Internationale Organisation für Migration

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1 Internationale Organisation für Migration Migration, Klimawandel & Umwelt Fachtagung Handeln oder abwarten? Der Nexus Migration und Klimawandel in der Diskussion, 12. Mai 2011, Bundesamt für Migration und Flüchtlinge, Nürnberg Marian Benbow, Leiterin Projektentwicklung/ Liaison, IOM Deutschland 1

2 Fragestellungen Relevanz von Klima- und Umweltmigration innerhalb von IOM? Beitrag der IOM? Einschätzungen aus der prakt. Arbeit vor Ort über das heutige und künftige Ausmaß der Klima- und Umweltmigration? Migrationspotential für die EU bzw. für Deutschland? Beispiele für die Zusammenhänge von Entwicklung, Vulnerabilität, Resilienz und Migration? 2

3 IOMs Engagement IOM die weltweit führende Migrationsagentur Beobachten und Analysieren der Fragestellungen, welche die Migrationsströme und muster in den kommenden Jahren beeinflussen werden Die Konsequenzen von Klimawandel aus dem Blickwinkel der menschlichen Mobilität ansprechen Einen umfassenden Ansatz menschlicher Mobilität fördern 3

4 IOM Aktivitäten: Policy IOM unterstützt polit. Entscheidungsträger in folgenden Bereichen: Kohärenz der Politik (policy coherence) Umwelt und Klimabelange innerhalb von Migrationsmanagement Strategien verankern (und umgekehrt) Stärkung der Verbindungen mit anderen relevanten Politikfeldern, besonders Entwicklungspolitik und humanitäre Arbeit Proaktive Gestaltung polit. Inhalte (Proactive policy making) Vorbereitet sein auf Migration und Vertreibung auf Grund von Umweltzerstörung und Naturkatastrophen, um worst case Szenarios zu vermeiden Vorausplanung, um erzwungene Migration zu minimieren und das Potential von Migration als Anpassungsstrategie zu nutzen Partnerschaften Engagement im Dialog und in der Kooperation mit diversen Akteuren 4

5 IOM Aktivitäten: Forschung Definitionen: Wie soll man diejenigen, welche aus Umweltgründen umsiedeln, definieren? Daten: Wie viele werden umsiedeln? Wer wird wahrscheinlich umsiedeln? Wann und wo/wohin werden Menschen umsiedeln? Antriebsfaktoren: Inwieweit können Umweltfaktoren identifiziert und als primärer Grund von Migration angezeigt werden? Politische Antworten: Brauchen Umweltmigranten speziellen Schutz? Wie adäquat sind existierende legale und normative Richtlinien? 5

6 IOM Aktivitäten: Operationen IOM Projekte im Feld: Humanitärer Schutz bei Vertreibung aufgrund Naturkatastrophen (sofortiger Schutz & Unterstützung und Hilfe bei Bergung) IOM leitet innerhalb des globalen Clusters humanitäre Hilfen des IASC für Naturkatastrophen die Koordination und das Management von Camps für internally displaced. Reduzierung der Verwundbarkeit und Förderung von Anpassungsstrategien an Umwelt und Klimaveränderungen (Katastrophenvorsorge, Klimawandeladaption, Migration & Entwicklung) 6

7 IOMs Partnerschaften In ihren Policy, Forschungs und operativen Aktivitäten verschreibt sich IOM zu enger Partnerschaft und Kooperation mit allen relevanten Akteuren, einschließlich Regierungen VN Sonderorganisationen und andere IOs Forschungsinstituten Nichtregierungsorganisationen Beispiele: Climate Change, Environment, and Migration Alliance (CCEMA) Interagency Standing Committee (IASC) 7

8 Ausmaß der Umweltmigration Nah oder Fern? Interne Migration oder grenzüberschreitende Bewegungen zwischen benachbarten Staaten werden vermutlich dominieren IOM 2007 MPH0213 8

9 Umweltmigration Temporär oder Permanent? IOM 2007 MCO0847 (Photo: Juliana Quintero) Naturkatastrophen: plötzliche und großflächige, aber großteils temporäre Bewegungen; Rückkehr häufig möglich Frühe Stufen von Umweltzerstörung: häufig temporäre und zyklische Bewegungen Irreversible Umweltzerstörung: potentielle permanente Migration oder Umsiedlung 9

10 Zusammenhänge zwischen Entwicklung, Vulnerabilität, Resilienz und Migration: 1) Minimierung der erzwungenen Migration und Sicherstellung von Schutz und Unterstützung, wo Vertreibung unausweichlich ist; 2) Unterstützung der Rolle von Migration als Anpassungsstrategie zu Klimawandel und Streben nach Stärkung der entwicklungsspezifischen Vorteile solcher Migration für die Herkunftsorte; 3) Planung von Relokalisierung in Gebieten, die vermutlich unbewohnbar werden, um Krisensituationen zu vermeiden und Nachhaltigkeit zu garantieren; 4) Unterstützung von humanitären Aktionen mit adäquaten Mitteln, um den wachsenden Herausforderungen des Klimawandels zu begegnen; 5) Mainstreaming von Erwägungen zu Umwelteinflüssen und Klimawandel in Politiken zur Migrationssteuerung und in umgekehrter Richtung. 10

11 Internationale Organisation für Migration Vielen Dank! Für weitere Informationen besuchen Sie bitte:

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