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1 Leistungsbeschreibung Jugendwohngruppe ars vivendi

2 Ars Vivendi heisst über ars vivendi zuhause sein kindheit erleben geborgenheit finden spielen dürfen sich wohlfühlen lernen dürfen Seit 2000 besteht die Jugendwohngruppe ars vivendi, die in einem freistehenden Stadthaus in Paderborn beheimatet ist. Neun Mädchen und Jungen haben hier ihre eigenen Zimmer und können den hauseigenen Garten mitnutzen. Die Innenstadt, Schulen und verschiedene Freizeitangebote sind fußläufig in wenigen Minuten erreichbar. Das ehemalige Dreifamilienhaus wird seit 1985 für die Jugendhilfe genutzt und bietet alle Vorteile einer Großstadt wie Paderborn. Stolz blicken die Betreuer sowie der Träger der Jugendwohngruppe ars vivendi auf ihre Schützlinge zurück, die eine abgeschlossene Berufsausbildung erreicht haben, erfolgreich im Arbeitsleben stehen und ein glückliches erfülltes Leben genießen. Das gesamte Team arbeitet erfolgreich daran, mit den ihnen anvertrauten Jugendlichen die Wünsche, Hoffnungen und Erwartungen der Gesellschaft zu erfüllen. eigene zimmer seite an seite wohnen fröhliche gemeinschaft miteinander lachen Das Glück des Lebens besteht nicht darin, wenig oder keine Schwierigkeiten zu haben, sondern sie alle siegreich und glorreich zu überwinden. (Carl Hilty) Ars Vivendi heisst, die Kunst zu Leben.

3 Wohngruppe ars vivendi Unser Ziel in einer Umgebung mit einer guten schulischen Infrastruktur an einem wirtschaftlich gesund aufgestelltem Standort und mit vielfältigen Freizeitmöglichkeiten Jugendlichen ein glückliches Erwachsenwerden und erfolgreiche Ausbildung zu ermöglichen..

4 Räume für Jugendliche Freundliche, helle Zimmer mit Gestaltungsmöglichkeiten Fördern der Selbständigkeit Moderne Medien

5 Kinder- und Jugendhilfe Kidsburg Leistungsbeschreibung Wohngruppe ars vivendi Kinder- und Jugendhilfe Kidsburg GmbH Benhauser Str. 53 Penzlinger Str. 27a Paderborn Paderborn Fon Fon Fax Fax Inhaltsverzeichnis Seite Zuordnung des Angebotes 3 - nach Hilfeform der Einrichtung - Grundverständnis - Menschenbild/Leitbild - Systemischer Blick - Verantwortlichkeit - Alltag - nach Grundleistungen - Grenzen der Grundleistungen/ Zusatzleistungen Voraussetzungen und Ziele 5 - Gesetzliche Grundlagen - Zielgruppe/Indikation - Ziele Grundleistungen 6 - Aufnahmeverfahren/ Anbahnungsphase - Notwendige Aufsicht und Betreuung - Teilhabe an einem Gemeinschaftsleben - Gestaltung der Gruppenatmosphäre und des Wohnumfeldes - Alltägliche Versorgung - Religionspädagogische Angebote und Auseinandersetzung mit Wert- und Glaubensfragen - Freizeitgestaltung - Schaffung von Voraussetzungen für eine körperlich gesunde Entwicklung - Einübung lebenspraktischer Fertigkeiten - Sozial-emotionale Förderung und Anregung der Persönlichkeitsentwicklung - Förderung des Sozialverhaltens - Partizipation der jungen Menschen - Schulische / berufliche Förderung - Erziehungsplanung, Hilfeplanung - Aktivitäten im Hinblick auf die Zeit nach der Maßnahme - Nachsorge - Klientenbezogene Verwaltungsleistungen Seite Mögliche Zusatzleistungen 11 - Besondere zusätzliche sozialpädagogische Betreuung im Alltag - (Sonder-)schulische Förderung - Berufsbildende Maßnahmen - Therapeutische Einzelleistungen - Heilpädagogische Übungsbehandlungen - Krisenintervention - Besondere Ferien- und Freizeitmaßnahmen - Nachbetreuung Ausstattung und Ressourcen 12 - Anzahl der Plätze - Personalschlüssel - Mitarbeiterqualifikation - Gebäude - Außengelände Qualitätssicherung 13 - durch Konzeptentwicklung - durch Teamentwicklung - durch Personalentwicklung - durch Qualität und Professionalität der Leistung - durch Kompetenz zur Verhaltensinterpretation - Dokumentation von Prozessen und Leistungen 1 2

6 Zuordnung des Angebotes nach Hilfeform der Einrichtung Die Wohngruppe für Kinder und Jugendliche in der Penzlinger Straße ist eine Einrichtung der Hilfen zur Erziehung der Kinder- und Jugendhilfe Kidsburg GmbH. Die Kinder und Jugendlichen leben in einer Wohngruppe. Die Aufnahme erfolgt ab dem 9. Lebensjahr. Hierbei wird die Homogenität der Gruppe berücksichtigt. Grundverständnis Die MitarbeiterInnen der altersgemischten Wohngruppe haben den Auftrag, sowohl die Rückkehroption in den elterlichen Haushalt zu klären und ggf. einzulösen als auch Jugendliche auf dem schwierigen Weg des Erwachsenwerdens zu begleiten. Der pädagogische Alltag vollzieht sich somit in diesem Spannungsfeld und hat die möglichen Ambivalenzen professionell auszuhalten und, wo möglich, Eindeutigkeiten herzustellen. Durch die altersgemischte Struktur der Wohngruppe eröffnet sich die Chance, vielfältige Lernfelder für die Steigerung der sozialen Kompetenz der Betreuten im Sinne von jüngere und ältere können voneinander und miteinander lernen anzubieten. Den PädagogInnen der Gruppe kommt somit die Aufgabe zu, den Alltag in der Gruppe so zu strukturieren, dass Kinder und Jugendliche unterschiedlichen Alters voneinander lernen können. Rücksichtnahme auf die Bedürfnisse jüngerer Kinder, Sich- Einlassen auf eine gleichberechtigte Ebene als Spielpartner bis hin zu einer positiven Vorbildfunktion sind dabei maßgeblich ebenso wie die Akzeptanz und das Erleben, dass Rechte und Pflichten bei den größeren eben mitwachsen, Auszuhalten, dass die Älteren auch mehr dürfen, dass die Gruppe sich aber auch auf gemeinsame Interessen und Vereinbarungen einigen kann. Gerade der Ausgestaltung von partizipatorischen Prozessen innerhalb der Gruppe, der Aushandlung von unterschiedlichen Bedürfnissen kommt eine besondere Bedeutung zu. In der Ausgestaltung dieser unterschiedlichen Bedürfnislage ist es Auftrag an die PädagogInnen, sowohl die Rechte des/der Einzelnen zu beachten und auch zu schützen, als auch für Gruppenkonsens zu werben und darauf hinzuarbeiten. Authentisches und zugleich berechenbares Verhalten, Verbindlichkeit bei Zusagen und Absagen, Standfestigkeit in Konflikten und bei der Durchsetzung von Regeln sind unverzichtbar für den Aufbau trag-fähiger Beziehungen. Besonderes Augenmerk wird bei der Verselbständigung auf die Hinführung und Einbindung der Jugendlichen in die berufliche Ausbildung gelegt. Dabei können die Jugendlichen von dem ausgeprägten Netzwerk der Einrichtung zu Handwerkern und Firmen profitieren. Menschenbild/Leitbild Auf einem humanistischen Selbstverständnis begegnen wir den von uns Betreuten und ihren Angehörigen mit Respekt und Wertschätzung. Aus dieser Haltung erfolgen professionelle Handlungsstrategien, welche die Beteiligten in die Lage versetzen sollen, eigene Ressourcen neu zu erkennen und weiter zu entwickeln. Ziel der Arbeit ist es, die Beteiligten darin zu unterstützen, so schnell wie möglich ohne fremde Hilfe ihr Leben zufrieden stellend gestalten zu können. Systemischer Blick Die Sicht- und Herangehensweise fußt auf einer systemischen Perspektive, d.h. wir sehen die Betreuten im Kontext ihrer Biographie und ihren aktuellen Systembezügen. Wir nehmen uns Zeit, auf die Ressourcen zu achten, um positive Anknüpfungspunkte für die Beziehungsgestaltung zu entwickeln. Unser Beziehungsverständnis beinhaltet neben der grundsätzlichen Akzeptanz der jungen Menschen mit ihrer Symptomatik die Aufgabe, Grenzen zu setzen und Orientierung zu geben. Die aktive Einbindung der von uns Betreuten in die Ressourcen des Sozialraums ist grundsätzliche Orientierung, d.h. es geht uns darum, Betreute an bestehende Möglichkeiten heranzuführen statt Insel -Lösungen zu kreieren. Verantwortlichkeit Eine der zentralen Aufgaben in unserem Selbstverständnis ist die Klärung, Aufrechterhaltung und Förderung von Verantwortlichkeit. Unser Handeln muss sich an der Frage messen lassen, ob unsere Interventionen von der Aushandlung der Ziele im Hilfeplan bis hin zu Interventionen im pädagogischen Alltag dem Ziel der Steigerung der Eigenverantwortlichkeit dienlich sind. Unabdingbar sind dabei die Partizipation aller Beteiligten und die gemeinsame Suche nach unterstützenden Strukturen in den verschiedenen Systembezügen. Zuverlässigkeit, Beharrlichkeit und Transparenz der Entscheidungen sind wesentliche Bestandteile in der Begegnung mit den uns anvertrauten Menschen. Macht des Alltags Im Alltagsleben gehen wir von der Notwendigkeit und Sinnhaftigkeit strukturierter Tagesabläufe und transparenter Regelsysteme aus, die ein gemeinsames Leben ermöglichen. Verhaltenstherapeutische Methoden werden zur Unterstützung individueller pädagogischer Prozesse eingesetzt. nach Grundleistungen Ein Platz in Wohngruppe bietet alle notwendigen Grundleistungen: Aufsicht und Betreuung Teilhabe an einem Leben in Gemeinschaft Gestaltung von Gruppenatmosphäre und Wohnumfeld alltägliche Versorgung Freizeitgestaltung Schaffung von Voraussetzungen für eine körperlich gesunde Entwicklung Einübung lebenspraktischer Fertigkeiten sozial-emotionale Förderung und die Anregung der Persönlichkeitsentwicklung Förderung des Sozialverhaltens Förderung in der Schulentwicklung und Berufsausbildung Hilfeplanung, Erziehungsplanung (Fahrten zu den Hilfeplangesprächen im Jugendamt werden von der Einrichtung geleistet) 3 4

7 Vorbereitung eines Wechsels der Betreuungsform, in die Verselbständigung oder einer Rückkehr in die Herkunftsfamilie falls dieses fachlich angezeigt ist klientenbezogene Verwaltungsarbeiten Grenzen der Grundleistungen/Zusatzleistungen Besonders betreuungsintensive und heilpädagogische, therapeutische, krisenintervenierende, familieneinbeziehende Leistungen müssen im Einzelfall in Form von Zusatzleistungen ergänzt oder in anderen Formen erzieherischer Hilfen realisiert werden. Voraussetzungen und Ziele Gesetzliche Grundlagen 27; 34; 35a; 36, 41 SGB VIII Zielgruppe/Indikation Die Unterbringung in der Wohngruppe ist angezeigt: wenn die Erziehung oder Entwicklung von jungen Menschen auch mit stützenden und ergänzenden Hilfen im Herkunftsmilieu nicht sichergestellt ist wenn die Problembelastung im Herkunftsmilieu hoch ist und/oder die Verhaltensauffälligkeiten und Entwicklungsstörungen bei den Heranwachsenden vielfältig und gravierend sind wenn die jungen Menschen sich auf ein intensives und kontinuierliches Beziehungsangebot einlassen können wenn die Herkunftsfamilie mit der Unterbringung einverstanden ist Je intensiver der emotionale Bedarf eines jungen Menschen ist, desto eher kann hier das intensive Angebot der Wohngruppe als Chance einer nachholenden Erziehung angesehen werden. Junge Menschen mit seelischen, geistigen oder leichten körperlichen Behinderungen können in besonderen Ausnahmefällen aufgenommen werden. Die Unterbringung ist dagegen nicht geeignet, wenn: eine Pflegefamilie oder eine Adoption in Frage kommt die jungen Menschen ein kontrolliertes, überschaubareres Feld mit höherem Personalschlüssel benötigen regelmäßige Therapie in einer spezialisierten Gruppe oder eine kinderpsychiatrische Einrichtung oder eine Einrichtung für Behinderte angezeigt ist schwere Behinderungen vorliegen akute Selbst- und/oder Fremdgefährdung vorliegt manifeste Suchtabhängigkeiten vorliegen Ziele Das übergeordnete Ziel der Wohngruppe ist die Einlösung des Rechts jedes jungen Menschen auf Förderung seiner Entwicklung und auf Erziehung zu einer eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeit (gem. 1, 1 SGB VIII). Daraus ergeben sich folgende grundsätzliche Erziehungsziele, die im Hilfeplanverfahren konkretisiert werden: Entlastung der jungen Menschen und der Herkunftsfamilie, um neue Entwicklungen zu ermöglichen Normalität herstellen Integration in eine Gruppe Aufarbeitung der belastenden Erfahrungen Stärkung der personalen und sozial-emotionalen Kompetenz der Kinder und Jugendlichen Verbesserung der Lern- und Entwicklungschancen Problemeinsicht verstärken und Lebensperspektiven aufzeigen Sicheres Bindungsverhalten fördern Integration in das Umfeld Erarbeitung von Perspektiven Elternarbeit und Prüfung der Rückkehroption Verselbständigung Grundleistungen Leistungsbereich Beschreibung Aufnahmeverfahren/ Anbahnungsphase Das Aufnahmeverfahren gestaltet sich intensiv mit allen Beteiligten (Sorgeberechtigten, Jugendamtsmitarbeiter, Bezugspersonen des jungen Menschen, ein Vertreter der Einrichtung, evtl. Therapeuten etc.), besonders in der Anbahnungsphase durch: Hilfeplanung mit den SachbearbeiterInnen des Jugendamtes Eingangsdiagnostik (Anamneseerhebung, Aufklärung des Entwicklungsstandes, Feststellung des Förderbedarfes und der medizinischen und psychiatrischen Problembereiche durch den Hausarzt bzw. einen niedergelassenen Psychiater Kennenlernen Im Rahmen der Aufnahme kann ein Probewohnen vereinbart werden 5 6

8 Beteiligung der jungen Menschen Entscheidungsfindung Mitnahme von persönlichen Gegenständen In der Abklärungs- und Anbahnungsphase prüfen wir anhand der Unterlagen über bisherige Hilfen und die Situationsbeschreibung der ASD-Fachkraft eine mögliche Passung zu unserem Setting. Grundvoraussetzung für uns ist die aktive Entscheidung der Familie (sowohl der Eltern als auch des Kindes) für unser Betreuungsangebot. Die Anbahnungszeit wird einzelfallorientiert gestaltet und ist dadurch von unterschiedlicher Dauer. Notwendige Aufsicht und Betreuung In der Wohngruppe wird nach dem Bezugsbetreuersystem gearbeitet. Jedem Kind ist ein/e MitarbeiterIn zugeordnet, der/die in besonderer Weise für das Kind als auch für die Eltern zuständig ist. Diese/r setzt Aufträge aus der Hilfeplanung systematisch in den Alltag um, koordiniert den Zusammenhang aller Beteiligten und steht den Eltern und dem Jugendamt als besondere/r AnsprechpartnerIn zur Verfügung. Der Betreuungsumfang umfasst eine ganzjährige Tag-und-Nacht-Betreuung. Wahrnehmung der Aufsichtspflicht und Vorhaltung einer pädagogischen Fachkraft Doppelbesetzung in den betreuungsintensiven Zeiten Wahrnehmung der Aufsichtspflicht und Vorhaltung einer pädagogischen Fachkraft Planung individueller Aktivitäten mit jedem jungen Menschen, räumlich-zeitliche Strukturierungshilfen Überprüfen eventueller Gefährdungen / entwicklungsangemessene Reaktionen auf Gefährdungen Strukturierung des Alltags unter dem Schwerpunkt der Steigerung der Eigenverantwortlichkeit des/der Betreuten Teilhabe an einem Gemeinschaftsleben Die Chance des Gemeinschaftslebens in der Wohngruppe besteht vor allem für solche jungen Menschen, die neue Identifikationspersonen und eine neue Gemeinschaft mit anderen Kindern/Jugendlichen benötigen. Die erwachsenen Bezugspersonen bieten sich als Vorbilder an. Am Beispiel der Erwachsenen können die jungen Menschen folgende Erfahrungen machen: Angebot eines intensiven Zusammenlebens Beobachten eines Selbstverständnisses als Frau/Mann Kennenlernen von Konfliktbewältigungsstrategien Kennenlernen von Lebensstilen Erfahren positive Gruppenerlebnisse Aushandlungsprozesse mitgestalten und Erfahrungen von Selbstwirksamkeit entwickeln Balance-Halten zwischen eigenen Bedürfnissen und denen der Gruppe Einüben gesellschaftlich akzeptierter Umgangsformen Gestaltung der Gruppen atmosphäre und des Wohnumfeldes Bereitstellen eines kind-/jugendgerechten Lebensbereiches und des dazugehörigen Umfeldes Gestaltung des Lebensbereiches zusammen mit dem jungen Menschen Bereitstellen einer entwicklungsförderlichen und enttraumatisierenden Atmosphäre des Miteinander-Lebens Offene Außenbeziehungen Anleitung zur Teilnahme an Vereinen Alltägliche Versorgung Bereitstellen eines persönlichen Wohnbereiches in einem Einzelzimmer mit der Möglichkeit zur sicheren Verwahrung von Gegenständen Hilfe bei der individuellen Gestaltung des Zimmers Berücksichtigung von persönlichem Eigentum (Fahrrad, Musikinstrument, Spielzeug etc.) Bereitstellen eines Sanitär- und Waschbereiches Bereitstellen eines gemeinsamen Wohn- und Küchenbereiches Bereitstellen eines Freizeitbereiches Regelmäßige Mahlzeiten aus frischen Zutaten und Eingehen auf individuelle Ernährungs-Erfordernisse (Diät, Allergien etc.) Reinigung der Gemeinschaftsräume, altersangemessene Anleitung und Unterstützung bei der Reinigung des persönlichen Bereiches Pflege der Wäsche und Kleidung Religionspädagogische Angebote und Auseinandersetzung mit Wert- und Glaubensfragen Spontane Gespräche über Sinn- und Wertefragen im Alltag Freizeitgestaltung Neben allgemeinen Angeboten wie z. B dem Bereitstellen von Spiel- und Bastelmaterial und Anleitung zum sachgemäßen Umgang damit, werden die Kinder und Jugendlichen individuell nach ihren Fähigkeiten und Potentialen gefördert, z. B. in den Bereichen: Sport, auch Anmeldung und Unterstützung bei örtlichen Vereinen, sowie Fahrdienst zu den Veranstaltungen Musik neue Medien Verwirklichung von eigenen Spiel(platz)- und Abenteuerideen Ausflug in die nähere Umgebung/Stadtgänge Unterschiedlich gestaltete Ferienangebote Eine ein- bis zweiwöchige Ferienfreizeit der Wohngruppe Schaffung von Voraussetzungen für eine körperlich gesunde Entwicklung Allgemeine Gesundheitserziehung Körperliche und gesundheitliche Statuserhebung durch den Hausarzt Regelmäßige Gesundheitskontrolle Regelmäßige Arzt- und Zahnarztbesuche 7 8

9 Vorsorgeuntersuchungen Impfungen Fachärztliche Untersuchungen (bei Bedarf) Wahrnehmung spezieller therapeutischer Angebote außerhalb der Einrichtung bei Bedarf (Zusatzleistungen) Sicherstellung notwendiger Therapien, Medikamente, Diäten, Krankengymnastik etc. Kontrolle der Benutzung notwendiger Hilfsmittel wie z. B. Brille, Zahnspange Häusliche Krankenpflege Anleitung und Unterstützung regelmäßiger Körperpflege Sexualerziehung Prävention von Suchtverhalten (Süßigkeiten, Alkohol etc.) Dokumentation besonderer Erkrankungen; Einbezug und Beratung der Eltern/Vormünder bei gravierenden Krankheiten (Therapien/Eingriffe) Einübung lebenspraktischer Fertigkeiten Verkehrserziehung Einüben des Umgangs mit öffentlichen Verkehrsmitteln und mit öffentlichen Einrichtungen/Einkaufen Einüben des Umgangs mit Geld (Taschengeld, Konto, Sparbuch etc.) Zubereiten einfacher Mahlzeiten, Kenntnisse gesunder Ernährung Pflege und Aufbewahrung von Wäsche und Kleidung, einfache Reparaturen Einüben der Auswahl wetterangemessener Kleidung Übernahme von Diensten und Ämtern im Gruppenalltag Sozial-emotionale Förderung und Anregung der Persönlichkeitsentwicklung Persönliche Ansprache Strukturierte Einzelkontakte Reflexionsgespräche in der Gruppe/allgemein oder themenzentriert, u.a. ein Gruppengespräch in der Woche Spontane Gespräche über Sinn- und Wertefragen im Alltag Vermittlung von Strategien zur Bewältigung von Trauer, Verlust, Frustration In Krisensituationen oder bei situationsübergreifenden Schwierigkeiten, die sich einem pädagogischen Einfluss entziehen, besteht die Möglichkeit einer Herbeiführung externer Beratungen und sonstiger Hilfen, durch die eine Abklärung eines Bedarfs therapeutischer oder heilpädagogischer Leistungen und deren Beantragung und Beschaffung erfolgen kann (die Leistungen selbst sind Zusatzleistungen (s. u.) Partizipation der jungen Menschen Gestaltung des eigenen Zimmers Mitwirken bei den Regeln des Hauses Mitwirken bei der Gestaltung des Hauses Reale Erprobungsfelder (z. B. Gartenpflege) Mitentscheiden über Gruppenaktivitäten Schulische Förderung Auswahl geeigneter Schulformen in Abstimmung mit Eltern, Vormund, Schule (ggf. durch Einbezug schulrelevanter Diagnostik) Anleitung, Unterstützung und Kontrolle bei den Hausaufgaben (feste Hausaufgabenzeit) ruhige Lernatmosphäre individuelle Förderung bedarfsgerechte Nachhilfe Gespräche und regelmäßige Kontakte mit Lehrern Teilnahme an Elternsprechtagen und Klassenpflegschaften Unterstützung bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz/Arbeitsplatz Beschaffung berufsvorbereitender Angebote in Verbindung mit dem Arbeitsamt und/oder Trägern der Berufsbildung Kontakt zu Ausbildern und Vorgesetzten ggf. Entschärfen von Konflikten am Arbeits- und Ausbildungsplatz Erziehungsplanung, Hilfeplanung Teaminterne Erziehungsplanung, ggf. unter Hinzuziehung von Fachleuten und BeraterInnen Entwicklungsbericht mit Vorschlägen zur Erziehungshilfe im Zusammenhang mit Hilfeplanung Vor- und Nachbereitung von Hilfeplangesprächen in Zusammenarbeit mit den Kindern und Jugendlichen Mitarbeit an Hilfeplangesprächen Berichte und Empfehlungen Organisation zusätzlicher interner/externer (Zusatz)-Leistungen oder externer Hilfen, die sich aus der Hilfeplanung ergeben Teilhabe am Gemeinschaftsleben Anleitung zur Teilnahme an Vereinen Einüben gesellschaftlich akzeptierter Umgangsformen Förderung des Sozialverhaltens Erklären und Verabreden von Umgangsregeln Einüben der Umgangsregeln in der Gruppe und im öffentlichen Leben Rückmeldung über problematisches Verhalten Allgemeine Rückmeldung in Einzelgesprächen und Gruppengesprächen Übernahme von Diensten, Ämtern und Pflichten für die Gemeinschaft Trainingsprogramme im Alltag wie z. B. Verhaltensmodifikation, Verhaltenstraining Aktivitäten in Hinblick auf die Zeit nach der Massnahme Vorbereitung der jungen Menschen auf die Entlassung oder Verlegung in eine andere Betreuungsform in Form von Hospitationen, Gesprächen, Verabschiedung vorbereitende Information der Familie oder anderer Einrichtungen bei Verselbstständigung Trainingsphase zur Vorbereitung des selbstständigen Wohnens 9 10

10 Hilfe bei der Suche, dem Anmieten und der Ausstattung einer eigenen Wohnung und Sicherstellen einer ordnungsgemäßen Verwendung der Erstausstattungsbeihilfe Unterstützung beim Umzug Der/die BezugsbetreuerIn der Wohngruppe bleibt weiter AnsprechpartnerIn Unterstützung und praktische Hilfen Zusammenarbeit mit MitarbeiterInnen des sozialpädagogisch Betreuten Wohnens bei Wechsel der Einrichtung Vermittlung einer beruflichen Perspektive durch Ausbildung/Förderprogramme, Existenzsicherung Nachsorge informelle Besuchskontakte in der Wohngruppe einmal im Monat Erkundigung über den Verlauf Klientenbezogene Verwaltungsleistungen Führen einer Akte (Pädagogische/persönliche Entwicklung, besondere Vorkommnisse in Familie, Schule, Gesundheit, Verwaltungsvorgänge, Schriftverkehr) Beschaffung von Unterlagen, Bescheinigungen, Ausweisen etc. Ausfertigen von Bescheinigungen, Berichten etc. Sicherstellen des Versicherungsschutzes; Abwicklung von Versicherungsfällen Verwaltung und Dokumentation klientenbezogener Gelder (Taschengeld, Bekleidungsgeld) Mögliche Zusatzleistungen Zusätzliche zeitlich begrenzte und auf den Einzelfall bezogene Leistungen (nach individueller Hilfeplanung gesondert berechnet) Leistungsbereiche / Beschreibung Besondere zusätzliche sozialpädagogische Betreuung im Alltag Verstärkte Planung von Aktivitäten und deren Begleitung Verstärkte Aufsicht und engere Kontrolle Verstärkte regelmäßige Gespräche und Beziehungsangebote Verstärkte alltagspraktische Trainings (Sonder-)schulische Förderung Nachhilfe, Schulersatzmaßnahmen Spezielle schulische Trainings oder sonderpädagogische Betreuung Berufsbildende Massnahmen berufliche Nachhilfe besondere berufsvorbereitende Maßnahmen Therapeutische Einzelleistungen Einzel- oder Gruppentherapie unterschiedlicher Methoden durch externe Therapeuten Heilpädagogische Übungsbehandlungen Einzel- oder Gruppenförderung unterschiedlicher Methoden durch externe Heilpädagogen Heilpädagogisches Reiten Krisenintervention Herbeiführung zusätzlicher therapeutischer oder heilpädagogischer Leistungen nach Bedarf Besondere Ferien- und Freizeitmassnahmen Teilnahme an externen Ferienmaßnahmen zu schulischen, therapeutischen, sozialpädagogischen Zwecken Nachbetreuung Nach Beendigung der vollstationären Maßnahme kann nach Beauftragung durch das JA die Nachbetreuung durch die Einrichtung übernommen werden. Prämisse dabei ist die Fortsetzung der tragfähigen Beziehung zwischen dem/der Betreuten und dem/der BezugsbetreuerIn. Ausstattung und Ressourcen Anzahl der Plätze 9 stationäre Plätze für Kinder/Jugendliche ab dem 9. Lebensjahr Die Einrichtung ist koedukativ orientiert. Personalschlüssel Pädagogik 1 : 1,91 anteilig: Leitung/Beratung, Verwaltung, Hauswirtschaft Mitarbeiterqualifikation pädagogische Fachkräfte: Dipl. SozialarbeiterIn Dipl. SozialpädagogIn SozialpädagogIn Bachelor staatlich anerkannte ErzieherInnen ggf. PraktikantIn 11 12

11 Gebäude Jedes Kind/jede/r Jugendliche/r hat ein eigenes Zimmer, für das es /er/sie eigenverantwortlich zuständig ist. Auf fünf Ebenen sind die Bereiche Freizeit, Wohnen und Arbeit organisiert. Folgende Räume stehen zur Verfügung: fünf geschlechtlich getrennte Hygienebereiche Gemütliches Wohnzimmer mit TV Küche Selbstversorger-Küche für Verselbständigung Sportraum Großzügiger Gruppenraum Waschraum Vorratsräume Fahrradgarage Werkraum PC-Raum für die Betreuten Aussengelände Der hauseigene Garten kann zum Grillen oder zu ähnlichen Aktivitäten genutzt werden. Darüber hinaus steht eine Jagdhütte mit Übernachtungsmöglichkeiten zur Verfügung. Qualitätssicherung indirekte Leistungen zur Sicherung und Dokumentation der Leistungserbringung und zur Einhaltung der Qualitätsstandards durch Personalentwicklung Stellenbeschreibung und Personalführung durch Leitung Einarbeitung neuer MitarbeiterInnen Regelmäßige Fortbildungen (intern und extern) fachliche und persönlichkeitsbezogene Beratung (in Einzelfällen Einzelsupervision) durch Qualität und Professionalität der Leistung geprägt von der persönlichen Motivation der erwachsenen Bezugspersonen fachlicher Kompetenz von den Äußeren dem Ziel förderlichen Rahmenbedingungen setzt auf die Integration von Fachwissen, Methodik und Reflexion durch Kompetenz zur Verhaltensinterpretation Biografisches Fallverstehen, systemische Fachkompetenz Delegationskompetenz bezogen auf einen individuellen Hilfebedarf (Therapie, schulische Förderung, Diagnose, gesundheitliche Betreuung) Dokumentation von Prozessen und Leistungen Verschriftlichung von Zielen und Planungen, die sich aus Hilfeplanung und Erziehungsplanung ergeben mit entsprechenden Entwicklungsberichten Protokoll der wöchentlichen Teamsitzungen Vollständige und übersichtliche Aktenführung durch Konzeptentwicklung Verschriftlichung der aktuellen Konzeption Sicherung der Qualität der vorgegebenen Leistung jährliche Überprüfung der Konzeption (Team/Leitung, mit oder ohne externe BeraterInnen) fachliche Kontakte zu vergleichbaren Einrichtungen, Mitarbeit in Arbeitsgruppen und Fachverbänden Umkonzeptionierung, wenn Bedarfe sich grundlegend ändern bzw. Bedarfe ergänzt werden oder grundsätzliche Qualitätsmängel festgestellt werden (Team/ Leitung, mit oder ohne externen Berater) 1x p.a. ein Qualitätsdialog mit dem örtlich zuständigen JA/LWL durch Teamentwicklung Wöchentliche Teamsitzung zur Abstimmung pädagogischer Vorstellungen und deren Umsetzung durch Strukturierung des Alltags, Kommunikationsstile und Haltungen im Team (Reden über Erziehung) Überprüfung der Kenntnis und Umsetzung der Konzeption durch Leitung ggf. Teamfortbildung regelmäßige Supervision durch einen Diplom-PsychologIn, Psychologische PsychotherapeutIn, SupervisorIn (BDP)

12 copyright Heiko Appelbaum copyright Stadtarchiv Paderborn Stuttgarter Luftbild Elsässer Impressionen Paderborn Einwohner Jahre Geschichte Universitätsstadt mit rund Studenten Innovativer Wirtschaftsstandort Hochqualifizierte Bildungsangebote seit 1295 Mitglied der Hanse Domstadt und seit 1930 Erzbistum 10 Museen und 2 städtische Galerien copyright Karl Heinz Schäfers Paderborn überzeugt als Stadt zwischen T radition und H ightech copyright Stadtarchiv Paderborn Stuttgarter Luftbild Elsässer copyright dirk Topel

13 Kinder- und Jugendhilfe Kidsburg GmbH Benhauser Str Paderborn Fon Fax fürstenberg Kinderwohngruppe Im Winkel Bad Wünnenberg Fon Fax ars vivendi Jugendwohngruppe Penzlinger Str. 27a Paderborn Fon Fax

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