Leistungs- und Qualitätsentwicklungsbeschreibung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Leistungs- und Qualitätsentwicklungsbeschreibung"

Transkript

1 Träger Einrichtungsleiter Pädagogische Leitung Anschrift Benhauser Straße Paderborn Telefon Mobil Kinder- und Jugendhilfe Kidsburg GmbH Stefan Dreier Mia Dreessen Fax Stand

2 Inhaltsverzeichnis der Einrichtung... 3 Zuordnung des Angebotes... 4 Zielgruppe und Ziele... 5 Grundleistungen... 6 Mögliche Zusatzleistungen... 9 Ausstattung und Ressourcen Qualitätsentwicklungsbeschreibung Stand 06/2017 Seite 2 von 11

3 der Einrichtung Gesamteinrichtung Die Kidsburg GmbH ist ein privater Träger der Kinder- und Jugendhilfe in Paderborn. Die, welche in dieser Leistungs- und Qualitätsentwicklungsbeschreibung behandelt wird, existiert seit dem Jahr 2011 und befindet sich seit Sommer 2014 am neuen Standort in Fürstenberg, einem Stadtteil von Bad Wünnenberg im Landkreis Paderborn. Ebenfalls unter dem Dach der Kinder- und Jugendhilfe Kidsburg GmbH (vormals Kinder- und Jugendhilfe Friedrichsgrund GmbH) befindet sich die seit dem Jahr 2000 bestehende Jugendwohngruppe Ars Vivendi sowie seit 2010 mehrere externe Erziehungsstellen. Ebenfalls angeboten werden ambulante Hilfen für junge Erwachsene und Menschen mit psychischen Erkrankungen. Als kleiner privater Träger und aufgrund der persönlichen Biographie des Einrichtungsleiters Stefan Dreier, der mit 13 Pflegegeschwistern aufwuchs, hat es sich die Einrichtung zum Ziel gemacht, möglichst vielen Menschen gezielte Hilfestellungen für einen erfolgreichen Start ins Leben zu geben. Pädagogisches Leitbild Auf einem humanistischen Selbstverständnis begegnen wir den von uns Betreuten und ihren Angehörigen mit Respekt und Wertschätzung. Aus dieser Haltung erfolgen professionelle Handlungsstrategien, welche die Beteiligten in die Lage versetzen sollen, eigene Ressourcen neu zu erkennen und weiter zu entwickeln. Ziel der Arbeit ist es, die Beteiligten darin zu unterstützen, so schnell wie möglich ohne fremde Hilfe ihr Leben zufriedenstellend gestalten zu können. Die Sicht- und Herangehensweise fußt auf einer systemischen Perspektive, d.h. wir sehen die Betreuten im Kontext ihrer Biographie und ihren aktuellen Systembezügen. Wir nehmen uns Zeit, auf die Ressourcen zu achten, um positive Anknüpfungspunkte für die Beziehungsgestaltung zu entwickeln. Unser Beziehungsverständnis beinhaltet neben der grundsätzlichen Akzeptanz der jungen Menschen mit ihrer Symptomatik die Aufgabe, Grenzen zu setzen und Orientierung zu geben. Methodische Grundlagen Die aktive Einbindung der von uns Betreuten in die Ressourcen des Sozialraums ist grundsätzliche Orientierung, d.h. es geht uns darum, Betreute an bestehende Möglichkeiten heranzuführen statt Insel -Lösungen zu kreieren. Eine der zentralen Aufgaben in unserem Selbstverständnis ist die Klärung, Aufrechterhaltung und Förderung von Verantwortlichkeit. Unser Handeln muss sich an der Frage messen lassen, ob unsere Interventionen von der Aushandlung der Ziele im Hilfeplan bis hin zu Interventionen im pädagogischen Alltag dem Ziel der Steigerung der Eigenverantwortlichkeit dienlich sind. Unabdingbar sind dabei die Partizipation aller Beteiligten und die gemeinsame Suche nach unterstützenden Strukturen in den verschiedenen Systembezügen. Zuverlässigkeit, Kontinuität und Transparenz der Entscheidungen sind wesentliche Bestandteile in der Begegnung mit den uns anvertrauten Menschen. Im Alltagsleben gehen wir von der Notwendigkeit und Sinnhaftigkeit strukturierter Tagesabläufe und transparenter Regelsysteme aus, die ein gemeinsames Leben ermöglichen. Verhaltenstherapeutische Methoden werden zur Unterstützung individueller pädagogischer Prozesse eingesetzt. Unsere Arbeit ist gekennzeichnet durch Biographisches Arbeiten mit den Kindern Entwickeln einer positiven Lebensperspektive Auseinandersetzung bzw. Versöhnung mit dem Herkunftssystem Einüben sozialer Kompetenzen Kennenlernen eigener Stärken Erfahrungen von Selbstwirksamkeit Stand 06/2017 Seite 3 von 11

4 Zuordnung des Angebotes Hilfeform Gesetzliche Grundlage Stationäre Einrichtung der Hilfen zur Erziehung / Regelangebot koedukativ und altersgemischt Aufnahme von 6 bis 12 Jahren 24 h-betreuung durch päd. Fachkräfte und mit Nachtbereitschaft Die gesetzliche Grundlage für unsere Arbeit ist das SGB VIII 27 ff in Verbindung mit: 34 Heimerziehung, sonstige betreute Wohnformen In Einzelfällen möglich, wenn wir dem individuellen Förderungsbedarf gerecht werden können: 35a SGB VIII Eingliederungshilfe für seelisch behinderte Kinder und Jugendliche Pädagogisches Grundverständnis Die MitarbeiterInnen der Wohngruppe haben den Auftrag, sowohl die Rückkehroption in den elterlichen Haushalt zu klären und ggf. einzulösen als auch Kinder auf dem schwierigen Weg ins Jugendalter zu begleiten. Der pädagogische Alltag vollzieht sich somit in diesem Spannungsfeld und hat die möglichen Ambivalenzen professionell auszuhalten und, wo möglich, Eindeutigkeiten herzustellen. Durch die altersgemischte Struktur der Wohngruppe eröffnet sich die Chance, vielfältige Lernfelder für die Steigerung der sozialen Kompetenz der Betreuten im Sinne von Jüngere und Ältere können voneinander und miteinander lernen anzubieten. Den PädagogInnen der Gruppe kommt somit die Aufgabe zu, den Alltag in der Gruppe so zu strukturieren, dass Kinder unterschiedlichen Alters voneinander lernen können. Rücksichtnahme auf die Bedürfnisse jüngerer Kinder, Sich-Einlassen auf eine gleichberechtigte Ebene als Spielpartner bis hin zu einer positiven Vorbildfunktion sind dabei maßgeblich ebenso wie die Akzeptanz und das Erleben, dass Rechte und Pflichten bei den größeren eben mitwachsen, dabei auszuhalten, dass die Älteren auch mehr dürfen, dass die Gruppe sich aber auch auf gemeinsame Interessen und Vereinbarungen einigen kann. Gerade der Ausgestaltung von partizipatorischen Prozessen innerhalb der Gruppe, der Aushandlung von unterschiedlichen Bedürfnissen kommt eine besondere Bedeutung zu. In der Ausgestaltung dieser unterschiedlichen Bedürfnislage ist es Auftrag an die PädagogInnen, sowohl die Rechte des/der Einzelnen zu beachten und auch zu schützen, als auch für Gruppenkonsens zu werben und darauf hinzuarbeiten. Authentisches und zugleich berechenbares Verhalten, Verbindlichkeit bei Zusagen und Absagen, Standfestigkeit in Konflikten und bei der Durchsetzung von Regeln sind unverzichtbar für den Aufbau tragfähiger Beziehungen. Grundleistungen Ein Platz in unserer Einrichtung bietet alle notwendigen Grundleistungen (Details siehe ab Seite 6): Anbahnungsphase und Aufnahmeverfahren Erziehungs- und Hilfeplanung Notwendige Aufsicht und Betreuung Gestaltung der Wohnatmosphäre Alltägliche Versorgung Alltagsgestaltung Freizeitgestaltung Schaffung von Voraussetzungen für eine körperlich gesunde Entwicklung Einübung lebenspraktischer Fertigkeiten Sozial-emotionale Förderung und Anregung der Persönlichkeitsentwicklung Förderung des Sozialverhaltens Schulische Förderung Stand 06/2017 Seite 4 von 11

5 Arbeit mit dem Herkunftssystem Partizipation der jungen Menschen Beschwerdemanagement Maßnahmen bei Kindeswohlgefährdung Krisenmanagement Verselbständigung Aktivitäten im Hinblick auf die Zeit nach Beendigung der Maßnahme Klientenbezogene Verwaltungsleistungen Grenzen der Grundleistungen / Zusatzleistungen Besonders betreuungsintensive und heilpädagogische, therapeutische, krisenintervenierende und/oder familieneinbeziehende Leistungen müssen im Einzelfall in Form von Zusatzleistungen ergänzt oder in anderen Formen erzieherischer Hilfen realisiert werden. (siehe Zusatzleistungen) Zielgruppe und Ziele Indikation / Zielgruppe Die Maßnahme ist notwendig und geeignet, wenn die Erziehung oder Entwicklung auch mit stützenden und ergänzenden Hilfen im Herkunftsmilieu nicht sichergestellt ist, Verhaltensauffälligkeiten und Entwicklungsstörungen durch z.b. erzieherische Vernachlässigungen, Gewalterfahrungen und sozialer Desorientierungen vorliegen, wenn die Kinder sich auf ein intensives und kontinuierliches Beziehungsangebot einlassen können, wenn die Herkunftsfamilie mit der Unterbringung einverstanden ist. Gesonderte Prüfung der Aufnahme von Geschwisterkindern Kinder mit seelischen, geistigen oder leichten körperlichen Behinderungen können in Ausnahmefällen aufgenommen werden. Ziele Die Unterbringung ist dagegen nicht geeignet, wenn eine Pflegefamilie oder eine Adoption in Frage kommt, die Kinder ein kontrollierteres, überschaubareres Feld mit höherem Personalschlüssel benötigen, regelmäßige heilpädagogische Förderung oder Therapie in einer spezialisierten Gruppe oder eine kinderpsychiatrische Einrichtung oder eine Einrichtung für Behinderte angezeigt ist, akute Selbst- und/oder Fremdgefährdung vorliegt, manifeste Suchtabhängigkeiten vorliegen. Das allem übergeordnete Ziel unserer Arbeit ist die Einlösung des Rechts (vgl. 1 SGB VIII) eines jeden Kindes auf Förderung und Erziehung zu einer eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeit. Daraus ergeben sich folgende grundsätzliche Erziehungsziele, die im Hilfeplanverfahren konkretisiert werden: Entlastung der Kinder und der Herkunftsfamilie, um neue Entwicklungen zu ermöglichen Normalität herstellen Integration in eine Gruppe Aufarbeitung der belastenden Erfahrungen Stärkung der personalen und sozial-emotionalen Kompetenz der Kinder Verbesserung der Lern- und Entwicklungschancen Stand 06/2017 Seite 5 von 11

6 Problemeinsicht verstärken und Lebensperspektiven aufzeigen Sicheres Bindungsverhalten fördern Integration in das Umfeld Erarbeitung von Perspektiven Elternarbeit und Prüfung der Rückkehroption Grundleistungen Anbahnungsphase und Aufnahmeverfahren In der Abklärungs- und Anbahnungsphase prüfen wir anhand der Unterlagen über bisherige Hilfen und die Situationsbeschreibung der ASD-Fachkraft eine mögliche Passung zu unserem Setting Grundvoraussetzung für uns ist die aktive Entscheidung der Familie (sowohl der Eltern als auch des Kindes) für unser Betreuungsangebot Die Anbahnungszeit wird einzelfallorientiert gestaltet und ist dadurch von unterschiedlicher Dauer Bearbeitung von Anfragen fallführender Stellen, Sorgeberechtigten und Institutionen Vorstellungsgespräch zum Kennenlernen in der Wohngruppe oder im aktuellen Lebensumfeld mit allen Beteiligten Im Rahmen der Aufnahme kann ein Probewohnen vereinbart werden Intensiver Austausch mit allen Beteiligten (Sorgeberechtigten, Jugendamtsmitarbeitenden, Bezugspersonen, Therapeuten etc.) Notwendige Informationen und vorhandene Dokumente werden gesammelt und ausgewertet Generell kann die Aufnahme erst erfolgen, wenn eine schriftliche Kostenzusage des Kostenträgers vorliegt Erziehungs- und Hilfeplanung Tagesdokumentation und teaminterne Erziehungsplanung ggf. unter Beteiligung der Erziehungsleitung Sachstandsberichte mit Vorschlägen zur Erziehungshilfe im Zusammenhang mit Hilfeplanung Durchführung von Hilfeplangesprächen mit dem/r Betreuten Vor- und Nachbereitung von Hilfeplangesprächen mit dem/r Betreuten Organisation zusätzlicher interner (Zusatzleistungen) oder externer Hilfen, die sich aus der Hilfeplanung ergeben Notwendige Aufsicht und Betreuung Alters- und entwicklungsangemessene Wahrnehmung der Aufsichtspflicht Bereitstellung einer pädagogischen Fachkraft rund um die Uhr (24 Stunden) Tägliche Dienstabdeckung von Uhr mit anschließender Nachtbereitschaft Zusätzlich steht eine Rufbereitschaft zur Verfügung Überprüfung individueller Gefährdungen und altersadäquate Reaktionen/Maßnahmen auf Gefährdungen: innerhalb des Tages kurze Gespräche und kurze pädagogische Interventionen innerhalb einer Woche grundsätzliche Abklärung und pädagogische Interventionen In der Wohngruppe wird nach dem Bezugsbetreuersystem gearbeitet Jedem Kind ist eine MitarbeiterIn zugeordnet, der/die in besonderer Weise für das Kind als auch für die Eltern zuständig ist Diese/r setzt Aufträge aus der Hilfeplanung systematisch in den Alltag um, koordiniert die Zusammenhänge aller Beteiligten und steht den Eltern und dem Jugendamt als besonderer AnsprechpartnerIn zur Verfügung. Gestaltung der Wohnatmosphäre Bereitstellung eines kindgerechten Wohnumfeldes Bereitstellen eines persönlichen Wohnbereichs in einem Einzelzimmer und Hilfe bei der individuellen Gestaltung Hilfe bei der individuellen Gestaltung des Zimmers Persönliches Eigentum (Fahrrad, Musikinstrument, Spielzeug etc.) Schaffung einer entwicklungsförderlichen, sicheren und angstfreien Atmosphäre, in der sich die Kinder wohl fühlen Stand 06/2017 Seite 6 von 11

7 Alltägliche Versorgung Reinigung der Gemeinschaftsräume Alters- und entwicklungsangemessene Anleitung und Unterstützung bei der Reinigung des persönlichen Bereiches Regelmäßige gesunde Mahlzeiten mit Einbezug der Kinder Pflege der Wäsche und Kleidung unter Einbezug der Kinder Alltagsgestaltung Der Tagesablauf ist strukturiert und wird durch die Mitarbeitenden begleitet Bewusst und transparent geplante wiederkehrende Abläufe und Aktivitäten sorgen für Sicherheit Vergabe von Diensten und Ämtern innerhalb der Wohngruppe Freizeitgestaltung Schaffung von Voraussetzungen für eine körperlich gesunde Entwicklung Einübung lebenspraktischer Fertigkeiten Sozial-emotionale Förderung und Anregung der Persönlichkeitsentwicklung Neben allgemeinen Angeboten wie z. B dem Bereitstellen von Spiel- und Bastelmaterial und Anleitung zum sachgemäßen Umgang damit, werden die jungen Menschen individuell nach ihren Fähigkeiten und Potentialen gefördert, z. B. in den Bereichen: Sport, auch Anmeldung und Unterstützung bei örtlichen Vereinen, sowie Fahrdienst zu den Veranstaltungen Musik Neue Medien Verwirklichung von eigenen Spiel(platz)- und Abenteuerideen Ausflug in die nähere Umgebung/Stadtgänge Unterschiedlich gestaltete Ferienangebote Eine mindestens einwöchige Ferienfreizeit der Wohngruppe Feiern gemeinsamer Feste religiöser und weltlicher Art Förderung von Außenbeziehungen Je nach Alter und Entwicklungsstand können die Kinder ihre Freizeit eigenverantwortlich und autonom gestalten Allgemeine Gesundheitserziehung Gesundheitliche Eingangsdiagnostik und regelmäßige Gesundheitskontrolle (inkl. Vorsorge und Impfungen) durch Haus- und Fachärzte Sicherstellung notwendiger Therapien (Medikamente, Diäten etc.) und Benutzung notwendiger Hilfsmittel (z.b. Brille, Zahnspange) Betreuung und Pflege im Krankheitsfall Anleitung und Unterstützung regelmäßiger Körperpflege und Sexualhygiene Aufklärung und Suchtprävention (Süßigkeiten, Alkohol etc.) Dokumentation besonderer Erkrankungen Einbezug und Beratung der Eltern/Vormünder bei Krankheiten (Therapien, Eingriffe etc.) Allg. Verkehrserziehung und Einüben des Umgangs mit öffentlichen Verkehrsmitteln Einüben des Umgangs mit öffentlichen Einrichtungen Einüben des Umgangs mit Geld (Taschengeld, Kontoführung, Sparbuch) Beteiligung an hauswirtschaftlichen und leichten handwerklichen Tätigkeiten und Anleitung zu eigenständigen Handlungen in diesem Bereich Themenzentrierte und allgemeine Gruppengespräche Auseinandersetzung mit Wert- und Glaubensfragen Strukturierte Reflexionsgespräche einzeln oder in der Gruppe Aufarbeitung von bisherigen Erfahrungen und Problemen Entwicklung von Lebensperspektiven und Förderung individueller Fähigkeiten Förderung des Sozialverhaltens Hilfe beim Erkennen eigener und fremder Bedürfnisse und beim Auseinandersetzen mit Selbst- und Fremdeinschätzung Erlernen eines adäquaten Umgangs mit eigenen Bedürfnissen im Kontext eines sozialen Miteinanders Erklären, Verabreden und Einüben von Umgangsregeln in der Gruppengemeinschaft und im öffentlichen Leben Rückmeldung über problematisches Verhalten und Entwicklung von Lösungs- und Konfliktbewältigungsstrategien Übernahme von Diensten, Ämtern und Pflichten für die Gemeinschaft Stand 06/2017 Seite 7 von 11

8 Schulische Förderung Auswahl geeigneter Schulformen in Abstimmung mit Eltern, Vormund, Schule (ggf. durch Einbezug schulrelevanter Diagnostik) Förderung der schulischen Lern- und Leistungsbereitschaft und Motivation zum Schulbesuch Ruhige Lernatmosphäre sowie Anleitung, Unterstützung und Kontrolle bei den Hausaufgaben (feste Hausaufgabenzeit) Individuelle Förderung und bedarfsgerechte Nachhilfe Enge Zusammenarbeit mit Lehrkräften, Teilnahme an Elternsprechtagen und bei Bedarf Hinzuziehung zum Hilfeplangespräch Unterstützung bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz Ggf. Hilfe zur Konfliktlösung in der Schule Arbeit mit dem Herkunftssystem Anamnestische Erhebung der persönlichen Situation des Kindes und der Familie Regelmäßiges koordinierendes Gespräch mit dem Elternhaus Hinzuziehung zur Umsetzung der Erziehungsplanung Vor- und Nachbereitung des Hilfeplangespräches mit den Eltern Fachliche Hilfestellung in Erziehungsfragen Vor- und Nachbereitung von Besuchskontakten Partizipation der jungen Menschen Aktive Integration in Hilfeplanung durch Teilnahme sowie Vor- und Nachbereitung an Hilfeplangesprächen mit den Kindern Mitverantwortliche Gestaltung des eigenen Lebensbereiches Mitwirkung bei den Regeln des gemeinschaftlichen Zusammenlebens Altersgemäße Beteiligung an Alltagsentscheidungen, z.b. Freizeitgestaltung, Essenspläne etc. Altersgemäße Information und Aufklärung über Rechte und Pflichten sowie Möglichkeiten der Teilhabe Beschwerdemanagement Aufklärung der Kinder über Wege, sich selbst zu wehren und Einfluss zu nehmen auf das, was mit ihnen geschieht Möglichkeit, falls sie sich zu Unrecht behandelt fühlen, sich über ihre persönliche Misslage an Mitarbeitende, die Leitung oder den zuständigen Jugendamtsmitarbeitenden zu wenden Briefkasten im Gemeinschaftsraum, der als Kummerkasten dient, aber auch für Anregungen und Vorschläge genutzt werden kann Die Bearbeitung jeder Beschwerde wird durch die Leitung garantiert Maßnahmen bei Kindeswohlgefährdung Bei jedem Hinweis auf eine Kindeswohlgefährdung: Umsetzung definierter Handlungsschritte zur Wahrnehmung gewichtiger Anhaltspunkte, unverzügliche Einschaltung Kinderschutzkraft gem. 8a SGB VIII Erstellung einer schriftlichen Dokumentation einschließlich der Bewertung im Team und mit der Leitung Ggf. Einleitung von Vorsichtsmaßnahmen zum Ausschluss möglicher Gefährdungen Bei offensichtlichen Vorkommnissen zusätzlich: Umgehende Meldung an das fallführende Jugendamt zur Abstimmung des weiteren Vorgehens Information und Einbeziehung der Eltern/Sorgeberechtigten soweit es dem Schutzinteresse des Kindes nicht entgegensteht Ggf. Einbeziehung des Landesjugendamtes zur Abstimmung des weiteren Vorgehens Reflexion und ggf. Einleitung weiterer Schritte unmittelbar, in der nächsten Teamsitzung und nächsten Hilfeplanung Krisenmanagement Ressourcen ggf. aus dem sozialen Umfeld werden zur individuellen Krisengestaltung genutzt Vernetzung, Transparenz und Abklärung der Krisensituation mit der Erziehungsleitung Bei Notwendigkeit wird eine kurzfristige individuelle pädagogische/therapeutische Einzelmaßnahme organisiert und eingeleitet Bei langfristigen Krisensituationen wird eine gezielte zusätzliche sozialpädagogische Betreuung ermöglicht (siehe Zusatzleistungen) Bei einem Bedarf an einer therapeutischen/heilpädagogischen Leistung wird diese in Krisensituationen beantragt oder bei situationsübergreifenden Schwierigkeiten, die sich einem pädagogischen Einfluss entziehen (siehe Zusatzleistungen) Stand 06/2017 Seite 8 von 11

9 Aktivitäten im Hinblick auf die Zeit nach Beendigung der Maßnahme Klientenbezogene Verwaltungsleistungen Vorbereitung der Heranwachsenden auf Entlassung oder Verlegung (Hospitationen, Gespräche, Verabschiedung) Eine Entlassung wird unter Einbezug der Eltern / Sorgeberechtigten intensiv vorbereitet Falls eine Überleitung in eine andere Einrichtung angezeigt ist, arbeiten wir eng mit dieser zusammen, wenn gewünscht Kontakt zum Kind im Anschluss an die langfristige Unterbringung, wenn gewünscht Möglichkeit von Besuchskontakten in der Gruppe Verbindliche regelmäßige Nachsorge über Fachleistungsstunden (siehe Zusatzleistungen) Führen einer Akte (pädagogische Entwicklung, besondere Vorkommnisse, Gesundheit, Verwaltungsvorgänge, Schriftverkehr etc.) Ausfertigen bzw. Beschaffung von Unterlagen, Bescheinigungen, Ausweisen, Berichten usw. Sicherstellen des Versicherungsschutzes und Abwicklung von Versicherungsfällen Verwalten klientenbezogener Gelder (Taschengeld, Bekleidungsgeld) Mögliche Zusatzleistungen Zusätzliche zeitlich begrenzte und auf den Einzelfall bezogene, nach individueller Hilfeplanung gesondert berechnete, Leistungen Besondere soz.-päd. Betreuung Intensivere Betreuung bei grundlegendem Bedarf oder bei Aufnahmen nach 35a SGB VIII für Verstärkte Planung von Aktivitäten und deren Begleitung Verstärkte Aufsicht und engere Kontrolle Verstärkte regelmäßige Gespräche und Beziehungsangebote Verstärkte alltagspraktische Trainings Intensive Elternarbeit Begleitung der Besuchskontakte zwischen Eltern und Kind Individuell abgestimmte Einzelmaßnahmen in der Elternarbeit Familientherapie durch externen Therapeuten Besondere Ferien- und Freizeitmaßnahmen Therapeutische und pädagogische Einzelleistungen Teilnahme an externen Ferienmaßnahmen zu schulischen (z.b. Sprachkurse), therapeutischen (z.b. Intensivseminare), sozialpädagogischen (z.b. soziale Gruppenarbeit) Zwecken Heilpädagogik Ergotherapie Heilpädagogisches Reiten Erlebnispädagogik Einzel- oder Gruppentherapien unterschiedlicher Methodik durch externe Therapeuten Therapeutische oder heilpädagogische Leistungen in Krisensituationen oder bei situationsübergreifenden Schwierigkeiten, die sich einem pädagogischen Einfluss entziehen Besondere schulische Förderung Einzelfallbezogene professionelle Nachhilfe und/oder schulrelevante Diagnostik von externen Instituten Schulersatzmaßnahmen und Sonderpädagogische Betreuung Außerschulisches Material Fahrtkosten zu schulischen Zwecken Psychologische Einzelleistung Diagnostik und Testung Fahrt- und Personalkosten bei externer Diagnostik, soweit die Kinder von den Mitarbeitenden begleitet werden müssen Stand 06/2017 Seite 9 von 11

10 Reisekosten Die Familienheimfahrten im regionalen Nahbereich (75 km), in dem das Leistungsangebot liegt, werden auf zwei Heimfahrten im Kalendermonat begrenzt und sind in der Grundleistung enthalten Darüber hinausgehende Fahrten und entstehende Beförderungskosten, die im Hilfeplan festgelegt werden, werden vor Ort separat verhandelt Ausstattung und Ressourcen Anzahl der Plätze Personalschlüssel Pädagogik: 1 : 1,7 Anteilig: Leitung/Beratung Verwaltung Hauswirtschaft Mitarbeiterqualifikation Räumlichkeiten Insgesamt 8 Plätze koedukativ in der Das Aufnahmealter liegt zwischen 6-12 Jahren (im Einzelfall und nach genauer Prüfung kann davon abgewichen werden); das Alter der betreuten Kinder kann bis 14 Jahre reichen; spätestens dann erfolgt ein Wechsel in die Jugendwohngruppe Betreuungszeitraum ist individuell nach Hilfebedarf Ausschließlich pädagogische Fachkräfte mit Mindestqualifikation staatl. Anerkennung als ErzieherIn sowie Dipl. SozialpädagogIn bzw. B.A./M.A. Dipl. SozialarbeiterIn bzw. B.A./M.A. Staatl. Anerkennung als HeilpädagogIn, Dipl. HeilpädagogIn bzw. B.A./M.A. Außerdem wird unser Team unterstützt durch eine Hauswirtschaftskraft und einen technischen Dienst Jedes Kind hat ein eigenes Zimmer, für das es eigenverantwortlich zuständig ist. Auf mehreren Ebenen sind die Bereiche Freizeit, Wohnen und Arbeit organisiert. Folgende Räume und Bereiche stehen zur Verfügung: geschlechtlich getrennte Hygienebereiche Großes Wohnzimmer Zwei Küchen Möglichkeitenraum (Entspannung, Bewegung, Sport, Boxsack etc.) Dachboden mit Kicker und Tischtennisplatte Waschraum Vorratsräume PC-Bereich Werkkeller Zusätzlich steht der Kidsburg Kinder- und Jugendhilfe eine Waldhütte zur Verfügung für die Nutzung zu Freizeitzwecken, erlebnispädagogischen Angeboten o.ä. Außengelände Garten mit Schaukel, Klettergerüst sowie Sitzecke Gemüse-, Kräuter- und Blumenbeete Kleintierstall mit z.z. Kaninchen Stand 06/2017 Seite 10 von 11

11 Umgebung In Fürstenberg befindet sich neben dem Amtssitz der Stadt Bad Wünnenberg auch das Schulzentrum der Region, das die Kinder der Wohngruppe fußläufig erreichen können Im Stadtteil selber befinden sich zwei Kindergärten, eine Grundschule, zwei Banken, ein Discounter, eine Apotheke, ein Bäcker und ein kleiner Imbiss Weitere Einkaufmöglichkeiten, das Hallen- und das Freibad sind in Bad Wünnenberg vorhanden, ebenso der Haus- und Zahnarzt Jedes Jahr wird eine kindgerechte Ferienfreizeit von uns geplant und umgesetzt Für gemeinsame Kurzurlaube wird die eigene Waldhütte sehr gern mit dem Gruppenfahrzeug angefahren Qualitätsentwicklungsbeschreibung Indirekte Leistungen, zur Sicherung und Dokumentation der Leistungserbringung und zur Einhaltung der Qualitätsstandards Qualitätsmanagement Verschriftlichung der aktuellen Konzeption (inkl. Leitlinien, Leistungsangebot, Qualitätsstandards, Ablauforganisation etc.) Jährliche Überprüfung der Konzeption (Team/Leitung, mit oder ohne externer Beratung) Umkonzeptionierung, wenn Bedarfe sich grundlegend ändern oder grundsätzliche Qualitätsmängel vorliegen Verschriftlichung von Zielen und Planungen, die sich aus Hilfeplanung und Erziehungsplanung ergeben Einhaltung der Strukturqualität im Rahmen der Gesamtkonzeption und den Richtlinien der Betriebserlaubnis 1x p.a. ein Qualitätsdialog mit dem örtlich zuständigen JA/LWL Vernetzung Fachliche Kontakte zu und Kooperationen mit vergleichbaren Einrichtungen Mitarbeit in Arbeitsgruppen und Fachverbänden Neben der engen Zusammenarbeit mit dem Jugendamt und nach Möglichkeit der Herkunftsfamilie der Kinder legen wir Wert auf eine enge Vernetzung mit weiteren am Hilfeprozess beteiligten Personen und Einrichtungen. Teamentwicklung Wöchentliche Team- und Fallbesprechungen mit Protokollen Überprüfung der Kenntnis und Umsetzung der Konzeption Kollegiale Beratung / Fallsupervision Teamfortbildung Team- und Einzelsupervision nach Bedarf Personalentwicklung Stellenbeschreibung, Personalführung und Sicherstellung einer klaren Rollenverteilung durch Vorgesetzte Einarbeitung neuer Mitarbeiter/innen, Praxisanleitung Berücksichtigung der persönlichen Ressourcen Regelmäßige Teilnahme an Fort- und Weiterbildungen Qualität und Professionalität der Leistung Kompetenz zur Verhaltensinterpretation Dokumentation von Prozessen und Leistungen Prägung durch die persönliche Motivation der erwachsenen Bezugspersonen Fachliche Kompetenz Förderliche Rahmenbedingungen Integration von Fachwissen, Methodik und Reflexion Biografisches Fallverstehen, systemische Fachkompetenz Delegationskompetenz bezogen auf einen individuellen Hilfebedarf (Therapie, schulische Förderung, Diagnose, gesundheitliche Betreuung) Verschriftlichung von Zielen und Planungen, die sich aus Hilfeplanung und Erziehungsplanung ergeben mit entsprechenden Entwicklungsberichten Protokoll der wöchentlichen Teamsitzungen Vollständige und übersichtliche Aktenführung Stand 06/2017 Seite 11 von 11

Leistungsbeschreibung. Jugendwohngruppe ars vivendi. Zuhause im Schutz der Burg

Leistungsbeschreibung. Jugendwohngruppe ars vivendi. Zuhause im Schutz der Burg Leistungsbeschreibung Jugendwohngruppe ars vivendi Zuhause im Schutz der Burg Leistungs- und Qualitätsentwicklungsbeschreibung Stand 07.07.2015 Jugendwohngruppe ars vivendi Träger Kinder- und Jugendhilfe

Mehr

Konzeption der. Regelgruppen

Konzeption der. Regelgruppen Konzeption der Regelgruppen Regelangebot Koedukative, altersgemischte Wohngruppe Platzzahl 9 bzw. 10 Plätze in Einzel- und Doppelzimmern, die Gruppen bewohnen ein eigenes Haus. 2 Gruppen befinden sich

Mehr

Leistungs- und Qualitätsentwicklungsbeschreibung

Leistungs- und Qualitätsentwicklungsbeschreibung Regelangebote Haus 1, Haus 5, Haus Ruhrstraße, Haus Tanneck, Wohngruppe Horn, Jugendwohngemeinschaft Einrichtung: Träger: Jugendhilfe Olsberg Kropff-Federath sche Stiftung Anschrift: Rutsche 6 59939 Olsberg

Mehr

Platz in einer Intensivgruppe - Kinderhaus Sonnenwinkel

Platz in einer Intensivgruppe - Kinderhaus Sonnenwinkel Seite 1 von 11 Stand: 02/2009 Platz in einer Intensivgruppe - Zuordnung des Angebotes 1 51.4. Hilfen zur Erziehung 51.4.3. Lebensfeldersetzende erzieherische Hilfen 51.4.3.2. Platz in einer Intensivgruppe

Mehr

Leistungs- und Qualitätsentwicklungsbeschreibung

Leistungs- und Qualitätsentwicklungsbeschreibung Betreuungsangebot zwischen Jugend- und Eingliederungshilfe Verselbständigungsgruppe Hüttenstraße Einrichtung: Träger: Jugendhilfe Olsberg Kropff-Federath sche Stiftung Anschrift: Rutsche 6 59939 Olsberg

Mehr

Pädagogische Lebensgemeinschaft, Familiengruppe

Pädagogische Lebensgemeinschaft, Familiengruppe Seite 1 von 12 Stand: 11/2011 Gültigkeitsbereich: Pädagogische Lebensgemeinschaft, Familiengruppe Zuordnung des Angebotes 1 51.4. Hilfen zur Erziehung 51.4.3. Lebensfeldersetzende erzieherische Hilfen

Mehr

Konzeption. Kriseninterventionsgruppe Kreis Soest

Konzeption. Kriseninterventionsgruppe Kreis Soest Konzeption Kriseninterventionsgruppe Kreis Soest Angebot zur Kurzzeitunterbringung im Rahmen der Krisenintervention Stationäre Heimerziehung in Kurzzeitunterbringung zur Krisenintervention, Inobhutnahme

Mehr

Platz in der koedukativen Wohngruppe Kreuzstraße - Regelgruppe mit dem Ziel Verselbständigung -

Platz in der koedukativen Wohngruppe Kreuzstraße - Regelgruppe mit dem Ziel Verselbständigung - Seite 1 von 13 Stand: 01.12.2006 Zuordnung des Angebotes 1 51.4. Hilfen zur Erziehung 51.4.3. Lebensfeldersetzende erzieherische Hilfen 51.4.3.2. Platz in einer Regelgruppe Allgemeine Beschreibung der

Mehr

Leistungs- und Qualitätsentwicklungsbeschreibung

Leistungs- und Qualitätsentwicklungsbeschreibung Regelangebote Haus 1,Jugendwohngemeinschaft, Haus Ruhrstraße, Haus Tanneck mit eingestreuten Plätzen für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge Einrichtung: Träger: Jugendhilfe Olsberg Kropff-Federath

Mehr

Jugendhilfeeinrichtung Flexible Ambulante Hilfen SGB VIII Kinder Jugend 27 ff

Jugendhilfeeinrichtung Flexible Ambulante Hilfen SGB VIII Kinder Jugend 27 ff Jugendhilfeeinrichtung Flexible Ambulante Hilfen SGB VIII Kinder Jugend 27 ff 1 Leistungsbeschreibung Flexible ambulante Hilfe Allgemeine Beschreibung der Hilfeform Flexible ambulante Betreuung ist ein,

Mehr

Leistungs- und Qualitätsentwicklungsbeschreibung

Leistungs- und Qualitätsentwicklungsbeschreibung Intensivgruppe für Kinder Haus 5 Einrichtung: Träger: Jugendhilfe Olsberg Kropff-Federath sche Stiftung Anschrift: Rutsche 6 59939 Olsberg Telefon: 0 29 62 / 97 14-0 Fax: 0 29 62 / 97 14-33 Homepage: www.jugendhilfe-olsberg.de

Mehr

Leistungsbeschreibung. Wohngruppe Adenauerallee Regelangebot. Evangelische Jugendhilfe Godesheim 09/2014

Leistungsbeschreibung. Wohngruppe Adenauerallee Regelangebot. Evangelische Jugendhilfe Godesheim 09/2014 Wohngruppe Adenauerallee Regelangebot Rechtsgrundlage 27 SGB VIII Voraussetzung einer erzieherischen Hilfe 36 SGB VIII Hilfeplanung 34 Hilfe zur Erziehung durch Heimerziehung 41 SGB VIII für junge Volljährige

Mehr

Finanzierung über Fachleistungsstunden im Landkreis Dahme-Spreewald

Finanzierung über Fachleistungsstunden im Landkreis Dahme-Spreewald Finanzierung über Fachleistungsstunden im Landkreis Dahme-Spreewald Ines Kalisch Dipl. Psychologin und systemische Familientherapeutin Gliederung 1. Fachleistungsstunden Berechnung Direkte und indirekte

Mehr

Ambulant Betreutes Wohnen für Menschen mit einer geistigen Beeinträchtigung

Ambulant Betreutes Wohnen für Menschen mit einer geistigen Beeinträchtigung Konzeption Lebenshilfe Walsrode Ambulant Betreutes Wohnen für Menschen mit einer geistigen Beeinträchtigung Vorwort Das ambulant betreute Wohnen bietet eine Betreuungsform für Menschen mit Behinderungen,

Mehr

- Sachkosten - Verpflegung in Form eines Snacks und Getränken - Eltern- und Schulgespräche nach Bedarf - Hilfeplangespräche - Berichtswesen

- Sachkosten - Verpflegung in Form eines Snacks und Getränken - Eltern- und Schulgespräche nach Bedarf - Hilfeplangespräche - Berichtswesen - Sachkosten - Verpflegung in Form eines Snacks und Getränken - Eltern- und Schulgespräche nach Bedarf - Hilfeplangespräche - Berichtswesen Elternarbeit wird nach Bedarf in Form von Elterngespräch geleistet,

Mehr

Leistungsbeschreibung Ev. Fachverb. für Erzieherische Hilfen. WABe Akazia ggmbh Wohngruppen für Mädchen Gruppe zur Verselbständigung, Zollernstrasse

Leistungsbeschreibung Ev. Fachverb. für Erzieherische Hilfen. WABe Akazia ggmbh Wohngruppen für Mädchen Gruppe zur Verselbständigung, Zollernstrasse Seite 1 von 13 Stand: 07/2012 Zuordnung des Angebotes 1 51.4. Hilfen zur Erziehung 51.4.3. Lebensfeldersetzende erzieherische Hilfen 51.4.3.2. Platz in einer Gruppe zur Verselbständigung Allgemeine Beschreibung

Mehr

Leistungsbeschreibung der Kinder- und Jugendhilfe Evim e.v. Stand Februar 2014

Leistungsbeschreibung der Kinder- und Jugendhilfe Evim e.v. Stand Februar 2014 Leistungsbeschreibung der Kinder- und Jugendhilfe Evim e.v. Stand Februar 2014 Zuordnung des Angebotes Nach Hilfeform Der Kinder- und Jugendhilfeverein Evim e.v. ist eine Einrichtung der Hilfe zur Erziehung

Mehr

Heilpädagogisch- Therapeutische Einrichtung Werscherberg. Stationäre Jugendhilfe

Heilpädagogisch- Therapeutische Einrichtung Werscherberg. Stationäre Jugendhilfe Heilpädagogisch- Therapeutische Einrichtung Werscherberg Stationäre Jugendhilfe Förderung und Entwicklung Die Heilpädagogisch-Therapeutische Einrichtung Werscherberg ist eine Einrichtung der Jugendhilfe.

Mehr

Platz in einer Mutter/Kind Betreuung Zweites Modul

Platz in einer Mutter/Kind Betreuung Zweites Modul Seite 1 von 10 Stand: 10/2009 Platz in einer Zweites Modul Zuordnung des Angebotes 1 51.4. Hilfen zur Erziehung 51.4.4. 2 Lebensfeldaufbauende erzieherische Hilfen für Mütter/Väter mit ihren Kindern unter

Mehr

Praxissemester in unserem Mutter-Kind-Haus

Praxissemester in unserem Mutter-Kind-Haus Praxissemester in unserem Mutter-Kind-Haus Was ist das Mutter-Kind-Haus? das Mutter-Kind-Haus bietet acht jungen Schwangeren und Müttern ab 14 Jahren die Möglichkeit, zusammen mit ihren Kindern in einem

Mehr

Sprungbrett e.v. Leistungsbeschreibung. Intensive sozialpädagogische Einzelbetreuung (INSPE) Zuordnung des Angebotes. Hilfen zur Erziehung

Sprungbrett e.v. Leistungsbeschreibung. Intensive sozialpädagogische Einzelbetreuung (INSPE) Zuordnung des Angebotes. Hilfen zur Erziehung Zuordnung des Angebotes Rahmen Bezeichnung Allgemeine Beschreibung der Hilfeform Allgemeine Beschreibung der Grundleistungen Grenzen der Grundleistungen Hilfen zur Erziehung Bei der INSPE handelt es sich

Mehr

Leistungsbeschreibung gem. 78 c KJHG SGB VIII

Leistungsbeschreibung gem. 78 c KJHG SGB VIII Verselbstständigungsangebot Sozialpädagogisch Betreutes Wohnen Leistungsbeschreibung gem. 78 c KJHG SGB VIII Bild: Unser Haupthaus aus dem Jahre 1700 Träger: Corsten Jugendhilfe GmbH Telefon: 02482 1259-0

Mehr

Leistungsbeschreibung Ev. Fachverb. für Erzieherische Hilfen. Zuordnung des Angebotes 1

Leistungsbeschreibung Ev. Fachverb. für Erzieherische Hilfen. Zuordnung des Angebotes 1 Seite 1 von 10 Stand: 01.09.2005 Zuordnung des Angebotes 1 51.4. Hilfen zur Erziehung 51.4.4. 2 Lebensfeldaufbauende erzieherische Hilfen für Jugendliche und Hilfen für junge Volljährige 51.4.4.2. Platz

Mehr

Orientierungshilfe. zur Erstellung einer Leistungsbeschreibung für Träger von Einrichtungen, die beabsichtigen, Hilfen gem. 35 a SGB VIII anzubieten

Orientierungshilfe. zur Erstellung einer Leistungsbeschreibung für Träger von Einrichtungen, die beabsichtigen, Hilfen gem. 35 a SGB VIII anzubieten 1 Nds. Landesamt für Soziales, Jugend und Familie Fachgruppe Kinder, Jugend und Familie Orientierungshilfe zur Erstellung einer Leistungsbeschreibung für Träger von Einrichtungen, die beabsichtigen, Hilfen

Mehr

Evangelisches Kinderheim - Jugendhilfe Herne & Wanne-Eickel ggmbh

Evangelisches Kinderheim - Jugendhilfe Herne & Wanne-Eickel ggmbh Evangelisches Kinderheim - Jugendhilfe Herne & Wanne-Eickel ggmbh ISOLATION ÜBERWINDEN GEMEINSCHAFT ERÖFFNEN PERSPEKTIVEN ENTWICKELN Konzeption Trainingswohnungen für UMA Schulstraße, Herne 1. Kurzkonzept

Mehr

PROFIL DER FAMILIENANALOGEN WOHNGRUPPE IN GROß STEINRADE

PROFIL DER FAMILIENANALOGEN WOHNGRUPPE IN GROß STEINRADE PROFIL DER FAMILIENANALOGEN WOHNGRUPPE IN GROß STEINRADE Kinder- und Jugendhilfe-Verbund Lübeck / Ostholstein Pädagogische Leitung: Jörg Schmidt Hopfenmarkt 10 23758 Oldenburg in Holstein Tel.: 04361 5068-20

Mehr

Konzeptbaustein. Ambulant Betreutes Wohnen für Menschen mit psychischen Behinderungen

Konzeptbaustein. Ambulant Betreutes Wohnen für Menschen mit psychischen Behinderungen Konzeptbaustein Ambulant Betreutes Wohnen für Menschen mit psychischen Behinderungen Inhalt: 1 Zielgruppe 2 Spezifische Ziele der Leistungen 3 Leistungsanbote 4 Spezifisches zur Organisationsstruktur Anlagen:

Mehr

Platz in einer Sozialpädagogisch Betreuten Wohnform

Platz in einer Sozialpädagogisch Betreuten Wohnform Seite 1 von 11 Stand: 05/2013 Zuordnung des Angebotes 1 51.4. Hilfen zur Erziehung 51.4.4. Lebensfeldaufbauende erzieherische Hilfen für Jugendliche und Hilfen für junge Volljährige 51.4.4.2. Platz in

Mehr

Kinder- und Jugendheim Stolpe

Kinder- und Jugendheim Stolpe im Jugendhilfeverbund in der Uckermark Angebotskatalog Jugendhilfeverbund in der Uckermark Kinder- und Jugendheim Stolpe Leopold-von-Buch-Str. 45, 16278 Stolpe Tel.: (033338) 869 0, Fax: (033338) 869 20

Mehr

Platz in einer Sozialpädagogischen Lebensgemeinschaft Hermannstraße Bonn Tel./Fax: 0228/ 0228/

Platz in einer Sozialpädagogischen Lebensgemeinschaft Hermannstraße Bonn Tel./Fax: 0228/ 0228/ Seite 1 von 16 Stand: 03/2007 Stationäres Angebot Zuordnung des Angebotes Leistungsbereich Leistunsform Leistungsart Allgemeine Beschreibung der Hilfeform Hilfen zur Erziehung Lebensfeldverändernde erzieherische

Mehr

Beteiligung und Beschwerde in der stationären Kinder- und Jugendhilfe Hinweise zu den gesetzlichen Anforderungen und Umsetzungsmöglichkeiten

Beteiligung und Beschwerde in der stationären Kinder- und Jugendhilfe Hinweise zu den gesetzlichen Anforderungen und Umsetzungsmöglichkeiten und Beschwerde in der stationären Kinder- und Jugendhilfe Hinweise zu den gesetzlichen Anforderungen und Umsetzungsmöglichkeiten Der Gesetzgeber hat mit dem Bundeskinderschutzgesetz den Schutz und die

Mehr

Leistungs- und Qualitätsentwicklungsbeschreibung

Leistungs- und Qualitätsentwicklungsbeschreibung Intensivgruppe für Kinder Hüttenstraße Einrichtung: Träger: Jugendhilfe Olsberg Kropff-Federath sche Stiftung Anschrift: Rutsche 6 59939 Olsberg Telefon: 0 29 62 / 97 14-0 Fax: 0 29 62 / 97 14-33 Homepage:

Mehr

NACH 67 SGB XII GEFÄHRDETENHILFE SCHEIDEWEG E.V.

NACH 67 SGB XII GEFÄHRDETENHILFE SCHEIDEWEG E.V. KURZ KONZEPTION AMBULANT BETREUTES WOHNEN NACH 67 SGB XII GEFÄHRDETENHILFE SCHEIDEWEG E.V. Unterscheideweg 1-3 42499 Hückeswagen Deutschland Telefon: +49 (0) 2192 2011 Fax: +49 (0) 2192 2015 www.scheideweg.nrw

Mehr

Die Sicht der Jugendhilfe

Die Sicht der Jugendhilfe - Jugendamt Die Sicht der Jugendhilfe Input für das Symposium Fördern durch Fordern anlässlich des ersten Kongresses für gemeindeorientierte Suchttherapie 17. bis 18. März 2011 1 Das Leben von Kindern

Mehr

Fachliche Grundlagen der Beratungstätigkeit. des Landesjugendamtes. zur Verfahrensweise im Rahmen. der Begleitung und Förderung

Fachliche Grundlagen der Beratungstätigkeit. des Landesjugendamtes. zur Verfahrensweise im Rahmen. der Begleitung und Förderung Referat Hilfen zur Erziehung Hans Wittwer - Str. 6 16321 Bernau Fachliche Grundlagen der Beratungstätigkeit des Landesjugendamtes zur Verfahrensweise im Rahmen der Begleitung und Förderung von Eltern mit

Mehr

Nach Beratung in der Steuerungsgruppe 79a am und dem Jugendhilfeausschuss am in Kraft getreten.

Nach Beratung in der Steuerungsgruppe 79a am und dem Jugendhilfeausschuss am in Kraft getreten. Art des Angebotes / der Hilfe / Tätigkeit / Leistung Vollzeitpflege für junge Volljährige ( 41, 33 SGB VIII) Nach Beratung in der Steuerungsgruppe 79a am 23.03.2015 und dem Jugendhilfeausschuss am 13.04.2015

Mehr

Themenübersicht. ! Allg. Informationen zur Schulstation. ! Zielgruppe. ! Schülerzahlen. ! Aufnahme und Beendigung. !

Themenübersicht. ! Allg. Informationen zur Schulstation. ! Zielgruppe. ! Schülerzahlen. ! Aufnahme und Beendigung. ! Themenübersicht! Allg. Informationen zur Schulstation! Zielgruppe! Schülerzahlen! Aufnahme und Beendigung! Auftrag der SST! Inhalte der pädagogischen Arbeit! Schulische Inhalte! Konzept! Personelle Besetzung!

Mehr

Einrichtung für - dezentrale Heimerziehung Sozialpädagogische Lebensgemeinschaften (SPLG) - Intensivwohngruppen für Kinder und Jugendliche.

Einrichtung für - dezentrale Heimerziehung Sozialpädagogische Lebensgemeinschaften (SPLG) - Intensivwohngruppen für Kinder und Jugendliche. Einrichtung für - dezentrale Heimerziehung Sozialpädagogische Lebensgemeinschaften (SPLG) - Intensivwohngruppen für Kinder und Jugendliche Träger: Ernst Thalmann Konzept Deine Kinder sind nicht deine Kinder.

Mehr

Autismus ambulant Regionalbüro Münsterland

Autismus ambulant Regionalbüro Münsterland Evangelisches Kinderheim - Jugendhilfe Herne & Wanne-Eickel ggmbh ISOLATION ÜBERWINDEN GEMEINSCHAFT ERÖFFNEN PERSPEKTIVEN ENTWICKELN Autismus ambulant Regionalbüro Münsterland Konzeption Mar.Te.As Ein

Mehr

Leistungsbeschreibung Ev. Fachverb. für Erzieherische Hilfen

Leistungsbeschreibung Ev. Fachverb. für Erzieherische Hilfen Seite 1 von 13 Stand: 09/2012 WABe Akazia ggmbh Wohngruppen für Mädchen Gruppe zur Verselbständigung, Franz- Paulystrasse 45, 52080 Aachen-Eilendorf Zuordnung des Angebotes 1 51.4. Hilfen zur Erziehung

Mehr

Konzept zum Hilfeangebot Erziehungsstellen

Konzept zum Hilfeangebot Erziehungsstellen Kinder- und Jugendhilfeprojekte Träger der freien Jugendhilfe nach 27 ff KJHG Hilfen zur Erziehung SGB VIII Eingliederungshilfen SGB VIII & SGB XII Breitbendenstraße 39a D-52080 Aachen Tel. 0241/951379

Mehr

Der Kinder- und Jugendhof Boegens bietet für Mädchen und Jungen ab fünf Jahren einen Ort zum Leben, wenn ein Verbleiben in der Das Haupthaus

Der Kinder- und Jugendhof Boegens bietet für Mädchen und Jungen ab fünf Jahren einen Ort zum Leben, wenn ein Verbleiben in der Das Haupthaus Der Kinder- und Jugendhof Boegens bietet für Mädchen und Jungen ab fünf Jahren einen Ort zum Leben, wenn ein Verbleiben in der Das Haupthaus Herkunftsfamilie zur Zeit nicht möglich ist. Der Aufbau einer

Mehr

[Villa Felix ] lat.: glücklich

[Villa Felix ] lat.: glücklich [Villa Felix ] lat.: glücklich Therapeutische Wohngruppe Facheinrichtung für verhaltensauffällige Jugendliche mit Lernschwächen Jugend- und Familienhilfe NRW [Villa Felix ] lat.: glücklich Therapeutische

Mehr

Abteilung für Sprachund Entwicklungsstörungen

Abteilung für Sprachund Entwicklungsstörungen LVR-Klinik Bonn Kinderneurologisches Zentrum Abteilung für Sprachund Entwicklungsstörungen Ambulante Diagnostik und stationäre Intensivtherapie LVR-KLINIK BONN Allgemeine Informationen Das Kinderneurologische

Mehr

Diakonie in unserer Region

Diakonie in unserer Region Kinder- und Jugendheim Diakonie in unserer Region Wir laden Sie ein... Kinder- und Jugendheim unsere Arbeit mit Kindern und Jugendlichen und ihren Eltern etwas näher kennenzulernen. Der Fachbereich Jugendhilfe

Mehr

Caritas Jugendhilfezentrum Mutter/Vater Kind Wohnen

Caritas Jugendhilfezentrum Mutter/Vater Kind Wohnen Caritas Jugendhilfezentrum Mutter/Vater Kind Wohnen Natalia Gutkowski und Lisa Pfleghaar April 2016 Übersicht Mutter/Vater Kind Wohnen im Caritas Jugendhilfezentrum Gesetzliche Grundlage nach 19 SGB VIII

Mehr

Kleine Kinder im Heim Herausforderungen für den stationären Alltag

Kleine Kinder im Heim Herausforderungen für den stationären Alltag Kleine Kinder im Heim Herausforderungen für den stationären Alltag Wolfgang Pretzer Diplom-Sozialpädagoge(FH) Einrichtungsleiter Salberghaus (www.salberghaus.de) Bad Salzschlirf, 14.03.2012 Aktuelle Zahlen

Mehr

Der Rosenheimer Weg. Verbindliche Standards zur Zusammenarbeit von Schule und Hort

Der Rosenheimer Weg. Verbindliche Standards zur Zusammenarbeit von Schule und Hort Der Rosenheimer Weg Verbindliche Standards zur Zusammenarbeit von Schule und Hort Diese Vereinbarung entstand mit großem Engagement und in enger Kooperation folgender Beteiligter: Amt für Kinder, Jugendliche

Mehr

Wir machen Sie fit für die Zukunft Seite 1 von 5 Seiten RA Torsten G. Blach. Einführung ins KJHG

Wir machen Sie fit für die Zukunft Seite 1 von 5 Seiten RA Torsten G. Blach. Einführung ins KJHG Seite 1 von 5 Seiten RA Torsten G. Blach Einführung ins KJHG 1. Ziele des KJHG: Richtziel... 2. Aufgaben des KJHG: Leistungen Definition: Andere Aufgaben Definition: 3. Leistungsberechtigte des KJHG: 4.

Mehr

Best Practise Hilfeplanung gem. 36 SGB VIIII bei UMF/UMA

Best Practise Hilfeplanung gem. 36 SGB VIIII bei UMF/UMA Best Practise Hilfeplanung gem. 36 SGB VIIII bei UMF/UMA Voraussetzungen Einleitung Clearingbericht Ausgestaltung des Gespräches Informationsübermittlung um HPG Verfahren Informationszusammentragung über

Mehr

Clearingverfahren. (soll 100 Tage nicht überschreiten!)

Clearingverfahren. (soll 100 Tage nicht überschreiten!) Clearingverfahren (soll 100 Tage nicht überschreiten!) Sicherstellung der pädagogische Betreuung und Versorgung Ärztliche Abklärung Psychologisches Clearing Deutsch-Integrationskurs/ Schulstanderhebung

Mehr

Helfen Sie einem. anderen Kind, obenauf zu sein bewerben Sie sich für eine. Erziehungsstelle!

Helfen Sie einem. anderen Kind, obenauf zu sein bewerben Sie sich für eine. Erziehungsstelle! Helfen Sie einem anderen Kind, obenauf zu sein bewerben Sie sich für eine Erziehungsstelle! Warum manche Kinder NEUE PERSPEKTIVEN brauchen Es gibt Kinder und Jugendliche, die aus den unterschiedlichsten

Mehr

die gruppe ggmbh Sozialpädagogische Einrichtung Viktoriastraße 51 64293 Darmstadt Tel. 06151-22083 Fax 06151-151574 e-mail: diegruppe@gmx.

die gruppe ggmbh Sozialpädagogische Einrichtung Viktoriastraße 51 64293 Darmstadt Tel. 06151-22083 Fax 06151-151574 e-mail: diegruppe@gmx. die gruppe ggmbh Sozialpädagogische Einrichtung Viktoriastraße 51 64293 Darmstadt Tel. 06151-22083 Fax 06151-151574 e-mail: diegruppe@gmx.net Sozialpädagogische Einrichtung Kinder- und Jugendheim die gruppe

Mehr

Landkreis Cloppenburg 51.4 Jugendamt Bundeskinderschutzgesetz: Gesetz zur Kooperation und Information im Kinderschutz (KKG)

Landkreis Cloppenburg 51.4 Jugendamt Bundeskinderschutzgesetz: Gesetz zur Kooperation und Information im Kinderschutz (KKG) Landkreis Cloppenburg 51.4 Jugendamt Bundeskinderschutzgesetz: Gesetz zur Kooperation und Information im Kinderschutz (KKG) Schutzauftrag nach 8a SGB VIII für freie Träger in der Jugendhilfe vertraglich

Mehr

Haus Ruth. Stationäre und ambulante Verselbstständigung

Haus Ruth. Stationäre und ambulante Verselbstständigung Haus Ruth Stationäre und ambulante Verselbstständigung Pädagogische Konzeption Haus Ruth ist in Köln ein einzigartiges Angebot der stationären Jugendhilfe: In einem Haus mit zehn in sich abgeschlossenen

Mehr

Konzept G 7-9. Frieden Mittelschule Schweinfurt Ludwigstr.5, Schweinfurt, Tel: 09721/ ; Fax: 09721/

Konzept G 7-9. Frieden Mittelschule Schweinfurt Ludwigstr.5, Schweinfurt, Tel: 09721/ ; Fax: 09721/ Frieden Mittelschule Schweinfurt Ludwigstr.5, 97421 Schweinfurt, Tel: 09721/ 81-533; Fax: 09721/51-830 friedenschule@schweinfurt.de Konzept G 7-9 Jahrgangsgemischte, gebundene Ganztagsklasse (Jahrgangsstufe

Mehr

Konzeption für das Ambulant Betreute Wohnen psychisch Kranker

Konzeption für das Ambulant Betreute Wohnen psychisch Kranker Deutsches Rotes Kreuz Betreutes Wohnen für psychisch Kranke zu erreichen unter Psychosoziales Wohnheim Kosmonautenweg 5 18528 Bergen Tel.:03838/209756 Fax:03838/252664 Konzeption für das Ambulant Betreute

Mehr

Ombudschaften. auch nützlich für. Jugendhilfeausschüsse & Jugendämter

Ombudschaften. auch nützlich für. Jugendhilfeausschüsse & Jugendämter Ombudschaften auch nützlich für Jugendhilfeausschüsse & Jugendämter Bernd Hemker 01.10.2014 Aktuelle Anfragen: Darf mein Taschengeld vom Wohngruppenleiter gekürzt werden, bloß weil ich Mist gebaut habe?

Mehr

Leistungsvereinbarung. als Grundlage für eine Kostensatzvereinbarung nach 77 SGB VIII. zwischen. Stadt Karlsruhe vertreten durch

Leistungsvereinbarung. als Grundlage für eine Kostensatzvereinbarung nach 77 SGB VIII. zwischen. Stadt Karlsruhe vertreten durch Leistungsvereinbarung als Grundlage für eine Kostensatzvereinbarung nach 77 SGB VIII zwischen Stadt Karlsruhe vertreten durch Sozial- und Jugendbehörde Kaiserallee 4 76133 Karlsruhe und dem Träger Verein

Mehr

Sozialarbeit an Grundschulen im Landkreis Verden zur Weiterentwicklung der inklusiven Beschulung

Sozialarbeit an Grundschulen im Landkreis Verden zur Weiterentwicklung der inklusiven Beschulung Sozialarbeit an Grundschulen im Landkreis Verden zur Weiterentwicklung der inklusiven Beschulung Kooperationsprojekt zwischen den Grundschulen, dem öffentlichen Träger der Jugendhilfe und den freien Trägern

Mehr

Meine Rechte und die der Anderen

Meine Rechte und die der Anderen Rechtekatalog für unsere Kinder und Jugendlichen Meine Rechte und die der Anderen Ev. Jugendhilfe Menden Dieser Rechtekatalog gehört: Seite 2 Wir danken allen Kindern und MitarbeiterInnen, die an der Entwicklung

Mehr

HILFE FÜR FRAUEN. Konzeption. Elisabeth-Fry-Haus Außenwohngruppe Loorweg

HILFE FÜR FRAUEN. Konzeption. Elisabeth-Fry-Haus Außenwohngruppe Loorweg HILFE FÜR FRAUEN Konzeption Elisabeth-Fry-Haus Außenwohngruppe Loorweg Stand 09/2015 Inhaltsverzeichnis 1. Die Außenwohngruppe Loorweg gem. 67 ff. SGB XII... 3 2. Die Ziele... 4 3. Methodik... 5 4. Kooperation

Mehr

Der Bedarf von Senioren mit Behinderung als Anforderung an den Sozialhilfeträger

Der Bedarf von Senioren mit Behinderung als Anforderung an den Sozialhilfeträger . Der Bedarf von Senioren mit Behinderung als Anforderung an den Sozialhilfeträger 17. Fachtagung GBM/POB&A Anwendertreffen 24. bis 26.04.2013 in München Marga Tobolar-Karg Inhalt 1. Allgemeine Informationen

Mehr

drobs Halle Ambulant Betreutes Wohnen Halle / MSH

drobs Halle Ambulant Betreutes Wohnen Halle / MSH drobs Halle Ambulant Betreutes Wohnen Halle / MSH Laura Radecker Tag der Begegnung Eisleben am 26.11.2014 Gliederung 1. Rechtlicher Rahmen 2. Personenkreis/Zielgruppe 3. Ziele und Aufgaben 4. Ziele und

Mehr

Leistungs- und Qualitätsentwicklungsbeschreibung

Leistungs- und Qualitätsentwicklungsbeschreibung Haus 4 Träger: Schloss Varenholz GmbH, Internatsgesellschaft für Kinder- und Jugendhilfe, anerkannter Träger der freien Jugendhilfe gemäß 75 SGB VIII Schloss Varenholz 32689 Kalletal Tel.: 05755 962-60

Mehr

EJO-Küken Kindergruppe auf dem Bauernhof Sornzig

EJO-Küken Kindergruppe auf dem Bauernhof Sornzig EJO-Küken Kindergruppe auf dem Bauernhof Sornzig Konzeption Kindergruppe EJO-Küken Öhninger Str. 27 04769 Sornzig Tel. 034362-37733 Stand: 1.8.2008 Evang. Jugendhilfe Obernjesa-Borna ggmbh 37124 Rosdorf

Mehr

Leistungsbeschreibung Ambulante Dienste - Betreutes Wohnen -

Leistungsbeschreibung Ambulante Dienste - Betreutes Wohnen - Anlage A Leistungsbeschreibung Ambulante Dienste - Betreutes Wohnen - Stand: 23. Dezember 2009 Im Betreuten Wohnen werden junge Menschen in Wohnungen oder kleinen Jugendwohngemeinschaften von unseren pädagogischen

Mehr

Leitbild. des Jobcenters Dortmund

Leitbild. des Jobcenters Dortmund Leitbild des Jobcenters Dortmund 2 Inhalt Präambel Unsere Kunden Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Unser Jobcenter Unsere Führungskräfte Unser Leitbild Unser Jobcenter Präambel 03 Die gemeinsame

Mehr

Ev. Kinder- und Jugendhilfe Aachen Brand ggmbh Februar 2013 Freunder Landstr Aachen LEISTUNGSBEREICH II

Ev. Kinder- und Jugendhilfe Aachen Brand ggmbh Februar 2013 Freunder Landstr Aachen LEISTUNGSBEREICH II Ev. Kinder- und Jugendhilfe Aachen Brand ggmbh Februar 2013 Freunder Landstr. 60 52078 Aachen Tel. 0241 9 28 27-0 1. Intensivangebot LEISTUNGSBEREICH II Im Rahmen der Intensivangebote werden Kinder und

Mehr

Konzeptvorstellung Wochengruppe Weißenborn des Psychagogischen Kinderheimes Rittmarshausen e.v.

Konzeptvorstellung Wochengruppe Weißenborn des Psychagogischen Kinderheimes Rittmarshausen e.v. Herzlich Willkommen Konzeptvorstellung Wochengruppe Weißenborn des Psychagogischen Kinderheimes Rittmarshausen e.v. 21.04.2016 1 Standorte Gemeinsam neue Wege gehen Wir über uns Ursprung und Zielsetzung

Mehr

Jugendamt Wohngruppe mit ElternTraining (ET)

Jugendamt Wohngruppe mit ElternTraining (ET) Jugendamt Wohngruppe mit ElternTraining (ET) Foto Frank Schauer, www.showery-air.de Die Wohngruppe ET (Elterntraining) befindet sich in der Willstraße 31 in einem frei stehenden Haus mit eigenem Garten

Mehr

Das Jugendamt. besteht von Vorläufern abgesehen seit der Weimarer Republik (RJWG 1922)

Das Jugendamt. besteht von Vorläufern abgesehen seit der Weimarer Republik (RJWG 1922) Das Jugendamt besteht von Vorläufern abgesehen seit der Weimarer Republik (RJWG 1922) ist eine Behörde der Kommunalverwaltungen der kreisfreien Städte und Landkreise erfüllt seine Aufgaben als öffentlicher

Mehr

Ambulante Sozialpädagogische Erziehungshilfen nach 29, 30, 31 und 35 SGB VIII

Ambulante Sozialpädagogische Erziehungshilfen nach 29, 30, 31 und 35 SGB VIII Anlage D.1 zum Berliner Rahmenvertrag für Hilfen in Einrichtungen und durch Dienste der Kinder- und Jugendhilfe (BRV Jug) vom 15.12.2006 Rahmenleistungsbeschreibung Ambulante Sozialpädagogische Erziehungshilfen

Mehr

Konzeption. Systemisches Rückführungsmanagement. im LWL-Heilpädagogischen Kinderheim Hamm

Konzeption. Systemisches Rückführungsmanagement. im LWL-Heilpädagogischen Kinderheim Hamm LWL Heilpädagogisches Kinderheim Hamm Lisenkamp 27-59071 Hamm www.lwl-heiki-hamm.de Konzeption Systemisches Rückführungsmanagement im LWL-Heilpädagogischen Kinderheim Hamm Stand: 01.04.2014 Systemisches

Mehr

Kinderschutz im Dialog

Kinderschutz im Dialog Kinderschutz im Dialog Kinderschutz in Erziehungsstellen Zwischen Verantwortung und Sensibilität 17.5.2011 in Köln Übersicht der Themen Spannungsfeld zwischen Wahrnehmen und Handeln Herausforderungen in

Mehr

Voraussetzungen für gelingende Inklusion im Bildungssystem aus Sicht der Jugendhilfe

Voraussetzungen für gelingende Inklusion im Bildungssystem aus Sicht der Jugendhilfe Voraussetzungen für gelingende Inklusion im Bildungssystem aus Sicht der Jugendhilfe Günter Wottke (Dipl. Soz. Päd. BA) Abteilungsleiter Soziale Dienste Kinder- und Jugendamt Heidelberg Inklusion - Grundsätzliches

Mehr

Wohnen und Lernen Jugendhilfe im BBW

Wohnen und Lernen Jugendhilfe im BBW Wohnen und Lernen Jugendhilfe im BBW Eine Chance für die Zukunft! Kein Schulabschluss, kein Job, zu Hause nur Ärger: Für manche Jugendliche sieht die Zukunft ziemlich grau aus. Für eine Ausbildung fehlen

Mehr

DIE EINRICHTUNG DAS TEAM DER TRÄGER

DIE EINRICHTUNG DAS TEAM DER TRÄGER KINDERHAUS BIENENWEG 2 DIE EINRICHTUNG Das Kinderhaus Bienenweg bietet fünf Kindern und Jugendlichen ein Zuhause in einer gemischtgeschlechtlichen Gruppe. Wir nehmen Kinder im Alter von etwa 6-13 Jahren

Mehr

Schulische Inklusion und Jugendhilfe. Olaf Meyer-Helfers Jugendamt Friesland

Schulische Inklusion und Jugendhilfe. Olaf Meyer-Helfers Jugendamt Friesland Schulische Inklusion und Jugendhilfe Olaf Meyer-Helfers Jugendamt Friesland Aufgaben der Jugendhilfe Ziele und Aufgaben der Jugendhilfe gem. 1 Abs. 3 SGB VIII Junge Menschen in ihrer individuellen und

Mehr

Integrationshilfen in Schulen. Rechtliche Grundlagen und Antragstellung

Integrationshilfen in Schulen. Rechtliche Grundlagen und Antragstellung Integrationshilfen in Schulen Rechtliche Grundlagen und Antragstellung Eingliederungshilfe Integrationshelfer an Schulen und Kindertagesstätten können eine Leistung der Eingliederungshilfe sein. Differenzierung:

Mehr

Konzeption. Verselbständigungsbereich

Konzeption. Verselbständigungsbereich Konzeption Verselbständigungsbereich Aufnahmekriterien Mühlhofweg I. Das Alter des Aufzunehmenden beträgt mindestens 16 Jahre II. III. IV. Die Dauer des Aufenthaltes für den Jugendlichen in der Wohngemeinschaft

Mehr

Konzeption der. Schulsozialarbeit. an der Astrid-Lindgren-Schule in der Stadt Schwentinental

Konzeption der. Schulsozialarbeit. an der Astrid-Lindgren-Schule in der Stadt Schwentinental Konzeption der Schulsozialarbeit an der Astrid-Lindgren-Schule in der Stadt Schwentinental Inhalt 1. Rechtsgrundlagen und Ziele der Arbeit 2. Angebotsstruktur 2.1 Arbeit mit einzelnen Schülern und Schülerinnen

Mehr

im Freiwilligen Sozialen Jahr ( FSJ )

im Freiwilligen Sozialen Jahr ( FSJ ) Mindeststandards im Freiwilligen Sozialen Jahr ( FSJ ) der Landesarbeitsgemeinschaft der FSJ-Träger in Hessen November 2011 Grundverständnis Mindeststandards sollen über die gesetzlichen Rahmenbedingungen

Mehr

Beratung und Prüfung nach dem Wohn- und Teilhabegesetz

Beratung und Prüfung nach dem Wohn- und Teilhabegesetz Beratung und Prüfung nach dem Wohn- und Teilhabegesetz Ergebnisbericht: Einrichtung mit umfassendem Leistungsangebot/Hospiz/Kurzzeitbetreuung Nach 23, 41 WTG werden Einrichtungen mit umfassendem Leistungsangebot

Mehr

Systematisches Training für Eltern und Pädagogen. STEP in der Jugendhilfe

Systematisches Training für Eltern und Pädagogen. STEP in der Jugendhilfe Systematisches Training für Eltern und Pädagogen STEP in der Jugendhilfe Ein Erfolgsmodell am Beispiel der Kinder- und Jugendpädagogischen Einrichtung der Stadt Köln (KidS) Statistische Übersicht über

Mehr

Rückkehr als Option. 1. Ein kurzer Rückblick auf die Entstehung des Modellprojektes.

Rückkehr als Option. 1. Ein kurzer Rückblick auf die Entstehung des Modellprojektes. Gliederung 1. Ein kurzer Rückblick auf die Entstehung des Modellprojektes. 2. Konzept, Partner und Beteiligte. (Grundlage dieser Präsentation sind die durch das Zentrum für Planung und Evaluation der Universität

Mehr

AWO pro:mensch. Kinder betreuen. Familien beraten.

AWO pro:mensch. Kinder betreuen. Familien beraten. AWO pro:mensch. Kinder betreuen. Familien beraten. Unsere Kindertagesstätten. Profil l Konzept l Leitbild Spielen. Lernen. Leben. Was ein Kind in seinen ersten Lebensjahren lernt, ist von großer Bedeutung

Mehr

Schutz des Pflegekindes: Rechtliche Anforderungen und fachlicher Alltag

Schutz des Pflegekindes: Rechtliche Anforderungen und fachlicher Alltag Schutz des Pflegekindes: Rechtliche Anforderungen und fachlicher Alltag Kinder in Pflegefamilien Förderung Beteiligung Schutz Dr. Thomas Meysen Deutsches Institut für Jugendhilfe und Familienrecht (DIJuF)

Mehr

TEXT TEXT 2. Leistungsbeschreibung. Wohngruppe Kinderprojekt Alte Mühle Werl

TEXT TEXT 2. Leistungsbeschreibung. Wohngruppe Kinderprojekt Alte Mühle Werl LWL Heilpädagogisches Kinderheim Hamm Lisenkamp 27-59071 Hamm www.lwl-heiki-hamm.de Leistungsbeschreibung Wohngruppe Kinderprojekt Alte Mühle Werl TEXT TEXT 2 Schlesienstraße 30 59457 Werl Tel. 02922 9109382

Mehr

Platz in der Wohngruppe Jungengruppe

Platz in der Wohngruppe Jungengruppe Seite 1 von 19 Stand: 24.06.2016 Zuordnung des Angebotes Hilfen zur Erziehung Lebensfeldersetzende erzieherische Hilfen Allgemeine Beschreibung der Hilfeform Platz in einer Regelgruppe gemäß KJHG 27 in

Mehr

Reform SGB VIII: Rück- oder Weiterentwicklung?

Reform SGB VIII: Rück- oder Weiterentwicklung? Reform SGB VIII: Rück- oder Weiterentwicklung? - Auswirkungen auf ambulante Erziehungshilfen - Workshop 6 Claudia Zampolin, Martin Apitzsch (Diakonisches Werk Hamburg) Tagung AGFW/HAW 24.11.2014 Reform

Mehr

Thema / Inhalt allgemeine Leistungsziele spezifische Leistungsziele Lehrmittel: Kapitel Semester

Thema / Inhalt allgemeine Leistungsziele spezifische Leistungsziele Lehrmittel: Kapitel Semester Schullehrplan Behindertenbetreuung FBD 2-jährige Grundbildung Bereich: Begleiten und Betreuen Thema / Inhalt allgemeine Leistungsziele spezifische Leistungsziele Lehrmittel: Kapitel Semester Alltagsgestaltung

Mehr

Kindertageseinrichtungen auf dem Weg

Kindertageseinrichtungen auf dem Weg Vielfalt begegnen ein Haus für alle Kinder Kindertageseinrichtungen auf dem Weg von der Integration zur Inklusion Von der Integration zur Inklusion den Blickwinkel verändern 2 Von der Integration zur Inklusion

Mehr

Christophorus-Werk im Überblick

Christophorus-Werk im Überblick Unser Angebot ganzheitlich ganztags Christophorus-Werk im Überblick möglichst wohnortsnah (verschiedene Standorte) bei Bedarf in Kleingruppen Unser abwechslungsreiches und vielseitiges Angebot findet in

Mehr

Mindeststandards im Freiwilligen Sozialen Jahr (Inland) der Landesarbeitsgemeinschaft der FSJ-Träger in Rheinland-Pfalz

Mindeststandards im Freiwilligen Sozialen Jahr (Inland) der Landesarbeitsgemeinschaft der FSJ-Träger in Rheinland-Pfalz FSJ Mindeststandards im Freiwilligen Sozialen Jahr (Inland) der Landesarbeitsgemeinschaft der FSJ-Träger in Rheinland-Pfalz Stand: März 2009 Seite 1 von 7 Grundverständnis Mindeststandards sollen über

Mehr

Konzept Ambulante Hilfen zur Erziehung Erziehungsbeistandschaft

Konzept Ambulante Hilfen zur Erziehung Erziehungsbeistandschaft Konzept Ambulante Hilfen zur Erziehung Erziehungsbeistandschaft Selbstverständnis Unsere Einrichtung und unsere Angebote basieren auf der Verbindung von Fachkompetenz und christlicher Werthaltung. Dabei

Mehr

Kinderschutzbund Köln Kinderschutz-Zentrum. Elterncafé und Spiel-Raum: Frühe Hilfen für Familien. im Kinderschutz- Zentrum Köln

Kinderschutzbund Köln Kinderschutz-Zentrum. Elterncafé und Spiel-Raum: Frühe Hilfen für Familien. im Kinderschutz- Zentrum Köln Elterncafé und Spiel-Raum: Frühe Hilfen für Familien im Kinderschutz- Zentrum Köln Was trägt zum Aufbau einer gelingenden Mutter-Kind-Beziehung Entwicklung der Fähigkeit, die Gefühle des Kindes wahrzunehmen,

Mehr

Durchführung und eigene Bewertung. 1. Ihre Organisation

Durchführung und eigene Bewertung. 1. Ihre Organisation Förderkreis Therapeutisches Reiten e. V. Umfrage zur Erarbeitung Europäischer Qualifikationsrichtlinien für die Ausübung und Ausbildung im Bereich tiergestützter Aktivitäten/Interventionen und Therapien

Mehr

Konzeption. Förderung von Schülern mit autistischem Verhalten. Katenkamp-Schule

Konzeption. Förderung von Schülern mit autistischem Verhalten. Katenkamp-Schule Konzeption Förderung von Schülern mit autistischem Verhalten Katenkamp-Schule Zur besseren Lesbarkeit haben wir darauf verzichtet, immer die weibliche und männliche Form gleichzeitig zu verwenden. Alle

Mehr