DIE IM JAHR 1992 GEMACHTE ERFAHRUNG, ALS ÜBER DEN BEITRITT DER SCHWEIZ ZUM EUROPÄISCHEN WIRTSCHAFTSRAUM ABGESTIMMT WURDE

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "DIE IM JAHR 1992 GEMACHTE ERFAHRUNG, ALS ÜBER DEN BEITRITT DER SCHWEIZ ZUM EUROPÄISCHEN WIRTSCHAFTSRAUM ABGESTIMMT WURDE"

Transkript

1 DIE IM JAHR 1992 GEMACHTE ERFAHRUNG, ALS ÜBER DEN BEITRITT DER SCHWEIZ ZUM EUROPÄISCHEN WIRTSCHAFTSRAUM ABGESTIMMT WURDE Entwicklung der Anzahl der Spanier, die in ihr Land zurückkehren Quelle: Bundesamt für Migrationen

2 DIE ANZUWENDENDEN VORSCHRIFTEN Art der Verordnung 1408/71 (EWG) Protokoll des Anhang II des Freizügigkeitsabkommen: Es wird eine Übergangsfrist von fünff Jahren fürf r die Nichtanwendung des Artikel 10, Absatz 2 der Verordnung festgelegt. Bundesgesetz über die Freizügigkeit in der beruflichen Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenvorsorge (Freizügigkeitsgesetz) Art. 25f 1 Versicherte können die Barauszahlung nach Artikel 5 Absatz 1 Buchstabe a im Umfang des bis zum Austritt aus der Vorsorgeeinrichtung erworbenen Altersguthabens nach Artikel 15 BVG1 nicht verlangen, wenn sie: a. nach den Rechtsvorschriften eines Mitgliedstaates der Europäischen Gemeinschaft für die Risiken Alter, Tod und Invalidität weiterhin obligatorisch versichert sind; b 2 Absatz 1 Buchstabe a tritt fünf Jahre nach Inkrafttreten des Freizügigkeitsabkommens2 in Kraft

3 Rahmen, Ziele und Ergebnisse der Verhandlungen mit dem Sicherheitsfonds BVG Hintergrund: Ein Teil der EU Bürger (Spanier, Italiener, Portugiesen) sieht die Berufliche Vorsorge als ein gespartes Guthaben an, über das sie nach Verlassen der Schweiz verfügen möchte. Diese Bürger verstehen die II. Säule nicht als einen Teil der Sozialversicherungen. Es ist für diese Menschen frustierend, wenn sie nicht über ihre Ersparnisse verfügen können. Ziele: Eine Vereinbarung über die Anwendung der Verordnung EWG und des Freizügigkeitsgesetzes erreichen. Die Arbeitnehmer über die Funktionen der II. Säule und die Notwendigkeit, ihr Guthaben beim Erreichen des Rentenalters zu beziehen, informieren. Dem Arbeitnehmer über die noch bestehenden Möglichkeiten der Barauszahlung bei endgültigem Verlassen der Schweiz nach Juni 2007 informieren. Ein Verfahren zum Feststellen der Sozialversicherungspflicht festlegen. Ergebnis:

4 Zusammenfassung der erreichten Verwaltungsvereinbarung AB JUNI 2007 KANN DIE BARAUSZAHLUNG DER AUSTRITTSLEISTUNG DER BERUFLICHE VORSORGE BEANTRAGT WERDEN, WENN DER VERSICHERUNGSNEHMER ENDGÜLTIG DIE SCHWEIZ VERLÄSST, SICH IN DER EU NIEDERLÄSST UND IN EINEM BESTIMMTEN ZEITRAUM (FÜR R SPANIEN, ITALIEN, PORTUGAL 90 TAGE) NICHT DER OBLIGATORISCHEN VERSICHERUNG FÜRF R ALTER, INVALIDITÄT T UND HINTERLASSENLEISTUNG UNTERSTELLT IST. ABER WER IST IN SPANIEN, ITALIEN ODER PORTUGAL DER OBLIGATORISCHEN VERSICHERUNG FÜRF R DIESE FÄLLEF UNTERSTELLT? IM UNTERSCHIED ZU DER SCHWEIZ, IST DER WOHNSITZ IN SPANIEN, ITALIEN IEN ODER PORTUGAL KEINE BEDINGUNG, UM PFLICHTBEITRÄGE FÜRF R DIE OBLIGATORISCHE VERSICHERUNG FÜRF R ALTER, INVALIDITÄT T UND HINTERLASSENLEISTUNG ZU LEISTEN. UM DER PFLICHTVERSICHERUNG UNTERSTELLT ZU SEIN, MUSS MAN ENTWEDER EINE ERWERBSTÄTIGKEIT TIGKEIT AUSÜBEN ODER, IN EINIGEN FÄLLEN, F EINE LEISTUNG DER ARBEITSLOSENVERSICHERUNG BEZIEHEN. EINIGE DER SITUATIONEN, IN DER SICH EIN ARBEITNEHMER BEFINDEN KANN, NACHDEM ER IN SEIN HEIMATLAND ZURÜCKGEKEHRT IST:

5 SITUATIONEN, IN DER SICH EIN ARBEITNEHMER BEFINDEN KANN, DER NACH SPANIEN, ITALIEN ODER PORTUGAL ZURÜCKKEHRT IST ARBEITNEHMER, DER UNSELBSTÄNDIG ERWERBSTÄTIG IST PFLICHTVERSICHERT ARBEITNEHMER, DER SELBSTÄNDIG ERWERBSTÄTIG IST PFLICHTVERSICHERT ARBEITNEHMER, DER NICHT ALS STELLENSUCHENDER ANGEMELDET IST, UND KEINER ERWERBSTÄTIGKEIT NACHGEHEN MÖCHTE NICHT PFLICHTVERSICHERT ARBEITSLOSER, DER ALS STELLENSUCHENDER ANGEMELDET IST UND KEINEN ANSPRUCH AUF ARBEITSLOSENGELD HAT NICHT PFLICHTVERSICHERT

6 DAS VERFAHREN, UM DIE PFLICHTVERSICHERUNG ZU ÜBERPRÜFEN 1. Der Arbeitnehmer, der sein Guthaben aus der II. Säule ausbezahlt haben möchte, teilt dies seiner Vorsorgeeinrichtung mit. Mittels des dafür geschaffenen Formulars, wird dem Garantiefonds BVG die Anfrage betreffend der Sozialversicherungspflicht gestellt. 2. Mit den Daten des Antrags, stellt der Garantiefonds BVG eine Anfrage an die Verbindungsstelle in Spanien, Italien oder Portugal, und diese überprüft ob die Person pflichtversichert ist. Der Datenaustausch zwischen dem Garantiefonds BVG und den Verbindungsstellen erfolgt über ein Sicherheitssystem. 3. Die Verbindungsstelle hat über dieses System Zugriff auf die Datei und ergänzt diese mit der Information betreffend der Sozialversicherungspflicht. 4. Der Garantiefonds BVG überprüft die Datei, mit der von der verantwortlichen Verbindungsstelle ergänzten Information, und informiert danach den Antragsteller und die betroffenen Vorsorgeeinrichtungen. 5. Der Garantiefonds BVG überprüft, ob fürf r diese Person noch andere Guthaben aus der beruflichen Vorsorge bei der Zentralstelle 2. SäuleS gemeldet worden sind.

s Freizügigkeitsabkommen. Weiterführung sowie Ausdehnung auf Bulgarien und Rumänien

s Freizügigkeitsabkommen. Weiterführung sowie Ausdehnung auf Bulgarien und Rumänien Sondersession April 2008 e-parl 28.04.2008 - - 16:47 08.029 s Freizügigkeitsabkommen. Weiterführung sowie Ausdehnung auf Bulgarien und Rumänien Entwurf des es vom 14. März 2008 1 Beschluss des es vom 28.

Mehr

vom 22. Juni 1998 (Stand am 1. Januar 2008) Art. 3 Aufsicht Die Stiftung wird vom Bundesamt für Sozialversicherungen 2 (BSV) beaufsichtigt.

vom 22. Juni 1998 (Stand am 1. Januar 2008) Art. 3 Aufsicht Die Stiftung wird vom Bundesamt für Sozialversicherungen 2 (BSV) beaufsichtigt. Verordnung über den Sicherheitsfonds BVG (SFV) 831.432.1 vom 22. Juni 1998 (Stand am 1. Januar 2008) Der Schweizerische Bundesrat, gestützt auf die Artikel 56 Absätze 3 und 4, 59 Absatz 2 und 97 Absatz

Mehr

0.3 VORSCHRIFTEN ZUM BVG-LEISTUNGSPLAN DER PENSIONSKASSE DER STADT BIEL (PKBiel)

0.3 VORSCHRIFTEN ZUM BVG-LEISTUNGSPLAN DER PENSIONSKASSE DER STADT BIEL (PKBiel) 0.3 VORSCHRIFTEN ZUM BVG-LEISTUNGSPLAN DER PENSIONSKASSE DER STADT BIEL (PKBiel) Die Verwaltungskommission der Pensionskasse der Stadt Biel gestützt auf Artikel 10 Absatz 2 der Statuten erlässt: 1. Grundsatz

Mehr

Vorsorgeplan des Vorsorgewerks Trasse Schweiz AG (VP-Trasse)

Vorsorgeplan des Vorsorgewerks Trasse Schweiz AG (VP-Trasse) Vorsorgeplan des Vorsorgewerks Trasse Schweiz AG (VP-Trasse) 1. Gegenstand und Geltungsbereich (Art. 1 und 2 RVRP) Der VP-Trasse: Ergänzt das RVRP in den Punkten, in denen es das RVRP vorschreibt oder

Mehr

Sozialversicherungen 2010

Sozialversicherungen 2010 An unsere Kunden Baden-Dättwil, November Sozialversicherungen 2010 Sehr geehrte Damen und Herren Mit der nachfolgenden Zusammenstellung geben wir Ihnen einen Überblick über die Neuerungen in den schweizerischen

Mehr

831.432.1. Verordnung über den Sicherheitsfonds BVG (SFV) 1. Kapitel: Organisation. vom 22. Juni 1998 (Stand am 1. Januar 2012)

831.432.1. Verordnung über den Sicherheitsfonds BVG (SFV) 1. Kapitel: Organisation. vom 22. Juni 1998 (Stand am 1. Januar 2012) Verordnung über den Sicherheitsfonds BVG (SFV) 831.432.1 vom 22. Juni 1998 (Stand am 1. Januar 2012) Der Schweizerische Bundesrat, gestützt auf die Artikel 56 Absätze 3 und 4, 59 Absatz 2 und 97 Absatz

Mehr

JA zum fairen Umwandlungssatz. Antworten auf die wichtigsten Fragen

JA zum fairen Umwandlungssatz. Antworten auf die wichtigsten Fragen JA zum fairen Umwandlungssatz Antworten auf die wichtigsten Fragen JA zum fairen Umwandlungssatz Der Umwandlungssatz in der beruflichen Vorsorge ist zu hoch. Er muss rasch an die höhere Lebenserwartung

Mehr

Bundesgesetz über die Krankenversicherung

Bundesgesetz über die Krankenversicherung Bundesgesetz über die Krankenversicherung (KVG) (Anpassung von Bestimmungen mit internationalem Bezug) Entwurf Änderung vom Die Bundesversammlung der Schweizerischen Eidgenossenschaft, nach Einsicht in

Mehr

Barauszahlung von Guthaben aus der beruflichen Vorsorge bei definitivem Verlassen der Schweiz ab 1. Juni 2007

Barauszahlung von Guthaben aus der beruflichen Vorsorge bei definitivem Verlassen der Schweiz ab 1. Juni 2007 Sicherheitsfonds BVG Geschäftsstelle Postfach 1023 3000 Bern 14 Tel. +41 31 380 79 71 Fax +41 31 380 79 76 Fonds de garantie LPP Organe de direction Case postale 1023 3000 Berne 14 Tél. +41 31 380 79 71

Mehr

856.211 Ausführungsbestimmungen der Zentralschweizer BVG- und Stiftungsaufsicht (ZBSA) über die berufliche Vorsorge

856.211 Ausführungsbestimmungen der Zentralschweizer BVG- und Stiftungsaufsicht (ZBSA) über die berufliche Vorsorge 856. Ausführungsbestimmungen der Zentralschweizer BVG- und Stiftungsaufsicht (ZBSA) über die berufliche Vorsorge vom 6. September 005 (Stand. Januar 0) Der Konkordatsrat der Zentralschweizer BVG- und Stiftungsaufsicht

Mehr

vom 3. Juli 2001 (Stand am 27. Dezember 2005)

vom 3. Juli 2001 (Stand am 27. Dezember 2005) Verordnung über die Prämienverbilligung in der Krankenversicherung für Rentner und Rentnerinnen, die in einem Mitgliedstaat der Europäischen Gemeinschaft, in Island oder Norwegen wohnen 1 (VPVKEG) vom

Mehr

PENSIONSKASSE FREELANCE REGLEMENT 2007 WOHNEIGENTUMSFÖRDERUNG

PENSIONSKASSE FREELANCE REGLEMENT 2007 WOHNEIGENTUMSFÖRDERUNG PENSIONSKASSE FREELANCE REGLEMENT 2007 WOHNEIGENTUMSFÖRDERUNG Gültig ab 01.01.2007 Pensionskasse Freelance ABKÜRZUNGEN AHV Bundesgesetz über die Alters- und Hinterlassenenversicherung, vom 20. Dezember

Mehr

Challenge. Die Versicherung für Selbstständigerwerbende

Challenge. Die Versicherung für Selbstständigerwerbende Challenge Die Versicherung für Selbstständigerwerbende Die Zukunft fest im Griff Die Schweizer politik schöpft aus jahrzehntelanger Erfahrung im Bereich der wichtigsten Risikoversicherungen für Alter,

Mehr

die unter der Aufsicht des Bundes stehen (Art. 61 Abs. 2 BVG).

die unter der Aufsicht des Bundes stehen (Art. 61 Abs. 2 BVG). Zentralschweizer BVG- und Stiftungsaufsicht (ZBSA) Ausführungsbestimmungen über die berufliche Vorsorge (vom 16. September 2005 1 ; Stand am 1. Januar 2007) Der Konkordatsrat der Zentralschweizer BVG-

Mehr

Meine Pensionskasse 2015

Meine Pensionskasse 2015 Meine Pensionskasse 2015 GastroSocial Ihre Pensionskasse Der Betrieb, in dem Sie arbeiten, ist bei der GastroSocial Pensionskasse versichert. Sie deckt die Bestimmungen des Bundesgesetzes über die berufliche

Mehr

Kanton Zug 212.315. Ausführungsbestimmungen der Zentralschweizer BVGund Stiftungsaufsicht (ZBSA) über die berufliche Vorsorge

Kanton Zug 212.315. Ausführungsbestimmungen der Zentralschweizer BVGund Stiftungsaufsicht (ZBSA) über die berufliche Vorsorge Kanton Zug.35 Ausführungsbestimmungen der Zentralschweizer BVGund Stiftungsaufsicht (ZBSA) über die berufliche Vorsorge Vom 6. September 005 (Stand. Juli 03) Der Konkordatsrat der Zentralschweizer BVG-

Mehr

Reglement über die berufliche Vorsorge und die Versicherung der Mitglieder des Stadtrates

Reglement über die berufliche Vorsorge und die Versicherung der Mitglieder des Stadtrates Stadt Aarau.8-5 Reglement über die berufliche Vorsorge und die Versicherung der Mitglieder des Stadtrates Vom 0. Juni 005 (Stand 5. April 06) Der Einwohnerrat erlässt gestützt auf 0 Abs. lit. e des Gesetzes

Mehr

Verfahrensrechtliche Bestimmungen der Ostschweizer BVG- und Stiftungsaufsicht

Verfahrensrechtliche Bestimmungen der Ostschweizer BVG- und Stiftungsaufsicht Gesetzessammlung des Kantons St.Gallen 355. Verfahrensrechtliche Bestimmungen der Ostschweizer BVG- und Stiftungsaufsicht vom 6. November 00 (Stand. Januar 0) Die Verwaltungskommission der Ostschweizer

Mehr

SVS. Schweizerischer Verband der Sozialversicherungs-Fachleute. Zentral-Prüfungskommission. Berufsprüfung Berufliche Vorsorge (BV)

SVS. Schweizerischer Verband der Sozialversicherungs-Fachleute. Zentral-Prüfungskommission. Berufsprüfung Berufliche Vorsorge (BV) SVS Schweizerischer Verband der Sozialversicherungs-Fachleute Zentral-Prüfungskommission Berufsprüfung 202 Berufliche Vorsorge (BV) Lösungsvorschläge : Prüfungsdauer: Anzahl Seiten der Prüfung (inkl. Deckblatt):

Mehr

Prof. Dr. Jacques-Andre Schneider Prof. Dr. Thomas Geiser Prof. Dr. Thomas Gächter (Herausgeber)

Prof. Dr. Jacques-Andre Schneider Prof. Dr. Thomas Geiser Prof. Dr. Thomas Gächter (Herausgeber) Prof. Dr. Jacques-Andre Schneider Prof. Dr. Thomas Geiser Prof. Dr. Thomas Gächter (Herausgeber) BVG und FZG Bundesgesetze über die berufliche Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenversicherung sowie über

Mehr

(VPVKEG) vom 3. Juli 2001

(VPVKEG) vom 3. Juli 2001 Verordnung über die Prämienverbilligung in der Krankenversicherung für Rentner und Rentnerinnen, die in einem Mitgliedstaat der Europäischen Gemeinschaft wohnen (VPVKEG) vom 3. Juli 2001 Der Schweizerische

Mehr

Pensionskassenstiftung der Schweizerischen Landwirtschaft (PKSL) Tarife und Arbeitnehmerbeiträge 2010

Pensionskassenstiftung der Schweizerischen Landwirtschaft (PKSL) Tarife und Arbeitnehmerbeiträge 2010 Pensionskassenstiftung der Schweizerischen Landwirtschaft (PKSL) Tarife und Arbeitnehmerbeiträge 2010 PLAN A Anwendung Die Prämiensätze sind innerhalb des Versicherungsplanes zwischen Frauen und Männern

Mehr

HOTELA Vorsorgestiftung. Reglement über den Anschluss an die HOTELA Vorsorgestiftung

HOTELA Vorsorgestiftung. Reglement über den Anschluss an die HOTELA Vorsorgestiftung 0.0 HOTELA Vorsorgestiftung Reglement über den Anschluss an die HOTELA Vorsorgestiftung Gültig ab. Juli 009. Revision vom. Januar 0 Rue de la Gare 8, Case postale 5, 80 Montreux, Tél. 0 96 49 49, www.hotela.ch

Mehr

VORSORGEREGLEMENT. Vorsorgeplan WG (Weiterführung gesamte Vorsorge) Stiftung Auffangeinrichtung BVG. Vorsorge BVG. Gültig ab 01.01.

VORSORGEREGLEMENT. Vorsorgeplan WG (Weiterführung gesamte Vorsorge) Stiftung Auffangeinrichtung BVG. Vorsorge BVG. Gültig ab 01.01. VORSORGEREGLEMENT Vorsorgeplan WG (Weiterführung gesamte Vorsorge) Gültig ab 01.01.2013 Personenbezeichnungen sind stets auf beide Geschlechter anwendbar. Vorsorgereglement WG Ausgabe 20130101 SR 20121206

Mehr

MEINE PENSIONSKASSE 2016. Informationen für Arbeitnehmende

MEINE PENSIONSKASSE 2016. Informationen für Arbeitnehmende MEINE PENSIONSKASSE 2016 Informationen für Arbeitnehmende 1 GastroSocial Ihre Pensionskasse Der Betrieb, in dem Sie arbeiten, ist bei der GastroSocial Pensionskasse versichert. Sie deckt die Bestimmungen

Mehr

Verordnung über die Freizügigkeit in der beruflichen Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenvorsorge (Freizügigkeitsverordnung, FZV)

Verordnung über die Freizügigkeit in der beruflichen Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenvorsorge (Freizügigkeitsverordnung, FZV) Verordnung über die Freizügigkeit in der beruflichen Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenvorsorge (Freizügigkeitsverordnung, FZV) vom. Oktober 994 (Stand am. Januar 999) Der Schweizerische Bundesrat,

Mehr

I. Das 3-Säulen-System der Schweiz II. Die berufliche Vorsorge (2. Säule) / Pensionskasse... 3

I. Das 3-Säulen-System der Schweiz II. Die berufliche Vorsorge (2. Säule) / Pensionskasse... 3 1 Inhaltsverzeichnis I. Das 3-Säulen-System der Schweiz... 3 II. Die berufliche Vorsorge (2. Säule) / Pensionskasse... 3 1. Wer zahlt Beiträge?... 3 2. Was ist versichert?... 4 3. Wie berechnet sich das

Mehr

Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Gesetzesverzeichnis Benutzungshinweise

Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Gesetzesverzeichnis Benutzungshinweise Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Gesetzesverzeichnis Benutzungshinweise Seite XIII XVIII XLVI XLVIII Bundesgesetz über die berufliche Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenvorsorge (BVG) Erster

Mehr

Anfrage. 19. April 2005 (sig.) Nicolas Bürgisser, Grossrat

Anfrage. 19. April 2005 (sig.) Nicolas Bürgisser, Grossrat Anfrage Nicolas Bürgisser 810.05 (Un-)absichtlich vergessene BVG-Konten: Wie kann man SJD BVG-Institute zwingen, vermutlich vergessenes Kapital an den rechtmässigen Besitzer auszuzahlen? Anfrage Nach geltendem

Mehr

Verordnung zum Gesetz über die Einführung des Bundesgesetzes über die Krankenversicherung (V zum KVG)

Verordnung zum Gesetz über die Einführung des Bundesgesetzes über die Krankenversicherung (V zum KVG) 833.4 Verordnung zum Gesetz über die Einführung des Bundesgesetzes über die Krankenversicherung (V zum KVG) vom 5. Januar 00 (Stand. Januar 0) Der Regierungsrat von Appenzell Ausserrhoden, gestützt auf

Mehr

Freizügigkeit in der beruflichen Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenvorsorge

Freizügigkeit in der beruflichen Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenvorsorge Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Eidgenössische Steuerverwaltung ESTV Hauptabteilung Direkte Bundessteuer, Verrechnungssteuer, Stempelabgaben Direkte Bundessteuer Bern, 18. September 2014 Kreisschreiben

Mehr

Merkblatt Austritt Freizügigkeit. Für Ihre soziale Sicherheit

Merkblatt Austritt Freizügigkeit. Für Ihre soziale Sicherheit Merkblatt Austritt Freizügigkeit Für Ihre soziale Sicherheit Austritt Freizügigkeit Anspruch auf eine Austrittsleistung besteht dann, wenn das Arbeitsverhältnis endet und sofern an den Versicherten oder

Mehr

Merkblatt zur gebundenen Vorsorge-Police, gültig ab 1. Januar 2008

Merkblatt zur gebundenen Vorsorge-Police, gültig ab 1. Januar 2008 Merkblatt zur gebundenen Vorsorge-Police, gültig ab 1. Januar 2008 1. Begünstigungsordnung Verträge der Säule 3a müssen zwingend eine Begünstigung umfassen. Die Begünstigungsordnung ist in Artikel 2 BVV3

Mehr

Dieses Dokument ist lediglich eine Dokumentationsquelle, für deren Richtigkeit die Organe der Gemeinschaften keine Gewähr übernehmen

Dieses Dokument ist lediglich eine Dokumentationsquelle, für deren Richtigkeit die Organe der Gemeinschaften keine Gewähr übernehmen 1968L0360 DE 01.05.2004 002.001 1 Dieses Dokument ist lediglich eine Dokumentationsquelle, für deren Richtigkeit die Organe der Gemeinschaften keine Gewähr übernehmen B RICHTLINIE DES RATES vom 15. Oktober

Mehr

Berufungsentscheidung

Berufungsentscheidung Außenstelle Linz Senat 2 GZ. RV/0301-L/10 Berufungsentscheidung Der Unabhängige Finanzsenat hat über die Berufung des Bw., vom 2. Februar 2010 gegen den Bescheid des Finanzamtes Linz vom 19. Jänner 2010

Mehr

0.831.451.41. Vereinbarung

0.831.451.41. Vereinbarung Originaltext Vereinbarung zwischen dem Schweizerischen Bundesrat und der Regierung des Fürstentums Liechtenstein betreffend die Wahrnehmung der Aufgaben des liechtensteinischen Sicherheitsfonds 0.831.451.41

Mehr

28.8.2009 Amtsblatt der Europäischen Union L 226/3

28.8.2009 Amtsblatt der Europäischen Union L 226/3 28.8.2009 Amtsblatt der Europäischen Union L 226/3 VERORDNUNG (EG) Nr. 780/2009 DER KOMMISSION vom 27. August 2009 zur Festlegung der Durchführungsbestimmungen zu Artikel 28a Absatz 2 Unterabsatz 3 sowie

Mehr

Ein nützlicher Überblick über die berufliche Vorsorge.

Ein nützlicher Überblick über die berufliche Vorsorge. Ein nützlicher Überblick über die berufliche Vorsorge. 1. Ausgangslage. Die Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenvorsorge ist in der Schweiz auf drei Säulen aufgebaut: Die erste Säule dient im Fall von

Mehr

2. Säule, BVG Berufliche Vorsorge

2. Säule, BVG Berufliche Vorsorge 2. Säule, BVG Berufliche Vorsorge Die berufliche Vorsorge stellt als wichtiger Bestandteil der 2. Säule die angemessene Fortsetzung der gewohnten Lebenshaltung sicher. 1. Ausgangslage. Vorsorge in der

Mehr

URTEIL DES GERICHTSHOFES (Dritte Kammer) 12. Juni 1986 *

URTEIL DES GERICHTSHOFES (Dritte Kammer) 12. Juni 1986 * URTEIL VOM 12. 6. 1986 RECHTSSACHE 1/85 URTEIL DES GERICHTSHOFES (Dritte Kammer) 12. Juni 1986 * In der Rechtssache 1/85 betreffend ein dem Gerichtshof nach Artikel 177 EWG-Vertrag vom Bundessozialgericht

Mehr

Anhang zum Vorsorgereglement Gültig ab

Anhang zum Vorsorgereglement Gültig ab Anhang zum Vorsorgereglement Gültig ab 01.01.2017, Bankstrasse 8, Postfach 1659, 8401 Winterthur Tel. 052 222 73 01, Fax 052 222 33 28, info@pk-pig.ch, www.pk-pig.ch Anhang I Plan 1 BVG Maximaler Jahreslohn

Mehr

co re REGLEMENT ZU DEN VERSICHERUNGS- TECHNISCHEN PASSIVEN LA COLLECTIVE DE PRÉVOYANCE DEPUIS 1974

co re REGLEMENT ZU DEN VERSICHERUNGS- TECHNISCHEN PASSIVEN LA COLLECTIVE DE PRÉVOYANCE DEPUIS 1974 co re LA COLLECTIVE DE PRÉVOYANCE DEPUIS 1974 REGLEMENT ZU DEN VERSICHERUNGS- TECHNISCHEN PASSIVEN copré Februar 2016 REGLEMENT ZU DEN VERSICHERUNGSTECHNISCHEN PASSIVEN 2011 2 / 9 INHALTSVERZEICHNIS I

Mehr

0.3 VORSCHRIFTEN ZUM BVG-LEISTUNGS-PLAN DER PENSIONSKASSE DER STADT BIEL (PKBiel)

0.3 VORSCHRIFTEN ZUM BVG-LEISTUNGS-PLAN DER PENSIONSKASSE DER STADT BIEL (PKBiel) 0.3 VORSCHRIFTEN ZUM BVG-LEISTUNGS-PLAN DER PENSIONSKASSE DER STADT BIEL (PKBiel) Die Verwaltungskommission der Pensionskasse der Stadt Biel gestützt auf Artikel 10 Absatz 2 der Statuten erlässt: 1. Grundsatz

Mehr

Pensionskasse des Schweizerischen Apothekervereins. Nachtrag 4 zum Reglement Gültig ab 1. Juli 2008

Pensionskasse des Schweizerischen Apothekervereins. Nachtrag 4 zum Reglement Gültig ab 1. Juli 2008 Pensionskasse des Schweizerischen Apothekervereins Nachtrag 4 zum Reglement 2005 Gültig ab 1. Juli 2008 1 Einleitung 1. Der Stiftungsrat der Pensionskasse des Schweizerischen Apothekervereins hat am 8.

Mehr

Vertiefungsseminar Berufliche Vorsorge

Vertiefungsseminar Berufliche Vorsorge Juristische Fakultät der Universität Basel Vertiefungsseminar Berufliche Vorsorge Frühjahr 2013 Dr. Hans-Ulrich Stauffer, Advokat, Basel Lehrbeauftragter an der Universität Basel Partner Pico Vorsorge

Mehr

Folgende Leistungen können bei Tod oder Invalidität ausgerichtet werden:

Folgende Leistungen können bei Tod oder Invalidität ausgerichtet werden: Kapitalleistungen aus zweiter Säule Die Leistungen der beruflichen Vorsorge (2. Säule) werden im Regelfall als Rente ausgerichtet. Vermehrt erfolgt aber auch die Auszahlung in Kapitalform. Nachfolgend

Mehr

Berufungsentscheidung

Berufungsentscheidung Außenstelle Linz Senat 2 GZ. RV/0261-L/09 Berufungsentscheidung Der Unabhängige Finanzsenat hat über die Berufung der Bw., vom 26. Februar 2009 gegen den Bescheid des Finanzamtes Freistadt Rohrbach Urfahr

Mehr

2. Säule, BVG Berufliche Vorsorge

2. Säule, BVG Berufliche Vorsorge 2. Säule, BVG Berufliche Vorsorge Die berufliche Vorsorge stellt als wichtiger Bestandteil der 2. Säule die angemessene Fortsetzung der gewohnten Lebenshaltung sicher. 1. Ausgangslage. Vorsorge in der

Mehr

Anschlussvertrag (Stand 1. Januar 2016)

Anschlussvertrag (Stand 1. Januar 2016) Anschlussvertrag (Stand. Januar 06) für das Vorsorgewerk Trasse Schweiz AG (VW Trasse) vom. August 05 Gestützt auf Artikel des PUBLICA-Gesetzes vom 0. Dezember 006 schliesst Trasse Schweiz AG Schwarztorstrasse,

Mehr

Berufungsentscheidung

Berufungsentscheidung Außenstelle Feldkirch Senat 2 GZ. RV/0414-F/08 Berufungsentscheidung Der Unabhängige Finanzsenat hat über die Berufung des Bw., Gde., Adr., vertreten durch Peter Müller, Steuerberater und Wirtschaftstreuhänder,

Mehr

Sozialversicherungen 2009

Sozialversicherungen 2009 An unsere Kunden Baden-Dättwil, November Sozialversicherungen 2009 Sehr geehrte Damen und Herren Mit der nachfolgenden Zusammenstellung geben wir Ihnen einen Überblick über die Neuerungen in den schweizerischen

Mehr

Vorsorgecheckliste für Firmengründer. Sicherheit und Vorsorge für Sie, Ihr Unternehmen und Ihre Mitarbeitenden

Vorsorgecheckliste für Firmengründer. Sicherheit und Vorsorge für Sie, Ihr Unternehmen und Ihre Mitarbeitenden Vorsorgecheckliste für Firmengründer Sicherheit und Vorsorge für Sie, Ihr Unternehmen und Ihre Mitarbeitenden 2 Vorsorgecheckliste für Firmengründer Vorsorge- und Versicherungswelt für Firmengründer Für

Mehr

INTE HANDI CAP. Behinderung und Recht 1/07 GRATION. Teilrevision des Versicherungsvertragsgesetzes

INTE HANDI CAP. Behinderung und Recht 1/07 GRATION. Teilrevision des Versicherungsvertragsgesetzes INTE GRATION HANDI CAP Schweizerische Arbeitsgemeinschaft zur Eingliederung Behinderter Fédération suisse pour l intégration des handicapés Behinderung und Recht 1/07 Impressum Behinderung und Recht erscheint

Mehr

2. R E G L E M E N T W O H N E I G E N T U M S F Ö R D E R U N G

2. R E G L E M E N T W O H N E I G E N T U M S F Ö R D E R U N G 2. R E G L E M E N T W O H N E I G E N T U M S F Ö R D E R U N G 2 INHALTSVERZEICHNIS 1. Zweck, Geltungsbereich 3 2. Wohneigentum 3 3. Vorbezug 3 4. Auswirkungen 4 5. Auszahlung 5 6. Rückzahlung 5 7. Schlussbestimmungen

Mehr

BERICHT LEITARTIKEL ÖFFENTLICH-RECHTLICH ODER PRIVAT? EIN ENDLOSES DILEMMA FÜR DAS BVG. Zwischenbetriebliche Kasse für berufliche Vorsorge

BERICHT LEITARTIKEL ÖFFENTLICH-RECHTLICH ODER PRIVAT? EIN ENDLOSES DILEMMA FÜR DAS BVG. Zwischenbetriebliche Kasse für berufliche Vorsorge BERICHT Verwaltung der Kasse Zwischenbetriebliche Kasse für berufliche Vorsorge Rue de Saint-Jean 67-1211 Genf 11 - Tel. 022 715 31 11 Agenturen : Bulle - Freiburg - Neuenburg - Porrentruy Nr. 25 JUNI

Mehr

Anschlussvereinbarung

Anschlussvereinbarung Vorsorgestiftung des VSV Fondation de prévoyance de l'asg Fondazione di previdenza dell'asg Occupational benefits foundation of the SAAM Anschlussvereinbarung zwischen der Firma (nachstehend «Firma» genannt)

Mehr

FREIER PERSONENVERKEHR UND ARBEITSLOSENVERSICHERUNG. Rechtsgrundsätze I. DAS PERSONENVERKEHRSABKOMMEN UND DAS GEÄNDERTE EWR-ABKOMMEN

FREIER PERSONENVERKEHR UND ARBEITSLOSENVERSICHERUNG. Rechtsgrundsätze I. DAS PERSONENVERKEHRSABKOMMEN UND DAS GEÄNDERTE EWR-ABKOMMEN FREIER PERSONENVERKEHR UND ARBEITSLOSENVERSICHERUNG Rechtsgrundsätze I. DAS PERSONENVERKEHRSABKOMMEN UND DAS GEÄNDERTE EWR-ABKOMMEN A. Allgemeines Am 1. Juni 2002 ist das zwischen der Schweiz und der Europäischen

Mehr

Pensionskassenausweis ganz einfach!/

Pensionskassenausweis ganz einfach!/ Pensionskassenausweis ganz einfach!/ Auf den ersten Blick ist der Pensionskassenausweis ein Dschungel aus Fach begriffen und Zahlen. Sich darin zurechtzufinden, ist aber gar nicht so schwer wenn man über

Mehr

Leistungskoordination und Überentschädigung

Leistungskoordination und Überentschädigung Dr. Hans-Ulrich Stauffer Vertiefungsseminar Berufliche Vorsorge Leistungskoordination und Überentschädigung FS 2014 Leistungskoordination und Überentschädigung Zweck der Leistungskoordination Koordinationsgrundsätze

Mehr

Bundesgesetz über die Freizügigkeit in der beruflichen Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenvorsorge

Bundesgesetz über die Freizügigkeit in der beruflichen Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenvorsorge Bundesgesetz über die Freizügigkeit in der beruflichen Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenvorsorge (Freizügigkeitsgesetz, FZG) 831.42 vom 17. Dezember 1993 (Stand am 1. Januar 2011) Die Bundesversammlung

Mehr

Sammelstiftung berufliche Vorsorge Swiss Life, Zürich. Stiftungsurkunde. (Stiftung) Inkrafttreten: 1. Januar 2005

Sammelstiftung berufliche Vorsorge Swiss Life, Zürich. Stiftungsurkunde. (Stiftung) Inkrafttreten: 1. Januar 2005 Swiss Life AG, General-Guisan-Quai 40, Postfach, 8022 Zürich Sammelstiftung berufliche Vorsorge Swiss Life, Zürich (Stiftung) Stiftungsurkunde Inkrafttreten: 1. Januar 2005 NVS0169 / 11.2012 / 1004062

Mehr

Verordnung über das Anwaltsregister

Verordnung über das Anwaltsregister Verordnung über das Anwaltsregister 7. Vom 5. September 000 (Stand. Juli 03) Der Regierungsrat des Kantons Solothurn gestützt auf 9 und 9 des Gesetzes über die Rechtsanwälte und Rechtsanwältinnen (Anwaltsgesetz)

Mehr

SVS. Schweizerischer Verband der Sozialversicherungs-Fachleute. Zentral-Prüfungskommission. Berufsprüfung 2012. Berufliche Vorsorge (BV) Aufgaben

SVS. Schweizerischer Verband der Sozialversicherungs-Fachleute. Zentral-Prüfungskommission. Berufsprüfung 2012. Berufliche Vorsorge (BV) Aufgaben SVS Schweizerischer Verband der Sozialversicherungs-Fachleute Zentral-Prüfungskommission Berufsprüfung 202 Berufliche Vorsorge (BV) Aufgaben : Prüfungsdauer: Anzahl Seiten der Prüfung (inkl. Deckblatt):

Mehr

Verordnung über die Weiterbildung und die Anerkennung der Diplome und Weiterbildungstitel der medizinischen Berufe

Verordnung über die Weiterbildung und die Anerkennung der Diplome und Weiterbildungstitel der medizinischen Berufe Verordnung über die Weiterbildung und die Anerkennung der Diplome Änderung vom 31. März 2004 Der Schweizerische Bundesrat verordnet: I Die Verordnung vom 17. Oktober 2001 1 über die Weiterbildung und die

Mehr

Gesetz zum Schutze der Berufsbezeichnung Ingenieur und Ingenieurin (Ingenieurgesetz - IngG)

Gesetz zum Schutze der Berufsbezeichnung Ingenieur und Ingenieurin (Ingenieurgesetz - IngG) Gesetz zum Schutze der Berufsbezeichnung Ingenieur und Ingenieurin (Ingenieurgesetz - IngG) Art. 1 (1) Die Berufsbezeichnung "Ingenieur und Ingenieurin" allein oder in einer Wortverbindung darf führen,

Mehr

832.112.4 Verordnung über die Beiträge des Bundes zur Prämienverbilligung in der Krankenversicherung

832.112.4 Verordnung über die Beiträge des Bundes zur Prämienverbilligung in der Krankenversicherung Verordnung über die Beiträge des Bundes zur Prämienverbilligung in der Krankenversicherung (VPVK) 1 vom 12. April 1995 (Stand am 23. Mai 2006) Der Schweizerische Bundesrat, gestützt auf die Artikel 66

Mehr

Die Pensionierung finanziell planen

Die Pensionierung finanziell planen Basellandschaftliche Pensionskasse Basellandschaftliche Pensionskasse Die Pensionierung finanziell planen Reto Steib, Leiter Kundendienst Versicherte 13. April 2016 Inhalt 1. Das 3-Säulenprinzip - BLPK,

Mehr

Beilage 1a zur Botschaft 04.148. Statuten der Aargauischen Pensionskasse. Statuten der Aargauischen Pensionskasse. Teilrevision Teil 1

Beilage 1a zur Botschaft 04.148. Statuten der Aargauischen Pensionskasse. Statuten der Aargauischen Pensionskasse. Teilrevision Teil 1 Beilage 1a zur Botschaft 04.148 Statuten der Aargauischen Pensionskasse Statuten der Aargauischen Pensionskasse Teilrevision Teil 1 Die Änderungen im Vergleich zum bisherigen Text sind jeweils grau hinterlegt.

Mehr

Gesetz über die St.Galler Pensionskasse

Gesetz über die St.Galler Pensionskasse Kantonsrat St.Gallen.1.09 Gesetz über die St.Galler Pensionskasse Erlassen am 7. Februar 01 Der Kantonsrat des Kantons St.Gallen hat von der Botschaft der Regierung vom 11. September 01 1 Kenntnis genommen

Mehr

Artikel 5 Anwendung der Durchführungsverordnung anstelle der Vereinbarungen zur Durchführung der Abkommen...6

Artikel 5 Anwendung der Durchführungsverordnung anstelle der Vereinbarungen zur Durchführung der Abkommen...6 BO-ZSI Verordnung (EWG) Nr. 574/72 über die Anwendung der Systeme der sozialen Sicherheit auf Arbeitnehmer und Selbständige sowie deren Familienangehörige, die innerhalb der Gemeinschaft zu- und abwandern

Mehr

Auszug aus der Verordnung (EWG) Nr. 574/72 (des Rates vom 21. März 1972) ALLGEMEINE VORSCHRIFTEN (Artikel 1 bis 4)

Auszug aus der Verordnung (EWG) Nr. 574/72 (des Rates vom 21. März 1972) ALLGEMEINE VORSCHRIFTEN (Artikel 1 bis 4) Auszug aus der Verordnung (EWG) Nr. 574/72 (des Rates vom 21. März 1972) Inhaltsverzeichnis Seite TITEL I TITEL II TITEL III TITEL IV Kapitel 1 ALLGEMEINE VORSCHRIFTEN (Artikel 1 bis 4) DURCHFÜHRUNG DER

Mehr

PLAN C. Agrisano Pencas. Tarife und Arbeitnehmerbeiträge 2015. Anwendung. Ereignisse die der Pensionskasse gemeldet werden müssen

PLAN C. Agrisano Pencas. Tarife und Arbeitnehmerbeiträge 2015. Anwendung. Ereignisse die der Pensionskasse gemeldet werden müssen Anwendung Agrisano Pencas Tarife und Arbeitnehmerbeiträge 2015 PLAN C Die Prämiensätze sind innerhalb des Versicherungsplanes zwischen Frauen und Männern verschieden. In der ersten Kolonne jeder Seite

Mehr

Das Pensionskassen-System in der Schweiz: gutes Konzept, ungenügende Umsetzung

Das Pensionskassen-System in der Schweiz: gutes Konzept, ungenügende Umsetzung Das Pensionskassen-System in der Schweiz: gutes Konzept, ungenügende Umsetzung Prof. Dr. Martin Janssen, CEO Ecofin, a.o. Professor am Institutfür schweizerisches Bankwesen der Universität Zürich Gliederung

Mehr

Reglement zur Vertragsauflösung und zur Teilliquidation

Reglement zur Vertragsauflösung und zur Teilliquidation Reglement zur Vertragsauflösung und zur Teilliquidation SR 29.04.2009 2 I. Vorbemerkungen Dieses Reglement regelt die Auflösung eines Anschlussvertrages gemäss den einschlägigen gesetzlichen und vertraglichen

Mehr

Amtsblatt der Europäischen Union L 111. Rechtsvorschriften. Rechtsakte ohne Gesetzescharakter. 59. Jahrgang. Ausgabe in deutscher Sprache

Amtsblatt der Europäischen Union L 111. Rechtsvorschriften. Rechtsakte ohne Gesetzescharakter. 59. Jahrgang. Ausgabe in deutscher Sprache Amtsblatt der Europäischen Union L 111 Ausgabe in deutscher Sprache Rechtsvorschriften 59. Jahrgang 27. April 2016 Inhalt II Rechtsakte ohne Gesetzescharakter VERORDNUNGEN Delegierte Verordnung (EU) 2016/651

Mehr

ÄNDERUNGSANTRÄGE 28-38

ÄNDERUNGSANTRÄGE 28-38 EUROPÄISCHES PARLAMENT 2009-2014 Ausschuss für Wirtschaft und Währung 12.1.2012 2011/0204(COD) ÄNRUNGSANTRÄGE 28-38 Entwurf einer Stellungnahme Elena Băsescu (PE475.906v01-00) Europäischer Beschluss zur

Mehr

Die Wohneigentumsförderung in der beruflichen Vorsorge (WEF)

Die Wohneigentumsförderung in der beruflichen Vorsorge (WEF) Merkblatt (gültig ab 1.1.2007) Die Wohneigentumsförderung in der beruflichen Vorsorge (WEF) Dieses Papier fasst nur das Wichtigste aus den gesetzlichen Grundlagen zusammen. Ausschlaggebend im Einzelfall

Mehr

Mobile Workforce - Klare Sicht statt Blindflug

Mobile Workforce - Klare Sicht statt Blindflug Mobile Workforce - Klare Sicht statt Blindflug Finass Business Travel Workshop 2015 8. September 2015 Agenda! Business Traveller! Kernfragen! Immigration! Steuern! Sozialversicherungen! Internationales

Mehr

Verordnung zum Einführungsgesetz zum Bundesgesetz über die Krankenversicherung (V EG KVG)

Verordnung zum Einführungsgesetz zum Bundesgesetz über die Krankenversicherung (V EG KVG) 87. Verordnung zum Einführungsgesetz zum Bundesgesetz über die Krankenversicherung (V EG KVG) Vom 0. März 996 Der Regierungsrat des Kantons Aargau, gestützt auf 6, 8, 5 Abs. und Abs. des Einführungsgesetzes

Mehr

Steuerverordnung Nr. 12: Berufliche Vorsorge

Steuerverordnung Nr. 12: Berufliche Vorsorge Steuerverordnung Nr. : Berufliche Vorsorge 64.59. Vom 5. Juli 986 (Stand. Januar 00) Der Regierungsrat des Kantons Solothurn gestützt auf 0, Buchstabe c, 4 Absatz Buchstabe c, 4 Absatz Buchstabe h, 46,

Mehr

6.02. Mutterschaftsentschädigung. Anspruchsberechtigte Frauen. Stand am 1. Juli 2005

6.02. Mutterschaftsentschädigung. Anspruchsberechtigte Frauen. Stand am 1. Juli 2005 6.02 Stand am 1. Juli 2005 Mutterschaftsentschädigung 1 Anspruchsberechtigte Frauen Anspruch auf Mutterschaftsentschädigung haben Frauen, die im Zeitpunkt der Geburt des Kindes entweder: Arbeitnehmerinnen

Mehr

Regierungsvorlage. 1599 der Beilagen XVIII. GP - Regierungsvorlage (gescanntes Original) 1 von 5. www.parlament.gv.at

Regierungsvorlage. 1599 der Beilagen XVIII. GP - Regierungsvorlage (gescanntes Original) 1 von 5. www.parlament.gv.at 1599 der Beilagen XVIII. GP - Regierungsvorlage (gescanntes Original) 1 von 5 1599 der Beilagen zu den Stenographischen Protokollen des Nationalrates XVIII. GP Ausgedruckt am 11. 5. 1994 Regierungsvorlage

Mehr

Anhang FAR. Personalvorsorgestiftung edifondo. gültig ab 1.1.2012

Anhang FAR. Personalvorsorgestiftung edifondo. gültig ab 1.1.2012 Personalvorsorgestiftung edifondo Anhang FAR gültig ab 1.1.2012 Der sprachlichen Vereinfachung halber werden die personenbezogenen männlichen Bezeichnungen in diesem Reglement für beide Geschlechter verwendet.

Mehr

Satzung der. Pflegekasse der. vom 1. Januar 2010

Satzung der. Pflegekasse der. vom 1. Januar 2010 Satzung der Pflegekasse der vom 1. Januar 2010 in der Fassung des 2. Nachtrages vom 19.09.2014 Übersicht zur Satzung Artikel I Inhalt der Satzung 1 Name, Sitz und Bereich der Pflegekasse 3 2 Aufgaben der

Mehr

Berufungsentscheidung

Berufungsentscheidung Außenstelle Wien Senat 2 GZ. RV/1797-W/07 Berufungsentscheidung Der Unabhängige Finanzsenat hat über die Berufung der Bw,W., L.gasse, vertreten durch Hornek Hubacek Lichtenstrasser Rechtsanwälte OEG, 1010

Mehr

Berufliche Vorsorge für Grenzgänger

Berufliche Vorsorge für Grenzgänger Berufliche Vorsorge für Grenzgänger Stephan Eng Leiter Berufliche Vorsorge Gewerbeverband Basel-Stadt Agenda Grundlage Versicherte Leistungen Speziell zur Invalidenleistung Wohneigentumsförderung Barauszahlung

Mehr

Die Delegationen erhalten in der Anlage das Kommissionsdokument - D007617/03.

Die Delegationen erhalten in der Anlage das Kommissionsdokument - D007617/03. RAT R EUROPÄISCHEN UNION Brüssel, den 14. Januar 2010 (15.01) (OR. en) 5349/10 NLEG 5 ÜBERMITTLUNGSVERMERK Absender: Europäische Kommission Eingangsdatum: 8. Januar 2010 Empfänger: Generalsekretariat des

Mehr

PLAN B. Agrisano Pencas. Tarife und Arbeitnehmerbeiträge 2015. Anwendung. Ereignisse die der Pensionskasse gemeldet werden müssen

PLAN B. Agrisano Pencas. Tarife und Arbeitnehmerbeiträge 2015. Anwendung. Ereignisse die der Pensionskasse gemeldet werden müssen Anwendung Agrisano Pencas Tarife und Arbeitnehmerbeiträge 2015 PLAN B Die Prämiensätze sind innerhalb des Versicherungsplanes zwischen Frauen und Männern verschieden. In der ersten Kolonne jeder Seite

Mehr

RICHTLINIE DES RATES vom 22. März 1977 zur Erleichterung der tatsächlichen Ausübung des freien Dienstleistungsverkehrs der Rechtsanwälte (77/249/EWG)

RICHTLINIE DES RATES vom 22. März 1977 zur Erleichterung der tatsächlichen Ausübung des freien Dienstleistungsverkehrs der Rechtsanwälte (77/249/EWG) 1977L0249 DE 01.05.2004 004.001 1 Dieses Dokument ist lediglich eine Dokumentationsquelle, für deren Richtigkeit die Organe der Gemeinschaften keine Gewähr übernehmen B RICHTLINIE DES RATES vom 22. März

Mehr

Gesetz über die St.Galler Pensionskasse

Gesetz über die St.Galler Pensionskasse Gesetzessammlung des Kantons St.Gallen 864.1 Gesetz über die St.Galler Pensionskasse vom 9. Juni 2013 (Stand 1. Januar 2014) Der Kantonsrat des Kantons St.Gallen hat von der Botschaft der Regierung vom

Mehr

Sozialversicherungen 2014

Sozialversicherungen 2014 An unsere Kunden Baden-Dättwil, November Sozialversicherungen 2014 Sehr geehrte Damen und Herren Mit der nachfolgenden Zusammenstellung geben wir Ihnen einen Überblick über die Neuerungen in den schweizerischen

Mehr

S T U N D E N L O H N R E G L E M E N T C O O P

S T U N D E N L O H N R E G L E M E N T C O O P S T U N D E N L O H N R E G L E M E N T C O O P gültig ab 1. Januar 2003 INHALTSVERZEICHNIS ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN SEITE 1. Geltungsbereich 4 ARBEITSVERTRAGLICHE BESTIMMUNGEN Kündigung 2. Kündigung 4

Mehr

Vorbestehender Gesundheitszustand und Versicherungsschutz in der Sozialversicherung

Vorbestehender Gesundheitszustand und Versicherungsschutz in der Sozialversicherung 114 Zürcher Studien zum öffentlichen Recht Herausgegeben im Auftrag der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Zürich von W. Haller, T. Jaag, A. Kölz, G. Müller, H. Rausch, M. Reich, D.Thürer

Mehr

Altersvorsorge in der Schweiz und ihr Schicksal in einer Scheidung im Ausland

Altersvorsorge in der Schweiz und ihr Schicksal in einer Scheidung im Ausland Altersvorsorge in der Schweiz und ihr Schicksal in einer Scheidung im Ausland 1. Grundlage Die Altersvorsorge in der Schweiz beruht auf drei Säulen, nämlich der AHV (Eidgenössische Invaliden und Hinterlassenenversicherung),

Mehr

Teilliquidationsreglement

Teilliquidationsreglement Teilliquidationsreglement Pensionskasse des Schweizerischen Apothekervereins Verabschiedet am 07.06.2012 In Kraft seit dem 01.07.2012 Genehmigt durch die Aufsichtsbehörde am 06.12.2012 Inhaltsverzeichnis

Mehr

BESCHLUSS DES GEMEINSAMEN EWR-AUSSCHUSSES Nr. 7/2000 vom 28. Januar 2000. über die Änderung des Anhangs VI (Soziale Sicherheit) des EWR-Abkommens

BESCHLUSS DES GEMEINSAMEN EWR-AUSSCHUSSES Nr. 7/2000 vom 28. Januar 2000. über die Änderung des Anhangs VI (Soziale Sicherheit) des EWR-Abkommens BESCHLUSS DES GEMEINSAMEN EWR-AUSSCHUSSES Nr. 7/2000 vom 28. Januar 2000 über die Änderung des Anhangs VI (Soziale Sicherheit) des EWR-Abkommens DER GEMEINSAME EWR-AUSSCHUSS - gestützt auf das Abkommen

Mehr

Gesetz über die Pensionskasse Stadt Chur

Gesetz über die Pensionskasse Stadt Chur Gesetz über die Pensionskasse Stadt Chur Beschlossen vom Gemeinderat am 12. Dezember 2013 I. Einleitung Art. 1 Name, Rechtsform und Zweck 1 Die Pensionskasse Stadt Chur (nachfolgend: Pensionskasse) ist

Mehr

Telefon 030 865-0 Telefax 030 865-27240 Servicetelefon: 0800 100048070 drv@drv-bund.de. vvww.deutsche-rentenversicherung-bund.de

Telefon 030 865-0 Telefax 030 865-27240 Servicetelefon: 0800 100048070 drv@drv-bund.de. vvww.deutsche-rentenversicherung-bund.de Deutsche Rentenversicherung Bund Ruhrstraße 2, 10709 Berlin Postanschrift: 10704 Berlin M Deutsche Telefon 030 865-0 Telefax 030 865-27240 Servicetelefon: 0800 100048070 drv@drv-bund.de Rentenversicherung

Mehr

In allen übrigen Fällen erhalten Sie ein volles Taggeld in der Höhe von 70 % des versicherten Verdienstes.

In allen übrigen Fällen erhalten Sie ein volles Taggeld in der Höhe von 70 % des versicherten Verdienstes. Merkblatt Entschädigung Wartezeit Taggeld Versicherter Verdienst Pauschalansätze Sozialabzüge Krankheit, Unfall, Schwangerschaft und Niederkunft Militär und Zivilschutz Anrechnung von Zwischenverdienst

Mehr

// Beschäftigte, die über die Regelaltersgrenze hinaus arbeiten

// Beschäftigte, die über die Regelaltersgrenze hinaus arbeiten // Beschäftigte, die über die Regelaltersgrenze hinaus arbeiten Stand: September 2015 Die Zahl der Erwerbstätigen im Rentenalter hat sich in Deutschland zwischen 2001 und 2013 auf etwa 896.000 verdoppelt.

Mehr