Workshop Führungsfeedback. Seminar 1 Grundlagen und Peer Reviews. Programm und Skript
|
|
- Axel Frei
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Workshop Führungsfeedback Netzwerk Schulentwicklung Basel 16. Februar 2017 Prof. Dr. Claus Buhren Seminar 1 Grundlagen und Peer Reviews Programm und Skript Folie 1
2 Führung ohne Rückmeldung ist wie Tischtennis ohne Partner Folie 2
3 Vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Ich bin nicht auf dieser Welt, um so zu sein, wie Sie es sich wünschen. Friedemann Schultz von Thun Folie 3
4 Ziel des Instrumentes Rückmeldung Abgleich Selbstbild Fremdbild offener und konstruktiver Austausch über Stärken und Schwächen im Führungsverhalten Themen der Zusammenarbeit und Führung besprechbar" machen Zusammenarbeit und Kommunikation verbessern Führungskräften Gelegenheit geben, ihr Führungsverhalten zu reflektieren und weiterzuentwickeln Etablierung einer gelebten Feedback-Kultur im Schulalltag Folie 4
5 Fremd- und Selbsteinschätzung Unterschiede natürlich Subjektivität der Wahrnehmung Neigung, sich bei sozial erwünschten Fähigkeiten wie z.b.kreativ, kooperationsfähig, lernfähig als überdurchschnittlich einzuschätzen (Rosa-Brille-Effekt) Selbstbild wird durch Wunschbild ("Wie möchte ich gerne sein") geprägt Folie 5
6 Selbstbild / Fremdbild Der Dominante aus seiner Sicht in den Augen anderer entschieden beherrschend schnell überfahrend energisch autoritär anspruchsvoll überfordernd selbstbewusst arrogant Folie 6
7 Selbstbild / Fremdbild Der Initiative aus seiner Sicht in den Augen anderer ideenreich sprunghaft enthusiastisch theatralisch emotional unsachlich großzügig verschwenderisch einflussreich manipulierend Folie 7
8 Selbstbild / Fremdbild Der Stetige aus seiner Sicht in den Augen anderer loyal unterwürfig voraussagbar unflexibel teamfähig unterordnend zuverlässig unselbständig geduldig ausnutzbar Folie 8
9 Selbstbild / Fremdbild Der Gewissenhafte aus seiner Sicht in den Augen anderer genau pedantisch systematisch unflexibel diplomatisch umständlich beherrscht unbeteiligt analytisch bremsend Folie 9
10 Menschen wehren sich nicht gegen Veränderungen, sondern dagegen, verändert zu werden. Folie 10
11 Folie 11
12 Steuerkreis der Schulleitung Folie 12
13 Führung Zielklärung Systementwicklung Personalentwicklung Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung Folie 13
14 Management Dienststellenleitung Budgetmanagement Qualitätsmanagement Gesundheitsmanagement Management der Entwicklung Folie 14
15 Moderation Konfliktbearbeitung Teamentwicklung Sitzungen und Konferenzen Planungsgruppen Folie 15
16 In vier Schritten über den eigenen Schatten oder Verhaltensänderungen gelingen nur in einem mehrstufigen Lernprozess Folie 16
17 1. Sensibilisierung: Bevor Verhalten im sozialen Bereich verändert werden kann, muss das derzeitige eigene Verhalten, als problematisch empfunden werden. Dies kann z.b. das Resultat von Feedback- Runden sein. Folie 17
18 2. Akzeptieren von neuen Verhaltensformen: Nur wer die Begründungen für neues Verhalten versteht, kann dieses innerlich akzeptieren. Idealerweise entwickelt die/der Betroffene die neue Verhaltensform selbst. Folie 18
19 3. Sicherheit für das neue Verhalten: Das neue Verhalten muss erprobt werden. Negative Kritik ist in dieser Phase aufgrund der Verunsicherungsgefahr nur spärlich anzubringen. Folie 19
20 4. Übertragung auf die Alltagssituation: Der Transfer in den Alltag kann durch regelmäßigen, Supervision und Coaching erleichtert werden. Folie 20
21 Schritte eines Schulleitungs-Feedbacks 1. Selbsteinschätzung 2. Einholung von Fremdeinschätzung 3. Feedback-Konferenz a) Rückmeldungen an Alle b) (Moderierter) Auswertungs-Dialog 4. Konsequenzen - Führungsleitsätze vereinbaren - Zielvereinbarungen treffen - Maßnahmen verabreden 5. Wiederholung nach einem Jahr Folie 21
22 Feedbackregeln: Beiträge kurz, konkret und situationsbezogen bei der Sache bleiben, keine persönlichen Angriff e Ausreden lassen Der Schulleiter hört zu und rechtfertigt sich nicht Gesprächsleitung beim Moderator Verantw ortung für das Gelingen liegt bei allen Beteiligten Rückmeldegespräch Bildquelle: Personalentwicklung VW Folie 22
23 Literatur Buhren, C./Rolff, H.-G.: Personalmanagement für die Schule. Weinheim (Beltz) Buhren, C.G. (Hg.): Handbuch Feedback im Unterricht. Weinheim 2015 Kaplan, R.S./Norton, D.: Alignment. Boston (Harvard Business School Press) Rolff, H.-G.: Studien zu einer Theorie der Schulentwicklung. Weinheim (Beltz) Folie 23
Profil durch Persönlichkeit
Profil durch Persönlichkeit oder das Märchen von der eierlegenden Wollmilchsau Behandele die Menschen so, als wären Sie, was sie sein sollten, und du hilfst ihnen zu werden, was sie sein könnten. Johann
MehrEntwicklungsorientiertes Feedback. Seminar 1 Grundlagen und Peer Reviews. Programm und Skript
Entwicklungsorientiertes Feedback Netzwerk Schulentwicklung Basel 16. Februar 2017 Prof. Dr. Claus Buhren Seminar 1 Grundlagen und Peer Reviews Programm und Skript Folie 1 Folie 2 mir bekannt mir unbekannt
Mehrfür menschen WERTEFABRIK für organisationen personal development wj-dortmund persönlichkeit & führung
personal development wj-dortmund persönlichkeit & führung bin ich am richtigen platz? DISG WAHRNEHMUNG DES UMFELDS sachorientiert menschenorientiert REAKTION AUF DAS UMFELD zurückhaltend bestimmt D I
MehrWorkshop 4 Mitarbeitergespräche führen Praxisworkshop und Erfahrungsaustausch
Workshop 4 Mitarbeitergespräche führen Praxisworkshop und Erfahrungsaustausch Donnerstag, 10. März 2016 11.00 12.30 Uhr Dr. Martin Keller, Universität St. Gallen 1 2 Ziele 1. Anregungen für die Gestaltung
MehrMitarbeitendengespräche im Wandel
Mitarbeitendengespräche im Wandel Mittwoch, 23. Mai 2018 10.20 11.20 & 11.30 12.30 Uhr Dr. Martin Keller, IWP-HSG 1 Mitarbeitergespräche: Fragestellungen Einbettung im Gesamtsystem 'Schule' Wie ist sind
Mehr2010 PIK AS. Das Konzept der Professionellen Lerngemeinschaft in der Schule
2010 PIK AS Das Konzept der Professionellen Lerngemeinschaft in der Schule Ausgangspunkt Ursprung des Konzepts der Professionellen Lerngemeinschaft liegt in der Schulforschung in den USA: Rosenholtz (1991):
Mehr2011 PIK AS. Kollegiale Hospitation mit anschließendem Feedback in der Schule
Kollegiale Hospitation mit anschließendem Feedback in der Schule Kollegiale Hospitation Eine Kollegin oder ein Kollege aus dem gleichen oder fachfremden Gebiet nimmt am Unterricht als Gast teil und gibt
MehrFührungsfeedback ein wichtiger Teil der schulischen Feedbackkultur. Basel, den
Netzwerk Schulentwicklung BS Führungsfeedback ein wichtiger Teil der schulischen Feedbackkultur Basel, den 11.2.2015 LI: Maja Dammann Ziele Die persönliche, psychologische Relevanz von Führungsfeedback
Mehr-EMU und EMUplus - Evidenzbasierte Methoden der Unterrichtsdiagnostik und -entwicklung
-EMU und EMUplus - Evidenzbasierte Methoden der Unterrichtsdiagnostik und -entwicklung Täglich von jeder Lehrkraft praktiziert jedoch meist allein und subjektiv Auch: Lehrproben, offizielle Unterrichtsbesuche,
MehrLegen Sie nun bei dieser kleinen Selbsteinschätzung eine Reihenfolge von 1 bis 4 innerhalb jeder der 10 Wortgruppen mit jeweils vier Begriffen fest.
Sie sehen 10 Wortgruppen mit jeweils vier Begriffen. ANLEITUNG Entscheiden Sie sich für einen Fokus, wofür dieser Kurz-Test gelten soll. (Fokus-Beispiele: Ich als Mitarbeiter, Trainer, Kollege, Freund,
MehrHandbuch Schulentwicklung und Schulentwicklungsberatung
Handbuch Schulentwicklung und Schulentwicklungsberatung Herausgegeben von G. Buhren und Mitarbeit von Detlev Theresa Rohrich Sabine Muller, Thomas Rimmasch und Inhalt Vorwort 10 1. Grundlagen der 12 1.1
MehrRückmeldung für Führungskräfte Voraussetzungen
Rückmeldung für Führungskräfte Vor dem Hintergrund vielfältiger Veränderungsprozesse in Schulen kommt gerade Führungskräften in der Schule, insbesondere Schulleiterinnen und Schulleitern eine Schlüsselfunktion
MehrInterne Evaluation als Instrument der Qualitätsentwicklung an bayerischen Schulen Reflexionsworkshop in Hirschberg
Interne Evaluation als Instrument der Qualitätsentwicklung an bayerischen Schulen 13.01.2009 4. Reflexionsworkshop in Hirschberg Seerosenmodell Das Seerosenmodell Die Blüte ist der sichtbare Bereich beobachtbares
MehrPädagogische Schulentwicklung B4. Vielen Dank für Ihr Interesse an der Schulentwicklung B 4
Pädagogische Schulentwicklung B4 Vielen Dank für Ihr Interesse an der Schulentwicklung B 4 Pädagogische Schulentwicklung B4 Selbst- Evaluation Fremd- Evaluation Kienbaum & Co. SchiLF OE Moderation gruppen
MehrModul 10 (LLK) / Modul 2 (QM): Wie evaluiere ich meinen Unterricht? oder Ich sehe was, was du nicht siehst. (Individualfeedback im Unterricht)
Modul 10 (LLK) / Modul 2 (QM): Wie evaluiere ich meinen Unterricht? oder Ich sehe was, was du nicht siehst (Individualfeedback im Unterricht) Ziele der Veranstaltung Den Teilnehmerinnen und Teilnehmern
MehrHans-Günter Rolff. Schulentwicklung und Unterrichtsqualität
Hans-Günter Rolff Schulentwicklung und Unterrichtsqualität Stuttgart 11. Oktober 2003 Unterrichtsqualität, die realen Gehalt haben soll, muss im Rahmen von Schulentwicklung geschehen. Doch: Was ist SE?
MehrIndividualisierung und Heterogenität
Individualisierung und Heterogenität Herausforderungen und Zumutungen 28. September 2015 LiSUM Seminar 1 Grundlagen und Peer Reviews Programm und Skript Folie 1 Folie 2 Die Ausgangssituation Heterogenität
MehrMöglichkeiten und Grenzen von Feedback zur Schul- und Unterrichtsentwicklung. Seminar 1 Grundlagen und Peer Reviews. Programm und Skript
Möglichkeiten und Grenzen von Feedback zur Schul- und Unterrichtsentwicklung Brugg-Windisch 21. Januar 2016 Prof. Dr. Claus Buhren Seminar 1 Grundlagen und Peer Reviews Programm und Skript Folie 1 Folie
MehrSchulfeedback.SH Dialogorientiertes Rückmeldeangebot zur Unterstützung der Schul- und Unterrichtsentwicklung
http://www.schulfeedback.schleswig-holstein.de Schulfeedback.SH Dialogorientiertes Rückmeldeangebot r Unterstütng der Schul- und Unterrichtsentwicklung Dr. Matthias Habetha Nicole Haferlandt Dr. Ulf Schweckendiek
MehrSchülerfeedback gestalten
Feedback: Konstituierendes Element der Schulentwicklung Leistungen beurteilen Chancen eröffnen 7. Schulleitungssymposium 22.09. 23.09.2016 Workshop 5 Schülerfeedback gestalten Dr. Karolin Kuhn (Schulleiterin
MehrKonfluente Leitung. Workshop DE 2.3 auf dem Schulleitungssymposium von Prof. em. Dr. Hans-Günter Rolff
Konfluente Leitung Workshop DE 2.3 auf dem Schulleitungssymposium von Prof. em. Dr. Folie 1 Übersicht 1. Leitungstätigkeit nimmt rapide zu 2. Führung wird aufgeteilt 3. Mittleres Management gewinnt an
MehrPersonenbezogene Vorgesetztenbewertung
We promote excellence Personenbezogene Führungsverhalten mit dem M+M FZI systematisch messen Dipl.-Oec. Britta Gabel M+M Management + Marketing Consulting GmbH Warum personenbezogene? Das Verhalten der
MehrLegen Sie nun bei dieser kleinen Selbsteinschätzung eine Reihenfolge von 1 bis 4 innerhalb jeder der 10 Wortgruppen mit jeweils vier Begriffen fest.
KURZ-TEST Sie sehen 10 Wortgruppen mit jeweils vier Begriffen. ANLEITUNG Entscheiden Sie sich für einen Fokus, wofür dieser Kurz-Test gelten soll. (Fokus-Beispiele: Ich als Mitarbeiter, Trainer, Kollege,
MehrEmotion & Gruppendynamik. 23./ Ulrich Hollritt
Emotion & Gruppendynamik 23./24.02.2018 Ulrich Hollritt Emotion & Gruppendynamik Projektteams und Seminargruppen sind lebendige, sich ständig verändernde Systeme, die wie alle sozialen Systeme von den
MehrLEITFADEN RÜCKMELDEGESPRÄCHE
LEITFADEN RÜCKMELDEGESPRÄCHE Sie haben die Ergebnisse der studentischen Veranstaltungsbewertung vor sich liegen. Sie fragen sich: Wie erhalte ich weitere und ausführlichere Hinweise, was meine Studierenden
MehrÜbertragen Sie aus Ihrem und den von anderen ausgefüllten Fragebogen:
V&V «erfolgversprechende Bewerbung» Arbeitsunterlage Arbeitsblatt 1 «Selbstbild/Fremdbild» Arbeitsblatt 1 «Selbstbild/Fremdbild» Diese Beurteilung wurde ausgefüllt von Übertragen Sie aus Ihrem und den
MehrFührungsgespräch. Das. im Team. Erfolgsfaktor Führung und Zusammenarbeit. ToblerPartners
Das Führungsgespräch im Team Erfolgsfaktor Führung und Zusammenarbeit Wer aufhört, besser zu werden, hat aufgehört, gut zu sein. Sprichwort Inhaltsübersicht Was ist ein Führungsgespräch? Ziele und Inhalte
MehrAgiles Qualitätsmanagement was bringt der Wandel?
Agiles Qualitätsmanagement was bringt der Wandel? Auswirkungen im Unternehmen? DIE BERATERINNEN Mag. a Claudia Muigg, MSc Innsbruck, Oktober 2017 www.dieberaterinnen.com 1 Wir sind DIE BERATERINNEN sind
MehrDas Konzept Operativ Eigenständige Schule OES für berufliche Schulen in Baden-Württemberg
Das Konzept Operativ Eigenständige Schule OES für berufliche Schulen in Baden-Württemberg Susanne Thimet DEQA-VET-Jahresfachveranstaltung am 22.09.2009 in Bonn Ansprechpartner Verantwortlich im Kultusministerium:
MehrBericht der Schulinspektion 2013 Zusammenfassung Gymnasium Allee
Bericht der Schulinspektion 2013 Gymnasium Allee Inspektion vom 29.05.2013 (2.Zyklus) Präambel Die Qualitätsurteile, die in der nachfolgenden dargestellt und begründet werden, sind das Ergebnis einer sorgfältigen
MehrFRAUEN MIT FÜHRUNGSAUFGABE UND VERANTWORTUNG - HEUTE ODER IN ZUKUNFT
FRAUEN MIT FÜHRUNGSAUFGABE UND VERANTWORTUNG - HEUTE ODER IN ZUKUNFT Institut für Vertrieb und Persönlichkeit GmbH Im Bann 23 73479 Ellwangen Tel. 07961/9599460 Fax 07961/9599469 E-Mail info@i-vp.de Internet:
MehrDas Konzept Operativ Eigenständige Schule OES für berufliche Schulen in Baden-Württemberg
Das Konzept Operativ Eigenständige Schule OES für berufliche Schulen in Baden-Württemberg Operativ Eigenständige Schule pädagogische und fachliche Erstverantwortung der Schule betriebswirtschaftliche Eigenverantwortung
MehrKollegiale Lehrhospitation. Unterlagen zur Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung
Kollegiale Lehrhospitation Unterlagen zur Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung 1 Ziele und Nutzen der kollegialen Lehrhospitation Die kollegiale Lehrhospitation (gegenseitige Beratung von Hochschullehrenden)
MehrGerüstet für den Schulalltag
Uwe Schaarschmidt / Ulf Kieschke (Hrsg.) Gerüstet für den Schulalltag Psychologische Unterstützungsangebote für Lehrerinnen und Lehrer Beltz Verlag Weinheim und Basel Vorwort des Bundesvorsitzenden des
MehrDas Konzept Operativ Eigenständige Schule OES für berufliche Schulen in Baden-Württemberg
Das Konzept Operativ Eigenständige Schule OES für berufliche Schulen in Baden-Württemberg Operativ Eigenständige Schule pädagogische und fachliche Erstverantwortung der Schule betriebswirtschaftliche Eigenverantwortung
MehrBeurteilungsgespräch. Gemeinde. MAG-Beurteilungsbogen für die Schulleiterin, den Schulleiter. Schulleiterin, Schulleiter.
Direktion für Bildung und Kultur Amt für gemeindliche Schulen Gemeinde MAG-Beurteilungsbogen für die Schulleiterin, den Schulleiter Beurteilungsgespräch Schulleiterin, Schulleiter Vorname, Name Rektorin,
MehrFÜHRUNGSKRÄFTE- & TEAMENTWICKLUNG AUF SEGELYACHTEN
FÜHRUNGSKRÄFTE- & TEAMENTWICKLUNG AUF SEGELYACHTEN Jan Schmidt Workshops & Moderation bietet einzigartige Workshops auf Segelyachten vor der Küste Mallorcas an. Das Segeln und die Natur stellen ein dynamisches
MehrZielvereinbarungen und Jahresgespräche
Haufe TaschenGuide Zielvereinbarungen und Jahresgespräche Bearbeitet von Hailka Proske, Eva Reiff 2. Auflage 2012. Taschenbuch. 128 S. Paperback ISBN 978 3 648 03506 1 Wirtschaft > Wirtschaftswissenschaften:
Mehr3 Wie Sie Mitarbeiter beurteilen,
3 Wie Sie Mitarbeiter beurteilen, fördern und binden Wer die Aussage, Mitarbeiter seien die wichtigsten Erfolgsfaktoren eines Unternehmens, ernst nimmt, muss sich entsprechend darum kümmern, die besten
MehrFührungskräfte-Entwicklung (FKE)
Führungskräfte-Entwicklung (FKE) - Veranstaltungs-Inhalte und didaktisches Konzept - Veranstaltungsinhalte Modul FKE-I Alle neuen Abteilungs-, Sachgebiets- und Teamleitungen sowie alle Mitarbeiter/innen,
MehrUnterricht als Kernprozess in der Qualitäts-Entwicklung
Unterricht als Kernprozess in der Qualitäts-Entwicklung Dr. Jörg Teichert Wien, 29.11.2010 Folie 1 Aufbau des Vortrags I. Einleitung II. Das Unterrichtsbezogene Qualitätsmanagement (UQM) - Überblick -
MehrWie verhalte ich mich?
ADRIAN SIDLER 1 VERHALTENS-CODEX Wie verhalte ich mich? www.adriansidler.com 2 Adrian Sidler Moderator www.adriansidler@com Impressum 2013 www.adriansidler.com ISBN: 978-3-03839-014-5 ISBN ebook: 978-3-03839-015-2
Mehrzfm- ORIENTIERUNGSCENTER Wachsen durch Feedback
zfm- ORIENTIERUNGSCENTER Wachsen durch Feedback zfm- ORIENTIERUNGSCENTER Wachsen durch Feedback Für Unternehmen ist es von wesentlicher Bedeutung die vorhandenen Potenziale ihrer Mitarbeiter und Führungskräfte
Mehrein Angebot des Dezernats 1 der Landesschulbehörde
Schulentwicklungsberatung ein Angebot des Dezernats 1 der Landesschulbehörde Inhalt Vorbemerkung Die Aufgaben der Schulentwicklungsberatung Leistungsangebot der Schulentwicklungsberatung Arbeitsweise der
MehrFeedbackkultur leben
Feedbackkultur leben Qualität sichern Team bilden Haltung leben 1 Das erwartet Sie heute: Wer sind wir und wo kommen wir her? Begriffsklärung Feedback und Feedbackkultur Feedback bei uns Umgang mit Feedbackergebnissen
MehrErweiterte Schulleitung ( Mittlere Führungsebene ) in der Praxis der Berufsschule Erweiterte Schulleitung
( Mittlere Führungsebene ) in der Praxis der Berufsschule Es ist nichts Schlechtes, wenn man viel versprechenden Ideen mit Vorsicht begegnet. Eine skeptische, fragende Haltung, vor allem in den Anfangsphasen
MehrBericht der Schulinspektion 2013 Zusammenfassung Gymnasium Corveystraße
Zusammenfassung Bericht der Schulinspektion 2013 Zusammenfassung Gymnasium Corveystraße Inspektion vom 18.04.2013 (2.Zyklus) Präambel Die Qualitätsurteile, die in der nachfolgenden Zusammenfassung dargestellt
Mehr1. Grundlagen des ReSuDi-Programms Ressourcen- und Stressmanagement in der Arbeitswelt (Nicole Deci)... 12
Inhaltsverzeichnis 1. Grundlagen des ReSuDi-Programms... 11 1.1. Ressourcen- und Stressmanagement in der Arbeitswelt (Nicole Deci)... 12 1.2. Arbeit und Gesundheit von Geringqualifizierten unter besonderer
MehrErfolgsfaktor Emotionale Intelligenz
Kommunikations Erfolgsfaktor Emotionale Intelligenz Das kleine 1x1 der Kommunikationspsychologie Menschen benötigen Klarheit und emotionale Intelligenz, um Situationen lösungs- und zielorientiert zu meistern
MehrSelbstbewertung des BGM nach BGM Excellence. Unser Modell BGM Excellence
Selbstbewertung des BGM nach BGM Excellence Unser Modell BGM Excellence Das BGM Excellence -Modell (siehe Abbildung) umfasst acht Hauptkriterien und 27 Unterkriterien. Dabei werden fünf Kriterien als Mittel
MehrKollegiale Hospitation mit anschließendem Feedback in der Schule
Kollegiale Hospitation mit anschließendem Feedback in der Schule Inhalt 1) Kollegiale Hospitation und Feedback Begriffsbestimmungen 2) Unterrichtsreflexion 3) Ziele kollegialer Hospitation 4) Ablauf einer
MehrSelbstverwaltung Selbst verwalten Selbst walten
Fotodokumentation Selbstverwaltung Selbst verwalten Selbst walten Raum für zeitgemäße Waldorfpädagogik Workshop 1 Moderation als dienende Führungsaufgabe in selbstverwalteten Netzwerken GAB München Gesellschaft
MehrQualität in Unterricht und Management
Qualität in Unterricht und Management Beschreibung des Qualitätsmanagementsystems Q-hum Q-hum QIBB = Qualitätsinitiative Berufsbildung Q-hum = Umsetzung von QIBB im Bereich der humanberuflichen Schulen
Mehr360 Feedback-Instrument
360 Feedback-Instrument Institut für Managementberatung Heidelberg GmbH Ansprechpartner: Dipl.-Psych. Markus Schmidt-Tophoff Geschäftsführer Tel: +49 6221 180094 oder +49 170 381 8342 Mai 2017 www.ifm-heidelberg.de
MehrFunktion von Steuergruppen beim Pädagogischen Qualitätsmanagement
Funktion von Steuergruppen beim Pädagogischen Qualitätsmanagement PQM ist ein Verfahren, mit dem eine Gruppe von Angehörigen der Schule innerhalb einer gewissen Zeit mit bestimmten Mitteln und Kompetenzen
MehrMentoring in der Buchbranche - Eine Initiative der BücherFrauen e.v.
bei B-BF ist nicht in der Buchbranche - Eine Initiative der BücherFrauen e.v. Seite 1 bei B-BF ist nicht Auftacktveranstaltung bei den Berliner BücherFrauen e.v. Das -Projekt richtet sich an Frauen der
MehrWirtschaftskompetenz 2019
Wirtschaftskompetenz 2019 Rudolf Tobler Unternehmensberatung und Schulung Rudolf Tobler Rudolf Tobler Unternehmensberatung und Schulung Tieftalweg 53 CH-6405 Immensee bei Küssnacht am Rigi Switzerland
MehrIn 10 intensiven Trainingstagen, verteilt auf 5 Monate werden die Fähigkeiten in den Bereichen
Leadership kompakt und intensiv - der praxisnahe Führungslehrgang Die Ansprüche an heutige Führungskräfte werden immer grösser. Erfolgreich ist aber nur, wer über die nötigen Kenntnisse und Kompetenzen
MehrFührungskräfteentwicklungsprogramm für die erste Managementebene
Führungskräfteentwicklungsprogramm für die erste Managementebene Konzept der grow.up. Managementberatung 1 Übersicht über die Module Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Modul 1 2 Tage Modul 2 2 Tage Modul 3 2 Tage Modul 4
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Stationenlernen Identität und Lebensgestaltung - Leben im Wandel der modernen und globalisierten Gesellschaft Das komplette Material
MehrModul 2: Meine Stärken
Bildungsdepartement Berufs- und Studienberatung Studienberatung Huobstrasse 9 8808 Pfäffikon Telefon 055 417 88 99 Telefax 055 417 88 98 www.sz.ch/berufsberatung studienberatung.bsb@sz.ch Modul 2: Meine
MehrSchulentwicklung im deutschsprachigen Raum:
Hans-Günter Rolff Schulentwicklung im deutschsprachigen Raum: Wo stehen wir? Was ist zu tun? Bozen 8. Oktober 2003 Teil I Wo stehen wir? Steuergruppen haben sich durchgesetzt Die ersten STGn wurden 1987
MehrGesundheitsförderung an. Schulen auf Hilfe warten oder selbst beginnen?
Gesundheitsförderung an Schulen auf Hilfe warten oder selbst beginnen? Andreas W. Fischer COPING - & Personalentwicklung Monika Hack & Nicole Müller Technisch-gewerbliches und Sozialpflegerisches Berufsbildungszentrum
MehrDr. Maike Reese Dr. Sarah Stüber. Bundeskongress Qualität vor Ort 4. Mai 2018
Dr. Maike Reese Dr. Sarah Stüber Bundeskongress Qualität vor Ort 4. Mai 2018 Kindermitte e.v. Bündnis für Soziales Unternehmertum und Qualität in der Kindertagesbetreuung Netzwerk inhabergeführter Träger
MehrFührungsausbildung ZRK unteres Kader
Führungsausbildung ZRK unteres Kader Führungsausbildung ZRK unteres Kader Die Verwaltungsweiterbildung Zentralschweiz bietet drei verschiedene Führungslehrgänge für Führungskräfte der kantonalen und kommunalen
MehrDie Reflexion von Unterricht
Obchodná Académia Bardejov und Ludwig-Erhard-Schule Fürth Seite 1 Baustein 6A: Austausch von Erfahrungen im Kollegium Tauschen die Lehrkräfte regelmäßig Erfahrungen untereinander aus? Die Lehrkräfte besprechen
MehrVorwort. Thomas Wittek. Ich freue mich, dass Sie sich heute die Zeit nehmen um diese Broschüre zu lesen!
Thomas Wittek Ich freue mich, dass Sie sich heute die Zeit nehmen um diese Broschüre zu lesen! Vorwort Wir leben heute in einer Gesellschaft voller Reizüberflutungen, Erfolgsdruck sowie Anspannungen. Unzufriedenheit
MehrAufbau von Feedback-Kultur an der Schule
Aufbau von Feedback-Kultur an der Schule Informationsbaustein im Rahmen der Informationsveranstaltung zur Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung Referat 77 Qualitätssicherung und entwicklung, Schulpsychologische
MehrMehr Möglichkeiten Berufliche und persönliche Entwicklung
Mehr Möglichkeiten Berufliche und persönliche Entwicklung Training & Coaching Angebote für Bildungseinrichtungen Firmenkunden Unternehmen Organisationen coaching@mehr-moeglichkeiten.de Bildung ist Zukunft
MehrDiagnostik im Alltag. BPS Studienseminar für Gymnasien/TDS Daun 2017
Diagnostik im Alltag BPS Studienseminar für Gymnasien/TDS Daun 2017 Aus den Standards für Lehrerbildung Lehrerinnen und Lehrer diagnostizieren Lernvoraussetzungen und Lernprozesse von Schülerinnen und
MehrKonflikte sind selbstverständlich schon, weil wir natürlich meistens Recht haben. Konflikte helfen uns, die Welt vollständig zu sehen.
Konflikte sind selbstverständlich...... schon, weil wir natürlich meistens Recht haben. Konflikte helfen uns, die Welt vollständig zu sehen. Was passiert, wenn wir die Perspektive nicht mehr wechseln können?
MehrVON DER FACHKRAFT ZUR FÜHRUNGSKRAFT EIN MODULARES SEMINAR MIT ONLINE-COACHING
VON DER FACHKRAFT ZUR FÜHRUNGSKRAFT EIN MODULARES SEMINAR MIT ONLINE-COACHING HAMBURG, START 24. JUNI 2013 BERLIN, START 23. OKTOBER 2013 VON DER FACHKRAFT ZUR FÜHRUNGSKRAFT EIN MODULARES SEMINAR MIT ONLINE-COACHING
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort 11. I. Moderatoren, Teilnehmende, Regeln IS
Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 I. Moderatoren, Teilnehmende, Regeln IS 1. Die Moderationsmethode und die Rolle des Moderators 17 1.1 Ziele, Inhalte, Definition 17 1.2 Beispiel 18 1.3 Die Moderationsmethode
MehrWie man als Führungskraft lernen kann, Menschen zu führen
Wie man als Führungskraft lernen kann, Menschen zu führen Workshop von Michael Klein, M.A., und Prof. Dr. Margit Ostertag beim 15. Bamberger Andragogentag am 27.11.2010 Übersicht Führen und Führung Begriffsklärung
MehrFührungs-Feedback Impulse zur professionellen Reflexion und individuellen Entwicklung
Führen zwischen eigenen und fremden Erwartungen Führungs-Feedback Impulse zur professionellen Reflexion und individuellen Entwicklung Stephan Gerhard Huber Pädagogische Führungskräfte stehen vor vielfältigen
MehrInhalte. 2. Welche Voraussetzungen kann die Schulleitung für eine möglichst erfolgreiche Sinusteilnahme schaffen?
Verena Schneider-Prengel / Schule Lauerholz Lübeck Fortbildungsveranstaltung für Schulleitungen SINUS an Grundschulen / Halle 14. 16.06.2010 Inhalte 1. Erfahrungsbericht Schule Lauerholz Lübeck - Einrichtung
MehrAusbildung zum BUSINESS COACH
Ausbildung zum BUSINESS COACH Wir kennen die Situation: Wir grübeln über einem persönlichen Problem und kommen nicht weiter. Wie wir es auch drehen und wenden... bis wir es einem Vertrauten erzählen, der
MehrImpressum. Bildnachweis: Fotolia_
B e r ü h r e n d - B e w e g e n d - M o t i v i e r e n d S e m i n a r e, b e i d e n e n S i e m e h r m i t n e h m e n a l s d e n K u l i. Impressum Inhaber Silvia Duske Promenadenstr. 10-12 64625
MehrQualifizierung für Schulleiterinnen und Schulleiter in Hessen (QSH) Pressekonferenz am 19. Juni 2017
Qualifizierung für Schulleiterinnen und Schulleiter in Hessen (QSH) Pressekonferenz am 19. Juni 2017 1 Programm zur Schulleiterqualifizierung Ausgangslage und Grundidee Anforderungen an Schulleiterinnen
MehrControlling, Zielvereinbarungsgespräche und Unterrichtsevaluation als Grundlage der Qualitätsentwicklung an den BBS Einbeck
Controlling, Zielvereinbarungsgespräche und Unterrichtsevaluation als Grundlage der Qualitätsentwicklung an den BBS Einbeck 24. April 2012 Workshop D: Qualität in Schulen Welchen Beitrag leisten QM-Systeme?
MehrWarum fragt ihr nicht einfach uns? Ein guter Lehrer muss seinen Unterricht durch die Augen der Lernenden sehen. John Hattie
Mehrperspektivische Unterrichtsbeobachtung (MUB) Informationsveranstaltung Warum fragt ihr nicht einfach uns? Ein guter Lehrer muss seinen Unterricht durch die Augen der Lernenden sehen. John Hattie 2
MehrSchulprogramm und Schulentwicklung
Schulprogramm und Schulentwicklung Karl-Oswald Bauer 02/2003 www.karl-oswald-bauer.de 1 Gliederung Was ist ein Schulprogramm? Was steht in den Schulprogrammen? Steuerung der Schulprogrammarbeit Schulaufsicht
MehrMenschen lernen besonders gut, wenn sie die Ergebnisse ihrer Handlungen erfahren.
Warum Feedback? Vorteile: Menschen lernen besonders gut, wenn sie die Ergebnisse ihrer Handlungen erfahren. Die Folgen, Wirkungen und Konsequenzen ihres Verhaltens werden für die Beteiligten transparent.
MehrFachtag. Gut angekommen worden sein Mentoring und Praxisanleitung, Dipl.-Kffr. Nicole Körner
Fachtag Gut angekommen worden sein Mentoring und Praxisanleitung, 16.05.2018 Dipl.-Kffr. Nicole Körner Mentoring Plus fördert die Chancengleichheit auf dem Arbeitsmarkt bereitet auf den Berufseinstieg
MehrPersonal- und Organisations-Entwicklung
Personal- und Organisations-Entwicklung Standortbestimmung des persönlichen Verhaltensstils Potenziale erkennen und ausschöpfen mit dem Instrument Extended DISC Hintergründe, Einsatz und Nutzen 1 Stufen
MehrÖkologisierung von Schulen Bildung für Nachhaltigkeit bedeutet
Ökologisierung von Schulen Bildung für Nachhaltigkeit bedeutet die umwelt- und menschengerechte Gestaltung sowohl des Lehrens, Lernens und Zusammenlebens in der Schule als auch des Schulgebäudes und Schulgeländes
Mehr»Von der Sehnsucht, eine gute Schule zu sein«qualitätsentwicklung an der Grundschule Kleine Kielstraße 27
Inhaltsverzeichnis Vorwort I Einführung XIII CORNELIA VON ILSEMANN Qualitätsmanagement im Spannungsfeld von Behörden und Einzelschule 3 HANS-GÜNTER ROLFF Rolle der Schulleitung beim Qualitätsmanagement
MehrBericht der Schulinspektion 2013 Zusammenfassung Grundschule Islandstraße
Zusammenfassung Bericht der Schulinspektion 2013 Zusammenfassung Grundschule Islandstraße Inspektion vom 22.04.2013 (2.Zyklus) Präambel Die Qualitätsurteile, die in der nachfolgenden Zusammenfassung dargestellt
MehrKollegiale Hospitation
Kollegiale Hospitation Bezirkselternausschuss Pankow, 19.9.2013 Jutta Schwenke Sen BJW II D 1.2/I A 1.3 KUQS-Transfer ProFIL Faktoren, die Schulqualität und Lernerfolg messbar steigern Es muss die Bereitschaft
MehrZukunft Führung! Die Leadership Persönlichkeits- und Trainerausbildung
Zukunft Führung! Die Persönlichkeits- und Trainerausbildung Modulares Entwicklungsprogramm für Menschen in Führung, Beratung, Training und Coaching Zukunft Führung! Die Persönlichkeits- und Trainerausbildung
MehrDie studentische Veranstaltungsbewertung mit EvaSys bietet einen strukturierten Rahmen zum Austausch über die Lehre.
Lehrevaluation Thesen Die studentische Veranstaltungsbewertung mit EvaSys bietet einen strukturierten Rahmen zum Austausch über die Lehre. Auf Grundlage der Ergebnisberichte werden Rückmeldegespräche zwischen
MehrLeadership Journey for Team Leaders Germany
Allgemeine Programminformationen Organisatorische Details Zielgruppe Team Leader mit direkter disziplinarischer Führungsverantwortung Team Leader, die neu in dieser Rolle sind und erfahrenere Team Leader,
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Werkzeugkasten für Mitarbeitergespräche, die gelingen
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Werkzeugkasten für Mitarbeitergespräche, die gelingen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Mit Gesprächen führen
Mehr