Potsdam, 23.Juni 2014

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1 Prof. Dr.-Ing. habil. Dieter Specht Siemens-Halske-Ring Cottbus Potsdam,.Juni 01 T +9 (0) F +9 (0) E I info@prodwi.tu-cottbus.de

2 Wie kann ein reifegradbasiertes Qualitätsmanagement KMU im Innovationsprozess unterstützen? AUSGANGSSITUATION Innovationsprozesse bei KMU -Kennen KMU die Schwachstellen in ihrem Innovationsprozess? -Wissen Sie, welche Maßnahmen zur Qualitätsverbesserung des Innovationsprozesses eingeleitet werden sollten? -Gibt es Kennzahlen zur Bewertung des Innovationsprozesses? -Können Veränderungen im Zeitablauf dargestellt werden? -Gibt es Möglichkeiten des Benchmarkings zw. Innovationsprojekten, Abteilungen und Unternehmen? AIF Forschungsprojekt -Entwicklung eines reifegradbasierten Qualitätsmanagements für disruptive Technologien in F&E-Netzwerken am Beispiel der Forschungs- und Entwicklungsprozesse im E-Mobility-Umfeld -IGF-Vorhaben mit der TU München -Fokus: Produktentwicklungsprozess Innovationen auf Basis disruptiver Technologien

3 Wie kann ein reifegradbasiertes Qualitätsmanagement KMU im Innovationsprozess unterstützen? VORGEHEN Ist-Analyse - Stand der Forschung (Reifegradmodelle, Produktentwicklungsprozess, Besonderheiten disruptiver Technologien - Analyse der Produkt-und Prozessreife im Umfeld der E-Mobility - Identifikation von Einflussgrößen auf das Qualitätsmanagement der F&E Modellentwicklung - Konzeptionierung eines reifegradbasierten Qualitätsmanagements - Typspezifische Ausgestaltung - Methodenempfehlungen Implementierung - Excel- Demonstrator - Validierung bei Unternehmen des projektbegleitenden Ausschusses - Implementierung des IT-Tools

4 Wie kann ein reifegradbasiertes Qualitätsmanagement KMU im Innovationsprozess unterstützen? ERGEBNIS I. Fragenkatalog Σ II. Reifegradbewertung III. Methodenempfehlung

5 Wie kann ein Reifegradbasiertes Qualitätsmanagement KMU im Innovationsprozess unterstützen? EINSATZFELDER UND GRENZEN Einsatzmöglichkeiten Produktentwicklungsprozess in F&E- Netzwerken (insbesondere KMU) Bewertung der von den Projektpartnern definierten Gestaltungsfelder Kennzahlen für das QM Interne Auditierung Grenzen Bis zur Serienvorbereitung, Fokus auf frühe Phasen Fehlende Gewichtung einzelner Bewertungsbereiche Selbstbewertung Methodenempfehlungen Zeitlicher und personeller Aufwand der Implementierung Benchmarking zwischen Projekten, Abteilungen, Unternehmen Selbstbewertung externe Auditierung 5

6 Diskussionsfrage 1 Wie schätzen Sie die Möglichkeiten ein, die Innovationsprozesse durch ein solches Reifegradmodell zu bewerten? 6

7 Diskussionsfrage Glauben Sie, die Methodenempfehlungen für KMU sollten sich von denen für große Unternehmen unterscheiden? Christensen 1997, S. 117: Organisationskulturen, Ressourcen und Prozesse vieler großer Unternehmen führen zum Scheitern bei disruptiven Innovationen. 7

8 Diskussionsfrage Was glauben Sie sind die kritischen Phasen im Innovationsprozess mit besonderem Einfluss auf die Qualität? Verworn 005, S. : Die meisten Managementaktivitäten erfolgen in den Phasen des des Prototyp-Designs bis zu Serienvorbereitung. 8

9 Lernen Sie uns kennen. Wir freuen uns auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit Ihnen. Forschungs- und Beratungsleistungen Reifegradmodelle E-mobility Energie- und Ressourceneffizienz Industrie.0 Produktionsoptimierung Technologie Management Logistik Management Organisation und Netzwerke Supply Chain Management Produktionsplanung und Steuerung Prozessmanagement Instandhaltungsmanagement Einkaufsoptimierung und Kostenmanagement Komplexitäts- und Variantenmanagement Dipl.-Kauffrau Angela Hahn Akademische Mitarbeiterin Prof. Dr.-Ing. habil. Dieter Specht Wissenschaftliche Leitung Brandenburgische Technische Universität Cottbus - Senftenberg Siemens-Halske-Ring Cottbus T +9 (0) F +9 (0) specht@tu-cottbus.de Ihr Kontakt zu uns 9

10 BACKUP FRAGENKATALOG BEISPIEL: TECHNOLOGIEBEWERTUNG Nr Bewertungskriterium Frage Minimal Ausprägung Maximal Ausprägung 1 Strategie Inwieweit erfolgt die Technologie-entwicklung auf Basis einer vordefinierten Strategie und Zielsetzung? Ressourcenzuteilung Inwieweit findet eine Ressourcenzuteilung zugunsten disruptiver Entwicklungsprojekte statt? Es gibt keine definierte Strategie bzw. Zielsetzung zur Technologieentwicklung. Es erfolgt keine Ressourcenzuteilung zugunsten disruptiver Entwicklungsprojekte. Die Technologieentwicklung folgt einer definierten Strategie und Zielsetzung sowie einem gemeinsamen Rollenverständnis. Diese sind auf die übergeordnete Unternehmensstrategie abgestimmt. Es erfolgt eine technologiespezifische sowie bedarfsorientierte Zuteilung von Ressourcen im Rahmen der strategischen Investitionsplanung, wodurch die optimale Entwicklung der disruptiven Technologie gewährleistet ist. Projektmanagement Inwieweit nutzen Sie Methoden des Projektmanagements um den Fortschritt der Technologieentwicklung zu kontrollieren? Zur Kontrolle des Fortschritts der Technologieentwicklung kommen keine Methoden des Projektmanagements zum Einsatz. Die Planung und Kontrolle der Technologieentwicklung erfolgt mit Hilfe eines zertifizierten Projektmanagements. Dabei wird regelmäßig die strategische Ausrichtung sowie die Aktualität der laufenden Prozesse und Ansätze hinterfragt. Fehlererkennung Inwieweit werden Fehler in der Technologieentwicklung frühzeitig erkannt? Fehler in der Technologieentwicklung werden zu spät erkannt. Fehler in der Technologieentwicklung werden bereits in den frühen Phasen der Produktentwicklung identifiziert und behoben, wodurch Folgekosten reduziert werden. Die daraus gewonnen Erkenntnisse werden im Rahmen des Wissensmanagements entsprechend verarbeitet. 5 Technologielebenszyklus Inwieweit analysieren Sie den Technologielebenszyklus Ihrer Technologien? Der Technologielebenszyklus wird nicht analysiert. Es erfolgen strategische Prognosen zu aktuellen und zukünftigen Technologielebenszyklen, um rechtzeitig für die Entwicklung neuer wertschöpfender Produkte vorbereitet zu sein. 10

11 BACKUP METHODENEMPFEHLUNG BEISPIEL: CROSS-IMPACT-ANALYSE Vorgehen I. Potentielle Umweltentwicklungen, bezogen auf Produkte, identifizieren II. Wichtige Unternehmensaspekte und Ziele auswählen III. Bewertung des positiven oder negativen Einflusses der Umweltentwicklungen auf die Unternehmensaspekte 1.Auswahl von Zielgruppe.Diskussion der Ergebnisse IV. Schätzen von Eintrittswahrscheinlichkeiten 1.Auswahl von Zielgruppe.Diskussion der Ergebnisse V. Weitere Analysen bei unklaren und widersprüchlichen Bewertungen Ergebnis Überblick über Zusammenhänge möglicher zukünftiger Entwicklungen Identifikation weiteren Analysebedarfs Ergebnisdiskussionen als Input für die frühen Phasen der Produktentwicklung, insbesondere der Grundlagenforschung 11

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