Neues Scheidungsrecht

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Neues Scheidungsrecht"

Transkript

1 Neues Scheidungsrecht Vorschläge zur Umsetzung in Buchhaltung und Jahresrechnung 2017 KPMG Kompetenzzentrum Pensionskassen, Februar 2018

2 Grundzüge aus Sicht Rechnungswesen (1/2) Neue Geschäftsfälle - Sicht zahlende Vorsorgeeinrichtung (VE): Ausrichtung einer lebenslangen Rente an berechtigten Gatten, der bis anhin nicht «Destinatär» war, Überweisung (monatlich) direkt an berechtigten oder (jährlich) an dessen Vorsorgeeinrichtung - Sicht zahlende VE: Deckungskapital für diese lebenslange Rente - Sicht empfangende VE: Lebenslange Rente wird durch Vorsorgeeinrichtung der berechtigten Person vereinnahmt und verbucht diese als Einlagen Buchungszeitpunkt / erstmalige Erfassung - Bei Vorliegen Gerichtsurteil, zuvor sind keine gesicherten Angaben vorhanden Technische Buchhaltung - Neue Transaktionsart(en) wie z.b.: Scheidungsrente direkt ausbezahlt Scheidungsrente an andere Vorsorgeeinrichtung Auszahlung kapitalisierte Scheidungsrente usw. Ausgestaltung abhängig von verwendetem System 2

3 Grundzüge aus Sicht Rechnungswesen (2/2) Rahmenbedingungen Buchhaltung und Jahresrechnung - Keine Änderungen an Swiss GAAP FER 26 geplant - Zurückhaltung bei Einfügung neuer Positionen in die Bilanz und Betriebsrechnung, da keine wesentlichen Zahlen zu erwarten sind. Zusätzliche Details (z.b. Deckungskapital für lebenslange Renten) können im Anhang gezeigt werden (FER 26/6 i.v.m. 26/15) - Hingegen sollte der Kontoplan in der Finanzbuchhaltung so detailliert ausgestaltet werden, dass alle notwendigen Informationen in der notwendigen Tiefe vorhanden sind - Einhaltung der Brutto-Darstellung - Verbuchungsmethodik hat unter anderem Einfluss auf: Statistiken (z.b. Altersrente pro Person) Sifo-Abrechnung (Rentenbetrag als Basis für Prämie) Fortschreibungstabellen (Differenzen zwischen Zahlen in Betriebsrechnung und Zahlen in Fortschreibungstabellen) - Fortfolgend sind Umsetzungsvorschläge von KPMG dargestellt. Es gibt keine ideale Lösung und alle Varianten sind denkbar, die nicht ein falsches oder irreführendes Bild ergeben 3

4 Umsetzungsvorschläge (1/2) Vorsorgeeinrichtung des verpflichteten Gatten: Geschäftsfall Vorsorgeausgleich Bilanz Position FER 26 (mögliche Umsetzung) Deckungskapital für lebenslange Rente H Vorsorgekapitalien und technische Rückstellungen Vorsorgekapital Rentner Betriebsrechnung Scheidung Rentner: Bezahlung einmalige Kapitalleistung Scheidung Aktive: Bezahlung einmalige Kapitalleistung Bezahlung lebenslange Scheidungsrente an andere Vorsorgeeinrichtung oder direkt an berechtigten Gatten M O O M Reglementarische Leistungen Neue Position: Leistungen aus Scheidung *) -oder- Austrittsleistungen ( stört Fortschreibungstabelle DK) Vorbezüge WEF/Scheidung Austrittsleistungen Vorbezüge WEF/Scheidung ( wie bisher) Reglementarische Leistungen Übrige reglementarische Leistungen -oder- Neue Position: Leistungen aus Scheidung *) Verzinsung gem. Art. 19j Abs. 5 FZV T Netto-Ergebnis aus Vermögensanlage Sonstiger Zinsaufwand (FER 26/17) +) -oder- W Sonstiger Aufwand Empfehlung KPMG *) Empfehlung: Unterteilung auf Kontostufe in Kapital- und Rentenleistung ( Sifo-Abrechnung) +) Nachteil: Performanceberechnung basiert auf anderer Grundlage als Netto-Ergebnis, was aber unwesentlich ist 4

5 Umsetzungsvorschläge (2/2) Vorsorgeeinrichtung des berechtigten Gatten: Geschäftsfall Vorsorgeausgleich Bilanz Position FER 26 (mögliche Umsetzung) Keine Anpassung notwendig Betriebsrechnung Vereinnahmung einmalige Kapitalleistung ( wie bisher) Vereinnahmung lebenslange Rente als Kapitalgutschrift Vereinnahmung Zinsen gem. Art. 19j Abs. 5 FZV L L Eintrittsleistungen Einzahlung WEF-Vorbezüge/Scheidung Eintrittsleistungen Einzahlung WEF-Vorbezüge/Scheidung Keine separate Verbuchung des Zinses. Dieser ist direkt dem überwiesenen Guthaben zugeschlagen und wird ohne Unterscheidung dem Konto des berechtigten Gatten gutgeschrieben Generelle Überlegungen Stetigkeit muss gegeben sein Möglichkeiten/Vorgaben technische Buchhaltung beachten Auswirkungen auf Statistiken und Sifo-Abrechnung Persönlichkeitsschutz (FER 26/15): Rückschlüsse auf Einzelpersonen durch zu detaillierte Gliederung vermeiden 5

6 Erich Meier Partner Leiter KPMG Kompetenzzentrum Pensionskassen T M E erichmeier@kpmg.com The information contained herein is of a general nature and is not intended to address the circumstances of any particular individual or entity. Although we endeavor to provide accurate and timely information, there can be no guarantee that such information is accurate as of the date it is received, or that it will continue to be accurate in the future. No one should act on such information without appropriate professional advice after a thorough examination of the particular situation KPMG AG is a subsidiary of KPMG Holding AG, which is a member of the KPMG network of independent firms affiliated with KPMG International Cooperative ( KPMG International ), a Swiss legal entity. All rights reserved.

Webapplikations-Sicherheit: Erfahrungen aus der Praxis. Stefan Hölzner, Jan Kästle 26.01.2010

Webapplikations-Sicherheit: Erfahrungen aus der Praxis. Stefan Hölzner, Jan Kästle 26.01.2010 Webapplikations-Sicherheit: Erfahrungen aus der Praxis Stefan Hölzner, Jan Kästle 26.01.2010 Agenda Schwachstellen: die Ursachen Angriffstechniken aus der Praxis root-access in 20 Schritten 2 Schwachstellen:

Mehr

Tag der Hotelimmobilie

Tag der Hotelimmobilie Tag der Hotelimmobilie Hotelpachten in Deutschland stehen wir am Beginn einer Blase? Hamburg, 16. November 2017 Ein Markt hebt ab Nachfrageentwicklung Deutschland Key Facts 350 300 250 CAGR 07-16 +3,06%

Mehr

IPO. Der Börsengang: beteiligte Akteuere, organisatorische Aspekte und zeitlicher Ablauf. Bozen, 13. September 2017

IPO. Der Börsengang: beteiligte Akteuere, organisatorische Aspekte und zeitlicher Ablauf. Bozen, 13. September 2017 IPO Der Börsengang: beteiligte Akteuere, organisatorische Aspekte und zeitlicher Ablauf Bozen, 13. September 2017 Agenda 1. Die verschiedenen Handelsplätze 2. Der zeitliche Ablauf in Phasen 3. Die verschiedenen

Mehr

Steuergerechtigkeit im Wandel

Steuergerechtigkeit im Wandel Steuergerechtigkeit im Wandel Stiftung Lilienberg, 7. November 2014 Stefan Kuhn, Leiter Unternehmenssteuern KPMG Schweiz Was ist ein gerechtes Steuersystem Nach Adam Smith Gerechte Steuerlast Besteuerung

Mehr

Einzelunternehmen / Personengesellschaft vs GmbH. Mag. Karin Kern 20. November 2017

Einzelunternehmen / Personengesellschaft vs GmbH. Mag. Karin Kern 20. November 2017 Einzelunternehmen / Personengesellschaft vs GmbH Mag. Karin Kern 20. November 2017 Agenda 1 Steuerlicher Rechtsformvergleich 2 Besteuerung des Einzelunternehmens 3 Besteuerung der GmbH und des Geschäftsführers

Mehr

advocaten avocats attorneys KPMG Tax & Legal Advisers German Desk in Belgien Seite 1

advocaten avocats attorneys KPMG Tax & Legal Advisers German Desk in Belgien Seite 1 advocaten avocats attorneys KPMG Tax & Legal Advisers German Desk in Belgien kpmg.be klaw.be Seite 1 ... Interesse an der Nutzung von steuerlichen Standortanreizen für Unternehmen in Belgien... Betriebsstättenfragen

Mehr

Pensionskasse Stadt Rapperswil-Jona Rechnung 2015

Pensionskasse Stadt Rapperswil-Jona Rechnung 2015 Pensionskasse Stadt Rapperswil-Jona Rechnung 2015 Organisation und Struktur Bilanz per 31.12.2015 Betriebsrechnung 2015 mit Kommentar Vermögensstruktur März 2016 Organisation Pensionskasse der Stadt Rapperswil-Jona

Mehr

Buchführung und Führung der Lohnagenda kpmg.cz

Buchführung und Führung der Lohnagenda kpmg.cz Buchführung und Führung der Lohnagenda kpmg.cz KPMG in der Tschechischen Republik Die Abteilung Buchführung und Führung der Lohnagenda der KPMG Tschechische Republik bietet Dienstleistungen in den Bereichen

Mehr

www.pwc.com Vermögensanlagen aus Sicht der Revisionsstelle Norbert Kühnis, Partner Wirtschaftsprüfung 3. Juni 2014

www.pwc.com Vermögensanlagen aus Sicht der Revisionsstelle Norbert Kühnis, Partner Wirtschaftsprüfung 3. Juni 2014 www.pwc.com Vermögensanlagen aus Sicht der Revisionsstelle Norbert Kühnis, Partner Wirtschaftsprüfung Agenda Einleitende Bemerkungen welche gesetzlichen Vorschriften gibt es? Rechnungslegung Interne Kontrolle

Mehr

Clarity on Business Location Switzerland

Clarity on Business Location Switzerland Clarity on Business Location Switzerland Mediengespräch Dienstag, 15. November 2016, Zürich 2016 KPMG AG is a subsidiary of KPMG Holding AG, which is a member of the KPMG network of independent firms affiliated

Mehr

Die berufliche Vorsorge in der Schweiz

Die berufliche Vorsorge in der Schweiz 13 Soziale Sicherheit 554-1500 Die berufliche Vorsorge in der Schweiz Kennzahlen der Pensionskassenstatistik 2011 2015 Neuchâtel 2017 Vermögensanlage T1 Aktiven in Millionen Franken Direkte und kollektive

Mehr

Die Krux liegt im Detail

Die Krux liegt im Detail Aon Business Unit Market or Division Practice Group Die Krux liegt im Detail Ausgabe 3 l August 2017 In dieser Ausgabe 01 Beispiel 1: Auswirkungen im BVG bei geringem Lohn 02 Beispiel 2: Auswirkungen im

Mehr

Pensionskasse der Stadt Zug

Pensionskasse der Stadt Zug Pensionskasse der Stadt Zug Jahresrechnung 2013 Bilanz Betriebsrechnung Anhang Libera AG 8022 Zürich Bilanz Anhang 31.12.2013 31.12.2012 Nr. CHF CHF Vermögensanlagen Flüssige Mittel und Geldmarktanlagen

Mehr

Soziale Sicherheit Die berufliche Vorsorge in der Schweiz. Neuchâtel 2016

Soziale Sicherheit Die berufliche Vorsorge in der Schweiz. Neuchâtel 2016 3 Soziale Sicherheit 554-400 Die berufliche Vorsorge in der Schweiz Kennzahlen der Pensionskassenstatistik 008 04 Neuchâtel 06 Vermögensanlage Aktiven in Millionen Franken 008 00 0 04 Direkte und kollektive

Mehr

Herzlich willkommen zur Lernwerkstatt Cyber Security Sicherheit im elektronischen Zahlungsverkehr

Herzlich willkommen zur Lernwerkstatt Cyber Security Sicherheit im elektronischen Zahlungsverkehr Herzlich willkommen zur Lernwerkstatt Cyber Security Sicherheit im elektronischen Zahlungsverkehr Präsentiert von: Matthias Bossardt Markus R. Meyer KPMG UBS Switzerland AG 2017 KPMG AG is a subsidiary

Mehr

Art. 14 Wohneigentumsförderung mit Mitteln der beruflichen Vorsorge Art. 14 wird um den neuen Abs. 7 ergänzt:

Art. 14 Wohneigentumsförderung mit Mitteln der beruflichen Vorsorge Art. 14 wird um den neuen Abs. 7 ergänzt: Pensionskasse der Stadt Frauenfeld c/o Finanzamt Rathausplatz 4 8501 Frauenfeld Tel. 052 724 52 51 Fax 052 724 52 59 www.frauenfeld.ch Frauenfeld, 8. Dezember 2016 Unser Zeichen Reto Angehrn Tel. Direktwahl

Mehr

SECA Seminar Private Equity für Pensionskassen

SECA Seminar Private Equity für Pensionskassen www.pwc.com SECA Seminar Private Equity für Pensionskassen Die Total Expense Ratio (TER) und deren Interpretation Adrian Keller, Partner Asset Management Kostentransparenz gemäss Art. 48a Abs. 3 BVV 2

Mehr

Senkung technischer Zinssatz und

Senkung technischer Zinssatz und Senkung technischer Zinssatz und Reduktion der Umwandlungssätze Auf den folgenden Seiten werden die Auswirkungen der Senkung des technischen Zinssatzes und der Reduktion der Umwandlungssätze per 1. Januar

Mehr

Nachtrag 1 zum Vorsorgereglement

Nachtrag 1 zum Vorsorgereglement Nachtrag zum Vorsorgereglement Teil B: Allgemeine Reglementsbestimmungen Gültig ab. Januar 07 Inhaltsverzeichnis I. Einleitung II. Änderungen der Allgemeinen Reglementsbestimmungen (Teil B) des Vorsorgereglements

Mehr

Nachtrag 1 Vorsorgeausgleich bei Ehescheidung

Nachtrag 1 Vorsorgeausgleich bei Ehescheidung Nachtrag, gültig ab.0.07 Nachtrag Vorsorgeausgleich bei Ehescheidung Art. 7 Rente an den geschiedenen Ehegatten Anspruch Dauer Der geschiedene Ehegatte hat unter Vorbehalt von Abs. Anspruch auf eine Ehegattenrente

Mehr

REGLEMENT FÜR DIE VERSICHERUNGSTECHNISCHEN PASSIVEN DER BILANZ DER PENSIONSKASSE DER BURKHALTER GRUPPE

REGLEMENT FÜR DIE VERSICHERUNGSTECHNISCHEN PASSIVEN DER BILANZ DER PENSIONSKASSE DER BURKHALTER GRUPPE REGLEMENT FÜR DIE VERSICHERUNGSTECHNISCHEN PASSIVEN DER BILANZ DER PENSIONSKASSE DER BURKHALTER GRUPPE Gültig ab 1. Januar 2014 verabschiedet am 25. März 2014 Inhaltsverzeichnis Seite A VERSICHERUNGSTECHNISCHE

Mehr

PK BAU Pensionskasse für das erweiterte Baugewerbe Region Basel. Informationsveranstaltung «aktueller Stand der PK BAU» 18.

PK BAU Pensionskasse für das erweiterte Baugewerbe Region Basel. Informationsveranstaltung «aktueller Stand der PK BAU» 18. PK BAU Pensionskasse für das erweiterte Baugewerbe Region Basel Informationsveranstaltung «aktueller Stand der PK BAU» 18. Juni 2013 Begrüssung Roman Klauser Präsident des Stiftungsrates der PK BAU, Pensionskasse

Mehr

Vorsorgeausgleich bei Ehescheidung oder gerichtliche Auflösung einer eingetragenen Partnerschaft: die Folgen für die berufliche Vorsorge

Vorsorgeausgleich bei Ehescheidung oder gerichtliche Auflösung einer eingetragenen Partnerschaft: die Folgen für die berufliche Vorsorge Version 01.01.2017 Vorsorgeausgleich bei Ehescheidung oder gerichtliche Auflösung einer eingetragenen Partnerschaft: die Folgen für die berufliche Vorsorge Die Scheidung einer Ehe oder die gerichtliche

Mehr

Zürcher Steuermonitor

Zürcher Steuermonitor Zürcher Steuermonitor Medienkonferenz 22. September 2015 Agenda 09.30 Begrüssung Andreas Hammer Leiter Unternehmenskommunikation, KPMG 09.35 Wie attraktiv ist der Kanton Zürich? Steuerliche Entwicklung

Mehr

Bericht der Pensionskasse der Oerlikon Contraves AG. Geschäftsjahr 2014

Bericht der Pensionskasse der Oerlikon Contraves AG. Geschäftsjahr 2014 Bericht der Pensionskasse der Oerlikon Contraves AG Geschäftsjahr 2014 Die Pensionskasse der Oerlikon Contraves AG will den Destinatären der Stiftung vorwiegend Mitarbeiter der Firma eine bedarfsgerechte

Mehr

Pensionskasse SHP Jahresbericht 2016

Pensionskasse SHP Jahresbericht 2016 Pensionskasse SHP Jahresbericht 2016 Inhaltsverzeichnis Seite Jahresbericht des Stiftungsrates 3 Organisation 4 Bilanz 5 Betriebsrechnung 6 Vermögensanlage 7 Versichertenbestand 9 Kennzahlen 10 Jahresbericht

Mehr

Der Arbeitsplatz der Zukunft

Der Arbeitsplatz der Zukunft Der Arbeitsplatz der Zukunft Dr. Michael Grampp Chefökonom Leiter Research, Communications & Digital Technopark Winterthur 15. Mai 2017 Einleitung: Arbeitswelt und Arbeitsplatz im Wandel Die Struktur der

Mehr

Geschäftsmodelle im Asset Management Was sind die Erfolgsfaktoren?

Geschäftsmodelle im Asset Management Was sind die Erfolgsfaktoren? Geschäftsmodelle im Asset Management Was sind die Erfolgsfaktoren?. November 0 Interne und externe Vier Schlüsseltrends beeinflussen die Wahl des Geschäftsmodells. Der zunehmende Fokus auf das Preis-/Leistungsverhältnis

Mehr

Nachfolgende Fragen wurden an der Informationsveranstaltung vom 19. September 2013 gestellt.

Nachfolgende Fragen wurden an der Informationsveranstaltung vom 19. September 2013 gestellt. Nachfolgende Fragen wurden an der Informationsveranstaltung vom 19. September 2013 gestellt. Inhaltsverzeichnis: Nr. Fragestellung Seite 1. Wie wird das erzielte Nettoergebnis aus den Vermögensanlagen

Mehr

Umsetzung des Vorsorgeausgleichs bei Scheidung: Ist die Skepsis der Pensionskassen angezeigt?

Umsetzung des Vorsorgeausgleichs bei Scheidung: Ist die Skepsis der Pensionskassen angezeigt? Umsetzung des Vorsorgeausgleichs bei Scheidung: Ist die Skepsis der Pensionskassen angezeigt? Patrick Spuhler Dipl.phil. II Zugelassener Experte für berufliche Vorsorge Mitglied der eidg. BVG Kommission

Mehr

FRP 8. Berechnung des Vorsorgekapitals für variable Renten. STAND Vernehmlassungsversion

FRP 8. Berechnung des Vorsorgekapitals für variable Renten. STAND Vernehmlassungsversion FRP 8 Berechnung des Vorsorgekapitals für variable Renten STAND 24.10.2014 FRP 8 Berechnung des Vorsorgekapitals für variable Renten / Stand 24.10.2014 Seite 1 Fachrichtlinie FRP 8 Berechnung des Vorsorgekapitals

Mehr

FRP 2a Berechnung des Vorsorgekapitals für variable Renten Fassung 2015

FRP 2a Berechnung des Vorsorgekapitals für variable Renten Fassung 2015 FRP 2a Berechnung des Vorsorgekapitals für variable Renten Fassung 2015 FRP 2a Berechnung des Vorsorgekapitals für variable Renten / Fassung 2015 Seite 1 Rechtsgrundlagen BVG Art. 65b, 65c, 65d BVV 2 Art.

Mehr

Der Stiftungsrat der Pensionskasse Kaminfeger stellt sich den anstehenden Themen!

Der Stiftungsrat der Pensionskasse Kaminfeger stellt sich den anstehenden Themen! Pensionskasse Kaminfeger, Renggerstrasse 44, 5000 Aarau Geht an: die Versicherten die Arbeitgeber die Rentner Pensionskasse Kaminfeger Renggerstrasse 44 5000 Aarau Telefon +41 62 834 76 61 Fax +41 62 834

Mehr

trikolon SAMMELSTIFTUNG FÜR BERUFLICHE VORSORGE

trikolon SAMMELSTIFTUNG FÜR BERUFLICHE VORSORGE trikolon SAMMELSTIFTUNG FÜR BERUFLICHE VORSORGE Geschäftsbericht 2012 Sichere Kapitalanlage Der Stiftungsrat von TRIKOLON setzt auf eine betont sicherheits orientierte Anlagepolitik. Die Sammelstiftung

Mehr

Corporate Digital Learning, How to Get It Right. Learning Café

Corporate Digital Learning, How to Get It Right. Learning Café 0 Corporate Digital Learning, How to Get It Right Learning Café Online Educa Berlin, 3 December 2015 Key Questions 1 1. 1. What is the unique proposition of digital learning? 2. 2. What is the right digital

Mehr

Nachtrag Nr. 1 zum Vorsorgereglement. Pensionskasse der SR Technics Switzerland. Verabschiedet am 23. November 2016

Nachtrag Nr. 1 zum Vorsorgereglement. Pensionskasse der SR Technics Switzerland. Verabschiedet am 23. November 2016 Nachtrag Nr. 1 zum Vorsorgereglement Pensionskasse der SR Technics Switzerland Verabschiedet am 23. November 2016 Gültig ab dem 1. Januar 2017 Nachtrag Nr. 1 I. Der Stiftungsrat beschliesst an seiner Sitzung

Mehr

Nachtrag Nr. 1 zum Vorsorgereglement Vorsorge. Rente. Versicherung

Nachtrag Nr. 1 zum Vorsorgereglement Vorsorge. Rente. Versicherung Nachtrag Nr. 1 zum Vorsorgereglement 2014 Vorsorge Rente Versicherung Reglementsänderung beschlossen an der Stiftungsratssitzung vom 1. Dezember 2016 gültig ab 1. Januar 2017 Die neuen Bestimmungen sind

Mehr

Reglement zu den Vorsorgekapitalien, Rückstellungen. Vom Stiftungsrat am 8. Dezember 2016 genehmigt In Kraft ab dem 1. Januar 2017

Reglement zu den Vorsorgekapitalien, Rückstellungen. Vom Stiftungsrat am 8. Dezember 2016 genehmigt In Kraft ab dem 1. Januar 2017 Reglement zu den Vorsorgekapitalien, Rückstellungen und Reserven Vom Stiftungsrat am 8. Dezember 2016 genehmigt In Kraft ab dem 1. Januar 2017 Inhalt Art. 1 Allgemeine Bestimmungen 4 Art. 2 Grundsätze

Mehr

Änderung vom 14. Dezember 2016 (fett gedruckt)

Änderung vom 14. Dezember 2016 (fett gedruckt) Pensionskasse Römisch-katholische Landeskirche des Kantons Luzern Verwaltungskommission (PKLK) Die Anpassungen sind durch die Zentralschweizer BVG- und Stiftungsaufsicht (ZBSA) nicht geprüft. Reglement

Mehr

Jahresbericht 2009 Seite 3. Kommentar zur Jahresrechnung 2009 Seite 4 Kommentar zur Bilanz per Bilanz per

Jahresbericht 2009 Seite 3. Kommentar zur Jahresrechnung 2009 Seite 4 Kommentar zur Bilanz per Bilanz per Jahresbericht 2009 2 Inhaltsverzeichnis Jahresbericht 2009 Seite 3 Kommentar zur Jahresrechnung 2009 Seite 4 Kommentar zur Bilanz per 31.12.2009 Bilanz per 31.12.2009 Seite 5 Kommentar zur Betriebsrechnung

Mehr

KPMG Consulting AG. CRM im deutschen und österreichischen Maschinen- und Anlagenbau (MAB) Marktstudie/Auszug. München, im Juli 2002

KPMG Consulting AG. CRM im deutschen und österreichischen Maschinen- und Anlagenbau (MAB) Marktstudie/Auszug. München, im Juli 2002 KPMG Consulting AG CRM im deutschen und österreichischen Maschinen- und Anlagenbau (MAB) Stand 2002 und Perspektiven 2003 Marktstudie/Auszug München, im Juli 2002 Juli 2002, KPMG Consulting AG, German

Mehr

Minder-Initiative. Auf dem Weg zum neuen Aktienrecht. Therese Amstutz Fürsprecherin, LL.M. Severin Isenschmid Rechtsanwalt. www.kpmg.

Minder-Initiative. Auf dem Weg zum neuen Aktienrecht. Therese Amstutz Fürsprecherin, LL.M. Severin Isenschmid Rechtsanwalt. www.kpmg. Minder-Initiative Auf dem Weg zum neuen Aktienrecht Therese Amstutz Fürsprecherin, LL.M. Severin Isenschmid Rechtsanwalt www.kpmg.ch Inhalt 1. Initiativtext 2. Neuerungen Minder-Initiative nach Regelungsbereich

Mehr

Inhalt. Vorwort Seite 3. Bilanz ab Seite 4. Betriebsrechnung ab Seite 5. Anhang ab Seite 7. Bericht der Revisionsstelle Seite 17.

Inhalt. Vorwort Seite 3. Bilanz ab Seite 4. Betriebsrechnung ab Seite 5. Anhang ab Seite 7. Bericht der Revisionsstelle Seite 17. Jahresrechnung 2012 Inhalt Vorwort Seite 3 Bilanz ab Seite 4 Betriebsrechnung ab Seite 5 Anhang ab Seite 7 Bericht der Revisionsstelle Seite 17 S e i t e 2 Zusammenkommen ist ein Gewinn, Zusammenbleiben

Mehr

Welcher Rechnungslegungsstandard ist wann der Richtige?

Welcher Rechnungslegungsstandard ist wann der Richtige? H+ Die Spitäler der Schweiz Konferenz Rechnungswesen und Controlling Welcher Rechnungslegungsstandard ist wann der Richtige? Beat Blaser Inhalt 1. Brauchen Spitäler einen Rechnungslegungsstandard? 2. Welche

Mehr

Aktive Rechnungsabgrenzung 7x 141' ' Aktiven aus Versicherungsverträgen 5x Passive Rechnungsabgrenzung 7x 9' '760.

Aktive Rechnungsabgrenzung 7x 141' ' Aktiven aus Versicherungsverträgen 5x Passive Rechnungsabgrenzung 7x 9' '760. BILANZ Index Anhang 31.12.2006 31.12.2005 AKTIVEN Vermögensanlagen 6x 36'761'246.23 33'713'776.32 Operative Liquidität 565'566.63 1'051'484.77 Mandat LuKB 35'894'188.90 32'113'823.50 Kontokorrent Arbeitgeber

Mehr

Bericht der Pensionskasse der Oerlikon Contraves AG Geschäftsjahr 2015

Bericht der Pensionskasse der Oerlikon Contraves AG Geschäftsjahr 2015 01 Bericht der Pensionskasse der Oerlikon Contraves AG Geschäftsjahr 2015 Die Pensionskasse der Oerlikon Contraves AG will den Destinatären der Stiftung vorwiegend Mitarbeiter der Firma eine bedarfsgerechte

Mehr

Freiwillige Einkäufe (Stand )

Freiwillige Einkäufe (Stand ) Freiwillige Einkäufe (Stand 01.01.2017) Zweck eines freiwilligen Einkaufs Geschätzte Destinatäre der Kantonalen Versicherungskasse Mit freiwilligen Einkäufen können Sie Ihre berufliche Vorsorge verbessern:

Mehr

Pensionskasse der Credit Suisse Group (Schweiz) Teilliquidationsreglement April 2016

Pensionskasse der Credit Suisse Group (Schweiz) Teilliquidationsreglement April 2016 Pensionskasse der Credit Suisse Group (Schweiz) Teilliquidationsreglement April 2016 Art. 1 Allgemeine Bestimmungen 1) Unter dem Namen «Pensionskasse der Credit Suisse Group (Schweiz)» [hiernach: Pensionskasse]

Mehr

Pensionskasse SHP Jahresbericht 2015

Pensionskasse SHP Jahresbericht 2015 Pensionskasse SHP Jahresbericht 2015 Inhaltsverzeichnis Seite Jahresbericht des Stiftungsrates 3 Organisation 4 Bilanz 5 Betriebsrechnung 6 Vermögensanlage 7 Versichertenbestand 9 Kennzahlen 10 Jahresbericht

Mehr

Aktuelles aus der Beruflichen Vorsorge und Altersreform Othmar Simeon, 31. Oktober 2016

Aktuelles aus der Beruflichen Vorsorge und Altersreform Othmar Simeon, 31. Oktober 2016 Aktuelles aus der Beruflichen Vorsorge und Altersreform 2020 Othmar Simeon, 31. Oktober 2016 Drei-Säulen-Prinzip in der Schweiz 1. Säule Existenzsicherung Staatliche Vorsorge 2. Säule Sicherung der gewohnten

Mehr

AXA Stiftung Betriebliche Vorsorge, Fürstentum Liechtenstein

AXA Stiftung Betriebliche Vorsorge, Fürstentum Liechtenstein Jahresrechnung 2012 AXA Stiftung Betriebliche Vorsorge, Fürstentum Liechtenstein L526.001-06.13 Jahresrechnung Bilanz in Index Anhang 31.12.2012 31.12.2011 Aktiven Vermögensanlagen Vorsorgewerke Guthaben

Mehr

Reglement über die Verzinsung der Altersguthaben und Anpassung der laufenden Pensionen. Gültig ab 4. Dezember 2015

Reglement über die Verzinsung der Altersguthaben und Anpassung der laufenden Pensionen. Gültig ab 4. Dezember 2015 Reglement über die Verzinsung der Altersguthaben und Anpassung der laufenden Pensionen Gültig ab 4. Dezember 2015 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Abkürzungen und Sprachregelung... 3 Allgemeines...

Mehr

Teilliquidationsreglement

Teilliquidationsreglement Teilliquidationsreglement In Kraft ab 27. Juli 2011* * Datum der Genehmigung durch die Aufsichtsbehörde (Ostschweizer BVG- und Stiftungsaufsicht) Vom Stiftungsrat beschlossen am 2. Dezember 2010 Erarbeitet

Mehr

Reglement über technische Bestimmungen und die Verwendung von Überschüssen

Reglement über technische Bestimmungen und die Verwendung von Überschüssen Reglement über technische Bestimmungen und die Verwendung von Überschüssen gültig per 25. April 2017 pensionskasse pro Bahnhofstrasse 4 Postfach 434 CH-6431 Schwyz t + 41 58 442 50 00 pkpro@tellco.ch pkpro.ch

Mehr

Bilanz per Währung CHF

Bilanz per Währung CHF Bilanz per 31.12.2014 Aktiven Vermögensanlagen Flüssige Mittel 1020 Raiffeisenbank Kontokorr. CHF (2625.01) 786'042.54 1'590'904.07-804'861.53 1030 UBS Anlagekonto CHF (248-823 97 900.0) 12'678.07 10'679.12

Mehr

XI. Rechnungen der unter kantonaler Aufsicht stehenden öffentlich-rechtlichen Anstalten

XI. Rechnungen der unter kantonaler Aufsicht stehenden öffentlich-rechtlichen Anstalten XI. Rechnungen der unter kantonaler Aufsicht stehenden öffentlich-rechtlichen Anstalten KANTONALE PENSIONSKASSE GRAUBÜNDEN Jahresrechnung 2007 Die Kantonale Pensionskasse Graubünden (KPG) hat die Rechnung

Mehr

Aon Hewitt News. Das neue Scheidungsrecht. Zuständigkeiten

Aon Hewitt News. Das neue Scheidungsrecht. Zuständigkeiten Aon Hewitt News Ausgabe 2 Juli 2016 Das neue Scheidungsrecht Am 1. Januar 2017 tritt das revidierte Scheidungsrecht in Kraft. Ab diesem Zeitpunkt wird der Vorsorgeausgleich auch dann durchgeführt, wenn

Mehr

Destinatärversammlung 9. November 2016

Destinatärversammlung 9. November 2016 Destinatärversammlung 9. November 2016 Erläuterungen zur Jahresrechnung 2015 Destinatärversammlung, 09.11.2016 1 Inhaltsübersicht Erläuterungen zur Bilanz (Aktiven /Passiven) Was passiert während der Aktivzeit

Mehr

Vorsorgereglement - Erläuterungen zu den wichtigsten Änderungen per 1. Januar 2017

Vorsorgereglement - Erläuterungen zu den wichtigsten Änderungen per 1. Januar 2017 Vorsorgereglement - Erläuterungen zu den wichtigsten Änderungen per. Januar 07 Thema Artikel Text alt Text neu Teilpensionierung Art. 9 Kapitalabfindung Art. Bei teilweiser Erwerbsaufgabe kann von der

Mehr

Herzlich Willkommen zum Swiss Insurance Club

Herzlich Willkommen zum Swiss Insurance Club Herzlich Willkommen zum Swiss Insurance Club Swiss Insurance Club 8. Peter Lüssi 8. Switzerland's Next Top Modell wie nutzen Sie Datenmodelle in der Praxis www.pwc.com Switzerland's Next Top Modell - wie

Mehr

Schweizer. Familienunternehmen. Gefahr. www.pwc.ch/erbschaftssteuer-initiative. Eine Analyse der Auswirkungen der Erbschaftssteuer- Initiative auf

Schweizer. Familienunternehmen. Gefahr. www.pwc.ch/erbschaftssteuer-initiative. Eine Analyse der Auswirkungen der Erbschaftssteuer- Initiative auf www.pwc.ch/erbschaftssteuer-initiative Schweizer Familienunternehmen in Gefahr Eine Analyse der Auswirkungen der Erbschaftssteuer- Initiative auf Familienunternehmen in der Schweiz Referenten Dr. Urs Landolf

Mehr

www.pwc.com FATCA implementieren in der Schweiz vom Projekt bis zum operativen Prozess SVV Präsentation 4. April 2013

www.pwc.com FATCA implementieren in der Schweiz vom Projekt bis zum operativen Prozess SVV Präsentation 4. April 2013 www.pwc.com FATCA implementieren in der Schweiz vom Projekt bis zum operativen Prozess Präsentation 4. Agenda 1. Einführung 2. FATCA-Hauptaufgaben 3. Versicherer in der Schweiz und FATCA 4. Implementierungsaspekte

Mehr

Bericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision an den Stiftungsrat

Bericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision an den Stiftungsrat Stiftung Beratungs- und Sozialdienst Appenzell Innerrhoden, Appenzell Bericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision an den Stiftungsrat Jahresrechnung 2016 KPMG AG St. Gallen, 20. Februar 2017

Mehr

KAG Revision Steuerliche Fragen und Auswirkungen SECA Evening Event: 6. März 2013

KAG Revision Steuerliche Fragen und Auswirkungen SECA Evening Event: 6. März 2013 www.pwc.com KAG Revision Steuerliche Fragen und Auswirkungen SECA Evening Event: 6. März 2013 Einleitung Bei der KAG-Revision wurde nicht beabsichtigt, die Besteuerungspraxis zu ändern. Dennoch werden

Mehr

Das neue Rechnungslegungsrecht. Übergangsbestimmungen Art. 2 Abs. 4 AUDIT. Auswirkungen auf die Darstellung der Jahresrechnung

Das neue Rechnungslegungsrecht. Übergangsbestimmungen Art. 2 Abs. 4 AUDIT. Auswirkungen auf die Darstellung der Jahresrechnung AUDIT Das neue Rechnungslegungsrecht Übergangsbestimmungen Art. 2 Abs. 4 Auswirkungen auf die Darstellung der Jahresrechnung im Zeitpunkt der Erstanwendung kpmg.ch Inhaltsverzeichnis 1. Gesetzliche Grundlagen

Mehr

co re REGLEMENT ZU DEN VERSICHERUNGS- TECHNISCHEN PASSIVEN LA COLLECTIVE DE PRÉVOYANCE DEPUIS 1974

co re REGLEMENT ZU DEN VERSICHERUNGS- TECHNISCHEN PASSIVEN LA COLLECTIVE DE PRÉVOYANCE DEPUIS 1974 co re LA COLLECTIVE DE PRÉVOYANCE DEPUIS 1974 REGLEMENT ZU DEN VERSICHERUNGS- TECHNISCHEN PASSIVEN copré Februar 2016 REGLEMENT ZU DEN VERSICHERUNGSTECHNISCHEN PASSIVEN 2011 2 / 9 INHALTSVERZEICHNIS I

Mehr

Umrüstung von SMA Wechselrichtern nach SysStabV Bernd Lamskemper

Umrüstung von SMA Wechselrichtern nach SysStabV Bernd Lamskemper Umrüstung von SMA Wechselrichtern nach SysStabV Bernd Lamskemper Disclaimer IMPORTANT LEGAL NOTICE This presentation does not constitute or form part of, and should not be construed as, an offer or invitation

Mehr

Freiwillige Einkäufe (Stand )

Freiwillige Einkäufe (Stand ) Freiwillige Einkäufe (Stand 01.10.2017) Zweck eines freiwilligen Einkaufs Mit freiwilligen Einkäufen können Sie die Leistungen Ihrer beruflichen Vorsorge verbessern, Ihre Altersleistungen werden erhöht.

Mehr

RÜCKSTELLUNGSREGLEMENT

RÜCKSTELLUNGSREGLEMENT RÜCKSTELLUNGSREGLEMENT der Viscosuisse-Pensionskasse-BVG und der Angestellten-Versicherungskasse der Viscosuisse SA (AVK) INHALTSVERZEICHNIS: Seite A. GRUNDLAGEN 2 Art. 1 Basis, Zweck 2 Art. 2 Begriffe

Mehr

Mikron Pensionskasse Geschäftsbericht 2016 Kurzversion

Mikron Pensionskasse Geschäftsbericht 2016 Kurzversion Mikron Pensionskasse Geschäftsbericht 2016 Kurzversion Erfreuliche Rendite von 3,92% Gut aufgestellt für die Zukunft Die Mikron Pensionskasse erzielte im vergangenen Jahr in einem schwierigen Anlageumfeld

Mehr

Interimsmanagement Auswertung der Befragungsergebnisse

Interimsmanagement Auswertung der Befragungsergebnisse Interimsmanagement Auswertung der Befragungsergebnisse Wien, April 2014 Status quo in Österreich Ca. 1/3 der befragten österreichischen Unternehmen haben bereits Interimsmanager beauftragt. Jene Unternehmen,

Mehr

Vorsorgereglement für die Angestellten und die Rentenbeziehenden des Vorsorgewerks Bund

Vorsorgereglement für die Angestellten und die Rentenbeziehenden des Vorsorgewerks Bund für die Angestellten und die Rentenbeziehenden des Vorsorgewerks Bund (VRAB) Änderung vom 6. September 2016 Vom Bundesrat genehmigt am 10. Mai 2017 Das paritätische Organ des Vorsorgewerks Bund beschliesst:

Mehr

Reglement zur Bildung von Rückstellungen und Reserven

Reglement zur Bildung von Rückstellungen und Reserven Reglement zur Bildung von Rückstellungen und Reserven gültig ab 01.12.2016 FUTURA Vorsorgestiftung Bahnhofplatz 9 5200 Brugg Tel. 056 460 60 70 Fax 056 460 60 90 info@futura.ch www.futura.ch Inhaltsverzeichnis

Mehr

Nachtrag 1 zum Vorsorgereglement der Sammelstiftung Symova

Nachtrag 1 zum Vorsorgereglement der Sammelstiftung Symova Nachtrag 1 zum Vorsorgereglement der Sammelstiftung Symova Folgende Bestimmungen treten per 1. Januar 2017 in Kraft: Von der Unternehmung und der versicherten Person finanzierte AHV Überbrückungsrente

Mehr

Beiblatt zum Vorsorgereglement BPK (inkl. Anhang 2 und Anhang 3) Fassung 1. Januar 2016

Beiblatt zum Vorsorgereglement BPK (inkl. Anhang 2 und Anhang 3) Fassung 1. Januar 2016 Beiblatt zum Vorsorgereglement BPK (inkl. Anhang 2 und Anhang 3) Fassung 1. Januar 2016 Die Verwaltungskommission der Bernischen Pensionskasse beschliesst: I. Das Vorsorgereglement BPK vom 4. November

Mehr

FRP 2. Vorsorgekapitalien und technische Rückstellungen STAND

FRP 2. Vorsorgekapitalien und technische Rückstellungen STAND FRP 2 Vorsorgekapitalien und technische Rückstellungen STAND 29.11.2011 FRP 2 Fachrichtlinie Vorsorgekapitalien und technische Rückstellungen / Stand 29.11.2011 Fachrichtlinie FRP 2 Vorsorgekapitalien

Mehr

NACHTRAG Nr.01 zum Reglement vom Neue gesetzliche Regelung des Vorsorgeausgleichs bei Scheidung

NACHTRAG Nr.01 zum Reglement vom Neue gesetzliche Regelung des Vorsorgeausgleichs bei Scheidung NACHTRAG Nr.01 zum Reglement vom 25.01.2012 e gesetzliche Regelung des Vorsorgeausgleichs bei Scheidung Bisherige Fassung Änderungen Kommentar Artikel 28 Ehescheidung Artikel 28 - Ehescheidung 1. Übertragung

Mehr

Sozialversicherungen 2010

Sozialversicherungen 2010 An unsere Kunden Baden-Dättwil, November Sozialversicherungen 2010 Sehr geehrte Damen und Herren Mit der nachfolgenden Zusammenstellung geben wir Ihnen einen Überblick über die Neuerungen in den schweizerischen

Mehr

Reglement Über das Verfahren bei der Teilliquidation

Reglement Über das Verfahren bei der Teilliquidation Reglement Über das Verfahren bei der Teilliquidation Reglement über das Verfahren bei Teilliquidation für die Pensionskasse der Diözese St. Gallen Seite 1 Der Stiftungsrat der Pensionskasse der Diözese

Mehr

Sicherheit um jeden Preis? Bietet die zertifizierte Sicherheit garantierte Sicherheit?

Sicherheit um jeden Preis? Bietet die zertifizierte Sicherheit garantierte Sicherheit? Sicherheit um jeden Preis? Bietet die zertifizierte Sicherheit garantierte Sicherheit? Roman Haltinner Senior Manager, KPMG Head Information Protection and Business Resilience Glattbrugg, 13.03.2014 Vorstellung

Mehr

Aktuelle Fragen rund um 1e-Stiftungen. Laurence Uttinger

Aktuelle Fragen rund um 1e-Stiftungen. Laurence Uttinger Aktuelle Fragen rund um 1e-Stiftungen Laurence Uttinger Agenda Grundlagen - Dreiecksverhältnis - Grundlagen zum versicherten Lohn - Grundprinzipien des Vorsorgerechts - Organisationsformen von Vorsorgeeinrichtungen

Mehr

Geschäftsbericht 2016 der Pensionskasse der Alcatel-Lucent Schweiz AG

Geschäftsbericht 2016 der Pensionskasse der Alcatel-Lucent Schweiz AG Geschäftsbericht 2016 der Pensionskasse der Alcatel-Lucent Schweiz AG Geschätzte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Geschätzte Rentnerinnen und Rentner Mit diesem Schreiben möchten wir Ihnen die wichtigsten

Mehr

Check Out. Hack in CYBER SECURITY. NEU GEDACHT. www.kpmg.de/cybersecurity. ITB Berlin 5. März 2015

Check Out. Hack in CYBER SECURITY. NEU GEDACHT. www.kpmg.de/cybersecurity. ITB Berlin 5. März 2015 Check Out Hack in CYBER SECURITY. NEU GEDACHT. www.kpmg.de/cybersecurity ITB Berlin 5. März 2015 0 Ihre Ansprechpartner heute STEFAN HÖLZNER Senior Manager Leiter Penetration Testing und technische Sicherheit

Mehr

BERNISCHE PENSIONSKASSE Kurzfassung Jahresbericht 2011

BERNISCHE PENSIONSKASSE Kurzfassung Jahresbericht 2011 BERNISCHE PENSIONSKASSE Kurzfassung Jahresbericht 2011 2011 Jahresbericht 2011 Die Bernische Pensionskasse (BPK) steht zurzeit vor vier grossen Herausforderungen: 1. Mit einem Deckungsgrad von deutlich

Mehr

Nachtrag Nr. 1 zum Vorsorgereglement ente

Nachtrag Nr. 1 zum Vorsorgereglement ente Nachtrag Nr. 1 zum Vorsorgereglement 2012 ente Reglementsänderung beschlossen an der Stiftungsratssitzung vom 23. November 2016 gültig ab 1. Januar 2017 Die neuen Bestimmungen sind in schwarzer Schrift

Mehr

www.pwc.com Kodierrevisionen und Medizincontrolling -Der externe Blickwinkel-

www.pwc.com Kodierrevisionen und Medizincontrolling -Der externe Blickwinkel- www.pwc.com Kodierrevisionen und Medizincontrolling -Der externe Blickwinkel- Agenda Bedarf Medizincontrolling Bedarf Kodierrevisionen Haben Sie den externen Blickwinkel in Ihrer Organisation? Externe

Mehr

Verordnung über die berufliche Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenvorsorge

Verordnung über die berufliche Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenvorsorge Dieser Text ist ein Vorabdruck. Verbindlich ist die Version, die in der Amtlichen Sammlung des Bundesrechts veröffentlicht wird. Verordnung über die berufliche Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenvorsorge

Mehr

Für die Variante "Freiwillige Sparbeiträge" benötigen Sie das Formular "Wahl Sparplanvariante".

Für die Variante Freiwillige Sparbeiträge benötigen Sie das Formular Wahl Sparplanvariante. Version30.03.2017 Freiwilliger Einkauf Zur Verbesserung Ihrer Vorsorgeleistungen stehen Ihnen verschiedene Einkaufsmöglichkeiten zur Verfügung: Freiwillige Sparbeiträge (Arbeitnehmerbeiträge) Sie können

Mehr

Geschäftsbericht BVG-Sammelstiftung Jungfrau, 3800 Interlaken

Geschäftsbericht BVG-Sammelstiftung Jungfrau, 3800 Interlaken Geschäftsbericht 2016, 3800 Interlaken Vorwort des Stiftungsratspräsidenten Das Jahr 2016 verlief für Anleger und somit auch für Pensionskassen eher enttäuschend. Im Gegensatz zum Vorjahr wurden im festverzinslichen

Mehr

Schweizer Versicherer aus Sicht des digitalen Kunden

Schweizer Versicherer aus Sicht des digitalen Kunden Schweizer Versicherer aus Sicht des digitalen Kunden kpmg.ch/digital KPMG-Studie / Versicherung aus Sicht des digitalen Kunden Die Schweizer Versicherungslandschaft aus Sicht des digitalen Kunden Wie werden

Mehr

EMIR neue Pflichten für Handelsund Industrieunternehmen

EMIR neue Pflichten für Handelsund Industrieunternehmen EMIR neue Pflichten für Handelsund Industrieunternehmen von Marcel Aellen Die am 16. August 2012 in Kraft getretene EU- Verordnung EMIR (European Markets Infrastructure Regulation oder Verordnung über

Mehr

Wohlfahrtsfonds in der Schweiz 2015

Wohlfahrtsfonds in der Schweiz 2015 BFS Aktuell 13 Soziale Sicherheit Neuchâtel, September 2017 Wohlfahrtsfonds ohne reglementarisch festgelegte Rechtsansprüche von Versicherten, Finanzierungsstiftungen, auslaufende oder stillgelegte Vorsorgeeinrichtungen

Mehr

Swiss GAAP FER Nr Rechnungslegung von Personalvorsorgeeinrichtungen

Swiss GAAP FER Nr Rechnungslegung von Personalvorsorgeeinrichtungen Einleitung In Ergänzung und teilweiser Anpassung bestehender Fachempfehlungen (FER) gelten für die Jahresrechnungen von Personalvorsorgeeinrichtungen die nachstehenden besonderen Empfehlungen. Bei der

Mehr

Aktuelle Herausforderungen für die 2. Säule

Aktuelle Herausforderungen für die 2. Säule Aktuelle Herausforderungen für die 2. Säule Versicherungstechnische Auswirkungen Patrick Spuhler Patrick Spuhler Zugelassener Experte für berufliche Vorsorge Zugelassener Mitglied Experte der eidg. für

Mehr

Geschäftsbericht BVG-Sammelstiftung Jungfrau, 3800 Interlaken

Geschäftsbericht BVG-Sammelstiftung Jungfrau, 3800 Interlaken Geschäftsbericht 2015, 3800 Interlaken Vorwort des Stiftungsratspräsidenten Das Jahr 2015 war für Anleger und somit auch für Pensionskassen herausfordernd bedingt durch heftige Ausschläge an den Aktienmärkten

Mehr

BVG Reglement zur Teilliquidation. Ausgabe 2011

BVG Reglement zur Teilliquidation. Ausgabe 2011 BVG Reglement zur Teilliquidation Ausgabe 2011 BVG Reglement zur Teilliquidation Inhalt/Gliederung A. Vorbemerkungen 1 Allgemeines 1 Präambel 1 B. Vertragsauflösung 2 1. Begriff 2 2. Kündigung 2 3. Auflösungswert

Mehr

geschäftsbericht, pv-promea 2015 kurzfassung

geschäftsbericht, pv-promea 2015 kurzfassung geschäftsbericht, pv-promea 2015 kurzfassung vorwort, des stiftungsratspräsidenten Auch in diesem Jahr überreichen wir Ihnen den Geschäftsbericht der PV- PROMEA in der bewährten Kurzfassung. Die Vollversion

Mehr

PRO MEDICO STIFTUNG. für die versicherungstechnischen Passiven der Bilanz

PRO MEDICO STIFTUNG. für die versicherungstechnischen Passiven der Bilanz PRO MEDICO STIFTUNG Vorsorge der zweiten Säule Reglement für die versicherungstechnischen Passiven der Bilanz Alle Personen- und Funktionsbezeichnungen in diesem Reglement gelten gleichermassen für beide

Mehr

BVV2 (Stand am 1. April 2016) BVV2 (Stand am 1. Januar 2017)

BVV2 (Stand am 1. April 2016) BVV2 (Stand am 1. Januar 2017) BVV2 (Stand am 1. April 2016) BVV2 (Stand am 1. Januar 2017) Art. 15a Festhalten und Mitteilung des Altersguthabens (Art. 15 BVG) 1 Die Vorsorge- oder Freizügigkeitseinrichtung muss festhalten, wie hoch

Mehr

Ihr Vorsorgeausweis einfach erklärt. Berufliche Vorsorge von den Vita Sammels ungen und der Zurich Versicherung

Ihr Vorsorgeausweis einfach erklärt. Berufliche Vorsorge von den Vita Sammels ungen und der Zurich Versicherung Ihr Vorsorgeausweis einfach erklärt Berufliche Vorsorge von den Vita Sammels ungen und der Zurich Versicherung Ihr Vorsorgeausweis Auf den ersten Blick ist Ihr Vorsorgeausweis gespickt mit Fachbegriffen

Mehr