Bitte nicht wieder billig!
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- Cathrin Schuler
- vor 6 Jahren
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1 Bitte nicht wieder billig! Geert de Vries Winterthur 29. Mai 2013
2 Programm Was ist Print-to-Web (noch einmal schnell)? Technologie und Entwicklungen Erfolgreiche Beispiele und der Drucker Chancen für Dienstleister Was ihre Kunden brauchen Schlussfolgerungen für die graphische Industrie Geschäftsmodell der Drucker Ihre nächsten Schritte: do s Zusammenfassung Fragen 1
3 Was ist Print-to-Web (noch einmal schnell)? Vom Papier direkt zur richtigen Webseite als Zweiweg-Kommunikation wo ich bin wann ich will was ich will in meine Sprache immer aktuell und sofort: Transaktionen Hier steht der Kunde zentral (und verdienen wir!) 2
4 Technologie und Entwicklungen Elektronisch lesbare Daten in Print: OCR WWW Adresse NFC Chips 2D Barcode (QR) Microsoft High Capacity Color Barcode (HCCB) Digital Watermarking Digital Fingerprinting (Layar)... und mehr 3
5 Erfolgreiche Beispiele und der Drucker Volumen? Deutsche Bahn Beipackzettel MSD Die Frankfurter Allgemeine mit «Digitalem Code in Bild» Allergie-Information Pilotprojekt Buch Kluten Wateratlas Van Bohemen an der A4 Albert Heijn Wochenmenu Aliqua Bols 4
6 Chancen für Dienstleister Alt: Neu: CRM (Customer Relation Management) CMR (Customer Managed Relationship) Was heißt das für ihre Kunden und für Dienstleister? 5
7 Was ihre Kunden brauchen Registrierte Benutzer Persönliches Profil Plattform Steuerung Sprachsteuerung Individuelle Codierungen Geo Tagging Umschalten zu Sprachverbindung Terminbuch Transaktionen Reporting Hier fangt das Unterschied mit Drucker an 6
8 Schlussfolgerungen für die graphische Industrie: Volumen werden kleiner Komplexität wird grösser Print wird wichtiger Dienstleistungen wachsen wo Produkte schrumpfen (und das bei Anbietern die Produkte berechnen und Dienstleistungen verschenken!) Das größte Problem ist zwischen den Ohren!! Ein neues Geschäftsmodell ist notwendig! 7
9 8
10 Geschäftsmodell der Drucker Investitionen beim Anfang: Know-how, Wissen, Ausbildung, Erfahrung Freude an neuen Entwicklungen Zusammenarbeit mit Partnern Zeit, Zeit und max. CHF ,- für Software und Publizität Bei Erfolg: Soft- und Hardware Ein Verkauf- und Marketingbudget 9
11 Geschäftsmodel der Drucker Dienstleistungen: Konzept Entwicklung CHF.?? Durchführen einer kleinen Pilotanwendung CHF.?? Durchführen komplettes Projekt CHF.?? Ach Ja, und vielleicht wird auch noch etwas gedruckt Stundensätze und/oder Tarif für jeden Code, Verbindung, Transaktion, usw.? Monatliche Zahlung für das System? 10
12 Ihre nächsten Schritte: do s Interner Workshop, Dauer halber Tag Mit einem Kunde ein kleines, einfaches Probe Konzept entwickeln Geld verdienen nicht vergessen! Mit Kunde testen (und begeistern!) Publizieren! Das wichtigste: mach Spaß daraus, es ist innovativ, neu und öffnet kreative Möglichkeiten. 11
13 Zusammenfassung Print-to-Web ist neu und ermöglicht die bidirektionale Kommunikation Von Produktion nach Dienstleister Kunden brauchen Marketing Tools für CRM Ein neues Geschäftsmodell ist notwendig Das wichtigste: mach Spaß daraus! PUBLIZIEREN! 12
14 Fragen! 13
15 Thank you Presentation by Geert de Vries KPMG Counterfeit Risk Services
16 2013 KPMG Advisory N.V., registered with the trade register in the Netherlands under number , is a subsidiary of KPMG Europe LLP and a member firm of the KPMG network of independent member firms affiliated with KPMG International Cooperative (KPMG International), a Swiss entity. All rights reserved. Printed in the Netherlands. The KPMG name, logo and cutting through complexity are registered trademarks or trademarks of KPMG International.
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