko

Mehr

Elementarschadenversicherung in Deutschland

Elementarschadenversicherung in Deutschland Elementarschadenversicherung in Deutschland Repräsentative Befragung 2016 GfK 2016 GDV Elementarschadenversicherung 1 Elementarschadenversicherung in Deutschland Zentrale Ergebnisse im Überblick Überschwemmungsrisiko

Mehr

Content Marketing Strategien finden, Tools richtig anwenden

Content Marketing Strategien finden, Tools richtig anwenden abif - analyse, beratung und interdisziplinäre forschung Flipchart-Protokoll Content Marketing Strategien finden, Tools richtig anwenden 1./3.12.2014 TrainerInnen: Monira Kerler MA Mag. a Andrea Poschalko

Mehr

Vortrag bei der Interpraevent

Vortrag bei der Interpraevent Das Audit Hochwasser - wie gut sind wir vorbereitet - ein strukturiertes Verfahren für Kommunen zur Verbesserung des kommunalen Risikomanagements Vortrag bei der Interpraevent am 30.05.2016 in Luzern Dipl.-Ing.

Mehr

Hochwasserrisikomanagementplanung

Hochwasserrisikomanagementplanung Hochwasserrisikomanagementplanung in NRW Fortschreibung der Hochwasserrisikomanagement-Pläne - aktueller Stand und Perspektive - Informationsgespräch HWRM in NRW am 27. Juni 2017 im MKULNV TOP 3.1: Rückblick

Mehr

Umsetzung des Erosionsschutzkonzeptes. Beratungsleitfaden Bodenerosion und Sturzfluten

Umsetzung des Erosionsschutzkonzeptes. Beratungsleitfaden Bodenerosion und Sturzfluten Umsetzung des Erosionsschutzkonzeptes Beratungsleitfaden Bodenerosion und Sturzfluten Ihre Ansprechpartnerin im MLU: Jutta Schliephake E-Mail: jutta.schliephake@mlu.sachsen-anhalt.de Telefon: 0391/567-1978

Mehr

Checklisten als Hilfsmittel

Checklisten als Hilfsmittel Checklisten als Hilfsmittel zur Umsetzung der DSGVO Privacyofficers.at Verein österreichischer betrieblicher und behördlicher Datenschutzbeauftragter Privacyofficers.at Gegründet am 4.10.2016 in Wien Zweck:

Mehr

Vorstellung der Hochwassergefahren- und Risikokarten

Vorstellung der Hochwassergefahren- und Risikokarten Vorstellung der Hochwassergefahren- und Risikokarten Vortrag anlässlich der Informationsveranstaltung Umsetzung der HWRM-RL in Niedersachsen Gliederung 1. Vorstellung Gefahrenkarten 2. Vorstellung Risikokarten

Mehr

Risikoinformation einer Großstadt am Beispiel Köln

Risikoinformation einer Großstadt am Beispiel Köln Risikoinformation einer Großstadt am Beispiel Köln LBauD Dipl.-Ing. 2 Henning Werker Hauptabteilungsleiter Planung und Bau Leiter Hochwasserschutzzentrale Warum macht Köln Risikokommunikation? 2 11.30

Mehr

DIE UMSETZUNG DER HOCHWASSERRISIKOMANAGEMENTRICHTLINIE AN DER MITTLEREN SIEG

DIE UMSETZUNG DER HOCHWASSERRISIKOMANAGEMENTRICHTLINIE AN DER MITTLEREN SIEG DIE UMSETZUNG DER HOCHWASSERRISIKOMANAGEMENTRICHTLINIE AN DER MITTLEREN SIEG Hochwasserpartnerschaft der Gemeinden Wissen, Hamm, Eitorf und Windeck Referent: Gerhard Schlösser SGD Nord, Regionalstelle

Mehr

Öffentliche Veranstaltungsreihe: Sommersemester Internationaler Katastrophenschutz und Risikomanagement

Öffentliche Veranstaltungsreihe: Sommersemester Internationaler Katastrophenschutz und Risikomanagement Öffentliche Veranstaltungsreihe: Sommersemester 2019 Internationaler Katastrophenschutz und Risikomanagement Internationaler Katastrophenschutz und Risikomanagement Weltweit sind Menschen durch die Folgen

Mehr

Evaluation von Entwicklungszusammenarbeit und von Wiederaufbaumaßnahmen nach Katastrophen

Evaluation von Entwicklungszusammenarbeit und von Wiederaufbaumaßnahmen nach Katastrophen Evaluation von Entwicklungszusammenarbeit und von Wiederaufbaumaßnahmen nach Katastrophen Erfahrungen und Einschätzungen von Misereor Dorothee Mack Arbeitsbereich Evaluierung und Qualitätsmanagement (EQM)

Mehr

Satzung. Der Verein ist selbstlos tätig. Er verfolgt nicht in erster Linie eigenwirtschaftliche Zwecke.

Satzung. Der Verein ist selbstlos tätig. Er verfolgt nicht in erster Linie eigenwirtschaftliche Zwecke. Satzung 1 Name, Sitz, Geschäftsjahr Der Verein führt den Namen Knorr-Bremse Global Care e.v. Der Verein hat seinen Sitz in München. Geschäftsjahr ist das Kalenderjahr. 2 Zweck des Vereins Der Verein verfolgt

Mehr

Gemarkung: Flurnummer: mittlere natürliche Geländehöhe: Höhe des grundstücksbezogenen Wasserstands bei HQ 100 : Fließgeschwindigkeit bei HQ 100

Gemarkung: Flurnummer: mittlere natürliche Geländehöhe: Höhe des grundstücksbezogenen Wasserstands bei HQ 100 : Fließgeschwindigkeit bei HQ 100 Umweltamt Auskunftsbogen zur hochwasserangepassten Ausführung bei der Errichtung oder Erweiterung von baulichen Anlagen im Einzelfall nach 78 Abs. 5 Satz 1 Nr. 1 d WHG Antragsteller/in bzw. Bauherr/in

Mehr

Bereit für das Klima von morgen? Klimawandel-Anpassung auf Landes- und Gemeindeebene

Bereit für das Klima von morgen? Klimawandel-Anpassung auf Landes- und Gemeindeebene Bereit für das Klima von morgen? Klimawandel-Anpassung auf Landes- und Gemeindeebene Markus Niedermair, Klimaschutzkoordinator im Amt der Vorarlberger Landesregierung, Fachbereich Energie und Klimaschutz

Mehr

Crowdfunding. Workshop

Crowdfunding. Workshop Crowdfunding Workshop 8.06.2018 Isabel Korch Was mache ich? Referentin Online-Fundraising (FA) CSR-Managerin (FA) Seit 2000 Begleitung von Internet-Startups Seit 10 Jahren Konzentration auf Online-Fundraising-Projekte

Mehr

Wer wir sind international tätiger gemeinnütziger Verein gegründet 1992 in Dresden Ausgangspunkt: Hilfstransporte nach Irakisch-Kurdistan und Kosovo

Wer wir sind international tätiger gemeinnütziger Verein gegründet 1992 in Dresden Ausgangspunkt: Hilfstransporte nach Irakisch-Kurdistan und Kosovo Wer wir sind international tätiger gemeinnütziger Verein gegründet 1992 in Dresden Ausgangspunkt: Hilfstransporte nach Irakisch-Kurdistan und Kosovo Wir arbeiten in der Not- und Katastrophenhilfe in der

Mehr

Brandschutzordnung. für die Ikarus-Schule in Lachendorf. Teil C nach DIN für Personen mit besonderen Brandschutzaufgaben

Brandschutzordnung. für die Ikarus-Schule in Lachendorf. Teil C nach DIN für Personen mit besonderen Brandschutzaufgaben Brandschutzordnung für die Ikarus-Schule in Lachendorf Teil C nach DIN 14096-3 für Personen mit besonderen Brandschutzaufgaben Stand: Mai 2013 Inhaltsverzeichnis 1. Geltungsbereich 2. Besondere Aufgaben

Mehr

Überflutungsgefahr durch wild abfließendes endes Wasser

Überflutungsgefahr durch wild abfließendes endes Wasser WBW-Gew Gewässernachbarschaftstag am 29.09.2010 in Remchingen Überflutungsgefahr durch wild abfließendes endes Wasser Gerd Krautter LRA Enzkreis Umweltamt Überflutungsursachen Gewässer: Es entstehen Schäden

Mehr

Versicherung gegen Schäden durch Starkregen Andreas Hahn, GDV

Versicherung gegen Schäden durch Starkregen Andreas Hahn, GDV Versicherung gegen Schäden durch Starkregen Andreas Hahn, GDV HoWaFach Fachtagung für Hochwasser- und Überflutungsschutz Hof, 12. Oktober 2017 Naturgefahrenversicherung ist Ergänzung bzw. Teil der Wohngebäudeversicherung

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Katastrophenschutz-Landesrat Max Hiegelsberger sowie Dir. HR Dr. Michael Gugler, Leiter Krisenmanagement Land OÖ Landesfeuerwehrkommandant Dr. Wolfgang Kronsteiner

Mehr

INTEGRALES RISIKOMANAGEMENT BEIM UMGANG MIT NATURGEFAHREN

INTEGRALES RISIKOMANAGEMENT BEIM UMGANG MIT NATURGEFAHREN INTEGRALES RISIKOMANAGEMENT BEIM UMGANG MIT NATURGEFAHREN Dr. Christian Wilhelm, Amt für Wald und Naturgefahren Graubünden Infrastrukturtagung 2017 in Graubünden Inhalt Naturgefahren, Raumnutzung und Risiken

Mehr

TRANSPARENZ LEICHT GEMACHT

TRANSPARENZ LEICHT GEMACHT TRANSPARENZ LEICHT GEMACHT Workshop: Sensibilisierung für mehr Transparenz Engagement im Wandel Ehrenamtskongress 2018, Nürnberg, 06. Juli 2018 1 Referentin Projektleiterin Transparenz-leicht-gemacht Steffi

Mehr

Lokale Naturgefahrenberater für zivile Führungsorgane

Lokale Naturgefahrenberater für zivile Führungsorgane Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Gefahrenprävention Lokale Naturgefahrenberater für zivile Führungsorgane Schweizerische

Mehr

Praxis-WORKSHOP. IT-Sicherheits-Management. Umsetzung des IT-Sicherheits-Prozess MODUL 2. nach BSI Standard 100. Zielgruppen:

Praxis-WORKSHOP. IT-Sicherheits-Management. Umsetzung des IT-Sicherheits-Prozess MODUL 2. nach BSI Standard 100. Zielgruppen: Praxis-WORKSHOP IT-Sicherheits-Management Umsetzung des Zielgruppen: Führungskräfte und verantwortliche Personen aus den Bereichen Informations-Sicherheit, Informationstechnologie, Netzwerkadministration,

Mehr

Hochwasser das Ereignis und seine Folgen. Armin Petrascheck Bundesamt für Wasser und Geologie, Schweiz

Hochwasser das Ereignis und seine Folgen. Armin Petrascheck Bundesamt für Wasser und Geologie, Schweiz Hochwasser 2002 - das Ereignis und seine Folgen Armin Petrascheck Bundesamt für Wasser und Geologie, Schweiz Hödlmayer Rückblick HW 2002 Salzburg Subheadline Arial Regular 25 Pt Steyr Mitterkirchen Langenlois

Mehr

Ronny R. Buol Certified Information Systems Auditor (CISA) Informatik-Projektleiter mit eidg. FA Dipl. Betriebsökonom

Ronny R. Buol Certified Information Systems Auditor (CISA) Informatik-Projektleiter mit eidg. FA Dipl. Betriebsökonom Ronny R. Buol Certified Information Systems Auditor (CISA) Informatik-Projektleiter mit eidg. FA Dipl. Betriebsökonom +423 392 28 78 2 Ziel Einführung eines angemessenen, auf Ihre Unternehmung angepassten

Mehr

Öffentliche Veranstaltungsreihe. Internationaler Katastrophenschutz und Risikomanagement

Öffentliche Veranstaltungsreihe. Internationaler Katastrophenschutz und Risikomanagement Öffentliche Veranstaltungsreihe Internationaler Katastrophenschutz und Risikomanagement Internationaler Katastrophenschutz und Risikomanagement Weltweit sind Menschen durch die Folgen des Klimawandels

Mehr

Anlagenverantwortung und Betreiberpflichten: Aktuelle Herausforderungen. Windenergietage 2017 Forum BayWa r.e.

Anlagenverantwortung und Betreiberpflichten: Aktuelle Herausforderungen. Windenergietage 2017 Forum BayWa r.e. Anlagenverantwortung und Betreiberpflichten: Aktuelle Herausforderungen Windenergietage 2017 Forum BayWa r.e. Inhalt Überblick Rückblick Ausblick Anlagenverantwortung und Betreiberpflichten: Aktuelle Herausforderungen

Mehr

Willkommen beim Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe

Willkommen beim Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe 1 von 7 04.04.2016 22:28 Willkommen beim Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe Bürger und Bürgerinnen Bürger und Bürgerinnen Wollen Sie sich und Ihre Mitmenschen schützen? Lesen Sie, wie

Mehr

Software-Anleitungen handlungs- oder funktionsorientiert?

Software-Anleitungen handlungs- oder funktionsorientiert? Software-Anleitungen handlungs- oder funktionsorientiert? Vortrag tekom RG-Nord Referent: Dietrich Juhl Hamburg 08.05.2018 Grundsätzlicher Aufbau Die Gliederung einer Anleitung muss dem Benutzer Informationen

Mehr

Ökologisch aber sicher Folgen für den Hochwasserschutz

Ökologisch aber sicher Folgen für den Hochwasserschutz Ökologisch aber sicher Folgen für den Hochwasserschutz 4. Tag der Panke Rathaus Pankow, Berlin 24. November 2009 Dr. H. Sieker, Dr. C. Peters, S. Bandermann Ingenieurgesellschaft Prof. Dr. Sieker mbh Hochwasser

Mehr

1. Hochwasser-Dialog-Diskussionsforum in Münchsmünster am 24.9.2015 Hochwasserrisiko und Schutzstrategien. Hochwasserschäden

1. Hochwasser-Dialog-Diskussionsforum in Münchsmünster am 24.9.2015 Hochwasserrisiko und Schutzstrategien. Hochwasserschäden 1. Hochwasser-Dialog-Diskussionsforum in Münchsmünster am 24.9.2015 Hochwasserrisiko und Schutzstrategien Hochwasserschäden aus der Sicht der Versicherungswirtschaft Wolfgang Kron GeoRisikoForschung Munich

Mehr

Muster - Handbuch. tssicherung. zur Qualitätssicherung. des Instituts österreichischer Steuerberater (IÖS), Beirat für Qualitätssicherung

Muster - Handbuch. tssicherung. zur Qualitätssicherung. des Instituts österreichischer Steuerberater (IÖS), Beirat für Qualitätssicherung Muster - Handbuch zur Qualitätssicherung tssicherung des Instituts österreichischer Steuerberater (IÖS), Beirat für Qualitätssicherung 2000 1 Der Inhalt Vorwort Einleitung 1. Qualitäts-Strategie und Qualitäts-Politik

Mehr

CEDIM: Aufgaben Ziele Projekte

CEDIM: Aufgaben Ziele Projekte CEDIM: Aufgaben Ziele Projekte KIT Die Kooperation von Forschungszentrum Karlsruhe GmbH und Universität Karlsruhe (TH) Friedemann Wenzel Bruno Merz Christoph Kottmeier CEDIM Expertise Ingenieurwissenschaften

Mehr

ANSÄTZE DER KATASTROPHENVORSORGE FÜR DIE SCHNITTSTELLE KLIMAWANDEL & NATURSCHUTZ

ANSÄTZE DER KATASTROPHENVORSORGE FÜR DIE SCHNITTSTELLE KLIMAWANDEL & NATURSCHUTZ 26.07.2007 Seite 1 ANSÄTZE DER KATASTROPHENVORSORGE FÜR DIE SCHNITTSTELLE KLIMAWANDEL & NATURSCHUTZ Tagung Naturschutz in Zeiten des Klimawandels 23.-28. Juli 2007 Internationale Naturschutzakademie Insel

Mehr

Risikovorsorge. Hilfestellung zur Vorsorge in mehreren Schritten

Risikovorsorge. Hilfestellung zur Vorsorge in mehreren Schritten Risikovorsorge Hilfestellung zur Vorsorge in mehreren Schritten Schrittweise Risikovorsorge Was ist Risikovorsorge? Wenn ich keine Vorsorge treffe, passiert was? Schritt 1: Informationen über sich sammeln

Mehr

Audit Hochwasser ein Angebot der DWA zur Analyse Ihrer Vorsorge gegen Überflutungen und Starkregen

Audit Hochwasser ein Angebot der DWA zur Analyse Ihrer Vorsorge gegen Überflutungen und Starkregen Audit Hochwasser ein Angebot der DWA zur Analyse Ihrer Vorsorge gegen Überflutungen und Starkregen Dipl.-Geogr. Dirk Barion DWA-Fachreferent für Hydrologie, Wasserbewirtschaftung, Boden und Grundwasser

Mehr

Naturereignisse und Tourismus. Einfluss und Auswirkungen von Naturereignissen auf die Entwicklung des Tourismus im Alpenraum

Naturereignisse und Tourismus. Einfluss und Auswirkungen von Naturereignissen auf die Entwicklung des Tourismus im Alpenraum Naturereignisse und Tourismus Einfluss und Auswirkungen von Naturereignissen auf die Entwicklung des Tourismus im Alpenraum INHALTSVERZEICHNIS VORWORT 10 ZUSAMMENFASSUNG 11 1 EINLEITUNG 23 1.1 Ausgangslage

Mehr

Einstieg ins Umweltmanagement: Vorstellung des Qualitätsverbunds umweltbewusster

Einstieg ins Umweltmanagement: Vorstellung des Qualitätsverbunds umweltbewusster Einstieg ins Umweltmanagement: Vorstellung des Qualitätsverbunds umweltbewusster Betriebe (QuB) 9. Sächsische Umweltmanagement-Konferenz 5. Daniela Sponsel Handwerkskammer für Mittelfranken Beraterin für

Mehr

Umsetzung der EU-Hochwasserrisikomanagement-RL (HWRM-RL) André Schumann (LUNG)

Umsetzung der EU-Hochwasserrisikomanagement-RL (HWRM-RL) André Schumann (LUNG) Umsetzung der EU-Hochwasserrisikomanagement-RL (HWRM-RL) André Schumann (LUNG) Gliederung 1. Veranlassung und Zielstellung des Hochwasserrisikomanagements 2. Stand Umsetzung der HWRM-RL in M-V 3. Hochwasserrisikomanagementplanung

Mehr

Handbuch. Katastrophenmanagement im Verein. Katastrophenmanagement im Verein. Hinweise und Unterlagen. Vorwort Einführung...

Handbuch. Katastrophenmanagement im Verein. Katastrophenmanagement im Verein. Hinweise und Unterlagen. Vorwort Einführung... Handbuch Katastrophenmanagement im Verein Katastrophenmanagement im Verein Hinweise und Unterlagen Vorwort... 2 Einführung... 4 Risikoanalyse für den Verein... 8 Hinweise zur Ereignisbewältigung... 16

Mehr

KLIMA UND ENERGIE IN DER ZUKUNFT. WISSENSCHAFT UND ZIVILGESELLSCHAFT KOOPERIEREN ZUR BEKÄMPFUNG DES KLIMAWANDELS

KLIMA UND ENERGIE IN DER ZUKUNFT. WISSENSCHAFT UND ZIVILGESELLSCHAFT KOOPERIEREN ZUR BEKÄMPFUNG DES KLIMAWANDELS KLIMA UND ENERGIE IN DER ZUKUNFT. WISSENSCHAFT UND ZIVILGESELLSCHAFT KOOPERIEREN ZUR BEKÄMPFUNG DES KLIMAWANDELS Ein Erfahrungsbericht Ziele von R&Dialogue Zusammenbringen von unterschiedlichen Akteuren

Mehr

Zukunftsprojekt des Ortsvereins Boizenburg e.v.

Zukunftsprojekt des Ortsvereins Boizenburg e.v. des Ortsvereins Boizenburg e.v. Situation des Vereins Ca. 70 Mitglieder - Anzahl etwa stabil Durchschnittsalter der Mitglieder steigt Vereinsaktivitäten im Wesentlichen o Die Mitgliederversammlung o Die

Mehr

Fachvortrag FW Mittelrheintal/Berneck-Au-Heerbrugg Au, 7. Januar 2014 Naturgefahrenprojekt

Fachvortrag FW Mittelrheintal/Berneck-Au-Heerbrugg Au, 7. Januar 2014 Naturgefahrenprojekt Fachvortrag FW Mittelrheintal/Berneck-Au-Heerbrugg Au, 7. Januar 2014 Naturgefahrenprojekt Tiefbauamt, Sektion Naturgefahren/Talsperren Ralph Brändle Naturgefahrenprojekt Inhalt Ausgangslage Projekt Naturgefahren

Mehr

Umsetzung der EU-Hochwasserrichtlinie in Österreich. Hier steht ein thematisches Foto

Umsetzung der EU-Hochwasserrichtlinie in Österreich. Hier steht ein thematisches Foto Umsetzung der EU-Hochwasserrichtlinie in Österreich Wien, 23. November 2012 Drago Pleschko Hier steht ein thematisches Foto Seite 1 31.10.2012 EU Hochwasserrichtlinie Richtlinie 2007/60/EG des Europäischen

Mehr

GEBÄUDESCHUTZ: Eigenverantwortung wahrnehmen Unterstützung GVZ. Autorin: Dörte Aller, Diplom Meteorologin, Bereichsleiterin Naturgefahren

GEBÄUDESCHUTZ: Eigenverantwortung wahrnehmen Unterstützung GVZ. Autorin: Dörte Aller, Diplom Meteorologin, Bereichsleiterin Naturgefahren GEBÄUDESCHUTZ: Eigenverantwortung wahrnehmen Unterstützung GVZ Autorin: Dörte Aller, Diplom Meteorologin, Bereichsleiterin Naturgefahren Zürich, 13. November 2013 VERSICHERUNGSDECKUNG GVZ - ÜBERSCHWEMMUNG

Mehr

Bericht über die Herbstexkursion des Vereins der Freunde der Bau- und Kunstdenkmale Sachsen-Anhalt am

Bericht über die Herbstexkursion des Vereins der Freunde der Bau- und Kunstdenkmale Sachsen-Anhalt am Bericht über die Herbstexkursion des Vereins der Freunde der Bau- und Kunstdenkmale Sachsen-Anhalt am 13.10.2012 In diesem Jahr hatte der Verein der Freunde der Bau- und Kunstdenkmale zwei Ziele im Nachbar-Bundesland

Mehr

Merkblatt Gefährdungsbeurteilung für Veranstaltungen

Merkblatt Gefährdungsbeurteilung für Veranstaltungen Merkblatt Gefährdungsbeurteilung für Veranstaltungen Hilfestellungen für das Erstellen einer Gefährdungsbeurteilung für Veranstaltungen Schutzziele: Vor Beginn einer Gefährdungsbeurteilung müssen Schutzziele

Mehr

KLIMAANPASSUNGSKONZEPT WORMS

KLIMAANPASSUNGSKONZEPT WORMS KLIMAANPASSUNGSKONZEPT WORMS Erarbeitete Maßnahmen im Handlungsbereich Wasser in der Workshop-Phase I Dr. Wolfgang Hofstetter Klima-Bündnis (AG Wasser, 2. Sitzung, 16.02.2016) Wasserhaushalt Maßnahmen

Mehr

Elementarschadenversicherungen in Deutschland Repräsentative Befragung 2016

Elementarschadenversicherungen in Deutschland Repräsentative Befragung 2016 Elementarschadenversicherungen in Deutschland Repräsentative Befragung 2016 GfK 2016 GDV Elementarschadenversicherungen 1 Elementarschadenversicherung in Deutschland Zentrale Ergebnisse im Überblick Überschwemmungsrisiko

Mehr

Hochwasserrisiko und Hochwasserschutz in Bingen-Gaulsheim

Hochwasserrisiko und Hochwasserschutz in Bingen-Gaulsheim Quelle: SPD Bingen Hochwasserrisiko und Hochwasserschutz in Bingen-Gaulsheim Ralf Schernikau Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Ernährung, Weinbau und Forsten Rheinland-Pfalz Hochwasser im Donau-

Mehr

Gebäudeversicherungen

Gebäudeversicherungen Gebäudeversicherungen Was ist enthalten und was ist zu beachten? Eine Gebäudeversicherung hat schon den ein oder anderen Eigentümer vor dem finanziellen Ruin bewahrt. Denn wenn das eigene Haus beschädigt

Mehr

Planungshilfe für projekte mit peers. Eigerplatz 5, PF 460 CH-3000 Bern (0)

Planungshilfe für projekte mit peers. Eigerplatz 5, PF 460 CH-3000 Bern (0) Planungshilfe für projekte mit peers Eigerplatz 5, PF 460 CH-3000 Bern 14 +41(0)31 3760401 office@infodrog.ch www.infodrog.ch NAME DES PROJEKTS 1. begründung des Projekts Projektmanagement 2. Kommunikation

Mehr

SOMMER arche aktuell SYRIEN Humanitäre Hilfe in Krisenregion MYANMAR Zehn Jahre vor Ort

SOMMER arche aktuell SYRIEN Humanitäre Hilfe in Krisenregion MYANMAR Zehn Jahre vor Ort www.arche-nova.org SOMMER 2018 arche aktuell SYRIEN Humanitäre Hilfe in Krisenregion MYANMAR Zehn Jahre vor Ort Liebe Leserin, lieber Leser, 2008 Myanmar, 2012 Syrien, 2014 Irak, 2015 Libanon immer wieder

Mehr