Modul 2: Meine Stärken

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1 Bildungsdepartement Berufs- und Studienberatung Studienberatung Huobstrasse Pfäffikon Telefon Telefax studienberatung.bsb@sz.ch Modul 2: Meine Stärken Ziel: Die Mittelschülerinnen und Mittelschüler setzen sich mit ihren Stärken auseinander. Sie können ihre Stärken benennen und haben somit eine wichtige Grundlageninformation für spätere studienund berufskundliche Recherchen. Einführung ins Thema durch die Lehrperson: Jeder Mensch macht die Erfahrung, dass ihm bestimmte Aufgaben im Leben leichter fallen als anderen. Sie fallen ihm deshalb einfacher, da er Eigenschaften und Fähigkeiten besitzt, die zum Lösen dieser Aufgaben wichtig sind. Umgangssprachlich werden solche Begabungen auch Talent oder Stärken genannt. Bei entsprechenden Begabungen fällt einem eine Aufgabe nicht nur leichter, sondern man lernt auch schneller in diesem Bereich. Deshalb macht es einen meist auch besonderen Spass, sich damit auseinanderzusetzen. Manchmal sind solche Stärken offensichtlich und leicht erkennbar, manchmal merkt aber eine Person auch gar nicht, dass er oder sie eine besondere Begabung für etwas hat. Diese Fähigkeiten und Eigenschaften sind für die Person so selbstverständlich, dass er oder sie diese gar nicht mehr wahrnehmen kann. Oft sind es Äusserungen von Anderen, die einen diese bewusst machen. Manchmal sind Stärken auch für die Umgebung so selbstverständlich, dass diese nicht mehr als etwas Besonderes wahrgenommen werden. Somit müssen sich Aufgaben und Situationen bieten, in denen diese Stärken gezeigt werden können, damit sie erkannt werden. Tritt diese Situation oder Aufgabe im alltäglichen Leben selten auf, kann eine Stärke auch übersehen werden. Da das Erkennen von Stärken und Fähigkeiten für die Wahl einer Ausbildung und Zufriedenheit in einer späteren Berufstätigkeit wichtig sind, soll folgende Aufgaben als Unterstützung dienen, Eure persönlichen Stärken zu erkennen. Ablauf des Moduls: Lektion 1: 1. Schülerinnen und Schüler erstellen ihr Selbstbild und das Fremdbild einer Kollegin / eines Kollegen nach Absprache. Idealerweise kennen Sie sich gut. (Arbeitsblätter 2.1: Selbstbild und 2.2: Fremdbild durch Kollegen abgeben.) 2. Kurze Diskussionsrunde im Klassenverband über die Erfahrungen beim Erstellen des Selbstund des Fremdbildes. 3. Die Schülerinnen und Schüler erhalten zur Ergänzung des Selbst- und Fremdbildes eine Adjektivliste zu den Themen Art der Eigenschaft, Art der Intelligenz, Mein Umgang, wodurch das Selbst- und das Fremdbild gegebenenfalls noch ergänzt werden kann. Studienberatung Kanton Schwyz

2 4. Hausaufgabe 2: - Arbeitsblatt 2.3: Fremdbild der Eltern von den Eltern einholen und besprechen. - Arbeitsblatt 2.4: Fremdbild einer Lehrperson von einem Lehrer nach Wahl einholen. - Leseauftrag: Abschnitt Interessen, Fähigkeiten, Wertvorstellungen: Feuer und Flamme in Fokus Studienwahl Lektion 2: 5. Gruppenarbeit: In Zweiergruppen wird das Selbstbild und das Fremdbild mit der Kollegin bzw. dem Kollegen (Arbeitsblätter 2.1: Selbstbild und 2.2: Fremdbild durch Kollegen ) diskutiert (Nachfragen, Präzisierung, Diskussion der Ergebnisse, Unterschiede in Selbst- und Fremdbild untersuchen, was bedeutet das in Bezug auf meine Studien- und Berufswahl?). Weitere Fragen werden in Zweiergruppen besprochen: Was hat mir die Auseinandersetzung mit meinen Stärken gebracht? Was weiss ich jetzt mehr? Was kann ich jetzt damit anfangen? Welche Schlussfolgerungen ziehe ich im Allgemeinen und in Bezug auf meine Studienwahl? 6. Einführung ins Thema Schwächen 7. Hausaufgabe 3: Arbeitsblatt 2.5: Meine Schwächen 8. Zu Beginn der nächsten Stunde: Arbeitsblatt 2.5: Meine Schwächen besprechen. Die aufgeschriebenen Schwächen erläutern und zu zweit diskutieren, in welchen Situationen oder in welchen Umgebungen diese "Schwächen" auch Stärken sein könnten. Hilfsblatt zu Thema "Eigenschaften": Diese Auflistung von Eigenschaften kann von der Lehrperson als Ideenanregung verwendet werden. Fokus Studienwahl: Ein etwas anderes Vorgehen mit Zuschreibung von Eigenschaften und Fähigkeiten finden Sie auf dem Arbeitsblatt: Wie sehen andere mich? Wer bin ich? ( Studienberatung Kanton Schwyz

3 Modul 2: Meine Stärken Arbeitsblatt 2.1: Selbstbild Zu den Stärken zählen Fähigkeiten, positiv bewertete Verhaltensweisen und Persönlichkeitseigenschaften. Notieren Sie eine Woche lang alles, was Ihnen zu Ihren Fähigkeiten (F), Verhaltensweisen (V) und Persönlichkeitseigenschaften (P) einfällt. Versuchen Sie diese Eigenschaften mit konkreten Beispielen aus Ihrem Alltag zu illustrieren. F, V und P auf welche ich stolz bin Beispiel aus dem Alltag: und/oder andere an mir schätzen: (mindestens 5) Bsp.: pünktlich Bsp.: Ich bin meistens zur verabredeten Zeit am Treffpunkt. Studienberatung Kanton Schwyz

4 Modul 2: Meine Stärken Arbeitsblatt 2.2: Fremdbild von einer guten Kollegin bzw. von einem guten Kollegen Ein Fremdbild ist eine Rückmeldung an eine Person und soll diese zum Nachdenken über die eigene Persönlichkeit und das eigene Verhalten anregen. Wenn Sie ein Fremdbild abgeben, ist dieses immer durch Ihre persönliche Sicht geprägt. Somit ist es wichtig, dass Sie das Fremdbild, welches Sie erhalten, auf sich wirken lassen und dann entscheiden, was Sie annehmen können, und was für Sie stimmt. Zu den Stärken zählen Fähigkeiten, positiv bewertete Verhaltensweisen und Persönlichkeitseigenschaften. Notieren Sie eine Woche lang alles, was Ihnen zu den Fähigkeiten (F), Verhaltensweisen (V) und Persönlichkeitseigenschaften (P) Ihrer Kollegin bzw. Ihres Kollegen einfällt. Versuchen Sie diese Eigenschaften mit konkreten Beispielen aus dem Alltag zu illustrieren. Diskutieren Sie anschliessend das Fremdbild mit Ihrer Kollegin bzw. Ihrem Kollegen. F, V und P, welche Sie an Ihrer Kollegin Beispiel aus dem Alltag: bzw. an Ihrem Kollegen schätzen: (mindestens 5) Bsp.: pünktlich Bsp.: Meine Kollegin ist immer zur verabredeten Zeit am Treffpunkt. Studienberatung Kanton Schwyz

5 Modul 2: Meine Stärken Arbeitsblatt 2.3: Fremdbild der Eltern Ein Fremdbild ist eine Rückmeldung an eine Person und soll diese zum Nachdenken über die eigene Persönlichkeit und das eigene Verhalten anregen. Wenn Sie ein Fremdbild abgeben, ist dieses immer durch Ihre persönliche Sicht geprägt. Somit ist es wichtig, dass Sie das Fremdbild, welches Sie erhalten, auf sich wirken lassen und dann entscheiden, was Sie annehmen können, und was für Sie stimmt. Zu den Stärken zählen Fähigkeiten, positiv bewertete Verhaltensweisen und Persönlichkeitseigenschaften. Notieren Sie eine Woche lang alles, was Ihnen zu den Fähigkeiten (F), Verhaltensweisen (V) und Persönlichkeitseigenschaften (P) Ihrer Tochter bzw. Ihres Sohnes einfällt. Versuchen Sie diese Eigenschaften mit konkreten Beispielen aus dem Alltag zu illustrieren. Diskutieren Sie anschliessend das Fremdbild mit Ihrer Tochter bzw. Ihrem Sohn. F, V und P, welche Sie an Ihrer Tochter Beispiel aus dem Alltag: bzw. an Ihrem Sohn schätzen: (mindestens 5) Bsp.: pünktlich Bsp.: Meine Tochter erscheint immer pünktlich zum Abendessen. Studienberatung Kanton Schwyz

6 Modul 2: Stärken Arbeitsblatt 2.4: Fremdbild einer Lehrperson Ein Fremdbild ist eine Rückmeldung an eine Person und soll diese zum Nachdenken über die eigene Persönlichkeit und das eigene Verhalten anregen. Wenn Sie ein Fremdbild abgeben, ist dieses immer durch Ihre persönliche Sicht geprägt. Somit ist es wichtig, dass Sie das Fremdbild, welches Sie erhalten, auf sich wirken lassen und dann entscheiden, was Sie annehmen können, und was für Sie stimmt. Zu den Stärken zählen Fähigkeiten, positiv bewertete Verhaltensweisen und Persönlichkeitseigenschaften. Notieren Sie, was Ihnen zu den Fähigkeiten (F), Verhaltensweisen (V) und Persönlichkeitseigenschaften (P) Ihrer Schülerin bzw. Ihres Schülers einfällt. Versuchen Sie diese Eigenschaften mit konkreten Beispielen zu illustrieren. Diskutieren Sie anschliessend das Fremdbild mit Ihrer Schülerin bzw. Ihrem Schüler. F, V und P, welche Sie an Ihrer Schülerin Beispiel aus dem Alltag: bzw. an Ihrem Schüler schätzen: (mindestens 5) Bsp.: pünktlich Bsp.: Die Schüler betritt das Klassenzimmer immer pünktlich. Studienberatung Kanton Schwyz

7 Modul 2: Meine Stärken bzw. Schwächen Ziel: Es gibt Dinge, die uns an uns selber stören, und die wir subjektiv als negativ empfinden. Objektiv gesehen gibt es keine wirklichen Schwächen. Denn, was als Stärke und was als Schwäche angesehen wird, hängt grösstenteils von der Situation ab. Ziel dieser Übung ist es, das Selbstbewusstsein und das Vertrauen in die eigene Fähigkeiten zu stärken sowie das Bewusstsein für die Situationsbezogenheit von Schwächen bzw. Stärken zu schaffen. Das Ansprechen von sogenannten Schwächen verlangt, dass innerhalb der Klasse ein gutes Klima herrscht; sollte darüber Zweifel herrschen, so ist es besser diesen Teil des Moduls wegzulassen. Einführung in das Thema durch den Lehrer: In den vorangegangenen Aufgaben wurde die Wahrnehmung eigener Stärken gefördert. In der Einführung wurde darauf hingewiesen, dass eine Fähigkeit oder Eigenschaft in einem besonderen Masse vorhanden sein muss, damit sie als Stärke wahrgenommen wird. Weiter wurde ausgeführt, dass bestimmte Stärken sich nur dann auch zeigen können, wenn eine bestimmte Aufgabe oder Situation vorhanden ist. Bei der nächsten Aufgabe soll es darum gehen, die eigenen "Schwächen" besser wahrzunehmen. Eine Schwäche kann eine bestimmte Eigenschaft sein, die bei der Erfüllung einer Aufgabe oder Situation hinderlich ist. Häufig wird eine Schwäche auch dann wahrgenommen, wenn die in der Situation erforderliche Eigenschaft kaum vorhanden ist. Schwächen und Stärken werden aber nicht nur über die Funktionalität bei einer bestimmten Aufgabe definiert, sondern ebenso durch die soziale Bewertung, die eine Eigenschaft in einer bestimmten sozialen Umgebung hat. Die Normen einer Gruppe sind das Referenzsystem, in dem Eigenschaften eingeordnet werden. So kann ein Verhalten oder eine Eigenschaft einer Person beim Wechsel der Bezugsgruppe von einer Stärke zu einer Schwächen mutieren oder umgekehrt. Bei der folgenden Aufgabe geht es darum, dass Aufgaben, Situationen und soziale Gruppen gefunden werden, bei denen sogenannte "Schwächen" zu Stärken werden. Studienberatung Kanton Schwyz

8 Modul 2: Meine Stärken bzw. Schwächen Arbeitsblatt 2.5: Meine Schwächen Notieren Sie auf folgenden Zeilen Ihre Schwächen die Sie in Alltagssituationen oder gestellten Aufgaben feststellen. Bsp.: Ich bin häufig unentschlossen..... In welchen Situationen können diese Schwächen zu Stärken, bzw. irrelevant werden? Bsp.: In manchen Situationen ist es von Vorteil, keine voreiligen Entscheidungen zu treffen, da die Argumente erst geprüft und gegeneinander abgewogen werden sollen. Studienberatung Kanton Schwyz

9 Standortbestimmung "Erkenne dich selbst" steht am Tempel des Apollo in Delphi. Welche Eigenschaften in der nachfolgenden Liste treffen auf Sie zu? Kreuzen Sie das Zutreffende an und lassen Sie sich anhand dieser Liste auch von einer oder mehreren Personen Ihrer Umgebung beurteilen (Angehörige und/oder Kollegen). Art der Eigenschaften meine Ansicht Ansicht von X Ansicht von Y Ansicht von Z aggressiv ehrgeizig ängstlich ruhig einfühlsam vertrauensvoll gewissenhaft zynisch geschickt loyal diszipliniert diskret dynamisch tüchtig feinfühlig energisch ausgeglichen vertrauenswürdig ungeduldig engagiert impulsiv initiativ introvertiert beherrscht systematisch eigensinnig optimistisch geduldig perfektionistisch entschlossen positiv schnell realistisch sorgfältig spontan hilfsbereit Die fünf wichtigsten Schlüsselwörter Ihrer Persönlichkeit sind (rot markieren) Unterschied zwischen Ihrer Wahrnehmung und jener der anderen:. Was schliessen Sie daraus?... Studienberatung Kanton Schwyz

10 Hat jeder seine eigene Art von Intelligenz? Ja bestimmt, aber versuchen Sie, Ihre Intelligenz mit den nachfolgenden Begriffen zu bestimmen. Wie vorher bewerten Sie sich selber und lassen sich von anderen beurteilen. Art der Intelligenz meine Ansicht Ansicht von X Ansicht von Y Ansicht von Z analytisch lerne leicht gutes Gedächtnis klar denkend logisch denkend konzentriert kreativ kritisch konfus phantasievoll intuitiv langsam methodisch differenziert objektiv geordnet detailorientiert schnell im Denken vorausschauend genau urteilssicher zusammenhängend denkend Ihre drei wichtigsten Schlüsselwörter sind:..... Unterschied zwischen Ihrer eigenen Wahrnehmung und jener der anderen:.. Gründe für die Unterschiede sind: DAS ZIEL DIESER STANDORTBESTIMMUNG IST DAS KENNENLERNEN IHRER EIGENEN WERTE. AUSSAGEKRÄFTIG IST SIE DANN, WENN SIE IHRER EHRLICHEN SELBSTANALYSE ENTSPRICHT. Studienberatung Kanton Schwyz

11 Mein Umgang mit anderen Menschen Wie verhalte ich mich anderen Menschen gegenüber? Wie verhalte ich mich in Gesellschaft? Wählen Sie unter den folgenden Möglichkeiten aus: Mein Umgang meine Ansicht Ansicht von X Ansicht von Y Ansicht von Z liebenswürdig freundlich aufmerksam selbständig autoritär, gebieterisch redselig warmherzig klar in der Aussage kommunikationsfähig kompetitiv, kämpferisch kontaktfreudig kooperativ abhängig diplomatisch distanziert hart höre viel zu empfindsam beweglich offen grosszügig unabhängig loyal beeinflussend anführend motivierend offen für das Gespräch engagiert beharrlich überzeugend pedantisch, kleinlich pünktlich verschlossen respektvoll / hierarchisch verantwortungsbewusst verschwiegen humorvoll ruhig gesellig gefühlsmässig stabil Bitte umblättern Studienberatung Kanton Schwyz

12 Die fünf wichtigsten Schlüsselwörter für Sie sind: Welche Unterschied gibt es zwischen Ihrer Wahrnehmung und jener der anderen: Gibt es etwas, das Sie verändern möchten? Studienberatung Kanton Schwyz

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