Studien- und Tagungsinformationen. Kompetenzen managen Chancen und Herausforderungen für die betriebliche Praxis
|
|
- Harald Diefenbach
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Studien- und Tagungsinformationen Kompetenzen managen Chancen und Herausforderungen für die betriebliche Praxis Prof. Dr.-Ing. habil. Michael Schenk Institutsleiter Februar 2004 Seite 1
2 Expertenbefragung in Wirtschaft, Wissenschaft und Beratung Das Panel der Befragung setzt sich folgendermaßen zusammen: Ausgewählte Experten wurden per Fragebogen zu 16 Themenkomplexen befragt. Zukünftiger Forschungsbedarf Barrieren und Gegenmaßnahmen der Anwendung Berater 32% Industrie 37% Zukünftige Trends Verantwortlichkeiten im Unternehmen Potentielle Impulsgeber Perspektiven und Sichtweisen Themen Erfolgsfaktoren zum Betrieb und Ausbau Erfolgsfaktoren zur Implementierung Gestaltungsmaßnahmen und Aktivitäten Akademiker 31% Nutzenaspekte Messung und Bewertungsansätze Lessons Learned im Unternehmen Ausbauschritte im Unternehmen Gründe für den Bedarf und Anwendungsnutzen Involvierte Gruppen am Gestaltungsprozess Kopplungspunkte mit Geschäftsprozessen Seite 2
3 Studie und Tagung»Betriebliches Kompetenz-Management«Ausgewählte Ergebnis-Thesen: Kompetenz-Management ist mehr als interne Weiterbildung! Die strategische Bedeutung ist den meisten Unternehmen bekannt. Dennoch sprechen die Maßnahmen eine andere Sprache, da Kompetenz- Management in der Praxis oftmals auf reine Qualifizierungsmaßnahmen reduziert wird. Erfolgreiche Umsetzungen aber zeigen, dass man der strategischen Bedeutung nur mit einem umfassenden Ansatz gerecht wird: Nicht nur die individuelle Qualifizierung, sondern die Verbesserung der Leistung des Unternehmens als Ganzes sehen erfolgreiche Unternehmen als den Hauptgrund, Kompetenz- Management einzusetzen. Worum geht es beim Kompetenz-Management: Von der Qualifikation zur Selbstorganisation im Unternehmen Vernetzung von Kompetenzträgern Verbesserung der Wirtschaftlichkeit eines Unternehmens Kompetenz muss als Ressource gemanaged werden Verbesserte Reaktion auf interne und externe Änderungen Langfristige Sicherung der Kernkompetenzen Strategieplanung und -umsetzung im Unternehmen Unterstützung von individuellen und organisationalen Lernprozessen Seite 3
4 Studie und Tagung»Betriebliches Kompetenz-Management«Ausgewählte Ergebnis-Thesen: Kompetenz-Management ist mehr als Yellow Pages! In der Praxis wird Kompetenz- Wo sollte Kompetenz-Management verankert werden: Management oft mit der Einführung neuer IT-Systeme gleichgesetzt. Die Experten sehen jedoch andere Herausforderungen! Technische Aspekte haben bei einer Systemgestaltung nur marginalen Einfluss auf den langfristigen Erfolg. Worauf es ankommt, ist die Kopplung an Geschäftsprozesse und insbesondere an die Prozesse des Personalmanagements! Erfolgreiche Unternehmen legen daher besonderen Wert auf die Optimierung und Ausgestaltung der Prozesse sowie der internen Kommunikation auf Basis technischer Lösungen, die konsequent auf den individuellen Bedarf zugeschnitten sind. Change Management Prozesse Organisatorische Prozesse Geschäftsprozessanalyse,-design und steuerung Personalmanagement-Prozesse Kommunikations-Prozesse Projektmanagement-Prozesse IT Prozesse Strategie-Prozesse Seite 4
5 Ausgewählte Ergebnis-Thesen: Auch Betriebsräte unterstützen Kompetenz-Management! Viele Unternehmen gehen davon aus, dass sie mit Kompetenz-Management gar nicht erst anfangen brauchen, weil der Betriebsrat ohnehin nicht mitspielen würde. Die Aussagen der Experten belegen jedoch, dass in vielen Fällen der Betriebsrat aktive Unterstützung geleistet hat. Die Frage ist also nicht, wie man den Betriebsrat umgeht, sondern ihn für das gemeinsame Ziel gewinnen kann. Wer sollte in die Entwicklung des Kompetenz-Managements einbezogen werden: Forschung & Entwicklung Rechtsabteilung / Legal Produkion Geschäftsführung / Vorstand 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Betriebsrat Personalwesen / HR Organisationsentwicklung Externe Beratung IT / Technik Interne Beratung Controlling / Finanzen Marketing / Vertrieb Seite 5
6 Ausgewählte Ergebnis-Thesen: Kompetenz-Management braucht mehr Controlling! Die Messung und Bewertung von Kompetenzen wird von Experten als ein entscheidendes Kriterium für einen langfristigen Erfolg eines Kompetenzmanagements angesehen. Hier klafft eine Lücke zwischen Wunsch und Wirklichkeit. Trotz dieser Forderung konnte festgestellt werden, dass valide und zukunftsfähige Messmethoden zwar bekannt sind, doch in der Praxis bisher wenig bis gar keine Anwendung finden. Zwar messen die meisten Industrieunternehmen dem Thema große Bedeutung bei. Die Einführung entsprechender Systeme ist aber bei den wenigsten realisiert. In welchen Bereichen sollte Kompetenz-Management weiterentwickelt werden: Zunahme der Bedeutung für Unternehmen Veränderungen in der Prozessausgestaltung Messung und Bewertung der Kompetenzen Integrations- und Vernetzungsfunktion Allgemeine Trendaussagen Integration in Personalmanagement- Prozesse Ausweitung auf das Gesamtunternehmen Erfahrungsbezogenes Wissensmanagement Fokussierung organisatorischer Prozesse Individuelle und organisationale Lernprozesse Seite 6
7 Auf der Tagung»Betriebliches Kompetenzmanagement«werden weitere Ergebnisse und Best-Practice vorgestellt. Kenner Könner Experte Wissenschaftliche Leitung: Prof. Klaus North (Fachhochschule Wiesbaden) Dipl. Betrw. Kai Reinhardt () Auf der Tagung erwarten Sie Kontakt: die detaillierte Vorstellung der Studienergebnisse, zahlreiche Referenten aus Best Practice Unternehmen, eine Firmenmesse mit Softwaren zum Kompetenzmanagement, eine große Experten- Community und Firmenkontakte. Kai Reinhardt, Telefon: + 49 (0) 391 / , kai.reinhardt@iff.fraunhofer.de Seite 7
8 Best Practice Unternehmen auf der Tagung Studie und Tagung»Betriebliches Kompetenz-Management«Fiducia IT AG: Was können wir? Praktische Umsetzung eines kompetenzorientierten Wissensmanagement Szenarios Aventis Pharma Deutschland GmbH: Die globale Vernetzung der Mitarbeiter fördern Risiken und Chancen INA-Schaeffler KG: Kompetenztransfer über kulturelle Grenzen hinweg BrainsToVentures AG umantis, Schweiz: Von der Unternehmensstrategie zur Mitarbeiterebene am Beispiel der Axpo Daimler Chrysler AG: Einbindung des Systems epeople in Kernprozesse des Personalmanagements IG Metall: Mitarbeiterschutz und Kompetenzmanagement wie beides verbunden werden kann MIK Mondragon, Spanien: Skill Management - approaches and practical experiences in Spanish companies ATLAS Elektronik GmbH: Fähigkeiten nutzen und Mitarbeiter vernetzen Seite 8
Wissensmanagement in der betrieblichen Praxis - Erfahrungen aus einem Ingenieurbüro -
Wissensmanagement in der betrieblichen Praxis - Erfahrungen aus einem Ingenieurbüro - Dipl.-Ing. Henry Och Finienweg 7 28832 Achim och@born-ermel.de +49 4202 758-0 Inhalt Was uns antreibt Wissensmanagement
MehrNachhaltige Veränderungserfolge. Sicherheit im Verfahren Professionalität in der Umsetzung
Nachhaltige Veränderungserfolge erzielen Sicherheit im Verfahren Professionalität in der Umsetzung Inhalt Die Aufgabe... 3 Das konkrete Vorgehen im Change-Management... 4 Das Konzept der Change-Management
MehrZum Verhältnis von elearning und Wissensmanagement in Unternehmen. Prof. Dr. Andrea Back
Zum Verhältnis von elearning und Wissensmanagement in Unternehmen Prof. Dr. Andrea Back Seite 2 Zum Verhältnis von el und WM (m)eine Geschichte Lernen Wissen im Unternehmen Seite 3 Forschung mit Partnerunternehmen
MehrWissen ist eine Zumutung
Wissen ist eine Zumutung Einführungsveranstaltung Masterstudiengang Wissens- und Informationsmanagement FH Hannover, 17. April 2010 1 von 13 Gewusst wer Gabriele Vollmar M.A. Beratung und Training zu den
MehrEinführung von Wissensmanagement - Erfolge und Stolpersteine
Einführung von Wissensmanagement - VAI Research Round Table, Novotel 8. Mai 2002, 17:00 18:00 Dipl.-Ing. Dr. Angelika Mittelmann 2Wissensmanagement-Einführung Inhaltsübersicht Grundsätzliches Projektgeschichte
MehrIndustrie 4.0: Mitbestimmen - mitgestalten
Industrie 4.0: Mitbestimmen - mitgestalten Projektlaufzeit: 01.09.16 30.11.17 3. Projekttreffen der Projekte im Themenbereich Digitalisierung von Arbeit Industrie 4.0 19.01.2018 Prof. Dr. Manfred Wannöffel
MehrVorwort zur 5. Auflage... V. Vorwort zur 1. Auflage... VII. Geleitwort zur 1. Auflage... IX. Abkürzungsverzeichnis... XVII
Vorwort zur 5. Auflage... V Vorwort zur 1. Auflage... VII Geleitwort zur 1. Auflage... IX Abkürzungsverzeichnis... XVII 1 Projektmanagement als Herausforderung in einer dynamischen Branche... 1 1.1 Wichtige
MehrWissensmanagement, Kompetenzmanagement und Modelltheorie
Bernhard Mayr Wissensmanagement, Kompetenzmanagement und Modelltheorie Ein Integrationsansatz zum erfolgreichen Transfer von Expertise in betrieblichen Abläufen Diplomica Verlag GmbH 1 EINLEITUNG UND MOTIVATION
MehrMitarbeitende gestalten ihre Arbeitssituation
Mitarbeitende gestalten ihre Arbeitssituation Bewertung und Abbau von psychosozialen Belastungen Nationale Tagung für BGM 2018 Prof. Dr. Markus Grutsch und Abdullah Redzepi, MSc. B.A. 1 Institut für Qualitätsmanagement
MehrSURVEY REPORT 2018 RISK MANAGEMENT HERAUSFORDERUNGEN, CHANCEN & TRENDS. Expertenumfrage Risk Management 2018
SURVEY REPORT 2018 RISK MANAGEMENT HERAUSFORDERUNGEN, CHANCEN & TRENDS STUDIENSTECKBRIEF GRUNDGESAMTHEIT Corporate Risk Manager und Experten der D/A/CH-Region ZIELPERSONEN Entscheider und Experten aus
MehrDigitale Transformation in HR per App zur internen Karriere. Köln,
Digitale Transformation in HR per App zur internen Karriere Köln, 09.11.2017 WAS WIR KÖNNEN Wir bringen die PS auf die Straße. Unsere Mission ist Enforcing Performance. Corporate Offices (CxO) Branchen
MehrAGILE BASED COMPETENCY MANAGEMENT
AGILE BASED COMPETENCY MANAGEMENT ABC Management Ergebnis 1 / Aktivität 4 Artikel: Kompetenzmanagement als Teil des Managementsystems Autor des Artikels Artur Olszewski PROFES Polen Lieferdatum OKTOBER
MehrVDMA Baden-Württemberg Landesverband
VDMA Baden-Württemberg Landesverband Aufgabenschwerpunkte 2014 Aufgabenschwerpunkte 2014 Veranstaltungen / Beratung Organisation und Prozesse Neue Technologien und Innovationen Menschen Märkte Vorstandssitzung
MehrDigitalisierung im Personalwesen: Studie identifiziert erhebliche Defizite
Pressemitteilung Digitalisierung im Personalwesen: Studie identifiziert erhebliche Defizite Digitale Technologien verändern die Arbeitswelt und somit auch die Personalarbeit. Damit Unternehmen in Zeiten
MehrSystemevaluation nach EFQM
Systemevaluation nach EFQM TQM an der der FH Regensburg Inhalt 1. Die FH Regensburg Fakten 2. Das QM-System der FH Regensburg 3. Erfahrungen - positiv und negativ 4. Ausblick 1 1. Die FH Regensburg Fakten
MehrSystemevaluation nach EFQM
Systemevaluation nach EFQM TQM an der der FH Regensburg Inhalt 1. Die FH Regensburg Fakten 2. Das QM-System der FH Regensburg 3. Erfahrungen - positiv und negativ 4. Ausblick 1. Die FH Regensburg Fakten
MehrPotsdam, 23.Juni 2014
Prof. Dr.-Ing. habil. Dieter Specht Siemens-Halske-Ring 6 006 Cottbus Potsdam,.Juni 01 T +9 (0)55 69 089 F +9 (0)55 69 091 E I info@prodwi.tu-cottbus.de http://www.prodwi.tu-cottbus.de Wie kann ein reifegradbasiertes
MehrDas Ende der Personalabteilung?! Ronny Rother, PROMATIS software GmbH Darmstadt, 10. Juni 2015
Das Ende der Personalabteilung?! Ronny Rother, PROMATIS software GmbH Darmstadt, 10. Juni 2015 Agenda Ausgangssituation Traditionelles Personalmanagement Neue Herausforderungen Schwerpunkte der Personalarbeit
Mehrprozessmanager Verdienst: EUR zzgl. Bonus p. a. Ähnliche freie Stellen in Deutschland: ca
prozessmanager Verdienst: 106.000 EUR zzgl. Bonus p. a. Ähnliche freie Stellen in Deutschland: ca. 2.000-3.000 ITIL Expert Lehrgangsbeschreibung Einführung ITIL Expert Durch die stark zunehmende Vernetzung
MehrMarktforschung ein Motor für Veränderungen?
Marktforschung ein Motor für Veränderungen? Eine Gemeinschaftsstudie von ANXO Management Consulting und Konzept & Markt BVM Regionalabend, 8. April 2008 Studie Marktforschung ein Motor für Veränderungen
MehrGanzheitliches Wissensmanagement: Trends und kritische Reflexionen
Ganzheitliches Wissensmanagement: Trends und kritische Reflexionen HEC, Universität Genf SSEN:Mensch und Arbeit, Management und Organisation, und I Managementstrukturen Wirtschaftlichkeit/Wettbewerb Wettbewerb
MehrQualität kommt an - der Qualitätsweg des Landes Steiermark
Qualität kommt an - der Qualitätsweg des Landes Steiermark Strategischer Ansatz: - CAF als breit eingesetztes Instrument - ISO-Zertifizierungen, wo zweckmäßig Weitere Maßnahmen im Bereich der Organisations-
MehrBildrahmen (Bild in Masterfolie einfügen) DiverCity Vienna - Kongress am 24. Oktober 2011
Bildrahmen (Bild in Masterfolie einfügen) DiverCity Vienna - Kongress am 24. Oktober 2011 MigrantInnensensible Beratung Interkulturelle Öffnung von drei Berliner Jobcentern Der erfolgreiche Prozess einer
MehrStrategisches Kompetenzmanagement für die Wettbewerbsfähigkeit Kolloquium am 24. November Yvonne Salazar Festo Training and Consulting
Strategisches Kompetenzmanagement für die Wettbewerbsfähigkeit Kolloquium am 24. November 2008 Yvonne Salazar Festo Training and Consulting 1 Inhalt 1 Festo Training and Consulting 2 Herausforderungen
MehrErfolgsfaktoren für eine betriebliche Weiterbildung nach dem WAP-Konzept
Erfolgsfaktoren für eine betriebliche Weiterbildung nach dem WAP-Konzept Prof. Dr. Peter Röben Pädagogische Hochschule Heidelberg WAP II Abschlusstagung: Lernpotenziale im Arbeitsprozess nutzen und Weiterbildung
MehrErfahrungen bei der Einführung von Wissensmanagement in kleinen und mittelständischen Unternehmen und Verknüpfung mit Web 2.
Erfahrungen bei der Einführung von Wissensmanagement in kleinen und mittelständischen Unternehmen und Verknüpfung mit Web 2.0 Technologien Workshop am 19.4.2011 2 CIMTT Zentrum für Produktionstechnik und
MehrErst Change Management macht ITIL Projekte erfolgreich
www.apmg-international.com APMG-International Webinar Erst Change Management macht ITIL Projekte erfolgreich Wednesday 6 June 2012 / 14:00 CET Presented by Markus Bause, SERVIEW www.apmg-international.com
MehrExterne Spezialisten im Bankensektor: Einsatz, Motivation und Perspektiven. Eine Studie der Hays AG im Rahmen des 1. Finance Forum Germany Juni 2009
Externe Spezialisten im Bankensektor: Einsatz, Motivation und Perspektiven Eine Studie der Hays AG im Rahmen des 1. Finance Forum Germany Juni 2009 Outline 1. Kennzeichnung der Stichprobe 2. Charakteristika
MehrInhaltsverzeichnis 1 Unternehmenskultur ein unterschätzter Erfolgsfaktor? 2 Eine adaptive Unternehmenskultur entwickeln
Inhaltsverzeichnis 1 Unternehmenskultur ein unterschätzter Erfolgsfaktor?.............. 1 1.1 Unternehmenskultur eine Begriffsbestimmung................... 2 1.2 Unternehmenskultur als wichtiger Leistungsfaktor..................
MehrProjekt WissensWerk. Fachtagung Arbeitswelt im Wandel. Lüneburg, Dr. Edzard Niemeyer, QUBIC Beratergruppe Hannover
Projekt WissensWerk Fachtagung Arbeitswelt im Wandel Lüneburg, 18.01.2019 Dr. Edzard Niemeyer, QUBIC Beratergruppe Hannover 1 Wir beraten und begleiten Sie in Fragen der Organisationsentwicklung Personalentwicklung
MehrKlaus North Kai Reinhardt Barbara Sieber-Suter
Klaus North Kai Reinhardt Barbara Sieber-Suter Kompetenzmanagement in der Praxis Mitarbeiterkompetenzen systematisch identifizieren, nutzen und entwickeln. Mit vielen Praxisbeispielen 3., aktualisierte
MehrBedeutung der Digitalisierung für die Rechtsabteilung Matthias Fischer Bereichsleiter Software Unternehmensjuristen Wolters Kluwer Deutschland GmbH
Bedeutung der Digitalisierung für die Rechtsabteilung Matthias Fischer Bereichsleiter Software Unternehmensjuristen Wolters Kluwer Deutschland GmbH 22. November 2017 WOLTERS KLUWER EIN GLOBALES UNTERNEHMEN
MehrKompetenzen für eine digitale Souveränität Abschlussbericht
Kompetenzen für eine digitale Souveränität Abschlussbericht Zentrale Ergebnisse der Online-Umfrage Kompetenzen für eine digitale Souveränität (Auswertung 1. Befragungswelle 20.01. 01.02.2017) Die aktuell
MehrGrenzen und Möglichkeiten für Wissensmanagement in der Wirtschaft
Dare to Share Fair 1 Grenzen und Möglichkeiten für Wissensmanagement in der Wirtschaft Dr. Pavel Kraus Partner AHT intermediation GmbH, Pfäffikon Präsident Swiss Knowledge Management Forum 2. April 2004
MehrInhalt 1. Einleitung: Kontrollverlust durch Social Media? Unternehmenskommunikation als wirtschaftliches Handeln 21
Inhalt Vorwort 11 1. Einleitung: Kontrollverlust durch Social Media? 15 1.1 Forschungsinteresse: Social Media und Anpassungen des Kommunikationsmanagements 16 1.2 Vorgehensweise der Untersuchung 18 2.
MehrHackerangriffe verursachen Millionenschäden: Wie können sich Unternehmen schützen?
Hackerangriffe verursachen Millionenschäden: Wie können sich Unternehmen schützen? Pressekonferenz zur CeBIT 2015 Prof. Dr. Udo Ungeheuer, Präsident des VDI Dieter Westerkamp, Leiter Technik und Wissenschaft
Mehr«Die Digitalisierung fordert die Fachbereiche die Fachbereiche fordern die Digitalisierung» Thomas Spring Geschäftsführer
«Die Digitalisierung fordert die Fachbereiche die Fachbereiche fordern die Digitalisierung» Thomas Spring Geschäftsführer PLAIN IT AG Militärstrasse 5 CH-3600 Thun Telefon +41 (0)33 224 01 24 Fax +41 (0)33
MehrExpertenforum GlobePro Die Zukunft der Berufsbildung und systematischen Weiterbildung in der globalen IT-Branche
Expertenforum GlobePro Die Zukunft der Berufsbildung und systematischen Weiterbildung in der globalen IT-Branche 25. März 2011 Karl-Heinz Hageni IG Metall Vorstand - Bereich Bildungs- und Qualifizierungspolitik
MehrPROZESSMANAGER LEHRGANGSGEBÜHR: 5.874,00 EUR. MASSNAHMENNR.: 433/5032/17. DAUER: 18 Wochen Vollzeit (550 UE) ABSCHLUSS: Zertifizierter ITIL Expert
PROZESSMANAGER Verdienst: 106.000 EUR zzgl. Bonus p. a. Ähnliche freie Stellen in Deutschland: ca. 2.000-3.000 The Swirl logo is a registered trademark of AXELOS Limited.. ITIL EXPERT LEHRGANGSBESCHREIBUNG
MehrFACHTAGUNG (E-)Learning Excellence , Hotel Hafen Hamburg
(E-)Learning Excellence 05.09.2017, Hotel Hafen Hamburg (E-)Learning Excellence was ist das eigentlich? Wann ist eine Schulung, ein Training, eine Weiterbildung exzellent? Wenn die Teilnehmer begeistert
MehrDie neue ISO 9004 Was wird sich ändern? 04152
Die neue ISO 9004 Was wird sich ändern? 04152 Seite 7 Anhang 1: Gegenüberstellung der Normtexte von E DIN ISO 9004:2007 und DIN EN ISO 9004:2000 E DIN ISO 9004:2007-12 Titel: Leiten und Lenken zu nachhaltigem
MehrStrategische Initiativen und Programme
Markus Menz/Torsten Schmid Günter Müller-Stewens/Christoph Lechner Strategische Initiativen und Programme Unternehmen gezielt transformieren GABLER Inhaltsverzeichnis o Geleitwort 5 Vorwort 7 Strategische
MehrEntwicklung des Kreuzschwestern- Qualitätsstandards
Entwicklung des Kreuzschwestern- Qualitätsstandards für die WuPs Rudigier Linz, Bruderliebe Wels, St. Josef Sierning und St. Raphael Bad Schallerbach Kreuzschwestern Wohnen & Pflege OÖ Rechtsträger: Alten-
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Einleitung 1. Bibliografische Informationen digitalisiert durch
1 Einleitung 1 1.1 Was bringt die ISO/IEC 20000 3 Nachweis der Leistungsfähigkeit 3 Kontinuierliche Verbesserung 3 Reduzierung von Fehlleistungskosten/Wirtschaftlichkeit 3 Risikoreduzierung bei der Auswahl
MehrHERZLICH WILLKOMMEN. Revision der 9001:2015
HERZLICH WILLKOMMEN Revision der 9001:2015 Volker Landscheidt Qualitätsmanagementbeauftragter DOYMA GmbH & Co 28876 Oyten Regionalkreisleiter DQG Elbe-Weser Die Struktur der ISO 9001:2015 Einleitung Kapitel
MehrUN Behindertenrechtskonvention & Organisationsentwicklung
UN Behindertenrechtskonvention & Organisationsentwicklung Thomas Schweinschwaller Die UN Behindertenrechtskonvention ist richtungsweisend, mutig und visionär. Nicht nur für die Gesellschaft. Nicht nur
MehrIhr Navigationspartner auf dem Weg zur integrierten HR Strategie
Ihr Navigationspartner auf dem Weg zur integrierten HR Strategie Rund 50 % aller Unternehmen scheitern daran Ihre Strategie auf die Straße zu bringen. Nutzen Sie unsere Erfahrung Verknüpfung mit der Unternehmensstrategie
MehrGPM Region Düsseldorf/Rhein-Ruhr PM-Tag 2015 am mit dem Vortrag : Projekt Portfolio Management die richtigen Dinge richtig machen!
11.09.2015 www.gpm-ipma.de GPM Region Düsseldorf/Rhein-Ruhr PM-Tag 2015 am 11.09.2015 mit dem Vortrag : Projekt Portfolio Management die richtigen Dinge richtig machen! Inhalt 1. Foliensatz der Kooperationsveranstaltung
MehrSeminarprogramm 2018 Einkauf und Supply Chain
Berufsbegleitende Weiterbildung für erfolgsorientierte Fach- und Führungskräfte im modernen Einkauf Seminarprogramm 2018 Einkauf und Supply Chain In Kooperation mit: Inhaltsübersicht Kooperation zwischen
MehrRoC. Return on Consulting Best Practice Survey. Nachweis des Wertschöpfungsbeitrags von Beratereinsätzen.
RoC Return on Consulting Best Practice Survey Nachweis des Wertschöpfungsbeitrags von Beratereinsätzen. Welchen Wert bringt ein Berater? Unternehmen erwarten durch den Einsatz von Beratungsdienstleistungen
MehrNetzbasiertes Lehren und Lernen in der betrieblichen Weiterbildung
Katrin Keller Netzbasiertes Lehren und Lernen in der betrieblichen Weiterbildung Eine Fallstudie am Beispiel der Telekom Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Rudi Krawitz GABLERCDITION WISSENSCHAFT Inhaltsverzeichnis
MehrDie Zukunft der HR im digitalen Zeitalter. 15. Kienbaum Jahrestagung Ehreshoven, 02. Juni 2016
Die Zukunft der HR im digitalen Zeitalter 15. Kienbaum Jahrestagung Ehreshoven, 02. Juni 2016 Tätig in mehr als 200 Ländern 75,6 Mrd. Umsatz Fast 170-jährige Firmengeschichte 348.000 Mitarbeiter Seite
MehrLernkultur 1.0. Strategie. Problem E-Learning. Nachhaltigkeit
Ausgangspunkt Information - Kommunikation - Medien an der Universität Duisburg-Essen Entwicklung einer E-Strategie. Vorgehen und Erfahrungen Problem E-Learning Produktion von Content = Projekt Betrieb
MehrRudolf Sperber & Partner
Lösungen für den Mittelstand Rudolf Sperber & Partner Unternehmensberatung Betriebswirte Die Rudolf Sperber & Partner Unternehmensberatung ist der kompetente Partner für Ihr Unternehmen in den Bereichen
MehrTeil 1 Grundlagen: Wege zum projektorientierten Unternehmen...1. Teil 2 Projektmanagement-Kompetenz in der Commerzbank AG...29
Inhaltsverzeichnis Teil 1 Grundlagen: Wege zum projektorientierten Unternehmen...1 1.1 Einführung... 3 1.2 Ein wenig Theorie: Was heißt Projektorientierung?... 7 1.2.1 Strategische und strukturelle Grundausrichtung...
MehrPersonalentwicklung an der Hochschule ein Einblick
Praxisforum 2015 «Personalentwicklung im Fokus» Olten, 4. November 2015 Personalentwicklung an der Hochschule ein Einblick Prof. Dr. Luzia Truniger Direktorin Hochschule für Soziale Arbeit FHNW Personalentwicklung
MehrWissensmanagement in der Praxis
Wissensmanagement in der Praxis future network Symposium, 26/09/02, Wien Angelika Mittelmann Inhaltsübersicht Grundsätzliches Projektgeschichte/Handlungsfelder Praxisbeispiel - Know-how-Sicherung Praxisbeispiel
MehrMartin Fröhlich I Kurt Glasner (Hrsg.) IT Governance. Leitfaden für eine praxisgerechte Implementierung GABLER
Martin Fröhlich I Kurt Glasner (Hrsg.) IT Governance Leitfaden für eine praxisgerechte Implementierung GABLER Vorwort 5 Abbildungsverzeichnis 11 Abkürzungsverzeichnis 15 Einleitung 17 I. Grundlagen 23
Mehrt consulting management-consul
m a n a g e m e n t - c o n s u l t consulting m a n a g e m e n t c o n s u l t i n g Instrat Instrat ist ein österreichisches Beratungsunternehmen mit Spezialisierung auf gewinnorientierte Führung von
Mehr50 % aller Unternehmen scheitern daran Ihre Strategie auf die Straße zu bringen.
Ihr Navigationspartner auf dem Weg zu einer integrierten HR Strategie Rund 50 % aller Unternehmen scheitern daran Ihre Strategie auf die Straße zu bringen. Nutzen Sie unsere Erfahrung Verknüpfung mit der
MehrWillkommen zur Präsentation
Willkommen zur Präsentation Unsere Erfahrungen Unsere TQM-Philosophie Unsere Dienstleistungen www.bmp.li 1 Erfahrungen Beratung: Erfahrungen seit 1986 in Organisationsentwicklung in den Branchen Industrie
MehrPROJEKTMANAGEMENT. fotolia.com
PROJEKTMANAGEMENT fotolia.com Bei einem Mittelständler aus dem verarbeitenden Gewerbe sind Projekte in den letzten Jahren immer wichtiger geworden ein professionelles Projektmanagement muss entwickelt
MehrIntegriertes betriebliches Gesundheitsmanagement. Passgenaue Leistungen für Ihr Unternehmen
Integriertes betriebliches Gesundheitsmanagement Passgenaue Leistungen für Ihr Unternehmen Gesundheitsmanagement, das passt. GANZHEITLICHES BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT BGM Anpassung der Maßnahmen
MehrRMSecur Umfassende Risikoberatung für Ihre Logistik RMSecur Risk-Management
www.rmsecur.de RMSecur Umfassende Risikoberatung für Ihre Logistik BUSINESS RMSecur LOGISTIK RMSecur & Consulting GmbH Business Logistik Ganzheitliche Perspektive (strategische Risiken) Fuhrpark Güterschaden
MehrWie führt eine Führungskraft?
Wie führt eine Führungskraft? Überlegungen zur Rolle und zur Qualifikation von Führungskräften in Wirtschaft und Verwaltung Vortrag in der Reihe Wissenschaft trifft Wirtschaft Prof. Dr. rer. nat. Achim
MehrDrittmittel- und Multiprojektmanagement an deutschen Hochschulen
Drittmittel- und Multiprojektmanagement an deutschen Hochschulen - DoKoSoN 2011 - B. Ebeling Drittmittelmanagement an deutschen Hochschulen 15.03.2011 Seite 1 Agenda 2. Weiterer Aufbau der Forschung B.
Mehr5. Personalkongress Krankenhäuser setzte wichtige Akzente Moderne Personalarbeit im Zeichen des Wandels
5. Personalkongress Krankenhäuser setzte wichtige Akzente Moderne Personalarbeit im Zeichen des Wandels Hannover (20. April 2012) - Der fünfte Personalkongress Krankenhäuser, der vom 14. bis 15. März 2012
MehrSales Effectiveness and Rewards. Erfolgreich verkaufen profitabel wachsen
Sales Effectiveness and Rewards Erfolgreich verkaufen profitabel wachsen Wir entwickeln für Sie individuelle Lösungen, die die Performance und die Effektivität Ihres Vertriebs steigern, um nachhaltig profitables
MehrKonzeption von Kommunikation
Konzeption von Kommunikation Klaus Merten Konzeption von Kommunikation Theorie und Praxis des strategischen Kommunikationsmanagements Klaus Merten Münster, Deutschland ISBN 978-3-658-01466-7 DOI 10.1007/978-3-658-01467-4
MehrExposé zur Safari-Studie 2002: Der Mensch in IT-Projekten Tools und Methoden für den Projekterfolg durch Nutzerakzeptanz
Exposé zur Safari-Studie 2002: Der Mensch in IT-Projekten Tools und Methoden für den Projekterfolg durch Nutzerakzeptanz Inhalt: Viele IT-Projekte scheitern nicht aus technisch bedingten Gründen, sondern
MehrTelefonische Befragung zum Thema. Wissensmanagement in Unternehmen
Telefonische Befragung zum Thema Wissensmanagement in Unternehmen Untiedt Research, Hattingen Chart 1 Aufgabe und Methode Methode: Stichprobe: Zielgruppe: Zeitraum: Die Studie wurde als telefonische Befragung
MehrPressekonferenz zur CeBIT 2016 Prof. Dr.-Ing. Udo Ungeheuer, Präsident des VDI Dieter Westerkamp, Leiter Technik und Wissenschaft im VDI Olaf
Pressekonferenz zur CeBIT Prof. Dr.-Ing. Udo Ungeheuer, Präsident des VDI Dieter Westerkamp, Leiter Technik und Wissenschaft im VDI Olaf Mischkovsky, CISSP, CCSK - Distinguished Systems Engineer, Symantec
MehrVorwort zur vierten Auflage
Vorwort zur vierten Auflage Das Produktmanagement muss sich auf die Veränderungen am Markt und auf die Reaktionen bestehender Wettbewerber kontinuierlich einstellen. Auch der Eintritt neuer Wettbewerber,
MehrModelle zur Humankapitalbewertung
Wilhelm Schmeisser, Michael Becker, Lydia Clausen, Anja Seifert, Kathleen Stülpner Modelle zur Humankapitalbewertung Im Vergleich zum Berliner Humankapitalbewertungsmodell 2. Auflage Rainer Hampp Verlag
MehrBernhard Nievergelt CAS Leadership und Governance an Hochschulen (UZH) CHESS talk 27. März 2019, Universität Zürich
Bernhard Nievergelt CAS Leadership und Governance an Hochschulen (UZH) CHESS talk 27. März 2019, Universität Zürich Zum CAS Leadership und Governance an Hochschulen Entstehung und Grundidee Vorstellung
MehrZusammenfassung. Danksagung. Abbildungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. 1 Einleitung -1-
Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung Vorwort Danksagung Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis I III V XV XIX XXIII 1 Einleitung -1-1.1 Relevanz des Themas und Problemstellung -1-1.2
MehrDigital Banking Expert Survey 2016
Digital Banking Expert Survey 2016 Das Gros der Banken ist mit der Entwicklung der Digital-Banking-Strategie weit vorangeschritten, aber nur die wenigsten haben die Implementierung bereits komplett abgeschlossen.
Mehr8. Juni Prof. Dr. Lars Binckebanck & Peer Schmidt. Digital Sales Leadership. Prof. Dr. Lars Binckebanck & Peer Schmidt
8. Juni 2018 1 Digitalisierungsindex Vertrieb & Marketing 2017 1. Wie digital sind deutsche Unternehmen in Marketing und Vertrieb aufgestellt? 2. Wo liegt die Benchmark der Digitalisierung? Oder anders
MehrHR-Trends, ihre Umsetzung mit der Oracle HCM Cloud und Taleo. Ronny Rother, PROMATIS software GmbH Berlin, 21. Oktober 2014
HR-Trends, ihre Umsetzung mit der Oracle HCM Cloud und Taleo Ronny Rother, PROMATIS software GmbH Berlin, Agenda Die HR-Rolle im Wandel Trends Prozesse IT-Lösungen HR-Trends Systemverändernd und Flankierend
MehrEntwicklung 4.0? Aktuelle Trends, Chancen und Herausforderungen für Beschäftigte, Betriebsräte und IG Metall Wiesbaden, 4.
Entwicklung 4.0? Das Foto für diese Startseite bitte unbedingt bearbeiten lassen (Verläufe, Zuschnitt etc.) Soll kein Foto erscheinen, bitte die Startfolie ohne Bild nehmen. Aktuelle Trends, Chancen und
MehrDie Rolle der Personalentwicklung auf dem Weg zur Digitalisierung Michael Scheler
Die Rolle der Personalentwicklung auf dem Weg zur Digitalisierung Michael AGENDA 1. PE im Zeichen von Industrie 4.0 2. Anforderungen und Umsetzung 3. Wissensmanagement als PE-Aufgabe 1. PE im Zeichen von
MehrEinordnung der Enabling-Bereiche in
Einordnung der Enabling-Bereiche in 2 die Unternehmenshierarchie Die organisatorische Gliederung der allermeisten Enabling-Bereiche (z. B. Marketing, Personal, IT, Rechnungswesen, Controlling, Revision,
MehrDie Organisation der Organisation Überlegungen zur Einführung von Case Management aus Sicht der Organisationsentwicklung
Die Organisation der Organisation Überlegungen zur Einführung von Case Management aus Sicht der Organisationsentwicklung Prof. (FH) Roland Woodtly Hochschule Luzern Soziale Arbeit Einführung von Case Management
MehrNEUE HERAUSFORDERUNGEN IM UNTERNEHMEN
NEUE HERAUSFORDERUNGEN IM UNTERNEHMEN Mr. Clever von der CleverCompany möchte sein Unternehmen auf neue und veränderte Prozesse vorbereiten und sucht dafür nach einer geeigneten Lösung. Zum Glück trifft
MehrTTR konkret. Fachkräfte finden und binden Employer Branding in Unternehmen
TTR konkret Fachkräfte finden und binden Employer Branding in Unternehmen 31.03.2014 1 Fachkräftemangel als Herausforderung Der Wettbewerb um die besten Köpfe wird schärfer! 31.03.2014 2 Mittelstand vs.
MehrBalanced Scorecard:Anwendung in der stationären Altenpflege
Medizin Stefan Kundelov Balanced Scorecard:Anwendung in der stationären Altenpflege Masterarbeit Masterarbeit im Rahmen des Masterfernstudiengangs Management von Gesundheits und Sozialeinrichtungen der
MehrProzessqualität in Studium und Lehre der Montanuniversität Leoben
Prozessqualität in und Lehre der Montanuniversität Leoben Dipl.-Ing. Benjamin Ditzel Ausgangssituation Gesetzliche Rahmenbedingungen Verpflichtung zu QM durch Universitätsgesetz 2002 Keine Programmakkreditierungen
MehrGerhard Hab Reinhard Wagner. Projektmanagement. in der Automobilindustrie. Effizientes Management. von Fahrzeugprojekten entlang
Gerhard Hab Reinhard Wagner Projektmanagement in der Automobilindustrie Effizientes Management von Fahrzeugprojekten entlang der Wertschöpfungskette 5., aktualisierte und überarbeitete Auflage ö Springer
MehrSystematischer Wissenstransfer
Systematischer Wissenstransfer in der betrieblichen Praxis 2015 Dipl.-Ing. Dr. Angelika Mittelmann Wissensmanagement-Tage 2015 Krems Warum systematischer Wissenstransfer Steigerung der Demografiefestigkeit
MehrTransferstrukturen und -prozesse an der TH Köln
Transferstrukturen und -prozesse an der TH Köln Workshop Professionalisierung des Transfers Stifterverband 4. Dezember 2017 TH Köln Seite 1 Die TH Köln im Überblick Studierende WS2017/18 > 25.500 Studienanfänger
MehrInhalt. Unternehmensziel: WachstumStrategie 11. Teil I: Strategie 15
Unternehmensziel: WachstumStrategie 11 Teil I: Strategie 15 1 Ein starkes Fundament: Wichtige Analysen zum aktuellen Stand 19 1.1 Produktanalyse 19 1.2 Kundenanalyse 23 1.3 Lieferantenanalyse 26 1.4 Wettbewerberanalyse
MehrBewertungskatalog. zur ganzheitlichen Umsetzung von Verbesserungsinitiativen. SIXSIGMA Europe GmbH Theodor-Heuss-Ring Köln
Bewertungskatalog zur ganzheitlichen Umsetzung von Verbesserungsinitiativen SIXSIGMA Europe GmbH Theodor-Heuss-Ring 23 50668 Köln Tel. +49221-77109 560 Fax +49221-77109 31 Seite 1 Werk: Datum: Abteilung:
MehrGestaltung und Management von Innovationskooperationen
Gestaltung und Management von Innovationskooperationen Lösungsansätze und Instrumente zur Steigerung der Innovationsfähigkeit nichtforschungsintensiver Unternehmen Folie 1 Buchkapitel 4.4.1 Technologieadaptionsfähigkeit
MehrEnterprise Service Management in einer internationalen Multiprovider Umgebung
Enterprise Service Management in einer internationalen Multiprovider Umgebung Matthias Helmke KWS SAAT SE Mario Radtke, Jens Biermann mod IT Services GmbH Wiesbaden, 22.10.2018 1 Vorstellung KWS SAAT SE
MehrKonzernsteuerungssysteme Revision IKS - Compliance
Konzernsteuerungssysteme Revision IKS - Compliance Mag. Andrea Rockenbauer Dipl. IR CRMA Leiterin Konzernrevision Linz: 19.07.2016 Im Prüfungsausschuss Dezember 2014 berichtete Steuerungsinstrumente und
MehrBESSER GEHT S MIT.BESTIMMT
BESSER GEHT S MIT.BESTIMMT Betriebsratswahlen 2018 Beständigkeit im Wandel Die Weichen für die Zukunft stellen Betriebsratswahlen 2018 Stefan Soltmann, Abteilungsleiter Mitbestimmung 31.05.2017, Berlin
Mehr