Mobile Workforce - Klare Sicht statt Blindflug

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Mobile Workforce - Klare Sicht statt Blindflug"

Transkript

1 Mobile Workforce - Klare Sicht statt Blindflug Finass Business Travel Workshop September 2015

2 Agenda! Business Traveller! Kernfragen! Immigration! Steuern! Sozialversicherungen! Internationales regulatorisches Umfeld! Womit tun sich unsere Kunden schwer?! Was alles schief gehen kann: Mr. Murphy! Wie reagieren wir auf den Markt? 1

3 Business Traveller 2

4 Achtung Risiko! 3

5 Risikofaktoren! Immigration! Steuern! Sozialversicherungen 4

6 Kernfragen: Immigration 5

7 Kernfragen: Immigration Wie komme ich ins andere Land rein, wie lange darf ich bleiben und was darf ich tun? Was sind die Rahmenbedingungen (Anmeldung? Gehalt?) Wie sieht der Zeitplan aus? Was muss ich und was mein Arbeitgeber machen? 6

8 Kernfragen: Steuern 7

9 Kernfragen: Steuern Werde ich im andern Land steuerpflichtig? Wird meine Firma im andern Land steuerpflichtig, weil ich dort etwas mache? Wer bezahlt allfällige Mehrsteuern? 8

10 Kernfragen: Sozialversicherung Drei-Saulen-Konzept 1. Säule 2. Säule 3. Säule Staatliche Vorsorge Berufliche Vorsorge Private Vorsorge Existenzsicherung Fortsetzung der gewohnten Lebenshaltung Individuelle Ergänzung AHV/IV ErgÄnzungsleistungen (EL) Obligatorisch BVG/UVG Überobligatorische Vorsorge Gebundene Vorsorge (Saule 3a) Freie Vorsorge (Saule 3b) 9

11 Kernfragen: Sozialversicherung Bin ich versichert, bei einem Unfall im Ausland/Invalidität? Wo muss ich überall Sozialversicherungsbeträge bezahlen? An beiden Orten? Habe ich in der Schweiz Sozialversicherungslücken, wenn ich im Ausland tätig war? Besteht das Risiko eines Leistungsausschlusses aufgrund falscher Administration (Anmeldung, Visum)? Was geschieht bei Arbeitslosigkeit? 10

12 Regulatorisches Umfeld 11

13 Regulatorisches Umfeld Westliche Wirtschaften haben Probleme seit 2008 Verbesserte Datenlage durch Digitalisierung Verbreitete Zusammenarbeit zwischen Behörden (z.b. Immigration und Steuern) Business Traveller lange Zeit nicht im Fokus der Steuerbehörden Offene Grenzen, feinmaschigere Gesetze Gestiegene Erwartungen an Arbeitgeber bezügl. korrekter Abwicklung von Arbeitgeberverpflichtungen Competitor Bashing 12

14 Womit tun sich unsere Kunden schwer? 13

15 Womit tun sich unsere Kunden schwer? Kein systematischer Zugriff auf Reisedaten Anwendung komplexer Regeln Betreuung der Business Traveller durch HR-Generalisten statt Mobility-Experten, Distanz zur Linie Linienverantwortliche zu wenig auf Risiken geschult Weiss der Arbeitgeber, wo sich seine Mitarbeiter wann befinden? 14

16 Was alles schiefgehen kann: Der Fall von Mr. Murphy Sachverhalt Mr. Ganesh Murphy, indischer Staatsangehöriger Seit zwei Jahren zusammen mit seiner Frau rechtmässig arbeitend und wohnhaft in der CH Tritt 14-monatigen Einsatz als Sales Scout in London an Ehefrau bleibt in der CH Fliegt über Frankfurt nach London, da Flug billiger ist Arbeitet während des London-Einsatzes vereinzelt/tageweise noch in der CH Wird zufolge eines Unfalles in London invalid und in der Folge arbeitslos Prämisse Weder Arbeitgeberin noch Arbeitnehmer haben irgendwelche Vorkehrungen getroffen 15

17 Unsere Reaktion auf die Bedürfnisse des Marktes marktführende Applikation zum Erfassen und Beurteilen von Geschäftsreisen gewährleistet den Überblick und die Kontrolle im des Arbeitgebers und Arbeitnehmers Zusammenhang betreffend Compliance- und Risiko-Aspekten von Geschäftsreisen Deckt die Themen Einkommenssteuer, Sozialversicherungen und Aufenthaltsrecht mit Bezug auf über 80 Länder ab 16

18 Unsere Reaktion auf die Bedürfnisse des Marktes! KPMG LINK Business Traveller kann folgende Bereiche analysieren (Ampelsystem) Visa-Bestimmungen Einkommens- und Sozialversicherungs-Pflichten Lauffristen für Sozialversicherungs-Zertifikate Risiken, falls ein Mitarbeiter regelmässiger in ein Land reist! Technische Features Online oder als KPMG Anywhere Mobile App Kann mit Reisebuchungs-Systemen verknüpft werden Kann kundenspezifisch konfiguriert werden 17

19 Open Forum Was könnten Opportunities sein im Zusammenhang mit Business Travellers? Erfahrungen zum Thema aus dem eigenen Kundenkreis? Fragen? 18

20 Danke Präsentiert von KPMG Mobile Workforce Consulting Patrick Allemann Director +41 (0) Adrian Tüscher Director +41 (0)

21 2015, KPMG AG, a company under the laws of Switzerland and a member firm of the KPMG network of independent member firms affiliated with KPMG International Cooperative, a Swiss entity. All rights reserved.

Mobile Workforce - Klare Sicht statt Blindflug

Mobile Workforce - Klare Sicht statt Blindflug Mobile Workforce - Klare Sicht statt Blindflug Swiss Travel Management Forum 8. September 2015 Agenda Business Traveller Kernfragen Immigration Steuern Sozialversicherungen Internationales regulatorisches

Mehr

Sicherheit um jeden Preis? Bietet die zertifizierte Sicherheit garantierte Sicherheit?

Sicherheit um jeden Preis? Bietet die zertifizierte Sicherheit garantierte Sicherheit? Sicherheit um jeden Preis? Bietet die zertifizierte Sicherheit garantierte Sicherheit? Roman Haltinner Senior Manager, KPMG Head Information Protection and Business Resilience Glattbrugg, 13.03.2014 Vorstellung

Mehr

Abb Gini-Koeffizient

Abb Gini-Koeffizient Abb. 13.1 Gini-Koeffizient Der Gini-koeffizient ist ein mass für die Ungleichverteilung von Einkommen oder Vermögen innerhalb einer Bevölkerung. Dabei werden auf der Abszisse die Anzahl der Familien geordnet

Mehr

Print-to-Web: Der digitale Sprung vom Verpackung in mobile Kommunikationsnetze

Print-to-Web: Der digitale Sprung vom Verpackung in mobile Kommunikationsnetze Print-to-Web: Der digitale Sprung vom Verpackung in mobile Kommunikationsnetze Geert de Vries Zürich April 18. 2013 1 Programm Was ist print-to-web Erfolgreiche Beispiele Bereich Markenschutz Die wichtigen

Mehr

Check Out. Hack in CYBER SECURITY. NEU GEDACHT. www.kpmg.de/cybersecurity. ITB Berlin 5. März 2015

Check Out. Hack in CYBER SECURITY. NEU GEDACHT. www.kpmg.de/cybersecurity. ITB Berlin 5. März 2015 Check Out Hack in CYBER SECURITY. NEU GEDACHT. www.kpmg.de/cybersecurity ITB Berlin 5. März 2015 0 Ihre Ansprechpartner heute STEFAN HÖLZNER Senior Manager Leiter Penetration Testing und technische Sicherheit

Mehr

"Wer zahlt was?" 49. Alterskonferenz der Stadt Opfikon. Heidi Lang Chekol, Leiterin Bereich Zusatzleistungen Gerd Bolliger, Leiter Sozialabteilung

Wer zahlt was? 49. Alterskonferenz der Stadt Opfikon. Heidi Lang Chekol, Leiterin Bereich Zusatzleistungen Gerd Bolliger, Leiter Sozialabteilung "Wer zahlt was?" 49. Alterskonferenz der Stadt Opfikon Heidi Lang Chekol, Leiterin Bereich Zusatzleistungen Gerd Bolliger, Leiter Sozialabteilung Sozialabteilung Oberhauserstrasse 25, 8152 Glattbrugg 044

Mehr

Bitte nicht wieder billig!

Bitte nicht wieder billig! Bitte nicht wieder billig! Geert de Vries Winterthur 29. Mai 2013 Programm Was ist Print-to-Web (noch einmal schnell)? Technologie und Entwicklungen Erfolgreiche Beispiele und der Drucker Chancen für Dienstleister

Mehr

Ethische Dimensionen in der Vorsorge

Ethische Dimensionen in der Vorsorge Ethische Dimensionen in der Vorsorge Business Forum Burgdorf 29. August 2005 Burgdorf Ronald Biehler Die Schweizerische 3-Säulen-Konzeption Systemübersicht gemäss Art. 111 der Bundesverfassung 1. Säule

Mehr

Aktuelles über Sozialversicherungen für das Jahr 2018

Aktuelles über Sozialversicherungen für das Jahr 2018 Aktuelles über Sozialversicherungen für das Jahr 2018 Aktuelle Grenzbeträge BVG (Berufliche Vorsorge) Maximal anrechenbarer Lohn pro Jahr 84'600.00 84'600.00 Mindestjahreslohn 21 150.00 21'150.00 Koordinationsabzug

Mehr

Absichern, aber was? Finanzielle Risiken. Krankheit Invalidität Pension Todesfall. Persönliche Krisen. Depression Burnout Psychisch.

Absichern, aber was? Finanzielle Risiken. Krankheit Invalidität Pension Todesfall. Persönliche Krisen. Depression Burnout Psychisch. Chrischona-Gemeinden Informationstag Risiko- und Vorsorgeversicherungen Wir wünschen einen gesegneten Tag! Chrischona-Gemeinden Dominus Versicherung Wie viel Versicherung brauchen wir? Gott sorgt für

Mehr

E-HEALTH UND M-HEALTH Das neue Patientenparadigma: Präventiv. Vernetzt. In steter Veränderung

E-HEALTH UND M-HEALTH Das neue Patientenparadigma: Präventiv. Vernetzt. In steter Veränderung E-HEALTH UND M-HEALTH Das neue Patientenparadigma: Präventiv. Vernetzt. In steter Veränderung Marc-André Giger, Director Government & Healthcare, KPMG AG INHALT 1. Der Patientenparadigma von heute: Reaktiv.

Mehr

BayernInvest Luxembourg S.A. Bericht gemäss Artikel 71 des Gesetzes vom 17. Dezember 2010 über Organismen für gemeinsame Anlagen

BayernInvest Luxembourg S.A. Bericht gemäss Artikel 71 des Gesetzes vom 17. Dezember 2010 über Organismen für gemeinsame Anlagen Bericht gemäss Artikel 71 des Gesetzes vom 17. Dezember 2010 über Organismen für gemeinsame Anlagen im Rahmen der Verschmelzung der Teilfonds BayernInvest Balanced Stocks 15 Fonds und BayernInvest Balanced

Mehr

KMU Forum 13. März 2017 Pensionskassen Herausforderung für KMU s

KMU Forum 13. März 2017 Pensionskassen Herausforderung für KMU s KMU Forum 13. März 2017 Pensionskassen Herausforderung für KMU s Prof. Markus Rupp Mitglied der Institutsleitung Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ 13. März 2017 markus.rupp@hslu.ch /+41 41 757

Mehr

Technologie-getriebene Kreativität

Technologie-getriebene Kreativität Technologie-getriebene Kreativität Geert de Vries Winterthur 29. Mai 2013 Programm Was ist Print-to-Web (noch einmal schnell)? Technologie und Entwicklungen Print-to-Web: Technologie-getriebene Kreativität?

Mehr

Projekt ALPS (Applicable Legislation Platform Switzerland)

Projekt ALPS (Applicable Legislation Platform Switzerland) Projekt ALPS (Applicable Legislation Platform Switzerland) Robert Engel, robert.engel@bsv.admin.ch Applicable Legislation Anwendbares Recht (Sozialversicherungen) Ein Schweizer arbeitet einige Tage in

Mehr

Trainingsaufgaben für Finanz und Rechnungswesenfachleute. Trainingsaufgaben. Sozialversicherung 1. Semester Lösungssatz

Trainingsaufgaben für Finanz und Rechnungswesenfachleute. Trainingsaufgaben. Sozialversicherung 1. Semester Lösungssatz Trainingsaufgaben Sozialversicherung 1. Semester 2011 1 Lösungssatz Aufgabe 1 3 Pkt. Die Unfallversicherung gestaltet ihre Prämien nach dem Äquivalenzprinzip. Erklären Sie an einem Beispiel, wie dieses

Mehr

Bericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision an den Stiftungsrat

Bericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision an den Stiftungsrat Bericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision an den Stiftungsrat Jahresrechnung 2014 Zürich, 4. Februar 2015 Audit Badenerstrasse 172 Postfach 1872 Telefon +41 58 249 31 31 CH-8004 Zürich CH-8026

Mehr

Die Buchungsprozesse werden erheblich komplexer. Travel Manager und Unternehmer sind gefragt

Die Buchungsprozesse werden erheblich komplexer. Travel Manager und Unternehmer sind gefragt Die Buchungsprozesse werden erheblich komplexer Travel Manager und Unternehmer sind gefragt Finass Business Travel Workshop 6. September 2016 SIX Convention Point, Zürich Agenda 1. TravelBrain ein kurzer

Mehr

Trainingsprüfung / Lösungen. für Personalfachleute. Sozialversicherungen. Trainingsprüfung Sozialversicherungen Lösungen 1

Trainingsprüfung / Lösungen. für Personalfachleute. Sozialversicherungen. Trainingsprüfung Sozialversicherungen Lösungen 1 Trainingsprüfung / Lösungen für Personalfachleute Sozialversicherungen Trainingsprüfung Sozialversicherungen Lösungen 1 Aufgabe 1 Die Schweiz hat zur Sozialen Sicherheit Vereinbarungen mit den europäischen

Mehr

Q Soziale Sicherheit: So funktioniert das System 13. QIV: die zentrale Versicherung bei Invalidität 31

Q Soziale Sicherheit: So funktioniert das System 13. QIV: die zentrale Versicherung bei Invalidität 31 Inhalt Vorwort 11 Q Soziale Sicherheit: So funktioniert das System 13 Das Netz der Sozialversicherungen 14 Wann ist eine Versicherung sozial? 14 Welche Sozialversicherungen decken das Invaliditätsrisiko?

Mehr

Reisen Sie unbekümmert: Wir kümmern uns um Ihre Sicherheit und Ihre Compliance auf Geschäftsreisen

Reisen Sie unbekümmert: Wir kümmern uns um Ihre Sicherheit und Ihre Compliance auf Geschäftsreisen Reisen Sie unbekümmert: Wir kümmern uns um Ihre Sicherheit und Ihre Compliance auf Geschäftsreisen Sapere Aude GmbH www.sapere-aude.io info@sapere-aude.io - +49 7253 880989 Haben Sie...? Geschäftsaktivitäten

Mehr

Vorsorgecheckliste für Firmengründer. Sicherheit und Vorsorge für Sie, Ihr Unternehmen und Ihre Mitarbeitenden

Vorsorgecheckliste für Firmengründer. Sicherheit und Vorsorge für Sie, Ihr Unternehmen und Ihre Mitarbeitenden Vorsorgecheckliste für Firmengründer Sicherheit und Vorsorge für Sie, Ihr Unternehmen und Ihre Mitarbeitenden 2 Vorsorgecheckliste für Firmengründer Vorsorge- und Versicherungswelt für Firmengründer Für

Mehr

Steuern. Unsere Sparlösungen. Groupe Mutuel Association d assureurs. Vie. Santé. Entreprise. Patrimoine. Leben. Gesundheit. Vermögen.

Steuern. Unsere Sparlösungen. Groupe Mutuel Association d assureurs. Vie. Santé. Entreprise. Patrimoine. Leben. Gesundheit. Vermögen. Steuern Unsere Sparlösungen Groupe Mutuel Association d assureurs Santé Vie Patrimoine Entreprise Groupe Mutuel Association d assureurs Gesundheit Leben Vermögen Unternehmen Vorsorge in der Schweiz Das

Mehr

SWITZERLAND M&A-SEMINAR. Transaktionserfahrung aus erster Hand. Donnerstag, 13. September Radisson Blu Hotel, Zürich-Flughafen

SWITZERLAND M&A-SEMINAR. Transaktionserfahrung aus erster Hand. Donnerstag, 13. September Radisson Blu Hotel, Zürich-Flughafen SWITZERLAND M&A-SEMINAR Transaktionserfahrung aus erster Hand Donnerstag, 13. September 2018 Radisson Blu Hotel, Zürich-Flughafen M&A-SEMINAR M&A-Transaktionen gehören zu den anspruchsvollsten Herausforderungen

Mehr

1. Facts and Figures Das Drei-Säulen-Konzept Organisation der 1e Flex Investstiftung Rahmenbedingungen 6

1. Facts and Figures Das Drei-Säulen-Konzept Organisation der 1e Flex Investstiftung Rahmenbedingungen 6 Inhaltsübersicht 1. Facts and Figures 3 2. Das Drei-Säulen-Konzept 4 3. Organisation der 1e Flex Investstiftung 5 4. Rahmenbedingungen 6 5. Wichtigste Vorteile einer 1e Lösung 7 6. Risikoprozess 11 7.

Mehr

Ganz schön clever, Chef: SV BerufsunfähigkeitsSchutz für Arbeitnehmer zum halben Preis.

Ganz schön clever, Chef: SV BerufsunfähigkeitsSchutz für Arbeitnehmer zum halben Preis. Ganz schön clever, Chef: SV BerufsunfähigkeitsSchutz für Arbeitnehmer zum halben Preis. Sparkassen-Finanzgruppe Die Absicherung bei Berufsunfähigkeit, bei der der Staat und Ihr Chef mithelfen. Ihr größtes

Mehr

Pensionskassen in der Schweiz

Pensionskassen in der Schweiz Albanischer Verein Pensionskassen in der Schweiz Sandro Trachsel Stv. Leiter Vorsorge Themen Drei-Säulen-Konzept AHV / BVG Wer ist versichert? Wer muss obligatorisch in einer Pensionskasse versichert werden?

Mehr

Minder-Initiative. Auf dem Weg zum neuen Aktienrecht. Therese Amstutz Fürsprecherin, LL.M. Severin Isenschmid Rechtsanwalt. www.kpmg.

Minder-Initiative. Auf dem Weg zum neuen Aktienrecht. Therese Amstutz Fürsprecherin, LL.M. Severin Isenschmid Rechtsanwalt. www.kpmg. Minder-Initiative Auf dem Weg zum neuen Aktienrecht Therese Amstutz Fürsprecherin, LL.M. Severin Isenschmid Rechtsanwalt www.kpmg.ch Inhalt 1. Initiativtext 2. Neuerungen Minder-Initiative nach Regelungsbereich

Mehr

Challenge. Die Versicherung für Selbstständigerwerbende

Challenge. Die Versicherung für Selbstständigerwerbende Challenge Die Versicherung für Selbstständigerwerbende Die Zukunft fest im Griff Die Schweizer politik schöpft aus jahrzehntelanger Erfahrung im Bereich der wichtigsten Risikoversicherungen für Alter,

Mehr

Seminar. 18. Januar Stuttgart. Home Office Risiken und Nebenwirkungen. 7. Februar München. 22. Februar Stuttgart. 23.

Seminar. 18. Januar Stuttgart. Home Office Risiken und Nebenwirkungen. 7. Februar München. 22. Februar Stuttgart. 23. Global Employer Services Veranstaltungen 1. Halbjahr 2018 Veranstaltung - Thema Datum - Ort Seminar Home Office Risiken und Nebenwirkungen 18. Januar Stuttgart 7. Februar München 22. Februar Stuttgart

Mehr

Trainingsprüfung / Aufgaben. für Personalfachleute. Sozialversicherungen. Trainingsprüfung Sozialversicherungen Aufgaben

Trainingsprüfung / Aufgaben. für Personalfachleute. Sozialversicherungen. Trainingsprüfung Sozialversicherungen Aufgaben Trainingsprüfung / Aufgaben für Personalfachleute Sozialversicherungen Aufgabe 1 Die Schweiz hat zur Sozialen Sicherheit Vereinbarungen mit den europäischen Nachbarstaaten getroffen? Wie würden Sie diese

Mehr

Herzlich Willkommen Jürg Renggli, Generalgent der Swiss Life

Herzlich Willkommen Jürg Renggli, Generalgent der Swiss Life Herzlich Willkommen Jürg Renggli, Generalgent der Swiss Life Pensionskassenchaos Es werde Licht! 2 Agenda Pensionskasse: Optimale Wahl des Vorsorgemodells Was wird in der Praxis verglichen, falls überhaupt

Mehr

Willkommen an der Academy von PwC

Willkommen an der Academy von PwC www.pwc.ch/academy Willkommen an der Academy von www.pwc.ch/steuerforum Nehmen Sie das Steuer in die Hand! Steuerforum 2015 Eine Veranstaltung der Academy von zu steuerlichen Neuerungen und Entwicklungen

Mehr

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 279

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 279 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Geschäftsfeld Alters- und Hinterlassenenvorsorge 26.01.2011 Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen

Mehr

1. Soziale Sicherheit: So funktioniert das System... 13

1. Soziale Sicherheit: So funktioniert das System... 13 Inhalt Vorwort 10 1. Soziale Sicherheit: So funktioniert das System... 13 Das Netz der Sozialversicherungen 14 Was ist eine Versicherung? 16 Welche Sozialversicherungen decken das Invaliditätsrisiko? 17

Mehr

DIE IM JAHR 1992 GEMACHTE ERFAHRUNG, ALS ÜBER DEN BEITRITT DER SCHWEIZ ZUM EUROPÄISCHEN WIRTSCHAFTSRAUM ABGESTIMMT WURDE

DIE IM JAHR 1992 GEMACHTE ERFAHRUNG, ALS ÜBER DEN BEITRITT DER SCHWEIZ ZUM EUROPÄISCHEN WIRTSCHAFTSRAUM ABGESTIMMT WURDE DIE IM JAHR 1992 GEMACHTE ERFAHRUNG, ALS ÜBER DEN BEITRITT DER SCHWEIZ ZUM EUROPÄISCHEN WIRTSCHAFTSRAUM ABGESTIMMT WURDE Entwicklung der Anzahl der Spanier, die in ihr Land zurückkehren 14000 12000 10000

Mehr

In allen übrigen Fällen erhalten Sie ein volles Taggeld in der Höhe von 70 % des versicherten Verdienstes.

In allen übrigen Fällen erhalten Sie ein volles Taggeld in der Höhe von 70 % des versicherten Verdienstes. Merkblatt Entschädigung Wartezeit Taggeld Versicherter Verdienst Pauschalansätze Sozialabzüge Krankheit, Unfall, Schwangerschaft und Niederkunft Militär und Zivilschutz Anrechnung von Zwischenverdienst

Mehr

Grenzüberschreitende Fahrzeugnutzung

Grenzüberschreitende Fahrzeugnutzung www.pwc.ch/zoll Grenzüberschreitende Fahrzeugnutzung Informationen für Unternehmen und Private (Zoll, MWST etc.) Grenzüberschreitende Mobilität und ihre gesetzlichen Regelungen zur Fahrzeugnutzung Immer

Mehr

Alles über die AHV. Informationsbroschüre mit Fragen und Antworten rund um die AHV. 2014, 10. Auflage

Alles über die AHV. Informationsbroschüre mit Fragen und Antworten rund um die AHV. 2014, 10. Auflage Alles über die AHV Informationsbroschüre mit Fragen und Antworten rund um die AHV 2014, 10. Auflage Impressum Herausgeberin: Informationsstelle AHV/IV, info@ahv-iv.ch, www.ahv-iv.info Autoren: Andreas

Mehr

Vorsorge kommt vor Sorge

Vorsorge kommt vor Sorge Vorsorge kommt vor Sorge Das 3-Säulen-Prinzip Vorsorge Staatliche = 1. Säule Berufliche = 2. Säule Private = 3. Säule AHV / IV BVG Unfall- und Krankenversicherung Existenzsicherung Fortsetzung der gewohnten

Mehr

KPMG International Case Competition 2017

KPMG International Case Competition 2017 KPMG International Case Competition 2017 1 Die besten Highflyer landen in Lissabon! Bewerben Der Wettbewerb im Überblick 3. Dezember 2016 Regionale Qualifikation KPMG Niederlassungen in Berlin, Hamburg,

Mehr

Informationen für EU Bürger

Informationen für EU Bürger Informationen für EU Bürger Umzug Bei einem grenzübergreifenden Umzug sind Zollformalitäten zu beachten. Zollformalitäten können nur während der Büroöffnungszeiten abgeklärt werden. Vor Ihrem Umzug in

Mehr

Veranstaltung - Thema Datum Ort

Veranstaltung - Thema Datum Ort Global Employer Services Veranstaltungen 2. Halbjahr 2018 Veranstaltung - Thema Datum Ort Basisschulung Internationale Mitarbeiterentsendung 6.-7. September Hannover Seminar Ausländische Mitarbeiter bei

Mehr

Eine kluge Altersvorsorge beginnt nicht erst mit 50!

Eine kluge Altersvorsorge beginnt nicht erst mit 50! Eine kluge Altersvorsorge beginnt nicht erst mit 50! Leodegar Kaufmann Partner, inspecta treuhand ag Jürg Renggli Generalagent, Swiss Life AG Januar 2012-1. Ostschweizer Zahnärzteforum 1 Ausgangslage Ausgangslage

Mehr

IPO. Der Börsengang: beteiligte Akteuere, organisatorische Aspekte und zeitlicher Ablauf. Bozen, 13. September 2017

IPO. Der Börsengang: beteiligte Akteuere, organisatorische Aspekte und zeitlicher Ablauf. Bozen, 13. September 2017 IPO Der Börsengang: beteiligte Akteuere, organisatorische Aspekte und zeitlicher Ablauf Bozen, 13. September 2017 Agenda 1. Die verschiedenen Handelsplätze 2. Der zeitliche Ablauf in Phasen 3. Die verschiedenen

Mehr

7. Hamburger Fondsgespräche

7. Hamburger Fondsgespräche 7. Hamburger Fondsgespräche Transaktionen I: Unliebsame steuerliche Überraschungen Hamburg, 6.November 2014 Dr. Sebastian Gocksch Ausgangsfall: Exit LuxCo-Struktur (sell-side) These LuxCo I Exit Level

Mehr

Anmeldeformular für Zusatzleistungen zur AHV/IV

Anmeldeformular für Zusatzleistungen zur AHV/IV Anmeldeformular für Zusatzleistungen zur AHV/IV 1 Angaben des Gesuchsstellers, der Gesuchsstellerin gemeinde bassersdorf soziales + alter zusatzleistungen 2 Angaben zum Ehepartner, zur Ehepartnerin Personalien

Mehr

Competenza. Vorsorgen ist besser als Heilen!!! Michael Willi AXA Winterthur, Vorsorge & Vermögen Schiffländestr. 3, CH-9320 Arbon

Competenza. Vorsorgen ist besser als Heilen!!! Michael Willi AXA Winterthur, Vorsorge & Vermögen Schiffländestr. 3, CH-9320 Arbon Competenza Vorsorgen ist besser als Heilen!!! Michael Willi AXA Winterthur, Vorsorge & Vermögen Schiffländestr. 3, CH-9320 Arbon Wieso vorsorgen? Drei Säulen Konzept 1. Säule Staatliche Vorsorge Existenzsicherung

Mehr

Corporate Digital Learning, How to Get It Right. Learning Café

Corporate Digital Learning, How to Get It Right. Learning Café 0 Corporate Digital Learning, How to Get It Right Learning Café Online Educa Berlin, 3 December 2015 Key Questions 1 1. 1. What is the unique proposition of digital learning? 2. 2. What is the right digital

Mehr

Aktuelles aus der Beruflichen Vorsorge und Altersreform Othmar Simeon, 31. Oktober 2016

Aktuelles aus der Beruflichen Vorsorge und Altersreform Othmar Simeon, 31. Oktober 2016 Aktuelles aus der Beruflichen Vorsorge und Altersreform 2020 Othmar Simeon, 31. Oktober 2016 Drei-Säulen-Prinzip in der Schweiz 1. Säule Existenzsicherung Staatliche Vorsorge 2. Säule Sicherung der gewohnten

Mehr

NeueBerichte. Berichterstattung des Abschlussprüfers nach der EU Audit Reform. C.I.R.A. Jahreskonferenz 2017 Wien, 17.

NeueBerichte. Berichterstattung des Abschlussprüfers nach der EU Audit Reform. C.I.R.A. Jahreskonferenz 2017 Wien, 17. NeueBerichte Berichterstattung des Abschlussprüfers nach der EU Audit Reform C.I.R.A. Jahreskonferenz 2017 Wien, 17. Oktober 2017 Der neue Bestätigungsvermerk ab 2017 Aufbau des Bestätigungsvermerks (veröffentlicht)

Mehr

Steuerbuch, Erläuterungen zu 21 Einkünfte aus Vorsorge

Steuerbuch, Erläuterungen zu 21 Einkünfte aus Vorsorge Finanzdirektion Steuerverwaltung Steuerbuch, Erläuterungen zu 21 Einkünfte aus Vorsorge 21 - Stand Februar 2013 1 Inhalt 1. Überblick über die Einkünfte aus Vorsorge 3 2. AHV-Renten 3 2.1. Entwicklung

Mehr

Service: Kundenzufriedenheit und gleichzeitig die Effizienz erhöhen. Utopie oder Realität? Jürg Meierhofer Alfonso Rodriguez 4.

Service: Kundenzufriedenheit und gleichzeitig die Effizienz erhöhen. Utopie oder Realität? Jürg Meierhofer Alfonso Rodriguez 4. Service: Kundenzufriedenheit und gleichzeitig die Effizienz erhöhen. Utopie oder Realität? Jürg Meierhofer Alfonso Rodriguez 4. Juni 2013!1 Inhalt 1. Interaktive Diskussion "Was ist Service?" 7 Min. 2.

Mehr

Vorsorge 2. und 3. Säule

Vorsorge 2. und 3. Säule Vorsorge 2. und 3. Säule Mit unseren steuerbegünstigten Vorsorgelösungen können Sie beruhigt in die Zukunft blicken. Faire Produkte und Dienstleistungen auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten Sie möchten auch

Mehr

Vorgehen bei der Entwicklung mobiler Lösungen. Peter M. Brak, Partner, proaxia consulting group ag SAP Forum Baden

Vorgehen bei der Entwicklung mobiler Lösungen. Peter M. Brak, Partner, proaxia consulting group ag SAP Forum Baden Vorgehen bei der Entwicklung mobiler Lösungen Peter M. Brak, Partner, proaxia consulting group ag SAP Forum Baden Agenda proaxia consulting group ag proaxia ValueApp Methode zur Entwicklung von Mobilen

Mehr

Treuhand und Immobilien. Umfassende Kompetenzen, vernetztes Denken, persönliches Engagement

Treuhand und Immobilien. Umfassende Kompetenzen, vernetztes Denken, persönliches Engagement Treuhand und Immobilien Umfassende Kompetenzen, vernetztes Denken, persönliches Engagement Truvag Impuls Anlagen Golf Sempachersee, Hildisrieden, 8. Juni 2016 Begrüssung René Kaufmann, CEO / Gesamtleitung

Mehr

Wie sicher sind unsere Renten?

Wie sicher sind unsere Renten? Wie sicher sind unsere Renten? Christine Egerszegi-Obrist Ständerätin, Mellingen Ch. Egerszegi -0brist 1 Zusammenspiel der 3 Säulen AHV / IV Sicherung des Existenzbedarfs (mit EL) Einfacher aber menschenwürdiger

Mehr

Kündigung. WEKA Business Dossier. Tipps und Antworten zur korrekten Vorgehensweise. Sofort-Nutzen. Dossier-Themen. Personal. Unternehmens führung

Kündigung. WEKA Business Dossier. Tipps und Antworten zur korrekten Vorgehensweise. Sofort-Nutzen. Dossier-Themen. Personal. Unternehmens führung Kündigung Tipps und Antworten zur korrekten Vorgehensweise Dossier-Themen Unternehmens führung Personal Führung Erfolg & Karriere Kommunikation Marketing & Vertrieb Informatik Recht, Steuern & Finanzen

Mehr

Steuern und Sozialversicherung. Kongresshaus, Zürich (1121.) 13. März 2014

Steuern und Sozialversicherung. Kongresshaus, Zürich (1121.) 13. März 2014 Steuern und Sozialversicherung Kongresshaus, Zürich (1121.) 13. März 2014 Einführende Überlegungen zum Verhältnis Sozialversicherungsrecht - Steuerrecht Prof. Dr. iur. Ueli Kieser Einleitung und Grundfragen

Mehr

Herzlich willkommen! Informationsabend vor der Pensionierung

Herzlich willkommen! Informationsabend vor der Pensionierung Herzlich willkommen! Informationsabend vor der Pensionierung Romana Zimmermann, Leiterin Rechtsdienst Ausgleichskasse/IV-Stelle Zug Das System der Schweizer Altersvorsorge: Drei-Säulen-Konzept 1. Säule

Mehr

BVG - Die berufliche Vorsorge in der Schweiz

BVG - Die berufliche Vorsorge in der Schweiz BVG - Die berufliche Vorsorge in der Schweiz Seite Zürich 1I 04.09.2015 Berufliche Vorsorge Das Dreisäulenkonzept Vorsorge in der Schweiz Staatliche Vorsorge AHV IV 1. Säule Berufliche Vorsorge BVG UVG

Mehr

2. Arbeitsvertrag: die wichtigsten 14

2. Arbeitsvertrag: die wichtigsten 14 Inhalt Vorwort 9 1. im Wandel 10 Neue Eigenschaften Wer sind die neuen Erwerbstätigen? 2. Arbeitsvertrag: die wichtigsten 14 Was ist ein Arbeitsvertrag? Der Einzelarbeitsvertrag 16 Gesamt- und Normalarbeitsverträge

Mehr

Die Export Compliance-Verantwortung des Spediteurs

Die Export Compliance-Verantwortung des Spediteurs TAGUNG Die Export Compliance-Verantwortung des Spediteurs Der erfolgreiche Umgang mit Export Compliance-Risiken als Wettbewerbsvorteil 14. OKTOBER 2016 UNIVERSITÄT LUZERN, FROHBURGSTRASSE 3, 6002 LUZERN

Mehr

Stand am 1. Januar Änderungen auf 1. Januar 2008 bei Beiträgen und Leistungen

Stand am 1. Januar Änderungen auf 1. Januar 2008 bei Beiträgen und Leistungen 1.2008 Stand am 1. Januar 2008 Änderungen auf 1. Januar 2008 bei Beiträgen und Leistungen Übersicht Randziffern Beiträge 1-6 Leistungen der IV 7 Berufliche Vorsorge 8 Erwerbsersatz 9 Auskünfte und weitere

Mehr

Clarity on Business Location Switzerland

Clarity on Business Location Switzerland Clarity on Business Location Switzerland Mediengespräch Dienstag, 15. November 2016, Zürich 2016 KPMG AG is a subsidiary of KPMG Holding AG, which is a member of the KPMG network of independent firms affiliated

Mehr

Arbeiten Angebot in der Schweiz

Arbeiten Angebot in der Schweiz Arbeiten Angebot in der Schweiz Das Konzeption sollten Sie für wissen, die Entwicklung bevor Sie inklusive der Schweiz begleitender einen Marketingkommunikation Job antreten möchten einer Internetplattform

Mehr

Reform der Verrechnungspreisregularien. 4. Februar 2015

Reform der Verrechnungspreisregularien. 4. Februar 2015 Reform der Verrechnungspreisregularien 4. Februar 2015 Auf welche Steuern werden die neue Regeln angewendet? Körperschaftsteuer und Umsatzsteuer? 2015 private AG Deloitte & Touche USC 2 Auf welche Geschäftsvorfälle

Mehr

Soziale Netzwerke. Web 2.0. Web 1.0? Erscheinungsformen. Web 2.0: Internet wird interaktiv. Dr. Urs Egli, Rechtsanwalt, Zürich

Soziale Netzwerke. Web 2.0. Web 1.0? Erscheinungsformen. Web 2.0: Internet wird interaktiv. Dr. Urs Egli, Rechtsanwalt, Zürich Soziale Netzwerke Soziale Netzwerke im betrieblichen Alltag: Chancen, Risiken und regulatorisches Umfeld ISACA After Hours Seminar vom 31.5.2011 Dr. Urs Egli, Rechtsanwalt, Zürich Seite 0 Web 2.0 Web 1.0?

Mehr

2. Ehegattenrente, Rente bei eingetragener Partnerschaft oder Lebenspartnerrente

2. Ehegattenrente, Rente bei eingetragener Partnerschaft oder Lebenspartnerrente Pensionskasse des Bundes PUBLICA Eigerstrasse 57 CH-3007 Bern publica.ch Kontakt: info@publica.ch Telefon: +41 58 485 21 11 Pensionskasse des Bundes PUBLICA Eigerstrasse 57 3007 Bern Anmeldung Hinterlassenenleistungen

Mehr

Komplexe Aufgabenstellungen logisch strukturieren und punktgenau kommunizieren. Carsten Leminsky über Winning Messages C.I.R.A. Jahreskonferenz 2015

Komplexe Aufgabenstellungen logisch strukturieren und punktgenau kommunizieren. Carsten Leminsky über Winning Messages C.I.R.A. Jahreskonferenz 2015 Komplexe Aufgabenstellungen logisch strukturieren und punktgenau kommunizieren. Carsten Leminsky über Winning Messages C.I.R.A. Jahreskonferenz 2015 Jeder Misserfolg hat eine Ursache steercom 2015 All

Mehr

Und nun ins Praktikum Was muss ich beachten? DGB-Jugend Rheinland-Pfalz / Saarland, Abt. Jugend und Bildung, Maria Leurs

Und nun ins Praktikum Was muss ich beachten? DGB-Jugend Rheinland-Pfalz / Saarland, Abt. Jugend und Bildung, Maria Leurs Und nun ins Praktikum Was muss ich beachten? DGB-Jugend Rheinland-Pfalz / Saarland, Abt. Jugend und Bildung, Maria Leurs 1 Aufbau und Organisation des DGB 2 Was ist die DGB-Jugend? 3 Was ist ein Pflichtpraktikum?

Mehr

Wieso eine Revision? Revision Reglement der Pensionskasse Thurgau

Wieso eine Revision? Revision Reglement der Pensionskasse Thurgau Wieso eine Revision? Revision Reglement der Pensionskasse Thurgau Es besteht Handlungsbedarf Solidarität hat Grenzen Wir wollen die pk.tg nachhaltig auf finanziell gesunder Basis führen Informationen zur

Mehr

Wichtige Aspekte der Nachfolgeregelung. Reto Aeberhardt, CEO

Wichtige Aspekte der Nachfolgeregelung. Reto Aeberhardt, CEO Reto Aeberhardt, CEO 1 Agenda: Die sechs möglichen Phasen der Nachfolgeregelung Die Herausforderung der Unternehmensbewertung Teilbereiche der Nachfolgeregelung Zusammenfassung Fragen, die man sich frühzeitig

Mehr

Neues Scheidungsrecht

Neues Scheidungsrecht Neues Scheidungsrecht Vorschläge zur Umsetzung in Buchhaltung und Jahresrechnung 2017 KPMG Kompetenzzentrum Pensionskassen, Februar 2018 Grundzüge aus Sicht Rechnungswesen (1/2) Neue Geschäftsfälle - Sicht

Mehr

Abschlussprüfung im Gartenbau, Fachrichtung Gemüsebau Prüfungsfach: Wirtschafts u. Sozialkunde

Abschlussprüfung im Gartenbau, Fachrichtung Gemüsebau Prüfungsfach: Wirtschafts u. Sozialkunde Nach der bestandenen Abschlussprüfung schließen Sie mit Ihrem neuen Arbeitgeber einen Arbeitsvertrag ab. a. Auf welche vier Inhalte, die im Arbeitsvertrag festgehalten werden sollen, achten Sie besonders?

Mehr

KPMG International Case Competition 2018

KPMG International Case Competition 2018 KPMG International Case Competition 2018 Die besten Highflyer landen in Kuala Lumpur! KICC 2018 Bewerben KICC 2018 Der Wettbewerb im Überblick 02. Dezember 2017 Regionale Qualifikation KPMG Niederlassungen

Mehr

Weiterentwicklung der Bankenregulierung

Weiterentwicklung der Bankenregulierung Weiterentwicklung der Bankenregulierung Keyfacts über Bankenregulierung - Transparenz sollte erhöht werden - Komplexität sollte verringert werden - Planbarkeit sollte verbessert werden Seit der Finanzkrise

Mehr

Einladung. Business Breakfast betriebliche Krankenversicherung. Flexible Benefits-Programme zeitgemäß gestalten

Einladung. Business Breakfast betriebliche Krankenversicherung. Flexible Benefits-Programme zeitgemäß gestalten Einladung Business Breakfast betriebliche Krankenversicherung Flexible Benefits-Programme zeitgemäß gestalten Am Mittwoch, den 29. Mai 2013, in Hamburg Am Dienstag, den 11. Juni 2013, in Köln Am Donnerstag,

Mehr

DOAG Konferenz 2009 Oracle E-Business Suite R12 - Ordnungsmäßigkeit. Oracle E-Business Suite R12 - November 2009

DOAG Konferenz 2009 Oracle E-Business Suite R12 - Ordnungsmäßigkeit. Oracle E-Business Suite R12 - November 2009 DOAG Konferenz 2009 Oracle E-Business Suite R12 - Ordnungsmäßigkeit November 2009 Agenda Softwaretestat - Hintergrund 1 Softwaretestat IDW PS 880 Grundlagen & Begriffe 2 Softwaretestat IDW PS 880 Aussage

Mehr

Time-out Ausstieg auf Zeit

Time-out Ausstieg auf Zeit Karin Ammann Time-out Ausstieg auf Zeit So klappts mit Job, Geld, Wohnung Inhalt Vorwort... 9 Der Ausstieg lockt... 10 Time-out: Was ist das?... 10 öfters mal Pause... 10 Akzeptanz in der Arbeitswelt...

Mehr

Schutz gegen die wirtschaftlichen Folgen von Alter und Tod in Form von Alters, Witwen und Waisenrenten. Schutz gegen die Folgen von Erwerbsunfähigkeit

Schutz gegen die wirtschaftlichen Folgen von Alter und Tod in Form von Alters, Witwen und Waisenrenten. Schutz gegen die Folgen von Erwerbsunfähigkeit 44.01 Bezeichnung der Sozialversicherung Abkürzung Zweck Beiträge in % des Bruttolohnes Arbeitnehmer Arbeitgeber Total AHV EO Schutz gegen die wirtschaftlichen Folgen von Alter und Tod in Form von Alters,

Mehr

Advanced Cyber Defense im Spannungsfeld zwischen Compliance und Wirksamkeit. Uwe Bernd-Striebeck RSA Security Summit München, 12.

Advanced Cyber Defense im Spannungsfeld zwischen Compliance und Wirksamkeit. Uwe Bernd-Striebeck RSA Security Summit München, 12. Advanced Cyber Defense im Spannungsfeld zwischen Compliance und Wirksamkeit Uwe Bernd-Striebeck RSA Security Summit München, 12. Mai 2014 Security Consulting Planung und Aufbau von Informationssicherheit

Mehr

Ich mache mich selbständig

Ich mache mich selbständig Norbert Winistörfer Ich mache mich selbständig Ein Ratgeber aus der Beobachter-Praxis Ratgeber Inhalt Vorwort 9 Vorabklärungsphase 1. Selbständigkeit - der grosse Traum 12 Profil von Unternehmensgründern

Mehr

Regeln für die Förderung einer Weiterbildung

Regeln für die Förderung einer Weiterbildung Grazer Fonds für Aufstieg und Entwicklung Regeln für die Förderung einer Weiterbildung Einleitung Das Sozial-Amt der Stadt Graz bietet das Projekt Grazer Fonds für Aufstieg und Entwicklung an. Dieses Projekt

Mehr

1 Risikomanagement. Risikomanagement

1 Risikomanagement. Risikomanagement 1 Risikomanagement Risikomanagement Inhalt 1.Fürsorgepflicht der Unternehmen... 2.Konsequenzen bei Verstoß... 3.Travel Risk Management... 3.1 Vor der Reise... 3.2 Während der Reise... 3.3 Nach der Reise...

Mehr

Einladung. Märkte im Umbruch Mitarbeiter engagiert halten. Willis Towers Watson Roundtable-Reihe 23. November 2016 in München

Einladung. Märkte im Umbruch Mitarbeiter engagiert halten. Willis Towers Watson Roundtable-Reihe 23. November 2016 in München Einladung Märkte im Umbruch Mitarbeiter engagiert halten Willis Towers Watson Roundtable-Reihe 23. November 2016 in München Sehr geehrte Damen und Herren, der Anteil der Mitarbeiter in Deutschland, die

Mehr

Ökologische Zukunftsmärkte ländlicher Räume

Ökologische Zukunftsmärkte ländlicher Räume PwC Sustainable Business Solutions Kristina Jahn Zukunftsforum Ländliche Entwicklung Ökologische Zukunftsmärkte ländlicher Räume Internationale Grüne Woche Berlin, 20. PwC Zielsetzung der Studie Bedeutung

Mehr

Als Geschäftsführer denken Sie voraus auch bei Ihrer Altersvorsorge. Und das am besten mit der SV.

Als Geschäftsführer denken Sie voraus auch bei Ihrer Altersvorsorge. Und das am besten mit der SV. Als Geschäftsführer denken Sie voraus auch bei Ihrer Altersvorsorge. Und das am besten mit der SV. Sparkassen-Finanzgruppe Sichern Sie sich als Gesellschafter- Geschäftsführer Ihren gewohnten Lebensstandard.

Mehr

Steigendes Angebot, neue Finanzierungsformen und Wahlfreiheit der Eltern

Steigendes Angebot, neue Finanzierungsformen und Wahlfreiheit der Eltern Steigendes Angebot, neue Finanzierungsformen und Wahlfreiheit der Eltern Neue Ansprüche an die Tagesfamilienbetreuung Nationale Tagung Tagesfamilienbetreuung Biel, 27. November 2017, Claudia Huser Barmettler

Mehr

Arbeitnehmer wohnt in Tschechien und übt in Deutschland eine geringfügig entlohnte Beschäftigung aus

Arbeitnehmer wohnt in Tschechien und übt in Deutschland eine geringfügig entlohnte Beschäftigung aus TK Lexikon Grenzüberschreitende Beschäftigung Tschechien Sozialversicherung 1 Grenzüberschreitende Beschäftigung HI7585774 HI7586057 Von der Verordnung (EG) Nr. 883/2004 erfasste Personen unterliegen ausschließlich

Mehr

Alles über die AHV. Informationsbroschüre mit Fragen und Antworten rund um die AHV. 2019, 13. Auflage

Alles über die AHV. Informationsbroschüre mit Fragen und Antworten rund um die AHV. 2019, 13. Auflage Alles über die AHV Informationsbroschüre mit Fragen und Antworten rund um die AHV 2019, 13. Auflage Alles über die AHV Autoren: Andreas Dummermuth Hans Jürg Herren Rolf Lindenmann Herausgeberin: Informationsstelle

Mehr

Webinar: Circuit Rollout bei der Siemens AG ein Großunternehmen entscheidet sich für die neue Art der Zusammenarbeit 14.

Webinar: Circuit Rollout bei der Siemens AG ein Großunternehmen entscheidet sich für die neue Art der Zusammenarbeit 14. Webinar: Circuit Rollout bei der Siemens AG ein Großunternehmen entscheidet sich für die neue Art der Zusammenarbeit 14. Dezember 2017 Unser Webinar beginnt pünktlich um 15 Uhr. Falls Sie keinen Ton empfangen

Mehr

Was ist ein Firmenkunde?

Was ist ein Firmenkunde? Was ist ein Firmenkunde? Der (Privat)Kunde wird zum Firmenkunden, wenn die ausgeübten (gewerbl.) Tätigkeiten oder die vorhandenen Risiken nicht mehr über Privatprodukte versichert werden können. Privatkunde

Mehr