Beteiligungsmanagement: Eine strategische Herausforderung. 27. November Dr. Urs Bolz, PricewaterhouseCoopers

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1 Beteiligungsmanagement: Eine strategische Herausforderung Dr. Urs Bolz, P w C

2 Inhalt 1. Beteiligungsmanagement: eine strategische Herausforderung 2. Handlungsfelder - Strategie - Controlling - Rechnungslegung - Ausgliederungen und Transaktionen 3. Schlussbemerkungen Folie 2

3 Beteiligungsmanagement: strategische Herausforderung Fakten Strategie Grosse Portfolios ohne genügende Transparenz Vielfältigste Ausprägungen von dezentralen Organisationen Rasche und dynamische Entwicklungen Mengen-, Transparenz-, Rollen und Komplexitätsprobleme Lange verkannte Bedeutung der Konzernrechnung bzw. - steuerung Steigende Anforderungen an Verantwortlichkeit und Transparenz Transaktionen werden zunehmen Zunehmende Vielfalt der Zusammenarbeitsformen Staat Wirtschaft Zivilgesellschaft Strategische Positionierung des Themas Erarbeiten einer Beteiligungsstrategie (Portfoliostrategie) Strategische Zielsetzungen für jede Unternehmung Umsetzung Märkte und Komplexitäten werden zu Veränderungen zwingen Unterschiedliche Wege und Ansätze möglich Folie 3

4 Handlungsfeld Strategie Ziele Kritische Erfolgsfaktoren Beteiligungsstrategie im Kanton (Konzern) Klare Verantwortlichkeiten Strategisches Reporting Klärung Verantwortungen Departemente Regierung Parlament Aufgabenteilung Eigentümer Leistungsbesteller/ Gewährleister Koordination / Integration der Steuerungsprozesse Unterscheidung Eignersicht politische Einflussnahme Massnahmen Konzept Public Corporate Governance Normative Grundlagen Beteiligungs-/Portfoliostrategie Strategische Ziele je Beteiligung Beteiligungs- Cockpit / strategisches Risikomanagement Folie 4

5 Handlungsfeld Controlling Ziele Controllingkonzept Abstimmung / Integration der Controllingprozesse Risikomanagement Kritische Erfolgsfaktoren Zentral vs. dezentral Kanton vs. Unternehmen Heterogenität der Beteiligungen (Konzern vs. Industrien) Integration unterschiedlichster Welten Massnahmen Ausgestaltung Organisation, Prozesse Abstimmung Controlling Kanton Unternehmung (Synergien) Beteiligungsbericht Soll-Ist Vergleiche (strategische Ziele, Leistungsziele) Operatives Risikomanagement Folie 5

6 Handlungsfeld Rechnungslegung Ziele Zuverlässige Wertermittlung der Beteiligungen Transparente Offenlegung, u. a. Beteiligungsspiegel Publikation Jahresrechnung und konsolidierte Rechnung Kritische Erfolgsfaktoren Bezug zu Rechnungslegungsnormen (HRM2, IPSAS) Aktualisierung der offen gelegten Informationen Massnahmen Nachvollziehbare Verbindung zu Normen HRM2 oder IPSAS (Auslegung / Abweichung) Handbuch zur Rechnungslegung, Bewertungsmethoden Beteiligungsliste, Beteiligungsspiegel Konsolidierte Rechnung Folie 6

7 Handlungsfeld Auslagerungen/Transaktionen Ziele Aufbau Kompetenz Grundmodelle für auszulagernde Organisationen Etablierung Transaktionsprozesse (Käufer- und Verkäuferseite) Professionelle Prüfungen Kritische Erfolgsfaktoren Bewusstsein für Handlungsbedarf Kompetenzen, zentral vs. dezentral Lernende Organisation Massnahmen Thematisierung auf Regierungsebene Sicherstellung der Ressourcen / Kompetenzen Due Diligence Verfahren Wettbewerbe, Auktionen Optimierung steuerlicher Aspekte Folie 7

8 Schlussbemerkung I: Die richtigen Fragen stellen! Kantone Welche Strategie verfolgen wir bei unseren Beteiligungen? Ist die Beteiligung nötig? Welche Chancen und Risiken bestehen? Sind die Zuständigkeiten genügend klar geregelt? Welche Informationen sind für welche Führungsstufen nötig? Unternehmen Wie wird sichergestellt, dass Eignerinteressen und Unternehmensstrategie harmonieren? Wie kann die Eignerstrategie aktiv mitgestaltet werden? Wo und wann sind Restriktionen des Eigners kritisch? Wie kann die Transparenz für den Eigentümer in Bezug auf Strategie, Finanzen und Risiken verbessert werden? Wie kann die Zusammenarbeit mit dem Eigner generell optimiert werden? Folie 8

9 Schlussbemerkung II: BM gesamtheitlich konzipieren! Normative Grundlagen Corporate Governance Richtlinien Strategie Cockpit Portfoliostrategie Strategische Ziele pro Bet. Controlling Beteiligungsbericht Risikocontrolling Leistungsaufträge Soll-Ist Vergleiche Finanzplan Budget Rechnungswesen Kons. Rechnung Rechnungen der Beteilig. Jahresrechnung Kostenrechnung Andere Datenquellen - Bereichsspezifische Controllingtools - Risikoanalysen - Leistungserfassung -etc. Folie 9

10 Ihre Ansprechspartner Dr. Urs Bolz Partner, Marktverantwortlicher öffentlicher Sektor PwC Schweiz AG Telefon: Dr. Marc Ehrensperger Senior Manager öffentlicher Sektor PwC Schweiz AG Telefon: All rights reserved. refers to the network of member firms of International Limited, each of which is a separate and independent P w C legal entity. *connectedthinking is a trademark of LLP (US).

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